Vom Keltenschatz zum frühen Linze

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1 NORDICO Stadtmuseum Linz Presseunterlage Vom Keltenschatz zum frühen Linze 8. Februar bis 20. Mai 2013 NORDICO Stadtmuseum Linz, A-4020 Linz, Dametzstraße 23 Tel: +43 (0) Fax: +43 (0)

2 Inhaltsverzeichnis Ausstellungsdaten.. 3 Pressetext zur Ausstellung 4 Kulturvermittlungs- und Veranstaltungsprogramm. 5 Wand- und Bereichstexte.. 7 Pressebilder. 11 Seite 2

3 Ausstellungsdaten Ausstellungstitel: Vom Keltenschatz zum frühen Linze Ausstellungsdauer 8. Februar bis 20. Mai 2013 Pressekonferenz Mi 6. Februar 2013, 10 Uhr Eröffnung Do 7. Februar 2013, 19 Uhr Ausstellungsort NORDICO Stadtmuseum Linz, 1. OG Wissenschaftliche Leitung & Kuratoren Erwin M. Ruprechtsberger, Otto H. Urban Ausstellungsarchitektur mia2/gnigler/wilhelm Publikation Zur Ausstellung erscheint Band 43 aus der Reihe Linzer Archäologische Forschungen. 162 Seiten. ISBN , Preis: 12,- Kontakt Dametzstr. 23, 4020 Linz, Tel. +43(0)732/ ; Öffnungszeiten Di So Uhr; Do Uhr, Montag geschlossen (außer 1.4. und 20.5.) Eintritt 6,50, ermäßigt 4,50 bzw. 2,50 Für SchülerInnen im Klassenverband frei. Pressekontakt Nina Kirsch, Tel. +43(0)732/ ; GesprächspartnerInnen bei der Pressekonferenz: Andrea Bina, Leiterin des NORDICO Stadtmuseum Linz Erwin M. Ruprechtsberger, Wissenschaftlicher Leiter und Kurator Erich Watzl, Vizebürgermeister und Kulturreferent der Stadt Linz Seite 3

4 Pressetext Seit einem Vierteljahrhundert steht Linz im Blickpunkt der Archäologie. Alljährlich finden Ausgrabungen auf dem Schlossberg im Bereich der Keplerwiese statt. Die Bemühungen der Forscher zielen darauf ab, die frühen Siedlungsphasen zu erhellen. Ein mühsamer Prozess, da die erwünschten schriftlichen Nachrichten fehlen. Angewiesen auf die Funde müssen diese zum Sprechen gebracht werden. So gelang es, ein zeitliches Gerüst für das späte 1. Jahrtausend v. Chr. und die ersten 5 Jahrhunderte n. Chr. zu erarbeiten. Schlüsselstellungen in der Entwicklung des keltischen Lentia nehmen die Höhenbefestigungen Frein- und Gründberg ein. Letzterer ist durch den Keltenschatz Geräte, Werkzeuge und Waffen aus qualitativ hochwertigem Stahl aus der Zeit um 100 v. Chr. berühmt geworden. In der Ebene war es die Großsiedlung von Hörsching-Neubau, wo bedeutende Funde entdeckt wurden. Nicht weniger spektakuläre Fundstücke erzählen von Nutzung und Bedeutung des frührömischen Linz, des antiken Lentia. Den Schwerpunkt bildet ein vollständig erhaltenes Inventar aus einem Erdkeller, der in natürlicher Größe für die Ausstellung rekonstruiert wurde. Mit einem völlig unerwarteten Ergebnis haben SpezialistInnen die frührömische Geschichte von Linz bereichert. Das antike Lentia stand damals mit fernen Provinzen in Verbindung und bezog von dort Waren. Schließlich gelang es, auch für die Zeit des 4./5. Jahrhunderts und das anbrechende Mittelalter konkrete Fakten namhaft zu machen. Die bislang dunklen Jahrhunderte werden allmählich erhellt, das frühe Linze beginnt Konturen zu erhalten. Seite 4

