Leistungsfaktoren beim Sportklettern
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- Maximilian Berg
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1 Online-Befragung Leistungsfaktoren beim Sportklettern Markus Heigenhauser (Diplom-Geograph) 2011
2 Zusammenfassung / Summary "Ich bin zu klein, daher komme ich nicht an den Griff", oder: "Ich bin zu groß, und habe daher ungünstige Hebelverhältnisse". So heißt es oft, wenn man in einer Route nicht mehr weiterkommt. Ausreden? Wer hat wirklich die besseren Vorraussetzungen? wollte es genauer wissen und befragte online 6 zu ihren Körpermaßen, Kletterverhalten, Motivation und Sturzangst sowie dem maximalen Schwierigkeitsgrad. Zentrale Ergebnisse: Die anthropometrischen Vorraussetzungen wie Körpergröße, Armlänge, Beinlänge etc. haben so gut wie keinen Einfluss auf das Leistungsniveau. Deutlich relevanter sind z.b. Trainingsfleiß, zielgerichtetes Training, Motivation, wenig Sturzangst, Kraft im Verhältnis zum Körpergewicht sowie ein geringer Körperfettanteil. Die kompletten Ergebnisse der Befragung können unter /ergebnisse.html eingesehen werden. Gut zu wissen, dass man es bei dieser Sportart im Vergleich zu manchen anderen Disziplinen selber in der Hand hat, wie weit man kommt. Eine Ausrede, man sei zu klein oder zu groß, hat man jetzt allerdings nicht mehr. "I am undersized, that is why I can not reach the handhold", or "I am oversized and I have disadvantageous relationship of the levers". That is often heard from climbers who could not get ahead in a climbing route. Cheap excuses? Who really owns the best preconditions? wanted to know more exactly and interviewed 6 climbers via online survey about their body dimensions, climbing attitude, mental preconditions like motivation or fear of falling, and their climbing ability (rating). Central conclusion: Anthropometric preconditions like height, arms' lenght, length of leg et cetera almost have no influence to the proficiency level. Much more relevant are factors like diligence, specific training, motivation, no fear of falling, body mass related power and a small percentage of body fat. The complete results of the study can be viewed at. Good to know that in this disciplin it is in your own grip to amount to much. On the other side, an alibi in terms of beeing under- or oversized, no longer exists. Chart 2
3 Agenda Studiendesign + Übersicht Leistungsfaktoren Fazit Trainingsbedingte Faktoren Psychische Faktoren Biologische und anthropometrische Faktoren Anhang Chart
4 Ziele der Studie Einflussfaktoren auf den Schwierigkeitsgrad finden Bewertung anthropometrischer Einflussfaktoren Bewertung trainingsbedingter Einflussfaktoren Bewertung psychischer Einflussfaktoren Subjektive Einschätzung der Schwierigkeit in Abhängigkeit von Wandneigung und Griffgröße Chart 4
5 Vorgehensweise Datenerhebung: Online-Befragung von n=6 Sportkletterern Rekrutierung über das Internet Sekundärdatenerhebung: Bevölkerungsdaten der Deutschen Statistik des sozioökonomischen Panels (SOEP/statista.org) Datenpflege: Datencheck, Recodierungen, Variablenberechnung Auswertungen: Häufigkeiten, Kreuztabellen, Mittelwertvergleiche, Korrelationen Bei zu geringen Fallzahlen wurden Ausprägungen z.t. weggelassen, um Verzerrungen zu vermeiden! Chart 5
6 Erläuterungen zu Stichprobe und Schwierigkeitsgrad Beschreibung der Stichprobe Umfrageergebnisse sind immer abhängig von der Stichprobe, von der die Daten stammen. Diese Daten wurden durch Rekrutierung über das Internet erhoben. Die Daten stammen von n unterschiedlicher Leistungsniveaus. Es werden nicht gezielt die Leistungssportler, sondern genauso die Breitensportler betrachtet. Insgesamt wurden 6 befragt, davon 29 Männer und 70 Frauen. Der jüngste Teilnehmer ist 14, der älteste 67 Jahre alt. Die Befragten klettern vom 4. bis 11. UIAA-Grad. Wie sind die Aussagen zum Schwierigkeitsgrad zu interpretieren? Die erreichten Schwierigkeitsgrade beruhen auf den Daten der Teilnehmer und sind nicht zwangsläufig repräsentativ für die Gesamtheit aller in Deutschland. Die Befragung liefert aber Erkenntnisse über Zusammenhänge zwischen erreichtem Schwierigkeitsgrad und diversen Einflussfaktoren. Aussagen werden also weniger zum absoluten Schwierigkeitsgrad, sondern zu den kausalen Zusammenhängen getroffen. Chart 6
