Gemeindebrief. Evang. Kirchengemeinde Bonfeld Winter 2015/2016

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1 Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde Bonfeld Winter 2015/2016

2 bm E F fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.ab Liebe Leserin, lieber Leser, Angedacht beim flüchtigen Anschauen unseres Titelbildes könnte man ja denken: Ach, was für ein prächtiger Sternenhimmel, unter dem da Josef und Maria unterwegs nach Bethlehem sind! Wie ergreifend und idyllisch! Aber wenn Sie dieses Bild genauer betrachten, dann werden Sie feststellen: das kann nicht die berühmte Reise der hochschwangeren Maria in das Heimatdorf Josefs sein, denn Maria hält bereits ein Kind in den Armen! In der Tat trägt das Gemälde von Adam Elsheimer den Titel Flucht nach Ägypten. So idyllisch ist die Szenerie also gar nicht, aber dennoch ergreifend. Wenige Tage nach der Geburt im Stall muss die junge Familie Hals über Kopfdas Land verlassen und nach Ägypten fliehen, denn König Herodes trachtet dem neugeborenen Kind nach dem Leben. Den dreien geht es also wie vielen, die seitdem und bis heute auf der Flucht waren und sind: weil die Mächtigen im Land mit Gewalt und Repression ihre Interessen durchsetzen wollen, müssen Menschen fliehen, ihre Heimat, ihr Hab und Gut zurücklassen und gefährliche Wege aufsich nehmen. In den wenigsten Fällen nimmt die Flucht ein so gutes Ende wie bei Maria und Josef, denn diese erreichen wohlbehalten Ägypten, können dort geschützt leben und nach wenigen Jahren wieder zurück in ihre Heimat gehen. Ein Blick in die Geschichte und da müssen wir gar nicht so weit zurückgehen zeigt, dass die meisten Flüchtlinge für immer ihre Heimat verloren haben und unter schwierigen Bedingungen in der Fremde neu anfangen mussten. Und die Bilder, die derzeit in den Medien zu sehen sind, zeigen auf erschütternde Weise, dass viele die Flucht über das Mittelmeer oder über andere gefährliche Routen nicht überleben. In diesen Tagen frage ich mich oft: was wäre gewesen, wenn der Heiligen Familie unterwegs etwas zugestoßen wäre oder

3 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e wenn Ägypten sich geweigert hätte, die drei aufzunehmen? Undenkbar ist das nicht, war dem Kind doch wohl kaum anzusehen, dass es sich bei ihm um Gott handelte. Um Gott, der Mensch wurde, ja der sogar ein Flüchtlingskind wurde. Gott ein Flüchtlingskind! Aber das passt, denn die Bibel ist nicht nur voll von Geschichten über Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen auf der Flucht sind, sondern die Bibel betont dabei auch immer, dass Gott auf der Seite derer steht, die fliehen müssen. Ja, sie geht sogar noch weiter, denn Jesus wird als erwachsener Mann sagen:»ich bin fremd gewesen und ihr habt mich aufgenommen.«aber auch:»ich bin fremd gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen.«da identifiziert sich Jesus ganz mit denen, die fremd sind, weil er weiß, sie tun sich oft schwer fern der eigenen Heimat. Aber auch wenn ich nicht auf der Flucht bin, kann ich mich manchmal fremd fühlen. Weil mir die Situation nicht vertraut ist. Weil mich Menschen spüren lassen, dass ich nicht dazugehöre. Weil ich innerlich heimatlos, ungeborgen bin. Das, so denke ich, hat jeder und jede von uns schon einmal erlebt. Das haben sicher auch die Hirten erlebt, die ebenfalls auf Adam Elsheimers Gemälde zu sehen sind. Sie erinnern an die Hirten der Weihnachtsnacht, wie ihnen, den aus der Gesellschaft Ausgestoßenen, als Ersten die Geburt des Heilandes verkündet wird. Vielleicht sind es aber auch bereits ägyptische Hirten, die nun ihr Nachtlager mit den Flüchtlingen teilen werden. Wie auch immer, die Solidarität Gottes ist ihnen und auch uns aufjeden Fall sicher denn Gott steht auf der Seite derer, die fremd sind und Fremde beherbergen, meint herzlich ihre Umschlagbild und Details: Adam Elsheimer, Die Flucht nach Ägypten (1 609), cm, Alte Pinakothek (München) Angedacht

4 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Gottesdienste Gottesdienste im Advent und in der Weihnachtszeit 2. Sonntag im Advent 10:30 Uhr Gottesdienst (Prädikant Philipp) 3. Sonntag im Advent 10:30 Uhr 18:00 Uhr 22. Dezember Schulgottesdienst (Pfrin. Siegel und Team) Heiligabend 16:30 Uhr 22:00 Uhr 24. Dezember Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche (Pfrin. Siegel) Christmette (Pfrin. Siegel) 1. Weihnachtstag 10:30 Uhr Dezember Gottesdienst (Pfr. Binder) 1. Sonntag nach dem Christfest 10:30 Uhr 25. Dezember Gottesdienst mit Abendmahl, mitgestaltet von Kirchenchor und Posaunenchor (Pfrin. Siegel) 2. Weihnachtstag 10:30 Uhr 20. Dezember Gottesdienst (Pfrin. Siegel) Dienstag 10:30 Uhr 13. Dezember Gottesdienst mit Vorstellung des Brot-für-die-WeltProjekts durch die Konfirmanden (Pfrin. Siegel) Gottesdienst mit kleinen Leuten (Team/Siegel) 4. Sonntag im Advent 10:30 Uhr 6. Dezember 27. Dezember Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Biberach-Kirchhausen, Bonfeld und Fürfeld in Kirchhausen (Pfr. Mayer)

