Inhaltsverzeichnis : Ablage/ Jahresbericht Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis : Ablage/ Jahresbericht Seite 1"

Transkript

1 Jahresbericht 212

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kläranlage 1.1 Abwassermenge 1.2 Abwassermengen der Verbandsmitglieder 1.3 Reinigungsleistung der Kläranlage 1.4 Energieerzeugung und verbrauch der Kläranlage 1.5 Klärschlammentwässerung und Entsorgung 1.6 Investitionstätigkeit 2. Abwassertransportsystem 3. Organisation und Verwaltung : Ablage/ Jahresbericht Seite 1

3 1. Kläranlage 1.1 Abwassermenge Das nachfolgende Diagramm 1 zeigt die tägliche Abwassermenge im Zulauf der Kläranlage. Gleichzeitig ist die auf der Kläranlage gemessene Niederschlagsmenge abgebildet. Insgesamt betrug der Niederschlag im Jahr 212, gemessen auf der Kläranlage, l/m 2. Die Schneeschmelze Mitte/Ende Januar, die Regenereignisse Anfang Juni und der Starkregen Ende August sind sehr deutlich erkennbar. Ende August ist auch die Zeitverzögerung in der Zulaufmenge über einige Tage ersichtlich, die auf das Zwischenspeichern der Abwassermengen im Rückstaukanal in Geretsried zurückzuführen ist. 25. Tägliche Zulaufmenge Kläranlage 212 Abwassermenge Abwassermenge (m3/tag) Niederschlagsmenge (mm) Diagramm 1: Tägliche Zulaufmenge zur Kläranlage Es kann aber festgestellt werden, dass im Trockenwetterfall die in der Betriebserlaubnis genehmigte Ablaufmenge in die Loisach (18.7 m 3 /Tag) bei weitem nicht ausgenutzt wird und im Niederschlagsfall ebenfalls keine Überschreitungen in der hydraulischen Belastung zu verzeichnen sind. Die Jahresabwassermenge im Ablauf der Kläranlage betrug m 3. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von rund 1 %. Nach langen Niederschlagswasserperioden erkennt man, dass nicht nur Regenwasser in den Kanal läuft, sondern auch durch Erhöhung des Grundwasserspiegels Fremdwasser in den Kanal eindringt. Die Jahresanalyse ergab, dass vom Gesamtabwasser rund 11,6 % Fremdwasser (Niederschlagswasser und Grundwasser) sind. Durch die Kanalsanierung des Hauptsammlers 213 in Wolfratshausen sollte der in den Kanal eindringende Grundwasseranteil teilweise reduziert werden können : Ablage/ Jahresbericht Seite 2

4 1.2 Abwassermengen der Verbandsmitglieder Im Jahr 212 wurden keine weiteren Ortsteile angeschlossen. Tägliche Abwassermengen der Gemeinden 212 Königsdorf Dietramszell Geretsried Egling Icking Wolfratshausen Niederschlag Abwassermenge (m3/tag) Niederschlagsmenge (mm) Diagramm 2: Tägliche Abwassermengen der Mitgliedsgemeinden Aus dem Diagramm 2 ist zu ersehen, dass die tägliche Abwassermenge in allen Gemeinden von Regenereignissen beeinflusst wird. Die Ortskanalisation in Geretsried und Wolfratshausen weist undichte Stellen auf, wo bei hohem Grundwasserstand Fremdwasser in die Kanalisation eindringt. Es ist aber festzustellen, dass keine Gemeinde mehr Abwasser geliefert hat, als in der Satzung festgelegt. Die Entwicklung des Abwasseraufkommens der Mitglieder ist im nachfolgenden Diagramm dargestellt : Ablage/ Jahresbericht Seite 3

5 2.5. Entwicklung des Abwasseraufkommens der Verbandsmitglieder seit 23 Geretsried Wolfratshausen Königsdorf Egling Icking Dietramszell Abwasseraufkommen (m3/jahr)) Diagramm 3: Entwicklung des Abwasseraufkommens der Verbandsmitglieder 1.3 Reinigungsleistung der Kläranlage Für den wasserrechtlichen Bescheid vom sind folgende Schmutzwasserfrachten für die Auslegung der Kläranlage zugrunde gelegt: Auslegungsgröße Istfracht Auslastung kg/d kg/d % BSB ,6 CSB ,9 P ges ,8 N ges ,1 Man erkennt, dass im Jahresdurchschnitt die Kläranlage zu 5 bis 6 %, beim Parameter CSB aber zu ca. 72 % ausgelastet war. Letzteres ist auf den industriellen Anteil zurückzuführen. Bei der Betrachtung der täglich angelieferten CSB-Konzentrationen (s. Diagramm 4) erkennt man den Verdünnungseffekt durch das Fremdwasser nach Regenereignissen (vgl. mit Diagramm 2) : Ablage/ Jahresbericht Seite 4

6 Tägliche CSB-Konzentrationen im Zulauf und Auslauf Zulauf KA Auslauf KA CSB-Konzentration (mg/l) Diagramm 4: Tägliche CSB-Konzentrationen im Zulauf und Ablauf der Kläranlage Die CSB-Zulauffrachten der Verbandsmitglieder wurden 212 an 59 Tagen des Jahres zeitversetzt ermittelt. Daraus ergeben sich folgende Anteile für die einzelnen Verbandsmitglieder: CSB-Frachtaufkommen Anteil am Abwasseraufkommen Anteil am CSB- Frachtaufkommen Auslastung Kontingent % % % Geretsried 49,3 52,2 8,8 Wolfratshausen 35,3 34,9 66,5 Königsdorf 3,9 2,9 49,1 Egling 6, 5,3 75,2 Icking 4,2 3,7 52,8 Dietramszell 1,3 1, 28,7 Beim Mitglied Geretsried gab es in 212 mehrmals kurzfristige kleine Überschreitungen des Kontingents. Die Gemeinde wurde darüber informiert : Ablage/ Jahresbericht Seite 5

