Leben aus Gnade Predigt zu Epheser 2, 8-10 Elsbeth Stauffer,

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1 1 Leben aus Gnade Predigt zu Epheser 2, 8-10 Elsbeth Stauffer, Verschiedene Richtschnüre Es ist ungerecht! Das Leben ist nicht fair! Gott kann doch das nicht zulassen! Wenn Du durchmachen müsstest, was ich durchgemacht habe Wir haben alle unsere Richtschnüre. (Wie dieses Senkblei). Unser Leben ist von Gesetzen bestimmt; wir haben ein Zivilgesetzbuch, das unser Zusammenleben regelt, wir haben ein Strassenverkehrsgesetz mit verschiedenen Geboten und Verboten, die wir mehr oder weniger sinnvoll finden, vor allem dann, wenn wir es übertreten haben. Es gibt aber auch noch andere Gesetze. In unserer Kindheit wurde uns beigebracht, was man darf und was nicht. Wir sind mit manchmal sehr unterschiedlichen Massstäben konfrontiert worden und mussten uns im Dschungel der Regeln zu recht finden. Irgendwann in unserem Erwachsenenalter haben wir unsere eigenen inneren Gesetze gebildet, unsere eigenen Richtschnüre. Sie sind zusammengesetzt aus den Regeln und Massstäben unserer Kindheit, nach ihnen versuchen wir unser Leben zu leben und nach ihnen beurteilen wir unsere Umwelt. Unsere eigene Richtschnur heisst: Handle nach Deinem Gefühl und Deinen Erfahrungen! Wir können voll Entrüstung ausrufen: Das macht man doch nicht! Einer, der so etwas tut, sollte man etc. Wenn sich alle an die Regeln halten würden, gäbe es keine Probleme. In der Bibel gibt es sehr bekannte Regeln. Wir alle kennen die 10 Gebote: Ich bin der HERR, dein Gott! Ich habe dich aus Ägypten herausgeführt, ich habe dich aus der Sklaverei befreit. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen. Mach dir überhaupt kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor fremden Göttern nieder und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein leidenschaftlich liebender Gott und erwarte auch von dir ungeteilte Liebe. Wenn sich jemand von

2 2 mir abwendet, dann ziehe ich dafür noch seine Nachkommen zur Rechenschaft bis in die dritte und vierte Generation. Wenn mich aber jemand liebt und meine Gebote befolgt, dann erweise ich auch noch seinen Nachkommen Liebe und Treue, und das über Tausende von Generationen hin. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird jeden bestrafen, der das tut. Halte den Ruhetag in Ehren, den siebten Tag der Woche! Er ist ein heiliger Tag, der dem HERRN gehört. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Tätigkeiten verrichten; aber der siebte Tag ist der Ruhetag des HERRN, deines Gottes. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, auch nicht dein Sohn oder deine Tochter, dein Sklave oder deine Sklavin, dein Vieh oder der Fremde, der bei dir lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel, Erde und Meer mit allem, was lebt, geschaffen. Am siebten Tag aber ruhte er. Deshalb hat er den siebten Tag der Woche gesegnet und zu einem heiligen Tag erklärt, der ihm gehört. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Dann wirst du lange in dem Land leben, das dir der HERR, dein Gott, gibt. Du sollst nicht morden. Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nichts Unwahres über deinen Mitmenschen sagen. Du sollst nicht versuchen, etwas an dich zu bringen, das deinem Mitmenschen gehört, weder seine Frau noch seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel noch irgendetwas anderes, das ihm gehört. Sie sind einleuchtend. Sie regeln ein gutes Zusammenleben. Sie sind zu beherzigen. Aber es ist äusserst schwierig, sie einzuhalten. Kürzlich lasen wir im Hauskreis 1. Johannesbrief, 3-6: Und daran merken wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat. Wer kann schon leben, wie Jesus es tat? Wer kann schon alle Gebote ohne Einschränkung halten? Wer es versucht, wird bald sein Scheitern zugeben müssen. Auf dieses Scheitern gibt es verschiedene Reaktionen: Ich gebe mir alle erdenkliche Mühe, wenigstens einige dieser Gebote einigermassen zu erfüllen. Vielleicht ist dann Gott so barmherzig, dass er beide Augen fest zudrückt bei den Dingen, die ich nicht kann. Ich rede mich heraus und bagatellisiere die Sünde Ich gebe meinen Mitmenschen die Schuld an der Sünde (Ich wurde verführt. Ich kann ja gar nichts dafür!) Ich verzweifle und gebe auf Ich kapituliere Rechtfertigung durch Glauben Letzten Sontag war Reformationssonntag. Die protestantische Kirche gedachte an Luther, der am 31. Oktober 1517 seine berühmten 95 Thesen an die Schlosskirchentür von Wittenberg nagelte.