5 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e Altjahrsabend 17:00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst mit Abendmahl (Siegel) Neujahr 19:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Mayer) 3. Januar 2016 Gottesdienst mit den Sternsingern (Pfrin. Siegel) Erscheinungsfest (Epiphanias) 10:30 Uhr Gottesdienste 1. Januar Sonntag nach dem Christfest 10:30 Uhr 31. Dezember 6. Januar 2016 Gottesdienst (Pfrin. Siegel) Macht hoch die Tür, die Tor macht weit Eine wunderbare Gelegenheit, mitten im Vorweihnachtsstress innezuhalten und sich für eine erholsame halbe Stunde Zeit für sich selbst, für seine Lieben und für Gott zu nehmen, bietet das Ökumenische Hausgebet im Advent. Es findet dieses Jahr am Montag, 7. Dezember statt. Um 19:30 Uhr werden die Glocken läuten, damit wir spüren können: jeder betet zuhause nicht für sich alleine, sondern zusammen mit vielen vielen anderen Menschen. Dieses Jahr lautet das Motto:»Machet die Tore weit!«falls Sie kein Liturgieheft beiliegend erhalten, finden Sie es kostenlos im Internet unter h tml/ content/ h ausgebet_im_ a dvent. h tml oder fragen Sie einfach im Pfarramt. Auch ein Tor, das mit allen Figuren von der Ankunft Gottes als kleines Kind mitten unter uns Menschen erzählt: das wunderschöne Südportal der Stiftskirche St. Peter in Wimpfen im Tal 5

6 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Der Lebendige Adventskalender 2015 Lebendiger Adventskalender * Stand 1 7. November. Eine ganz aktuelle Liste finden Sie im Amtsblatt und auf unserer Website. Auch dieses Jahr öffnet sich zu unserer großen Freude an (fast) jedem Abend* ein Fenster in unserem Bonfelder Adventskalender wenn nicht anders angegeben, jeweils um 18 Uhr: Di. Mi. Do. Fr. Sa So. 6. Mo. 7. Di. 8. Mi. 9. Do. 10. Ganz Bonfeld wird zu einem großen Adventskalender. Unser Ortsplan zeigt auf einen Blick, wann sich wo ein Fenster öffnet. WaldNetzWerk e. V. im Schlosspark Grundschule Bonfeld, Biberacher Straße 6 Familie Wacker-Schäfer, Im Boppengrund 21 Weihnachtslieder mit Akkordeon im Gemeindehaus 10:30 Uhr: Adventsbasar Kita Fürfelder Str. ( S. 7) 19:30 Uhr: Gospelkonzert mit Big Mama & The Golden Six in der Kirche (kostenpflichtig, siehe www. b lacksheep-kultur.de/gospel-mit-big-mama-5-12/) Familie Wölfert, Kärlegartenstraße 12 Familie Schittkowski-Stierhof, Rappenauer Straße 14 19:30 Uhr: Ökumenisches Hausgebet ( S. 5) Familien Drähn/Blum, Treschklinger Straße 33 Kita Fürfelder Straße, Fürfelder Straße 14 ( S. 17) Familie von Scheven, Eichhäuser Hof 11 Ortsplan , , 13, 18, 19, ,

7 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr Bauwagen-Buben, am Bauwagen Bonfeld ( Plan!) Familie Zobeley, Merkurstraße 12 Gottesdienst mit kleinen Leuten in der Kirche ( S. 8) (noch frei) Familie Hofmann, Obere Mühle 5 Mädchenjungschar am Gemeindehaus Familien Freudenberger/Schick, Sommerstraße 1/1 Weihnachtsstück der Theatergruppe Blinklichter in der Kirche ( S. 8) Sa. 19. Akkordeonorchester und Vokal-Ensemble in der Kirche So. 20. Familie Adams, Biberacher Straße 9 Mo. 21. Familie Stolz-Wimmer, Im Boppengrund 23 Di. 22. Familie Gaugler, Gerstenäcker 3 Mi. 23. Weihnachtsliedersingen in der Ortsmitte Do :30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel 22:00 Uhr: Christmette Bitte bringen Sie eine Tasse oder einen Becher mit meistens gibt es etwas zum Trinken. Lebendiger Adventskalender Adventsbasar am 5. Dezember von 10:30 bis 13 Uhr, diesmal in der Kita Fürfelder Straße! Dieses Jahr gibt es: eine große Tombola ohne Nieten, Waren aus dem Eine-Welt-Laden, Maultaschensuppe, Fleischkäsweckle, Handarbeiten, Lavendelprodukte der Kinder, Waffeln, Kaffee und Hefezopf, Glühwein und Kinderpunsch, Weihnachtsplätzchen und gebrannte Mandeln Um 11 Uhr spielt der Posaunenchor, um 11:30 Uhr singen die Kindergartenkinder, danach kommt vielleicht der Nikolaus. Der Erlös ist für den Partner-Kindergarten Los Musicantes in Kolumbien bestimmt. Die Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Fürfelder Straße lädt Sie ganz herzlich dazu ein! 7

8 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Gottesdienst mit kleinen Leuten Lebendiger Adventskalender Auch der Gottesdienst mit kleinen Leuten beteiligt sich am Lebendigen Adventskalender, und zwar mit einer ganz besonderen Ausgabe am Sonntag, 13. Dezember 2015, um 18:00 Uhr in der Kirche in Bonfeld. Wir freuen uns über große und kleine, alte und neue Besucher! Corinna Weber Kein Platz in Bethlehem?! Szene aus dem Theaterstück 8 Am Freitag, dem 18. Dezember, laden wir, die Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Biberacher Straße, um 18:00 Uhr zum Lebendigen Adventskalender ein. Dieses Jahr wird unser Fenster aber nicht im Kindergarten geöffnet, sondern in der Kirche, und zwar mit einem besonderen Theaterstück.»Kein Platz in Bethlehem«, so heißt das Stück. Es beinhaltet die Weihnachtsgeschichte frei nach dem Lukasevangelium und wird mit Stabpuppen und Schattenfiguren dargestellt. Das Stück erzählt von Nazareth und dem Kaiser Augustus, von den Hirten und ihren Schafherden, von den Sternen in einer ganz besonderen Nacht, von dem, was im Stall von Bethlehem Einmaliges geschah. Gespielt wird das Stück vom Kindertheater Blinklichter, das das Stück mit viel Liebe und Harmonie präsentiert. Genießen Sie ein wenig Besinnlichkeit in einer oftmals hektischen Zeit! Nicht nur Kinder werden dieses Theaterstück genießen, sondern auch Erwachsene werden bezaubert sein und ein wenig Vorweihnachtszeit genießen. Groß und Klein sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, über eine kleine Spende freuen wir uns natürlich. Marita Klenk

