glocke die Glanz strahlt von der Krippe auf, neues Licht entströmt der Nacht. Nun obsiegt kein Dunkel mehr, und der Glaube trägt das Licht.

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1 die glocke Mitteilungen der Katholischen Kirchengemeinde Heilig-Kreuz Schönaich Dezember 2015 Glanz strahlt von der Krippe auf, neues Licht entströmt der Nacht. Nun obsiegt kein Dunkel mehr, und der Glaube trägt das Licht. (4.Strophe von Komm, du Heiland aller Welt ) Möge dieser Glanz Ihre Sehnsucht nach Licht, Liebe und Frieden in Ihren Herzen erleuchten. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes, vor allem friedvolles Weihnachtsfest und für 2016 viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen! Pfarrer Anton Feil, Diakon Andreas Greis, Klara Graf, Manuela Bittner, Karin Winter und Laurence Schneider (für den KGR)

2 Veränderungen in der Verwaltung der Kirchengemeinde Seit November 2015 greift in unserer Kirchengemeinde und in der Seelsorgeeinheit eine neue Verwaltungsstruktur, die u.a. zum Ziel hat die Fachlichkeit zu erhöhen und den leitenden Pfarrer von administrativen Aufgaben zu entlasten. Das Kirchliche Verwaltungszentrum Böblingen hat für die Seelsorgeeinheit Frau Würtenberger als Hauptamtliche Kirchenpflegerin mit 70% Stellenumfang eingestellt, die sich um alle 4 Gemeinden kümmert. Hinzu kommen: Frau Wieland als Verwaltungsmitarbeiterin (momentan noch nicht für Schönaich) und Frau Cavalcante, die noch bis Ende 2016 Weil-Dettenhausen betreut. Der umfangreiche Bereich der Kindergartenverwaltung wird ab 2016 von Frau Koppenborg als Kindergartenbeauftragte Verwaltung (KBV) übernommen. Für Schönaich heißt das nun, dass Frau Würtenberger Nachfolgerin von Herrn Adolf Fritsch ist, der in den wohlverdienten Ruhestand gehen kann, und Frau Koppenborg die Verwaltung unseres Kindergartens übernehmen wird. (ab ) Damit Sie auch Gesichter zu den erwähnten Personen bekommen, hier nebenstehend ein paar Infos. die glocke Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Im Hasenbühl 8, Schönaich Telefon / Telefax / KathPfarramt.Schoenaich@drs.de Internet: die Glocke -Team: Redaktion: Karin Winter, Pfarrer Anton Feil, Diakon Andreas Greis, Michael Meier, Harald Zieger Layout und Gestaltung: Wilfried Fritsch Nach 40 Jahren als Kirchenpfleger und Mann für alles fällt es schwer, gebührende Worte des Dankes für Adolf Fritsch zu finden. Sein Amt als Kirchenpfleger hat er stets mit allergrößter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit ausgeführt und wohl selten bis gar nicht auf die Zeit geachtet, die er in seinem Büro oder um die Kirche herum verbracht hat. Vieles, was er so nebenbei geklärt, organisiert und koordiniert hat bis hin zum selbst Christina Würtenberger Frau Christina Würtenberger war seit 15 Jahren für die Kirchenpflege in St. Josef und St. Martin, Herrenberg, verantwortlich. Im Rahmen der Neustrukturierung der Verwaltung in der Schönbuchlichtung übernahm sie ab 1. November 2015 die Stelle der hauptamtlichen Kirchenpflegerin in der Seelsorgeeinheit Schönbuchlichtung. Sie ist im Verwaltungszentrum BB angestellt. Sie ist einen Tag pro Woche, jeweils am Dienstag in Schönaich, und unter Tel / oder CWuertenberger@kvz.drs. de erreichbar Sie ist verheiratet, 49 Jahre alt und hat 3 erwachsene Töchter. Hand angelegen, kann man nicht aufzählen. Für dieses unglaublich große und hervorragende Engagement möchten wir ein riesiges Vergelt s Gott und Dankeschön sagen! Wir wünschen Herrn Fritsch für seinen Ruhestand alles erdenklich Gute, viel Freude, Zeit, Ruhe, vor allem aber Gesundheit und Gottes Segen. Pfr. Anton Feil und Diakon Andreas Greis Hildegard Koppenborg Frau Hildegard Koppenborg ist seit 25 Jahren die Kirchenpflegerin der Kirche St. Johannes in Leonberg. Zu ihrem bisherigen Aufgabengebiet gehören auch 5 Kindergärten. Im Rahmen der Neustrukturierung wird Frau Koppenborg zum 1. Januar 2016 die Kindergartenbeauftragte Verwaltung (KBV) für das Dekanat BB sein und ist im Verwaltungszentrum BB angestellt. Zu ihrem Verwaltungsbereich werden 8 Kindergärten gehören 5 in Leonberg, 1 in Weil der Stadt, 1 in Schönaich und 1 in Waldenbuch. Frau Koppenborg ist 53 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder und 3 Enkel. 2

