Wehr- und Militärdienstpflicht
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- Hedwig Auttenberg
- vor 7 Jahren
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1 Wehr- und Militärdienstpflicht Grundsatz Art. 59 der Bundesverfassung bestimmt: Jeder Schweizer ist verpflichtet, Militärdienst zu leisten. Das Gesetz sieht einen zivilen Ersatzdienst vor. Für Schweizerinnen ist der Militärdienst freiwillig. Die Wehrpflicht ist eine persönliche Pflicht des Schweizer Bürgers; sie wird durch seine Tauglichkeit für den Militärdienst bestimmt. Bei der Rekrutierung wird daher festgestellt, ob ein Wehrpflichtiger diensttauglich oder dienstuntauglich ist. Die Wehrpflicht umfasst: Stellungspflicht, Militärdienstpflicht, Zivildienstpflicht, Ersatzpflicht, Meldepflicht. Doppelbürger Schweizer, die das Bürgerrecht eines anderen Staates besitzen und dort ihre militärischen Pflichten erfüllt oder Ersatzleistungen erbracht haben, sind in der Schweiz nicht militärdienstpflichtig. Der Bundesrat kann Ausnahmen vorsehen. Vorbehalten bleiben die Meldepflicht und die Ersatzpflicht. Stellungspflicht Jeder männliche Schweizer wird im Jahr, in dem er das 18. Altersjahr zurücklegt, stellungspflichtig. In welcher Form, ob und wo die persönliche Dienstpflicht erfüllt werden soll, wird bei der Rekrutierung entschieden. Wer Ende des Jahres, in dem er das 25. Altersjahr erreicht hat, nicht rekrutiert ist, ist nicht mehr militärdienstpflichtig. Er hat die Wehrpflichtersatzabgabe zu bezahlen und untersteht den Bestimmungen über den Zivilschutz. Alle in der Schweiz wohnhaften Schweizer und Schweizerinnen werden in dem Jahr, in dem sie ihr 16. Altersjahr vollenden, durch die Kantone über die Pflichten und Möglichkeiten der Dienstleistung in der Armee, im Zivildienst, im Zivilschutz und im Rotkreuzdienst sowie über die vordienstliche Ausbildung vororientiert. Am Anfang des Rekrutierungsverfahrens steht die Aufnahme des Stellungspflichtigen in die Militärkontrolle. Stellungspflichtige und Schweizerinnen werden darauf im Jahr, in dem sie ihr 18. Altersjahr vollenden, zu einem Orientierungstag aufgeboten bzw. eingeladen. Am Orientierungstag erhalten Stellungspflichtige das Dienstbüchlein (DB). Dieses dient als Ausweis über die Erfüllung der Wehrpflicht und der Militärdienstpflicht sowie über die Dienstleistungen im Zivildienst und im Zivilschutz. Die Verwendung als zivile Ausweisschrift oder zu anderen Zwecken ist untersagt. Rekrutierungszonen Die Schweiz ist in 6 Rekrutierungszonen aufgeteilt. In jeder Zone sind 1 bis 2 Rekrutierungszentren eingerichtet: Zone 1 Lausanne/VD, Zone 2 Sumiswald/BE, Zone 3a Nottwil/LU, Zone 3b Monte Ceneri/TI, Zone 4 Windisch/AG, Zone 5 Rüti/ ZH und Zone 6 Mels/SG.
