HOCHWASSER August 2002
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- Carin Salzmann
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1 HOCHWASSER August 2002 In den Nachmittagstunden des 06. August 2002 hat sehr starker Regen eingesetzt der über Stunden hinweg anhalten sollte. Um ca Uhr ist bei der Nachrichtenzentrale Florian Tennengau in Hallein der erste Notruf aus Adnet, von der Fam. Gstöttner, Wimberg 34, eingelangt. Die stille Alarmierung für die FF Adnet wurde ausgelöst woraufhin kurze Zeit später Rüst und Pumpe Adnet abrückten. Im Bereich Wimmhäusl schoss das Wasser auf der Krispler-Landesstr. wie ein Wildbach den Einsatzkräften ca. 30 cm hoch entgegen. Beim Waldfriedbauern am Wimberg wurde ein Wasserdurchlass verlegt und die Krispler-Landesstr. über- und unterspült, so dass diese total gesperrt werden musste. Einige Zeit später ist dann die halbe Fahrbahn weg gebrochen. OFK Trinker traf ca. 10 Minuten nach der Alarmierung, er befand sich nach der AFK 1 Wahl noch in Puch, im Feuerwehrhaus Adnet ein. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits mehrere Notrufe eingegangen. Nach einer kurzen Einweisung in die Lage wurde Sirenenalarm ausgelöst. Darüber hinaus wurde die Mannschaft, die sich bei einer Schulung in Kuchl befand und mit KDO Adnet unterwegs war, zurückbeordert. Nun wurde begonnen eine Einsatzstelle nach der anderen zu erkunden und je nach Dringlichkeit die Fahrzeuge einzuteilen. Florian Adnet bzw. das Feuerwehrhaus wurde mit 3 Mann besetzt. Die Einsatzstellen waren praktisch über das gesamte Gemeindegebiet verstreut. Um ca Uhr trifft Bürgermeister Brunauer im Feuerwehrhaus ein und teilte mit das sich die Situation am Spumbach in Waidach zuspitze. Darüber hinaus kam auch die Meldung das der Hubenbach im Bereich Gassenbauer über die Ufer tritt und das Wasser bereits über die Adneter-Landesstr. fließe. Nachdem bereits sämtliche Mannschaften und Fahrzeuge eingesetzt waren, wurde noch einmal Sirenenalarm ausgelöst. Kameraden welche über Traktoren verfügen wurden aufgefordert sich mit ihren Fahrzeugen beim Feuerwehrhaus einzufinden welche für den Transport von Sandsäcken und Holzpfosten benötigt wurden. Auch Private Kleinbusse, der Fa. K & K kamen zum Einsatz. LKWs und Bagger der Fa. K & K wurden in Bereitschaft gestellt und kurze Zeit später in Waidach bzw. am Wimberg und Spumberg eingesetzt. Auf den nochmaligen Alarm hin hat sich auch ein Teil der nicht aktiven Mannschaft im Feuerwehrhaus eingefunden. Sie wurden mit den neu eintreffenden aktiven Kameraden zum Befüllen von Sandsäcken eingesetzt. Nachdem die Einsatzstellen am Hochspumberg mit den eigenen Kräften nicht mehr bearbeitet werden konnten wurde von OFK die FF Krispl um Unterstützung ersucht. Die FF Krispl rückte um Uhr mit Pumpe 2 Krispl zum Bromeggbauern ab. Kurze Zeit später wurde Pumpe 2 Krispl durch eine Mure oberhalb vom Bromeggbauern eingeschlossen, nach einiger Zeit konnte die Besatzung mit Unterstützung eines Baggers den Weg wieder frei machen. Um ca Uhr tritt der Spumbach im Bereich Käserei Pötzelsberger bis zum Haus Schmidlechner in Waidach massiv über die Ufer, worauf hin Tank und Rüst nach Waidach beordert wurden. Es wurde sofort begonnen den Uferbereich des Spumbaches mit Sandsäcken sowie Holzpfosten zu verbauen. Die Häuser Schmidlechner