5 Kulturvermittlungs- und Veranstaltungsprogramm VERANSTALTUNG Do 4. April, 19 Uhr Vortrag: Neue Forschungsergebnisse aus dem Linzer Raum mit Erwin M. Ruprechtsberger und Otto. H. Urban Anmeldung erbeten. Kosten: Museumseintritt. Ort: NORDICO Festsaal ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN Dauer 1 Stunde, 3,- zuzügl. Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich. Immer donnerstags, 18 Uhr Immer sonntags, 15 Uhr Familienführung Do 14. Februar, 18 Uhr Kuratorenführung mit Erwin M. Ruprechtsberger GRUPPENFÜHRUNGEN Führung durch die Ausstellung Dauer 1 Stunde, 65,- zuzügl. Eintritt, max. 25 TeilnehmerInnen, gegen Voranmeldung SENIOR/INNENTAG IM NORDICO Dienstags ist im NORDICO ab 15 Uhr der Eintritt für SeniorInnen frei. KINDER & FAMILIE In der Ausstellung gibt es einen kleinen Parcours für Kinder mit Objekten zum Angreifen. Mehrere Angreif-Stationen machen die Zeit der Kelten und Römer erlebbar und das Thema Archäologie sprichwörtlich begreifbar. Eine Comicfigur, ein kleiner Kelte, begleitet die Kinder von Raum zu Raum, erklärt einzelne Themenbereiche in kindgerechter Sprache und gibt Hinweise, was die Kinder bei einzelnen Angreif-Stationen entdecken oder tun können (Bsp.: Herstellung einer eigenen Gewandnadel (Fibel), die mit nach Hause genommen werden kann. In einer Sandkiste sind Fundobjekte versteckt, die eigenhändig ausgegraben werden müssen. Anhand von Knochen eines gefundenen Tierskeletts soll enträtselt, werden, um welches Tier es sich handelt. Materialen in Taststationen müssen erraten werden, usw.). Seite 5

6 SCHULE UND MUSEUM Schulklassen und Gruppen, die das NORDICO ohne eine gebuchte Kulturvermittlungsaktivität besuchen möchten, sind herzlich willkommen. Sie werden gebeten, ihren Besuch unter anzumelden. Di 12. Februar, 16 Uhr LehrerInnen-Informationsveranstaltung SchülerInnenführungen Dauer 1 Stunde, 35,-, Eintritt frei für SchülerInnen im Klassenverband, max. 25 TeilnehmerInnen, empfohlen für max. 15 SchülerInnen pro Gruppe Die spinnen, die Kelten! (VS) Mit Objekten zum Angreifen wird den SchülerInnen das Linz der Kelten- und Römerzeit und der Spätantike nahe gebracht. Archäologen stehen mit Gummistiefeln im Dreck (US) Wie arbeiten ArchäologInnen wirklich und was brauchen sie für ihre Arbeit? Das schauen wir uns genau an und zeichnen die Fundstücke. I like Druids (OS) Wie sah das Leben der Kelten und Römer aus und wie werden sie heute rezipiert? Donnerstag, 6. März Österreichweiter Aktionstag Schule schaut Museum Kostenlose SchülerInnenführungen in der Ausstellung Anmeldung für ein Zeitfenster erforderlich. Das Kontingent ist beschränkt. ANMELDUNG Teleservice Center der Stadt Linz: T Seite 6

7 Wand- und Bereichstexte Vom Keltenschatz zum frühen Linze Das Thema der Ausstellung nimmt Bezug auf die späte Eisenzeit, die römische Epoche und die Spätantike die Zeit von 100 v. Chr. bis um 500 n. Chr. Unsere Kenntnisse beziehen wir aus Bodenfunden und archäologischen Ausgrabungen. Sie geben Aufschluss über die Siedlungsverhältnisse und Alltagsgegenstände der genannten Zeitspanne, aus der nur vereinzelt schriftliche Hinweise vorliegen. Das Interesse der ArchäologenInnen und HistorikerInnen konzentrierte sich in den letzten Jahrzehnten auf befestigte Höhensiedlungen im Linzer Raum. Ob die dort niedergelassenen Einheimischen zu den Kelten gehörten, wissen wir nicht. Auch wenn der Keltenbegriff problematisch ist, hält die Forschung dennoch an ihm fest. 1 Keltenschatz Der Keltenschatz vom Gründberg in Linz-Urfahr besteht aus rund 45 Gegenständen, die ca. 60 kg wiegen. Aufgeteilt auf vier Depots, wurden sie um 100 v. Chr. als Bauopfer in die Abschnittsbefestigung eingebracht. Sie stellen Weihegaben an Gottheiten dar und umfassen Waffen, Geräte wie z. B. für den Haushalt, Werkzeuge, Bestandteile von Wagenrädern und Barren. Aufwendige metallurgische Analysen wurden in der voest/alpine durchgeführt und zeigten, dass alle Gegenstände aus hochwertigem Stahl hergestellt wurden. Mit dem Keltenschatz vom Gründberg besitzt die Stahlstadt Linz weltweit den ältesten Nachweis für eine lokale Stahlproduktion. 2 Die zerstörte Keltenstadt Schon lange war bekannt, dass es in Neubau/Hörsching in der Nähe der Bundesstraße eine keltische Großsiedlung gab. Nach neuesten Forschungen wird die Fläche der stadtartigen Siedlung auf etwa 15 Hektar geschätzt. Durch den Abbau von Schotter wurde ab den 1950er Jahren die Siedlung systematisch zerstört. ArchäologInnen mussten zusehen, wie Jahr für Jahr die einstige Keltenstadt immer mehr verschwand. Dennoch konnten in Notgrabungen Reste von Wohnobjekten und Hütten dokumentiert und Funde geborgen werden. Seite 7

