Ausgabe 1 Januar/Februar/März

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1 Mitten im Leben Ausgabe 1 Januar/Februar/März 2016 Gotlinde Journal Domicil - Seniorenpflegeheim Gotlindestraße GmbH Gotlindestraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / lichtenberg@domicil-seniorenresidenzen.de

2 Impressionen Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Seite 4 5 Mitarbeiter stellen sich vor... Seite 6 7 Die Verwaltung Was darüber hinaus geschieht... Seite 8 9 Geburtstagsgrüße... Seite 10 Geburtstagskaffeetafel... Seite 11 Die Seniorenvertretung stellt sich vor... Seite 12 Bennis Kolumne... Seite 13 Gemeinsam aktiv: Die Handarbeitsrunde... Seite 14 Unser Basar... Seite 15 Im Gespräch mit Frau Schröder... Seite Das war unser Jahr 2015 in Bildern... Seite Wussten Sie schon, dass?... Seite Informelles aus der Pflege... Seite Die Ergotherapie stellt sich vor... Seite Poesie & Lyrik... Seite 26 Ehrenamt... Seite 27 Seelsorge... Seite 28 Abschied In stillem Gedenken... Seite 29 Regelmäßiges Veranstaltungsprogramm... Seite Besondere Erlebnisse... Seite Karriere im DOMICIL... Seite 34 Ansprechpartner... Seite 35 Seite 3

4 Vorwort Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, werte LeserInnen vom Gotlinde Journal, Gerade haben Sie das Feuerwerk zu Silvester noch im Blick und schon hat das neue Jahr begonnen und wir blicken in eine gemeinsame Zukunft. Angela Woderski Einrichtungsleitung Herzlich Willkommen in 2016 Unser Gotlinde-Journal erscheint ab diesem Jahr alle drei Monate, zusätzlich wird es einige Zusatzbeilagen geben. Ich hoffe unsere erste Weihnachtsausgabe hat Ihnen gefallen. Im vergangenen Jahr hatten wir wieder viele interessante Begegnungen, wir haben nette Bewohner und deren Angehörige begrüßt und neue Kooperationspartner wollen mit uns den gemeinsamen Weg im Domicil gehen. Wir konnten kompetente MitarbeiterInnen gewinnen und manche haben einen anderen Weg fernab vom Domicil gewählt. 130 Mitarbeiter begleiten und unterstützen Sie in den Bereichen Pflege, Betreuung, Essenversorgung, Reinigung, Wäscherei, Haustechnik und Verwaltung. Ganz herzlich möchte ich alle neuen Mitarbeiter im Domicil Gotlindestraße begrüßen und Ihnen ein gutes Ankommen wünschen. In verschiedenen Bereichen haben wir uns in unseren Entwicklungen stabilisiert und wir haben unseren fünften Wohnbereich im Dachgeschoss geöffnet. Viele tolle erlebnisreiche Tage liegen hinter uns, viele Erinnerungen liegen zurück. Ob Freude oder Trauer, wir fühlten mit allen mit und konnten manche Sorgen für kurze Zeit von Ihnen nehmen. Die großen Highlights waren die Restaurantabende, die Sie auch 2016 begleiten werden. Seite 4

5 Vorwort Wir danken in diesem Sinne nochmals unseren ehrenamtlichen Helfern, die wir auch in diesem Jahr jederzeit gern im Hause haben werden wir Sie wieder mit vielen Veranstaltungen überraschen. Wir laden Sie jetzt schon zu unserem 2. Tag der offenen Tür am ins Domicil Gotlindestraße ein. Fühlen Sie sich jetzt schon herzlich willkommen. Für das erste viertel Jahr wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Freude beim Lesen des Gotlinde-Journals. Ihr Team Domicil Gotlindestraße und Ihre Angela Woderski Seite 5

6 Mitarbeiter stellen sich vor Ein Teil unsere Verwaltung stellt sich vor Marcus Engel-Maines Verwaltung Im Wonnemonat Mai 1973 im ländlichen Ostwestfalen geboren, hat es mich, Marcus Engel-Maines vor knapp 10 Jahren nach Berlin gezogen. Zum einen aus beruflichen Gründen, zum anderen weil Berlin schon immer die Metro pole war, die mich angezogen und gereizt hat. Mein Hauptaufgabenbereich ist die Rechnungslegung an unsere Bewohner, die Pflegekassen und andere Leistungsträger. Als leidenschaftlicher Tänzer für Standard und Latein verbringe ich meine Freizeit vor allem auf der Tanzfläche in den Berliner Ballsälen und hoffe 2016 mein erstes Tanzturnier bestreiten zu können. Ihr Marcus Engel-Maines Seite 6