und Bürgerbauer sowie der Bereich vom Dickenbauer bis zum Fendlbauern standen bis zu einem halben Meter unter Wasser. Die eingesetzten Kräfte reichten nicht mehr aus und so veranlasste OFK die Alarmierung einer noch nicht im Einsatz stehenden Feuerwehr. Dies wurde von LBD Brandauer weitergeleitet und um Uhr wurde die FF Kuchl alarmiert welche mit Pumpe Kuchl und Pumpe 2 Jadorf unter dem Kommando von OFK Unterwurzacher nach Adnet abrückte. Pumpe Kuchl wurde zuerst beim Waldfriedbauern am Wimberg und dann im Bereich Gassenbauer eingesetzt, Pumpe Jadorf zuerst in Waidach und dann ebenfalls beim Gassenbauern. In der Zwischenzeit wurden die alte Krispler-Straße und die Wiestal-Landesstr. durch Muren bzw. Geröll sowie umgestürzte Bäume blockiert und beide Straßen mussten gesperrt werden. Gegen Uhr begann sich die Lage im gesamten Gemeindegebiet zu entspannen und es kamen keine neuen Einsatzstellen mehr hinzu. Pumpe 2 Krispl rückte um ca Uhr nach
2 Krispl ab. Die Fahrzeuge der FF Kuchl waren bis Uhr in Adnet im Einsatz. Von Uhr bis Uhr legten wir eine kurze Pause ein um dann mit den Aufräumungsarbeiten im gesamten Gemeindegebiet zu beginnen welche bis Uhr andauerten Lm Josef Lanner verletzte sich im laufe der Einsätze an der Hand. Insgesamt 37 verschiedene Einsatzstellen Einsatzleitung: OFK HBI Günter Trinker und Bgm. Brunauer Eingesetzte Mannschaften: FF Adnet 61 Mann 819 Stunden FF Krispl 12 Mann 36 Stunden FF Kuchl 18 Mann 134 Stunden Gesamt 91 Mann 989 Stunden Eingesetzte Fahrzeuge: FF Adnet: KDO TLF-A 4000 FF Krispl: FF Kuchl: LZ Jadorf: Gemeinde Adnet: Fa. K & K: Klinglerbauer: Grullerbauer: Franek Markus: Harreisbauer: LF-A VW Bus 2 VW Busse 3 Bagger 1 LKW mit Tieflader Traktor mit Lademulde Fa. Rettenbacher: Traktor mit Frontlader Die privaten Traktoren und Fahrzeuge (ausgenommen Bagger und LKW) waren insgesamt 77 Stunden im Einsatz. Eingesetzte Pumpen: 5 Tragkraftspritzen 2 Schmutzwasserpumpen 6 Tauchpumpen Ca. 800 Sandsäcke wurden verbaut!
3 12. August 2002 Die Natur hatte die Wassermassen vom 06. und 07. August noch nicht verarbeitet und so führten die neuerlichen sinnflutartigen Regenfälle in der Nacht von 11. auf 12. August erneut zu einem schweren Hochwasser welches unser Gemeindegebiet sowie das ganze Land Salzburg und große Teile Österreichs erschütterten und die Feuerwehren tagelang auf Trab hielten. Der erste Notruf erreichte um ca Uhr die BNZ in Hallein. Eine Mure war unterhalb des Palmbichlbauern am Wimberg abgegangen. Die stille Alarmierung wurde ausgelöst. Dies war der Anfang eines Einsatztages der bis in die späten Abendstunden des 12. August 2002 andauern sollte. Kurze Zeit später mussten die Wiestal-Landesstr. und die Alte-Krispler-Straße aufgrund von Murenabgängen gesperrt werden. Nachdem sich die Anzahl der Notrufe sehr schnell häufte ließ Einsatzleiter OFK-Stv. Johann Bernhofer Sirenenalarm auslösen und Bürgermeister Brunauer verständigen. Traktoren und schweres Gerät der Fa. K & K wurden bereitgestellt. Schwerpunkt der Einsätze war zu diesem Zeitpunkt wiederum der Spumbach im Bereich Haus Schmidlechner sowie der Spumberg und etwas später kam auch wieder der Hubenbach im Bereich Gassnbauer dazu. Bis in den Vormittag hinein kämpfte die Mannschaft vor allem am Spumbach in Waidach, mit Unterstützung eines Baggers, um