JAHRESBILANZ Direktion Sport

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1 JAHRESBILANZ 2016 Direktion Sport

2 Inhaltsverzeichnis JAHRESRÜCKBLICK 2016 Direktion Sport I. Direktion Sport 1 II. Männer Nationalteams III. Nationalteam 2 1. Betreuerstab 2 2. Ergebnisse Kaderspieler 3 4. FIFA Weltrangliste 4 IV. Nachwuchs-Nationalteams 6 1. U21 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse U19 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse U18/U19 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse U18/U19 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse U16/U17 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse U15/U16 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse V. Frauen-Nationalteams Frauen Nationalteams Frauen Nationalteam Betreuerstab Ergebnisse FIFA Weltrangliste Frauen U19 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse Frauen U18/U19 Nationalteam ( ) Ergebnisse Frauen U17 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse Frauen U17 Nationalteam ( ) Betreuerstab Ergebnisse VI. Spielanalyse Spielanalyse im Rahmen der UEFA EURO 2016 in Frankreich Spielanalyse in den Nachwuchs- und Frauenteams VII. Traineraus- und -fortbildung Trainerausbildung Neue Trainerordnung Entwicklungsthemen 27

3 1.2. Einführung von Evaluierungen Startschuss für die UEFA-Pro-Lizenz Anpassung UEFA-Torwarttrainer-A-Lizenz UEFA-Futsal-B-Diplom UEFA Study Group: Elite-Junioren-A-Lizenz Absolventen Lehrgänge Ausbildungsjahr Trainerfortbildung Saalfelden (für Trainer von Nachwuchsmannschaften inkl. AKA- und LAZ-Trainer) Danksagung 29 VIII. Breitenfußball UEFA Grassroots Award für Teamplay ohne Abseits ÖFB Futsal Challenge Projekt UGOTCHI ALLES Fußball Sparkasse Schülerliga FK Austria Wien gewinnt Coca-Cola Cup Integrationsfußball WM Homeless World Cup IX. Talenteförderung Akademien Akademien in Zahlen Neues Logo in der ÖFB-Jugendliga Meister 2015/ Trainerfortbildung in Saalfelden Tätigkeitsberichte in der Projekt12 Datenbank Mädchen im Akademiebereich Akademie Futsal Konvent Traineranstellungen LAZ (Landesverbands-Ausbildungszentren) U14-Bundesländernachwuchsmeisterschaft Endtabelle Mädchen Endtabelle Knaben Projekt Projekt12-Kader Fortbildung 08. März 2016 in St. Pölten Fortbildung August 2016 in Saalfelden Aufsichtsratssitzung 28. Juli und 25. November X. Frauenfußball Bewerbe ÖFB Frauen-Bundesliga Ladies CUP Finale UEFA Women Champions League UNIQA MädchenfußballLiga Nationales Zentrum für Frauenfußball Internationaler Austausch Absolventinnen des Nationalen Zentrums Ausbildung trägt Früchte Absolventinnen im Frauen-Nationalteam Besucherrekord beim Tag der offenen Tür Schwerpunkt Ernährung - Workshops Intensivierung der Trainingsspiele im Nationalen Zentrum für Frauenfußball Schnuppertrainingstage und zusätzliche Wettkampfmöglichkeit für Rookies Teilnahme am LAZ Konvent Qualifikation ISF Schulfußball Weltmeisterschaft 49 Seite -2-

4 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT I. Direktion Sport Direktion Sport ÖFB-Sportdirektor W. Ruttensteiner, MBA Assistent: M. Kemminger, MSc. Sekretariatspool Mag. N. Watzinger C. Kirchmair Breiten- und Trendfußball Mag. S. Gogg Frauenfußball I. Hochstöger Nationales Zentrum für Frauenfußball MMag. W. Luisser K. Gruber, MSc. Nationalteams W. Ruttensteiner, MBA Talenteförderung W. Ruttensteiner, MBA Traineraus- und - fortbildung W. Ruttensteiner, MBA D. Thalhammer W. Konir M. Gangoly Sportmedizin / Anti- Doping Mag. M. Margreiter Equipment J. Marjanovic Kinder- und Jugendfußball Rekrutierung der Mädchen Nationalteam M. Koller Mag. M. Margreiter Projekt12 M. Zsak Mag. C. Heidenreich Mag. M. Margreiter Ausbildungsprogramme Nationalteam J. Marjanovic W. Lachnit Schulfußball Futsal Amateurfußball (Vereine) Schulfußball ÖFB Frauenliga ÖFB Ladies Cup U14 BLNWMS Frauen- Nationalteam D. Thalhammer I. Hochstöger U21-Nationalteam W. Gregoritsch W. Germ Akademien A. Heraf B. Pusam LAZ Mag. R. Marko (Ost) H. Stadler (West) Mag. C. Heidenreich Fortbildungsprogramme Verwaltung U21-Nationalteam J. Richter Frauen- und Nachwuchs- Nationalteams J. Richter, W. Lachnit Fußball für Menschen mit Behinderung Projekte Nachwuchs- Nationalteams A. Heraf / Mag. C. Heidenreich Mag. R. Marko / M. Gangoly H. Stadler / Mag. S. Gogg M. Zsak / B. Pusam I. Fuhrmann / K. Gruber Mag. M. Hackl / C. Kirchmair U14 BLNWMS Mag. C. Heidenreich HSZ W. Germ II. Männer Nationalteams Gewonnen in % Unentschieden in % Verloren in % Gesamt A-Team U21 ( ) U19 ( ) U18 ( ) Das Länderspieljahr 2016 war aus österreichischer Sicht ein zweigeteiltes Jahr. Mit 32% konnten rund ein Drittel aller Spiele gewonnen werden. 62% aller ÖFB Spiele gingen nicht verloren. Österreich qualifizierte sich erstmals auf sportlichem Wege für die UEFA Euro Leider verlief das Turnier nicht nach Wunsch. Auch die bisherige Qualifikation zur FIFA Fußball WM 2018 in Russland verlief nicht nach den Vorstellungen der sportlichen Leitung. Aus Sicht des Nachwuchses war 2016 sehr erfolgreich. Es konnten sich erstmals drei von vier Teams für EM-Endrunden (U19 Frauen und Männer, sowie U17 Männer) qualifizieren. Während beide U19 Teams in der Gruppenphase der Endrunde knapp scheiterten, kam die U17 in das 1/4-Finale. Dort schied man gegen den späteren U17-Europameister Portugal aus. Weiters schafften drei der vier Nachwuchs- Nationalteams (U17 der Frauen und Männer, sowie die U19 der Männer) den Sprung in die Elite-Runde. Seite -1- U17 ( ) U16 ( ) U15 ( )

5 III. Nationalteam 1. Betreuerstab Name RUTTENSTEINER Willi, MBA KOLLER Marcel Mag. JANESCHITZ Thomas LINDENBERGER Klaus Dr. ZALLINGER Gerhard Dr. EGGENHOFER Richard VETTORAZZI Michael STEVERDING Mike OGRIS Chris SPRY Roger Dipl-Psych. GRAW Thomas MARJANOVIC Jovo LACHNIT Walter Mag. MARGREITER Mario GRAMANN Wolfgang Mag.(FH) POLANSKY Susanne KUTSENITS Stefan ROSENBAUCH Franz Funktion Sportdirektor Teamchef Co-Trainer Tormanntrainer Sportwissenschafter Teamarzt Physiotherapeut Physiotherapeut Sporttherapeut Conditioning Coach Sportpsychologe Zeugwart Zeugwart Team-Administrator Media Officer Digital Media Officer Buschauffeur Koch Für das Nationalteam lag nach der erfolgreichen EM-Qualifikation der Fokus auf der Vorbereitung für die UEFA EURO 2016 in Frankreich. Das Länderspieljahr 2016 startete mit einem knappen 2:1 Sieg gegen Albanien bzw. einer knappen 1:2 Niederlage gegen die Türkei in Wien. Beide Gegner waren ebenfalls EM-Teilnehmer. Nach einem einwöchigen Training in der Schweiz folgten die finalen Tests gegen Malta in Klagenfurt, sowie gegen die Niederlande in Wien. Während Malta mit 2:1 geschlagen wurde, musste man sich gegen die starken Holländer mit einem 0:2 begnügen. Bei der Endrunde in Frankreich startete man in Bordeaux gegen Ungarn mit einer 0:2 Niederlage. Bereits in der ersten Halbzeit verletzte sich Zlatko Junuzovic, der für das restliche Turnier nicht mehr einsatzfähig war. Im Schlagerspiel gegen Portugal holte eine kämpferisch aufopfernde Mannschaft ein 0:0-Unentschieden im Prinzenpark-Stadion von Paris. Im Entscheidungsspiel gegen Island im Stade de France musste ein Sieg her, um im Turnier zu bleiben. Letztendlich kassierte Österreich in der Nachspielzeit das 1:2, Seite -2-

6 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT das gleichbedeutend mit dem Ausscheiden aus dem Turnier war. Zwar blieb man sportlich hinter den Erwartungen der guten EM- Qualifikation, doch konnte man viel Erfahrung für die kommenden Aufgaben sammeln. Im Herbst 2016 startete die Qualifikation zur FIFA Fußball WM 2018 in Russland. Österreich konnte im ersten Spiel im September, dank eines 2:1 Erfolges in Tiflis, drei Punkte holen. Im Oktober spielte man in Wien gegen Wales 2:2 unentschieden und verlor auswärts in Belgrad knapp mit 2:3. Im November verlor man das wichtige Heimspiel gegen Irland in Wien mit 0:1. Zum Jahresabschluss testete Teamchef Marcel Koller einige neue Spieler im freundschaftlichen Länderspiel gegen die Slowakei, das mit 0:0 in Wien endete. Zusammenfassend war das Länderspieljahr 2016 für das Nationalteam eher durchwachsen. Von 12 Spielen konnten je 3 Siege und 3 Unentschieden geholt werden, gleichzeitig erhielt man 6 Niederlagen und liegt aktuell auf dem 4. Tabellenplatz (Gruppe D) in der Qualifikation zur FIFA Fußball WM 2018 sowie Platz 31 im FIFA Ranking. 2. Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer Wien Österreich Albanien 2:1 (2:0) Freundschaftsspiel Marcel Koller :30 Wien Österreich Türkei 1:2 (1:1) Freundschaftsspiel Marcel Koller :30 Klagenfurt Österreich Malta 2:1 (2:0) Freundschaftsspiel Marcel Koller :30 Wien Österreich Niederlande 0:2 (0:1) Freundschaftsspiel Marcel Koller :00 Bordeaux Österreich Ungarn 0:2 (0:0) Europameisterschaft Marcel Koller :00 Paris Portugal Österreich 0:0 (0:0) Europameisterschaft Marcel Koller :00 Saint-Denis Island Österreich 2:1 (1:0) Europameisterschaft Marcel Koller :00 Tiflis Georgien Österreich 1:2 (0:2) WM-Qualifikation Marcel Koller :45 Wien Österreich Wales 2:2 (1:2) WM-Qualifikation Marcel Koller :45 Belgrad Serbien Österreich 2:3 (2:1) WM-Qualifikation Marcel Koller :00 Wien Österreich Irland 0:1 (0:0) WM-Qualifikation Marcel Koller :45 Wien Österreich Slowakei 0:0 (0:0) Freundschaftsspiel Marcel Koller 3. Kaderspieler Insgesamt waren 32 Spieler bei den Lehrgängen 2016 dabei. Name ALB (h) TUR (h) MLT (h) NED (h) HUN POR ICL GEO (a) WAL (h) SRB (a) IRL (h) SVK (h) GESAMT ALABA David ALAR Deni E E 0 ALMER Robert 90 E E T (23) 598 ARNAUTOVIC Marko BAUMGARTLINGER Julian 76 T (20) BURGSTALLER Guido DRAGOVIC Aleksandar g FUCHS Christian E GARICS György E 12 E E E E E 12 GREGORITSCH Michael 14 E E E U21 14 HARNIK Martin 90 T (21) E HINTEREGGER Martin HINTERSEER Lukas E E 5 E E E E E ILSANKER Stefan E E E JANKO Marc E JANTSCHER Jakob E 23 E 9 E E JUNUZOVIC Zlatko T (22) E Seite -3-

7 KLEIN Florian LAZARO Valentino E E E E E LINDNER Heinz E E 45 E E E E E E 45 LUKSE Andreas E E E E MADL Michael E OKOTIE Rubin E 25 E E 121 ONISIWO Karim E ÖZCAN Ramazan E E E E E E E 347 PRÖDL Sebastian E 31 E 78 E E E SABITZER Marcel E 609 SCHAUB Louis E 3 E 33 U21 36 SCHÖPF Alessandro U STANGL Stefan E E E E SUTTNER Markus 45 E 90 E E E E 90 E E E WIMMER Kevin 45 E E E E 3 E E E = Ersatz (20) = mit Erkältung nach Albanien abgereist (21) = aufgrund privater Gründe abgereist 4. FIFA Weltrangliste (22) = Verletzung nach Ungarn-Spiel (23) = Verletzung nach Wales-Spiel Österreich befindet sich im November 2016 auf dem 31. Platz der FIFA Weltrangliste Seite -4-

8 IV. Nachwuchs-Nationalteams 1. U21 Nationalteam ( ) 1.1. Betreuerstab Name GREGORITSCH Werner MMag. LUISSER Wolfgang GORIUPP Roland Dr. KÖLNDORFER Gerhard HANDLER Johannes ENDL Philipp POMPER Chrstioph GASSELSEDER Hannes Dr. KOGLER Alois RICHTER Josef GERM Werner STÖCKELMAYR Iris Funktion Teamchef Co-Trainer Tormanntrainer Teamarzt Physiotherapeut Physiotherapeut Masseur Conditioning Coach Sportpsychologe Zeugwart Team-Administrator Media Officer Verliefen die freundschaftlichen Länderspiele im Jahr 2016 (0:1 und 1:1 gegen die Ukraine sowie 1:3 gegen Serbien) nicht unbedingt zur völligen Zufriedenheit von Teamchef Werner Gregoritsch, so setzte Österreich den Erfolgslauf in der EM- Qualifikations-Gruppe 7 mit einem 1:0-Heimerfolg gegen Färöer im März und einem 1:0-Auswärtssieg im September gegen Finnland fort. Mit einem heißumkämpften 1:1-Remis in Russland fixierte das ÖFB-Team schon im September vorzeitig den angepeilten Platz unter den vier besten Gruppenzweiten, der die Tür ins Play-off öffnete. Bemerkenswert war dabei der Ausgleichstreffer von Arnel Jakupovic, der aus großer Distanz für den gegnerischen Torhüter unhaltbar einnetzte. Somit gelang dem Middlesbrough-Legionär gleich ein Debüt nach Maß, noch dazu war Jakupovic (Jahrgang 1998) in Russland der mit Abstand jüngste Spieler am Platz und kann noch weitere vier Jahre in der U21 antreten. Die für das Play-off nicht mehr ausschlaggebende Oktober-Partie gegen Färöer (Streichresultat gegen den Gruppenletzten) wurde auswärts mit 1:0 gewonnen. Mit einer 1:4-Niederlage gegen einen starken Gegner Deutschland wurde schließlich die Gruppenphase beendet. Deutschland war für die EURO in Polen direkt qualifiziert, Österreich bekam den mehrfachen Europameister Spanien für die beiden Play-off-Spiele zugelost. Im Vorfeld als klarer Außenseiter gehandelt, schlug sich unser Seite -6-