7 Eigene Kritik an der Untersuchung Jede Studie hat Schwächen bzw. Möglichkeiten der Verbesserung, z.b.: Geringe Teilnehmerzahl bei den Frauen Leider etwas geringe Fallzahl bei den Frauen. Daher Zahlen etwas weniger aussagekräftig als bei den Männern, z.t. Wegfall von einzelnen Ausprägungen bei zu geringer Fallzahl. Messgenauigkeit bei anthropometrischen Daten Keine Kontrolle über Fehler bei Eigenmessung der Körpermaße durch die Befragten, lediglich Korrektur über Plausibilität (unrealistisch erscheinende Maße wurden eliminiert). Messmethode bezüglich der Körperkraft Die Messung der Körperkraft (in Relation zum Gewicht) erfolgte vereinfacht über Klimmzüge. Die für das Klettern wichtige spezifische Fingerkraft wurde nicht erfragt. Keine Differenzierung bzgl. Maximalkraft/Kraftausdauer/Körperspannung. Vollständigkeit der in der Studie abgedeckten Einflussfaktoren Der Fokus der Befragung lag bei den Körpermaßen. Nicht alle für das Klettern relevante Faktoren (z.b. Technik, Taktik, Beweglichkeit etc.) konnten in dieser Studie berücksichtigt werden. Chart 7
8 Einflussfaktoren beim Sportklettern beeinflussbar nicht beeinflussbar Kraftausdauer Maximalkraft Gewicht, Körperfett Technik Psyche (z.b. Motivation, Sturzangst) Taktik (z.b. Pacing, Ruhepunkte) Erfahrung (z.b. Engramme, Kletterjahre) Beweglichkeit Anthropometrische Faktoren (z.b. Größe, Armlänge) Route (z.b. Neigung, Griffgröße) Wetter (z.b. Niederschlag Temperatur) Chart 8
9 In Studie behandelte Einflussfaktoren gelb: in Studie behandelt, weiß: nicht behandelt beeinflussbar nicht beeinflussbar Kraftausdauer Maximalkraft Gewicht, Körperfett Technik Psyche (z.b. Motivation, Sturzangst) Taktik (z.b. Pacing, Ruhepunkte) Erfahrung (z.b. Engramme, Kletterjahre) Beweglichkeit Anthropometrische Faktoren (z.b. Größe, Armlänge) Route (z.b. Neigung, Griffgröße) Wetter (z.b. Niederschlag Temperatur) Chart 9
10 Vielfältige Einflussfaktoren auf Schwierigkeitsgrad Große Vielfalt unterschiedlicher Einflussfaktoren auf den Schwierigkeitsgrad beim Sportklettern. Kletterprobleme können häufig auf unterschiedlichem Weg / durch Einsatz unterschiedlicher Stärken gelöst werden. Defizite in einem Bereich können durch Vorteile in anderem Bereich oft ausgeglichen werden. Besonders in unteren Schwierigkeitsgraden breite Variabilität möglich. Selbst bei Spitzenkletterern lassen sich unterschiedliche Kletterstile beobachten. => Verschiedene Einflussfaktoren, die jeweils optimiert werden können Chart 10
11 Agenda Studiendesign + Übersicht Leistungsfaktoren Fazit Trainingsbedingte Faktoren Psychische Faktoren Biologische und anthropometrische Faktoren Anhang Chart 11
12 Bedeutende Einflussfaktoren auf Schwierigkeitsgrad Häufigkeit des Kletterns / Trainingshäufigkeit Körperkraft im Verhältnis zum Körpergewicht Niedriger Körperfettanteil Keine Sturzangst bzw. Akzeptanz von Stürzen Routen ausbouldern Weiteres Training wie z.b. Bouldern Chart 12
13 Mittelmäßig bedeutende Einflussfaktoren auf SG Hoher Ehrgeiz: Routen durchsteigen wollen anstatt ins Seil setzen Motivation: Schwere Routen statt leichte angehen Gezielt Routen angehen: Projekte haben Kletterspezifische Trainingsmethoden: Training an Systemwand / Training an Griffbrett Erfahrung: Schwierigkeitsgrad steigt mit Kletterjahren Geschlecht: Männer klettern im Schnitt etwas schwerer als Frauen Chart 1
14 Wenig bedeutende Einflussfaktoren auf SG Lebensalter: Jüngere klettern im Schnitt etwas schwerer Nach Trainingsplan trainieren Sonstiges Training / Weitere Sportarten Geringer BMI (Body-Mass-Index) Größere Spannweite im Verhältnis zur Körpergröße (Ape-Index) Weniger Körpergewicht Chart 14
15 Unbedeutende Einflussfaktoren auf SG Körpergröße Handlänge Armlänge Beinlänge Schuhgröße Indexe, gebildet aus dem Verhältnis der Extremitäten zur Körpergröße bzw. untereinander (Hand, Arme, Beine etc.) (außer Ape-Index) Chart 15
16 Folgerung => Selbst beeinflussbare Faktoren wie z.b. Trainingsfleiß, Motivation, keine Sturzangst überwiegen anthropometrische Determination Chart 16
17 Empfehlungen für das Sportklettertraining Häufiges Training bzw. Klettern Gezieltes und kletterspezifisches Training Ergänzung des Trainings durch Bouldern Stärkung der Körperkraft Vermeidung von Übergewicht übermäßigem bzw. Körperfettanteil übermäßigem Fettanteil Motiviertes Angehen an schwierige Routen Routen ausbouldern, konkrete Projekte vornehmen Vermeidung Abbau von Sturzangst von Übergewicht durch Sturztraining bzw. übermäßigem Fettanteil Einbeziehen in Studie nicht behandelter Faktoren (Technik etc.) Chart 17