7 Mitarbeiter stellen sich vor Ines Lindemann, 50 Jahre alt und in Nordhausen geboren, als Frau der ersten Stunde schon seit dem Rohbau in der Gotlindestrasse und bereits 5 Jahre in der Domicil Gruppe. Ines Lindemann Verwaltung Sicher bin ich allen Kolleginnen und Kollegen bekannt, da mein Hauptaufgabengebiet die Personalbearbeitung vom Vertragsbeginn bis zu monatlichen Gehaltsabrechnung ist. Darüber hinaus unterstütze ich meinen Kollegen im Bereich der Bewohnerverwaltung. Ihre Ines Lindemann Vor gut einem halben Jahr startete ich meine neue Herausforderung im Domicil - Seniorenpflegeheim Gotlindestraße. Mein Name ist Sandra Wilske und ich wurde geboren im Dezember 1989 in Berlin. Sandra Wilske Rezeption Ich habe seitdem eine komplett neue Welt für mich kennengelernt, Herzlichkeit und Freude machen jeden Arbeitstag zu etwas besonderem. Mein Aufgabenbereich ist die Rezeption, die Anlaufstelle für jeden Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Gäste. Ihre Sandra Wilske Seite 7

8 Was darüber hinaus geschieht... Am 07. Januar um 10:00 Uhr laden wir Sie herzlich in unsren F estsaal ein, mit uns das neue Jahr zu begrüßen und einen kleinen Blick zurück zu werfen. Bei kühlem Sekt und feinen Schnittchen zeigen wir Impressionen aus dem Jahr Zur musikalischen Untermalung wird H err Jaschob mit seiner wohlklingenden Geige aufspielen. Seite 8

9 Was darüber hinaus geschieht... Am 24. Januar ist mal wieder DJ M ilan bei uns zu Gast und bringt sicher wieder die Luft im Saal zum vibrieren. Schauen Sie doch einfach mal vorbei und lassen sich von der M usik zu einem Tänzchen oder zum M itsingen verlocken. Seite 9

10 Geburtstagsgrüße Im Namen des gesamten Domicil-Teams aus der Gotlindestraße gratulieren wir Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, aufs Herzlichste zum Geburtstag und wünschen Ihnen alles Gute! Januar 2016 Frau Hoynacki Herr Scherner Herr Pogge Frau Hinz Herr Prof. Müller Herr Ewert Februar 2016 Frau Krause Frau Dix Frau Wurst Frau Galla Frau Glagau Frau Franken Frau Hagemeister März 2016 Frau Ewert Frau Lange Herr Schermann Frau Hagen Herr Spang Frau Matthey Frau Beckmann Frau Kurz Frau Pape Herr Zimmermann Frau Budack Herr Schröter Frau Zobler Herr Doroba Frau Möller Herr Zorn Seite 10

11 Geburtstagskaffeetafel Liebe Bewohnerinnen und Bewohner! Manchmal geht es recht schnell und es entstehen Traditionen. Wegen der positiven Resonanz, die wir bisher auf unsere monatliche Geburtstagskaffeetafel erhalten haben, möchten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, weiterhin die jeweiligen Jubilare zu einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen in den Festsaal einzuladen. Die nächsten Termine stehen bereits fest und wir freuen uns auf Sie am: 14. Januar Februar März 2016 Selbstverständlich stellen wir Ihnen im Vorfeld eine persönliche Einladung für Ihre Geburtstagskaffeetafel zu. Seite 11

12 Die Seniorenvertretung stellt sich vor Wir, die Seniorenvertretung Lichtenberg (SVLi), möchten die Gelegenheit nutzen, um uns kurz bei Ihnen vorzustellen. Die SVLi ist eine demokratisch gewählte und vom Bezirksamt berufene Interessenvertretung der älteren Bürgerinnen und Bürger des Bezirkes. Sie ist parteipolitisch neutral, konfessionell unabhängig und ehrenamtlich tätig. Zu unseren Aufgaben gehören: Seniorengerechte Kultur- und Bildungsangebote Wohnen/ Wohnumfeld: für ein solidarisches Miteinander der Generationen in der Bürgerkommune Lichtenberg Abwehr von Altersdiskriminierung, Isolation und Altersarmut Impulsgebung für freiwilliges Engagement Zu den Ergebnissen, die wir in Ihrem Wohnumfeld erreicht haben gehören z. B. das Absenken von Bordsteinkanten, die Einrichtung von Fußgängerüberquerungen und der generationsübergreifende Spielplatz an der Gotlindestraße 44 mit gleichzeitiger Aufwertung der öffentlichen Freifläche zur Bornitzstraße hin, der 2016 eröffnet wird. Hiermit fordern wir Sie auf, Anregungen und Hinweise an uns weiter zu geben, damit wir diese dann den politisch Verantwortlichen mitteilen können. Ihre Seniorenvertretung Lichtenberg Kontaktdaten: E mail: senioren.lichtenberg@hotmail.de Seniorenvertretung Lichtenberg, Möllendorfstraße 6, Berlin Seite 12