9 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e»Ein Kräutlein, das duftet«in unserer Reihe»Was macht der Kirchengemeinderat eigentlich so?«berichten wir heute von unserer dreitägigen Tagung zusammen mit anderen Kirchengemeinderäten in Bad Urach. Am Freitag, 27. September, fuhren wir um 15:00 Uhr mit Aus dem Kirchengemeinderat zwei Autos in Bonfeld ab, konnten um 17:30 Uhr im Stift Urach einchecken sowie unsere Zimmer beziehen und um 18:00 Uhr begann die Tagung mit einer Andacht in der Kapelle. Nach dem gemeinsamen Abendessen stellte sich das Leitungsgremium der Tagung vor. Alle teilnehmenden Gemeinden stellten sich ebenfalls vor, und zwar mit einem mitgebrachten Symbol ihrer Kirchengemeinde wir Bonfelder mit einem Bild unserer Kirche, die Fürfelder mit Flatterküchle, eine andere Kirchengemeinde mit Sonnenblumen und so weiter. Um 20:00 Uhr begann der erste Workshop mit dem Thema»Wurzeln die uns tragen«. Es gab einen biblischen Impuls und mit einem gemeinsamen Lied endete der Workshop kurz vor 21:00 Uhr. Danach gab es eine wunderschöne Führung durch das Stift Urach, die in der tollen Amanduskirche mit einem exklusiven Konzert endete: Kantor Armin Schidel spielte für uns Luther-Choräle auf der Orgel. Dies war ein sehr beeindruckender Tagesabschluss. Das prächtige I nnere der Amanduskirche in Bad Urach 9

10 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Aus dem Kirchengemeinderat Turm der Amanduskirche in Bad Urach 10 Der Samstag begann mit einer Andacht in der Kapelle. Nach einem leckeren Frühstück folgte der erste Vortrag:»Zukunft braucht Herkunft wie wir evangelisch wurden und werden «von Pfarrerin Dr. Christiane Kohler-Weiss. Um 10:00 Uhr ging es um die eigenen Gemeinden mit dem Thema:»Was brauchen wir zur Gestaltung der Zukunft unserer Gemeinde?«Mit einem Gemeindeberater haben wir gemeinsam erarbeitet, wo unsere Stärken und unsere Schwächen in der Gemeinde liegen, wo und wie wir unsere Arbeit verbessern können. Am Nachmittag konnten wir unter mehreren Workshops wählen:» Ein Kräutlein, das duftet : wie Luther empfiehlt, mit Bibelworten umzugehen«;»vom Priestertum aller Getauften zur Ehrenamtsförderung«;»Was wir für unser geistliches Leben heute bei Martin Luther entdecken können«;»innehalten, Wurzeln spüren«; sowie» Im Aufsehen auf Jesus Christus : von der Verantwortung des Leitenden«. Jedes KGR-Mitglied suchte sich einen Workshop aus. Nach zweieinhalb Stunden Workshop gab es einen kurzen Austausch über das Ergebnis. Zum Abschluss des zweiten Tages gab es um 18:00 Uhr das Abendgebet in der Kapelle und danach ein Kabarett mit Pfarrer Peter Brändle, der kein Auge trocken ließ und die Lachmuskeln ordentlich strapazierte. Unser dritter und letzter Tag begann mit einem wunderschönen Gottesdienst in der Amanduskirche mit Liturgie von Pfarrerin Bärbel Hartmann; die Predigt sprach Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July. Nach dem Gottesdienst hatten wir zum großen Glück noch eine Stunde der Begegnung mit dem Landesbischof. Wir konnten ihm viele Fragen stellen und bekamen viele Antworten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machten wir uns wieder aufden Nachhauseweg. Alles in allem war dies ein sehr gelungenes Wochenende mit vielen neuen Impulsen und Ideen, die wir versuchen werden, in unserer Gemeinde umzusetzen. Es war wunderschön im Stift Urach, wir kommen bestimmt wieder. Bettina Moder-Straub

11 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e Leichter und sicherer zur Kirche Die bauliche Realisierung des stufenlosen Zugangs zur Kirche sowie der Instandsetzung der Südtreppe ist in vollem Gange. Anfang Oktober wurde die Baustelle eingerichtet, seitdem arbeiten die verschiedenen Gewerke. Die Natursteinarbeiten an der Südtreppe sind mittlerweile schon fertiggestellt. Hier wurde die gesamte Anlage gereinigt, die seitlichen Mauern und die Treppenstufen wurden so über- Aus dem Kirchengemeinderat Noch kann man gut erkennen, wo die Südtreppe erneuert werden musste, aber Witterung und Benutzung werden die Unterschiede mit der Zeit fast unsichtbar machen. arbeitet, dass nur die schadhaften Stellen mit passendem Sandsteinmaterial ergänzt und die Stolperfallen beseitigt wurden. Der Großteil der Substanz konnte erhalten werden. Bei der Herstellung des neuen stufenlosen Kirchenzugangs an der Nordwest-Seite ist die Landschaftsbau-Firma schon weit vorangekommen. Aushub und Untergrundarbeiten sind fertig, neue Seitenmauern und der neue Plattenbelag sind entstanden. Nun fehlen noch Restarbeiten wie die Ergänzung der Eingangsstufe an der Nordtür, das Geländer und die Beleuchtung. Spätestens an Weihnachten 2015 können alle Kirchenbesucher ohne Stufen in unsere Kirche gelangen. Werner Schneider 11

