Ur- und Frühgeschichte
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- Arthur Schuler
- vor 6 Jahren
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1 Vermittlungsprogramme Ur- und Frühgeschichte Stadtmuseum Leonding, Turm 9
2 Zur Ausstellung Die Schausammlung für Ur- und Frühgeschichte im Turm 9, Stadtmuseum Leonding ist auf Grund der beinahe vollständigen Abdeckung der Geschichtsepochen vom Neolithikum bis zur Bajuwarenzeit besonders bemerkenswert. Mit dem Grab der Leondine aus der 3phasigen neolithischen Siedlung beim heutigen Gendarmerieposten Leonding (ca v. Chr., mit die älteste Oberösterreicherin) und dem einzigartigen Menschenopferschacht (Enzenwinkl, La Téne- Zeit?) hat das Stadtmuseum Leonding u.a. zwei originale Fundsituationen nachgestellt, die zu den großartigsten Befunden der österreichischen Forschung zählen. Außerdem sind die Bronzezeit, die Römerzeit und die bajuwarischen Gräber thematisiert worden. Somit kann mit Ausnahme der Hallstattzeit die gesamte Kulturgeschichte des Linzer Raumes von ca v.chr. bis 700 n.chr. anhand von höchst interessanten Stationen nachvollzogen werden. Die Themenbereiche Jungsteinzeit: Grab der Leondine (nachgestellt), Siedlungsfunde aus Leonding Bronzezeit: Nachbau einer Vorratsgrube, Funde aus der Lehmgrube Reisetbauer, Froschberg, Depotfunde vom Dörnbacher Wald und vom Freinberg Eisenzeit: Menschenopferschacht von Enzenwinkel (nachgestellt) Römerzeit: Grabfunde von Leonding, (mit rekonstruiertem Grabmal), Limes-Wachturm Kürnbergerwald, Nachbau eines Reisewagens, Funde aus Leonding und Umgebung Frühmittelalter: bajuwarische Gräber (Frauengrab nachgestellt), Grabinventare von Frauen- und Männergräbern
3 Zur Vermittlung Um eine altersgerechte Vermittlung zu ermöglichen werden in diesem Ausstellungsbereich des Stadtmuseums Leonding drei Programme angeboten: Programm 1 für Volksschulen, 2 für Hauptschulen und Unterstufe, sowie Programm 3 für die Oberstufe. Die Exponate der Schausammlung stehen im Zentrum aller drei Programme. Die Annäherungen an die Thematik sind jedoch sehr unterschiedlich. Ein weiterer Aspekt der Vermittlung ist das Be-greifen von Objekten. So werden über die Vitrinenobjekte hinaus, weitere ausstellungsbezogene Objekte besprochen, die durch die Hände der SchülerInnen gehen. Sie erfahren auf diesem Weg, wie eine Steinaxt auf einem Griff befestigt war, welche unterschiedlichen Oberflächen Keramikprodukte aufweisen können, oder wie die Römer im Alltag geschrieben haben. Zusätzlich zu den Vermittlungsprogrammen werden auch ergänzende Workshops angeboten, in denen auf ur- und frühgeschichtliches Handwerk, im konkreten Fall auf die Lederbearbeitung bzw. die Schmuckerzeugung eingegangen wird. Hier stellen die SchülerInnen ihre eigenen Andenken an ihre Reise in die Vergangenheit ihrer Heimat her. Lebendige Geschichte ist das Leitmotiv der Vermittlung in Leonding. Geschichte soll hier auch im eigentlichen Sinn des Wortes verstanden werden! Programm 1 Wer war vor uns hier? Alter: Volksschule (Empfehlung: ab 3. Schulstufe) Dauer: ca. 1 Stunde Eine Welt ohne Autos, Fernseher und Computer. Kann man sich das überhaupt noch vorstellen. Wer war vor uns hier? Wie haben diese Leute gelebt? Diese und ähnliche Fragen werden den Volksschulkindern in spielerischer Form nähergebracht. Der/Die VermittlerIn übernimmt die Funktion des weisen Erzählers der Frühzeit. Die Kinder lernen durch die Geschichten zu den einzelnen Themen über die Vergangenheit ihrer Heimat. Verschiedene Materialien werden gezielt eingesetzt und sollen so bei den SchülerInnen bleibende Eindrücke hinterlassen: Ein Zeitband zeigt, wo wir uns in der Weltgeschichte befinden. Die Erfindung des Rades wird dem Auto, die selbstständige Erzeugung von Feuer den Kraftwerken von heute gegenübergestellt usw.. Die Zusatzobjekte gehen von Hand zu Hand; wer errät die jeweilige Funktion? All das soll den Zugang zu längst vergangenen Kulturen schaffen. Im Anschluss kann noch das Rätselblatt ausgefüllt werden.
