Meister Teufel. Meister Teufel

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1 Meister Teufel Mit freundlicher Genehmigung von freidenker.at, dem Internet- Portal des Freidenkerbundes Österreichs größter Vereinigung für alle Freidenker, Atheisten und Humanisten -, bringt wissenbloggt einen mehr humorvoll gemeinten Artikel mit dem Titel "Meister Teufel", der in der Zeitschrift "Freidenker" 2/2014 veröffentlicht worden ist. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass immer noch viele Menschen eine Vorstellung vom Teufel haben, wie sie im ausklingenden Mittelalter wohl häufig vertreten war (Bild: keulefm, pixabay). Meister Teufel Unser Leben hier auf der guten alten Erde wäre um einiges schöner, zumindest aber erträglicher, wenn es ihn nicht gäbe. Denn alles, was so richtig schief läuft, hat allein er zu verantworten. Ja man kann sagen, er kämpft Tag für Tag ausschließlich dafür, dass es uns möglichst schlecht geht. Wenn in Kriegen viele Opfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen sind, er hat es so gewollt. Oder wenn durch ein Erdbeben tausende Menschen ihr Leben verlieren, er ist schuld daran, nicht etwa die tektonischen Platten, wie einige Geologen behaupten. Die Rede ist natürlich vom Meister Teufel, auch Satan genannt, dem Meister der Schlechtigkeit. Er ist sozusagen die Personifizierung des Bösen und kämpft ohne Unterlass immer nur

2 gegen das Gute auf der Welt, das, wie jeder weiß, hier durch keinen Geringeren als den Gott der Christen vertreten wird. Meister Teufel schreckt auch nicht davor zurück, von einem Menschen Besitz zu ergreifen, man spricht dann von einem Besessenen. Gott ist also sein Gegner. Meister Teufels erste richtige Schandtat war, dass er im Paradies zunächst Eva und danach Adam zum Ungehorsam gegen Gott verleitet hatte. Die Vertreibung aus dem Paradies muss man ihm somit zunächst anlasten. Als dann später auch die Kirche die Evolutionstheorie anerkennen musste, was ihr nicht leichtgefallen sein wird, wurde das Paradies stillschweigend aus der kirchlichen Wahrheit über die Entstehung des Menschen herausgenommen, und Meister Teufel war in der Beziehung rehabilitiert. Allerdings drängt sich die Frage auf, warum Gott seinen Gegner immer noch gegen das Gute kämpfen lässt. Denn in jedem kirchlich legitimierten Buch kann man nachlesen, dass der Gott der Kirche als Allmächtiger unser Leben bestimme. Und die Grundlage für seine Allmacht sei seine Allgüte. Nun, wenn das so wäre, dann müsste es uns immer nur gut gehen, denn einen so wie beschriebenen Teufel gäbe es dann nicht. Es kann aber sein, dass das Kirchendogma von der Allmacht und der Allgüte des christlichen Gottes weder bei diesem noch bei Meister Teufel angekommen ist. Damit nämlich der Gott wissen kann, dass er allmächtig ist, müsste er auch allwissend sein, und es ist gar nicht gesagt, dass er das ist, nur weil ein Kirchendogma diese Behauptung aufstellt. In Sachen Tatsachenbehauptungen war und ist die barmherzige Kirche nämlich ziemlich gut. Außerdem lassen sich schlechte Individuen, eine traurige Wahrheit, zumeist nicht davon abschrecken, dass die Gegenseite ihnen auf die Schliche kommen und das ganze schlechte Projekt verhindern könnte. So würde sicherlich auch Meister Teufel, wenn er um die Allmacht seines Gegners doch wissen sollte, beileibe nicht vor immer weiteren schlechten Taten zurückschrecken, dazu ist er viel zu schlecht.