13 Bennis Kolumne Aus meinem geheimen Tagebuch Leute ist das kalt geworden! Frauchen sagt immer Winter ist nicht meine Jahreszeit. Recht hat sie sag ich euch und ich kann es nur bestätigen. Vor einiger Zeit hat mich mein Herrchen in aller Früh (05.45 Uhr) vor die Tür gezerrt und nur weil er meinte, dass ich Gassi gehen muss. Draußen lagen 20cm Schnee und meine Größe beträgt gerade mal gute 30 cm. Ihr könnt rechnen? Richtig, 10cm bleiben übrig und die ersten Meter waren eine Katastrophe. Herrchen lief wie ein Schlittenhund vorne weg und ich war der Schlitten. Zum Glück hat er nach wenigen Meter bemerkt, dass meine Beine für diese Schneehöhe viel zu kurz waren und mir geholfen. Um diesem Elend ein Ende zu bereiten habe ich schnell mein Geschäft erledigt und Herrchen, dem schon kalt war, ist mit mir sofort nach Hause gegangen. Zu Hause angekommen hat Frauchen mein schönes Fell mit einem Föhn von Schnee und Eis befreit. Ich habe gehört, wie Herrchen im vorbei gehen gesagt hat früher hast du das bei mir gemacht. Zugegeben, seit sie mich zu sich geholt haben hat sich sein Stellenwert ganz schön verschlechtert. Bei Frauchen, in der Küche, auf dem Sofa, im Bett bin ich immer eine Pfotenlänge schneller. Gerade im Winter ist es wichtig immer den wärmsten Platz zu ergattern und da ist Herrchen einfach zu langsam. Herrchen sagt immer: Dreh die Heizung nich so weit auf!!, Frauchen sagt zu mir: Wenn er zur Arbeit geht, heizen wir bis die Bude kocht!! Das finde ich von Frauchen richtig toll. Ihr glaubt gar nicht wie gut ihr es in eurem Domicil habt, immer schön warm und mollig. ICH und Frauchen, wir müssen um jedes Grädchen Wärme kämpfen. Eine Feststellung von mir, Die Wärme tut uns allen gut, weil uns da nicht so frieren tut. Ihr wisst ja Hundedeutsch!! Tschüssikowski Euer Benni Seite 13

14 Gemeinsam aktiv: Die Handarbeitsrunde Wer will fleißige Handwerker seh n Die HandarbeiterInnen in der Gotlindestraße Spätestens um 10 Uhr an jedem Donnerstag öffnet sich die Tür zu unserem Kreativraum und all die Eifrigen kommen herbei, um zu stricken, zu sticken, zu häkeln, zu nähen, Wolle zu wickeln, Kräuter zu rebbeln und natürlich, um zu plauschen. Es werden die neuesten Strickmuster und Bastelangebote ausgetauscht, von Zeit zu Zeit Witze erzählt und oft Anekdoten aus früheren Tagen zum Besten gegeben. Neben dem konzentrierten Arbeiten gibt es immer wieder Momente, in denen gealbert und gescherzt wird. Die Produkte der vielen fleißigen Hände bieten wir Ihnen gern zum Kauf an, so zum Beispiel auch unsere Gotlinde- Teemischung, die uns gut durch den Winter begleitet. Schauen Sie doch gern einmal bei uns vorbei oder erkundigen Sie sich nach der nächsten Möglichkeit, kleine Geschenke bei uns zu erwerben. Seite 14

15 Unser Basar Unser Adventsbasar Anfang Dezember Endlich war es so weit. Nachdem es am 1. Advent bereits eine Art Feuertaufe für unsere Produkte auf dem Lichtenberger Lichtermarkt gab, öffneten sich nun in unserem Festsaal die Pforten zum Adventsbasar Verschiedene Anbieter boten ihre verlockenden Waren feil und rundeten so das von unserem Handarbeits- und Korbstand angepriesene Angebot ab. Für das leibliche Wohl sorgte mal wieder unsere Küchencrew, die uns mit Glühwein, alkohlfreiem Punsch und Waffelteig versorgte. Der Duft der frisch gebackenen Waffeln lockte etliche Bewohner an und in einer gemütlichen, vorweihnachtlichen Atmosphäre verflog die Zeit im Nu. Und 2016 wird es wieder einen Adventsbasar geben - versprochen! Was halten Sie eigentlich von einem Osterbasar? Ihre Aktiven aus der Handarbeitsgruppe Seite 15