9 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT U21-Nationalteam wacker: Einem 1:1 in St. Pölten folgte ein 0:0 in Albacete. Held des Abends war in Spanien Torhüter Daniel Bachmann, der die spanischen Superstars, angeführt von Gerard Deulofeu, zur Verzweiflung brachte. Leider blieb Österreichs beherzter Einsatz unbelohnt, nur dank der Auswärtstor-Regel löste Spanien das heiß ersehnte EM-Ticket. Bemerkenswert für diesen Jahrgang war auch, dass mit Marcel Sabitzer, Valentino Lazaro, Alessandro Schöpf, Louis Schaub und Michael Gregoritsch fünf U21-Spieler den Sprung in das A-Team von Marcel Koller schafften. Insgesamt 13 Spieler, die schon im Laufe der Qualifikation für die EURO 2017 im Kader der U21 standen, sind auch für die im Jahr 2017 beginnende neue Qualifikation für die EURO 2019 einsatzberechtigt: Angeführt von Valentino Lazaro, Philipp Lienhart, Konrad Laimer, Xaver Schlager, Marko Kvasina und Sascha Horvath wird sich wieder eine hoffnungsvolle Mannschaft bilden Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :00 Bad Erlach Österreich - Ukraine 0:1 (0:0) Freundschaftsspiel W. Gregoritsch :00 Wien Österreich Färöer 1:0 (1:0) Freundschaftsspiel W. Gregoritsch :00 Kiew Serbien Österreich 3:1 (1:0) 4-Länder-Turnier W. Gregoritsch :00 Kiew Ukraine Österreich 1:1 (0:0) 4-Länder-Turnier W. Gregoritsch :00 Vaasa Finnland - Österreich 0:1 (0:0) EM-Qualifikation W. Gregoritsch :00 Moskau Russland - Österreich 1:1 (1:0) EM-Qualifikation W. Gregoritsch Toftir Färöer Österreich 0:1 (0:0) EM-Qualifikation W. Gregoritsch St. Pölten Österreich Deutschland 1:4 (0:1) EM-Qualifikation W. Gregoritsch :30 Wien Österreich Spanien 1:1 (0:1) EM - Play off W. Gregoritsch :00 Albacete Spanien Österreich 0:0 (0:0) EM - Play off W. Gregoritsch 2. U19 Nationalteam ( ) Seite -7-

10 Betreuerstab Name Mag. MARKO Rupert KOPF Andreas PAYER Helge Dr. FIEDLER Michael / Dr. RESINGER Christoph SCHREIBER Christian JANKOVIC Zlatko Mag. PERNER Christoph Mag. TURNER Karoline GANGOLY Michael Funktion Teamchef Co-Trainer Tormanntrainer Teamarzt Physiotherapeut Masseur Conditioning Coach Sportpsychologin Team-Administrator Der Fokus des U19 Nationalteams lag 2016 auf den bevorstehenden Qualifikationsspielen zur U19-Europameisterschaft in Deutschland. Das Länderspieljahr begann mit einem Doppel-Test gegen Slowenien. Die beiden Spiele endeten unentschieden - 0:0 im ersten Spiel und 1:1 (0:1) im zweiten Spiel. Kurz darauf folgte in der Steiermark die Elite-Runde. Das Turnier wurde mit dem Spiel gegen die Slowakei eröffnet, das mit 3:1 gewonnen werden konnte. Die Auswahl von Rupert Marko bestätigte mit einem souveränen 4:0 Erfolg gegen Rumänien die starke Leistung. Das U19-Nationalteam buchte mit einem 3:1 Erfolg gegen Tschechien im letzten Spiel der Elite-Runde das Ticket für die UEFA U19-EM von 11. bis 24. Juli in Deutschland. Neben Österreich und Gastgeber Deutschland waren auch England, Kroatien, Portugal, die Niederlande und Frankreich für die Endrunde qualifiziert. Elite-Runde EM-Qualifikation: Nach der erfolgreichen Qualifikation folgte als letzter Test vor der Endrunde ein Länderspiel gegen Katar. Die Mannschaft von Rupert Marko feiert in Chantilly (FRA) einen 7:1-Kantersieg. Matchwinner war einmal mehr Arnel Jakupovic, der mit vier Treffern wesentlich zum Sieg beitrug. Österreich nahm die dritte U19 Europameisterschaft in Folge in Angriff. Das U19-Nationalteam leider ohne die Talente Prokop und Laimer - reiste nach einem einwöchigen Trainingslager im Montafon ins EM-Teamcamp nach Stuttgart. Die ÖFB-Auswahl traf in der Gruppe A auf Portugal, Italien und Turnier-Gastgeber Deutschland. Österreich erwischte einen guten Start in die Begegnung mit dem frischgebackenen Nachwuchs-Europameister Portugal. Arnel Jakupovic brachte sein Team nach 10 Minuten mit 1:0 in Führung. Der Middlesbrough-Legionär staubte, nach einem Stangenschuss von Seite -8-

11 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT Xaver Schlager, eiskalt ab. Pedro Empis erzielte für seine Mannschaft in der 53. Minute den 1:1-Ausgleich. Nach zahlreichen Chancen auf beiden Seiten, gab es schließlich einen Punkt für beide Teams. Nach dem Auftaktremis gegen Portugal gab es für das U19-Nationalteam auch im zweiten Spiel der EM-Endrunde ein 1:1 gegen Tabellenführer Italien. Xaver Schlager brachte Österreich vor über 5000 Zuschauern in Reutlingen in Führung, Minuten später glich Milans Manuel Locatelli per Freistoß aus. Im Entscheidungsspiel um den Aufstieg ins Halbfinale musste das U19-Nationalteam nach einer 0:3 Niederlage gegen Turnier- Gastgeber Deutschland im letzten Gruppenspiel der EM-Endrunde die Heimreise antreten. Die erste Halbzeit, vor Zuschauern in Reutlingen, war von gegenseitigem Abtasten beider Teams geprägt. Nach der Pause folgte die kalte Dusche für Österreich. Deutschland ging nach einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten mit 2:0 in Führung. Erst traf Phil Neumann nach Freistoß von Jannes Horn zum 0:1. Cedric Teuchert (50) legte mit einem Kopfball nach (52.). Den Schlusspunkt setzte Gökhan Gül, der nach einem Freistoß von Horn zum 3:0 einnetzte (86.). In den beiden Halbfinalis setzte sich Frankreich gegen Portugal, sowie Italien gegen England durch. Im Finale sicherte sich Frankreich gegen Italien den Europameister-Titel Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :30 Adjovascina Slowenien - Österreich 0:0 (0:0) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Adjovascina Slowenien - Österreich 1:1 (0:1) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Rohrbach Österreich - Slowakei 3:1 (2:0) Elite-Runde Rupert Marko :30 Bad Waltersdorf Österreich - Rumänien 4:0 (2:0) Elite-Runde Rupert Marko :00 Gleisdorf Österreich - Tschechien 3:1 (1:0) Elite-Runde Rupert Marko :00 Chantilly Katar - Österreich 1:7 (1:6) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Großaspach Portugal - Österreich 1:1 (0:1) Europameisterschaft Rupert Marko :00 Reutlingen Italien - Österreich 1:1 (1:1) Europameisterschaft Rupert Marko :30 Reutlingen Österreich - Deutschland 0:3 (0:0) Europameisterschaft Rupert Marko 3. U18/U19 Nationalteam ( ) Seite -9-

12 Betreuerstab Name ZSAK Manfred FÜZI Hans PENTZ Werner Dr. KONRATH Christoph / Dr. BAUER Herwig SCHNEIDER Albert ZEISCHKA Michael MMag. SEEBACHER Bernhard MMag. PFEIFER Alexander PUSAM Bernhard Funktion Teamchef Co-Trainer Tormanntrainer Teamarzt Physiotherapeut Masseur Conditioning Coach Sportpsychologe Team-Administrator Das U19-Nationalteam startete 2016 mit lehrreichen Niederlagen, aus freundschaftlichen Länderspielen, in das Frühjahr. Im Herbst konnten die Lehren aus den Spielen gezogen werden und so sicherte sich das Team mit drei Siegen gegen Aserbaidschan (4:1), Litauen (3:2) und Bosnien und Herzegowina (3:1) den Gruppensieg in der EM-Qualifikation. Bei der Auslosung für die Elite Runde im Dezember 2016 ist das Team somit im besten Topf (Topf A) gesetzt. Elite-Runde EM-Qualifikation: 3.2. Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :30 Wr. Neustadt Österreich England 2:3 (1:1) Freundschaftsspiel Manfred Zsak :00 Cruz Quebrada Portugal Österreich 2:1 (0:1) Freundschaftsspiel Manfred Zsak :00 Cruz Quebrada Österreich Russland 0:1 (0:1) Freundschaftsspiel Manfred Zsak :00 Mafra Österreich Tschechien 3:4 (1:1) Freundschaftsspiel Manfred Zsak :00 Dublin Irland Österreich 1:0 (1:0) Freundschaftsspiel Manfred Zsak :00 Dublin Irland Österreich 3:1 (2:1) Freundschaftsspiel Manfred Zsak :00 Marijampole Österreich Aserbaidschan 4:1 (1:1) EM-Qualifikation Manfred Zsak :00 Alytus Österreich Litauen 3:2 (2:1) EM-Qualifikation Manfred Zsak :00 Marijampole BIH Österreich 1:3 (1:1) EM-Qualifikation Manfred Zsak Seite -10-

13 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 4. U18/U19 Nationalteam ( ) 4.1. Betreuerstab Name HERAF Andreas WIELAND Andreas, M.A. RAZENBÖCK Norbert Dr. KASTNER Andreas BRAND Daniel WIESAUER Erich Mag. GONAUS Christoph HERDLITZKA Susanne, M.A. Mag. HEIDENREICH Christian Funktion Teamchef Co-Trainer Tormanntrainer Teamarzt Physiotherapeut Masseur Conditioning Coach Sportpsychologin Team-Administrator Seite -11-

14 Der Jahrgang absolvierte im Jahr 2016 insgesamt 11 Länderspiele (4 Siege/4 Remis/3 Niederlagen). Im März 2016 qualifizierte sich die U17 von Teamchef Andreas Heraf bei der Elite-Runde in Frankreich für die UEFA U17 Europameisterschaft in Aserbaidschan, bei der sich die Mannschaft mit zwei Siegen in der Gruppenphase für das Viertelfinale qualifizieren konnte, in diesem aber leider gegen den späteren Europameister Portugal ausschied. Auffällig war, dass die Mannschaft, abgesehen von den zwei empfindlichen Niederlagen gegen die Weltklasseteams von Deutschland und Portugal, ihren Gegentorkoeffizienten auf 0,44 Gegentore pro Spiel senken konnte und dies dem Team großes Selbstvertrauen für das kommende Jahr mit einer bevorstehenden U19 EM-Qualifikation gibt. Elite-Runde EM-Qualifikation: UEFA U17 EM in Aserbaidschan: 4.2. Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :30 Biarritz Österreich - Island 0:0 Elite-Runde Andreas Heraf :30 Biarritz Griechenland - Österreich 0:0 Elite-Runde Andreas Heraf :00 Biarritz Österreich - Frankreich 2:1 (1:1) Elite-Runde Andreas Heraf :00 Baku Österreich - Bosnien 2:0 (2:0) Europameisterschaft Andreas Heraf :00 Baku Ukraine Österreich 0:2 (0:2) Europameisterschaft Andreas Heraf :15 Baku Deutschland Österreich 4:0 (2:0) Europameisterschaft Andreas Heraf :15 Baku Portugal Österreich 5:0 (2:0) Europameisterschaft Andreas Heraf :00 Mondsee Österreich - Belgien 0:0 Freundschaftsspiel Andreas Heraf :30 Kiew Ukraine - Österreich 1:1 (1:0) Freundschaftsspiel Andreas Heraf :00 Kiew Ukraine - Österreich 0:2 (0:1) Freundschaftsspiel Andreas Heraf :00 Caldogno Italien - Österreich 1:0 (1:0) Freundschaftsspiel Andreas Heraf Seite -12-

15 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 5. U16/U17 Nationalteam ( ) 5.1. Betreuerstab Name STADLER Hermann HUEMERLEHNER Mario KRASSNITZER Mario Dr. ENENKEL Michael KASZTNER Patrick MOSER Hermann Mag. GLAVANICS Patrick Mag. BRANDSTÄTTER Simon Mag. GOGG Stefan Funktion Teamchef Co-Trainer Tormanntrainer Teamarzt Physiotherapeut Masseur Conditioning Coach Sportpsychologe Team-Administrator Seite -13-

16 Österreichs U17 Nationalteam konnte sich im Oktober in Rumänien mit zwei Gruppensiegen gegen Rumänien und Aserbaidschan hinter England den Aufstieg in die Elite-Runde sichern. Mit dabei auch erstmalig der erst 14 Jährige Thierno Ballo ( ), der bereits in seinem dritten offiziellen Länderspiel zwei Tore gegen England erzielen konnte. Beim bereits traditionellen Jugend TOTO Cup in Windischgarsten und Micheldorf erreichte unser U17 Nationalteam ungeschlagen gegen Kroatien, Russland und Schweiz den 2. Platz und stellte mit Martin Krienzer (SK Sturm Graz) bzw. Romano Schmid (SK Sturm Graz), den Torschützenkönig bzw. besten Spieler des Turniers. 1. Runde EM-Qualifikation 5.2. Ergebnisse 2016 Datum Zeit Land Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :00 Sieghartskirchen Österreich - Litauen 1:0 (1:0) Freundschaftsspiel Hermann Stadler :00 Lindabrunn Österreich - Litauen 1:1 (1:0) Freundschaftsspiel Hermann Stadler :00 Telki Österreich - Slowakei 1:2 (1:1) Freundschaftsspiel Hermann Stadler :00 Telki Österreich - Irland 0:2 (1:1) Freundschaftsspiel Hermann Stadler :30 Telki Ungarn - Österreich 1:0 (0:0) Freundschaftsspiel Hermann Stadler :00 Windischgarsten Österreich - Kroatien 2:2 (1:1) TOTO-Cup Hermann Stadler :30 Micheldorf Österreich - Schweiz 3:2 (2:0) TOTO-Cup Hermann Stadler :00 Windischgarsten Österreich - Russland 0:0 (0:0) TOTO-Cup Hermann Stadler :00 Buftea Rumänien - Österreich 1:2 (1:1) EM Quali Hermann Stadler :00 Buftea Österreich - Aserbaidschan 3:1 (1:1) EM Quali Hermann Stadler :00 Buftea Österreich - England 2:3 (1:1) EM Quali Hermann Stadler 6. U15/U16 Nationalteam ( ) Seite -14-