7 2.5. Entwicklung des CSB-Frachtaufkommens der Verbandsmitglieder seit 23 Geretsried Wolfratshausen Königsdorf Egling Icking Dietramszell CSB-Frachtaufkommen (kg/jahr)) Diagramm 5: Entwicklung des jährlichen CSB-Frachtaufkommens der Mitgliedsgemeinden Das CSB-Frachtaufkommen zeigte 212 wieder eine steigende Tendenz. In Diagramm 6 ist die Entwicklung der CSB-Auslastung der Kläranlage dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Kläranlage zu rund 7 % ausgelastet ist. 8 Entwicklung der Auslastung der Kläranlage bezogen auf die CSB-Fracht seit 23 Auslastung CSB Auslastung (%) Diagramm 6: Entwicklung der CSB-Auslastung der Kläranlage Auf der Kläranlage wurden im Jahr 212 weiterhin m 3 Schmutzwasser vom AWU in Quarzbichl, 249 m 3 Fäkalien und m 3 anaerob stabilisierter Klärschlamm der Gemeindewerke Schäftlarn angenommen und der Reinigung zugeführt. Im Ablauf der Kläranlage wurden im Durchschnitt die per Bescheid festgelegten Ablaufkonzentrationen eingehalten. Beim Parameter CSB wurde vor Beginn des Jahres : Ablage/ Jahresbericht Seite 6

8 212 für alle 4 Quartale des Jahres der einzuhaltende Wert freiwillig niedriger erklärt (statt 75 mg CSB/l 6 mg CSB/l). In 2 Quartalen konnte dieses Ziel nicht erreicht werden. Analog sieht es bei den niedriger erklärten Werten für Phosphor und Stickstoff aus. Ablauf Kläranlage Reinigungsleistung Grenzwert Istwert mg/l mg/l % BSB ,8 CSB ,2 P ges 1,,65 93,4 N ges 13 5,6 91,3 Die vorstehende Tabelle zeigt, dass auf der Kläranlage sehr hohe Reinigungsleistungen erreicht wurden. 1.4 Energieerzeugung und -verbrauch der Kläranlage Der Strombedarf der Kläranlage wird über 3 Wege gedeckt: - Eigenerzeugung aus Faulgas - Eigenerzeugung aus Erdgas - Netzbezug Im Faulturm wurden 212 rund 99 Tm 3 Faulgas produziert. Der größte Teil (rund 6 Tm 3 ) wurde zur Stromerzeugung und zur Wärmeproduktion im BHKW genutzt. Ca. 18 Tm 3 wurden nur zu Heizungszwecken in der Zeit des Stillstandes der BHKW`s (insgesamt ein BHKW 4,8 Monate im Jahr 212) genutzt. Weitere rund 129 Tm 3 mußten an den Ausfall- und Wartungstagen der BHKW`s abgefackelt werden. Die erzeugte Strommenge betrug insgesamt rund 97. kwh. Aus einem Kubikmeter Faulgas wurde somit 1,58 kwh Strom erzeugt. Setzt man den Bruttostrompreis an, so entspricht die in den BHKW s erzeugte Strommenge einer Summe von rund 162 T. Des Weiteren mussten die BHKW`s mit 5.34 m 3 Erdgas betrieben werden. Der Erdgasbezug konnte zu den Vorjahren weiter gesenkt werden. In Zukunft sollte das Hauptaugenmerk auf die Wärmeproduktion aus Klärgas gelegt werden. Der gesamte Wärmebedarf ist darüber abzudecken und das danach überschüssige Klärgas ist zu verstromen. Dies bedarf aber Änderungen an der technischen Ausstattung und ist bei der Erneuerung der BHKW s zu berücksichtigen. Für die Abdeckung des Strombedarfs mussten außerdem noch kwh Strom aus dem Netz gezogen werden. Damit wurden rund 38 % des Strombedarfs auf der Kläranlage selbst hergestellt. Dies ist gegenüber den Vorjahren ein schlechteres Ergebnis (s. Diagramm 7). Man muß aber den Ausfall der BHKW S über mehrere Wochen berücksichtigen. Mittels der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes wurden 5.13 kwh Strom in das Netz eingespeist : Ablage/ Jahresbericht Seite 7

9 Entwicklung Stromverbrauch und deren Herkunft Eigenerzeugung Strombezug Stromverbrauch (1 x kwh) Strombezug Eigenerzeugung Diagramm 7: Entwicklung des Stromverbrauchs auf der Kläranlage und deren Herkunft. 1.5 Klärschlammentwässerung und Entsorgung Zu Beginn des Jahres 211 wurde die neue Klärschlammentwässerungsanlage in Betrieb genommen. Der gesamte anfallende ausgefaulte Klärschlamm wurde über die Zentrifugen auf einen Trockensubstanzgehalt von durchschnittlich 21,5 % entwässert. Insgesamt entstanden dadurch 4.7 t krümliger Klärschlamm, der in die Verbrennung verbracht wurde. Die entsorgte Trockensubstanzmenge stieg zum Vorjahr auf Grund der veränderten Fahrweise der Stapelbehälter geringfügig an. Der spezifische Flockungshilfsmitteleinsatz konnte reduziert werden. Klärschlammtrockensubstanz (t) Entwicklung der entsorgten Klärschlammmenge Diagramm 8: Entwicklung der entsorgten Klärschlammmenge Des Weiteren wurden t Rechengut und 19 t Sandfanggut entsorgt : Ablage/ Jahresbericht Seite 8

10 1.6 Investitionstätigkeit Im Jahr 212 wurde die Maßnahme Ertüchtigung speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) BV 43 in der Planung und Realisierung vorangetrieben. Die 211 geplante Teilmaßnahme SPS 4 Betriebsgebäude 2 wurde realisiert und lag im geplanten Kostenrahmen. Die Teilmaßnahme SPS 6 Rechen wurde geplant, vergeben und begonnen mit der Realisierung. Die Maßnahme SPS 5 Betriebsgebäude 1 wurde planerisch begonnen. Die Sanierung der Vorklärbecken 3+4 erfolgte von April bis Anfang August. Die Sanierung der Vorklärbecken 1+2 soll im Jahr 213 stattfinden. Die Maßnahme Überschussschlammeindickung (MÜSE) BV 53 wurde in der Planung soweit vorangetrieben, dass im Dezember 212 die Ausschreibung für den Bauteil und den maschinentechnischen Teil erfolgen konnte. Es ist vorgesehen, dass die Aufträge Ende März 213 vergeben werden können. Der elektrotechnische Teil wird in der ersten Jahreshälfte 213 geplant und vergeben. Die gesamte Maßnahme soll bis zum Jahresende 213 abgeschlossen werden. Weiterhin erfolgte 212 die Reinigung und anschließende TV-Befahrung des Hauptsammlers in der Stadt Wolfratshausen. Auf Basis dieser Ergebnisse wurden die Sanierungsmaßnahmen festgelegt und die Aufgabe zur Ausschreibung vorbereitet. Die Maßnahme soll bis Ende März 213 vergeben werden mit dem Realisierungsziel bis Oktober 213. Die Schließanlage wurde auf ein schlüsselloses System umgestellt. Am ältesten Klärwärterwohnhaus wurden Wärmedämmungsmaßnahmen durchgeführt. Weiterhin wurden Ersatzinvestitionen in Maschinen und die Computertechnik getätigt. 2. Abwassertransportsystem Das Abwassertransportsystem arbeitete im Jahr 212 ohne große Störungen. An den Pumpstationen in Königsdorf treten immer wieder Probleme mit der Förderleistung der Pumpen auf. Diese werden hauptsächlich durch Verzopfungen verursacht, die von Hand dann beseitigt werden müssen (s. Bilddokumentation Anhang 3-1) Die Indirekteinleiter wurden regelmäßig beprobt und keine Verstöße festgestellt. Der Hauptsammler in Wolfratshausen wurde befahren (s. Punkt 1.6) : Ablage/ Jahresbericht Seite 9