3 Wie kann die Nachfolgerin von Ihrem Erfahrungsschatz profitieren? Selbstverständlich stehe ich auskunftsbereit für alle Fragen zur Verfügung. Mit der Zeit reduzieren sich dann die Auskunftsmöglichkeiten, weil ich dann ja nicht mehr im Tagesgeschehen involviert bin. 40 Jahre Kirchenpfleger Harald Zieger im Gespräch mit Adolf Fritsch Wann haben Sie als Kirchenpfleger begonnen und wie kamen Sie dazu? Ich habe am 20. Mai 1976 meine offizielle Bestellung als Kirchenpfleger erhalten. Aber es gibt eine Vorgeschichte. Im Dezember 1961 wurde ein neuer Kirchenstiftungsrat (Vorläufer des KGR) gewählt und im Zuge der verteilten Aufgaben wurde mein Vater Adolf Fritsch Kirchenpfleger und blieb dies, bis er krankheitshalber nicht mehr konnte. Ich selbst wurde im Jahr 1968 in den Pfarrgemeinderat gewählt. Naturgemäß hat mein Vater mich hilfsweise schon frühzeitig mit eingespannt. Was waren Ihre ersten Aufgabenschwerpunkte? Hauptaufgabe war zu Beginn das Zählen des Inhalts des sonntäglichen Klingenbeutels zusammen mit Pfarrer Franz Kraut, meistens in der Wohnung von Adolf Fritsch sen. Pfarrer Kraut hatte lange den Zahlungsverkehr der Kirchengemeinde selbst erledigt. Aber mit der Zunahme und gleichzeitigem Führen des Tagbuchs, wo Ein- und Ausgaben handschriftlich chronologisch nach Datum einzutragen waren, übernahm ich diese Tätigkeit. Die Kirchengemeinde erhielt 1969 die Verwaltung des neuen Kindergartens im Hasenbühl. Ich übernahm diese Verwaltung, ohne Kirchenpfleger zu sein. Hat sich das Aufgabengebiet verändert und wie? Diese Frage ist einfach zu beantworten: Es wurde einfach immer mehr! Im Laufe der Jahre wurde das Verwaltungszentrum in Böblingen aufgebaut: Die Buchungen wurden handschriftlich von mir erfasst und in Böblingen maschinell verarbeitet, mit der Entwicklung des PC s maschinell erfasst und per Diskette weitergegeben, heute erfolgt die Übertragung online. Daneben gab es - bis heute - nicht unerhebliche Baumaßnahmen wie Mesnerhaus, Sanierung des Betons an der Kirche, die Fassade des Pfarrhauses, Jugendräume und kleiner Saal usw. Bereits 2006 entstanden die ersten Überlegungen für die Renovierung der Kirche, was ja dann ein Großprojekt wurde. Sie werden Ihre Tätigkeit beenden, - in welchem Zeitraum ist eine Übergabe geplant? Als Nachfolgerin begann Christina Würtenberger am 1. November. Die Übergabe möchte ich bis Jahresende abschließen. Gibt es besondere Erlebnisse, an die Sie sich positiv oder auch negativ erinnern? Der Disput im Jahr 2007 in der Führung der Kirchengemeinde hat sich natürlich stark auf meine Tagesarbeit ausgewirkt. Positiv war vor allem die fortwährende gute Zusammenarbeit über all die Jahre mit der Leitung der Kirchengemeinde und den vielen erlebten Kirchengemeinderäten. Im Jahr 2006 war ich 30 Jahre Kirchenpfleger. Die Verleihung der Martinusmedaille als besondere Auszeichnung und Anerkennung nahm ich dankbar und mit großer Freude entgegen. Die Krankheit und der nachfolgende Tod von Pfarrer Kraut hat mich aus zwei Richtungen sehr stark betroffen, einmal der emotionale Aspekt, war er doch der Pfarrer, der von meiner Kindheit an da war, und dann die Verwaltung des Nachlasses und die Tätigkeiten wie z.b. Wohnung räumen Sie fallen ganz sicher in kein Loch, - wie wird denn Ihr zukünftiger Alltag aussehen? Durch die Tätigkeit als Kirchenpfleger kam die Familie immer zu kurz. Nachholen geht nicht mehr, aber das Familienleben intensiver gestalten u.a. mich den Enkeln widmen, solange die Gesundheit es erlaubt und ich auch mithalten kann, dies ist ein Ziel. Die Reisetätigkeit, zusammen mit meiner Frau, wollen wir weiterhin, dann ohne zeitliche Einschränkung, aktiv fortsetzen. 3

