März - Mai 2017 Nr. 193

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1 März - Mai 2017 Nr. 193 Lebenslang dazulernen, sich weiter entwickeln - nicht stillstehen. Andere Meinungen hören und die eigene sagen - gemeinschaftlich!

2 Auf ein Wort 2 Ich gehe gern über Friedhöfe, vor allem in der Osterzeit. Die Sonne funkelt durch das frische Grün der Blätter. Die Gräber sind geschmückt mit Tulpen und Narzissen. Über allem liegt eine Stimmung des Friedens und des Neubeginns. Manchmal bleibt mein Blick an den Inschriften der Grabsteine hängen. An Namen von Menschen, die ich gut gekannt habe. An Jahrgangszahlen, die der eigenen nahe kommen. Oder an eingravierten Sprüchen, wie sie auf älteren Grabsteinen oft zu lesen sind. Ich bin die Auferstehung und das Leben etwa oder: Ich lebe, und ihr sollt auch leben. Auf einem der Grabsteine lese ich einen Satz, der mir zunächst Rätsel aufgibt: Hier ist er nicht, steht dort. Ja, wo denn dann, wenn nicht hier? Vor langem legte man doch den Leib des Verstorbenen hier hinein und deckte ihn mit Erde zu. Wenn nicht hier, wo soll er sonst sein? Mir fällt ein, dass die Inschrift wohl ein Zitat aus der Ostergeschichte des Matthäus sein muss. Den Frauen nämlich, die früh am Morgen auf den Friedhof gegangen waren, um nach dem Grab Jesu zu sehen, sagt der Engel: Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. (Matthäus 28, 6) Der unsichtbare Bote aus der Welt Gottes schickt die Frauen also weg vom Grab. Sie sollen sich wieder auf den Weg in den Alltag machen, zurück nach Galiläa, dort wo die Jünger Jesu bereits sind. Er verspricht, dass sie ihm dort auf neue Weise begegnen werden.

3 3 Auf ein Wort Alle Ostergeschichten der Bibel erzählen von geheimnisvollen Begegnungen mit dem auferstandenen Christus. Übereinstimmend berichten sie, dass Jesus nach seinem Tod Frauen und Männern, die ihm nahe standen, erschienen ist. Dass er, obwohl er ja doch am Kreuz gestorben war, auf neue, ganz andere Weise präsent war in ihrem Leben. Die Jünger erinnerten sich daran, dass er ihnen beim Abschied gesagt hatte, dass er zum Vater gehe und sie alle einmal zu sich nehmen werde. Dann würden sie dort sein, wo er ist, bei Gott. Die Auferstehung des Christus und unsere eigene hängen also eng zusammen. Ich lebe, und ihr sollt auch leben, sagt der Auferstandene. Wer hier und jetzt schon mit ihm verbunden ist, wird auch nach seinem Tod mit ihm verbunden bleiben. Der Apostel Paulus erklärt das so, dass wir verwandelt werden. Dass wir statt unseres alten Körpers mit einem neuen, geistlichen Leib versehen werden. Dass wir nach unserem Abschied von hier ein neues Zuhause bei Gott haben werden. In ihm Frieden finden und nichts uns mehr von seiner Liebe trennen kann. Wo wir dann sein werden? Wir werden beim Herrn sein allezeit, sagt Paulus und drückt damit die Gewissheit aus, dass unser Sterben ein Durchgang ist: Ein Durchgang durch den Tod hindurch zu Gott. Wir gehen aus dem Licht unseres Lebens ins Dunkel, am Ende des Dunkels aber, am Ende von Schmerz und Leid, hinüber in ein von Gottes Geist erfülltes Dasein ohne Raum und Zeit. Wie Wanderer, die nach einem langen, beschwerlichen Weg nach Hause kommen. Ich gehe gern über Friedhöfe, vor allem in der Osterzeit. Nicht nur, weil jetzt die Sonne durch das frische Grün der Blätter funkelt. Nicht nur, weil die Gräber geschmückt sind mit Tulpen und Narzissen. Auch weil mir ein solcher Gang die Furcht vor dem Tod nimmt. Blumen, Kreuze, Inschriften - auf vielfältige Weise wird mir hier der Grund der Osterfreude verkündigt: Ich lebe, und ihr sollt auch leben. Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Wolfgang Riewe* *Pastor in Hennen