2 Rekrutierungsprogramm Die Rekrutierung dauert bis zu 3 Tagen und wird an die Ausbildungsdienstpflicht angerechnet. Die Rekrutierung beginnt in der Regel am Dienstag, Uhr, und endet Donnerstag, um zirka Uhr. Neben der gründlichen medizinischen Untersuchung und der Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit wird auch Persönlichkeit und Psyche getestet. Der sozialen Kompetenz wird der angemessene Stellenwert eingeräumt. Mit einer führungsdiagnostischen Beurteilung (Stichworte: Kontaktund Teamfähigkeit, Führungsmotivation, Sensivität, Lehrfähigkeit, emotionale Stabilität und Leistungsmotivation) werden erste Anhaltswerte für eine allfällige Verwendung des Kandidaten als Kaderanwärter gewonnen. Im Rahmen von psychiatrischen Untersuchungen werden vor allem die psychische Gesundheit, Angstfreiheit, Stressresistenz und das Selbstbewusstsein abgeklärt. Die zunehmende Mechanisierung und Computerisierung der Armee bedingen, dass auch das intellektuelle Potenzial seriös abgeklärt werden muss. Für spezielle Funktionen (z.b. Fahren von Lastwagen/Panzern) werden weitere Eignungs- und Fachprüfungen durchgeführt. Wer für sensitive Funktionen vorgesehen ist, muss sich, nachdem er dazu eingewilligt hat, zusätzlich einer Personensicherheitsprüfung unterziehen. Prüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit Die Prüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit wird 2005 grundsätzlich noch nach dem bisherigen System durchgeführt; möglicherweise wird sie im Laufe des Jahres angepasst. Sie steht unter der Leitung von Experten des Bundesamtes für Sport (BASPO) und umfasst für Männer und Frauen folgende 4 Disziplinen: Weitsprung aus dem Stand: 3 Versuche, der beste zählt Medizinballwurf 3 (2) kg: 3 Versuche, der bessere zählt Pendellauf 1x10m: 2 Versuche, der bessere zählt 12-Minuten-Lauf (ausnahmsweise 8er-Lauf) Für Frauen gilt für den Medizinballwurf ein anderes Gewicht (in Klammern). 65 Punkte/Disziplin werden mit folgenden Leistungen erreicht (Leistung für Frauen in Klammern): Weitsprung aus dem Stand: Medizinballwurf 3 (2 kg): Pendellauf: 12-Minuten-Lauf: 250 (203) cm 12,15 (9,9) m 9,4 (10,7) s 2'775 (2'200) m Wer 260 und mehr Punkte erreicht (Stellungspflichtige im Alter von 25 bis 28 Jahren mit einem Zuschlag von 10%), erhält die Militärsportauszeichnung.
3 Zuteilung und Zuweisung Für die Zuteilung wird das Leistungsprofil (physisches, psychisches, intellektuelles und berufliches Potenzial) mit den Anforderungsprofilen verglichen. Dabei wird auch festgestellt, ob der Dienst als Durchdiener geleistet werden kann. Die Zuweisung in die Lehrverbände erfolgt über eine Feinzuteilung auf der Basis der Ersatzfunktion. Die Funktion der zukünftigen Angehörigen der Armee, der Ort, an dem sie ausgebildet werden, und der Termin des Ausbildungsstarts sind die wesentlichen Faktoren. Um eine hohe Zuverlässigkeit der an der Rekrutierung erhobenen Daten zu gewährleisten, ist der Zeitabstand zwischen Rekrutierung und RS-Beginn auf minimal drei und maximal zwölf Monate festgelegt worden, wobei bereits am Orientierungstag der Zeitpunkt der Rekrutierung und damit auch der Zeitraum der RS festgelegt wird. Die Tauglichkeiten werden drei verschiedenen Gefässen zugeteilt: Armee, Zivilschutz und Zivildienst. Für die Stellungspflichtigen besteht jedoch keine Wahlfreiheit. Der Zivilschutz, dem pro Jahr bis zu 6'000 Stellungspflichtige zugeführt werden, entwickelt eigene Tauglichkeitsbegriffe. Die Gewissensprüfungen für die Zulassung zum Zivildienst werden von den