4 Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Unter dem Motto Kirche verändert sich. Ich bin dabei haben im März 2015 die Wahlen zum Kirchengemeinde- oder Pastoralrat stattgefunden. Nun möchte die Diözese alle Gemeinden dazu ermutigen, Kirche am Ort Kirche an vielen Orten zu gestalten. Was verbirgt sich hinter diesem diözesanweiten Prozess? Ein nüchterner Blick auf gesellschaftliche und kirchliche Veränderungen z.b. den demographischen Wandel ( Wir werden älter ), die Säkularisierung ( Gott, Glaube, Kirche sind bei vielen out ), die Pluralisierung ( viele Sinnangebote ) usw. Ein Blickwechsel mit dem Evangelium oder den Augen Jesu diese Veränderungen sehen: Nicht wir müssen einer gottlosen Welt Gott bringen, sondern Gott ist schon da auch im Leben derer, die mit Kirche nichts am Hut haben, aber eine Sehnsucht nach Leben in Fülle spüren. Dieser Blickwechsel bedeutet: 1 sich im Sinne Jesu einlassen auf die pluralen Lebenswirklichkeiten von Menschen und damit auf Gott. 2 seinen Standpunkt definieren, wie vor Ort Kirche spürbar und lebbar wird. 3 wahrnehmen, welche anderen kirchlichen oder pastoralen Orte es in der Gemeinde und in der SE gibt, z.b. Diakoniestation, Schulen, Kindergarten, Hospizgruppen, Bildungswerk, Ökumene-Partner. 4 überlegen und entscheiden, was wir mit neuem Blick bewusster - tun wollen, wo wir Neues probieren können oder Vernetzung mit anderen entstehen kann. 5 überlegen, bei welchen Aufgabenbereichen und Strukturen es Veränderungen braucht. Bei einem Begegnungstag im Oktober haben sich alle Kirchengemeinderäte der Seelsorgeeinheit und des ital. Patoralrates damit beschäftigt, aus welcher Motivation heraus sie sich engagieren, und haben Orte und Aufgabenfelder erarbeitet, wo Kirche am Ort bereits ist bzw. sein kann. In der Kirchengemeinderatsklausur vom wurden diese Anfangsschritte für unsere Kirchengemeinde greifbar erarbeitet. Es wurden sehr viele Schätze in der Kirchengemeinde gesichtet (die Familien, Jugend, Kinder, Musikgruppen, Bibel-Teilen-Gruppe, Engagement in der Ökumene, Ständerling,...), die einzeln beleuchtet und auf die Zukunft hin angeschaut wurden, Visionen und Träume wurden gesponnen, sodass am Ende als nächster Schritt für die Kirchengemeinde und für den Prozess Kirche an vielen Orten gestalten Schwerpunkte und Leitlinien stehen: Wir wollen Kirche als Ort, wo Gott spürbar ist. Wir wollen Kirche als Glaubensgemeinschaft erlebbar machen. Wir wollen unser Engagement in Familien- und Jugendarbeit investieren Wir wollen Menschen für unser Tun begeistern Wir wollen unsere diakonischen Tätigkeiten besser vernetzen (und ausbauen). Der Kirchengemeinderat ist nach dieser Klausurtagung sehr motiviert, um gemeinsam mit Ihnen als Heilig-Kreuz-Gemeinde in die Zukunft zu gehen. Andreas Greis und Pfr. Anton Feil KGR-Klausurtagung 4