die Verbauung des Spumbaches welche um ca Uhr bewerkstelligt war. Daneben mussten unzählige Einsatzstellen im gesamten Gemeindegebiet bearbeitet werden. Gegen Uhr morgens begann sich ein weiteres Unheil zusammenzubrauen. Der Almfluss konnte das überlaufende Wasser des Wiestal-Stausees nicht mehr aufnehmen und begann über die Ufer zu treten. Als erstes wurde um ca Uhr das Sägewerk Deisl in der Seefeldmühle überflutet. Nachdem der Pegel des Stausees, trotz des Überlaufens, immer noch anstieg, senkte sich die automatische Wehranlage um Überschwemmungen oberhalb der Staumauer zu verhindern. Um Uhr kam die erste Meldung von Pumpe Oberalm, dass sich eine Flutwelle auf die Seidenau zu bewege. Sämtliche verfügbaren Kräfte wurden daraufhin zusammengezogen und um Uhr wurde von Bürgermeister Brunauer die Evakuierung der Seidenauer-Siedlung angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt stand die gesamte Seidenau ca. 1 m unter Wasser. Mit den großen Einsatzfahrzeugen, TLF und RLF sowie Traktoren mit Anhängern und dem Schlauchboot der Feuerwehr wurde die Bevölkerung aus den eingeschlossenen Objekten evakuiert. Unterstützt wurden die Adneter Einsatzkräfte durch Rüst Oberalm. Die evakuierten Personen wurden ins Feuerwehrhaus Adnet gebracht wo sie bis zur Entwarnung versorgt wurden. Gegen Uhr konnten die Bewohner der Seidenauer-Siedlung wieder in ihre Häuser zurückkehren und mit den Aufräumungsarbeiten wurde begonnen. Um ca Uhr wurden große Teile des Ortszentrums von Kuchl durch die Salzach überschwemmt und die Feuerwehr Kuchl ersuchte um Unterstützung aller verfügbaren Boote zur Evakuierung der eingeschlossenen Bevölkerung. Kommando Adnet wurde sogleich mit Boot Adnet nach Kuchl entsandt wo sie bis Uhr im Einsatz waren. Nachdem sich die Lage am frühen Abend in Adnet etwas entspannt hatte konnten um Uhr, KDO, Pumpe und Rüst Adnet mit 20 Mann nach Hallein zur Unterstützung bei Auspump- und Aufräumungsarbeiten, ausrücken. Um Uhr wurden die Arbeiten für diesen Tag beendet und die Fahrzeuge rückten ein. Die Aufräumungsarbeiten dauerten noch mehrere Tage an. 6 Mann waren mit Pumpe Adnet den gesamten 13. August 2002 in Hallein für Auspump- und Aufräumungsarbeiten eingesetzt. Fm Markus Gruber verletzte sich im laufe der Einsätze an der Hand. Insgesamt 37 verschiedene Einsatzstellen in Adnet. Einsatzleitung: OFK-Stv. OBI Johann Bernhofer und Bgm. Brunauer
4 Eingesetzte Mannschaft: in Adnet: FF Adnet 72 Mann Stunden FF Oberalm 2 Mann 2 Stunden in Kuchl: FF Adnet 12 Mann 48 Stunden in Hallein: FF Adnet: 20 Mann 80 Stunden Eingesetzte Fahrzeuge in Adnet: FF Adnet: KDO TLF-A 4000 Schlauchboot FF Oberalm: Gemeinde Adnet: VW Bus Traktor mit Anhänger Fa. K & K: Fa. Brunauer: Klinglerbauer: Grullerbauer: Hupfaufbauer: 2 VW Busse 1 Bagger 1 LKW mit Tieflader 1 Bagger 1 LKW mit Tieflader Die privaten Traktoren und Fahrzeuge (ausgenommen Bagger und LKW) waren am 12. und 13. August 2002 insgesamt 81 Stunden im Einsatz. Eingesetzte Pumpen: 5 Tragkraftspritzen 2 Schmutzwasserpumpen 6 Tauchpumpen Ca. 800 Sandsäcke wurden verbaut! Eingesetzte Fahrzeuge der FF Adnet: in Kuchl KDO Schlauchboot Eingesetzte Fahrzeuge der FF Adnet: in Hallein KDO Gesamtstundenaufwand der FF Adnet für Hochwassereinsätze und Aufräumungsarbeiten in der Zeit von 12. bis 17. August Stunden.