3 Dass Meister Teufel tatsächlich existiert, das kann man allein schon daran sehen, dass der Vatikan sogar seinen eigenen Chefexorzisten, den Priester Don Gabriele Amorth, hat. Er ist der Exorzist der Diözese Rom und damit der zuständige Teufelsaustreiber für den Bischof von Rom, der gleichzeitig der Papst ist. Es ist seine Aufgabe, Meister Teufel aus den Besessenen wieder zu vertreiben und er hat dabei nach eigener Aussage in 21 Jahren über Teufelsaustreibungen durchgeführt. Das ergibt im Durchschnitt die stolze Leistung von mehr als 9 Austreibungen pro Tag. Und wenn so etwas ein erwachsener Mann von sich behauptet, dann muss da ja etwas dran sein, denn würde er sonst so etwas behaupten? Die Formel für die Teufelsaustreibung lautet Im Namen Jesu, Satan, weiche, natürlich wird sie auf Lateinisch gesprochen. An der Tatsache, dass Meister Teufel, wenn er so etwas hört, sofort seinen momentanen Aufenthaltsort, also den Besessenen, verlässt, kann man sehen, dass der Teufel offenbar diese alte Sprache beherrscht, zumindest versteht. Außerdem spricht er Griechisch, ansonsten könnte er im Neuen Testament gar nicht mitmachen. Darüber hinaus muss er die Sprachen Hebräisch und auch Aramäisch beherrschen, denn in denen wurde das Alte Testament geschrieben, wo er manchmal auftaucht. Es mag so sein, dass er diese Sprachen bereits gelernt hat, als er noch ein Engel im Himmel war. Was ist Meister Teufel für ein Individuum, Mensch kann man ja nicht sagen? Zunächst muss man wissen, dass er laut katholischer Kirche eine Person ohne Körper ist, und zwar ein Wesen. Was wiederum ein Wesen ist, ist eindeutig definiert, nämlich eine Person ohne Körper. Genauer gesagt ist Meister Teufel ein ehemaliger Engel, der mit seinem Herrn, gemeint ist Gott, so gar nicht zufrieden war und deshalb vom Himmel gefallen ist. Die Engel hatte sich Gott als Hilfsleute geschaffen, denn auch seine Kraft scheint begrenzt zu sein. Das lässt einen Gott gleich menschlich dastehen, er scheint in vielen Dingen einer von uns zu sein, was auch erklären würde, dass der Mensch ein Ebenbild Gottes sein soll. Da das dann

4 auch umgekehrt gelten würde, könnte man damit vieles auf der Welt erklären. Wenn Gott einem Menschen auf der Erde etwas sagen wollte, schickte er ihm einen Boten, einen Engel also, so wie später die Könige, die diese Vorgehensweise wohl von ihm übernommen haben. Allerdings schickten die keine Engel, und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie keine hatten. Zurück zu Gott. Wenn ein Engel mit seinem Herrn in vielen Dingen nicht einverstanden war, und dabei partout nicht auf die Erde geschickt wurde, dann bestand für ihn nur die Möglichkeit, heimlich zu gehen, besser gesagt, vom Himmel zu fallen. Denn das war dann für ihn die einzige Möglichkeit, dem direkten Einflussbereich seines Widersachers zu entkommen. Das Fallen war für ihn nicht das Problem, denn Engel haben bekanntlich Flügel und können deswegen nicht abstürzen, sodass Meister Teufel diesen Absturz überlebt hat. Überdies kann sich ja eine Peron ohne Körper, wenn sie fällt, nicht viel tun, eigentlich gar nichts. Sei es wie es sei, jedenfalls hat Meister Teufel den Absturz offensichtlich heil überstanden, und mit ihm die vielen Dämonen, die hier auf Erden jetzt einen neuen Chef hatten. Leider muss man dazu sagen, denn wenn es anders gewesen wäre, hätten wir heute sozusagen den Himmel auf Erden. Über den genauen Zeitpunkt des Absturzes hört man Widersprüchliches. Wenn der Urknall, und davon geht weltweit die Wissenschaft aus, der Beginn des Universums war, dann kann er in den ersten rund 10 Milliarden Jahren nicht auf die Erde gefallen sein, da es diese noch nicht gab. Als es sie dann gab, gab es aber da oben schon lange keinen Himmel mehr, aus dem man fallen konnte. Denn seit dem Zeitalter der Raumfahrt wissen wir, dass dort, wo früher der Himmel war, inzwischen das Weltall ist. Es scheint also so zu sein, dass das Weltall den Himmel verdrängt hat, und mit ihm Gott und die vielen Engel ebenso. Und es leben ja noch Menschen ohne Körper im Himmel, so etwa die Heiligen, die zur Rechten Gottes sitzen, von uns aus zur Linken. Allerdings müssen diese Heiligen katholisch sein, ansonsten bekommen sie keinen Stuhl. Die