18 K O R R E L A T I O N Korrelation UIAA-Grad mit Leistungsfaktoren (1/4) Pearson-Korrelationskoeffizient, 0=min. bis 1=max. Zusammenhang, (* = inverse Werte), Signifikanz 0,01-0,05 1 = Keine Signifikanz 0,8 Gesamt (n=6) Männer (n=29) Frauen (n=70) 0,6 0,4 0,2 0 Klettern / Woche Anzahl Klimmzüge Stürze oft Körperfett* Stürze akzeptieren Route ausbouldern Bouldern Chart 18
19 K O R R E L A T I O N Korrelation UIAA-Grad mit Leistungsfaktoren (2/4) Pearson-Korrelationskoeffizient, 0=min. bis 1=max. Zusammenhang, (* = inverse Werte), Signifikanz 0,01-0,05 1 = Keine Signifikanz 0,8 Gesamt (n=6) Männer (n=29) Frauen (n=70) 0,6 0,4 0,2 0 Schwere Routen angehen Training an Griffbrett Durchsteiger Ehrgeiz Kletterjahre Systemwand- Training Projekte haben Chart 19
20 K O R R E L A T I O N Korrelation UIAA-Grad mit Leistungsfaktoren (/4) Pearson-Korrelationskoeffizient, 0=min. bis 1=max. Zusammenhang, (* = inverse Werte), Signifikanz 0,01-0,05 1 = Keine Signifikanz 0,8 Gesamt (n=6) Männer (n=29) Frauen (n=70) 0,6 0,4 0,2 0 Alter Trainingsplan Sonstiges Training Gezielte Routenwahl BMI* Spannweite Grösse Gewicht* Chart 20
21 Korrelation UIAA-Grad mit Leistungsfaktoren (4/4) Pearson-Korrelationskoeffizient, 0=min. bis 1=max. Zusammenhang, (* = inverse Werte), Signifikanz 0,01-0,05 KEINE signifikante Korrelation zwischen Schwierigkeitsgrad und: Körpergröße Fingerlänge Handlänge Unterarmlänge Oberarmlänge Unterschenkellänge Oberschenkellänge sowie Indexen dieser Variablen in Bezug auf die Körpergröße (außer Spannweite im Verhältnis zur Körpergröße) (bei nach Geschlecht getrennter Auswertung - sonst teilweise Scheinkorrelationen) Chart 21
22 Agenda Studiendesign + Übersicht Leistungsfaktoren Fazit Trainingsbedingte Faktoren Psychische Faktoren Biologische und anthropometrische Faktoren Anhang Chart 22
23 U I A A G r a d Klettern pro Woche 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Deutlicher Anstieg des SG bis ca. 4-5x/Woche 4 < 1x / Woche 1x 2x x 4x 5x 6x 7x TRAININGSHÄUFIGKEIT Chart 2
24 K L E T T E R N / W O C H E Klettern pro Woche 7 Männer (n=275) Frauen (n=69) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 24
25 U I A A G r a d Bouldern 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Höherer SG wenn gebouldert wird Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 25
26 Bouldern Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 26
27 U I A A G r a d Bouldern pro Woche 11 Männer (n=162) Frauen (n=27) Steigerung des SG bis ca 4x / Woche 4 < 1x/W 1x/Woche 2x/Woche x/woche 4x/Woche 5x/Woche 6x/Woche 7x/Woche TRAININGSHÄUFIGKEIT Chart 27
28 B O U L D E R N / W O C H E Bouldern pro Woche 7 Männer (n=162) Frauen (n=27) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 28
29 U I A A G r a d 'Ich bouldere Routen aus' 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Routen ausbouldern ist positiv für SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 29
30 'Ich bouldere Routen aus' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 0
31 U I A A G r a d 'Ich habe konkrete Projekte' 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Höherer SG wenn konkrete Projekte Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 1
32 'Ich habe konkrete Projekte' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 2
33 U I A A G r a d 'Ich trainiere nach Trainingsplan' 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Höherer SG wenn Trainingsplan Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart
34 'Ich trainiere nach Trainingsplan' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 4
35 U I A A G r a d 'Ich trainiere an Griffbrett' ' Männer (n=275) Frauen (n=69) Auch höherer SG bei Griffbrett-Training Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 5
36 'Ich trainiere an Griffbrett' ' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 6
37 U I A A G r a d 'Ich trainiere an Systemwand' 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Höherer SG bei Systemwand-Trainierern Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 7