4 Treffpunkte 4 Wo sind eigentlich die Männer? Welche Angebote gibt es für sie in unserer Gemeinde? Diese Fragen kamen am Jahresbeginn 1982 bei einem Wochenende für Mitarbeitende in Haus Villigst auf, als wir miteinander Stärken und Schwächen unserer Gemeindeaktivitäten unter die Lupe nahmen. Wir mussten uns leider eingestehen, dass es wohl eine Reihe von Kinder-und Jugendgruppen gab, mehrere Frauenkreise, Chöre und Seniorenrunden, aber kein attraktives Gruppenangebot, das speziell Männer ansprechen konnte. Wohl engagierten sich einzelne Männer intensiv im Presbyterium, CVJM, Lektorenkreis oder dem Sozialseminar, aber einen größeren Kreis erreichten wir damit nicht. In den folgenden Wochen sprach ich nach Gottesdiensten oder bei Besuchen einige Männer gezielt an und fragte sie nach ihrer Meinung. Erstaunlicherweise stieß ich auf großes Interesse. Manche boten sogar direkt ihre Mitarbeit an. Ich lud sie zu einem Austausch ein, um miteinander zu klären, welche Wünsche und Vorstellungen die Einzelnen hatten. Die Runde ergab: Es solle nicht zu akademisch sein, nicht zu hoch gestochen, nicht belehrend und eher praxisnah. Man wolle sich über aktuelle Themen in Politik, Gesellschaft und Kirche austauschen, über strittige Fragen diskutieren und auch die Berufs-und Arbeitswelt anderer Männer näher kennenlernen. Spaß solle es aber auch noch machen. Unversehens waren wir nach kurzer Zeit schon bei der Programmplanung angelangt. Einer schlug ein aktuelles Thema vor, das den Auftakt bilden sollte, ein Anderer lud zu einer Besichtigung seiner Firma ein, ein Dritter zu einem sommerlichen Grillabend in seinen Garten. Wir planten Diskussionsabende, einen Chinesisch- Kochkurs, beteiligten uns an Bibelwoche und Sozialseminar, besichtigten Firmen, pflanzten im Pastoratswald Bäume und bauten für den Kindergarten ein Spielhaus. Die Vorbereitung der Abende übernahm ein kleines Team. Die Resonanz war sehr erfreulich. Berufstätige Männer, aber auch zahlreiche Ruheständler beteiligten sich, viele Freundschaften entstanden. Bis heute denke ich gern an diese Zeit zurück. Und vom Chinesisch-Kochkurs des Männerkreises profitiert meine Familie bis heute! Wolfgang Riewe

5 5 Treffpunkte Der Männerkreis der Kirchengemeinde Hennen Der Männerkreis wurde vor 35 Jahren vom damaligen Pfarrer Riewe gegründet. Vor zwei Jahren wurde deshalb der 33. Geburtstag bzw. das Jubiläum mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert. Bei dem anschließenden Empfang wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Am jeweils letzten Donnerstag des Monats trifft sich der Kreis im Gemeindehaus um Uhr. Die Uhrzeit kann variieren, wenn Veranstaltungen durchgeführt werden. Hierzu gibt es einen Programmflyer für das ganze Jahr. Außerdem kann man sich über die Internetseite der Kirchengemeinde informieren. Es werden einige Male im Jahr Betriebsbesichtigungen durchgeführt oder besondere auswärtige Veranstaltungen besucht (wie z.b. in diesem Jahr das Fußballmuseum in Dortmund).

6 Treffpunkte 6 Für den Herbst hat sich der Kreis etwas Besonderes vorgenommen: Ein Erste-Hilfe-Kurs für Senioren wird mit Hilfe des Roten Kreuzes Schwerte angeboten. Oftmals ist es ja so, dass solche Kurse von Senioren zuletzt vor vielen Jahren absolviert wurden und die Kenntnisse inzwischen entsprechend verblasst sind. Diese sollen nun aufgefrischt werden. Nachdem der Kreis im letzten Jahr eine einwöchige Freizeit auf der Nordseeinsel Juist durchgeführt hat, war das Interesse an einer weiteren Fahrt groß. So wird nun im März 2017 die Nordseeinsel Borkum das Ziel einer 38 Personen starken Gruppe sein. Im Haus am alten Leuchtturm des Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg wird gewohnt. An dieser Fahrt nehmen auch Frauen von Männerkreismitgliedern teil. Diese Gruppenarbeit geschieht im Rahmen der Männerarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen und wird durch hauptberufliche Referenten und Aktivitäten von dort unterstützt und begleitet. Sie ist Teil des Institutes für Kirche und Gesellschaft und hat ihren Sitz in Haus Villigst in Schwerte. Von dort gibt es reichlich überregionale Angebote für Radtouren, Wanderungen und Bildungsveranstaltungen. Der Kreis bei uns in Hennen ist vom Alter her ein Seniorenkreis und deshalb ist es auch Aufgabe des Leitungsteams darüber nachzudenken, wie eine kontinuierliche Verjüngung erfolgen kann, denn zwangsläufig ist ja der altersbedingte Abgang von Gruppenmitgliedern gegeben. Derzeit treffen sich - je nach Veranstaltung - regelmäßig etwa 15 bis 25 Männer. Dies ist eine Zahl, für die gut zu planen ist und für die attraktive Programmpunkte organisiert werden können. Es ist sicherlich unrealistisch zu versuchen, junge Männer / Väter für einen solchen Kreis zu gewinnen. In diesem Lebensabschnitt haben Männer andere Schwerpunkte. Aber die nachwachsenden Rentner und Pensionäre in unserer Gemeinde anzusprechen und ggf. zu gewinnen, könnte schon eine Aufgabe sein. Für Männer, denen nach dem Berufsleben der Kollegenkreis und viele soziale Kontakte schlichtweg wegbrechen, kann ein solcher Kreis helfen neue Kontakte zu knüpfen, Anderes kennen zu lernen und zu erleben und vom eigenen Erfahrungs-schatz zu berichten.

