UMWELTSCHUTZBERICHT 2013

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1 UMWELTSCHUTZBERICHT 2013

2 Umweltschutzbericht 2013 Abwasserableitung 132 km Kanalnetz, 55 Sonderbauwerke; 7 km Kanäle durch Begehung und mit Fernauge geprüft. Weitere Aufgaben Sanierung Laubensammler und Düker Sanierung Messschacht Lauben Inbetriebnahme Pumpwerk Muthmannshofen Sanierung Pumpwerk Veits Sanierung Schneckenhebewerk 5 Ausblick Neubau Gasspeicher 2014/15 Neubau Blockheizkraftwerk 2014/15 Erweiterung Betriebsgebäude 2015/16 Planung Umbau Ablauf RÜB Dietmannsried Kostenübersicht Abwasserableitung Personalkosten: Euro Sachkosten: Euro Kalk. Kosten: Euro Jahreskosten: Euro Abwasserreinigung Grenzwerte und Abbauleistung Die Belastung des Klärwerks ist in den vergangenen Jahren auf dem gleichbleibenden hohen Niveau der vergangenen Jahre, mit einer 4 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Die gemittelte Belastung über die drei Parameter CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf), N-ges (Stickstoff) und P-ges (Phosphat) betrug im Jahr Einwohnerwerte, im Jahr 2012 etwa und nunmehr bei Einwohnerwerte (EW). Die Belastungskapazität im Zulauf zur Biologie ist nach wie vor erreicht. Insgesamt wird durch die eingerichtete Vorfällung die Belastung der Biologie um etwa 4 % reduziert. Die Abbauleistung war wieder auf dem Niveau der Jahre Die Ablaufkonzentration liegt im Durchschnitt während der Stickstoffperiode vom bis zum unter dem bis Ende 2014 wasserrechtlich zugelassenen Wert von 14,72 mg/l Stickstoff (gesamt-n). Der bis Ende 2014 verlängerte Grenzwert für Stickstoff (14,72 mg/l) kann noch eingehalten werden. Aufgrund der gestiegenen Eingangsbelastung wurde der CSB-Grenzwert, befristet bis zum auf 75 mg/l beantragt und vom Landratsamt genehmigt. Voraussetzung für diese befristete Erhöhung ist die zwischenzeitlich bereits beantragte Erweiterung des Klärwerks auf eine Reinigungsleistung, bezogen auf den Chemischen Sauerstoffbedarf (CSB), von Einwohnerwerten. Die Phosphorelimination erfolgte durch eine chemische Fällung, zur Behandlung von 285,8 t Phosphor waren t Fällmittel (Fe 3 Cl-Lösung) erforderlich.