38 'Ich trainiere an Systemwand' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 8
39 U I A A G r a d 'Ich trainiere im Kraftraum' 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Training im Kraftraum hat weniger Einfluss Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 9
40 'Ich trainiere im Kraftraum' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 40
41 U I A A G r a d Sonstiges Training 11 Männer (n=275) Frauen (n=69) Sonstiges Training steigert den SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 41
42 Sonstiges Training Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=275) Frauen (n=69) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 42
43 U I A A G r a d fahrung Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, fahrung nach Jahren, Mittelwerte 11 Männer (n=288) Frauen (n=70) Mit steigenden Kletterjahren nimmt SG zu Anfänger 1-2 Jahre -4 Jahre 5-6 Jahre 7-8 Jahre 9-10 Jahre Über 10 Jahre KLETTERJAHRE Chart 4
44 K L E T T E R J A H R E fahrung Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, fahrung nach Jahren, Mittelwerte 15 Männer (n=288) Frauen (n=70) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 44
45 Agenda Studiendesign + Übersicht Leistungsfaktoren Fazit Trainingsbedingte Faktoren Psychische Faktoren Biologische und anthropometrische Faktoren Anhang Chart 45
46 U I A A G r a d Sturzangst - 'Ich klettere kontrolliert' 11 Männer (n=270) Frauen (n=66) Gewisse Aufgabe der Kontrolle fördert SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 46
47 Sturzangst - 'Ich klettere kontrolliert' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=270) Frauen (n=66) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 47
48 U I A A G r a d Sturzangst - 'Stürze gehören dazu' 11 Männer (n=270) Frauen (n=66) Inkaufnahme von Sturzrisiko bei höherem SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 48
49 Sturzangst - 'Stürze gehören dazu' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=270) Frauen (n=66) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 49
50 U I A A G r a d Sturzangst - 'Ich stürze oft' 11 Männer (n=270) Frauen (n=66) Höherer SG bei denen, die öfter tatsächlich stürzen Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 50
51 Sturzangst - 'Ich stürze oft' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=270) Frauen (n=66) 2 1 Anstieg ab 7. Grad Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 51
52 U I A A G r a d Sturzangst - 'Ich stürze nie' 11 Männer (n=270) Frauen (n=66) Niedrigerer SG bei Sturzvermeidung Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 52
53 Sturzangst - 'Ich stürze nie' e Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=270) Frauen (n=66) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 5
54 U I A A G r a d Motivation - 'Ich bin ehrgeizig' 11 Männer (n=269) Frauen (n=66) Gewisser Ehrgeiz fördert den SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 54
55 Motivation - 'Ich bin ehrgeizig' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=269) Frauen (n=66) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 55
56 U I A A G r a d Motivation - 'Ich versuche Routen durchzusteigen' 11 Männer (n=269) Frauen (n=66) Durchsteiger klettern höhere SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 56
57 Motivation - 'Ich versuche Routen durchzusteigen' Trifft voll und ganz zu 4 2 Männer (n=269) Frauen (n=66) 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 57
58 U I A A G r a d Motivation - ' Ich setze mich schnell ins Seil' 11 Männer (n=269) Frauen (n=66) Seilsetzer klettern etwas schwächer Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 58
59 Motivation - ' Ich setze mich schnell ins Seil' Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=269) Frauen (n=66) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 59
60 U I A A G r a d Motivation - Schwere Routen bevorzugt 11 Männer (n=269) Frauen (n=66) Ans Limit gehen erhöht den SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 60
61 Motivation - Schwere Routen bevorzugt Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=269) Frauen (n=66) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 61
62 U I A A G r a d Motivation - Leichte Routen bevorzugt 11 Männer (n=269) Frauen (n=66) Unter dem Limit bleiben reduziert den SG Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überh. nicht zu Chart 62