17 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 6.1. Betreuerstab Name Mag. MARKO Rupert KOPF Andreas / SCHÖNHERR Alois PAYER Helge Dr. FIEDLER Michael / Dr. RESINGER Christoph SCHREIBER Christian / ABLEITNER Jürgen JANKOVIC Zlatko Mag. PERNER Christoph Mag. TURNER Karoline GANGOLY Michael Funktion Teamchef Co-Trainer Tormanntrainer Teamarzt Physiotherapeut Masseur Conditioning Coach Sportpsychologin Team-Administrator Das U15-Nationalteam (JG 2001) bestritt von 2. bis 6. Februar 2016 ein 4-Nationen-Turnier in der Türkei. Die Mannschaft von Rupert Marko traf in Side auf die Alterskollegen aus der Türkei, den Niederlanden und aus Irland. In allen drei Spielen musste sich die jüngste ÖFB-Auswahl den türkischen Gastgebern mit 0:3 (0:2), den Niederlanden mit 0:4 und Irland mit 1:2 geschlagen geben. Die Tests dienten der Formung der neu zusammengestellten Mannschaft und der Sichtung der Spieler. Ende Februar folgte das Turnier der Nationen in Slowenien, Italien und Österreich. Insgesamt nahmen zwölf Mannschaften an diesem hochkarätig besetzten Nachwuchs-Turnier teil. Das Nationalteam holte zum Auftakt des "Turniers der Nationen" nach 0:2- Rückstand ein 3:3-Remis gegen Mexiko. Nach dem Auftakt trennte sich das Nationalteam gegen Norwegen mit einem 2:2 Unentschieden. Das Nationalteam musste sich Tabellenführer Japan im letzten Gruppenspiel mit 2:6 geschlagen geben. Österreich beendet die Gruppen B hinter Japan (9) und Norwegen (4) mit zwei Punkten auf Rang drei, gefolgt von Mexiko (1). Das folgende Kreuzspiel des Nationalteams im Rahmen des Turniers gegen Brasilien endete 0:2. Zum Abschluss des "Turniers der Nationen" gab es einen 3:0-Erfolg gegen Katar. Anfang Juni folgte ein Doppelländerspiel in Nordirland. Das erste Spiel endete noch torlos 0:0. Im zweiten Spiel konnte sich das Nationalteam knapp mit 2:1 durchsetzen. Das erste von zwei freundschaftlichen Länderspielen des Nationalteams gegen Deutschland im Oktober endete vor 2200 Zuschauern in Rotenburg (GER) torlos 0:0. Im zweiten Spiel musste sich das Nationalteam im erneuten Kräftemessen Deutschland mit 0:2 geschlagen geben. Ein Doppelschlag in der ersten Halbzeit besiegelte den Endstand in Delmenhorst vor 1530 Zuschauern. Gegen Ende des Jahres gab es noch zwei weitere Länderspiele auf Zypern. Das Erste endete torlos und das Zweite konnte mit 3:2 gewonnen werden. Der Sieg zum Abschluss des Jahres 2016 gibt Auftrieb für das nächste Jahr, in welchem die ersten Qualifikationsspiele für die U17-EM 2018 in England im Herbst stattfinden werden. Insgesamt wurden rund 45 Spieler in den 14 Spielen eingesetzt. Nun gilt es die richtige Mischung für die kommenden Aufgaben zu finden Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :30 Side Österreich - Türkei 0:3 (0:2) Freundschaftsspiel Rupert Marko :30 Side Österreich - Niederlande 0:4 (0:2) Freundschaftsspiel Rupert Marko :30 Side Österreich - Irland 1:2 (1:1) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Klagenfurt Österreich - Mexiko 3:3 (0:2) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Hermagor Österreich - Norwegen 2:2 (2:1) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Kötschach-Mauthen Österreich - Japan 2:6 (1:3) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Kötschach-Mauthen Österreich - Brasilien 0:2 (0:0) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Mossa Österreich - Katar 3:0 (2:0) Freundschaftsspiel Rupert Marko :30 Malone Nordirland - Österreich 0:0 (0:0) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Ballinamallard Nordirland - Österreich 1:2 (1:1) Freundschaftsspiel Rupert Marko :30 Rotenburg Deutschland - Österreich 0:0 (0:0) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Delmenhorst Deutschland - Österreich 2:0 (0:0) Freundschaftsspiel Rupert Marko :30 Paralimni Zypern Österreich 0:0 (0:0) Freundschaftsspiel Rupert Marko :00 Aradippou Zypern Österreich 2:3 (1:2) Freundschaftsspiel Rupert Marko Seite -15-

18 V. Frauen-Nationalteams Frauen-Nationalteams Gewonnen in % 60 Unentschieden in % Verloren in % Gesamt A-Team WU19 ( ) WU19 ( ) WU17 ( ) WU17 ( ) Österreichs Frauenfußball befand sich 2016 weiterhin im Aufwind. Erstmals konnte sich das Frauen-Nationalteam für eine Europameisterschaft qualifizieren. Auch die Auswahl der U19 Damen (Jahrgang 1997) qualifizierte sich im Frühjahr erstmals für die Endrunde, die im Juli in der Slowakei ausgetragen wurde. In der aktuellen Qualifikation der Nachwuchs-Nationalteams scheiterte die U19 (Jahrgang 1998) als elftbester Gruppenzweiter denkbar knapp. Die U17 (Jahrgang 2000) erreichte hingegen mit dem Punktemaximum und einem Torverhältnis von 15:1 souverän die Elite-Runde. 2. Frauen-Nationalteam 2.1. Betreuerstab Name THALHAMMER Dominik HAGL Alfred FRANTA Walter Dr. ILOW Oktawian WÖGERBAUER Reinhard SPERRER Margaret Mag. WOLF Mirjam HOCHSTÖGER Isabel STÖCKELMAYR Iris Funktion Teamchef Co-Trainer Torfrautrainer Teamarzt Physiotherapeut Masseurin Sportpsychologin Team-Administratorin Media Officer Das Frauen-Nationalteam startete mit der Teilnahme am Cyprus Women's Cup in die neue Saison. Die Österreicherinnen trafen in der Gruppe A auf Irland, Ungarn und Italien. Österreichs Auswahl holte sich mit einem 2:1 Finalerfolg gegen Polen den Seite -16-

19 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT Turniersieg beim Cyprus Cup 2016! Nach England, Kanada und Frankreich krönte sich die ÖFB-Elf beim ersten Antreten zum vierten Siegerteam bei diesem prestigeträchtigen Turnier. Es war der erste Titel für eine ÖFB-Frauen-Auswahl. Die Österreicherinnen sind unter der Regie von Teamchef Dominik Thalhammer in Bewerbspielen, seit mittlerweile 17 Spielen bzw. knapp zwei Jahren ungeschlagen. ÖFB-Stürmerin Nina Burger sicherte sich zudem mit drei Treffern die Torschützinnenwertung. In der EM-Qualifikation wurden im Jahr 2016 in fünf Spielen, acht Punkte eingefahren und somit der zweite Tabellenplatz fixiert. Während gegen Kasachstan und Israel, Siege erzielt wurden, teilte man sich die Punkte auswärts in Norwegen sowie Wales und musste im Heimspiel gegen Norwegen die einzige Niederlage in der Gruppenphase hinnehmen. Neben der erfolgreichen Qualifikation für die EM 2017 in den Niederlanden war auch das freundschaftliche Länderspiel gegen den frisch gebackenen Olympiasieger Deutschland ein Highlight. Es war das erste Aufeinandertreffen in der Geschichte des ÖFB. Die Auswahl von Dominik Thalhammer musste sich in Regensburg vor knapp Zusehern den Gastgeberinnen mit 4:2 geschlagen geben. Bei der Lotterien Gala Nacht des Sports wurde das Frauen Nationalteam in der Wahl zur Mannschaft des Jahres auf Rang zwei gewählt. EM-Qualifikation Mit der erstmaligen EM-Qualifikation haben die ÖFB-Frauen ein historisches Ziel erreicht. ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner betonte mehrmals, dass es eine fantastische Leistung war sich mit dem Frauen-Nationalteam für dieses Großereignis qualifiziert zu haben. Die gute Entwicklung des A-Teams, aber auch der U19- und U17- Auswahlen schreiben sowohl der Frauen-Teamchef Dominik Thalhammer als auch ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner zu großen Teilen dem St. Pöltner Kompetenzzentrum zu. Dort wird unglaublich wichtige Arbeit geleistet. Ein wesentlicher Faktor, meinte Thalhammer. Ruttensteiner verwies auf den Umstand, dass sich sechs St. Pöltnerinnen im Kader der A-Auswahl wiederfinden. Die Europameisterschaft der Frauen findet von 16. Juli bis 06. August 2017 in den Niederlanden statt. Die Auslosung für die EM Endrunde hat am 08. November 2016 in Rotterdam stattgefunden. Das Frauen-Nationalteam trifft in der Gruppenphase der UEFA Women's EURO 2017 in den Niederlanden in der Gruppe C auf Frankreich, Island und die Schweiz. Zum Auftakt der Endrunde geht es für die Auswahl von Teamchef Dominik Thalhammer am 18. Juli in Deventer gegen die Schweiz, am 22. Juli bekommt es die ÖFB-Elf in Utrecht mit Gruppenkopf Frankreich zu tun. Zum Abschluss der Gruppenphase folgt am 26. Juli in Rotterdam das Aufeinandertreffen mit Island. "Ich denke, dass es eine gute Auslosung ist. Frankreich ist natürlich ein Weltklasse-Team und der Topfavorit in unserer Gruppe. Die anderen beiden Teams sehe ich in unserer Reichweite. Wir werden unseren Weg, der uns zur EURO geführt hat, weitergehen. Das heißt, wir denken und arbeiten vor allem prozessorientiert. Wenn wir das Seite -17-

20 weiter durchziehen, bin ich überzeugt, dass wir eine gute EURO spielen können", so Teamchef Dominik Thalhammer, der die Auslosung vor Ort in Rotterdam verfolgt hat. "Ich bin mit dieser Auslosung zufrieden. Es ist ein großer Erfolg für den heimischen Frauenfußball, erstmals im Konzert der Großen mitzuspielen. Die Gegner sind bei jeder Endrunde hart, es hätte jedoch noch schlimmer kommen können. Für die Weiterentwicklung des Teams sind die Erfahrungen bei diesem Turnier enorm wichtig", meinte ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner. ÖFB-Spielplan (Gruppe C) Dienstag, 18. Juli: Österreich - Schweiz (Deventer) Samstag, 22. Juli: Frankreich - Österreich (Utrecht) Mittwoch, 26. Juli: Schweiz - Österreich (Rotterdam) 2.2. Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :30 Dherynia Österreich Irland 2:0 (1:0) Cyprus-Cup Dominik Thalhammer :30 Larnaca Österreich Ungarn 2:1 (0:0) Cyprus-Cup Dominik Thalhammer :30 Larnaca Italien Österreich 0:0 (0:0) Cyprus-Cup Dominik Thalhammer :00 Larnaca Österreich Polen 2:1 (1:1) Cyprus-Cup Dominik Thalhammer :00 Steyr Österreich Kasachstan 6:1 (5:0) EM-Qualifikation Dominik Thalhammer :00 Steyr Österreich Norwegen 0:1 (0:1) EM-Qualifikation Dominik Thalhammer :00 Oslo Norwegen Österreich 2:2 (1:1) EM-Qualifikation Dominik Thalhammer :00 Horn Österreich Israel 4:0 (3:0) EM-Qualifikation Dominik Thalhammer :00 Newport Wales Österreich 0:0 (0:0) EM-Qualifikation Dominik Thalhammer :15 Regensburg Deutschland Österreich 4:2 (2:0) Freundschaftsspiel Dominik Thalhammer 2.3. FIFA Weltrangliste Nach den guten Ergebnissen im Jahr 2016 kletterte das Frauen-Nationalteam in der FIFA Weltrangliste kontinuierlich weiter nach oben. Aktuell belegt man den 25. Rang. Eine entsprechende Rangverbesserung ist mit einem guten Abschneiden bei der Europameisterschaft 2017 zu erwarten. Seite -18-

21 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 3. Frauen-U19 Nationalteam ( ) 3.1. Betreuerstab Name FUHRMANN Irene KERSCHBAUMER Marc MAYER Matthias Dr. STEINBRENNER Hannes RIEGLER Lisa FRIESINGER Ulrike MMag. FETZ-HARTMANN Angelika GRUBER Karin Funktion Teamchefin Co-Trainer Torfrautrainer Teamarzt Physiotherapeutin Masseur Sportpsychologin Team-Administratorin Beim Vorbereitungslehrgang für die Elite-Runde traf das U19 Frauen-Nationalteam in einem Doppelländerspiel im März auf Finnland. Die Vorbereitung wurde auf Kunstrasen bestritten, da auch die Elite-Runde auf Kunstrasen gespielt wurde. Das erste Spiel in Lindabrunn endete 1:1 unentschieden. Im zweiten Spiel in Steinbrunn musste sich das Team durch einen Treffer in der 88.Minute, knapp mit 1:2 geschlagen geben. Im Rahmen der Elite-Runde traf das U19 Frauennationalteam auf England (Nr. 1 Europa), Schweden (Nr. 3 Europa) und Belgien. Trotz dieser hochkarätig besetzten Gruppe gelang es dem Team sich gegen die Gruppengegner durchzusetzen und sich erstmals in der Geschichte für eine U19 Frauen EM Endrunde zu qualifizieren. Das Auftaktspiel bei der Elite-Runde gegen England wurde mit 1:0 verloren. Auffällig dabei ist der Vergleich aus den Begegnungen gegen England aus dem Jahr Vor drei Jahren bekam es die damalige U17 bei der EM ebenfalls mit den Engländerinnen zu tun und das Spiel wurde ebenfalls 1:0 verloren, jedoch mit einem wesentlichen Unterschied. Wurde im Spiel 2013 nur verteidigt, war man im heurigen Jahr Seite -19-