7 7 Treffpunkte Auf dem Programmflyer des Männerkreises für 2017 heißt es: Lebenslang dazulernen, sich weiter entwickeln - nicht stillstehen. Andere Meinungen hören und die Eigene sagen - gemeinschaftlich! Vor diesem Hintergrund und mit diesem Ziel plant das Leitungsteam Hans-Georg Klohn und Rolf Weyland das jährliche Männerkreisprogramm. Für 2017, dem 500. Jahrestag der Reformation, plant der Kreis etwas Besonderes. Ein Lutherfrühstück!! Es soll gleichzeitig eine einladende Werbeaktion für den Kreis werden. Männer der Gemeinde sollen zu einem Frühstücksbüfett an einem Morgen um den Reformationstag herum in das Gemeindehaus eingeladen werden. Leckere Brötchen, Kaffee und Tee sollen angeboten werden und ein interessanter Kurzvortrag rund um das Thema Reformation soll den Rahmen bilden. Gleichzeitig kann der Männerkreis vorgestellt und dazu eingeladen werden. Ein eingesetzter Arbeitskreis wird diesen Tag entsprechend planen und vorbereiten. Die Gruppe hofft, dass dieses Vorhaben erfolgreich realisiert werden kann. Eingeladen wird hierzu rechtzeitig. Einen herzlichen Dank spricht die Gruppe am Schluss dieses Berichtes aus. Die Mitarbeiterinnen des Gemeindebüros, die Hausmeisterin und nicht zuletzt Pfarrerin Grans unterstützen die Arbeit und die Treffen der Gruppe bei Bedarf jederzeit freundlich und hilfsbereit. - Danke dafür! Hans Georg Klohn Chor-Konzert des GV Concordia Refflingsen mit dem MGV Westhofen und der Dixieband Seven Street Syncopators am 4. März, 18:00 Uhr im Gemeindezentrum Kalthof

8 In der Johanneskirche, Hennen: am Samstag, , um 15 Uhr: Konfirmation Mara Sophie Bengsch Finn Gebert Finn Behrens Lisanne Guhl Ole Behrens Benjamin Elijah Hübinger Sören Behrens Nia Lindheim Pia-Marie Bieber Lea Meininghaus Sophie Fidler Greta Ruth Nier am Samstag, 6.05., um 15 Uhr: Moritz Andresen Lasse Luca Lamprecht Finn Cauers Alina Landwehr Charlotte Gronarz Emily Leupold Dennis Kordt Laura Leupold am Sonntag, 7.05., um 10 Uhr: Cyra Hannelore Becker Simon Lötters Alena Berge Noah Maull Jule Bergmann Lina Margarete Schmidt Domenik Blasberg Moritz Friedel Scholte Finja Borgmann Niklas Michel Scholte Marie Jacke Moritz Weinrich Timo Kompernaß