63 Motivation - Leichte Routen bevorzugt Trifft voll und ganz zu 4 Männer (n=269) Frauen (n=66) 2 1 Trifft überhaupt 0 nicht zu 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 6
64 Agenda Studiendesign + Übersicht Leistungsfaktoren Fazit Trainingsbedingte Faktoren Psychische Faktoren Biologische und anthropometrische Faktoren Anhang Chart 64
65 U I A A G r a d Geschlecht Die befragten Männer klettern durchschnittlich etwas schwerer als Frauen , Männer (n=291) Frauen (n=70) Chart 65
66 U I A A G r a d Alter 11 Männer (n=291) 10 Frauen (n=70) Umso jünger, desto höhere SG ALTER Chart 66
67 A L T E R Alter 70 Männer (n=291) Frauen (n=70) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 67
68 U I A A G r a d Anzahl geschaffter Klimmzüge 11 Männer (n=272) Frauen (n=67) Anstieg des SG je mehr Klimmzüge Über 20 KLIMMZÜGE Chart 68
69 K L I M M Z Ü G E Anzahl geschaffter Klimmzüge 0 Männer (n=272) Frauen (n=67) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 69
70 U I A A G r a d Körpergewicht 11 Männer (n=292) Frauen (n=70) Höherer SG bei weniger Gewicht 4 bis 50 kg kg kg kg kg über 90 kg KÖRPERGEWICHT Chart 70
71 K Ö R P E R G E W I C H T / K G Körpergewicht 100 Männer (n=292) 90 Frauen (n=70) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 71
72 A N T E I L I N % Körpergewicht: Stichprobe versus Bevölkerung Vergleich der Stichprobe zur allgemeinen Bevölkerung Quelle Bevölkerungsdaten: Statista GmbH, Hamburg, Bevölkerung Männer Bevölkerung 50 Frauen Männer (n=29) 40 Frauen (n=70) 0 20 Die befragten /innen sind deutlich leichter als die Ø-Bevölkerung 10 0 bis 50 kg kg kg kg kg kg kg Über 110kg KÖRPERGEWICHT Chart 72
73 U I A A G r a d Körperfett 11 Männer (n=77) Frauen (n=16) Je weniger Körperfett, desto höherer SG Bis 10% 11-15% 16-20% 21-25% Über 25% KÖRPERFETT Chart 7
74 K Ö R P E R F E T T / % Körperfett 5 Männer (n=77) Frauen (n=16) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 74
75 U I A A G r a d BMI 11 Männer (n=282) Frauen (n=70) Leichter Rückgang des SG bei höherem BMI BMI Chart 75
76 B M I BMI Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 0 Männer (n=282) Frauen (n=(70) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 76
77 U I A A G r a d Körpergröße 11 Männer (n=292) Frauen (n=70) Große und kleine Personen erreichen gleiche Schwierigkeitsgrade cm cm cm cm cm cm cm Über 190cm KÖRPERGRÖßE Chart 77
78 G R ö ß E / C M Körpergröße Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 200 Männer (n=292) Frauen (n=70) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 78
79 A N T E I L I N % Vergleich Körpergröße 9er/10er zur Bevölkerung Anteil 10er und 9er- im Vergleich zu allgemeiner Bevölkerung in Deutschland (nur Männer), Quelle Bevölkerungsdaten: Statista GmbH, Hamburg, Größe der Spitzenkletterer entspricht in etwa Bevölkerung Bevölk. Männer Männer 10. Grad (n=7) Männer 9. Grad (n=71) cm cm cm cm cm cm cm Über 190cm KÖRPERGRÖSSE Chart 79
80 A N T E I L I N % Körpergröße: Stichprobe versus Bevölkerung Vergleich der Stichprobe zur allgemeinen Bevölkerung (nur Männer) Quelle Bevölkerungsdaten: Statista GmbH, Hamburg, Stichprobe entspricht in etwa Bevölkerung Bevölk. Männer Stichprobe Männer (n=29) cm cm cm cm cm cm cm Über 190cm KÖRPERGRÖSSE Chart 80
81 U I A A G r a d Spannweite 11 Männer (n=149) Frauen (n=40) Kein Unterschied des SG bei mehr Spannweite Bis cm Über 200cm SPANNWEITE Chart 81
82 S P A N N W E I T E / C M Spannweite Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 200 Männer (n=149) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 82
83 U I A A G r a d Spannweite/Körpergröße-Index 11 Männer (n=147) Frauen (n=40) Ape-Index evtl. geringe Auswirkungen auf SG (bei Männern) Bis 0,9 0,91-0,95 0,96-1,00 1,01-1,05 Über 1,05 INDEX Chart 8
84 I N D E X Spannweite/Körpergröße-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 1,1 Männer (n=147) Frauen (n=40) 1 0,9 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 84
85 U I A A G r a d Oberkörper/Unterkörper-Index 11 Männer (n=1) Frauen (n=40) Index ohne Auswirkungen auf SG Bis 0,90 0,91-1,00 1,01-1,10 1,11-1,20 Über1,20 INDEX Chart 85
86 I N D E X Oberkörper/Unterkörper-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 1,2 Männer (n=1) Frauen (n=40) 1,1 1 0,9 0,8 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 86
