Ästhetischer Bildungsbereich Gestalten

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1 Ästhetischer Bildungsbereich Gestalten Kartoffelfest, am 05. Oktober 2008 Autoren: Marie-Luise Scholz und Nicole Funke-Wydra

2 Ästhetik meint alle sinnlichen Wahrnehmungen und Gefühle. Diese Erfahrung kann nur das Kind selber machen, denn dabei werden alle Sinne angesprochen. Das sind die ersten Bildungserfahrungen, die das Kind sich selbst aneignet. Das begründet auch, warum dieser Bildungsbereich in der Kleinkindpädagogik einem besonders hohen Stellenwert besitzt. Meine Hand ist im Spiegel zu sehen! Aber meine Hand malt mit dem Stift auf dem Spiegel? Komisch! Erst eine Hand, dann viele Hände. Sind das meine Hände? Die Farbe ist aber kalt. Jetzt will ich noch eine rote Hand! Grün, grün, grün sind alle meine Kleider!

3 Sich selbst gestalten (verkleiden) oder nach Wunsch gestaltet zu werden (anmalen), lassen das Kind in eine andere Rolle schlüpfen. Meine Güte sehe ich gefährlich aus! Ich bin ein grüner Drache! Ich werde eine Prinzessin, Tom!! Die gefährlichen Drachen beschützen die Prinzessin!! Mit Naturmaterialien phantasievoll Gestalten.

4 Kleine Künstler bei der Arbeit Platz da, wo ist die Wasserquelle. Meine Hände brauchen ein Grundreinigung! Gut präpariert kann es losgehen!! Eine Hand! Die kann ich gut sehen. Wann darf ich denn malen? Warum knipst du uns dauernd?

5 Und das soll Spaß machen? Liebe Steffi, jetzt wo ich endlich Spaß daran habe, soll ich aufhören!! Nein!! Bin ich im Kindergarten? Oder?? Wo??? Entspannend! Hoch-Konzentriert! In sich ruhend! So sind wir Kinder!!! Danke, für die Fußreflexzonen- Massage!!

6 Warum wird den Kindern vereinfachte, klischeehafte Medienkultur angeboten? Warum dürfen nur Erwachsene an alter und neuer Architektur, an Hundertwasser und Picasso, an klassischer und moderner Musik Freude haben? Meine Güte warum soll alle Farbe auf das Blatt! Meine Hände brauchen auch etwas Farbe! Schaut nur genau hin, hier ist der nächste Pablo Picasso! Schluss!!! Der Künstler möchte jetzt nicht mehr gestört werden!

7 Meine Hand? Ist das wirklich meine Hand? Soll ich oder soll ich nicht, das schöne weiße Blatt bemalen? Mein Bild ist eine Blume, oder ein Hund, oder..! Ich höre nicht auf!!! Ich habe noch sehr viel Farbe! Lebenslust pur!! Wir malen Haie!!!

8 Auch die Zunge malt mit! Noch ist das Blatt weiß! Gott sei Dank, es sind alle Finger noch da! Hey, Frau Tropper, das sind meine Hände und kein weißes Blatt Papier! Ich habe jetzt zugesehen, alles beobachtet, es mir reiflich durch den Kopf gehen lassen! Ich probiere es aus! Erzieher sind komische Wesen, so eine Geschmiere soll Spaß machen? Ich probiere es, denn nur wer es selbst ausprobiert hat, kann ein Urteil abgeben!!

9 Sogar Frau Tropper hat einen Kittel an? Schmiert sie sich auch immer voll Farbe? Das müsste sie aber schon gelernt haben, vorsichtig mit der Farbe umzugehen. Frau Tropper malt meine Finger an, jetzt ist Schluss! Wir sind alle kleine Künstler! Aber ich bin schon ein großer Künstler? Oder? Das kann ich doch viel besser alleine!!

10 Kartoffelfest Die Kinder stellen ihre Bilder aus und zeigen stolz ihren Eltern welche große kleine Künstler sie sind. Wer hätte das gedacht, wirklich schöne Bilder sind entstanden.

11 Ich brauche vier Jahre, um wie Raffael zu malen, aber ein Leben lang, um wie ein Kind zu malen. Pablo Picasso, Span. Künstler Das Bild wurde gemalt von einem Kind aus dem U-3 Bereich

12 Sich selbst gestalten (verkleiden) oder nach Wunsch gestaltet zu werden, lassen das Kind in eine andere Rolle schlüpfen. Es gewinnt eine Distance zu sich selbst, um sich in dieser Rolle auszuleben und sie zu erleben. Das Kind vermag sich von außen wahrzunehmen. Bei jedem Rollenspiel erweitert sich das Empathievermögen, es entwickelt sich ein Verständnis für das Verhalten und die Meinungen anderer Personen. Dadurch wird das Einfühlungsvermögen erweitert. zurück

13 Zufällig, schlecht koordinierte Bewegungen der Hand, hinterlassen Spuren, z.b. mit Joghurt, Soße usw. Das Kind bemerkt einen Zusammenhang zwischen Bewegung und den Spuren. Zuerst verfolgt das Kind die Spuren, durch die Bewegungen. Dann übernimmt das Auge die Führung und die Bewegungen unterliegen einer Absicht. Zuerst probiert ein Kind am eigenen Körper. Er liegt am nächsten, mit ihm macht das Kind die ersten und wichtigsten sensorischen Erfahrungen. Kunst ist Sehen und sich damit auseinanderzusetzen. Es erfordert ein Entdecken, Neugier, eigene Gedanken, schöpferisches Denken und Handeln. Ein kreativer Mensch hat eine geistige Beweglichkeit, ist lebendig, hat ein Selbstwertgefühl, ist lebensbejahend, neugierig, offen für Andersartigkeit, Neues und kann außerdem Herausforderungen annehmen. zurück

14 Dauerhaft sind graphische Spuren. Dies erzeugt bei Kindern eine Quelle des Glücks. Sie sind die ersten Produkte, die vor dem Auge des kleinen Kindes, eine eigene, von ihm losgelöste Wirklichkeit, also ein Double darstellt. Das Kind ist ein anderer, es gewinnt eine Distance zu sich selbst, vermag sich von außen wahrzunehmen Ein kreativer Mensch kann sich emotional ausleben, Gefühle, Spannungen und Ängste in Bildern verarbeiten. Freude und Aggressionen in Bildern ausdrücken. Alle Arbeiten verdienen eine Wertschätzung. Die Individualität eines Kindes kommt nicht zum Ausdruck bei Schablonenarbeit. Die Kinder müssen ihre Entwicklungsphasen selbständig erarbeiten und durchleben. Neugier stachelt ein Kind an, sein Tun, zu wiederholen, mit allen Materialien und auf allen Flächen. Das Produkt kann eine Bedeutung bekommen, ist aber instabil, es ist einmal eine Blume, ein andermal ein Hund, dann wieder ein Auto. zurück

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