22 spielbestimmend, hatte viel Ballbesitz und drückte die Engländerinnen in ihre Hälfte. Das Gegentor fiel durch eine Standardsituation. Umso erfreulicher, dass das Team im zweiten Spiel, den amtierenden Europameister Schweden, mit 1:0 und auch eine starke belgische Mannschaft, im letzten Gruppenspiel, mit 2:0, besiegen konnte. Dies bedeutete die zweite EM- Teilnahme in der Geschichte des Nationalen Zentrums für Frauenfußball. Die Auslosung für die EM in der Slowakei fand am statt. Das ÖFB Team wurde in Gruppe B mit Spanien, Deutschland und der Schweiz gelost. Somit traf man mit Deutschland und Spanien auf zwei Frauenfußballgroßmächte. Der Turnierstart gegen die Schweiz verlief nicht nach Wunsch und das erste Spiel ging mit 4:0 verloren. Im zweiten Spiel traf man auf Spanien. Trotz einer guten Defensivleistung und auch einiger Nadelstiche in die Offensive, musste man sich gegen die Topnation Spanien mit 4:0 geschlagen geben. Im letzten und dritten Spiel traf die Auswahl von Irene Fuhrmann auf die Nachbarn aus Deutschland. Das Team startete gut in die Begegnung und konnte einige Chancen herausspielen, welche allerdings nicht genutzt wurden. Kurz vor der Pause verletzte sich die Kapitänin Katharina Aufhauser in einem Zweikampf und musste ausgetauscht werden. In dieser Phase des Spiels gelang Deutschland der 1:0 Treffer. Auch in der zweiten Hälfte konnte das Team Phasenweise gut mithalten, musste sich aber nach 90 Minuten, dem Favoritenen, mit 3:1 geschlagen geben. Das Tor für Österreich erzielte Ivana Feric nach schöner Vorarbeit von Duygu Karkac. Trotz der drei Niederlagen war es für unser Team ein großer Erfolg unter den Top 8 Europas zu sein. Diese Spiele auf Top-Niveau sind für die Entwicklung der Spielerinnen von großer Bedeutung. Dass die Ergebnisse die Spielleistung nicht wiederspiegeln, unterstreichen folgende Worte der deutschen Trainerin Maren Meinert: Es war heute wieder ein hartes Spiel gegen einen gleichwertigen Gegner. Wir sind natürlich froh, dass wir gewonnen haben. Das wir technisch und taktisch den Österreicherinnen nicht überlegen waren, muss uns zu denken geben Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :00 Lindabrunn Österreich Finnland 1:1 (0:0 Freundschaftsspiel Irene Fuhrmann :45 Steinbrunn Österreich Finnland 1:2 (0:1) Freundschaftsspiel Irene Fuhrmann :30 Linköping England Österreich 1:0 (1:0) EM-Qualifikation Irene Fuhrmann :00 Linköping Schweden Österreich 1:0 (0:0) EM-Qualifikation Irene Fuhrmann :00 Linköping Belgien Österreich 0:2 (0:1) EM-Qualifikation Irene Fuhrmann :00 Myjava Österreich Schweiz 0:4 (0:1) Europameisterschaft Irene Fuhrmann :00 Myjava Spanien Österreich 4:0 (2:0) Europameisterschaft Irene Fuhrmann :00 Senica Deutschland Österreich 3:1 (1:0) Europameisterschaft Irene Fuhrmann 4. Frauen-U18/U19 Nationalteam ( ) Seite -20-

23 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 4.1. Betreuerstab Name Funktion FUHRMANN Irene Teamchefin KERSCHBAUMER Marc Co-Trainer MAYER Matthias Torfrautrainer Dr. STEINBRENNER Hannes Teamarzt RIEGLER Lisa Physiotherapeutin FRIESINGER Ulrike Masseur MMag. FETZ-HARTMANN Angelika Sportpsychologin GRUBER Karin Team-Administratorin Das neu formierte U19 Team (1.1.98) startetet im Juni mit einem freundschaftlichen Doppelländerspiel mit Finnland gegen ein Top 10-Team in die Vorbereitung. Beide Spiele fanden im finnischen Eerikkilä statt. Das erste Spiel wurde 2:1 gewonnen, das zweite Spiel endete 1:1. Das Team konnte mit einer guten Leistung in beiden Spielen überzeugen. Im August traf Österreich in einem freundschaftlichen Länderspiel auf Bosnien. Das Spiel wurde klar mit 4:0 gewonnen. Im letzten Test vor der 1. Qualifikationsrunde im September traf das Team in einem freundschaftlichen Doppelländerspiel auf Ungarn. Die Auswahl hatte in beiden Spielen deutlich mehr Ballbesitz und konnte im ersten Spiel klar mit 3:0 gewinnen. Im zweiten Spiel trennten sich beide Teams mit einem 0:0 Unentschieden. Im Rahmen der ersten Qualifikationsrunde traf das U19 Frauen-Nationalteam in Österreich auf Weißrussland, Litauen und Belgien. Leider verlief die 1. Qualifikationsrunde nicht nach Wunsch. Trotz Dominanz im ersten Spiel gegen Weißrussland, konnten die Torchancen nicht genutzt werden und das Spiel endete mit 0:0. Das zweite Spiel gegen Litauen konnte klar mit 3:0 gewonnen werden. Im dritten Gruppenspiel traf man mit Belgien auf den stärksten Gegner aus Topf 1. Das Spiel verlief auf Augenhöhe und das ÖFB-Team zeigte eine sehr gute Leistung. Leider wurde das Spiel mit 2:1 verloren, das Team erreichte dennoch den zweiten Gruppenplatz. Aufgrund der Ergebnisse in den anderen Gruppen, schied das U19-Team allerdings als schlechtester Gruppenzweiter aus dem Bewerb aus. Dies ist sehr bitter, da dieses Team von insgesamt acht Spielen nur eines verloren hatte Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :30 Eerikkilä Finnland - Österreich 2:1 (1:1) Freundschaftsspiel Irene Fuhrmann :30 Eerikkilä Finnland - Österreich 1:1 (0:0) Freundschaftsspiel Irene Fuhrmann :00 Leoben Österreich Bosnien 4:0 (2:0 Freundschaftsspiel Irene Fuhrmann :00 Bruckneudorf Österreich Ungarn 3:0 (1:0) Freundschaftsspiel Irene Fuhrmann :00 Györ Ungarn Österreich 0:0 (0:0) Freundschaftsspiel Irene Fuhrmann :00 Orsha Weißrussland - Österreich 0:0 (0:0) Qualifikationsspiel Irene Fuhrmann :00 Mogilev Österreich Litauen 3:0 (2:0) Qualifikationsspiel Irene Fuhrmann :00 Mogilev Österreich Belgien 1:2 (0:2) Qualifikationsspiel Irene Fuhrmann Seite -21-

24 5. Frauen-U17 Nationalteam ( ) 5.1. Betreuerstab Name THALHAMMER Dominik HACKL Markus TISSAUER Wolfgang Dr. BRUCKER Rudolf PINTERITS Sebastian Mag. PANHOLZER Christoph SPERRER Margaret Mag. WOLF Mirjam HOCHSTÖGER Isabel Funktion Teamchef Co-Trainer Torfrautrainer Teamarzt Physiotherapeut Fitnesscoach Masseurin Sportpsychologin Team-Administratorin Die Elite-Runde im März bestritt das U17 (JG 1999) Nationalteam mit Teamchef Dominik Thalhammer als Gastgeber in Rohrendorf bei Krems. Als Gegner warteten die Teams aus Russland, Deutschland und der Schweiz. Im ersten Spiel konnte gegen Russland ein 4:0 und somit der einzige Sieg in dieser Elite-Runde verbucht werden. Die Spiele gegen die Schweiz und Deutschland endeten 3:3 und 1:4. Mit Deutschland konnte sich der Gruppenfavorit und spätere Turniersieger durchsetzen und das Ticket für die EM in Weißrussland vom 4. bis zum 16. Mai 2016 lösen. Die U17- Spielerinnen werden fast geschlossen im Nationalen Zentrum für Frauenfußball in St. Pölten ausgebildet Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :00 Lindabrunn Österreich Finnland 0:0 (0:0) Freundschaftsspiel Dominik Thalhammer :00 Lindabrunn Österreich Finnland 2:2 (0:0) Freundschaftsspiel Dominik Thalhammer :00 Rohrendorf Russland Österreich 0:4 (0:2) Elite-Runde Dominik Thalhammer :00 Rohrendorf Schweiz Österreich 3:3 (2:2) Elite-Runde Dominik Thalhammer :00 Rohrendorf Österreich Deutschland 1:4 (0:0) Elite-Runde Dominik Thalhammer Seite -22-

25 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 6. Frauen-U17 Nationalteam ( ) 6.1. Betreuerstab Name HACKL Markus HAIDBAUER Patrick TISSAUER Wolfgang Dr. STREUBEL Sabine PINTERITS Sebastian Mag. PANHOLZER Christoph SPERRER Margaret Mag. HAFNER Georg KIRCHMAIR Christoph Funktion Teamchef Co-Trainer Torfrautrainer Teamärztin Physiotherapeut Fitnesscoach Masseurin Sportpsychologe Team-Administrator Beim diesjährigen Development Tournament in Malta konnte sich das U17 (JG 2000) unter der Leitung von Irene Fuhrmann souverän durchsetzen. Mit dem Punktemaximum von 9 Punkten aus drei Spielen und ohne Gegentor wurde der Turniersieg nach Hause geholt. Im ersten Spiel wartete Aserbaidschan als Gegner, welcher mit 3:0 bezwungen wurde. Die beiden anderen Spiele gegen Liechtenstein und Gastgeber Malta endeten 4:0 und 2:0 für die Österreicherinnen. Im Sommer übernahm mit Markus Hackl ein neuer Teamchef die Leitung des U17 (JG 2000) Teams. In der 1. Qualifikationsrunde für die EM in der Tschechischen Republik im Mai 2017, traf das Team auf Mazedonien, Bosnien und Seite -23-

26 Herzegowina und Nordirland. In Skopje entschied man alle drei Spiele für sich und sicherte sich mit einem Torverhältnis von 15:1 einen Platz in Topf 1. In der Elite-Runde warten die U17 Auswahlen von Slowenien, der Schweiz und den Niederlanden. Ausgetragen wird die Elite-Runde vom 27. März bis 1. April 2017 in den Niederlanden. Erste Runde EM-Qualifikation 6.2. Ergebnisse 2016 Datum Zeit Ort Spiel Ergebnis Anmerkung Trainer :00 Traunstein Deutschland Österreich 3:1 (1:1) Freundschaftsspiel Markus Hackl :00 St.Veit/Glan Österreich Slowenien 0:1 (0:1) Freundschaftsspiel Markus Hackl :00 Lindabrunn Österreich Schweiz 1:0 (1:0) 4-Nationen-Turnier Markus Hackl :00 Lindabrunn Österreich Rumänien 7:0 (2:0) 4-Nationen-Turnier Markus Hackl :00 Lindabrunn Österreich Deutschland 0:4 (0:2) 4-Nationen-Turnier Markus Hackl :00 Skopje Mazedonien Österreich 0:7 (0:5) EM-Qualifikation Markus Hackl :00 Skopje Österreich Bosnien u. H. 4:1 (3:0) EM-Qualifikation Markus Hackl :00 Skopje Nordirland Österreich 0:4 (0:0) EM-Qualifikation Markus Hackl VI. Spielanalyse 1. Spielanalyse im Rahmen der UEFA EURO 2016 in Frankreich Um die Analysearbeit im Rahmen der Endrunde in Frankreich und deren unmittelbare Vorbereitung bestmöglich zu unterstützen, wurde dem Trainerteam mit Christian Heidenreich ein Videoanalyst für diese Tätigkeiten zur Seite gestellt. Die allgemeine Zielsetzung dieses Arbeitsbereichs bestand in der technischen Unterstützung des Trainerteams und des Sportdirektors im Zusammenhang mit den Anforderungen an ihre video- und computerunterstützte Analysearbeit im Rahmen des Turniers. Konkret ging es von Videobestellung bzw. erstellung über die Aufbereitung bis hin zur Präsentation von Videos in Teambesprechungen, sowie der Vorbereitungen von Einzelspieleranalysen. Zusätzlich wurde als Ziel definiert, dass durch die Videoaufzeichnungen der Trainingseinheiten bei Bedarf eine weitere Analysemöglichkeit für das Trainerteam schaffen wird. Auch die Unterstützung des Scoutingteams hinsichtlich einer möglichst raschen und detailgetreuen Berichterstattung an das Trainerteam war Teil dieses Aufgabengebiets. Auf Erfahrungen mit der Analysesoftware unseres Partners Prozone, konnte zurückgegriffen werden. Diese Software hat sich über die letzten Jahre bewährt und wurde zunehmend professionalisiert. Von den eigenen Spielen während des Turniers wurden VideoPro Analysen bestellt, um unmittelbar nach dem Spiel Videosequenzen aus dem Spiel für die Analyse zu Verfügung zu haben. Aus diesen Inhalten wurden ausgewählte Sequenzen für die Analyse mit der Mannschaft erstellt. Zusätzlich hatten die Spieler die Möglichkeit, nach dem Spiel ihre Einzelspielerszenen gemeinsam mit einem Trainer oder dem Sportdirektor anzusehen, um sich ein Bild über ihre persönliche Spielleistung machen zu können. Von den Parallelspielen der Vorrundengruppe der ersten 2 Spieltage wurden ebenfalls VideoPro Analysen bestellt. Diese Analysen wurden speziell dazu genutzt, um den Spielern ein Bild von ihren unmittelbaren Gegenspielern geben zu können, in dem aussagekräftige Sequenzen zu den jeweiligen Gegenspielern erstellt wurden. Sowohl den Scouts als auch dem Trainerteam stand für die Dauer des Turniers die Funktion ProTV unseres Partners Scout7 zur Verfügung. Damit war es möglich, direkt nach Spielen Videos, oder auch einzelne Sequenzen jedes beliebigen Spiels, nach eigenem Bedarf anzusehen. Seite -24-

27 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT Um eine Analysemöglichkeit der Trainingseinheiten zu schaffen, wurden alle Trainingseinheiten aufgezeichnet. Die meisten davon mit einem Hochstativ, um analog zu den Spielen einen taktischen Blick von hinter dem Tor auf das Spielfeld zu ermöglichen. Zusätzlich wurden bei ausgewählten taktischen Einheiten (z.b. Pressing), die Szenen im Training getaggt, um unmittelbar nach dem Training den Zugriff auf die einzelnen Sequenzen zu ermöglichen und Zeit bei der Suche zu ersparen. Zusammenfassend konnte der Bereich der Videoanalyse so umgesetzt werden, wie es vorab zwischen allen Beteiligten festgelegt und besprochen wurde. Dennoch muss kritisch angemerkt werden, dass ein Erfolg der Analysearbeit natürlich in hohem Zusammenhang mit dem sportlichen Abschneiden bei einem Turnier steht, womit wie in jedem anderen Bereich auch im Teilbereich der Analyse das Ziel sein muss, bereits die nächsten Schritte der Weiterentwicklung einzuleiten. 2. Spielanalyse in den Nachwuchs- und Frauenteams 2016 Das Ziel im Bereich der Spielanalyse im Jahr 2016 war es, aus den gewonnen Erfahrungen der Vorjahre zu profitieren und speziell die strukturierte und mehrdimensionale Videoanalyse mittels den vorhandenen Softwaretools unseres Partners Prozone zu manifestieren. Die visuelle Unterstützung in der Spiel- und Spielerentwicklung ist mittlerweile fester Bestandteil jeder professionellen Trainerarbeit, und somit auch in den ÖFB-Teams nicht mehr wegzudenken. Auch im Jahr 2016 hat sich der ÖFB-Nachwuchs für 3 Endrunden (U17 in Aserbaidschan, U19 in Deutschland und Frauen U19 in der Slowakei) qualifizieren Seite -25-