87 U I A A G r a d Handlänge 11 Männer (n=150) Frauen (n=41) Handlänge ohne Auswirkungen auf SG 16 cm 17 cm 18 cm 19 cm 20 cm 21 cm HANDLÄNGE Chart 87
88 H A N D L Ä N G E / C M Handlänge Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 20 Männer (n=150) Frauen (n=41) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 88
89 I N D E X Handlänge(x100)/Körpergröße-Index 11 Männer (n=150) Frauen (n=41) Index ohne Auswirkungen auf SG Bis 10 10,1-10,5 10, ,1-11,5 Über 11,5 INDEX Chart 89
90 I N D E X Handlänge(x100)/Körpergröße-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 12 Männer (n=150) Frauen (n=41) 11, ,5 10 9,5 9 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 90
91 U I A A G R A D Unterarmlänge 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Unterarmlänge ohne Auswirkungen auf SG cm cm 27-1 cm 2-6 cm 7-41 cm UNTERARMLÄNGE Chart 91
92 U N T E R A R M L Ä N G E / C M Unterarmlänge 0 Männer (n=15) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 92
93 U I A A G r a d Unterarmlänge(x100)/Körpergröße-Index 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Index ohne Auswirkungen auf SG INDEX Chart 9
94 I N D E X Unterarmlänge(x100)/Körpergröße-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 20 5Männer (n=1) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 94
95 U I A A G r a d Oberarmlänge 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Oberarmlänge ohne Auswirkungen auf SG cm cm cm 26-0 cm 0-4 cm OBERARMLÄNGE Chart 95
96 O B E R A R M L Ä N G E / C M Oberarmlänge 0 Männer (n=15) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 96
97 U I A A G r a d Oberarmlänge(x100)/Körpergröße-Index 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Index ohne Auswirkungen auf SG INDEX Chart 97
98 I N D E X Oberarmlänge(x100)/Körpergröße-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 15 Männer (n=15) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 98
99 U I A A G r a d Unterarm-/Oberarmlänge-Index 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Index ohne Auswirkungen auf SG Bis 1 1-1,2 1,21-1,4 1,41-1,6 1,61-1,8 INDEX Chart 99
100 I N D E X Unterarm-/Oberarmlänge-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 1,5 Männer (n=15) 1,4 Frauen (n=40) 1, 1,2 1,1 1 0,9 0,8 0,7 0,6 5er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 100
101 U I A A G r a d Unterschenkellänge 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Unterschenkellänge ohne Auswirkungen auf SG cm 9-4 cm 4-47 cm cm cm UNTERSCHENKELLÄNGE Chart 101
102 U N T E R S C H E N K E L L Ä N G E / C M Unterschenkellänge 50 Männer (n=15) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 102
103 U I A A G r a d Unterschenkellänge(x100)/Körpergröße-Index 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Index ohne Auswirkungen auf SG INDEX Chart 10
104 I N D E X Unterschenkellänge(x100)/Körpergröße-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 0 Männer (n=15) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 104
105 U I A A G r a d Oberschenkellänge 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Oberschenkellänge ohne Auswirkungen auf SG cm cm cm cm cm OBERSCHENKELLÄNGE Chart 105
106 O B E R S C H E N K E L L Ä NG E / C M Oberschenkellänge 55 Männer (n=15) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 106
107 U I A A G r a d Oberschenkel(x100)/Körpergröße-Index 11 Männer (n=15) Frauen (n=40) Index ohne Auswirkungen auf SG INDEX Chart 107
108 I N D E X Oberschenkellänge(x100)/Körpergröße-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 0 Männer (n=15) Frauen (n=40) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 108
109 U I A A G R A D Schuhgröße 11 Männer (n=291) Frauen (n=70) Schuhgröße ohne Auswirkungen auf SG Bis Über 44 SCHUHGROESSE Chart 109
110 S C H U H G R Ö ß E Schuhgröße Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 44 Männer (n=291) Frauen (n=70) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 110
111 U I A A G r a d Schuhgröße(x100)/Körpergröße-Index 11 Männer (n=287) Frauen (n=70) Index ohne Auswirkungen auf SG INDEX Chart 111
112 I N D E X Schuhgröße(x100)/Körpergröße-Index Einfluss auf Schwierigkeitsgrad, Mittelwert 0 Männer (n=287) Frauen (n=70) er- 6er- 7er- 8er- 9er- 10er- 11er- Chart 112