12 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Von Wüstenzeiten und Gottes Zelt Thema: unser neues Parament 12 Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum bei uns, wie in allen evangelischen Kirchen, ein Tuch vom Altar herabhängt? Diese so genannten Paramente gibt es schon seit dem vierten Jahrhundert. Gemeint waren damit ursprünglich alle Stoffe und Tücher, die im katholischen Gottesdienst verwendet werden und stets reich verziert sind: Tischdecken und Tücher auf und am Altar sowie sämtliche Gewänder und Umhänge für Priester und Messdiener. Martin Luther hielt all dies jedoch für sinnlosen Prunk, sodass von der reichen Ausstattung des Gottesdienstes nach der Reformation nicht viel übrig blieb: wir evangelischen Pfarrer/ innen bekamen die schwarze Amtsrobe der Richter verordnet, und von den liturgischen TextilStücken blieb allein das Tuch, das vom Altar herabhängt, übrig. Trotzdem sind unsere evangelischen Paramente viel mehr als ein Überbleibsel, auf das man genauso gut verzichten könnte. Denn Paramente sind mit ihren wechselnden Farben nicht nur Wegzeiger durch das Kirchenjahr. Sie erzählen darüber hinaus von zentralen Themen unseres Glaubens: von Gott und von uns Menschen, von der Schöpfung, vom Leben und vom Tod und von der Hoffnung über den Tod hinaus. Unser neues grünes Parament wird uns die meiste Zeit durchs Kirchenjahr begleiten, weil es immer dann hängt, wenn wir kein Hochfest (wie Weihnachten, Ostern oder Pfingsten)

13 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e feiern, also in der eher festlosen Zeit. Das bedeutet aber nicht, dass das grüne Parament weniger wichtig wäre als das rote, violette, schwarze oder weiße Parament. Und es ist auch kein Lückenfüller. Vielmehr erinnert es an Gottes Schöpfung, an Wachsen und Gedeihen, an Gottes zahlreiche und gute Gaben. Unser Parament wurde ursprünglich für den Evangelischen Kirchentag in Hamburg 2013 entworfen. Daher lassen die Farben und Formen an Wasser, Wellen, Weite und Meer denken. Aber die Künstlerin, die dieses Parament entworfen hat, Dr. Sabine Waldmann-Brun, hatte weniger die Nordsee im Blick als vielmehr die Wüstenzeit und die Wüstenerfahrung der Israeliten vor ca Jahren. Glorreich hatte sie Mose mit Gottes Hilfe aus der Sklaverei in Ägypten geführt. Ganz im Glück waren sie über ihre neu gewonnene Freiheit, voller Hoffnung und Zuversicht. Doch die Ernüchterung kam bald. So schnell war das neue Zuhause nicht erreicht, es ging erst durch die Wüste mit allen Gefahren und Entbehrungen. Verständlich, dass sich Frust und Resignation breit machten: werden wir in der Wüste genug zu essen finden oder sterben wir unterwegs an Hunger? Doch Gott verspricht dem murrenden Volk, dass es Brot und Wachteln vom Himmel regnen wird. Und diesen Moment hat die Künstlerin auf dem Parament festgehalten: verstreut über die kurzfristig grün gewordene Wüste liegen Gottes Gaben. Die zahlreichen bunten Striche deuten dies an. Die Bibel erzählt immer wieder, wie Menschen in einer Wüstenzeit von Gott versorgt werden, damit auch wir in unseren kleinen und großen Wüstenzeiten nicht die Hoffnung verlieren, sondern sehen können, wie es weitergehen kann. Das haben schon die Israeliten in der Wüste eindrucksvoll erfahren: des Tages begleitet Gott sie in einer Wolkensäule und des Nachts in einer Feuersäule. Will heißen: Gott lässt seine Menschen nicht allein. Er ist mit unterwegs, er meint es gut mit uns und mit seiner Schöpfung! Dafür steht der angedeutete Regenbogen auf unserem Parament. Dieser erinnert uns daran, Thema: unser neues Parament Grünes Altarparament in Bildwerberei und Handstickerei Entwurf: Dr. Sabine Waldmann-Brun, Stuttgart Ausführung: Knotenpunkt. Werkstatt für Textiles, Backnang Ausführende: Gaby Belz ( ), Dorothea Walter Detail 13

14 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Thema: unser neues Parament dass Gott seine Schöpfung bewahrt und erhält, dass er uns nicht fern ist, sondern sich seiner Welt und uns stets zuwendet. Der Regenbogen auf dem Parament ähnelt aber auch einem großen Zelt. In Zelten lebten die Israeliten damals in der Wüste. Auch unsere Kirche als Glaubensgemeinschaft und als Gebäude wird bis heute als Zelt Gottes bezeichnet. Ein Zelt ist kein Haus. Es bietet weniger Schutz. Aber: Ein Zelt ist leicht, ich kann es überallhin mitnehmen und aufschlagen, wann ich es brauche. Ein Zelt lässt mich unterwegs sein, mit ihm kann ich immer wieder aufbrechen zu neuen Erfahrungen und Erlebnissen mit Gott und mit meinen Mitmenschen. In der Bibel werden wir Christen als wanderndes Gottesvolk bezeichnet. Wir kommen auf diese Erde, wir wandern auf ihr und gehen auch wieder von ihr. Aber dabei begleitet uns Gott und sorgt für uns. Er lässt uns nicht allein. An diese Hoffnung und an diese Verheißung erinnert unser Parament. Stefanie C. Siegel Von Schreinermeistern und Tauben Foto-Rätsel IKennen Sie Bonfeld?H (Folge 5) 14 Das Rätsel aus unserer Sommerausgabe (S. 23) ist rasch aufgelöst: das Wappen befindet sich über dem Eingang des Hauses Rappenauer Straße 12. Da es das Emblem des Tischler- bzw. Schreinerhandwerks zeigt, arbeitete hier offenbar einmal ein Schreiner so wie Josef, der Vater Jesu. In der Weihnachtsgeschichte kommt keine Taube vor, wohl aber bei der Taufe Jesu, die wir am 1. Sonntag nach Epiphanias feiern. Wir möchten wissen: Wo in Bonfeld befindet sich diese hübsche Taube? Und warum ist sie eigentlich gar keine Taube? Roman Eisele