8 Ein wesentlicher Beitrag zur Kenntnis der Großsiedlung ist Rettungsgrabungen zu verdanken, die vom Denkmalamt 2005/6 und 2008 entlang der B 1 durchgeführt wurden. Rechtwinkelig angelegte Straßen und Holzbauten samt Brunnen zeugen von großzügigen Planungen. Die bemerkenswerten Funde illustrieren den Alltag und die handwerklichen Tätigkeiten der Flachlandkelten. Aus circa 150 Kartons, vollgefüllt mit Fundmaterial, wird hier eine kleine Auswahl von Gegenständen gezeigt. Sie sind zum ersten Mal in einer Ausstellung zu sehen. Befestigungswälle Am Gründ- und Freinberg heben sich die Befestigungen in Form von Erdwällen im Gelände deutlich ab. Sie wurden archäologisch untersucht. Einige Siedlungen in der Ebene gab es im späten 1. Jahrtausend v. Christus. Die größte und bedeutendste wurde in Hörsching/Neubau entdeckt und anlässlich einer Straßenverbreiterung teilweise ausgegraben. Besondere Funde dieser Grabung werden hier gezeigt. 3 Keplerwiese Auf der Keplerwiese am Schlossberg finden seit 2000 alljährlich Ausgrabungen statt. Bislang waren es 14 Ausgrabungen. Jede Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Die frühesten Funde stammen aus der Jungsteinzeit (4./3. Jt. v. Chr.), die jüngsten aus dem 20. Jh. n. Christus. Viele Eingriffe wurden in den Boden vorgenommen. Sie erschweren die Ausgrabungstätigkeit außerordentlich. Dennoch gelang es, Siedlungsstrukturen aus der späten Eisenzeit und der frührömischen Kaiserzeit zu dokumentieren (1. Jh. v. Chr. 1. Jh. n. Chr.). Einen überregional bedeutenden Befund stellen zwei Erdkeller dar. Das darin geborgene Material, hauptsächlich Keramik, lässt auf weitreichende Handels- und Kulturkontakte schließen. Von Linz aus führte eine uralte Verkehrsverbindung nach Böhmen und die Donau verband den Linzer Raum mit Ost und West. Im 4./5. Jh. n. Chr. befand sich am Schlossberg das spätantike Lentia. Das dazugehörende Gräberfeld lag zwischen Tiefem Graben und Flügelhofgasse. Lentia wurde zur Keimzelle des frühmittelalterlichen Linze. Seite 8

9 4 Neue Ausgrabungen. Was birgt der Boden? Die Ausgrabungstätigkeit im Linzer Raum wird meist durch Bauvorhaben ausgelöst und wird dann zum Forschungsprojekt. Ein solches besteht in Linz seit einem Vierteljahrhundert zwischen dem NORDICO und dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien. Alljährliche archäologische Ausgrabungen finden auf der Keplerwiese auf dem Schlossberg und seit Kurzem auf dem Freinberg statt. StudentInnen absolvieren hier für das Studium vorgeschriebene Grabungspraktika. Die ForscherInnen versuchen, den einzelnen Phasen der frühen Linzer Siedlungsentwicklung nachzuspüren und dafür materielle Beweise zu sichern. Es konnten schon beachtliche Ergebnisse erzielt werden, die in der Schriftenreihe Linzer Archäologische Forschungen veröffentlicht werden. Jungen WissenschaftlerInnen wird in dieser Reihe die Gelegenheit geboten, ihr erstes Werk zu publizieren. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die noch laufenden Recherchen der ArchäologInnen. Eine Auswahl aussagekräftiger Funde aus dem Bereich des Schlossbergs wird den BesucherInnen hier erstmals vorgestellt. 5 Rekonstruktion eines Erdkellers Eine außergewöhnliche Entdeckung glückte dem Ausgrabungsteam 2008 auf der Keplerwiese: Zwei Erdkeller aus dem 1. Jh. n. Chr. Sie gehörten zu Häusern, die abgebrannt waren. Der Brandschutt lagerte sich darüber ab und konservierte so den Inhalt des Kellers. Das darin aufbewahrte Inventar war sehr umfangreich. Restaurator Franz Gillmayr hat den größeren Keller von ca. 3 Metern Länge und 2,5 Metern Breite anhand der Grabungsunterlagen nachgebaut. Massive Pfosten bildeten das tragende Gerüst, Bohlen und Bretter die Wände. Den Boden bedeckten Holzbretter. Darauf fanden sich kleinste Reste von Fischen, Tierknochen und Eierschalen. Gefäße und Lebensmittel waren vermutlich auf Regalen gelagert. 6 Ein Erdkeller wird zur Fundgrube Das in den Erdekellern aufbewahrte Inventar gilt als eine wichtige Quelle für die Kulturund des Handelsgeschichte des 1. Jh. n. Chr. Es wird hier erstmals ausgestellt. Die Funde führen in weit entfernte Provinzen des Römischen Reichs, nach Spanien und in den östlichen Mittelmeerraum. Von dort und aus dem italischen Gebiet gelangten keramische Erzeugnisse und Produkte bis zur Donau in den äußersten Norden des Imperium Romanum. Das antike Lentia war eine wichtige Station im damaligen Handelsnetz. Von hier aus führte eine Handelsroute nach Böhmen in das Freie Germanien (Germania libera). Seite 9