11 3. Organisation und Verwaltung Im Jahr 212 fanden 2 Verbandsversammlungen statt. Es wurde die Jahresrechnung 211 festgestellt und dem Verbandsvorsitzenden für das Jahr 211 Entlastung erteilt. Weiterhin wurden der Haushaltsplan 213, die Haushaltssatzung 213 und Vergabeentscheidungen beschlossen. Im Jahr 212 waren 15 Mitarbeiter und ein Auszubildender angestellt. Ein Mitarbeiter schied am in den Ruhestand aus. Die Stelle wird vorerst nicht neu besetzt. In den Folgejahren werden weitere Mitarbeiter in den Ruhestand ausscheiden. Es sollte auf eine weitere Verjüngung des Personals geachtet werden, in dem nach dem Auslernen des Auszubildenden im Sommer 213 neue Ausbildungstellen geschaffen werden 11 Fortbildungsveranstaltungen mit unterschiedlichsten Zielstellungen wurden durch Mitarbeiter wahrgenommen. 7 Mitarbeiter besuchten die Internationale Messe für Abwassertechnik. Wolfratshausen, den Dr. Manfred Fleischer Verbandsvorsitzender Dr. Stephan Hartwig Geschäftsleiter : Ablage/ Jahresbericht Seite 1

12 Anhang 3-1: Bilddokumentation Verstopfungen Königsdorf 211 bis Anfang : Ablage/ Jahresbericht Seite 11

13 Anhang 3-2: Ablaufwerte Parameter Anforderungswerte Überwachungswerte gem. AbwV gem. Einleitungserlaubnis Selbsterklärung für 212 gem. 4 Abs. 5 AbwAG CSB 75 mg/l 75 mg/l 6 mg/l BSB 5 15 mg/l 15 mg/l - NH 4 -N 1 mg/l 1 mg/l*** - N ges * 13 mg/l 13 mg/l*** 1 mg/l P ges 1 mg/l 1 mg/l,8 mg/l ph-wert - 6,5 < ph < 9, - * Summe aus Ammonium-, Nitrat- und Nitritstickstoff *** Abwassertemperatur > 12 C im Ablauf des Biologischen Reaktors für den Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Oktober : Ablage/ Jahresbericht Seite 12

14 Anhang 3-3: Verfahrensfließbild : Ablage/ Jahresbericht Seite 13

Präsentation der Stadtentwässerung Mannheim

Präsentation der Stadtentwässerung Mannheim Präsentation der Stadtentwässerung Mannheim Zahlen und Fakten Organisation / Personal Gebühren / Kennzahlen Abwasserableitung Abwasserbehandlung Erneuerbare Energien Inhalt 2 Zahlen und Fakten Gründung

Mehr

Begrenzung der Abwasserkosten bei steigenden Gebühren

Begrenzung der Abwasserkosten bei steigenden Gebühren Erwin König König Abwassertechnik Am Wiesengrund 20 91732 Merkendorf Tel.: 09826/991460; Fax: 09826/991461, e-mail: info@koenig-abwasser.de http://www.koenig-abwasser.de Begrenzung der Abwasserkosten bei

Mehr

Kläranlagenoptimierung Studienarbeit. Lehner Tobias WS 06/07

Kläranlagenoptimierung Studienarbeit. Lehner Tobias WS 06/07 Kläranlagenoptimierung Studienarbeit Lehner Tobias WS 06/07 1. Eingabe der Anlage a) b) Einstellen des Modells asm3_swiss.mod Definieren der Anlage: c) 1.Zulauf: o Q1 = 15000m³/d o CSB (375 g/m³ aufgeteilt

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2015 N i e d e r s c h r i f t über die 3. Sitzung des Werkausschusses der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau vom 11. Juni 2015 ö 2: Beratungsgegenstand Vollzug

Mehr

Kläranlage Fürweiler. Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 0122, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband.

Kläranlage Fürweiler. Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 0122, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband. Kläranlage Fürweiler Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 0122, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband.de 1 Die Kläranlage Fürweiler In der Kläranlage Fürweiler werden die Abwässer

Mehr

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische

Mehr

Bericht der Betriebsleitung Betriebsjahr 2014

Bericht der Betriebsleitung Betriebsjahr 2014 2014 Rückblick 2014 Vorschau 2015 Zusammenfassung der Reinigunsgleistung 2014 Thermische und elektrische Energie Kostenverteilung und Kostenentwicklung Verfasser: Datum: 11.01.2015 Beilage: Pflaurenz-Tobl

Mehr

JAHRESBERICHT 2011. http://www.ara-rontal.ch

JAHRESBERICHT 2011. http://www.ara-rontal.ch JAHRESBERICHT 2011 http://www.ara-rontal.ch Organe und Mitarbeiter des Gemeindeverbandes Verbandsleitung Präsident Lustenberger Herbert, Gemeinderat, Ebikon Sattler James, Gemeindeammann, Root Amstad Heinz,

Mehr

Zweckverband Kläranlage Egg und Oetwil am See ARA ESSLINGEN

Zweckverband Kläranlage Egg und Oetwil am See ARA ESSLINGEN Zweckverband Kläranlage Egg und Oetwil am See ARA ESSLINGEN CHRONIK ARA ESSLINGEN 1965 Gründung Zweckverband Oetwil am See-Esslingen 1969 Inbetriebnahme ARA Esslingen 1981 Filtration für ARA Egg Aspholz