15 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e ZiKi Zeitung im Kindergarten Die Auseinandersetzung mit der Zeitung ist ein spannendes Thema, das alle Kinder interessiert, da die Zeitung mit der Erwachsenenwelt verbunden wird. Kinder haben jedoch ihre eigene Sicht auf die Welt und damit auch auf das Medium Zeitung. Kinder finden die Zeitung als Alltagsmedium vor ob in der Familie, am Kiosk oder im Supermarkt. Die Zeitung gehosr t zur Lebenswirklichkeit der Jungen und MaSdchen und weckt schon deshalb ihre Neugier. Das Projekt ZiKi, an dem unsere Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Biberacher Straße in diesem November 2015 teilnimmt, knusp ft daran an, stillt den Wissensdurst der Kinder und bringt sie auf neue Fragen. Es gibt Impulse und erosffnet ihnen eine neue Welt. Auf diese Weise lernen die Kinder spielerisch, wie sich die Zeitung sinnvoll fuer das taegliche Leben nutzen laes st. Mehrere Kinder werden sich usb er drei Wochen lang täglich mit dem Medium Zeitung beschasftigen. Die Kinder bekommen wash rend des Projekts von Montag bis Freitag ihre eigene Zeitung in den Kindergarten geliefert. Die Kinder kosn nen in der Zeitung stosb ern, mit der Zeitung basteln, Fotos ausschneiden und regelmasßig die neuen Erlebnisse des Zeitungsmaskottchens Stimmchen verfolgen. Ein HoSh epunkt des Projekts ist der Besuch der Heilbronner Stimme mit ihrem Maskottchen. Ihr Team von der Kita Biberacher Straße Aus unseren Kitas Auch wenn der Andrang in Zeiten des I nternets etwas kleiner geworden ist als auf diesem Foto von : die Zeitung ist immer noch ein begehrtes und einflussreiches Medium. 15

16 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Einmal um die Welt Aus unseren Kitas Nicht von ungefähr kommt dieses Jahresthema, mit dem sich unsere Kinder derzeit befassen. Sie sind durch die Medien gut darüber informiert und war es nie so aktuell wie heute. Schon zum Erntedankfest haben wir gemeinsam den Tisch der Welt gedeckt. Viele leckere Dinge hätten wir nicht, wenn uns die Völker aus fremden Ländern nicht ihre Produkte zukommen lassen würden. Wertschätzung, Einblick in andere Kulturen, Menschen aus anderen Ländern als Freunden begegnen, All diese Länder kennen wir schon 16 Offenheit das sind Themen, mit denen wir uns nicht erst in diesem Jahr beschäftigen. Seit über 15 Jahren schon pflegen wir die Partnerschaft zum Kindergarten Los musicantes in Subachoque im Bergland von Kolumbien. So haben wir also die große Weltkarte im Eingang unserer Kita aufgehängt und geschaut, welche Länder die Kinder schon kennen, und Urlaubserinnerungen ausgetauscht. Eine umfangreiche Kiste zum Thema Fremde Länder hat uns auch Frau Thies aus der Leihbücherei zusammengestellt mit Nachschlagwerken, Geschichten und Bilderbüchern. Gerne vertiefen sich die Kinder darin und hören gespannt zu, wenn sie etwas daraus vorgelesen bekommen. Auch das selbstständige Nachschlagen z. B. im Bildatlas beherrschen die Großen schon ganz gut. Bei unserem Laternenfest am 11. November führte uns eine Geschichte von Lauras Stern nach China zum Drachenfest. Von Streit, Versöhnung und Freundschaft zwischen Kindern aus verschiedenen Kulturen handelt die Geschichte. Klar, dass wir

17 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e in China auch Reis mit Stäbchen gegessen haben, was gar nicht so einfach war aber spaßig! Der Adventsbasar am 5. Dezember findet in diesem Jahr erstmals nicht am Dorfplatz, sondern in unserem Haus und Garten statt. Natürlich unterstützen wir mit dem Erlös wieder unsere Freunde in Kolumbien, die nach wie vor sehr dankbar dafür sind. Gesunde Ernährung für alle Kinder steht dort ganz oben aufder Wunschliste. Unsere Forscher-Kinder hatten schon im Sommer die tolle Idee, mit dem wunderschönen Lavendel aus unserem Garten ein Lavendelprojekt zu machen. Sie werden nun an einem selbst organisierten Verkaufsstand die Aus unseren Kitas Produkte aus ihrem LavendelLabor beim Adventsbasar an- bieten und damit den Kindern in Kolumbien durch ihre eigenen Projektideen helfen. Wir freuen uns auf viele Gäste, die auch diese Gelegenheit nutzen können, um einmal in unsere schöne Einrichtung hineinzuschauen. Gemeinsam mit den Schulanfängern aus der Biberacher Straße fahren wir in die Bücherei nach Bad Rappenau und lassen uns von der Weihnachtsbäckerei verführen. Für die Großen ist so ein gemeinsamer Ausflug ein besonderes Erlebnis, nachdem sie im Sommer schon vieles miteinander erlebt haben. Am 9. Dezember öffnen wir im Kindi das Fenster des Lebendigen Adventskalenders. Die Kinder führen die Geschichte Wie die Kinder das Licht zurückholten vor. Auch dabei begeben wir uns mit ihnen aufreisen. Eine besinnliche und frohe Adventszeit wünschen Ihnen Kinder und Erzieherinnen aus der Fürfelder Straße Lavendelernte in der schwäbischen Provence (Bonfeld) 17