5 Familiensynode in Rom Ein Anstoß für Gespräche und neue Wege in der Pastoral Eine Heilige Familie Wir kennen alle die vielfältigen Situationen und Probleme, die Familien in unserer schnelllebigen Zeit haben. Das Ideal: Mann und Frau heiraten, kirchlich natürlich, werden Vater und Mutter, haben also Kinder und erziehen sie christlich. Diesem Idealbild steht die Wirklichkeit in bunter Vielfalt gegenüber: Paare, die ( einfach, auf Zeit ) zusammenleben; alleinerziehende Mütter oder Väter; Paare, die nach einer Scheidung eine neue Partnerschaft eingehen, darunter solche, die diesen Weg bewusst mit Gott gehen wollen und nach kirchlichem Segen fragen. Die Erwartungen an die Bischofssynode in Rom, die im Oktober 2014 und jetzt im Oktober 2015 jeweils 3 Wochen getagt hat, waren hoch und waren vor allem hier in Deutschland zugespitzt auf die heißen Eisen: Kann die kath. Kirche ohne das Sakrament der Ehe in Frage zu stellen mit Zweitehen anders umgehen? Können wiederverheiratete Geschiedene mit entsprechender pastoraler Begleitung neu zu den Sakramenten (Beichte, Kommunion) zugelassen werden? Kann die kath. Kirche Menschen, die in homosexueller Partnerschaft leben, segnen? Ich war nicht in Rom dabei, aber mich hat gefreut, dass Papst Franziskus diese Synode zur Beratung über drängende pastorale Fragen einberufen hat und vorher auch die Meinung des Volkes in einer Umfrage hören wollte eine offene, angstfreie Diskussion aller Themen gefordert hat die Teilnehmer auf einen gemeinsamen Weg (das heißt ja Synode) im Hören aufeinander und auf Gottes Heiligen Geist verpflichtet hat sich vorbehalten hat, als oberster Hirte der Kirche, nach dem Abschlussdokument der Bischofssynode, seine pastoralen Leitlinien zu veröffentlichen. Kardinal Marx (München), Erzbischof Koch (Berlin) und Bischof Bode (Osnabrück), die 3 Teilnehmer der Deutschen Bischofskonferenz an der Synode, haben erklärt: Die Synode hat gezeigt, welch große Bedeutung die Kirche Ehe und Familie beimisst. Die Kirche ermutigt Menschen, Ehe und Familie zu leben und sich darauf einzulassen, diesen Weg in Treue weiterzugehen und Schwierigkeiten durchzustehen. Die Synode betont, dass der ganz normale familiäre Alltag ein Zeugnis ist. Gleichzeitig sind wir aufgerufen, Wege zu suchen, die Familie zu stärken und zu begleiten. Das kann anwaltschaftlich geschehen zum Beispiel im sozialpolitischen Einsatz für Alleinerziehende oder für kinderreiche Familien... Wir sagen auch ehrlich, was wir als Kirche versäumt haben: Im falsch verstandenen Bemühen, die kirchliche Lehre hochzuhalten, kam es in der Pastoral immer wieder zu harten und unbarmherzigen Haltungen... Wir fragen uns: Wie öffnen wir Wege hin zu Christus und verschließen sie nicht? Wie werden wir eine Kirche mit offenen Türen? Wir warten also auf Entscheidungen von Papst Franziskus und auf ein Wort der deutschen Bischöfe zu Ehe und Familie. Beides wird derzeit vorbereitet. Wichtig für uns als Kirchengemeinde: Suchen wir miteinander das Gespräch über diese Fragen und begleiten wir Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen in der Pastoral und im Gebet. Dann sind wir geschwisterlich-synodal unterwegs. Dann wird Gott uns führen. Pfarrer Anton Feil 5

6 Kinder und Minis zu Gast im Mittel ALTER 20 wackere Burgfräulein, Ritter, Knechte, Mägde und Burschen zogen am ersten Oktoberwochenende unterhalb des Klosters Neresheim in ihre Behausung, um dort bei Nachtwächter Neidhard ein Wochenende lang eine spannende Zeit zu erleben. Nach dem ersten Kennenlernen der Burgherrschaft und der Dorfbewohner stand schon die erste Herausforderung an: Nachtwächter Neidhard war verschwunden und musste bei Fackelschein im finsteren Wald wieder gefunden werden. Schließlich auf einer Waldlichtung konnten wir den völlig orientierungslosen und aufgelösten Nachtwächter finden und wieder mit in unser Dorf nehmen. Dort waltete er gleich seines Amtes und schickte alle Dorfbewohner schlafen. Am nächsten Tag wartete ein Mittelaltermarkt mit kunterbunten Ständen auf