Mehr

Auszug. Problemfälle lle der Abwasserbeseitigung. Aktualisierungstage für Geschäftsführer von Abwasserzweckverbänden des Landes Sachsen-Anhalt

Auszug. Problemfälle lle der Abwasserbeseitigung. Aktualisierungstage für Geschäftsführer von Abwasserzweckverbänden des Landes Sachsen-Anhalt Aktualisierungstage für Geschäftsführer von Abwasserzweckverbänden des Landes Sachsen-Anhalt Auszug 2006 Problemfälle lle der Abwasserbeseitigung Uwe Halbach Diplomvolkswirt; Dipl.-Ing. (FH) für Wasserwirtschaft

Mehr

42. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2015)

42. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2015) 42. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2015) Gemeinschaftsarbeit: Betriebspersonal Wasserbehörden Lehrer und Obleute der Kläranlagen-Nachbarschaften

Mehr

Energiebericht der Jahre Gemeinde Wang

Energiebericht der Jahre Gemeinde Wang Energiebericht der Jahre 2010 2013 Gemeinde Wang 1) Allgemeines Die Gemeinde Wang ist im Jahr 2012 dem Klimaschutzbündnis des Landkreises Freising beigetreten und leistet ihren Beitrag zur Energiewende

Mehr

Jahresbericht Zweckverband Kläranlage Pfungen

Jahresbericht Zweckverband Kläranlage Pfungen 211 Jahresbericht Zweckverband Kläranlage Pfungen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 3 1.1 Abflussqualität... 3 1.2 Kanalnetz/Sonderbauwerke... 3 1.3 Abwasserbehandlung... 3 1.4 Schlammbehandlung...

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung

Mehr

Einsparpotentiale durch anaerobe Abwasserbehandlung

Einsparpotentiale durch anaerobe Abwasserbehandlung Seite 1 Einsparpotentiale durch anaerobe Abwasserbehandlung Anselm J. Gleixner / Stefan Reitberger, INNOVAS GbR, Vortrag im Zentrum Energie, TerraTec 99, Leipzig am 02. März 1999 Einleitung Biogas wird

Mehr

Mikrobiologie des Abwassers

Mikrobiologie des Abwassers Mikrobiologie des Abwassers Kläranlage (Belebtschlamm und Faulturm) www.klaeranlage-online.de Aufbau einer Kläranlage Kläranlage Schwerte Abbildung aus Mudrack, 1988 Daten zur Kläranlage Oldenburg (Wehdestraße

Mehr

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales

Mehr

Wasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung

Wasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Wasserwirtschaft in Deutschland Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Öffentliche Abwasserbeseitigung in Zahlen (211) Abwasserbehandlungsanlagen: knapp 1. Behandelte Abwassermenge: 1,1 Mrd. m 3 (5,2 Mrd.

Mehr

Effizienz- und Leistungssteigerung der Kläranlage Lollar

Effizienz- und Leistungssteigerung der Kläranlage Lollar Effizienz- und Leistungssteigerung der Kläranlage Lollar Dr. Martin Michel Lollar, 07.12.2010 Organisatorische Einordnung HSG Zander, Neu-Isenburg HSG Zander International, Neu-Isenburg Ahr, Oberhausen

Mehr

P-Recyling in Gifhorn mit dem modifizierten Seaborne- Prozess

P-Recyling in Gifhorn mit dem modifizierten Seaborne- Prozess P-Recyling in Gifhorn mit dem modifizierten Seaborne- Prozess Norbert Bayerle, Gifhorn Die Stadt Gifhorn liegt in Niedersachsen am Rand der Lüneburger Heide in einem Dreieck mit Wolfsburg und Braunschweig.

Mehr

Monatsprotokoll Juli 2015

Monatsprotokoll Juli 2015 WETTER Trockenwetter [ Tage ] 14 Regenwetter [ Tage ] 17 Schneefall [ Tage ] 0 Niederschlag [ mm ] 161,0 Lufttemperatur (Mittel) [ C ] + 1 2,6 ZULAUFMENGEN Tagesmittelwert [ m 3 /d ] 20.189 Monatssumme

Mehr

Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall

Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall FORTSCHREIBUNG Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr betrugen die installierten Leistungen aus erneuerbaren

Mehr

Regionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz

Regionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz Regionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz Nachahmenswerte Projekte saarländischer Kommunen Innovative Anwendungen der Kraft-Wärme-Kopplung

Mehr

Energieeffizienter Betrieb des Gesamtsystems Klär-/ Biogasanlage

Energieeffizienter Betrieb des Gesamtsystems Klär-/ Biogasanlage Energieeffizienter Betrieb des Gesamtsystems Klär-/ Biogasanlage W. Lindenthal 1 *,. Uhlenhut 1, S. Steinigeweg 1, A. Borchert 1 1 EUTEC achbereich Technik, Hochschule Emden/Leer Constantiaplatz 4, D-26723

Mehr

Die folgende Emissionskennwerte beziehen sich auf den jeweiligen unteren Heizwert des eingesetzten

Die folgende Emissionskennwerte beziehen sich auf den jeweiligen unteren Heizwert des eingesetzten GM3 Technisches Gebäudemanagement GM 32 Energiecontroller Individuelle Emissionskennwerte der Göttingen 1. Gebräuchliche Emissionskennwerte für Strom In Anwendung der Stromkennzeichnungspflicht gemäß 42

Mehr

Rein in den Neckar. Wo fließt denn unser Abwasser hin? Zweckverband Gruppenklärwerk Wendlingen am Neckar

Rein in den Neckar. Wo fließt denn unser Abwasser hin? Zweckverband Gruppenklärwerk Wendlingen am Neckar Zweckverband Gruppenklärwerk Wendlingen am Neckar Ein kommunales Unternehmen für den Umweltschutz Wo fließt denn unser Abwasser hin? Rein in den Neckar. Das GWK hat die Aufgabe, das aus der Ortskanalisation

Mehr

Co-Vergärung beim Ruhrverband

Co-Vergärung beim Ruhrverband Co-Vergärung beim Ruhrverband / Wir vom Ruhrverband bewahren das Gut Wasser für die Menschen unserer Region. Mit acht Talsperren und 69 Kläranlagen arbeiten wir dafür, dass ausreichend Wasser in hoher

Mehr

Fragen und Antworten zu unserem

Fragen und Antworten zu unserem Fragen und Antworten zu unserem Plus-Energie-Haus Die konsequente Weiterentwicklung unseres Passivhauses. WIE EIN PLUSENERGIEHAUS FUNKTIONIERT 1. Was ist ein Plusenergiehaus? Unser PlusEnergieHaus ist

Mehr

Schaumbildung in der Faulung auf Kläranlagen

Schaumbildung in der Faulung auf Kläranlagen Schaumbildung in der Faulung auf Kläranlagen o Umweltforschungszentrum Leipzig, 19.03.2015 o Christophe Sardet o o Markus Biegel Damien Cazalet Veolia Technical & Performance Department 1 Perspektive Wasserwirtschaft

Mehr

Welche Abfälle eignen sich zur Kofermentation in Faultürmen?