28 können. Mit Andreas Haller (U17) und Markus Hackl (Frauen U19) wurden den Trainerteams für ihre Finalturniere jeweils Videoanalysten zur Seite gestellt, welche über die zusätzlich entstandenen Ressourcen die Detailarbeit in der Analyse sowohl des eigenen Spiels als auch der Gegneranalyse nochmals verstärken konnten. Auch im Rahmen des U19 Turniers in Deutschland wurde dem Trainerteam mit Werner Gregoritsch ein erfahrener Trainer zur Seite gestellt, welcher sich speziell um die Vorort- Analyse der gegnerischen Teams im Laufe des Turniers kümmerte. Ähnlich wie beim Nationalteam stehen auch bei den Nachwuchs- und Frauenteams die nächsten Entwicklungen vor der Tür. Erste Erfahrungen konnten auch hier bereits mit selbst generierten taktischen Aufnahmen und entsprechend detaillierten Spiel- und Trainingsanalysen erzielt werden. Es konnten erstmals videounterstützte Halbzeitanalysen durchgeführt werden, welche im Falle einer positiven Resonanz bereits im nächsten Jahr regelmäßiger Bestandteil der Trainerarbeit werden können. VII. Traineraus- und -fortbildung 1. Trainerausbildung Gesamtleitung Willi Ruttensteiner, MBA Sportlicher Leiter Traineraus- und -fortbildung Willi Ruttensteiner, MBA Dominik Thalhammer Administrativer Leiter Walter Konir Michael Gangoly (Assistent) Sportlicher Leiter Torwarttraineraus- und - fortbildung Klaus Lindenberger Das Jahr 2016 begann mit einer Personalrochade in der ÖFB-Trainerausbildung. Sportdirektor Willi Ruttensteiner übernahm im Februar in seiner Funktion als Sportdirektor die Gesamtleitung der ÖFB-Traineraus- und -fortbildung. Sein Hauptaugenmerk gilt vor allem dem UEFA-Pro-Diplom, der höchsten Trainerausbildung für den Erwachsenenbereich und des UEFA-Elite-Junioren-A-Diploms, der höchsten Trainerausbildung für den Nachwuchsbereich. Zur Seite steht ihm künftig Dominik Thalhammer. Der Teamchef des Frauen Nationalteams übernimmt die sportliche Leitung aller anderen Trainerausbildungen. Für den Torwarttrainerbereich liegt die sportliche Verantwortung weiter beim Torwarttrainer des A- Nationalteams Klaus Lindenberger. Die Leitung des administrativen Bereichs der Traineraus- und -fortbildung hat ab Anfang Februar Walter Konir übernommen. Unterstützt wird er von Michael Gangoly. Seite -26-

29 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 1.1. Neue Trainerordnung Der Vorschlag des Komitees für Traineraus- und -fortbildung, die Trainerausbildung neu zu strukturieren und eine neue Trainerordnung ab zu implementieren, wurde von der Sportkommission abgesegnet und vom ÖFB-Präsidium einstimmig beschlossen. Die Trainerordnung entspricht damit auch vollinhaltlich den Vorgaben der UEFA-Konvention hinsichtlich der gegenseitigen Anerkennung von Trainer-Qualifikationen unter den Mitgliedsverbänden. Der Österreichische Fußball-Bund und seine ordentlichen Mitglieder haben damit die Rahmenbedingungen geschaffen, um eine hochqualitative Trainerausbildung auf internationalem Niveau auch in Zukunft zu gewährleisten. Die Neustrukturierung übertrifft, wie schon bisher die vorgeschriebenen Mindestanforderungen und Richtlinien der UEFA, insbesondere betreffend der erforderlichen Unterrichtseinheiten. Der Fokus liegt am reality based learning. Quer durch alle Kurse soll diese Lehrmethode Einzug erhalten und ein weiterer Schritt zu einer sehr individuellen Ausbildung und einer qualitativen Weiterentwicklung der Trainerausbildung sein. Eine weitere Änderung ergibt sich aus der UEFA Konvention. Eine Aufnahme in den UEFA Elite Junioren A-Kurs ist erst nach Absolvierung das UEFA-A-Diploms möglich. Die von den Landesverbänden in Kooperation mit den Bundessportakademien Graz, Innsbruck, Linz und Wien durchgeführten Lehrgänge UEFA-B-Diplom wurden auch 2016 in allen Landesverbänden durchgeführt und die steigenden Teilnehmerzahlen zeigen, dass diese Lehrgänge von den Trainerkandidaten gut angenommen werden. Die Ausbildung zum Kinderbetreuer wird ab dem Schuljahr 2016/2017 allen Schulen, in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Landesverband, angeboten Entwicklungsthemen Durch diverse interne Gespräche ergaben sich folgende Themen, welche in Zukunft näher betrachtet werden sollten: Einführung eines Breitenfußballkongresses, welcher jährlich das Bundesland wechseln sollte. Modularer Aufbau der Fortbildung eigene Kompetenzorientierung möglich? Überarbeitung der Aufnahmekriterien in allen Ausbildungsstufen E-Learning Konzept Ziel: Erhöhung der Anzahl der ausbildeten Trainer 1.2. Einführung von Evaluierungen Zum Zweck der Qualitätssicherung und -entwicklung wurden bei allen vom ÖFB mitveranstalten Kursen eine schriftliche Evaluierung eingeführt. Seite -27-

30 Startschuss für die UEFA-Pro-Lizenz 16 Teilnehmer begannen im Juli die höchste Trainerausbildung unter der Leitung von ÖFB Sportdirektor Willi Ruttensteiner und Wolfgang Hartweger (BSPA). Die UEFA Pro-Lizenz ist die international höchst mögliche Trainerausbildung und berechtigt zur europaweiten Trainertätigkeit in den zwei obersten Spielklassen. Ziel dieser Ausbildung ist es, Trainern mit UEFA-A-Lizenz und mehrjähriger Erfahrung als Betreuer im Leistungssport die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen zu vertiefen und sie auf die Aufgaben, die der internationale Fußball an Profitrainer stellt, vorzubereiten. Die Ausbildung dauert 2 Jahre und wird durch eine kommissionelle Abschlussprüfung im Herbst 2017 abgeschlossen. 197 Trainer in Österreich sind derzeit im Besitz der UEFA- Pro-Lizenz. Im Kurs des Jahres 2016/17 hat sich erstmalig eine Frau für die höchste Ausbildung qualifizieren können. Auf dem Bild unten in der Mitte ist Irene Fuhrmann zu sehen. Sie ist die aktuelle Frauen U19 Teamchefin und Trainerin im Nationalen Zentrum für Frauenfußball in St. Pölten Anpassung UEFA-Torwarttrainer-A-Lizenz Nachdem die UEFA im Rahmen der Trainerkonvention eine für ganz Europa einheitliche Ausbildung für Tormanntrainer installiert hat, passte der ÖFB seine bisherige Ausbildungsstruktur an die der UEFA an. Alle Torwarttrainer mit der bisher höchsten nationalen ÖFB-Torwarttrainerqualifikation und mit UEFA-B-, -A- oder -Pro-Lizenz hatten, auf Einladung des ÖFB, von , die Möglichkeit, den Anpassungskurs zum Erwerb der UEFA-Torwarttrainer-A-Lizenz zu absolvieren. Insgesamt absolvierten 54 Torwarttrainer der Kurs zur Anpassung und sind nun Inhaber der höchsten Torwarttrainer Lizenz in Europa UEFA-Futsal-B-Diplom Erstmals wurde, als Pilotprojekt und mit Unterstützung der UEFA, ein UEFA-Futsal-B-Diplom durchgeführt. Die ersten Abschlussprüfungen stehen im Frühjahr 2017 an. Somit wurde dem Wunsch der Futsal-Vereine in Österreich nach einer eigenen speziellen Ausbildung erfüllt. Seite -28-

31 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 1.6. UEFA Study Group: Elite-Junioren-A-Lizenz Im Rahmen des vorletzten Moduls der UEFA-Elite-Junioren-A-Lizenz, von in Wien und Lindabrunn, besuchte die UEFA Study Group die Veranstaltung. Die Gäste kamen aus Griechenland, Island, San Marino und Wales. Am ersten Tag wurde ihnen unsere Ausbildung vorgestellt. Der zweite Tag beschäftigte sich mit reality based learning im Zusammenhang mit dem Schwerpunkt Wettkampcoaching. Am dritten und letzten Tag wurde eine Trainingseinheit der Akademie des SK Rapids besucht Absolventen Lehrgänge Ausbildungsjahr UEFA-B-Lizenz in den Landesverbänden 193 UEFA-A-Lizenz 55 ÖFB-Junioren-B-Lizenz 25 UEFA-Elite-Junioren-A-Lizenz 27 UEFA-Torwarttrainer-A-Lizenz Trainerfortbildung Bei den verschiedenen Trainerfortbildungen des ÖFB wurde auch in diesem Jahr auf Kontinuität und Schwerpunktsetzung geachtet. Top-Referenten wie z.b. Roy Hodgson, Niko Kovač, FIFA-Instruktor Holger Osieck, UEFA-Instruktor Dany Ryser und Jens Bangsbo, sorgten für die nötige Qualität der Inhalte Saalfelden (von für Trainer von Nachwuchsmannschaften inkl. AKA- und LAZ-Trainer) Hier wurden erstmals die Teilnehmer bei einer Fortbildung in zwei Gruppen Rezipienten gerecht unterteilt, um noch spezieller auf die Bedürfnisse der einzelnen Trainer eingehen zu können. Hintergrund dabei war, dass jeder Trainer egal in welcher Leistungsstufe er tätig ist etwas für seinen persönlichen Trainingsbetrieb mitnehmen kann. 3. Danksagung Der personelle Wechsel in der Traineraus- und fortbildung, ergab sich durch die Pensionierung nach fast 40 Jahren ÖFB von Ilse Pichlmann und Otto Waldhardt. Der bisherige Verantwortliche Mag. Thomas Janeschitz konzentriert sich seit Februar fortan auf sein Tätigkeit als Assistenztrainer von Marcel Koller. Hier gilt es nochmals einen Dank für alle Mitarbeiter für die geleistete Arbeit im Bereich der Traineraus- und fortbildung auszusprechen. Im Rahmen der Trainerfortbildung Maria Enzersdorf (für Trainer von Kampfmannschaften) wurden alle Agenden offiziell übergeben. Seite -29-

32 VIII. Breitenfußball Im Österreichischen Fußball-Bund gibt es aktuell über aktive Spieler, davon rund Kinder und Jugendliche in über Nachwuchsmannschaften. In den Vereinen in Österreich spielen Kinder und Jugendliche unabhängig vom Herkunftsland, der Religion oder der Hautfarbe tagtäglich miteinander! Die Tatsache, dass aktuell jeder 188. Arbeitsplatz dem Fußball zu verdanken ist, der Anteil des Fußballs am Bruttoinlandsprodukt bei 0,23% liegt und der Fußball eine jährliche Kostenersparnis im Gesundheitswesen von bis zu 141Mio. bringt, verdeutlichen die hohe Wertschätzung des Breitenfußball in Österreich. In dem Zusammenhang erhielten die aktuellen ÖFB-Aktivitäten und -Projekte im Breitenfußball seitens der UEFA 2016 besondere Würdigungen. So bescheinigt der UEFA Grassroots Panel unserer Philosophie und den begleitenden Maßnahmen auch auf internationaler Ebene auf bestem Wege zu sein, und verlieh dem ÖFB in der UEFA Grassroots Charta das Advanced Level in Silber sowie dem Projekt Teamplay ohne Abseits den UEFA Grassroots Award in Gold. Der Breitenfußball in Österreich beschäftigt sich mit der großen Aufgabe, überall wo der Ball in Österreich rollt, aktiv als Verband beteiligt zu sein. Der Breitenfußball im ÖFB wird von Mag. Stefan Gogg (Bild) geleitet. Diese Grafik zum Breitenfußball in Österreich verdeutlicht den Themenbereich Breitenfußball und seine Zuständigkeiten. ÖFB in ZAHLEN SpielerInnen Amateure (ab 18) Frauen (ab 18) Nachwuchsspieler (unter 18) Nachwuchsspielerinnen (unter 18) Futsal (Profis) (3.945) (3.293) Vereine Teams (gesamt) Positiv fällt auf, dass der ÖFB bei den aktiven Spielern (knapp 4 %) bzw. aktiven Spielerinnen (knapp 5 %), als auch bei den Anzahl der Teams (knapp 4%) einen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr erzielen konnte. Seite -30-

33 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 1. UEFA Grassroots Award für Teamplay ohne Abseits Überreichung des UEFA Grassroots Award in Gold durch UEFA Generalsekretär Theodore Theodoridis. Auf dem Bild (vlnr): Cedric Mayer (ÖIF), ÖIF Geschäftsführer Franz Wolf, BM Sebastian Kurz, UEFA Generalsekretär Theodore Theodoridis, ÖFB- Präsident Leo Windtner, Sportdirektor Willi Ruttensteiner. Der Österreichische Fußball-Bund wurde im Rahmen des außerordentlichen UEFA Kongresses in Athen mit dem UEFA Grassroots Award in Gold für die Initiative Teamplay ohne Abseits ausgezeichnet. Das Projekt Teamplay ohne Abseits verfolgt das Ziel die gelebte Integration im Fußball weiter zu fördern und im Rahmen der österreichweiten Aktivitäten von ZUSAMMEN:ÖSTERREICH das integrative Potenzial des Fußballsports zu nützen, um ein respektvolles und harmonisches Zusammenleben auf und neben dem Fußballplatz zu forcieren. Als Akteur von morgen sind Kinder und Jugendliche im österreichischen Fußballnachwuchs und in Vereinen dabei die Zielgruppe. In Workshops mit Nachwuchs-Fußballteams wird inhaltlich auf das Thema Integration in der jeweiligen Mannschaft eingegangen und den Nachwuchsspielern die Chance gegeben, Profis österreichischer Fußballigen hautnah kennenzulernen. Pro Workshop geben je zwei Integrationsbotschafter Einblick in ihren persönlichen und sportlichen Werdegang, sprechen über ein konstruktives Miteinander und stellen sich den Fragen der jungen Talente. ÖFB Präsident Dr. Leo Windtner: Der Fußball ist eines der besten Beispiele, wo positiv gelebte Integration hervorragend funktioniert. Der ÖFB leistet als größter Sport-Fachverband in Österreich mit rund aktiven Spielerinnen und Spielern einen gewaltigen Beitrag für ein friedliches Miteinander. In den Vereinen in Österreich spielen Kinder und Jugendliche unabhängig vom Herkunftsland, der Religion oder der Hautfarbe tagtäglich miteinander und erleben damit spielend die Gemeinschaft. Nationalspieler mit Migrationshintergrund wie David Alaba, Aleksandar Dragovic, Zlatko Junuzovic oder Veli Kavlak haben in Form eines Werbe- Spots öffentlich kundgetan, dass die Bereitschaft für Leistung und Integration für eine erfolgreiche Karriere entscheidend sind und nicht die Herkunft. Der Fußballsport steht allen offen. Wir unterstützen seitens des Österreichischen Fußball-Bundes sehr gerne Initiativen, wodurch die Integration von benachteiligten, vertriebenen oder verfolgten Menschen gefördert wird. Seite -31-