die Dorfbewohner. Von Haarschmuck über Jonglierbälle, Pfeil und Bogen und Schmuckkästchen konnte so einiges erworben werden. Die Herrin der Burg lud nach dem Mittagsmahl zu einem Ritterturnier ein, bei welchem alle wackeren Ritterinnen und Ritter ihre Kräfte in neun Disziplinen messen konnten. Ringe stechen, Mittelalterhockey, Bogenschießen und ein Pferdeparcours sind nur ein paar Beispiele für die Aufgaben, die auf die Ritterinnen und Ritter warteten. Glücklicherweise wollte es der Zufall, dass sich just an diesem Abend Gaukler angekündigt hatten. Es traten Hofnarren, Minnesänger, Akrobaten, Tänzer und Spaßvögel auf und beim nächtlichen Lagerfeuer mit Stockbrot kamen alle auf ihre Kosten und hatten jede Menge Spaß. Doch auch des nachts treiben Unholde ihr Unwesen und in einem spannenden Spiel versuchten die Dorfbewohner die schwarzen Ritter zu besiegen, die ihnen nach dem Leben trachteten. Nach einer kurzen Nacht feierten alle am nächsten Morgen gemeinsam Gottesdienst zu einer besonderen mittelalterlichen Frau Elisabeth von Thüringen. In Gebeten, Liedern, einem kleinen Theaterstück und dem anschließenden gemeinsamen Teilen von Fladenbrot wurde allen eindrücklich bewusst, was es heißt zu teilen und Liebe zu verschenken. Schon war das Wochenende zu Ende und alle stiegen wieder in ihre Kutschen zurück in die Neuzeit. Allen Teamerinnen und Teamern an dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön für dieses tolle Wochenende und ihren großartigen Einsatz! Manuela Bittner 6

7 Ein Gottesdienst nicht von dieser Welt Bunte Scheinwerfer erleuchten die Holzgerlinger Kirche, ein rotes Tuch hängt verheißungsvoll von der Kirchendecke, die Seelsorgeeinheitsband ist parat der Jugendgottesdienst zum Jugendsonntag der katholischen Jugend der Schönbuchlichtung zum Thema Vertrauen nicht von dieser Welt?! geht los. Wem können wir vertrauen? Vertrauen auf Gott was heißt das für uns? Trauen wir uns selbst und unserer inneren Stärke? Diesen Fragen kamen die Jugendlichen und Junggebliebenen in Liedern, Geschichten, Bibeltexten und Gebeten auf die Spur. So blieb uns die Zusage Gottes im Buch Josua im Gedächtnis: Sei mutig und stark! - auch angesichts großer Herausforderungen. Auch Jesus zeigt uns, was es heißt, seinen Weg bis in letzter Konsequenz mit dem Vertrauen auf Gottes Beistand und Hilfe zu gehen. Wir heute befinden uns immer wieder in ausweglosen Situationen, in welchen wir Menschen brauchen, die uns sagen Hab Zutrauen!, Trau dich!, Vertraue! und da- durch wieder mutig weiter gehen können. Dabei sind wir sicher in Gottes Hand geborgen, wie auf den am Ende des Gottesdienstes verteilten Karabinern stand. Ein beeindruckendes Zeugnis vom Vertrauen in Gott und in die eigene Stärke legte der Künstler Carismo am Vertikaltuch in seinem Gebet zwischen Himmel und Erde ab. Er betete hoch über den Köpfen der Gottesdienstbesucher auf seine individuelle Art und Weise sein ganz persönliches Gebet. Wir danken allen Jugendlichen, die zu diesem Gottesdienst beigetragen und ihn durch ihren unermüdlichen Einsatz zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Ebenso ein herzliches Dankeschön an die DPSG Holzgerlingen für die leckere Verpflegung im Anschluss. Wir sind froh, dass es euch gibt! Juliane Vollmer, Andreas Greis, Manuela Bittner 7