4 Programm 2 Erforschung der Vergangenheit Alter: Hauptschule/Unterstufe (Empfehlung: ab 6. Schulstufe) Dauer: 1-1,5 Stunden Leondine gehört mit ihrem Alter von über 6300 Jahren zu den ältesten bekannten OberösterreicherInnen. Sie hatte Karies und ist im Alter von Jahren an den Folgen eines komplizierten Beinbruches gestorben. Woher wissen wir eigentlich soviel über die Ur- und Frühgeschichte? Der Drang nach Wissen, nach Neuem, die Erkundung von neuen Lebensräumen und das ständige Erweitern von Möglichkeiten, hat den Menschen dorthin gebracht, wo er heute ist. Dieser Drang treibt die Archäologinnen und Archäologen, oft von Zufall und Glück begleitet, in sprichwörtlich tiefe Gebiete unserer Vergangenheit. Mit Clip-Board, Zeichen- bzw. Arbeitsblatt und Bleistift machen sich die SchülerInnen auf einen ersten Forschungsgang durch die Ausstellung. Am Ende dieses Rundganges wählen sie ein Objekt aus, das sie genauer untersuchen möchten. Die Zeichnung ist das genaueste Betrachten eines Gegenstandes und wird trotz präzisester Fototechnik nach wie vor von ArchäologInnen praktiziert. Doch dazu braucht es auch noch eine genaue Beschreibung (Größe, Material u.ä.) und natürlich Vermutungen: Wozu hat der Gegenstand gedient? Wie alt ist er? Wem hat der einmal gehört?... Nach diesem Impuls folgt der gemeinsame Rundgang durch die Ausstellung, wobei die einzelnen Epochen erläutert und die Ergebnisse der Untersuchungen präsentiert werden.
5 Programm 3 Ich muss nicht nach Ägypten fahren... Alter: Oberstufe (Empfehlung: ab 9. Schulstufe) Dauer: ca. 1,5 Stunden...auch die Erde unserer Heimat verbirgt ungewöhnliche Geheimnisse. Schon Caesar hat von grausamen Menschenopfern der Kelten berichtet. War das Verleumdung des Feindes oder verbirgt sich doch der bekannte Funken Wahrheit darin? Schon viele Befunde sind als Menschenopfer interpretiert worden, doch kaum einer ist so eindeutig wie die Skelettgrube aus Leonding Enzenwinkl. Und noch viele weitere Sensationen warten unter der Erde auf die ArchäologInnen. Doch sind es nicht diese Sternstunden, die die Wissenschaft weiterbringen, sondern die kleinen Mosaiksteinchen, die sich Stück für Stück zu einem Bild zusammenfügen lassen. Fünf Kleingruppen werden gebildet, die zu den Themenbereichen `Neolithikum, `Bronzezeit, `Eisenzeit, `Römer und `Frühes Mittelalter möglichst viel herausfinden sollen. Die Arbeitsblätter zu diesen Themen sind einerseits mit Allgemeinwissen bzw. logischem Denken, andererseits aus der Schausammlung heraus zu beantworten. Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten werden beim anschließenden Rundgang vorgestellt. Workshops Leder und Schmuck Alter: für alle! (Empfehlung ab 3. Schulstufe) Dauer: inklusive Führung ca. 2 Stunden Der Ortsname Leonding (urkundlich als Liutmuntinga erwähnt 1013/45) ist bajuwarischer Herkunft. Und so stellen wir auch bajuwarische Fundstücke ins Zentrum der handwerklichen Tätigkeiten: Die Herstellung eines Lederbeutels, der sich zum Beispiel ideal zur Aufbewahrung des (reichlich anfallenden) Kleingeldes eignet, könnte man als Standardprogramm bezeichnen. Für die kleineren Besucher besser geeignet ist die Nachahmung bajuwarischer Halsketten. Die älteren Besucher können als spezielle Herausforderung römisches oder germanisches Schuhwerk aus Leder herstellen. Mag. Stefan Traxler [Archäologe und Kulturvermittler] stefantraxler@aon.at CULTEX [Museale Konzepte Kulturprojekte] cultex_austria@hotmail.com
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