3 2 Umweltschutzbericht 2013 Abwassermengen Gesamt behandeltes Abwasser 17,03 Mio. m³ 16,88 Mio. m³ Niederschlagswasser 5,52 Mio. m³ 5,4 Mio. m³ Schmutzwasser 11,5 Mio. m³ 11,51 Mio. m³ Fremdwasser 2,3 Mio. m³ 2,8 Mio. m³ Abbauleistung: BSB 5 CSB N P Abbau 97,8 % Abbau 95,1 % Abbau 78,9 % Abbau 95,9 % SBS =3 SBS = 2 NBS = 2 NBS = 2 biochemischer Sauerstoffbedarf zum chemischer Sauerstoffbedarf Stickstoffabbau Phosphorabbau Kohlenstoffabbau zum Kohlenstoffabbau Abwasserreinigung Die Abwasserreinigung bleibt nach wie vor an der Kapazitätsgrenze der Biologie. Die gesetzlich festgelegten Ablaufwerte wurden trotz der gestiegenen Belastung eingehalten. Bei der Erweiterung der Reinigungsleistung wird das bei der Schlammentwässerung anfallende Zentrat in einer neu zu bauenden Prozesswasserbehandlungsanlage effektiver gereinigt, um die Stickstoff-Ablaufwerte zu verbessern. Der bisherige Prozesstropfkörper, der eine Ammonium-Abbauleistung von etwa 50 % aufweist, wird, nachdem die neue Prozesswasserbehandlung sicher betrieben werden kann, zum regulären dritten Tropfkörper umgebaut. Durch diese Maßnahmen wird der spezifische Energieeintrag bei der Prozesswasserbehandlung verbessert. Ziel der beschriebenen Maßnahmen ist es, möglichst ab 2017 den Stickstoffgrenzwert von 13,0 mg/l einhalten zu können. Weiterhin erfolgt die Sanierung der Klärtechnik, basierend auf dem Sanierungsplan Die im Jahr 2011 begonnene Anlagensanierung zeigt hinsichtlich der Betriebssicherheit und Betriebsstörungen zwischenzeitlich erste positive Ergebnisse. So konnten die Aufwendungen für Reparaturen im Klärwerk deutlich reduziert werden. In den kommenden Jahren erfolgt die weitere Sanierung vor allem unter dem Aspekt der Anlagensicherheit und der Energieeffizienz. Klärgasnutzung Bei der Schlammfaulung konnten, im Vergleich zum Vorjahr, mit 3,829 Mio m³ Klärgas etwa m³ mehr als im Vorjahr erzeugt werden! Dies ist vor allem auf die bessere Reinigungsleistung der Vorklärung, die bessere Fettentnahme und die höhere Eingangsbelastung zurückzuführen. Die gesamte Klärgasmenge hat ein Energieäquivalent von ca. 24,39 Millionen KWh. Mit dem Klärgas wurden 7,1 Millionen KWh Strom und somit etwa KWh mehr als im Vorjahr erzeugt. Die Abwärme der Blockheizkraftwerke wird zum größten Teil zur Klärschlammtrocknung genutzt. Die gesamte genutzte Wärmemenge beträgt insgesamt 16,48 Millionen KWh. Die Stromeigenversorgung deckte rund 90 % des gesamten Bedarfes und damit nochmals 2 % mehr als Die durch Klärgas erzeugte Strommenge bedeutet eine CO2-Einsparung von t gegenüber t im Jahr 2012 (Strommix-CO2-Faktor aus dem Jahr 2011 mit 559 g CO-2/KWh).

4 3 Umweltschutzbericht 2013 Klärschlamm u. Abfall Der gewaschene Sand wird recycelt. Das Rechengut wird thermisch verwertet. Die Klärschlammmenge hat, aufgrund der gestiegenen Eingangsbelastung ebenfalls zugenommen. Die entwässerte Klärschlammmenge ist von t/a auf t/a gestiegen. Davon konnten 73 % getrocknet werden. Der Rest konnte wegen Umbau-, Wartungs-, Reparaturarbeiten und wegen der begrenzten Kapazität des Wärmetauschers nicht getrocknet werden. Ins besondere die ständigen Verschmutzungen der Wärmetauscher mit Faserstoffen führten dazu, dass im Vergleich zum Vorjahr, 466 t weniger Klärschlamm getrocknet werden konnte. Fremdanlieferungen (Fäkalschlamm etc.) Rechengutanfall Sandanfall Entwässerter Klärschlamm Entsorgter Klärschlamm: davon landschaftsbauliche Verwertung davon thermische Verwertung m³/a 224 t/a 157 t/a t/a t/a t/a t/a Kostenübersicht Abwasserreinigung Personalkosten: Sachkosten: Kalk. Kosten: Jahreskosten: Euro Ausblick Die neu zu bauende Prozesswasserbehandlung wird frühestens Ende 2015 einen sicheren Betrieb aufnehmen können Das Verfahren der Deammonifikation soll dabei zum Einsatz kommen, denn mit diesem Verfahren könnten, gegenüber der klassischen Nitrifikation/Denitrifikation, Betriebskosten in Höhe von bis zu /a eingespart werden. Dieses Verfahren ist größtenteils zwar erforscht, allerdings gibt es bundesweit bis jetzt lediglich etwa 30 Anlagen, welche betrieben werden. Die Abbauleistungen der Anlagen sind sehr unterschiedlich und nicht immer gleichbleibend. Aus diesem Grund betreiben wir derzeit eine Versuchsanlage, um die Machbarkeit nachzuweisen und Erfahrungen für die Großanlage zu sammeln. Der bisherige Prozesstropfkörper soll, nachdem die Prozesswasserbehandlung stabil betrieben werden kann, parallel zu den beiden vorhandenen Tropfkörpern zur weiteren Stickstoffelimination im Hauptstrom eingesetzt werden. Dies ist auch erforderlich, da voraussichtlich ab Ende 2014 die Belastung des Klärwerks um etwa 10 % steigen wird. Die bisher vorgenommenen Modernisierungsmaßnahmen haben zur Effektivitätssteigerung beigetragen. Allerdings wurde durch die Verbesserung der Reinigungsleistung und die höhere Eingangsbelastung diese Einsparung kompensiert, so dass der Energieaufwand insgesamt sogar leicht gestiegen ist. Die für das Jahr 2013 vorgesehene Trennung des milchlastigen Teilstroms musste auf das Jahr 2014 verschoben werden. Diese Trennung ist Voraussetzung, dass eine künftige separate Teilstrombehandlung durchgeführt werden kann. Durch diese Vorbehandlung wäre es dann möglich, einen größeren Teil der organischen Fracht vorab zu entnehmen und diesen im Faulungsprozess in zusätzliche Energie umzuwandeln. Ein weiterer Aspekt dieses Projektes ist, dass mehr verschmutztes Regenwasser im Klärwerk mechanisch gereinigt werden kann. Dies reduziert den Nährstoffeintrag in die Iller. Die Erweiterung der Trocknungsleistung wird derzeit untersucht. Ziel ist es, mit einer Vortrocknung trotz der zu erwartenden steigenden Schlammmenge die vorhandene Klärschlammtrocknung entlasten zu können. Durch die Optimierungs- und Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich keine wesentlichen Energieeinsparungen im Reinigungsprozess erreicht werden, da die Erhöhung der Reinigungsleistung einerseits nur mit einem höheren Energieaufwand andererseits erreicht werden kann. Somit werden die Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz voraussichtlich nur zur Stabilisierung des jetzigen Energieaufwandes beitragen können. Die Gesamtanlage wird gemäß dem Sanierungsplan grundlegend saniert. Mit den auf mehrere Jahre verteilten Sanierungsmaßnahmen wird, unter Beibehaltung einer kontinuierlichen Reinvestitionsrate, welche in Höhe der jährlichen Abschreibungen gedeckelt ist, die Anlage modernisiert. Somit können voraussichtlich die Investitionsaufwendungen für die Mitgliedsgemeinden des Abwasserverbandes Kempten (Allgäu) konstant gehalten werden.