8 Förderkreis Leitungsteam Der Förderkreis Kirchliche Jugendarbeit ist ein Sachausschuss des Kirchengemeinderates zur Finanzierung der Jugendreferentenstelle. Seit mehr als 10 Jahre ermöglicht er durch die Mitglieder, Aktionen (Apfelsaft, Weißwurstessen, Osterlämmer- und Weihnachtsplätzchenverkauf,...) und Einzelspenden den Erhalt der Jugendreferentenstelle wurde in der Mitgliederversammlung ein neues Leitungsteam gewählt: Dierk Kaller (1. Vorsitzender), Günter Beck (Stellvertreter), Gabriele Jenkins, Inge Himmel und Andreas Greis (Geistliche Leitung). Seit Dezember 2015 wurde der Förderkreis auch für die anderen an der Jugendreferentenstelle beteiligten Gemeinden (Waldenbuch, Steinenbronn, Holzgerlingen, Altdorf, Hildrizhausen) geöffnet, sodass auch von dort Mitglieder hinzukommen können. Natürlich freuen wir uns auch sehr über weitere Mitglieder aus Schönaich, denen die Jugendarbeit am Herzen liegt und uns durch ihre Mitgliedschaft und / oder Mithilfe unterstützen. So hoffen wir, dass wir zusammen in eine gute Zukunft gehen können mit weiterhin viel Unterstützung unserer Jugendarbeit und dass wir noch lange Manuela Bittner bei uns halten können. Für das Leitungsteam Andreas Greis Abendoase wenn es dir gut tut, dann kommt! Kraft tanken, einfach nur da sein, Lieder singen, gemeinsam beten und eine 20-minütige Workshop-Phase mit verschiedenen Angeboten das sollte der Inhalt der sogenannten Abendoase sein, die vor vier Jahren von Andreas Greis und Manuela Bittner ins Leben gerufen wurde. Immer am letzten Sonntag der Schulferien bekommen seither vor allem 8 Jugendliche, aber auch junge Erwachsene oder ältere Menschen die Möglichkeit, zu einem bestimmten Thema nochmal inne zu halten, zu beten und sich Gott anzuvertrauen, bevor es dann am nächsten Tag wieder mit dem Alltagsstress los geht und man sich flugs im alten Trott befindet. Die Abendoase wird von vielen Menschen gut angenommen und so wird es auch im kommenden Jahr wieder immer am Ende der Schulferien eine Abendoase geben. Neugierig geworden? Wir freuen uns auf euch und Sie einfach Ausschau nach dem nächsten Termin halten und vorbeikommen! Manuela Bittner & Andreas Greis

9 In diesem Jahr fand die Ökumenische Kinderbibelwoche in und um die ev-meth. Christuskirche statt. Jeden Tag gab es als Hinführung zum Thema des Tages ein Anspiel, in dem ein Erdling der Filea (die von einem anderen Stern stammt) erklärt, was FREUNDSCHAFT für die Erdlinge bedeutet. Diakon Rudi Auracher von Kirche unterwegs hat die Vorlage zur KiBiWo erstellt und auch schon oft erprobt und hat uns als Referent durch die Tage begleitet. Kinder Bibel Woche Anschließend stellte die Theatergruppe die Freundschaft von David und Jonathan dar. Die Vertiefung des Bibeltextes erfolgte mit einem Teil der Kinder, während die anderen......bastelten, oder am Freitag mehrere Stationen auf der Spielstraße ausprobierten. Zwischendurch gab es jeden Tag auch etwas zu essen. Das ökumenische Küchenteam sorgte für Abwechslung: Mal gab es Kuchen, samstags ein Frühstück und auch mal Rohkost. Fotos: Holger Küstermann 9

10 Ich bin Schüler. Mein Wecker klingelt früh. Ich stehe auf, ziehe mich an, frühstücke, putze meine Zähne und gehe zur Schule. Mama hat mir mein Pausenbrot eingepackt und meine Schulkameraden warten schon auf mich. Gerade will ich mit ihnen los laufen, da fällt mir ein: Halt, das muss ein Traum sein. Ich lebe doch in Bolivien und habe kein Geld, zur Schule zu gehen. Ich wäre ja schon froh, wenn ich genug Geld hätte, um mir etwas zum Essen kaufen zu können. Dazu muss ich aber zuerst anderen Leuten am Straßenrand die Schuhe putzen oder ihre Autos waschen. Wir haben bis vor kurzem in Bolivien auf dem Land gelebt, aber wir hatten zu wenig zum Essen. Papa war arbeitslos und so sind wir in die Stadt gezogen in der Hoffnung, dass er hier Arbeit findet. Hat er leider nicht und seit ein paar Tagen war er auch nicht mehr zu Hause. Keine Ahnung, wo er steckt. Die Nachbarn schauen uns schräg an, weil wir aus armen Verhältnissen kommen. Sie wollen auch nicht, dass wir mit ihren Kindern