9 9 Konfirmation 2017 In der Jakobuskirche, Kalthof: am Sonntag, , um 10 Uhr: Jan Becker Milena Koschorrek Juliane Emde Noah Krage Maximilian Emde Jonas Menze Luca Dreier Louis Patzkis David Flaschinski Tom Seifert Torben Flashove Noah-Jakob Schuhmacher Pauline Ihme Wir laden herzlich ein zur BeSINNung in der Passionszeit Wir gedenken des Leidens Jesu jeweils donnerstags um Uhr: - am 16. März 2017 in der Johanneskirche Hennen, - am 23. März 2017 in der Jakobuskirche Kalthof mit Puella Musica, - am 30. März 2017 in der Johanneskirche in Hennen, - am 6. April 2017 in der Jakobuskirche Kalthof mit Puella Musica. Den Gottesdienst am Gründonnerstag feiern wir als Kooperationsgottesdienst um 19 Uhr in der Johanneskirche. An diesem Tag wird die Superintendentin Pfrn. Martina Espelöer feierlich die Altarbibeln, das Geschenk der Präses, überreichen. Sommerpause beim Abendsegen Am Samstag, dem 29. April 2017, wird um Uhr der letzte Abendsegen vor der Sommerpause in der Johanneskirche gefeiert. Nach dem Sommer geht es am 28. Oktober und am 25. November 2017 um Uhr mit dem meditativen Abendsegen im Stil von Taizé in der Johanneskirche weiter. Wir laden herzlich dazu ein!

10 Was macht das Presbyterium? Treffpunkte 10 Im letzten Gemeindebrief berichteten wir über den Organisationsentwicklungsprozess, den die Presbyterien der Evangelischen Maria Magdalena Kirchengemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde Hennen begonnen haben. Die Presbyterien haben eine Steuergruppe gebildet, der aus jeder Gemeinde ein Presbyteriumsmitglied und eine Pfarrerin oder ein Pfarrer angehört. In Hennen ist das Eva Schütte, in Kalthof Monika Pauwels. Die übrigen müssen noch in ihrem Amt bestätigt werden. Die Steuergruppe wird vom Moderator Georg Siegler geleitet. Nachdem die Steuergruppe sich konstituiert und ihre Aufträge geklärt hat, werden die Mitglieder auch auf die Menschen und Gruppen unserer Gemeinde zugehen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Während der Erkrankung von Pfarrer Paul Gerhard Zywitz übernimmt Pfarrer Siegfried Schütt seine Vertretung. Er arbeitet zurzeit mit voller Stelle in den beiden Gemeindebezirken von Pfarrer Zywitz. Herzlichen Dank! Wir danken Herrn Helmut Thamm, der sein Amt als stellvertretender Vorsitzender des Bauausschusses des Presbyteriums niederlegt, für seine treue Mitarbeit. Er hat zuvor 40 Jahre lang (bis 2012) als Presbyteriumsmitglied im Bauausschuss mitgewirkt und ihn seit 1986 erfolgreich geleitet. Damit kommt er auf eine Gesamtzeit von 45 Jahren als Mitglied im Bauausschuss! Herr Thamm bleibt der Gemeinde als sachkundiges Mitglied im Finanzausschuss und an anderen Stellen der Gemeindearbeit erhalten. Wir werden ihn in einem Gottesdienst verabschieden und laden herzlich dazu ein!

11 11 Treffpunkte Parken Auf der Palmisse Auf dem Parkplatz des Friedhofs und unseres Gemeindehauses, Auf der Palmisse, kommt es bei großen Gottesdiensten und Veranstaltungen immer wieder zu Parkproblemen. Das ist auch für die Anwohner der Straße eine sehr große Belastung. Manchmal kommen sie sogar nicht mehr aus ihren Einfahrten, weil rücksichtslos geparkt wird. Im Notfall könnte weder ein Fahrzeug der Feuerwehr noch ein Rettungswagen bis zum Ende der Straße, schon gar nicht bis zum Friedhof fahren. Das ist nicht nur unerfreulich. Es kann sogar gefährlich werden. Des Weiteren beachten Parkende oft weder den Behindertenparkplatz oben rechts an der Straße noch den reservierten Parkplatz daneben, den wir für Pfarrerinnen und Pfarrer von außerhalb freihalten. Bitte achten Sie darauf, dass auf der gesamten rechten Straßenseite ABSOLUTES Halteverbot besteht. Wenn dort durch Parken Gefahr im Verzug ist, wird die Polizei oder das Ordnungsamt gerufen. Wenn Sie unsere Veranstaltungen besuchen (zu denen Sie sehr herzlich willkommen sind!), kommen Sie bitte, falls Sie nicht zu Fuß kommen können, mit vielen Personen in einem Auto oder parken Sie woanders, wenn der Parkplatz schon voll ist. - Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