34 2. ÖFB Futsal Challenge Dieser, neu vom ÖFB ins Leben gerufene, zukunftsträchtige Bewerb bedeutet eine Neuausrichtung im österreichischen Futsal. Spielberechtigt sind ausschließlich Futsal-Stammvereinsspieler, was bedeutet, dass diese Spieler entweder nur Futsal spielen oder zumindest primär bei ihrem Futsalverein gemeldet sind. Ein weiterer Unterschied zur ÖFB Futsal Liga ist der Umstand, dass die Spieltage nicht mehr in Form von Mini-Turnieren, sondern als Einzelspiele und mit einer Nettospielzeit von zwei Mal 20 Minuten ausgetragen werden. (Anm.: In der ÖFB Futsal Liga wurden bislang nur die letzten fünf Minuten als Nettospielzeit ausgetragen.) Das entspricht dem internationalen Standard. Diese Neuausrichtung soll auch den Grundstein für ein österreichisches Futsal-Nationalteam legen. Die ÖFB Futsal Challenge startete mit sechs Teams in die erste Saison. Aus der 1. ÖFB Futsal Liga nahmen der 1. FC Murexin Allstars Wr. Neustadt, Stella Rossa tipp3, Futsal Klagenfurt und Futsal Innsbruck teil. Aus den 2. ÖFB Futsal Liga spielten der FC Internazionale Wien (Gruppe Süd) und Vienna Walzer (Gruppe Nord). 3. Projekt UGOTCHI ALLES Fußball Der ÖFB und die Sportunion setzten sich 2016 gemeinsam für mehr Bewegung von Kindern ein. Ein riesen Erfolg, denn knapp Volkschülerinnen und Volkschüler aus 2728 Klassen und 940 Volkschulen haben an dem Projekt 2016 teilgenommen. Seite -32-

35 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT Für ein gutes Spiel ist viel Training erforderlich, aber auch die richtige Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind von Bedeutung. Beim Punktesammeln bereiteten sich die Kinder durch das Essen von Obst und Gemüse, mit ausreichend Schlaf, genügend Flüssigkeit und dem Verzicht auf übermäßigen Zuckerkonsum auf die fußballerischen Herausforderungen vor. Die Pädagog/-innen wurden mit umfangreichen Unterrichtsmaterialien versorgt. Es gab für jeden Tag eine Klassenübung sowie 12 Stundenbilder für den Turnunterricht mit Fokus auf den Fußball. Das Besondere an UGOTCHI ist die aktive Einbindung der Eltern durch speziell in das Projekt integrierte Wochenaktivitäten mit der Familie und dem Punktesammeln auch am Samstag und Sonntag. Ein Schwerpunkt von UGOTCHI ist aber auch die Förderung der Klassengemeinschaft durch ein gemeinsames Klassenergebnis in Gold, Silber oder Bronze. Die teilnehmenden Klassen trugen ihre Ergebnisse im Schulprofil auf ein und erhielten so wöchentliche Zwischeninformationen zu ihrem Punktestand. Eine Übersicht der teilnehmenden Schulen und die Schulprofile mit den teilnehmenden Klassen und PädagogInnen finden Sie auf 4. Sparkasse Schülerliga 2016 Das BG/BRG/BORG Polgarstraße sicherte sich den Sieg im Rahmen der 41. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft 2016 in Wien. Mit einem 1:0-Erfolg setzte sich Wien gegen das Burgenland, die NMS Theresianum Eisenstadt, auf der Sportanlage Donaufeld vor 1500 Zusehern durch. Im Spiel um Platz drei konnte sich das BRG Bad Vöslau-Gainfarn aus Niederösterreich gegen die SNMS Ried aus Oberösterreich durchsetzen. Seite -33-

36 Ungeschlagen holte sich Wien den Titel der 41. Sparkasse Schülerliga Bundesmeisterschaft. Bereits in der 10. Minute erzielte Lara Felix das Siegestor, im Semifinale erzielte sie als erstes Mädchen ein Tor im Rahmen der Bundesmeisterschaft. Im Finale schoss sie ihre Mannschaft zum Sieg. Nicht nur der Bundesmeistertitel, auch der Fairplay-Preis, ging an die Mannschaft aus Wien. Die Mannschaft der BG/BRG/BORG Polgarstraße wurde zur fairsten Mannschaft gewählt. Ein Novum, erstmals setzte sich eine Finalmannschaft auch in der Fair-Play- Wertung durch. Seit der Einführung der Sparkasse - Schülerliga haben an diesem Bewerb der Unterstufe hunderttausende Schüler teilgenommen nahmen österreichweit insgesamt rund 743 Schulen aus allen neun Bundesländern teil. 5. FK Austria Wien gewinnt Coca-Cola Cup U12-Teams, 5 U16-Mädchenauswahlen, 400 Spielerinnen und Spieler, 75 spannende Matches auf hohem Niveau das ist die Bilanz des Coca-Cola CUP Bundesfinales Zum zwölften Mal veranstalteten der ÖFB und Coca-Cola gemeinsam mit den Landesverbänden diesen prestigeträchtigen Bewerb. Die ÖFB-Spitze ist stolz auf die Entwicklung des Coca-Cola CUP. Die Zusammenarbeit zwischen Coca-Cola und dem ÖFB besteht seit mittlerweile 12 Jahren, erstreckt sich von der Nachwuchsförderung bis hin zum Nationalteam. Diese Partnerschaft ist beispielhaft in Inhalt und Nachhaltigkeit. Der Coca-Cola CUP ist ein Modell, das über die Jahre gewachsen ist und sich im Nachwuchsfußball etabliert hat. Diesen erfolgreichen Weg wollen wir gemeinsam mit Coca-Cola und den Landesverbänden weiter gehen, so ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner. In diesem Jahr setzte sich der FK Austria Wien in der eigenen Akademie vor insgesamt Zuschauer beim zweitägigen Coca-Cola CUP Bundesfinale mit den besten U12 Teams Österreichs das spannende Endspiel gegen den FC Liefering im Penaltyschießen 9:8 nach 1:1 nach der regulären Spielzeit durch. Der Coca-Cola GIRLS CUP ging an die U16-Auswahl von Vorarlberg. Sportdirektor Willi Ruttensteiner sieht im Coca-Cola GIRLS CUP eine interessante Weiterentwicklung: Neben dem anspruchsvollen Coca-Cola CUP für U12-Teams aus ganz Österreich, ermöglicht die Kooperation mit Coca-Cola auch über den Coca-Cola GIRLS CUP dem aufstrebenden Mädchenfußball eine wertvolle Bühne zu bieten. Es ist jedes Jahr erneut beeindruckend, die Leistungen von Mädchen wie Burschen beim Coca-Cola Cup zu sehen. Seite -34-

37 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 6. Integrationsfußball WM 2016 Vor dem freundschaftlichen Länderspiel Österreich gegen die Slowakei bekam der neue Integrationsfußball-Weltmeister Albanien-Salzburg seine Bühne. Im Ernst Happel Stadion wurde das Team um Handi Rama von ÖFB Sportdirektor Willi Ruttensteiner geehrt. Den Frauenbewerb konnte das Team Deutschland Salzburg mit Kapitänin Sarah Hampf gewinnen. 125 Teams mit insgesamt Hobby-Fußballern bei ca. 500 Länderspielen sind eindrucksvolle Zahlen der durchgeführten WM Die Casinos Austria Integrationsfußball-WM ist nicht nur eines der größten Breitensport-Ereignisse Österreichs, sondern auch eine der erfolgreichsten Integrationsveranstaltungen Europas. Ziel ist die Förderung der gesellschaftlichen Integration von Personen mit Migrationshintergrund durch ein sportliches Miteinander. 7. Homeless World Cup 2016 Kurz vor dem Anpfiff zum freundschaftlichen Länderspiel Österreich gegen Albanien am 26. März 2016 im Wiener-Ernst-Happel- Stadion wurde das österreichische Homeless World Cup Nationalteam vom ÖFB und von Sponsorenvertretern zur WM nach Glasgow verabschiedet. Der Homeless World Cup, die soziale Straßenfußball-Weltmeisterschaft, ist ein globaler Event mit erstaunlichem sportlichen Niveau. Das Streetsoccer-Team wird jedes Jahr neu zusammengestellt. Durch diese spezifische Homeless-World-Cup-Regel sollen immer wieder neue Spieler wertvolle Erfahrungen bei der WM machen, um diese danach auf ihrem weiteren Lebensweg entscheidend nützen zu können. Wer beim Homeless World Cup spielt, kommt vom Rand der Gesellschaft, ist im Leben gefallen, aber wieder aufgestanden und sucht nun über den Sport einen Weg in eine bessere Zukunft. ÖFB Präsident / Dr. Leo Windtner: "Der Homeless World Cup liegt dem Österreichischen Fußball-Bund besonders am Herzen. Es ist ein Vorzeigeprojekt geworden, das eindrucksvoll zeigt, in welchen Bereichen des Lebens der Fußball eine Perspektive öffnen und positive Veränderungsprozesse einleiten kann. Damit unterstreicht er die soziale Verantwortung, die wir alle gemeinsam zu tragen haben. Die Auszeichnung für diese Initiative durch den Europäischen Fußball-Verband UEFA ist ein Qualitätsbeweis dieses Projekts, das wir als größter Sport-Fachverband sehr gerne unterstützen!" Seite -35-

38 IX. Talenteförderung 1. Akademien Jugendlicher zu Leistungssportlern. Mit der Einführung des Zertifikates Fußballakademien wurde ein weiterer Meilenstein in der Talenteförderung des ÖFB gelegt. Waren es zu Beginn im Jahr 2001 noch drei Trägervereine, die den Titel Akademie tragen durften, erfüllen seit dem Jahr 2010 nun alle 12 Trägervereine (7 BL Vereine und 5 Landesverbände) die geforderten Qualitätskriterien. Ziel der Einsetzung, Lizenzierung und Förderung der österreichischen Fußballakademien war und ist die flächendeckende Erfassung und Ausbildung talentierter Aktuelle Nationalspieler wie David Alaba, Aleksandar Dragovic und Martin Hinteregger haben diese Ausbildung in den österreichischen Fußballakademien erhalten. Diese Spieler haben maßgeblichen Anteil an vielen Erfolgen des österreichischen Nationalteams und der österreichischen Spitzenvereine. Die sportliche Leitung der österreichischen Fußballakademien hat seit 2008 Andreas Heraf inne. Administrativ wird er seit 2016 von Bernhard Pusam unterstützt. Im Jahr 2016 wurde beschlossen, dass ab der Saison 2017/18 alle Klubs der österreichischen Bundesliga eine Akademie führen dürfen. Klubs der höchsten Spielklasse sind verpflichtet eine Akademie zu führen. Die Klubs haben die Möglichkeit unter folgenden Bedingungen eine Akademie zu führen: Sie führen selbst nach Akademie-Regulativ eine Fußballakademie. Sie kooperieren mit einer Fußballakademie eines Landesverbandes und/oder eines Bundesligavereins auf der Basis einer selbst gestalteten Kooperationsvereinbarung. Sie unterstützen die österreichische Talenteförderung durch die Einzahlung in einen Förderungstopf (gemäß des Bundesligalizensierungsverfahren). Um den Einstieg für Klubs die bisher noch keine Akademie geführt haben zu erleichtern, gelten gesonderte Übergangsbestimmungen, die eine 3-jährige Gültigkeit haben. Danach müssen die Kriterien aus dem Akademie Regulativ komplett erfüllt werden. Weiters wurde beschlossen, dass auch zwei Bundesligavereine mit einem Landesverband kooperieren dürfen, sofern sich die Kooperationspartner in einem Umkreis von 150 km befinden. Der ÖFB erhofft sich hiermit noch einmal eine Qualitätssteigerung im Spitzennachwuchsfußball. Die Akademien sind ein wichtiger Bestandteil des Gesamtkonzeptes des Österreichischen Weges. Seite -36-

39 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 1.1. Akademien in Zahlen Akademien in ZAHLEN Mitarbeiter hauptberuflich 123 Trainer (Sportliche Leiter, U15, U16, U18) 69 Trainer beim ÖFB angemeldet 36 Organisation / Administration 18 Physio / Masseur oder Psychologen 23 nebenberuflliche Mitarbeiter 164 Gemeldete Spieler 844 U U U Betreute Schüler 722 Schulkooperationen Neues Logo in der ÖFB-Jugendliga Die ÖFB-Jugendliga hat ab der Saison 2016/17 ein neues Logo Meister 2015/2016 Die AKA Red Bull Salzburg stellte in zwei Bewerben der ÖFB-Jugendliga (U15 und U18) bzw. der AKA SK Rapid Wien in der U16 den Sieger. Seite -37-