zusammen sind. Mama nennt das Ausgrenzung. Ich habe niemanden, mit dem ich spielen kann. Ich habe keinen Menschen, dem ich erzählen kann, was ich heute erlebt habe. Ich habe keinen Menschen, der mich Ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt, sagt der Gelähmte vom Teich Betesda in Johannes 5,7. So wie Jesus diesem Kranken zuhört, hören auch wir den diakonischen Hilfeschrei der ausgegrenzten bolivianischen Kinder, deren Familien auf der Suche nach einem Leben in ausreichender Grundversorgung allzu oft zerbrechen und von der Gesellschaft diskriminiert werden, so, wie in dem fiktiven Beispiel oben geschildert. Unserem Vorbild Jesus folgend, der diesem Gelähmten geholfen hat, setzen auch wir uns ein für eine gerechtere Welt und gehen dafür auf die Straße, auf die Straßen von Schönaich. Wir Sternsinger schreiben Gottes Segen an Ihre Tür, wenn Sie das mögen: Christus Mansionem Benedicat lateinisch für: Christus segne dieses Haus! Eingebettet in die Jahreszahl 2016 steht der Stern dabei als Symbol für den Himmelsstern, dem die Weisen aus dem Morgenland der Überlieferung nach gefolgt sind. Die drei Kreuze hinter den Buchstaben stehen für den Segen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn Sie diesen Segen empfangen möchten, rufen Sie bitte kurz an: Tel , Anita Zehender. Dann kommen wir am 6. Januar vorbei. Spenden für das Sternsinger-Projekt in Bolivien und anderen Ländern nehmen wir gern entgegen. Bei allen, die wir in 2015 bereits besucht haben, schauen wir auch dieses Mal vorbei, eine erneute Anmeldung ist nicht nötig. Und wenn Sie mehr tun wollen: Wir suchen noch Kinder und Betreuer/ innen, die sich am 6. Januar mit auf den Weg durch Schönaich machen wollen, um Gottes Segen in die Häuser zu bringen. Herzliche Einladung! 10

11 Dekanatsbus bei Martinuswallfahrt Zur großen Diözesanwallfahrt nach Tours vom 17. bis 21. Mai 2016 fährt das Dekanat Böblingen wieder mit einem eigenen Bus. Preis pro Person im Doppel- bzw Dreibettzimmer Geistliche Begleitung: Anton Feil, kommissarischer Dekan. Nähere Information: Flyer am Schriftenstand, im Pfarrbüro und Anmeldung bei der Diözesanpilgerstelle Stuttgart: Tel oder mit Angabe: Bus Dekanat Böblingen. Anmeldeschluss: Das Interesse ist groß, daher bald anmelden. Unser Kirchenchor Von Mozart bis zu modernem Liedgut im Neuen Gotteslob, von Bach bis zu rhythmischen Gospelliedern unser Kirchenchor lässt nichts aus, was er mit seinen 30 Sängerinnen und Sängern unter der engagierten und kompetenten Leitung von Klaus Hügl in Gottesdiensten oder auch Konzerten singen kann. Dabei herrschen nicht nur konzentrierte Aufmerksamkeit und ernsthafte Probenarbeit, auch humorvolle und lustige Situationen machen immer wieder Appetit auf das gemeinsame Singen, das jeden Mittwoch von Uhr im kath. Gemeindehaus (gr. Saal) stattfindet. Etwa sechsmal im Jahr tritt der Chor auf, manchmal auch mit anderen Chören zusammen, wie dem evangelischen Kirchenchor Schönaich, dem Liederkranz oder auch dem Holzgerlinger Kirchenchor. Auch am Dekanatskirchenchortag, an dem sich viele verschiedene Chöre aus der Region bei einem spannenden gemeinsamen Auftritt präsentieren, nimmt unser Chor teil. Alle zwei Jahre werden wir für unseren Einsatz mit einem zweitägigen Ausflug, z.b. nach Bamberg, an den Bodensee, nach Freiburg usw., belohnt. Alle, die gerne ihre Stimme erklingen lassen und sich in einer guten Gemeinschaft wohlfühlen, sind herzlich zum Mitsingen eingeladen, nach dem Motto: Sing ein Lied mit Herz und Mund, das hält fröhlich und gesund. In unregelmäßigen Abständen bieten wir ein Chorprojekt an, das allen Interessierten die Möglichkeit gibt, den Chor und die Probenarbeit näher kennen zu