12 Treffpunkte 12 Wie man am Namen erkennen kann, sind wir eine Gruppe, die es im CVJM Hennen erst seit kurzem gibt. Die Namensgebung mag ungewohnt sein, was daran liegt, dass wir uns bisher einfach für keinen Namen entscheiden konnten. Somit bezeichnen wir uns selber als Neue Gruppe. Gegründet haben wir uns im Jahr 2016 auf Wunsch einiger Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahres. Außerdem haben einige Teilnehmer des Nachwuchsmitarbeiter-Kurses ihre Ausbildung vollständig abgeschlossen und wollen ihr neu erlerntes Können und Wissen selbstverständlich auch anwenden. Unsere Teilnehmer sind sowohl Mädchen als auch Jungen im Alter von Jahren. Mit unseren Teilnehmern machen wir ein breit gefächertes Programm. Von größeren Ausflügen, wie Bowlen oder Schwimmen bis zum einfachen Fußballspielen auf der Wiese des MLH ist vieles dabei. Es ist jedoch nicht immer einfach ein Programm zu gestalten, welches Jungen und Mädchen gefällt. Aber es findet sich immer eine Lösung, sodass wir bald unseren ersten Geburtstag feiern können. Unsere Gruppenstunde findet jeden Mittwoch im Martin-Luther- Haus von Uhr statt. Geleitet und betreut wird die Gruppe von Pia Scholte, Gianluca Schink, Tim Krezler, Marco Brost, Robin Selve und Malte Andresen. Wir freuen uns über jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer im Alter von Jahren, der unsere Gruppe besucht. Vor allem laden wir alle Konfis aus dem Jahr 2017 zu uns ein! Auch alle anderen sind bei uns herzlich willkommen. Kommt doch mal vorbei und schaut euch unsere Gruppe an! Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen sind wir natürlich jeder Zeit ansprechbar. Malte Andresen

13 Die Seiten enthalten den Terminplan Kirchturmhahn, der aktualisiert unter abgerufen werden können

14 17 Ein Brief aus dem Kindergarten Aktuell steht im Evangelischen Kindergarten die Erneuerung des Außengeländes an. Seit Herbst 2014 ist das in die Jahre gekommene Klettergerüst bestehend aus Kletterwand, Hängebrücke, Rutsche und Sprossenwand nicht mehr nutzbar und demontiert. Aufgrund des Ausbaus der U3-Betreuung muss das Gelände altersgemäß nutz- und bespielbar sein und den gesetzlichen Sicherheitsvorschriften entsprechen. So wurde gemeinsam mit dem Träger des Kindergartens und der Natur- und Abenteuerschule aus Bergisch Gladbach eine naturgemäße Planung für die Neugestaltung des Außengeländes entworfen. Entstehen soll ein Spielberg, der für alle Altersgruppen zum Spielen und Entdecken einlädt. Dieser besteht aus: große Rutsche inkl. Weidentunnel kleine Rutsche (U3) inkl. Weidentunnel Tunnelröhre Stelzenweg Balancierelemente bestehend aus: Krokodilaufstieg, Fliegender Teppich, Lückenbrücke und Urwaldbrücke Außerdem sollen noch ein Buddelhang und ein Naschgarten für die Kinder entstehen.

15 Treffpunkte 18 Die Durchführung soll im Frühjahr 2017 beginnen und auch noch in diesem Kindergartenjahr abgeschlossen sein. Um die Kosten so gering wie eben möglich zu halten, werden auch die Eltern kräftig mit anpacken, indem sie die Spielgeräte aufbauen und sich an der Umsetzung des Projektes beteiligen. Dies geschieht unter Anleitung der Natur- und Abenteuerschule, die nicht nur die Planung und Umsetzung des neuen Außengeländes durchführen wird, sondern auch mit einem seit vielen Jahren entwickelten Konzept der unterstützten Selbsthilfe. Der Förderverein unterstützt seit Jahren den Kindergarten mit unterschiedlichen Projekten und Anschaffungen. Doch dieses Projekt liegt ihm besonders am Herzen, damit die Kinder wieder ein tolles und aufregendes Außengelände bekommen. Finanziell kann er dieses Projekt aber nicht alleine stemmen und freut sich über jede auch noch so kleine Spende herzlich.