18 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Aus den Kirchenbüchern Freud und Leid Getauft wurden 1. Februar 9. Mai 17. Mai 21. Juni Annette Tuchard aus Bad Rappenau Enola Sophie Straßer Annabell Senk aus Obrigheim Matthis Julian Meyer und Caius Aurelian Schittkowski 12. Juli Kjell Pagano in Bad Rappenau 26. Juli Lea Kleibrink und Samuel Klempp 16. August Raphael-Leon Niemann in HN-Frankenbach 5. September David Noel Störzbach in HN-Böckingen 18. Oktober Theresa Haas, Henry Christian Markus und Emilia Johanna Wörle Konfirmiert wurden am 26. April Tim Banscher Michelle Kaufmann André Meisenhelder Fiona Will Dominik Braun Nele Koch Sarah Moder Andreas Joos Michelle Kunz Michelle Tremmel Getraut wurden 9. Mai Christopher Straßer und Marina, geb. Dold 1. August Michael Woitsch und Corinna Mioc 5. September Patrick Störzbach und Andrea, geb. Lohmer in Heilbronn-Böckingen Verstorben sind Februar 21. Februar 12. März 6. April Gisela Emma Heilmann, geb. Beyl (87) Anita Zoller, geb. Hekler (53) Johann Schüßler (78) Elli Erna Elfriede Lutz, geb. Timm (92)

19 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e 28. April 28. April 1o. Mai 23. Juni 29. Juni 11. Juli 29. Juli 4. August 1. September 27. September 3. Oktober 4. Oktober Günter Eugen Mamber (85) Manfred Klempp (75) Werner Michael Funk (77) Gerda Luise Schnabel, geb. Schmiech (92) Michael Walter Dippon (54) Helga Emilie Weigel, geb. Waldmann (72) Dieter Wilhelm Paul Sommerfeld (80) Gertrud Lindemann (82) Gabriele Tönnies, geb. Zeller (65) Gerhard Ludwig Moll (76) Bruno Albert Sälzer (84) Horst Tönnies (66, rk) In die Landeskirche wurde 2015 eine Person aufgenommen. Aus unserer Kirchengemeinde sind im vergangenen Jahr vier Gemeindeglieder ausgetreten. Freud und Leid Sandra Willmschen-Mayer V. i. S. d. P.: Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3, Bonfeld, Telefon 07066/ Gestaltung und Satz: Roman Eisele. Erscheint nach Möglichkeit dreimal im J ahr. Kostenlose Verteilung an alle evangelischen Gemeindeglieder, auf Wunsch Zusendung an ehemalige Bonfelder und andere I nteressierte. Textnachweis: S. 24: Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen, Dt. Komitee e. V. Bildnachweis: Wir danken Dr. Sabine Waldmann-Brun für die freundliche Erlaubnis zur Abbildung des Paramentes (S ). Proprietäre Bilder: S. 8 BlinklichterTheater, b linklichtertheater.de/; S. 1 5 (Logo ZiKi) H eilbronner Stimme GmbH & Co. KG; S. 21 Friedrich Stark/ Kindermissionswerk; S. 22 Rolf Bauerdick/ Kindermissionswerk; S. 24f. (2) Weltgebetstag der Frauen, Dt. Komitee e. V. Bilder von Wikimedia Commons: Umschlag/S. 2f. PD; S. 4 J eff Weese, CC BY 2.0; S. 7 Lacura, CC BY-SA 3.0; S. 9 Andreas Praefcke, CC BY 4.0; S. 1 0 Franzfoto, CC BYSA 3.0; S. 1 5 (Zeitungsleser) PD; S. 1 8f. (2) 4028mdk09, CC BY-SA 3.0; S. 20 Markoz, PD; S. 23 PD; S. 26 Asmoo, PD; S. 27 Keven Law, CC BY-SA 2.0. Kartendaten S. 6 OpenStreetMap-Mitwirkende, Tiles OpenStreetMap, CC BY-SA 2.0, siehe www. o penstreetmap.org/ copyright/. Eigene Bilder: S. 1 6f. (2) Kita Fürfelder Straße ; alle übrigen Fotos (S. 5, 1 1, , 1 4) und Ornamente: Roman Eisele. Dieser Gemeindebrief wurde großteils mit freier & offener Software (FLOSS) gestaltet, der Satz erfolgte mit Scribus Wir empfehlen FLOSS nachdrücklich. Der Druck des Gemeindebriefes erfolgt klimaneutral (mit CO 2 -Kompensation). Impressum 19

20 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Einfach mal»danke«sagen Ausblick: Jahr der Dankbarkeit Danken ist etwas Besonderes. Danken ist etwas Wertvolles. Dank ist Wertschätzung und Ermutigung. Wie lange brauche ich, um»danke!«zu sagen? Eine Sekunde? Wie viele Sekunden hat der Tag? Sekunden. So habe ich viele Möglichkeiten, meinem Nächsten zu danken. Von Oktober 2015 bis September 2016 findet daher das Jahr der Dankbarkeit statt. Die Initiatoren ermutigen uns, gemeinsam als Gemeinde oder als Einzelperson danke zu sagen. Dazu bieten unsere Lebenswelten viele Möglichkeiten: Familie & Freundeskreis. Gemeinde & Gemeinschaft. Politik & Gesellschaft. Gesundheit & Umwelt. Beruf& Berufung. Geschichte & Perspektive. Wem in meiner Familie könnte ich mal für sein Ermutigen danke sagen? Welchem Verein bin ich für seine Arbeit dankbar? Welcher Berufskollege überrascht mich mit seiner freundlichen Art? Wie sage ich ihm danke? An wen erinnere ich mich in meiner persönlichen Lebensgeschichte, der mich positiv geprägt hat? Es gibt viele Möglichkeiten, danke zu sagen. Wer sich näher damit beschäftigen möchte (und es lohnt sich!), der schaue auf Danken ist etwas Besonderes. Danken ist etwas Wertvolles. Dank ist Wertschätzung und Ermutigung.»Dankbarkeit ist wie Brausepulver. Durchs Danken bekommt unser Leben Farbe und fängt an zu sprudeln.«(ulla Schaible) 20 Unterstützung findet die Aktion, in der bislang ca. 40 Partnerorganisationen zusammengefunden haben, unter anderem vom Ratsvorsitzenden der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und dem Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung. Klaus Knödler