113 S C H W I E R I G K E I T Wandstruktur (Neigung + Griffgröße) und Körpergröße Empfundene Schwierigkeit, Mittelwerte, 1=schwer bis 10=leicht, nur Männer 10 geneigt, groß Leicht geneigt, klein 9 senkrecht, groß senkrecht,klein 8 leicht überhängend, groß 7 leicht überhängend, klein 6 stark überhängend, groß stark überhängend, 5 klein Schwer 4 2 In stark überhängenden Routen ev. leichter Vorteil für kleinere, sonst keine Unterschiede cm cm cm cm Über 190cm n=24 Männer Männer KÖRPERGRÖSSE Chart 11
114 S C H W I E R I G K E I T Wandstruktur (Neigung + Griffgröße) und Körpergewicht Empfundene Schwierigkeit, Mittelwerte, 1=schwer bis 10=leicht, nur Männer 10 geneigt, groß Leicht geneigt, klein 9 senkrecht, groß senkrecht,klein 8 leicht überhängend, groß leicht überhängend, 7 klein stark überhängend, 6 groß stark überhängend, 5 klein 4 2 Schwer kg 61-70kg 71-80kg 81-90kg kg n=24 Männer Männer Weniger Gewicht vor allem in überhängenden Routen relevant KÖRPERGEWICHT Chart 114
115 S C H W I E R I G K E I T Wandstruktur (Neigung + Griffgröße) und Körperfett Empfundene Schwierigkeit, Mittelwerte, 1=schwer bis 10=leicht, nur Männer, (Frauen zu wenig Daten) 10 geneigt, groß Leicht geneigt, klein senkrecht, groß senkrecht,klein leicht überhängend, groß leicht überhängend, klein stark überhängend, groß stark überhängend, klein 2 Schwer 1 Bis 10% 10-15% 16-20% 21-25% Über 25% n=69 Männer Männer Niedriger Körperfettanteil besonders in Überhängen und bei kleinen Griffen wichtig KÖRPERFETT Chart 115
116 S C H W I E R I G K E I T Wandstruktur (Neigung + Griffgröße) und Klimmzüge Empfundene Schwierigkeit, Mittelwerte, 1=schwer bis 10=leicht, nur Männer 10 geneigt, groß Leicht geneigt, klein 9 senkrecht, groß senkrecht,klein 8 leicht überhängend, groß leicht überhängend, 7 klein stark überhängend, 6 groß stark überhängend, 5 klein 4 2 Schwer Über 20 n=29 Männer Männer Kraft vor allem in Überhängen relevant, weniger, wenn geneigt oder senkrecht KLIMMZÜGE Chart 116
117 S C H W I E R I G K E I T Wandstruktur (Neigung + Griffgröße) und Körpergröße Empfundene Schwierigkeit, Mittelwerte, 1=schwer bis 10=leicht, nur Frauen 10 geneigt, groß Leicht geneigt, klein 9 senkrecht, groß senkrecht,klein 8 leicht überhängend, groß leicht überhängend, 7 klein stark überhängend, 6 groß stark überhängend, 5 klein 4 2 Schwer cm cm cm cm cm cm n=75 Frauen Frauen Großen Frauen fallen Routen mit großen Griffen leichter, bei kleinen Griffen relativieren sich die Vorteile KÖRPERGRÖSSE Chart 117
118 S C H W I E R I G K E I T Wandstruktur (Neigung + Griffgröße) und Körpergewicht Empfundene Schwierigkeit, Mittelwerte, 1=schwer bis 10=leicht, nur Frauen 10 geneigt, groß Leicht geneigt, klein 9 senkrecht, groß senkrecht,klein 8 leicht überhängend, groß leicht überhängend, 7 klein stark überhängend, 6 groß stark überhängend, 5 klein 4 2 Schwer 1 Bis 50kg 51-60kg 61-70kg 71-80kg n=75 Frauen Frauen Weniger Gewicht vor allem in überhängenden Routen relevant KÖRPERGEWICHT Chart 118
119 S C H W I E R I G K E I T Wandstruktur (Neigung + Griffgröße) und Klimmzüge Empfundene Schwierigkeit, Mittelwerte, 1=schwer bis 10=leicht, nur Frauen 10 geneigt, groß Leicht geneigt, klein 9 senkrecht, groß senkrecht,klein 8 leicht überhängend, groß leicht überhängend, 7 klein stark überhängend, 6 groß stark überhängend, 5 klein 4 2 Schwer n=7 Frauen Frauen Kraft vor allem in Überhängen relevant, weniger, wenn geneigt oder senkrecht KLIMMZÜGE Chart 119
120 Agenda Studiendesign + Übersicht Leistungsfaktoren Fazit Trainingsbedingte Faktoren Psychische Faktoren Biologische und anthropometrische Faktoren Anhang Chart 120