16 19 Treffpunkte Der Förderverein des Evangelischen Kindergartens in Hennen besteht aktuell aus 31 Mitgliedern und finanziert sich durch die Mitgliedsbeiträge, durch den alljährlichen Waffelverkauf auf dem Drüpplingser Kinderschützenfest und dem Waffelverkauf am Rewe, sowie durch Spenden. Die Arbeit im Vorstand des Fördervereins wird von den Eltern ehrenamtlich geleistet. Wir unterstützen den Kindergarten, indem wir jedes Jahr für die Maxi-Kinder das Projekt Mut tut gut, ein Kurs zur Gewaltprävention und Selbstbehauptung finanzieren. Weitere Anschaffungen des Fördervereins für den ev. Kindergarten waren in den letzten Jahren: eine Matschanlage im Außenbereich ein Podestbau in der blauen Gruppe eine Parkgarage für die Fahrzeuge auf dem Hof die Erneuerung der Sandkästen ein Krippenwagen für die Kleinsten ein Schienensystem in der Halle, um Turngeräte zu befestigen Sollten Sie Interesse haben, den Evangelischen Kindergarten in der Durchführung dieses, oder auch vieler späterer Projekte zu unterschützen, sind Sie herzlich eingeladen, Mitglied des Fördervereins zu werden. Aber auch über Einzelspenden für das neue Außengelände würden wir uns sehr freuen. Wenden Sie sich dazu gerne an: Frau Melanie Möllenberg, Vorsitzende des Fördervereins, Tel: , oder Frau Anneke vom Wege, Geschäftsführerin des Fördervereins, Tel: , oder überweisen Sie ihre Spende auf folgendes Konto: Kontoinhaber: Förderverein ev. Kindergarten Hennen e.v. IBAN: DE BIC: WELADED1ISL Ab einem Betrag von 10 stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus.

17 Treffpunkte 20 Der Weltgebetstag 2017 wurde von Frauen aus den Philippinen vorbereitet. Er wird als ökumenische Veranstaltung am Freitag, dem 3. März 2017, in der Johanneskirche Hennen und in der Jakobuskirche Kalthof gefeiert. Dazu laden die katholischen und evangelischen Frauen sehr herzlich ein! Die Frauen in Kalthof beginnen um 15 Uhr mit dem Gottesdienst und trinken anschließend gemeinsam Kaffee. Die Frauen in Hennen treffen sich um 15 Uhr im Martin-Luther-Haus zum Kaffee und feiern um Uhr den Gottesdienst in der Johanneskirche Viele in unserer Gemeinde kennen sie noch nicht, die Kirchenschätze in der Johanneskirche Bei einer Kirchenführung mit Friedhelm Arno Berthold am Donnerstag, dem 27. April, um 10:30 Uhr sind die kompletten Abendmahlsgeräte der ehemaligen reformierten und lutherischen Gemeinde zu sehen. Auch die alte Agenda (Gottesdienstbuch), die der preußische König Friedrich Wilhelm III. der Gemeinde 1824 mit persönlicher Widmung und Unterschrift schenkte, kann dabei bewundert werden. Ein seltenes Exemplar ist auch das handgeschriebene Gedenkbuch für die im 2. Weltkrieg Gefallenen der Evangelischen Gemeinde. Die Teilnahme an dieser Führung ist kostenlos. Der Führende freut sich über eine Spende für die Instandhaltung der romanischen Dorfkirche.

18 21 Grüße aus der Ferne Unsere ehemalige GemeindeSchwester, Stefanie Möscheid, ist zum 31. Dezember 2016 aus persönlichen Gründen aus dem Dienst in unserer Gemeinde ausgeschieden. Wir haben sie in einem Gottesdienst im Dezember verabschiedet. Wir danken ihr für ihre Besuche und die Arbeit in unserer Gemeinde und wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen. cg Ihre Grüße an die Gemeinde: Liebe Gemeinde, wenn ich jetzt zu meinem Abschied von Ihnen und Euch an die liebevollen Begegnungen und Beziehungen und die damit gewonnenen wertvollen Erfahrungen zurückdenke, wird es mir sehr wohl ums Herz, aber auch traurig. Sehr gerne habe ich meine Besuche unter dem Bibelwort aus dem Ersten Korintherbrief 16,14 gemacht: Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. Ich werde mich in liebevoller Dankbarkeit an Sie und Euch erinnern. Ihre und Eure Gesichter sind in meinem Herzen. Ich habe in meiner Zeit als GemeindeSchwester auch viel Unterstützung, Zuspruch, Herzlichkeit und Vertrauen seitens der Pfarrerin und der Pfarrer und Herrn Müller erhalten, an sie geht mein besonderer Dank. Nun sage ich Tschüss. Ich folge meinem Herzen und werde mir im entfernten Verl eine neue Zukunft aufbauen. Ich wünsche Ihnen und Euch alles Gute, Gesundheit, Frieden und Gottes Segen auf allen Wegen. Eure Schwester Stefanie.

19 Treffpunkte Dankeschön-Empfang Herzlich danken wir unseren Mitarbeitenden für die gute Zusammenarbeit! Es ist schön, dass wir uns aufeinander verlassen können und füreinander eintreten. Zum Zeichen unseres Dankes laden wir Sie herzlich zu unserem Dankeschön-Empfang am Freitag, dem 17. März 2017, in das Martin-Luther-Haus, Auf der Palmisse 5, ein. Bitte melden Sie sich bis zum 10. März an, damit wir gut planen können.