lernen, ohne sich für eine dauerhafte Mitwirkung zu verpflichten. Unser nächstes Projekt - von Januar bis Ostern ist die Einstudierung der Misa de Solidaridad von Thomas Gabriel, einer Komposition, die lateinamerikanische und europäische Elemente zu einem neuen klanglichen Erlebnis verbindet. Herzliche Einladung an alle, die einmal in unseren Chor hineinschnuppern und die Messe an Ostern mitsingen wollen. Kontakt: Karin Winter, Tel / Übrigens: Unser Kirchenchor wirkt mit beim Konzert am 10. Januar 2016, 18 Uhr, in der Kath. Kirche. Zusammen mit dem Handglockenchor GLOX und den Chören der Musikschule Schönaich wird weihnachtliche Musik zu hören sein. Herzliche Einladung! Unser Kirchenchor in Aktion im Weihnachtsgottesdienst

12 Gottesdienste - Veranstaltungen - Termine 12 DEZEMBER Sonntag, 20. Dezember 4. Advent Uhr Wortgottesfeier mit Schola; parallel Kindergottesdienst Donnerstag, 24. Dezember Heilig Abend Uhr Kinderweihnacht mit Krippenspiel Uhr Christmette mit Bänd Uhr Italienische Christmette Freitag, 25. Dezember - Weihnachten Uhr Eucharistiefeier mit Kirchenchor Samstag, 26. Dezember 2. Weihnachtstag, Hl. Stephanus 9.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 27. Dezember Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 31. Dezember - Silvester Uhr Jahresschlussfeier JANUAR Freitag, 1. Januar - Neujahr Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 3. Januar Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 6. Januar Heilige Drei Könige 9.00 Uhr Eucharistiefeier / Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Uhr Italienische Eucharistiefeier Sonntag, 10. Januar Taufe des Herrn Uhr Eucharistiefeier mit Taufe Uhr Konzert mit dem Handglockenchor GLOX, dem Kath. Kirchenchor und Chören der Musikschule, Heilig-Kreuz-Kirche Uhr Abendoase in der Erlöserkirche Holzgerlingen Sonntag, 24. Januar Uhr Wortgottesfeier mit Kanzeltausch (Predigt: ev. Kirchengemeinde) Donnerstag, 28. Januar Uhr Ökumenischer Bibelabend, Evang.-Meth. Kirche Samstag, 30. Januar Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der FirmbewerberInnen FEBRUAR Donnerstag, 4. Februar Uhr Kinderfasching im Mesnerhaus 5. bis 12. Februar Familienfreizeit 10. Februar, Aschermittwoch, Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 14. Februar Uhr Abendoase Freitag, 19. Februar Uhr Dankgottesdienst; anschließend Mitarbeiter-Danke-Abend in der Gemeindehalle MÄRZ Sonntag, 13. März Gemeindeversammlung im Gemeindehaus Tauftermine Sonntag, 10. Januar um Uhr im Gottesdienst (Pfr. Feil/Diakon Greis) Sonntag, 6. März um Uhr (Pfr. Feil) Samstag, 2. April um Uhr (Diakon Greis) Pfingstmontag, 16. Mai um Uhr (Pfr. Feil) Sonntag, 5. Juni um Uhr (Pfr. Feil) Sonntag, 3. Juli um Uhr (Diakon Greis) Änderungen vorbehalten! Aus unserem Gemeindeleben Taufen 27. September 2015 Aurora Luna Jokic, Tochter von Dusica Jokic 11. Oktober 2015 Katharina Entzminger, Tochter von Susanne und Michael Entzminger Anna Marie Zerer, Tochter von Katrin-Lisa und Matthias Zerer 15. November 2015 Jonas Gabriel Schmid, Sohn von Tanja und Michael Schmid Marla Maria Hartmann, Tochter von Melanie Hertfelder und Martin Hartmann, Scheer Sterbefälle 8. August: Dieter Kachel, 71 Jahre 12. August: Erika Entzminger, 70 Jahre 4. September: Giuseppe Trecarichi, 54 Jahre 28. September: Helmut Glaser, 75 Jahre 1. Oktober: Ingrid Kaupaun, 81 Jahre 5. Oktober: Anna Schön, 87 Jahre 25. Oktober: Julie Gürtler, 96 Jahre 3. November: Emilie Bischof, 86 Jahre 9. November: Istvan Varga, 89 Jahre 18. November: Anton Harter, 58 Jahre 23. November: Elisabeta Gaug, 73 Jahre Redaktionsschluss der nächsten Glocke-Ausgabe:

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