Welche Abfälle eignen sich zur Kofermentation in Faultürmen? Welche Abfälle eignen sich zur Kofermentation in Faultürmen? Dr.-Ing. Klemens Finsterwalder Finsterwalder Umwelttechnik GmbH & Co.KG Bernau - 53 - - 54 - Zusammenfassung Zur Verbesserung der Ausnutzung

Mehr

Die Abwasserbeseitigung und -reinigung in Bopfingen und seinen Teilorten

Die Abwasserbeseitigung und -reinigung in Bopfingen und seinen Teilorten Die Abwasserbeseitigung und -reinigung in Bopfingen und seinen Teilorten Die Stadt Bopfingen betreibt neben seinem Hauptklärwerk im Bopfinger Industriegebiet auch noch 4 weitere Kläranlagen in den Teilorten

Mehr

MESH Integrierte Abwasserreinigung mittels Gewebefiltration zur direkten Belebtschlamm-Abtrennung

MESH Integrierte Abwasserreinigung mittels Gewebefiltration zur direkten Belebtschlamm-Abtrennung MESH Integrierte Abwasserreinigung mittels Gewebefiltration zur direkten Belebtschlamm-Abtrennung Werner Fuchs Dept. IFA-Tulln Inst. f. Umweltbiotechnologie Anforderungen an die Kläranlage der Zukunft

Mehr

Abwasserbehandlung Gemeinsam für Berlin und Brandenburg

Abwasserbehandlung Gemeinsam für Berlin und Brandenburg KLÄRWERK WANSDORF Abwasserbehandlung Gemeinsam für Berlin und Brandenburg Im KLÄRWERK WANSDORF...... wird das Abwasser aus Brandenburger Kommunen im Nordwesten Berlins und aus Teilen des Berliner Stadtbezirks

Mehr

Kläranlage Freising Daten:

Kläranlage Freising Daten: Kläranlage Freising Die Reinigung des Abwassers ist eine notwendige und energieintensive Maßnahme. Nachfolgend wird unter Energieaspekten der Ablauf anhand der Kläranlage der Stadt Freising beschrieben.

Mehr

Heizkosten: /a Kaminkehrerkosten: 120 /a -120 /a Wartungskosten: 60 /a -60 /a Wärmegestehungskosten: 0,087 /kwh

Heizkosten: /a Kaminkehrerkosten: 120 /a -120 /a Wartungskosten: 60 /a -60 /a Wärmegestehungskosten: 0,087 /kwh KW Energie GmbH & Co. KG Wirtschaftlichkeitsberechnung im Vergleich zur Bestandsanlage Projekt: Weller, Christian Heizöl BHKW KWE 10D-3 AP Kunde: Weller, Christian Ausgangswerte für die Energiekostenberechnung

Mehr

Biologische Kläranlage der Marktgemeinde Himberg

Biologische Kläranlage der Marktgemeinde Himberg Biologische Kläranlage der Marktgemeinde Himberg Errichtet 1978 1980 Die Marktgemeinde HIMBERG verfügt derzeit über eine Kläranlage, die für die mechanische und biologische Reinigung der Abwässer aus den

Mehr

Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014

Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 Stand: 01.09.2015 Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2014 Elektrizitätsversorgungsunternehmen:

Mehr

Neue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld

Neue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld Neue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld Thomas Giese HAMBURG WASSER Internationales Symposium Abwasser-Recycling in Braunschweig, 04.11.2009 Revitalisierung

Mehr

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015 Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick

Mehr

Wirtschaftsplan. Wirtschaftsjahr 2006

Wirtschaftsplan. Wirtschaftsjahr 2006 Wirtschaftsplan des ABWASSERBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2006 Wirtschaftsplan 2006 Abwasserbetrieb Stadt Rees Inhaltsübersicht I. Wirtschaftsplan II. Erfolgsplan 1. Erlöse 2. Aufwendungen

Mehr

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Fortschreibung 2011 Gliederung und Interpretation der Energieverbräuche April 2012 Ingenieurbüro Kitzerow Mittelstr. 10 65550 Limburg-Linter Tel.:

Mehr

Neubau / Erweiterung Kläranlage Höllentalangerhütte ( )

Neubau / Erweiterung Kläranlage Höllentalangerhütte ( ) 16. Int. Hüttensymposium - 26. Februar 2016, Benediktbeuren Dieter Schreff Neubau / Erweiterung Kläranlage Höllentalangerhütte (2012-2015) Ein Beispiel für die Umrüstung bestehender Kläranlagen mit dem

Mehr

Finanzierungsmodell eines deutschen Klärwerks am Beispiel der Kläranlage Lingen

Finanzierungsmodell eines deutschen Klärwerks am Beispiel der Kläranlage Lingen Finanzierungsmodell eines deutschen Klärwerks am Beispiel der Kläranlage Lingen Dipl. Ing. L. Hüer 1 Gliederung Organisation der Stadtentwässerung Lingen - Eigenbetrieb Wesentliche Einnahmen und Ausgaben

Mehr

PV-Speicher-Systeme für Eigenstromverbrauch in Haushalten

PV-Speicher-Systeme für Eigenstromverbrauch in Haushalten PV-Speicher-Systeme für Eigenstromverbrauch in Haushalten Zurzeit ist für die stationäre Speicherung von elektrischer Energie die Bleibatterie State of the Art. Durch seine höhere Zyklenfestigkeit und

Mehr

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2014 Einleitung Insgesamt schauen wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück, die Anstrengungen in den Bereichen Ressourceneinsatz und Energieeffizienz lohnten