20 23 Treffpunkte Wussten Sie schon? demnächst in unserer Gemeinde: Die Happy Voices, der Kinder- und Jugendchor unserer Gemeinde, proben für ein Musical, das an drei Terminen Ende Juni / Anfang Juli im Martin-Luther-Haus aufgeführt werden soll. Herbstfest in Hennen Am Sonntag, dem 17. September 2017, feiern wir das Herbstfest in Hennen. Wir beginnen mit dem Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Johanneskirche. Anschließend kommt die Gemeinde beim Spielen, Feiern, Essen und Trinken zusammen. Wir laden herzlich dazu ein!

21 Heute im Gespräch 24 Annelie zupft Bald sieht man sie wieder am Martin-Luther- Haus und um die Johanneskirche: Annelie Leistritz (68), wenn sie sich um die Gewächse dort kümmert. Mit ihr sprach unser Redaktionsmitglied F.A. Berthold. FAB: Jetzt ist noch März, aber bald heißt es wieder: Anne zupft. AL: Das sagen die Leute aus Spaß und meinen etwas ganz anderes, ich kann nämlich nicht Gitarre spielen. Wenn ich mal zupfe, dann ist es vielleicht das Unkraut, das zwischen den Blumen vor dem Gemeindehaus oder an der Südostecke des Chores vor unserer Kirche wächst. FAB: Wie bist du dazu gekommen, diese Arbeit zu übernehmen? AL: So ungefähr vor zehn Jahren sah ich, wieviel Arbeit bei unserer Gemeindehausküsterin anfiel und ich wollte ihr etwas abnehmen. Da ergab sich das so. FAB: Dann bist du bei dieser Arbeit kein Profi. AL: Nein, dabei muss man kein Profi sein. Ich liebe Blumen und mein Mann und ich haben einen eigenen Garten, sogar mit einem kleinen Gewächshaus, in dem wir Pflanzen keimen lassen und vorziehen. Mit Liebe zur Natur und Interesse an Schönem ist das ganz einfach und es macht mir Spaß. FAB: und die Leute, die vorbeigehen haben auch ihre Freude an den Farbflecken an der Rampe vor dem Gemeindehaus und an der Kirche. AL: Das sagen sie mir auch und dann macht die Arbeit für die Gemeinde noch mehr Freude. FAB: Es wächst dort aber auch, was du nicht gepflanzt hast. AL: Das zupf ich dann eben weg oder pflanz etwas anderes ein.

22 25 Heute im Gespräch FAB: Was kommt in den Beeten in diesem Jahr wieder und was musst du neu pflanzen? AL: Da sind wir immer gespannt, wie jeder Gärtner. Was ist über den Winter gekommen? Bei dem mageren Boden an der Kirche ist das Glückssache. Mit der Küsterin habe ich im Herbst Blumenzwiebeln gesteckt. Wir sind gespannt auf die Traubenhyazinthen, die Osterglocken und Tulpen. Die Lorbeerbüsche sind nicht empfindlich. FAB: Wo bekommt ihr die Zwiebeln und Pflanzen her? AL: Von Nachbarn, die in ihren Gärten etwas übrig haben oder vom Friedhofsgärtner. Manches vermehrt sich selbst und den Buchsbaum müssen wir sogar bändigen. Die Stockrosen an den Mauern kommen auch immer wieder und ich verschenke gerne von deren reichlichen Samen. Bei größeren Arbeiten und beim Ausgraben hilft mir dann mein Mann. FAB: Das Gras zwischen den dicken Pflastersteinen vor der Friedhofsmauer lässt du aber wachsen? AL: Dort ist das Zupfen wegen der vorbeifahrenden Fahrzeuge lebensgefährlich geworden. In der Hucke sitzend übersahen mich die Autos. FAB: Dann ist es nicht mehr gefährlich, dir alle 14 Tage oder drei Wochen in der Hauptphase mal - bei gutem Wetter - für ein paar Stunden zu helfen. AL: Das wäre ganz prima! Zu zweit geht es viel flotter! Vielleicht ruft mich ja jemand an, der dies gelesen hat. Tel Wir könnten dann einen Termin absprechen. Das wäre schön. FAB: Auch ich würde mich freuen, wenn ich davon im Herbst berichten könnte.