3 3 Seine Hauptfrage war: Wie kann ich überhaupt vor Gott bestehen? Er versuchte alles, was irgendwie möglich war, um ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Er nahm alles in Anspruch, was die damalige Kirche zu bieten hatte. Er bekannte andern seine Schuld, sooft er Gelegenheit dazu hatte. Je mehr er es tat, desto grösser wurde seine Not. Es war, wie wenn ihm dadurch sein eigenes sündiges Wesen immer deutlicher vor Augen gemalt wurde. Er las die Bibel, er studierte theologische Schriften, er tat Werke der Barmherzigkeit, er machte fromme Übungen, er kasteite sich, aber er fand nicht aus dem Elend hinaus. Seine dringlichste Frage: Wie kriege ich einen gnädigen Gott? fand keine Beantwortung. Im Römerbrief las er: "Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.' (Römer 1,17) Wie sollte er diese Gerechtigkeit Gottes jemals bekommen? Es war für ihn eine gewaltige Entdeckung, als er erkannte, was Gnade ist. Die Errettung hängt nicht von der Leistung des Menschen ab sondern vom Opfertod Jesu. Es geht um die Erkenntnis, dass ich es wirklich nicht schaffe, ein Leben zu führen, das Gott gefällt, dass Gott mir dieses Leben schenkt. Was ist denn Gnade? Gnade ist ein grosses Geschenk, das ich in keiner Weise verdiene. Gott will uns die Gerechtigkeit schenken. Wir können nichts anderes tun, als sie aus dem Glauben annehmen. Gnade bedeutet Liebe trotz allem. Es ist die Liebe Gottes zum Menschen, unabhängig davon, was er getan hat oder noch tut. Es kommt nicht auf meine Leistung an sondern auf Gottes Zuwendung zu mir. Kein Werk, keine noch so fromme Leistung, keine Kasteiung nichts bringt uns Gott näher. Gnade bedeutet: Ich bin gerettet aus Hölle und Tod. Gnade ist das Geschenk des ewigen Lebens. In Römer 9, 16 steht: So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Wie finde ich nun in diese Gnade hinein? Durch Glauben! Das heisst: Ich glaube es Gott, weil er es in seinem Wort so verspricht! Luther spricht von der Rechtfertigung

4 4 durch den Glauben. Das tönt grossartig und an diesem Satz haben sich die Theologen die Zähne ausgebissen. Auf einen einfachen Nenner gebracht heisst das: Ich erkenne, dass ich es nicht aus eigener Leistung schaffe, ein Leben zu führen, das Gott gefällt; ich glaube Gott was er sagt und lebe aus der Gnade heraus. Ich sage ja zu seinem gewaltigen Geschenk der Erlösung durch Jesus. Ich lese den Predigttext in der Fassung der Guten Nachricht Eure Rettung ist wirklich reine Gnade, und ihr empfangt sie allein durch den Glauben. Ihr selbst habt nichts dazu getan, sie ist Gottes Geschenk. Ihr habt sie nicht durch irgendein Tun verdient; denn niemand soll sich mit irgendetwas rühmen können. Das grosse Entweder- Oder Gesetz oder Gnade. Mich dünkt, dieser Graben ziehe sich durch die Bibel hindurch. Es ist das Spannungsfeld Religion oder Glaube. Tun oder getan! Ich erinnere Euch an einige Geschichten aus der Bibel: Der ältere und der jüngere Bruder im Gleichnis vom verlorenen Sohn. Der eine leistet und hofft, den Vater so gnädig zu stimmen, der andere weiss, dass es ein Tagelöhner bei seinem Vater besser hat, als ein Reicher in dieser Welt. Martha und Maria: Die eine werkelt und arbeitet, um Jesus auf sich aufmerksam zu machen Maria nimmt sich die Zeit, zu Füssen Jesu zu sitzen und ihm zuzuhören. Pharisäer und Zöllner: Der Pharisäer beruft sich auf seine frommen Taten (Fasten, Almosengeben, Gebet), der Zöllner weiss, dass er ein Sünder ist und total von Gottes Gnade abhängig ist, weil er ihm nichts bringen kann. Der erste Satz in der Bergpredigt heisst: Selig sind die Armen, das Himmelreich gehört ihnen. In einer neueren Übersetzung heisst es: Selig sind die Bettler im Geist. Arm sein heisst: Bedürftig sein, nicht selber können, Jesus nötig haben. Der reiche Jüngling weiss, dass ihm das Entscheidende fehlt. Jesus weist ihn auf die 10 Gebote hin. Er beteuert, dass er sie alle gehalten habe. Jesus rät ihm, alles zu verkaufen, was er hat und es den Armen zu geben, um sich einen Schatz im Himmel zu erwerben. (=Selber bedürftig werden) Gesetz oder Gnade: Wie steht es bei uns? Ich bin sicher, dass wir uns diese Frage immer wieder stellen müssen. Will ich mir das Heil verdienen oder lebe ich aus seiner Gnade? Wir haben die Wahl! Ich weiss nicht, ob wir die Gnade völlig begriffen haben. Immer wieder versuchen wir doch, uns durch unsere Werke zu rechtfertigen, wie wenn wir Angst hätten, dass die Gnade allein nicht ausreiche. Haben wir nicht in deinem Namen Kranke geheilt, Dämonen ausgetrieben, grosse Wunder getan? Und Jesus antwortete ihnen: Ich kenne euch nicht! Es geht nicht um Werke sondern um die Beziehung zu unserem Herrn und Meister. Er will nicht unsere Werke, sondern uns! Die Werke sind bloss das Resultat davon. Wie steht es nun aber mit den Werken? Habe ich nicht auch selber etwas zu tun? Was muss ich tun?