21 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e Als heiliger König verkleidet durch die Straßen von Bonfeld ziehen? Wer Spaß am Verkleiden hat und gerne singt, ist genau richtig bei der diesjährigen Sternsingeraktion! Alle Kinder ab der ersten Klasse können mitmachen. Es erwarten dich nette Betreuer, schöne Lieder und ein Vesper zur Stärkung sowie viele Süßigkeiten ; ). Außerdem kannst du als Sternsinger vielen Kindern aufder ganzen Welt helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Nähere Infos: bei Tanja Richter in der Kernzeit, bei Katharina Schnellbach (Tel / ) oder bei Frau Siegel in der Schule. Die Probe findet am Montag, 28. Dezember, um 16 Uhr in der Grundschule Bonfeld statt. Ausblick: SternsingerAktion Die Sternsinger kommen gerne auch zu Ihnen! Auch in diesem Jahr möchten wir allen evangelischen Haushalten die Möglichkeit geben, am 3. bzw. am 6. Januar von den Sternsingern besucht zu werden. Denn es tut einfach gut, mit ermutigenden Worten und mit dem Segen Gottes ins neue Jahr zu starten. Und das Zeichen der Sternsinger über der Eingangstür erinnert uns daran, dass unser Eingang und Ausgang, dass unsere Wege von Gott und seinem Segen begleitet werden. Außerdem machen Sie viele Kinder in aller Welt glücklich, wenn Sie Ihre Tür für die Sternsinger öffnen. Denn das gespendete Geld kommt zahlreichen Hilfsprojekten zugute, damit Kinder nicht Hunger und Durst leiden müssen, sondern ein Dach über dem Kopf haben, gesund heranwachsen und eine Schule besuchen können. 21

22 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Ausblick: Sternsingeraktion Wenn Sie also gerne von den Sternsingern besucht werden möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen, sich im Pfarramt anzumelden, per Telefon (Tel /88 8 5, bitte auf den Anrufbeantworter sprechen!) oder auch per an pfarramt. bonfeld@elkw.de. Vielen Dank! Alle evangelischen Haushalte, die bereits in den Vorjahren besucht worden sind, müssen sich nicht erneut melden, diese sind bereits notiert. Stefanie C. Siegel Öffnen Sie den Sternsingern I hre Tür? Augen aufund durch! Ausblick: Ökumenische Bibelwoche So lautet das offizielle Motto der Ökumenischen Bibelwoche 2015/2016. Auch wir Verantwortlichen hier vor Ort haben die Augen aufgemacht und das bisherige Konzept der Bibelwoche kritisch angeschaut. Geholfen haben uns dabei v. a. die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen. Folgendes wurde verbessert: Zum einen soll die Bibelwoche wirklich ökumenisch werden. In Bonfeld und in Biberach wird daher nun der katholische Gemeindereferent Michael Keicher mitwirken. Wir freuen uns auf seine Ideen, Gedanken und Impulse. So können die Abende noch lebendiger und der Austausch noch interessanter werden! Zum anderen haben wir die Bibelabende auf zwei Wochen

23 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e verteilt, sodass nicht mehr alle Abende in einer Woche liegen, was für einige Teilnehmer/innen terminlich schwierig war. Wir laden Sie daher herzlich ein, dieses verbesserte Konzept auszuprobieren und die Abende der Bibelwoche zu besuchen. Es kann richtig schön sein, in gemütlicher Runde zu singen, zu beten und sich über interessante Bibeltexte zu unterhalten! Bei der Bibelwoche 2016 geht es um Texte des Propheten Sacharja. Dieses wenig bekannte, aber wichtige Bibelbuch Ausblick: Ökumenische Bibelwoche Der Prophet Sacharja berichtet von eindrucksvollen Visionen. H ier eine sizilianische Miniatur (ca ) zu Sacharja 1,8 1 7 erzählt in farbenprächtigen Visionen und großartigen Verheißungen davon, wie Gott seinen Menschen beisteht und wie die Völker friedlich als Volk Gottes zusammenleben können. Spannende Texte also, die sich gemeinsam zu entdecken lohnen! Wir wollen dies an vier Abenden tun, die Sie einzeln oder zusammen besuchen können: Mittwoch, , 19:30 Uhr, D.-Bonhoeffer-Kirche, Kirchhausen Sacharja 2,1 9: Wenn man sich öffnen kann (Pfrin. Kohler-Schunk) Donnerstag, , 19:30 Uhr, Ev. Kirchsaal Fürfeld Sacharja 9,9 10: Wenn Frieden greifbar wird (Pfr. Binder) Montag, , 19:30 Uhr, Ev. Gemeindehaus Bonfeld Sacharja 12,9 13,1: Wenn Siege wehtun (Siegel/ G em.ref. Keicher) Dienstag, , 19:30 Uhr, Ev. Gemeindehaus Biberach Sa. 2,10 17: Wenn man gemeinsam schweigen lernt (Mayer/Keicher) AufIhr Kommen freut sich Ihre Stefanie C. Siegel 23

24 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a»nehmt Kinder aufund ihr nehmt mich auf«ausblick: Weltgebetstag Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel»Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf«erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der»schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten«, schwärmte Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba 24 an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden sowie Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Die 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch, eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt aber die santería, eine Mischung aus Naturreligion und katholischer Heiligenverehrung. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der Annäherung zwischen den USA und Kuba Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung aus dem Markusevangelium Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag, Deutsches Komitee e. V.