40 Trainerfortbildung in Saalfelden Bei der jährlich ÖFB Trainerfortbildung in Saalfelden im August berichtete der sportliche Leiter der Akademien Andreas Heraf am ersten Tag von der im Mai stattgefundenen UEFA Unter 17 Europameisterschaft, bei der die österreichische U17 den hervorragenden 8. Platz belegte. Am darauffolgenden Tag erarbeitete er gemeinsam mit den Trainern, sowie den sportlichen Leitern der Akademien in einem Workshop die Folgen bzw. Konsequenzen dieser Europameisterschaft für die tägliche Trainingsarbeit. Schwerpunkt dabei war die immer wichtiger werdende Themen wie Athletik und Dynamik bereits im Jugendalter, sowie die Notwendigkeit einer noch detaillierteren Arbeit am einzelnen Spieler, wie es im Projekt12 vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang verwies Andreas Heraf auf die Wichtigkeit des Einsatzes von Videoanalyse. Die Akademieverantwortlichen beschlossen aus diesem Grund, die ohnehin von jedem Akademiespiel angefertigten Spielvideos auf einen Server zu stellen, um mit dem Videomaterial im Bereich des Individualtrainings neue Entwicklungsschritte bei den Spielern setzen zu können. Weitere Inhalte über die Talenteförderung im Akademiebereich erfuhren die Teilnehmer im Rahmen dieser Fortbildung von den internationalen Referenten Roland Reichel (sportlicher Leiter NLZ FC Ingolstadt), Massimo Ceccaroni (technischer Leiter Nachwuchs FC Basel) und Dr. Jens Bangsbo (Professor an der Universität Kopenhagen), die über Spiel im letzten Drittel, Umschalten nach Ballgewinn in der Mittelfeldzone und Individuelles Training im Fußball referierten Tätigkeitsberichte in der Projekt12 Datenbank Die Trainer tragen ihre Tätigkeitsberichte (Monatsplan, Monatsbericht und Anwesenheit) seit September 2016 in die Projekt12-Datenbank ein. Die Berichte werden elektronisch erfasst und sind somit besser abrufbar. Mit Hilfe der aktuellen Akademietrainer konnten auch schon einige Verbesserungen in Sachen Usability umgesetzt werden Mädchen im Akademiebereich Am kam zum ersten Mal mit Anna Bereuter ein Mädchen im Akademiebereich zum Einsatz. Sie kam in der Begegnung AKA St. Pölten NÖ AKA Hypo Vorarlberg U15 in der zweiten Halbzeit zu einem 45 minütigen Einsatz Akademie Futsal Konvent 2016 Das letzte Akademieevent des Jahres 2016 war das 12. Futsalturnier der U16 Akademieteams in St. Pölten. Die Siegertrophäe konnte nach zwei intensiven Turniertagen die Mannschaft von Red Bull Salzburg in die Höhe halten. Zum besten Spieler wurde Leo Greiml von AKA St. Pölten NÖ gekürt und den Torschützenkönig teilten sich Marco Fuchshofer von der AKA SK Stmk-Sturm Graz und Stefan Feiertag von AKA St. Pölten NÖ mit jeweils 6 Treffern. Dieses Jahr wurde auch wieder der beste Tormanns des Turniers ausgezeichnet. Diesen Pokal durfte Kilian Schröcker von AKA Red Bull Salzburg entgegen nehmen. Seite -38-

41 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 1.7. Traineranstellungen 6 AKA-Trainer haben ab der Saison 2016/17 einen unbefristeten Dienstvertag mit dem ÖFB erhalten: Manfred Nastl (AKA RZ Pellets WAC) Michael Steiner (AKA SK Rapid Wien) Gerhard Struber (AKA Red Bull Salzburg) Ronald Riepl (FAL Linz) Andreas Kaiser (AKA St. Pölten NÖ) Oliver Oberhammer (AKA Admira Wacker Mödling) 2. LAZ (Landesverbands-Ausbildungszentren) Der ÖFB und seine Mitglieder haben die Aufgabe, die Talentesichtung und Talenteförderung in Österreich bestmöglich zu begleiten. Mit der Installierung von 29 LAZ Standorten im Zeitraum 2000/01 gelang eine deutliche Verbesserung des technisch-taktischen Niveaus von Nachwuchsspielern. Damit wurde die Basis gelegt, um hervorragend ausgebildete Spieler über die Akademien und die Nachwuchsnationalteams an die U21 und in weiterer Folge an das Nationalteam heranzuführen. Die sportliche Leitung im ÖFB haben Hermann Stadler (Region West) und Mag. Rupert Marko (Region Ost) inne. Administrativ werden sie von Mag. Christian Heidenreich und Bernhard Pusam unterstützt. Seite -39-

42 Zusätzlich zur laufenden Entwicklung der gesamten LAZ Ausbildung wurden im Jahr 2016 folgende Schwerpunkte gesetzt: Der Ausbildungsschwerpunkt der technisch-taktischen Spiel- und Übungsformen wurde in diesem Jahr intensiviert und weitergeführt. Ein spezielles Augenmerk im Coaching lag dabei auf der Handlungsschnelligkeit (Umschalten zwischen einzelnen Spielsituationen) und dem bestmöglichen Lösen der Situationen unter ständig hohem Raum- und Zeitdruck. In der Region WEST (Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich) wurden vom sportlichen Leiter der, LAZ Hermann Stadler, im Frühjahr 2016 in jedem Bundesland ein LAZ-Workshop mit allen Standortleitern, dem Individualtrainer sowie dem Sportkoordinator durchgeführt. Dabei wurde die Bedeutung der Trainingsschwerpunkte 1vs1/2vs.2 und die hohe Dynamik der Ausführungen im Techniktraining thematisiert und für die Trainingspraxis aufbereitet. Auch die hohe Bedeutung des 1. Kontakts in der Ballmitnahme in Bezug auf die Anforderungen im internationalen Nachwuchsfußball wurde gemeinsam mit den Trainern erarbeitet. Auch in den östlichen Bundesländern fanden Trainingsbesuche und LAZ Workshops statt, im Rahmen dessen in Zusammenarbeit auch ein Berufsbild eines LAZ Standortleiters erarbeitet wurde. Bereits Ende des Jahres 2015 wurde im Rahmen der Trainerfortbildung in Linz die hohe Bedeutung des Einsatzes von Videoanalysen im Hinblick auf ein individuelles Techniktraining geschult. Die Erfahrungen aus dem LAZ-Jahr 2016 zeigen, dass die Individualtrainer im Landesverband regelmäßig die Spiele der U14 BLNMS selbst filmen, analysieren und die daraus entstehenden Konsequenzen in die Trainingsarbeit überführen. Im August 2016 fand in Saalfelden die alljährliche Trainerfortbildung, unter anderem für LAZ Trainer, statt. In diesem Rahmen wurden die Gruppen erstmals individueller gestaltet, um noch spezifischer auf die Bedürfnisse der einzelnen Trainer eingehen zu können. In diesem Rahmen gestaltete Hermann Stadler ein Schautraining mit LAZ Spielern, welches von den teilnehmenden LAZ Trainern in Kleingruppen analysiert, aufgearbeitet wurde und die Erkenntnisse präsentiert wurden. Ebenfalls Teil dieser Fortbildung war ein Vortrag in Theorie und Praxis von David Badia, Ausbildungsleiter der Barcelona Akademie in Istanbul. Herausgearbeitet wurden im Detail, das Passspiel, der 1. Kontakt der Ballmitnahme, sowie die Bedeutung von Rondo- Übungsformen für die Ausbildung von Nachwuchsspielern. Den alljährlichen Abschluss des LAZ Jahres, bildete auch heuer wieder der Ernst Weber Futsal Konvent in Linz. Bereits am Freitag, , fanden sich alle LAZ Trainer in der TipsArena in Linz zur halbtägigen Trainerfortbildung ein. Videoanalyse im NÖFV sowie das Individualtraining im Nationalen Zentrum für Frauenfußball standen dabei am Programm. Den Abschluss der Trainerfortbildung bildete eine Podiumsdiskussion mit Sportdirektor Willi Ruttensteiner sowie den sportlichen Leitern Hermann Stadler und Rupert Marko über die Entwicklungsfelder in der LAZ Arbeit. Der Konvent wurde wie gewohnt mit einem Technikbewerb und einem Futsal Turnier ausgetragen. Der Sieger des Futsal Turniers war das LAZ Wien. Seite -40-

43 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT Der Sieg im Technikbewerb und der zweite Platz im Futsal Turnier brachte dem LAZ Linz den Gesamtsieg. 3. U14-Bundesländernachwuchsmeisterschaft In jeder Saison findet für U14 Teams eine Bundesländermeisterschaft sowohl bei den Knaben als auch bei den Mädchen statt. Dabei treten die besten Talente des jeweiligen Bundeslands im Meisterschaftsmodus Jeder gegen Jeden über die Saison verteilt an. 5 Spieltage werden im Herbst ausgerichtet, weitere 4 Spieltage folgen dann im Frühjahr, wodurch in 9 Spieltagen (jedes Team hat 8 Spiele) der U14 Bundesländernachwuchsmeister gekürt wird Endtabelle Mädchen Bei den Mädchen konnte sich nach 8 Spielen das Team von Salzburg ungeschlagen mit 5 Siegen und 3 Unentschieden, sowie mit einem Torverhältnis von 40:8 mit 2 Punkten Vorsprung vor Kärnten und 3 Punkten Vorsprung vor Tirol durchsetzen. Seite -41-

44 Endtabelle Knaben Bei den Knaben konnte sich das Team aus Wien beachtlicherweise zum dritten Mal in Folge den Sieg in der U14 Bundesländermeisterschaft holen. 6 Siege, 1 Unentschieden und 1 Niederlage, sowie ein Torverhältnis von 33:2 brachten den Titel, 1 Punkt vor dem Team aus der Steiermark und 3 Punkte vor Salzburg. Nur 2 Gegentore in 8 Spielen demonstrieren dabei die Stärke dieses Wiener Teams. Der ÖFB gratuliert den Siegerteams und wünscht den Spielern viel Erfolg für Ihre weitere Fußballkarriere. Seite -42-

45 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 4. Projekt12 Das vom ÖFB in Zusammenarbeit mit dem Sportministerium sowie der Österreichischen Bundesliga im Jahr 2009 initiierte Individual-Fördermodell Projekt12 zielt auf die individuelle Förderung österreichischer Talente zwischen 12 und 19 Jahren ab. Das Konzept basiert auf den Bereichen Sportmedizin, Sportpsychologie und bindet Individual-Coaches in seine Arbeit ein. Im Februar konnte erfreulicherweise die Verlängerung von Projekt12 auf weitere drei Jahre beschlossen werden. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesminister Mag. Hans Peter Doskozil, ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner, Bundesliga- Vorstand Mag. Christian Ebenbauer, Dr. Leo Pruschak von der Raiffeisen Zentralbank sowie ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner wurde eine sportliche Bilanz, sowie eine Aussicht der nächsten drei Jahre von Projekt12 präsentiert Projekt12-Kader Der Projekt12-Kader wurde laufend in Sitzungen von den ÖFB-Nationalteamtrainern evaluiert und aktualisiert. Er gestaltet sich flexibel und wird nach dem jeweiligen Entwicklungsstand der Spieler adaptiert. Darüber hinaus wird eine Vielzahl weiterer Talente als Perspektivspieler durch die Individualtrainer in den Klubs und Talenteförderungseinrichtungen individuell betreut. Zuname Vorname Geburtsdatum Verein 1 Strebinger Richard SK Rapid Wien 2 Bachmann Daniel Stoke City 3 Osman Hadzikic FK Austria Wien 4 Maximilian Wöber SK Rapid Wien II 5 Sandi Lovric SK Puntigamer Sturm Graz 6 Marko Raguz LASK Linz 7 Oliver Filip FC Red Bull Salzburg 8 Florian Fischerauer FC Admira Wacker Mödling II 9 Kelvin Arase AKA SK Rapid U18 10 Valentino Müller SCR Altach 11 Luca Meisl AKA Red Bull Salzburg U18 12 Alexandar Borkovic FK Austria Wien II 13 Christoph Baumgartner AKA St. Pölten NÖ U18 14 Benjamin Wallquist AKA Red Bull Salzburg U17 15 Romano Schmid AKA STMK-Sturm Graz U17 16 Vesel Demaku AKA Red Bull Salzburg U17 17 Tobias Anselm AKA Red Bull Salzburg U17 18 Belmin Jenciragic AKA Rapid Wien U17 19 Flavius Daniliuc FC Bayern München 20 Thierno Ballo Victoria Köln rot = Tormänner Seite -43-

46 Vorname Zuname Geburtsdatum Verein 1 Viktoria Pinther SKN St. Pölten Frauen 2 Barbara Dunst SKN St. Pölten Frauen 3 Marina Georgieva SKN St. Pölten Frauen 4 Katharina Naschenweng Nationales Zentrum für Frauenfußball 5 Jennifer Klein Nationales Zentrum für Frauenfußball 6 Laura Wienroither Nationales Zentrum für Frauenfußball 7 Besijana Pireci Nationales Zentrum für Frauenfußball 8 Jana Scharnböck Nationales Zentrum für Frauenfußball 9 Vanessa Kuttner Nationales Zentrum für Frauenfußball 10 Milena Zink Nationales Zentrum für Frauenfußball Fortbildung 08. März 2016 in St. Pölten Unter der Leitung von ÖFB-Sportdirektor Projektleiter Willi Ruttensteiner sowie Nachwuchs-Teamchef Manfred Zsak fand die Fortbildung der Individualtrainer in St. Pölten statt. Referenten waren neben ÖFB Sportdirektor Willi Ruttensteiner unter anderem Thomas Eidler und Mag. Markus Hackl. Schwerpunkte waren diesmal die Weiterentwicklung von Projekt12 in Zusammenarbeit mit den Individualtrainern Fortbildung August 2016 in Saalfelden Im August fand die Fortbildung der Individualtrainer erstmals im Rahmen des ÖFB Trainerseminars vom in Saalfelden statt. Referenten waren neben ÖFB Sportdirektor Ruttensteiner und Nachwuchsteamchefs Andreas Heraf, Rupert Marko, Hermann Stadler und Dominik Thalhammer unter anderem internationale Experten wie Mag. Alexander Schneider, David Badia, Bernhard Seonbuchner, Roland Reichel, Massimo Ceccaroni, Dr. Jens Bangsbo und Prof. Dr. Ralf Brand Aufsichtsratssitzung 28. Juli und 25. November 2016 In Anwesenheit von ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner, BL-Präsident Ing. Hans Rinner, BL-Vorstand Mag. Reinhard Herovits, Mag. Corina Korner und Nikolaus Schermann vom Sportministerium sowie Sportdirektor und Projektleiter Willi Ruttensteiner fanden die dreizehnte und vierzehnte Projekt12-Aufsichtsratssitzungen statt. Dabei wurden der aktuelle Status des Projektes besprochen, die Geldmittelvergabe für die Frühjahrs- und Herbstsaison 2016 beschlossen und Zukunftsperspektiven diskutiert soll unter anderem mit Hilfe von Projekt12 eine Spielphilosophie in Form einer App entwickelt werden. Seite -44-