Organen des zivilen Ersatzdienstes während der Rekrutierungstage abgenommen. Früherfassung von künftigen Kadern Die Früherfassung von künftigen Kadern findet neu nach dem Zweistufenprinzip statt: Während der Rekrutierung durchlaufen alle die erste Stufe der Kaderbeurteilung als mögliche Unteroffiziersanwärter. Nach den bisherigen Erfahrungen erhalten rund 40% der Rekrutierten das Prädikat "Kadereignung vorhanden". Innerhalb dieses Prädikates gibt es eine Benotung, damit die Selektion zum Unteroffizier in der RS auf gefestigten Grundlagen durchgeführt werden kann. In der Allgemeinen Grundausbildung (AGA) findet die zweite Beurteilung aller Kaderanwärter statt. Verhalten und Reaktion im Einsatz entscheiden über die weitere Verwendung des Anwärters. Bei positivem Entscheid tritt dieser direkt nach der AGA in die Unteroffiziersschule, die höhere Unteroffiziersschule oder, je nach Eignung und Interesse, in die Offiziersschule über. Truppengattungen in der Schweizer Armee (%-Anteile) Infanterie (18,4%) Die Infanterie ist eine multifunktionale Truppengattung. Ihre Angehörigen sind in der Lage, das ganze Einsatzspektrum abzudecken. Sie kann in der Raumsicherung grössere Grenzabschnitte, Schlüsselräume, Transversalen und Objekte schützen, sich aber auch bereithalten in die Verteidigung überzugehen. In der dynamischen Raumverteidigung verzögert, verteidigt und greift die Infanterie an. Sie kann auch für subsidiäre Einsätze zur Prävention und Bewältigung existenzieller Gefahren (Unterstützung der Polizei und des Grenzwachtkorps, Schutz von Konferenzen und internationalen Veranstaltungen, Schutz wichtiger Objekte) eingesetzt werden. Eine spezielle Funktion nehmen die Grenadiere ein. Sie verfügen über eine besonders gute körperliche Leistungsfähigkeit. Die Auswahl erfolgt streng selektiv. Grenadiere sind Angriffsspezialisten. Sie kämpfen meist im Vorgelände der Verteidigungsstellungen der Infanterie sowie in Ortschaften. Zur Spezialausbildung zählen auch das Durchhalten und das Agieren in feindlichem Gebiet sowie das Beschaffen von Informationen. Standorte Rekrutenschule 1) : Bière, Chamblon, Herisau/Gossau, Isone, Losone
4 Panzertruppen (9,4%) Die Panzertruppen sind mit modernen Kampffahrzeugen ausgerüstet: Panzer 87 Leopard, Schützenpanzer 2000, Minenwerferpanzer, Panzerjäger, Kommandoschützenpanzer, Aufklärungsfahrzeug 93 und Schiesskommandantenfahrzeug. Sie verwenden neueste Ausbildungstechnologien und verfügen über moderne Simulatoren. für das Gros in Thun, Panzerjäger in Chamblon Artillerie (6,4%) Die Artillerie ist die wichtigste Unterstützungswaffe der mechanisierten Kampfverbände und der Infanterie und führ selbständig den Kampf mit ihrem Feuer über grosse Entfernungen. Sie verfügt über Panzerhaubizen, d.h. selbstfahrende, gepanzerte Artilleriegeschütze. Die Artillerie benützt ein eigenes Funknetz. Eine vielfältige Sonderausrüstung an optronischen und technischen Geräten für die Feuerleitung, Vermessung und meteorologischen Dienste steht ihr zur Verfügung. Frauenfeld Luftwaffe (11,1%) Die Luftwaffe hat die Aufgabe, die Lufthoheit zu gewährleisten, die Luftverteidigung sicherzustellen, Lufttransporte durchzuführen sowie Nachrichten für die politische und militärische Führung zu beschaffen und zu verbreiten. Das Herzstück ist ein zentrales Luftraumüberwachungs- und Führungssystem. Durch die Luftaufklärung, Luftwaffennachrichtenposten und Fallschirmaufklärer werden Nachrichten über Lage, Stärke und Verhalten des Gegners sowie über die Umwelt beschafft und