Mehr

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt Fonds: EFRE 1 Aktionsbogen 45.02.0. Aktion: 45.02.0. Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Teil-Aktion 45.02.1 Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungsanlagen

Mehr

Schussen Aktivplus. Klaus Jedele, Michael Müller, Dr.-Ing. Jedele und Partner GmbH, Stuttgart

Schussen Aktivplus. Klaus Jedele, Michael Müller, Dr.-Ing. Jedele und Partner GmbH, Stuttgart Schussen Aktivplus Abschlussveranstaltung BMBF - Verbundprojekt Schussen Aktivplus Technologien zur Entfernung von Spurenstoffen und Keimen Eine Bewertung der in Schussen Aktivplus realisierten Methoden

Mehr

Contracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs

Contracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Contracting dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Stadt Bad Oldesloe 100% Stadt Mölln 100% Stadt Ratzeburg 100% 1/3 1/3 1/3 Energievertrieb in eigenen und fremden Netzgebieten 100% 51% 36% Gasnetze

Mehr

Wirtschaftsjahr 2010

Wirtschaftsjahr 2010 Wirtschaftsplan des ABWASSERBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2010 - Seite 313 - Wirtschaftsplan 2010 Abwasserbetrieb Stadt Rees Inhaltsübersicht I. Wirtschaftsplan II. Erfolgsplan 1. Erlöse

Mehr

Reichen die heutigen Technologien für eine nachhaltige Abwasserreinigung aus?

Reichen die heutigen Technologien für eine nachhaltige Abwasserreinigung aus? Reichen die heutigen Technologien für eine nachhaltige Abwasserreinigung aus? Harald Horn (TU München) Franz Bischof (Hochschule Amberg-Weiden) Einführung Weltwassermarkt Wie entwickelt sich neue (nachhaltige)

Mehr

Satzung des Abwasserzweckverbandes Untere Unstrut

Satzung des Abwasserzweckverbandes Untere Unstrut Satzung des Abwasserzweckverbandes Untere Unstrut Gemäß 2 und 17 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKG- Land Sachsen-Anhalt) vom 09.10.1992 (GVBl. Land Sachsen-Anhalt Nr. 42/92, S. 730)

Mehr

Einsparpotentiale bei abwassertechnischen Prozessen

Einsparpotentiale bei abwassertechnischen Prozessen Einsparpotentiale bei abwassertechnischen Prozessen Stefan Lindtner Ingenieurbüro kaltesklareswasser HACH LANGE Seminar 16. Juni 211 Neudörfl/Burgenland Seite 1 Faktoren der Betriebskosten Leistungen Dritter

Mehr

Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69

Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Anteile am Stromverbrauch verteilt nach Verbrauchergruppen Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 8 von 69 Energieverbrauch

Mehr

Vorlage Nr. 48(neu)/2009

Vorlage Nr. 48(neu)/2009 Vorlage Nr. 48(neu)/2009 FB 6/Ber. Rees, den 19.11.2009 Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Haupt- und Finanzausschuß Rat der Stadt Zur Beratung Zur Entscheidung

Mehr

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Kleinkläranlagen und die europäische Normung

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Kleinkläranlagen und die europäische Normung Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Kleinkläranlagen und die europäische Normung Herzlich Willkommen Übersicht 2. Das DIBt 3. Rechtsgrundlagen 4. Bisheriges Zulassungsverfahren 5. Europäische Normung

Mehr

Muster-Unterlage Fremdwasserauswertung

Muster-Unterlage Fremdwasserauswertung Muster-Unterlage Fremdwasserauswertung eines Kanalnetzes aus den Daten der Pumpwerksüberwachung Brachenfelder Straße 45 24534 Neumünster Telefon (04321) 97 16-0 Telefax (04321) 97 16-16 Fassung vom 12.

Mehr

ARA Wartau. Jahresbericht 2014

ARA Wartau. Jahresbericht 2014 ARA Wartau Jahresbericht 214 ARA Wartau Politische Gemeinde Wartau Dörfer: Azmoos, Trübbach Oberschan, Malans, Gretschins Weite, Fontnas, Murris, Plattis Titelbild: Betriebsgebäude ARA Zertifizierung nach

Mehr

C.A.R.M.E.N. Wirtschaftlichkeit von BHKW mit Rapsöl und Ethanol. 08.03.2012 hm/ bhkw-wirtschaftlichkeit

C.A.R.M.E.N. Wirtschaftlichkeit von BHKW mit Rapsöl und Ethanol. 08.03.2012 hm/ bhkw-wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit von BHKW mit Rapsöl und Ethanol Blockheizkraftwerke (BHKW) sind stationäre Anlagen, die dezentral zur gleichzeitigen Wärme- und Stromerzeugung eingesetzt werden und deshalb eine gewissenhafte

Mehr

Lage und Daten der Stadt Tulln an der Donau, NÖ

Lage und Daten der Stadt Tulln an der Donau, NÖ Effizienzsteigerungen in Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsanlagen der Stadt Tulln an der Donau DI Wolfgang Paal MSc SEMS-Konferenz Birkenfeld, 9. Mai 2012 SEMS is a project of the CONCERTO initiative

Mehr

Gut versorgt. Tag für Tag!

Gut versorgt. Tag für Tag! Gut versorgt. Tag für Tag! Agenda 01 Das Unternehmen 02 Historie 03 Organisationsstruktur 04 Geschäftsfelder der IKB 05 Beteiligungen 06 Zahlen und Fakten 01 Das Unternehmen Die Innsbrucker Kommunalbetriebe

Mehr

Solar-Log und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)

Solar-Log und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Solar-Log und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Solar-Log & KWK zwei starke Partner Entdecken Sie Ihre Unabhängigkeit gegenüber steigenden Strompreisen und gehen Sie Schritt für Schritt mit einer PV-Anlage und

Mehr

Über uns ABWASSERVERBAND ISAR-LOISACHGRUPPE

Über uns ABWASSERVERBAND ISAR-LOISACHGRUPPE Vom Trinkwasser erwarten wir, dass es frisch, kühl, klar, appetitlich vor allem gesund ist. Menschen, Tiere, Pflanzen brauchen Wasser zum Leben. Der Mensch nimmt täglich ca. 2 3 Liter Flüssigkeit am Tag

Mehr

Membran-Kläranlage Ihn Laienbericht. Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 01 22, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband.