23 Treffpunkte 26 Bezirksfrauen und Bezirksmänner verteilen viermal im Jahr den Gemeindebrief in einem begrenzten Bezirk und übergeben Menschen über 70 Jahren die Geburtstagsgrüße unserer Gemeinde. Manchmal besuchen sie auch die Altersjubilare. Zweimal im Jahr sammeln sie für die Diakonie. Dies ist eine wichtige Arbeit, weil die Bezirksfrauen und -männer Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner und Bindeglieder zu unserer Gemeinde sind! Wäre das nicht auch etwas für Sie? Wir suchen Menschen, die zu diesem Dienst bereit sind. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfrn. Christine Grans (Tel / ) oder montags, mittwochs, freitags, 9-11 Uhr, im Gemeindebüro (02304/5498). Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Feiern wir 500 Jahre Reformation? Manches spräche dafür Manches spräche dagegen Lesen Sie selbst im Programmheft unseres Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn und lassen Sie sich zu Veranstaltungen einladen. Die Hefte liegen in den Gemeindezentren aus und sind auch unter zu finden.

24 27 Treffpunkte KONTAKTE Informationen der katholischen Kirchengemeinden Hennen-Kalthof Vikar Stefan Kendzorra kaum ins Hennener Pfarrhaus eingezogen musste er sich einer schweren Operation unterziehen und fiel für einige Wochen aus. Das machte sich z.b. bei der eingeschränkten Zahl der Weihnachtsgottesdienste bemerkbar. Kürzlich konnte er jedoch seinen Dienst wieder aufnehmen und mit uns wieder eine hl. Messe feiern mit einer Unterarmstütze. Am 2. April, dem 2. Sonntag vor Ostern, begehen wir wie jedes Jahr den MISEREOR-SONNTAG. (misereor lat.; dt.: ich erbarme mich). Deutschlandweit wird an diesem Tag für Menschen in Not überall auf der Welt gesammelt MISEREOR ist das bekannteste Hilfswerk der katholischen Kirche vergleichbar mit: BROT FÜR DIE WELT. Nach einer Familienmesse um 11:15 Uhr in Hennen wird ein einfaches Mittagessen angeboten der Erlös geht an MISEREOR. Die diesjährige Erstkommunionfeier findet am 7. Mai um 11:15 Uhr in Kalthof statt. 17 Kinder aus Hennen und Kalthof gehen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Elmar Dettmer Unter diesem Motto haben sich auch im Advent 2016 unsere Bezirksfrauen und -männer auf den Weg gemacht. Sie gehen zu vielen Menschen in der Gemeinde und sehen genau hin, wo geholfen werden kann. Auch Sie, liebe Gemeindeglieder, folgen mit ihrer Hilfe diesem Motto. Bei der Adventssammlung wurden 6489,40 gesammelt und gespendet, davon 5726,10 in Hennen und 733,30 in Kalthof, 30 wurden überwiesen. Je ein Drittel von diesem Erlös fließt der Diakonie der Landeskirche, des Kirchenkreises und unserer Gemeinde zu. Wir danken Ihnen, den Sammelnden und den Spendenden für Ihre wertvolle und wichtige Unterstützung.

25 Gemeindebezirk Hennen Gemeindebezirk Kalthof Pfarrerin Christine Grans Pfarrer Paul Gerhard Zywitz Hennen, Auf der Palmisse 7 Kalthof, Leckingser Str. 175 grans@evkg-hennen.de zywitz@evkg-hennen.de 02304/ /40711 Pfr. Siegfried Schütt, 0160/ schuett@evkg-hennen.de Küsterin Johanneskirche 02304/50913 Hausmeisterin MLH 02304/50390 Küster Jakobuskirche 02371/41432 Hausmeisterin GZK Gemeindebüro Iserlohn-Hennen, Auf der Palmisse 5 - montags, mittwochs und freitags Uhr - Friedhofsangelegenheiten dienstags 12:30 14:30 Uhr 02304/5498 Fax 02304/5330 gemeindebuero@evkg-hennen.de Konten: Stadtsparkasse Iserlohn IBAN DE Volksbank Schwerte IBAN DE EVANGELISCHER KINDERGARTEN, HENNENER STR /5454 ev.kita.hennen@tvb-is.de T E L E F O N S E E L S O R G E H A G E N / Alle Gemeindenachrichten brandaktuell: Der GEMEINDEBRIEF erscheint viermal im Jahr. Er wird herausgegeben von der EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE HENNEN, Auf der Palmisse 5, Iserlohn gemeindebrief@evkg-hennen.de V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Grans Auflage 2750 An dieser Ausgabe arbeiteten mit: Malte Andresen, F.A. Berthold (fab), E. Dettmer, Pfrn. C. Grans (cg), Förderverein des Ev. Kindergartens, H-G. Klohn, D. Krezler (krz), S. Möscheid, W. Riewe.

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