nachher über geeignete Kanäle den interessierten Stellen zugeleitet. Für diese Aufgaben stehen Kampfflugzeuge, Helikopter, Fliegerabwehrlenkwaffen, Fliegerabwehrkanonen, Radargeräte, Luftwaffennachrichtenposten und moderne Übermittlungssysteme zur Verfügung. Fliegertruppen: Fliegerabwehrtruppen: Payerne und Meiringen S-chanf, Grandvillard Genietruppen (5,0%) Die Genietruppen stellen die Mobilität aller Truppen durch den Bau von Verkehrswegen (Strassen, Brücken, Fähren) sicher und unterstützen sie beim Bau behelfsmässiger Geländeverstärkungen. Bei Katastrophen leisten sie wertvolle Hilfe für die Zivilbevölkerung. Alle Funktionen in Brugg, Panzersappeure in Thun Übermittlungstruppen/Führungsunterstützungstruppen (11,3%) Im Krieg sind Flexibilität und Sicherheit der Telekommunikation entscheidend; es braucht Telekommunikationssysteme mit leistungsfähigen Anwender- und Übertragungsnetzen. Die Funk- und Drahtnetze der Truppe sowie das Integrierte Militärische Fernmeldesystem (IMFS plus) mit zugehörigen Funkzentralen ermöglichen die Anpassung an jedes Bedürfnis. Standorte Rekrutenschulen: Bülach, Kloten, Jassbach (bei Thun), Liestal
5 Rettungstruppen (2,3%) Ihre Hauptaufgabe liegt in der Hilfeleistung an zivile Behörden, an die Zivilbevölkerung sowie in der Unterstützung der Feuerwehren und des Zivilschutzes. Mit modernen technischen Geräten werden Personen gerettet, mit leistungsfähigen Brandbekämpfungsmitteln werden Brände gelöscht. Die Rettungstruppen verfügen über genügend Fahrzeuge, um rasch an verschiedenen Orten Hilfe zu leisten. Sie sind bewaffnet und in der Lage, ihren Standort zu sichern. Wangen an der Aare Logistiktruppen (4,8%) Sie umfassen die Bereiche Sanitätstruppen, Nachschub/Rückschub, Verkehr und Transport, Instandhaltung, Veterinärdienst der Armee und Kompetenzzentrum Veterinärdienst und Armeetiere. Bern, Boltigen, Grosshöchstetten, Alterswil, Fribourg Sanitätstruppen (1,5%) Wo immer sich Truppen im Einsatz befinden, steht ein leistungsstarker Sanitätsdienst hinter ihnen; sei es im Ausbildungsdienst oder bei der Hilfeleistung an zivile Partner, sei es ihm Ausland im Rahmen von friedensfördernden Einsätzen oder im Falle eines Verteidigungseinsatzes. Moudon, Monte Ceneri Militäri sche Sicherheit (1,2%) Sie ist ein teilprofessionalisierter Verband, der innerhalb der Armee in den Bereichen Militärpolizei und Kampfmittelbeseitigung tätig ist. Die Militärpolizei besteht aus Berufs- und Milizformationen und gliedert sich in eine mobile und eine territoriale Organisation sowie in besondere Dienste. Aarau ABC-Abwehrtruppen (0,3%) Sie unterstützen die militärischen Einsatzverbände sowie zivile Behörden beim Nachweis von Radiaktivität und von biologischen oder chemischen Kampfstoffen. Spiez, Lyss 1) Allgemeine Grundausbildung und Funktionsgrundausbildung
6 Spitzensportler-RS Karatesportler mit einer hohen, internationaler Zielsetzung erhalten die Chance, sich als Armee- Spitzensportler zu selektionieren. Dabei spielen folgende Kriterien eine Rolle: momentanes Leistungsniveau langfristiges Ziel und langfristiges Entwicklungspotenzial ganzheitliche Karriereplanung ganzheitliche Karriereplanung Unterstützung durch SKV Pro Lehrgang können 40 Athleten aufgenommen werden. 