10 7 Wissenszuwachs für das 4./5. Jh. n. Chr. Die Erkenntnisse über die Spätzeit römischer Herrschaft wuchsen in Linz in den vergangenen Jahrzehnten enorm. Einem schriftlichen Nachweis aus dem frühen 5. Jh. n. Chr. zufolge war das antike Lentia Sitz berittener Bogenschützen und deren Kommandanten. Um 1950 waren noch kaum Spuren dieser Zeit vorhanden; 50 Jahre später wissen wir, wo das spätantike Lentia und der Militärfriedhof lagen: auf dem gesamten Schlossberg. Die Lage bot einen natürlichen Schutz, der durch Gräben verstärkt wurde. Diese konnten im Schlossbereich nachgewiesen werden. Das spätantike Lentia war militärisch geprägt. Darauf deutet eine Reihe von Funden hin, die im gesamten Ausgrabungsgelände zutage kamen. In der Siedlung dürften Soldaten und Zivilbevölkerung zusammengelebt haben. Typische Funde waren Gefäße mit Glasur. An Schmuckstücken fand man Ohrgehänge, Gewandspangen (Fibeln) und verzierte Gürtelschnallen. Von den Häusern sind nur noch geringe Reste vorhanden. Lediglich Kanalheizungen, wie sie in der spätrömischen Zeit üblich waren, wurden stellenweise freigelegt. Sie bestanden aus Steinen und Ziegelbruchstücken. Gräber auf der Keplerwiese Während der Ausgrabungen gefundene Reste menschlicher Knochen ließen auf der Keplerwiese frühe Gräber vermuten. Einzelne kamen zum Vorschein. Sie waren mit einer einzigen Ausnahme vor Störungen im Mittelalter und in der Neuzeit verschont geblieben. Ihre Lage neben den Heizkanälen der spätantiken Häuser lässt auf das Jahrhundert n. Chr. schließen, in denen die Bestattungen vorgenommen wurden. Somit stellen die Skelette das Bindeglied zwischen Spätantike und frühem Mittelalter dar. Die anthropologische Untersuchung weist auf einen Mann von 40 60, eine/n Jugendliche/n von 12 13, ein Kleinkind von 1 1,5 Jahren und auf einen Säugling hin. Grabbeigaben gab es keine. (Bestimmung: K. Wiltschke-Schrotta, NHM Wien) Seite 10

11 Pressebilder Pressebilder stehen für die Dauer der Ausstellung auch auf zum Download bereit. Lizenzfreie Nutzung nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung zur Ausstellung. 1. Lehrgrabung auf der Keplerwiese am Linzer Schlossberg Foto: Norbert Artner Lehrgrabung auf der Keplerwiese am Linzer Schlossberg Foto: Norbert Artner Lehrgrabung auf der Keplerwiese am Linzer Schlossberg Foto: Norbert Artner Lehrgrabung auf der Keplerwiese am Linzer Schlossberg Foto: Norbert Artner Keltenschatz vom Gründberg, Fundauswahl Foto: Olivia Chrstos 6. Gefäße aus dem Erdkellerfund, 2008 Keplerwiese Foto: Thomas Hackl 7. Amulettanhänger mit Widderköpfen, 1 Jh. V. Chr. bis 6./7. Jh. N. Chr. Foto: Thomas Hackl 8. Fibel Fund aus Hörsching/Neubau Foto: Thomas Hackl Seite 11

12 9. Geschossspitze, 1 Jh. V. Chr. bis 6./7. Jh. N. Chr. Foto: Thomas Hackl 10. Kleiner Kelte Kurt Lackner 11. Ausstellungsansicht Foto: Miklos Boros 12. Ausstellungsansicht Foto: Miklos Boros 13. Ausstellungsansicht Foto: Miklos Boros 14. Ausstellungsansicht Foto: Miklos Boros 15. Ausstellungsansicht Foto: Miklos Boros 16. Ausstellungsansicht Foto: Miklos Boros Seite 12

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