25 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e Auch in Bonfeld werden wir den Weltgebetstag zusammen mit vielen anderen Gemeinden in aller Welt feiern. Bitte merken Sie sich folgende Termine in Ihrem Kalender vor: Am Mittwoch, dem 17. Februar 2016 laden wir Sie um 19:30 Uhr herzlich ein zum Land- und Leute-Abend im Gemeindehaus. Erfahren Sie Wissens-, Sehens- und Hörenswertes rund um Kuba. Selbstverständlich wird mit kubanischen Spezialitäten auch für Ihr leibliches Wohl gesorgt. Am Mittwoch, dem 24. Februar 2016 treffen sich all diejenigen, die sich aktiv am Gottesdienst beteiligen möchten, um 19:00 Uhr zur Rollenverteilung im Gemeindehaus. Wenn Sie sich beteiligen möchten, aber noch weitere Informationen brauchen, sprechen Sie uns einfach an! Sie können sich im Pfarramt unter der Rufnummer o7066/ oder bei Frau WillmschenMayer unter Rufnummer 07066/ melden. Am Donnerstag, dem 3. März 2016 findet um 19:30 Uhr die Generalprobe in der Kirche statt. Am Freitag, dem 4. März 2016 feiern wir um 19:00 Uhr den Weltgebetstagsgottesdienst hier in unserer Kirche. Im Anschluss sind Sie herzlich zum Ausklang in das Gemeindehaus mit kubanischen Spezialitäten eingeladen. Es werden auch wieder Waren aus der Einen Welt angeboten. Todos están invitados Vamos a vernos! (das heißt: Alle sind eingeladen wir sehen uns!) Für das Team Sandra Willmschen-Mayer Ausblick: Weltgebetstag Das WGT-Bild stammt von der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro und zeigt Motive aus dem Alltag Kubas, wie den Eselskarren oder die Farben der Nationalflagge. Die helle und dunkle H and stehen für die verschiedenen Ethnien Kubas und zugleich für den Wunsch, dass alle gemeinsam und gleichberechtigt die Gesellscha ft mitgestalten. Das Bild ist als Fenster angelegt, das uns dazu einlädt, Kuba und den Glauben der Kubanerinnen kennenzulernen. 25

26 bm E fl.abk.efl.abk.efl.abk.efl.a Termine im Böllinger Tal Böllinger Tal Evangelische Kirchengemeinde Biberach-Kirchhausen 41. Ökumenische Aktion Eintopf am Sonntag, 6. Dezember, in der Böllingertalhalle Biberach. Gottesdienst um 10:30 Uhr, Mittagessen gegen 11:30 Uhr. Der Erlös geht an die Hilfswerke Brot für die Welt und Adveniat. Neben dem reichhaltigen Eintopf gibt es eine vegetarische Variante und Spaghetti mit Tomatensauce. Die Essensmarken (Erwachsene 5, Kinder 3) gibt es im Vorverkauf bis Donnerstag, 3. Dezember, beim Kath. oder Evang. Pfarramt Biberach sowie bei den KGR-Mitgliedern. Eintopf-Hotline: 07066/ Biberacher Weihnachtsmarkt am Samstag, 12. Dezember 2015, von 15:00 bis 22:00 Uhr zwischen den Gemeindehäusern. Evangelische Kirchengemeinde Fürfeld Nähere Informationen zu allen Veranstaltungen unter oder per Telefon 07066/ Februar 2016, 14:00 Uhr, Kirche Fürfeld: Projekt-Gospelworkshop mit dem Chor On the Way, Böckingen. 7. Februar 2016, 18:00 Uhr, Kirche Fürfeld: Gottesdienst mit Workshop-Chor und dem Böckinger Gospelchor On the Way. 19. März 2016, von 14:00 bis 16:30 Uhr, Bürgerhaus Fürfeld: 3. Fürfelder Frauen-Café. 26 Evangelische Kirchengemeinde Bonfeld 24. Januar 2016, 14:00 17:00 Uhr: Kinder-Kleiderbasar in der Bislandhalle, veranstaltet vom Evangelischen Kindergarten Fürfelder Straße. Nähere Infos unter Telefon 07066/

27 FN a Bk.efl.ABk.efl.ABk.efl.ABk.e Wir sind für Sie da Pfarramt Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3 Tel /88 8 5, Fax 07066/ stefanie.siegel@elkw.de Sekretariat Sandra Willmschen-Mayer erreichbar Do Uhr, Fr Uhr Tel /88 8 5, Fax 07066/ kontakt@bonfeld-evangelisch.de KGR-Vorsitz Werner Schneider, Kirchhausener Str. 21 Tel / , schneider@bonfeld.de Kirchenpflege Sonja Hocher Tel / kirchenpflege.bonfeld@t-online.de Adressen und Ansprechpartner Kindertagesstätte Biberacher Straße Leiterin Frau Marita Klenk Biberacher Str. 4, Tel / Kindertagesstätte Fürfelder Straße Leiterin Frau Hildegard Menz Fürfelder Str. 14, Tel / Gottesdienste, Termine und Veranstaltungen finden Sie jederzeit aktuell im Netz unter Bankverbindung Ev. Kirchengemeinde Bonfeld, Konto-Nr , BLZ bei der Kreissparkasse Heilbronn; bzw. BIC: HEIS D E66 XXX, IBAN: DE Wir freuen uns sehr über Ihre Spende zur Finanzierung eines unserer vielfältigen Angebote. Bitte geben Sie entsprechend den gewünschten Verwendungszweck an. Vielen Dank! 27

28 cabdcabd p/op/op/op/o BDCABDCA bdcabdca Wir wünschen P/op/OP/op/O allen Leserinnen CABDCABD und Lesern cabdcabd eine besinnliche p/op/op/op/o Adventszeit, BDCABDCA ein gesegnetes bdcabdca Weihnachtsfest, P/op/OP/op/O erholsame CABDCABD Feiertage und cabdcabd einen guten Start p/op/op/op/o ins neue Jahr! BDCABDCA bdcabdca P/op/OP/op/O CABDCABD cabdcabd p/op/op/op/o BDCABDCA bdcabdca P/op/OP/op/O CABDCABD cabdcabd p/op/op/op/o BDCABDCA bdcabdca P/op/OP/op/O CABDCABD Angedacht Gottesdienste Leb. Adventskalender Aus dem KG R Unser neues Parament Aus unseren Kitas Aus den Kirchenbüchern Ausblick(e) Böllinger Tal Wir sind für Sie da

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