5 5 Hier gibt zum einen Apg. 2, 37ff Antwort: Dieses Wort traf die Zuhörer mitten ins Herz und sie fragten Petrus und die anderen Apostel: Brüder, was sollen wir tun? Petrus antwortete: Kehrt jetzt um und lasst euch taufen auf Jesus Christus; lasst seinen Namen über euch ausrufen und bekennt euch zu ihm jeder und jede im Volk! Dann wird Gott euch eure Schuld vergeben und euch seinen Heiligen Geist schenken. Denn was Gott versprochen hat, ist für euch und eure Kinder bestimmt und für alle, die jetzt noch fern sind und die der Herr, unser Gott, hinzu rufen wird. Zum andern sagt es uns unser Predigttext: Die Werke, die Du tun sollst, hat Gott bereits für Dich ausgewählt und vorbereitet, dass Du darin gehen kannst. Er legt sie vor Dich wie ein Paar Schuhe. Du brauchst nur hinein zu schlüpfen und los zu marschieren. Wie finde ich diese Werke heraus? Zunächst, in dem ich im Glauben annehme, dass Gott meine Erlösung getan hat. Ich rede mich nicht heraus, weil ich Sünder bin. Ich bekenne sie vor ihm und nehme die Bezahlung an. Dann wirst auch Du die Kraft des Heiligen Geistes bekommen haben wir in Apg. gelesen. Und wenn das geschehen ist, tue, was Dir vor die Hände kommt: Koche Frühstück für Deine Lieben, mache den Telefonanruf, den er Dir aufs Herz legt, schreibe den Brief, den Du als Auftrag bekommst, ermutige Menschen, die Dir Gott zeigt, erzähle von Jesus, wenn Du dazu gedrängt wirst, spende, wenn Du Hilfebedürftige siehst etc. Aber höre auf, Gott mit Deinen guten Werken beeindrucken zu wollen! Das wird Dir nicht gelingen. Die Werke folgen Dir nach Sie sind Auswirkungen Deines Glaubens. Merkt Ihr: Wir haben immer wieder die Tendenz, die Dinge am falschen Ort aufzuhängen. Ich will zunächst etwas tun, um Gott zu beeindrucken. Das ist falsch. Ich lasse mich von im lieben und von ihm erlösen. Dann fragt er mich: Würdest Du dieses oder jenes für mich tun? Am Anfang dieser Predigt habe ich von den Richtschnüren geredet. Die eigene falsche Richtschnur, die da lautet: Handle nach Deinem Gefühl und Deinen Erfahrungen. Die richtige Richtschnur heisst: Handle nach Gottes Wort und seinen Verheissungen! Es gibt nur ein Entweder oder, kein Sowohl als auch! Gottes Gnade annehmen oder durch das Gesetz gerichtet werden. Himmel oder Hölle wir haben die Wahl. Amen

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