18 Wochen. Pro Jahr sind zwei RS-Termine vorgesehen: 1. RS: von Anfang November bis Anfang März 2. RS: von Mitte März bis Mitte Juli Für die Spitzensportler dauert die RS Die RS besteht aus zwei Teilen: Die ersten fünf Wochen absolvieren die Karatesportler in Andermatt mit dem Schwergewicht der militärischen Grundausbildung. Daneben wird ihnen ein tägliches Training ermöglicht. Anschliessend findet der Wechsel nach Magglingen in den RS-Sportler-Lehrgang statt. Während 13 Wochen werden die jungen Spitzensportler zu Militärsportleitern (MSL) ausgebildet und erhalten die Möglichkeit, täglich sportartspezifisch zu trainieren. Die entsprechende Betreuung erhält dadurch eine grosse Bedeutung. Es ist wichtig, dass im SKV Sportlergruppen gebildet werden, welche in einem zwei- oder gar drei-jahres-rhythmus die RS absolvieren. Für die in Frage kommenden Sportler nimmt der SKV eine langfristige Karriereplanung vor. Nach Beendigung der RS werden die Sportler in einen besonderen Sportstab eingeteilt. Die anschliessenden Wiederholungskurse (WK) werden von den Sportlern als Militärische Sportleiter (MSL) in einer Schule oder in einer Einheit absolviert; sie sind dort für den Sport verantwortlich. Dies ermöglicht, ein sportartspezifisches Training durchführen zu können. Die Selektion für die Spitzensport-RS erfolgt bereits vor den Rekrutierungstagen. Interessenten müssen sich unbedingt nach dem Orientierungstag beim SKV anmelden. Dann kann der SKV sofern der Kandidat die Voraussetzungen erfolgt rechtzeitig vor der Rekrutierung eine Bewerbung zuhanden der Leitung Spitzensport-RS beim Bundesamt für Sport einreichen. Nach der Anmeldung findet ein Gespräch zwischen der Leitung der Spitzensport-RS und dem Verband statt, um jene Sportler zu bestimmen, die zum Selektionstag nach Magglingen eingeladen werden. Am Selektionstag wird ein Motivationstest durchgeführt. Zudem treffen sich die Sportler sowie ein Vertreter des SKV, von Swiss Olympic und der Schulleitung der Spitzensport-RS zu einem Gespräch. Abgeklärt werden so das Leistungsniveau, das langfristige Potenzial, die Motivation und Betreuung des Athleten. Hat der Sportler diese Hürde erfolgreich genommen, erhält er ein Empfehlungsschreiben zuhanden der Rekrutierung.
7 Auch ein Spitzensportler muss wie alle Stellungspflichtigen die ordentliche Rekrutierung absolvieren. Bei der Rekrutierung muss der Anwärter den Sporttest mit Auszeichnung (mind. 260 Punkte) abschliessen. Hat sich der Spitzensportler qualifiziert und ist er diensttauglich, erhält er die Funktion "Sportsoldat". Wer die strenge Selektion zum Sportsoldaten nicht schafft, hat die Möglichkeit, als "qualifizierter Athlet" eingestuft zu werden. Auch diese Sportler der zweiten Leistungsebene sollen während ihrer Militärdienstzeit sportliche Unterstützung erfahren und erhalten zusätzliche Trainingszeit während des ordentlichen Dienstbetriebs. Voraussetzung für die Einteilung als qualifizierter Athlet ist, dass der Sportler dem SKV-Kader angehört. Anders als die Spitzensport-Rekruten können die qualifizierten Sportler ihre RS im Frühling, Sommer oder Herbst absolvieren. Die RS dauert für sie je nach Waffengattung 18 oder 21 Wochen. Anmeldungen für die Eignungsablärung zur Spitzensportler-RS sind zu richten an: Dr. oec. Thomas Zehnder c/o Zentrale Dienste SKV Sagenhofstrasse Ebikon skv@karate.ch Thomas Zehnder, Oberleutnant, war von Mitglied des Zentralvorstandes SKV. In den Jahren versah er die Position des 1. Vizepräsidenten (Weltcup Manila) und 1998 (Weltmeisterschaften Malaysia) war er verantwortlicher Delegationsleiter der Schweizer Nationalmannschaft. Seit 1997 betreut er das Ressort Sport+Militär. Quellen: Schweizer Armee, Verlag Huber & Co AG, Frauenfeld Autor: Roland Zolliker, September 2005
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