5 Verdrängung des Himmels durch das Weltall bringt die Konsequenz mit sich, dass Meister Teufel nie mehr in den Himmel zurückkehren kann, denn er weiß genauso wenig wie wir, wo der jetzt ist. Dem Lukasevangelium zufolge (Lk 10, 18) hat ihn Jesus leibhaftig aus dem Himmel fallen sehen, und weil ein Evangelium über jeden Zweifel erhaben ist, hätte sich das wirklich so zugetragen, wenn Jesus sich nicht getäuscht hätte. Denn zum einen ist der Teufel als Wesen unsichtbar, und zum anderen konnte er nach dem Urknall nicht mehr aus dem Himmel fallen, weil der, wie gesagt, nicht mehr da oben war. Aber Jesus war noch jünger, da sagt man schon mal im Überschwang Dinge, die nicht ganz zutreffen. Im Johannesevangelium wird überdies berichtet, der Teufel sei der Vater der Juden, das hätte abermals Jesus behauptet (Joh 8, 44). Demnach hätte Meister Teufel sehr viele Kinder gehabt, und eins davon wäre Jesus gewesen, denn der war nämlich Jude. Und sein Vater, der ja eigentlich Gott gewesen sein soll, wäre somit tatsächlich der Teufel gewesen. Das ist doch eher unwahrscheinlich, denn wenn es so gewesen wäre, dann müsste sich die Kirche schnellstens ein neues Betätigungsfeld suchen. Vielmehr scheint es so gewesen zu sein, dass Johannes ein heimlicher Antijudaist war, Antisemiten gab es ja noch nicht. Über allem darf man nicht vergessen, dass auch einen Teufel langsam die Jahre drücken. Er wird immer älter, und nicht nur er, sondern ebenso sein Gegenspieler Gott. Es gibt ja bereits viele Götter, die in Rente sind, so etwa Zeus, Ahura-Mazda, Horus oder Mithras, um nur einige zu nennen. Es wäre also an der Zeit, dass sich Meister Teufel einen Platz für sein Alter sucht, etwa ein geeignetes Seniorenheim in der Hölle. Aber das birgt auch wieder Probleme, denn wo ist die Hölle? Früher war sie da unten, sozusagen im Mittelpunkt der Erde. Da ist aber jetzt das flüssige Eisen, und keiner kann sagen, wo denn jetzt die Hölle ist. Deswegen ist zu erwarten, dass Meister Teufel auch im hohen Alter hier auf Erden bleiben wird, weil er nicht

6 weiß, wohin er gehen sollte. Da aber die Aktivitäten der Individuen, auch die von Meister Teufel, mit zunehmendem Alter wir kennen das von uns Menschen immer mehr abnehmen werden, ist zu hoffen, dass deswegen unsere Welt langsam besser wird. Das wäre dann ein theologischer Beweis für die Existenz des Teufels. Denn es wird wohl nicht so sein, dass Meister Teufel hier auf Erden einen Nachfolger finden wird. Dazu müsste nämlich erneut ein Engel vom Himmel fallen, weswegen zunächst das Weltall wieder vom Himmel verdrängt werden müsste. Es ist nicht anzunehmen, dass das die Weltraumforschung zulässt. Siehe auch Der Teufel gibt sich die Ehre

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