47 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT X. Frauenfußball Administrativ leitet Isabel Hochstöger (Bild rechts) den Mädchen und Frauenfußball in Österreich. Neben ihr, arbeiten der Teamchef der Frauen Dominik Thalhammer, Geschäftsführerin des Nationalen Zentrums für Frauenfußball Karin Gruber, MSc, sowie der sportliche Leiter des Zentrums Wolfgang Luisser (Bild Mitte), sowie Frauen-U19 Nationalteamtrainerin Irene Fuhrmann (Bild zweite von links) und U17 Nationaltrainer Markus Hackl (Bild zweiter von rechts) im Nationalen Zentrum für Frauenfußball. 1. Bewerbe 1.1. ÖFB Frauen-Bundesliga Die SKN St. Pölten Frauen feierten 2016, wie bereits im Jahr zuvor, den Gewinn der Meisterschaft in der ÖFB Frauen Bundesliga und überwintert auch in der Saison 2016/17 auf dem ersten Tabellenplatz Ladies CUP Finale Die SKN St. Pölten Frauen gewinnen das 42. ÖFB Ladies CUP Finale, welches 2016 in Amstetten ausgetragen wurde, gegen NÖSV Neulengbach mit 1:0. Das Tor erzielte in einem spannenden Finale Fanni Vago. Bereits zum 4. Mal in Folge standen sich die beiden Teams aus Niederösterreich in einem ÖFB Ladies CUP Finale gegenüber UEFA Women Champions League In der Runde der besten 32 Teams traten im Jahr 2016 zwei Vertreter aus Österreich an. Zum einen der Meister der ÖFB Frauen Bundesliga, SKN St. Pölten Frauen und zum anderen die zweitplatzierten Grazerinnen, SK Sturm Graz Damen. Das Team aus Niederösterreich traf auf den dänischen Vertreter aus Brøndby. Der SKN St. Pölten musste sich mit einem Gesamtscore von 2:4 dem Team von Brøndby geschlagen geben. Die Newcomer in der UEFA Women Champions League, SK Sturm Graz Damen scheiterten mit einem Gesamtscore von 0:9 gegen den FC Zürich UNIQA MädchenfußballLiga Von Juni 2016 fanden in Obertraun (OÖ) die Bundesmeisterschaften im Mädchen Schulfußball statt. Im Finale der UNIQA MädchenfußballLIGA setzte sich das BRG 22 Polgarstraße gegen die SMS Graz Bruckner knapp mit 3:2 durch. Das BRG 22 Polgarstraße sicherte sich damit zum bereits fünften Mal den Titel bei den Bundesmeisterschaften. Im Spiel um Platz 3 setzte sich das FSSZ Spittal/Drau gegen die SNMS Wr. Neustadt mit 4:0 durch. Seite -45-

48 Endtabelle: 2. Nationales Zentrum für Frauenfußball 2.1. Internationaler Austausch UEFA Study Group in Österreich: Von veranstaltete der ÖFB die UEFA Study Group zum Thema Women s Football Elite Youth Developement in St. Pölten. Als Gäste durften die Delegationen aus Aserbaidschan, Gibraltar, Luxemburg und Nordirland begrüßt werden. Im Rahmen der UEFA Study Group wurde das Nationale Zentrum für Frauenfußball vorgestellt und über die Elite Ausbildung für Mädchen und Frauen in Österreich (Gruber und Luisser) referiert. Des Weiteren standen theoretische und praktische Vorträge zum Thema Individualtraining (Fuhrmann und Hackl) und Konditionstraining (Panholzer) von TrainerInnen und Spielerinnen am Programm. Die Gastnationen zeigten ebenfalls kurze Einblicke in ihre Strukturen der Eliteausbildung. Alle Teilnehmerinnen zeigten sich extrem begeistert vom Nationalen Zentrum für Frauenfußball, den Trainingsmöglichkeiten, den Inhalten und dem sportlichen Niveau der Spielerinnen. UEFA Study Group in den Niederlanden: Von Mai flogen eine 5-köpfigen Delegation (Luisser, Gruber, Hochstöger, Fuhrmann und Hackl) zur UEFA Study Group zum Thema Women s Football Elite Youth Development in die Niederlande. Dies war besonders interessant, da es in den Niederlanden auch Nationale Akademien - CTO s gibt. Die weiteren Teilnehmer kamen aus Island, Albanien und AFC (Asian Football Confederation). Generell bekam die Delegation einen super Einblick in die Eliteförderung im niederländischen Frauenfußball. Am Programm standen: Präsentation EURO Niederlande 2017, Talenteförderung und Elite Performance Nachwuchsnationalteams, Besuch des Vereins PSV Eindhoven 1. Liga Frauen (Theorie und Praxis), Präsentation des Cheftrainers der Frauen Nationalmannschaft, Talent Development in den JPN s (Theorie und Praxis), Besuch des CTO Eindhoven (Theorie und Praxis). Wolfgang Luisser und Karin Gruber referierten über das Nationale Zentrum und die Frauen Eliteförderung in Österreich. Internationaler Austausch Besuch aus Deutschland: Das System ist mittlerweile bis über die Grenzen bekannt und es gibt immer mehr die sich für das System interessieren und mit dem Team in Austausch treten wollen. So durfte Kathrin Peter vom Elite-Frauenfußballinternat in Kamen-Kaiserau sowie Marianne Finke Holtz und Marianne Spiekermann vom Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen zum internationalen Austausch begrüßt werden. Es wurden Einblicke in die Trainingsarbeit sowie insgesamt in unser System gezeigt und die Besucher auch durch Internat/Schule sowie Sportstätten geführt. Die drei Frauen waren sehr begeistert vom System und auch das Team des NZFF konnte erste interessante Informationen vom deutschen Elite-Internat bekommen. Seite -46-

49 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 2.2. Absolventinnen des Nationalen Zentrums 2016 Im Juni 2016 fanden die Absolventinnengespräche mit den verantwortlichen des Nationalen Zentrums für Frauenfußball, den Spielerinnen und deren Eltern statt. Zum Schulschluss veranstalteten das NZFF gemeinsam mit den Direktoren, Klassenvorständen, Erzieherinnen, Spielerinnen, TrainerInnen und Betreuerinnen eine Absolventinnenverabschiedung. Die Absolventinnen bekamen zum Abschied Absolventinnentrikots sowie personalisierte Kalender. Gemeinsam wurde auf die Zeit der Ausbildung zurückgeblickt. Nachname Vorname Schultyp Schulischer Erfolg Sportlicher Erfolg Ehold Lisa Borgl Ausgez. Erfolg U17, U19 Einsätze Aufhauser Katharina Borgl Ausgez. Erfolg 1 x U19 EM, A-Team Kader Schwarzlmüller Valentina Borgl Bestanden U17, U19 Einsätze Kislick Johanna Hasl Guter Erfolg U17 1 x EM Georgieva Marina Hasl Guter Erfolg A-Team, 1 x U17 EM, 1 x U19 EM Dunst Barbara Hasl Guter Erfolg A-Team, 1 x U17 EM, 1 x U19 EM Größinger Carolin Hasl Guter Erfolg Leverkusen, A-Team Kader 1 x U17 EM (Euroteam), 1 x U19 EM Pinther Viktoria Hasl Bestanden 1 x U17 EM, 1 x U19 EM, A-Team Kader Knauseder Teresa Hasl Bestanden 1 x U17 EM, 1 x U19 EM Feric Ivana Hasl Bestanden 1 x U17 EM, 1 x U19 EM 2.3. Ausbildung trägt Früchte Absolventinnen im Frauen-Nationalteam Nicht nur die Entwicklung der Teams, sondern vor allem die individuelle Entwicklung der Spielerinnen ist sehr positiv. Mittlerweile gehören 6 Spielerinnen, welche im Nationalen Zentrum für Frauenfußball ausgebildet wurden, zum Stamm des Frauen-Nationalteams. Die meisten schafften auch sofort nach Abschluss der Akademie den Sprung ins Ausland. Mit Katharina Aufhauser, Isabella Kresche, Carolin Größinger, Viktoria Pinther, Katharina Naschenweng und Valentina Schwarzlmüller gehören weitere 6 Absolventinnen zum erweiterten Kader. Seite -47-

50 Besucherrekord beim Tag der offenen Tür 2016 Der ÖFB freute sich besonders über einen Besucher-Rekord beim Tag der offenen Tür am des Nationalen Zentrums für Frauenfußball in der NV Arena in St. Pölten. Mehr als 200 Personen, Eltern und Kinder, nahmen an der Veranstaltung teil und erlebten Präsentationen, Ansprachen, Führungen und ein Showtraining. Noch vor Beginn der Veranstaltung schaute auch Sport-Landesrätin Petra Bohuslav kurz in der NV Arena vorbei. BGM Hans Gartner, Vorsitzender des Kommittees für Mädchen- und Frauenfußball, betonte in seinen Begrüßungsworten die Bedeutung dieser Talenteförderungseinrichtung des ÖFB und appellierte an alle Anwesenden, sich die Entscheidung, ins nationale Zentrum zu gehen, sehr gut zu überlegen. Die Geschäftsführerin, Karin Gruber MSc, präsentierte die Struktur des Nationalen Zentrums, das Team, die Lehrinhalte und die Kosten für diese Einrichtung. Sportliche Einblicke erteilte MMag. Wolfgang Luisser, der sportliche Leiter des Nationalen Zentrums, der auch mit Videos interessante Einblicke in den Trainingsalltag gab. Frauen Teamchef Dominik Thalhammer unterstrich zum Abschluss nochmals die Bedeutung und die Herausforderung für die Mädchen in dieser Talenteförderungs-Einrichtung. Die schulischen Aufgaben und Erfordernisse präsentierte die Direktorin des BORG und HAS Mag. Gabriele Schletz und unterstrich, wie gut und effizient die Zusammenarbeit zwischen dem Sport und der Schule läuft und welche Palette an Angeboten für die Schülerinnen zur Verfügung stehen. Den Abschluss der umfassenden Informationen bildete der Bericht von MMag. Manfred Kurz, dem Direktor des Bundesschülerheimes in St. Pölten. Das moderne Bundesschülerheim bietet neben modernen Wohneinheiten auf die Schülerinnen und die jeweiligen Sportarten abgestimmte Lernprogramme, eine breite Palette an Freizeitaktivitäten, eine intensive persönliche Betreuung und eine professionelle Infrastruktur. Nach den Vorträgen führten die Mädels des nationalen Zentrums die Gäste durch die Einrichtungen, ehe am Nachmittag noch bei einem Showtraining Einblicke in die Trainingsarbeitet gegeben wurden Schwerpunkt Ernährung - Workshops Ein Schwerpunkt in diesem Jahr bildete das Thema Ernährung. Dieser Bereich bietet ein großes Potential und Bedarf weiterer Interventionen um die Spielerinnen zu sensibilisieren sowie praxisorientiert zu begleiten. In mehreren Ernährungsworkshops wurde das Bewusstsein der Spielerinnen geschärft. Im Januar konnte MMag. Judith Haudum bei uns begrüßt werden. Über das Jahr führte Alexandra Hasl mit den Spielerinnen mehrere Workshops in Kleingruppen durch. Die Workshops beinhalteten neben Theorie auch Praxis indem das gelernte auch praktisch in Kleingruppen umgesetzt wurde. Wichtige Inhalte waren: Theorieteil Mit den Spielerinnen auf unsere Trainingswoche abgestimmt zu erarbeiten, was sie wann am besten Essen/Trinken sollen Möglichkeiten aufzeigen, wie sie sich am Wochenende bei den Vereinsspielen ernähren können Rezeptsammlung Intelligentes Einkaufen Zubereitung von verschiedenen Mahlzeiten, gesunden Snacks, Müsli, Müslieriegeln, selbstgemachte Sportgetränke Seite -48-

51 JAHRESRÜCKBLICK 2016 DIREKTION SPORT 2.6. Intensivierung der Trainingsspiele im Nationalen Zentrum für Frauenfußball Damit die Spielerinnen des Nationalen Zentrums für Frauenfußball mehr wettkampfnahe Spielpraxis sammeln können, welche für die Entwicklung von großer Bedeutung ist, wurden einige Trainings- und Vorbereitungsspiele gegen umliegende ÖFB Frauen Bundesligavereine veranstaltet. Dies wurde auch von den Vereinen sehr gut angenommen und soll im Jahr 2017 auch weiter beibehalten werden. Überdies werden auch internationale Vergleichskämpfe gegen andere europäische Akademien angedacht und geplant NZF U17 USC Landhaus (2:0) NZF U17 FSK St. Pölten Spratzern (5:2) NZF U17 NÖSV Neulengbach (2:2) NZF U19 FSK St. Pölten Spratzern (0:0) NZF U19 NÖSV Neulengbach (1:3) NZF U19 SKV Altenmarkt (4:0) 2.7. Schnuppertrainingstage und zusätzliche Wettkampfmöglichkeit für Rookies Vom veranstaltete das Nationale Zentrum für Frauenfußball Schnuppertrainingstage im Sportzentrum in St. Pölten. Eingeladen wurden die vorgesichteten und talentiertesten Spielerinnen aus der U14 Bundesländernachwuchs- Meisterschaft (Jahrgang 2002/2003) aus allen Bundesländern. Es wurden 3 Trainingseinheiten und 1 internes Testspiel absolviert. Insgesamt waren Spielerinnen sowie 6+1 Spielerinnen (Rookies) des NZF Jahrgangs 2002 beim Schnuppertraining dabei. Für die NZF Spielerinnen war es uns sehr wichtig mehr Wettkämpfe/Spiele auf hohem Niveau ins erste Jahr zu integrieren, da diese Spielerinnen erst ab für das U17 Nationalteam spielberechtigt sind. Das Spiel und die 3 Trainings forderten die Spielerinnen auf sehr hohem Niveau Teilnahme am LAZ Konvent Heuer hat das NZF erstmals die Möglichkeit bekommen, mit den jüngsten Spielerinnen (Jahrgang 2002/2001) beim LAZ Futsal Konvent in Linz teilzunehmen. Das LAZ Futsal Konvent fand vom statt. Für die NZF Rookies bedeutete dies eine tolle Möglichkeit für einen Wettkampf auf höchstem Niveau, sowie eine wichtige Wettkampferfahrung. Das Team begeisterte mit tollen Spielen und belegte den 23. Gesamtrang (27. Platz beim Futsal Turnier und 19. Platz beim Technik Bewerb). Eine wertvolle Erfahrung für die Trainer, Betreuer und vor allem die Spielerinnen Qualifikation ISF Schulfußball Weltmeisterschaft Die ÖFB Kooperationsschule, das BORG und HAS für Leistungssportler, qualifizierte sich mit den Spielerinnen aus dem Nationalen Zentrum für Frauenfußball, für die ISF Schulfußball Weltmeisterschaft, welche von stattfindet. Im Landesfinale am traf man auf das BRG Bad Vöslau/Gainfarn und die HLW-Hollabrunn. Das Borgl St. Pölten wurde der Favoritenrolle durch zwei deutliche Siege (12:0 gegen Gainfarn sowie 6:0 gegen Hollabrunn) mehr als gerecht. Im Bundesfinale am 17. und in Velden stand mit dem BORG Spittal/Drau eine weitere Schule mit Schwerpunkt Mädchen- Fußball gegenüber. Mit einem klaren 3:0 Erfolg schaffte man die Qualifikation für die ISF Schulfußball WM 2017 in Prag. Seite -49-

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