5 4 Umweltschutzbericht 2013 Weitere Aufgaben Durchführung des Sanierungsplans gemäß Wirtschaftsplan mit den Hauptaufgaben 2014: Neubau Prozesswasserbehandlung Erneuerung Rohschlammpumpwerk, Pumpen, Rohre, Gebäude und E-Technik Neubau Gasbehälter Erneuerung Belüftereinrichtungen in der Biologie Erweiterte Mischwasserbehandlung zur Reduzierung des Nährstoffeintrages in die Iller Sanierung Schlammräumung und abzug bei beiden Nachklärbecken Modernisierung Rohschlammpumpwerk Neubau Chemikalienlagerung Allgemeines Kennzahlenvergleichsring -Abwasser Bayern- In den zu vergleichenden Prozessen der Kläranlage nimmt der Abwasserverband im Jahr 2013 den zweiten Rang von acht Teilnehmern der Größenklasse 5 ein. Anlagen: Tabellen und Graphiken Lauben, 19. März 2014 Geschäftsleiter Mitwirkende: Rupert Schöll.. Hermann Dorn Robert Beck

6 1 Umweltschutzbericht Anlagen Stickstoffbilanz gesn-fracht t/a Abbaurate gesn-fracht: Zulauf Biologie 1 zu Ablauf GKW t/a bei WS 1-7 Abbaurate 100% 90% % % 60% % 40% % % 10% abgebaute gesn-fracht t gesn-fracht Ablauf t gesn Zulauf t Abbaurate % 54% 68% 70% 73% 67% 72% 0%

7 2 Umweltschutzbericht Anlagen Kohlenstoffbilanz (CSB-Fracht)

8 3 Umweltschutzbericht Anlagen Bemessungswerte (CSB-Fracht) Bemessungswerte - 85 % Percentil - - Zulauf Sandfang * 2013 * CSB Pges GesN Mittel CSB/N/P * Zur Bemessung wurden die Messungen der Zulaufsammler herangezogen, die Messungen im Zul. Sandfang sind durch eine wegen Sanierungsmaßnahmen eingeleitete Rückbelastung nicht plausibel Auswertbar.

Umweltschutzbericht 2015

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