5 01. September 2002 Jene Kameraden, die unsere Jugendgruppe in Mistelbach unterstützt hatten sind so gegen Uhr, bei klarem Himmel, nach Adnet zurückgekehrt. Umso überraschender war es, als um Uhr, von der BNZ in Hallein die stille Alarmierung mit der Durchsage Hochwasser im Gemeindegebiet ausgelöst wurde. Schwere Regenfälle hatten gegen Uhr morgens eingesetzt die der noch immer gesättigte Boden nicht aufnehmen konnte. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Hochwassereinsätze ist vorerst nur Rüst Adnet zur ersten Einsatzstelle am Wimberg abgerückt. Die übrigen Fahrzeuge wurden vorerst zurückbehalten bis eine Erkundung der Gesamtsituation durchgeführt worden war. Darüber hinaus haben sich jene Kameraden, die bei den letzten Hochwassereinsätzen mit ihren Traktoren im Einsatz waren, von selbst mit ihren Fahrzeugen beim Feuerwehrhaus eingefunden. Um Uhr begab sich OFK Trinker auf eine Erkundungsfahrt wobei er sehr bald feststellen musste, dass der Spumbach im Bereich Haus Schmidlechner bereits über die Ufer getreten war und die Nachbarn schon wieder begonnen hatten das Ufer zu verbauen. Um Uhr wurde Sirenenalarm ausgelöst, Tank Adnet sowie die bereits vorhandenen Traktoren mit Sandsäcken wurden nach Waidach beordert, Pumpe Adnet wurde zum Hintergemersreitbauern am Spumberg entsandt, der bereits zum 3. mal vom Hochwasser schwer getroffen wurde. Mit Beginn der Einsätze haben die Regenfälle Gott sei dank etwas nachgelassen und am Vormittag ganz aufgehört, so das sich die Situation nicht mehr weiter zuspitzte und wir die Lage relativ bald in den Griff bekamen. Die Aufräumungsarbeiten waren um Uhr abgeschlossen. Bürgermeister Brunauer war an diesem Wochenende mit der Gemeindevertretung und der Steinhauer-Musikkapelle in Oppenheim. Insgesamt 16 verschiedene Einsatzstellen. Einsatzleitung: OFK HBI Günter Trinker, GR Johann Ebner, Amtsleiter Christian Höllbacher Eingesetzte Mannschaft: FF Adnet 43 Mann 316 Stunden Eingesetzte Fahrzeuge: FF Adnet: KDO TLF-A 4000 Fa. K & K: Klinglerbauer: Traktor mit Frontlader Fa. Rettenbacher: Hupfaufbauer: Die privaten Traktoren am 01. September 2002 insgesamt 10 Stunden im Einsatz. Eingesetzte Pumpen: 2 Tragkraftspritzen 4 Tauchpumpen Ca. 100 Sandsäcke wurden verbaut!
6 Die Hochwasserkatastrophen vom August und September 2002 haben uns die aufwendigsten Einsätze seit vielen Jahren beschert. Die Feuerwehr hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, auch schwierigsten Situationen zu meistern und das die Mannschaft bereit ist, auch unter schwierigsten und zum Teil gefährlichen Umständen, zu arbeiten und dem Nächsten bei zu stehen. Praktisch die gesamte aktive Mannschaft die im Ort war (nur Urlauber fehlten) war im Einsatz, auch die nicht aktive Mannschaft hat tatkräftig mitgeholfen. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde war ausgezeichnet und auch die Bevölkerung hat mit angepackt. Vor allem Bürgermeister Erwin Brunauer hat durch sein unbürokratisches und schnelles handeln viel dazu beigetragen noch größeren Schaden zu verhindern. Angesichts der Ereignisse in Golling, Kuchl und Hallein ist die Gemeinde Adnet noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Durch den tatkräftigen Einsatz aller eingesetzten Kräfte konnte aber ein noch viel größerer Schaden verhindert werden. DANKE!!!!
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