Membran-Kläranlage Ihn Laienbericht. Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 01 22, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband. Membran-Kläranlage Ihn Laienbericht Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 01 22, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband.de 1 Die Kläranlage Ihn Modellprojekt für den Einsatz innovativer

Mehr

Solarpotential. Neunkirchen-Seelscheid, Much und Ruppichteroth

Solarpotential. Neunkirchen-Seelscheid, Much und Ruppichteroth Abschlussbericht Solarpotential in Neunkirchen-Seelscheid, Much und Ruppichteroth Eine Studie der CIC Solar GmbH, Erftstadt im Auftrag der Gemeinden Neunkirchen - Seelscheid, Much und Ruppichteroth får

Mehr

Adresse: Ludesch, Illweg 1 Betreiber: Inbetriebnahme / Erweiterungen: Vorflut: Entsorgung: max Konsenswassermenge: Summe: Summe: Mittel:

Adresse: Ludesch, Illweg 1   Betreiber: Inbetriebnahme / Erweiterungen: Vorflut: Entsorgung: max Konsenswassermenge: Summe: Summe: Mittel: ARA Ludesch 1. EW-6 Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg - Jahresbericht 211 Blatt 1 - Allgemeine Daten ARA: Ludesch Adresse: Ludesch, Illweg 1 E-Mail: manfred.zimmermann@vol.at Telefon: /33 Betriebsleiter:

Mehr

EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen

EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen Anzahl der Folien: 17 Stand: 31. Juli 23 1 [Mrd. kwh/a] 15 125 1 75 5 25 1991 Wasser EEG Wind offshore

Mehr

Abwärmenutzung: Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen. 16. August 2016, Schladen-Werda

Abwärmenutzung: Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen. 16. August 2016, Schladen-Werda Abwärmenutzung: Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen 16. August 2016, Schladen-Werda BS ENERGY Abwärme: Quellen, Nutzungsmöglichkeiten und Knackpunkte Abwärme im Braunschweiger Fernwärmenetz Konzept

Mehr

Die energieeffiziente Stadt der Zukunft

Die energieeffiziente Stadt der Zukunft Die energieeffiziente Stadt der Zukunft Michael Beckereit Geschäftsführer HAMBURG WASSER & HAMBURG ENERGIE EnEff: Stadt- Kongress 18. Januar 2012 AGENDA Warum energieeffiziente Stadt der Zukunft? Neue

Mehr

Die Verbrauchsabrechnung

Die Verbrauchsabrechnung Die Verbrauchsabrechnung Was Sie darüber wissen sollten Am Beispiel einer Abrechnung für das Vorjahr 0 erklären wir Ihnen hier die Abrechnungen der für Strom, Wasser, Gas und Kabelfernsehen sowie den Schmutzwasserbescheid.

Mehr

Betriebsergebnis BHKW Cyriax

Betriebsergebnis BHKW Cyriax Betriebsergebnis BHKW Cyriax 1 Agenda 14.04.2015 Gas- und Stromverbrauch Cyriax 2012 Wirtschaftlichkeitsberechnung 2012 Gas- und Stromverbrauch BHKW Cyriax 2014 Betriebsergebnis BHKW 2014 After Sales Service

Mehr

_~óéêáëåüéë=i~åçéë~ãí ÑΩê=t~ëëÉêïáêíëÅÜ~Ñí. jéêâää~íí=kêk=qkqlnr. Ersatzstromversorgung bei Abwasseranlagen

_~óéêáëåüéë=i~åçéë~ãí ÑΩê=t~ëëÉêïáêíëÅÜ~Ñí. jéêâää~íí=kêk=qkqlnr. Ersatzstromversorgung bei Abwasseranlagen jéêâää~íí=kêk=qkqlnr pí~åçw=pmknnknvvr ~äíé=kìããéêw=qkqjq ^åëéêéåüé~êíåéêw=oéñéê~í=qp e~ìë~åëåüêáñíw qéäéñçåw qéäéñ~ñw fåíéêåéíw bjj~áäw i~ò~êéííëíê~ É=ST UMSPS=jΩåÅÜÉå EMUVF=VO=NQJMN EMUVF=VO=NQJNQ=PR

Mehr

Erläuterungen zu den ARA-Datenauswertungen

Erläuterungen zu den ARA-Datenauswertungen Erläuterungen zu den ARA-Datenauswertungen Version vom 28.2.2008 Allgemeines: Einträge, Bemerkungen und Kommentare des Bearbeiters werden kursiv gedruckt und gelb hinterlegt. Vorgabewerte sind in einem

Mehr

Abwasserreinigung ohne Strom am Beispiel einer Bergkäserei

Abwasserreinigung ohne Strom am Beispiel einer Bergkäserei Abwasserreinigung ohne Strom am Beispiel einer Bergkäserei Dr. P. Schudel, SYMBO GmbH, Liestal Zusammenfassung Ausserhalb der Kanalisation und besonders auch im Alpenraum nimmt die Bedeutung der dezentralen

Mehr

Monatsbericht. Monatsbericht Juli Seite 1/25

Monatsbericht. Monatsbericht Juli Seite 1/25 Juli 216 Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Betriebsdaten allgemein... 3 1.1 Zusammenfassung... 3 1.2 Meteodaten... 4 1.3 Abwasserzulauf... 4 1.4 Belastung und Frachten Ablauf VKB...

Mehr

Bericht nach 52 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2009

Bericht nach 52 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2009 Bericht nach 52 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2009 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2010 Elektrizitätsversorgungsunternehmen: eins energie in sachsen GmbH & Co. KG Betriebsnummer des Elektrizitätsversorgungsunternehmens

Mehr

Photovoltaik-Anlagen mit Selbstverbrauch. Dokumentation

Photovoltaik-Anlagen mit Selbstverbrauch. Dokumentation Photovoltaik-Anlagen mit Selbstverbrauch Dokumentation 2 Einspeise-Arten 1. Volleinspeisung Die durch die PV-Anlage erzeugten Strom-Mengen werden vollständig direkt über einen separaten Zähler in das Netz

Mehr

Merkblatt Nr. 4.5/28 Stand: 01.11.2011

Merkblatt Nr. 4.5/28 Stand: 01.11.2011 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.5/28 Stand: 01.11.2011 Ansprechpartner: Referat 68 Hinweise zu Anhang 28 der Abwasserverordnung (Herstellung von Papier und Pappe) Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt?

Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 32 Welche Stoffe sind im Abwasser, die dort nicht hinein

Mehr

ABWASSERBEHANDLUNG IN ÖSTERREICH. Ernst Überreiter

ABWASSERBEHANDLUNG IN ÖSTERREICH. Ernst Überreiter ABWASSERBEHANDLUNG IN ÖSTERREICH Ernst Überreiter ALLGEMEINE INFORMATION ZU ÖSTERREICH (1) - 8.4 Mio. Einwohner - Fläche: ca. 84.000 km² - Bundesstaat mit 9 Bundesländern - 96% des Staatsgebiets im Donaueinzugsgebiet

Mehr

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch

Mehr

Machbarkeitsstudie. für. Bremer Energie-Konsens GmbH Am Wall 140. 28195 Bremen. vom

Machbarkeitsstudie. für. Bremer Energie-Konsens GmbH Am Wall 140. 28195 Bremen. vom Machbarkeitsstudie Perspektiven der solaren Klärschlammtrocknung im Land Bremen Anhang für Bremer Energie-Konsens GmbH Am Wall 140 28195 Bremen vom Institut für Kreislaufwirtschaft GmbH Neustadtswall 30

Mehr

WASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211

WASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211 204 STAT I S T I S C H E S J A H R B U C H D E R STA D T Z Ü R I C H 2 0 0 3 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 208 8.2 Elektrizitätsversorgung 210 8.3 Gasversorgung 211 205 S TAT I S T I K S TA

Mehr

1. Entnahmestellen ohne registrierende ¼h Leistungsmessung (Kleinkunden)

1. Entnahmestellen ohne registrierende ¼h Leistungsmessung (Kleinkunden) Preisblatt Netznutzungsentgelte Strom der Stadtwerke Bebra GmbH gültig ab 01.01.2015 Die nachfolgenden Preise und Regelungen für die Nutzung des Stromnetzes der Stadtwerke Bebra GmbH basieren auf dem Energiewirtschaftsgesetz

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas

Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus 1. Einführung...71 2. Förderung nach dem KWKG...71 2.1. Förderung der Stromerzeugung...72 2.1.1. Anspruchsvoraussetzungen...72

Mehr

Bedarfsgerechte Lösungen der kommunalen Abwasserreinigung mit Fokus Energieeffizienz

Bedarfsgerechte Lösungen der kommunalen Abwasserreinigung mit Fokus Energieeffizienz Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bedarfsgerechte Lösungen der kommunalen Abwasserreinigung mit Fokus Energieeffizienz Turkish GWP-Day 2012 Istanbul 17. 18.04.2012 Prof.

Mehr

Amtsgericht Syke Amtshof 2 28857 Syke W, 28. September 2014. Klage. (negative Feststellungsklage)

Amtsgericht Syke Amtshof 2 28857 Syke W, 28. September 2014. Klage. (negative Feststellungsklage) H O Böt 288 hol Amtsgericht Syke Amtshof 2 28857 Syke W, 28. September 2014 Klage (negative Feststellungsklage) des Herrn H B 2 - Kläger - gegen E.ON Energie Deutschland GmbH vertreten durch die Geschäftsführer

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Kläranlage Zermatt. Die grösste Membranbiologieanlage der Schweiz. im Interesse einer sauberen Vispa

Kläranlage Zermatt. Die grösste Membranbiologieanlage der Schweiz. im Interesse einer sauberen Vispa Kläranlage Zermatt Die grösste Membranbiologieanlage der Schweiz im Interesse einer sauberen Vispa Funktionsweise der Kläranlage Prozesse Belebtschlamm gereinigtes Abwasser Membranfiltration In der Membranfiltration

Mehr

Die Kläranlage Bad Segeberg stellt sich vor

Die Kläranlage Bad Segeberg stellt sich vor Die Kläranlage Bad Segeberg stellt sich vor Die Kläranlage hat sich in den letzten vier Jahrzehnten von einer einfachen Anlage zur Reinigung von Abwasser zu einem High-Tech Betrieb gewandelt. Derzeit müssen

Mehr

Für Neugierige die es genau wissen wollen. Detaillierte Erklärung zur Berechnung der BHKW Wirtschaftlichkeit an Ihrem Beispielobjekt.

Für Neugierige die es genau wissen wollen. Detaillierte Erklärung zur Berechnung der BHKW Wirtschaftlichkeit an Ihrem Beispielobjekt. Für Neugierige die es genau wissen wollen Detaillierte Erklärung zur Berechnung der BHKW Wirtschaftlichkeit an Ihrem Beispielobjekt. Stellen Sie sich vor, Sie werden unabhängig von den Stromkonzernen und

Mehr

Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage

Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant

Mehr

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 30.09.2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) freistehendes Mehrfamilienhaus 1968 2007 40 2.766,0 m² Erneuerbare

Mehr

SWTnetze. Vom Abfluss bis ins Klärwerk ABWASSERENTSORGUNG IN TRIER

SWTnetze. Vom Abfluss bis ins Klärwerk ABWASSERENTSORGUNG IN TRIER SWTnetze Vom Abfluss bis ins Klärwerk ABWASSERENTSORGUNG IN TRIER Inhalt Kanalisation Seite 4-6 Klärwerk Seite 7-9 Abwasserlabor Seite 10-11 Abwasserreinigung ist praktizierter Umweltschutz Abwasser ist

Mehr

Das Energiemanagement des EVS

Das Energiemanagement des EVS Umfassend und vorausschauend: Das Energiemanagement des EVS ENTSORGUNGS VERBAND SAAR Deine Umwelt. Dein Saarland. Dein EVS. Inhaltsverzeichnis Umfassend und vorausschauend: Das Energiemanagement des EVS

Mehr

ENERGIEBERATUNG SALZBURG 43 Berater

ENERGIEBERATUNG SALZBURG 43 Berater Energieberatung Salzburg Fanny-v.-Lehnert-Straße 1 5010 Salzburg Tel.: 0662 / 8042 3151 Fax: 0662 / 8042 76 3863 E-mail: energieberatung@salzburg.gv.at Homepage: www.energieaktiv.at 1 ENERGIEBERATUNG SALZBURG

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011

Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme

Mehr

Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs

Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Das Bioenergiedorf Mauenheim Biogasanlage (im Bau) Hackschnitzelheizung Solarkraftwerk Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Mauenheim

Mehr