121 Ergebnisse ähnlicher Untersuchungen (1) Ergebnisse anderer Studien stützen die hier getroffenen Aussagen British Journal of SportsMedicin 2000; Physiological and anthropometric determinants of sport climbing performance Christine M Mermier, Jeffrey M Janot, Daryl L Parker, Jacob G Swan Results The principal components analysis procedure extracted three components. These were labelled training, anthropometric, and flexibility on the basis of the measured variables that were the most influential in forming each component. The results of the multiple regression procedure indicated that the training component uniquely explained 58.9% of the total variance in climbing performance. The anthropometric and flexibility components explained 0.% and 1.8% of the total variance in climbing performance respectively. Conclusions The variance in climbing performance can be explained by a component consisting of trainable variables. More importantly, the findings do not support the belief that a climber must necessarily possess specific anthropometric characteristics to excel in sport rock climbing. Anthropometric, strength, endurance and flexibility characteristics of elite and recreational climbers S. GRANT, V. HYNES, A. WHITTAKER and T. AITCHISON 1Institute of B iomedical and Life Sciences, 2Department of Mechanical Engineering and Department of Statistics, University of Glasgow, Glasgow, UK Accepted January 1996 Several anthropometric measures were taken because body characteristics can be important in determiningsporting success. There were no significant differences for limb length, height and body mass. Affenindex Der Affenindex oder englisch Ape-Index ist ein anthropometrisches Maß, das einen Zusammenhang zwischen Armspannweite und Körpergröße eines Menschen herstellt. Verschiedene Untersuchungen zeigten, dass kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Affenindex und der Kletterleistung besteht.[1][4] Auch bei der maximal erreichbaren Distanz zwischen zwei Griffen bei dynamischen Kletterzügen hat weder der Affenindex noch die Körperhöhe einen entscheidenden Einfluss.[2] Nach heutigen Erkenntnisstand gibt es also keinen Grund, von einen Einfluss der Affenindexzahl auf die Kletterleistung auszugehen. Chart 121
122 Ergebnisse ähnlicher Untersuchungen (2) Ergebnisse anderer Studien stützen die hier getroffenen Aussagen British Journal of SportsMedicin 200;7: ; Anthropometry of young competitive sport rock climbers P B Watts, L M Joubert, A K Lish, J D Mast, B Wilkins Considering the equivalent BMI for climbers and controls and the significant differences in skinfold measures, the climbers appear to be proportionately heavier in lean mass and lower in fat mass than the controls. The fact that the climbers had significantly lower skinfold sums than non-climbers without a difference in BMI suggests that BMI scores are inappropriate for screening subjects for extreme reductions in body weight and body fat. This is supported by Deurenberg et al21 who found low correlations between BMI and %fat in a large group of subjects aged 7 20 years. Further study in this area is needed. Possession of a long reach relative to height is thought to have a positive influence on climbing performance. Climbers describe the ratio of arm span to height as an ape index and place significance on values over The climbers in this study had significantly higher ape index scores than the controls. Values were similar to those observed by Mermier, et al18 for adult male ( ) and female ( ) climbers. However, there was no correlation between ape index and climbing ability in our subjects, with r = This low correlation is probably due to the relatively small variability in ape index among the climbers (SD = 0.02). It is also possible that the ape index becomes more important when other traits are equivalent. Chart 122
123 Rechtliches und Haftungsausschluss: Unvermeidliche Hinweise: Bei den Ausführungen handelt es sich um die Darstellung der Ergebnisse einer Befragung - nicht um eine Lehrschrift!!! müssen sich aus anderen Quellen über die Gefahren informieren bzw. von anderen Trägern ausbilden lassen. Dies gilt u.a. insbesondere für die Aussagen zum Sturzrisiko. Selbstverständlich darf ein Sturzrisiko nur in sehr gut abgesicherten Routen in entsprechendem Gelände und mit geschulten Sicherern eingegangen werden. Für Unfälle wird keine Haftung übernommen. Die Ergebnisse der Befragung zu "Leistungsfaktoren beim Sportklettern" sind geistiges Eigentum von bzw. Markus Heigenhauser. Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird für die Ergebnisse der Studie keine Garantie übernommen. Über den Autor: ist eine private Website von Diplom-Geograph Markus Heigenhauser aus München. Tätigkeitsbereiche: Sozial-, Stadt-, Verkehrs- und Marktforschung. Das Projekt wird in der Freizeit betrieben. Chart 12
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