16 Im Gespräch mit Im Gespräch mit Ruth Schröder Bereits Ende Oktober traf ich mich an einem sonnigen Nachmittag mit Frau Schröder in unserem schönen Garten, um mir aus ihrem Leben berichten zu lassen. Frau Schröder war anfangs recht zögerlich, weil sie meinte, dass ihr Leben doch nichts Besonderes sei. Dabei hat sich innerhalb des Gespräches wieder einmal ergeben, dass jedes Leben und die dazugehörenden Geschichten besonders sind und es schade wäre, sie nicht fest zu halten. Frau Schröder wurde 1929 im schlesischen Wölfelsdorf geboren und wuchs in den ersten zehn Jahren behütet in ländlicher Umgebung auf. Die wirtschaftliche Not veränderte ab 1939 das gewohnte Leben und der Weg führte die kleine Ruth gemeinsam mit ihrer Mutter nach Berlin. Dort besuchte sie die Schule bis zur 8. Klasse. Anschließend begann sie eine Lehre zum Außenhandelskaufmann, wie es damals noch hieß, in der Berliner Friedrichstraße. Kriegsbedingt wurde die Lehre unterbrochen, konnte aber nach dem Ende des Krieges beendet werden. Es gab, mit dem Abschluss in der Tasche, fortlaufend Anstellungen. Zum erträumten späteren Abschluss der 10. Klasse kam es dann aber nicht mehr. Die Liebe hielt ihren Einzug und mit ihr vier Kinder. Seite 16

17 Im Gespräch mit Wie damals üblich, ging Frau Schröder jeweils nach acht Wochen Mutterschutz wieder arbeiten, auch weil sie zeitweise die alleinige Verdienerin der Familie war. Doch heute schaut Frau Schröder mit Stolz zurück, berichtet, dass die Kinder alle ihren Weg gemacht haben und sagt: Ich hätte nichts besser machen können. Und eine treue Seele ist Frau Schröder noch dazu: über 30 Jahre arbeitete sie in einem Lichtenberger Betrieb und seit nunmehr 65 Jahren ist sie überzeugte Lichtenbergerin. Die Folgen eines Fahrradunfalls sorgten für gravierende Veränderungen im gewohnten Leben. Die Beweglichkeit schwand und das Laufen fiel schwerer. Bewusst traf Frau Schröder die Entscheidung, ins Domicil Gotlindestraße zu ziehen. Zu unserem Glück! Haben wir doch in ihr ein aktives Mitglied unseres Bewohnerrates mit vielen tollen Ideen und interessanten Gedanken gewonnen. Und wer ist immer für einen Spaß zu haben und war unser schönster Faschingsteufel? GENAU J! Vielen Dank für den schönen Nachmittag, herzlichst Susanne Waskowski Seite 17

18 Das war unser Jahr 2015 in Bildern Frau Woderski in angemessener Garderobe bei der Küchenarbeit Eine teuflisch gute Faschingsfeier Kinder der Schule Auf dem lichten Berg zu Gast Geburtstagstorte Herr Griebel zeigt verborgene Talente Zwei Damen auf einer Bank Spieleabend bei Bier und Wein im Kerzenschein Ein eiserner Fan Frau Schmuck präsentiert: Erdbeersekt Die Blossom Cheerleader auf dem Weg nach oben Kräuterernte Eine dufte Sache Violinenkonzert im Festsaal Seite 18

19 Das war unser Jahr 2015 in Bildern Ohne Worte Vernissage im Untergeschoss Vernissage Ein Tänzchen im August und ein Tänzchen im September Sieger der diesjährigen Sitzfußballolympiade Gewinnerlächeln Im beschützenden Wohnbereich Wohlriechende Rosengestecke verzaubern den Festsaal Seite 19

20 Wussten Sie schon? Als nach der Jahrhunderrtwende Lichtenberg ein immer urbaneres Gesicht herauskehrte, musste die zukünftige Stadt natürlich auch ein unzweifelbar repräsentatives Zentrum erhalten- abseits des alten Angers, an dem doch stets ein Hauch rustikalen Flairs haften blieb. Großzügig plante man da auf baulichen Zuwachs- einen ganzen Kilometer westlich des Dorfkerns wuchsen am Wagner-Platz (seit 1936 Roedeliusplatz) eindrucksvolle Monumentalbauten empor. Doch seinen überregionalen Ruf verdankt dieses Viertel kaum dem Schmuck von Türmen und Fassaden, geriet es doch zweimal entscheidend in den Brennpunkt deutscher Geschichte. Wer von der Frankfurter Allee die gemächlichen Anhöhen des Barnim vom U-Bahnhof Magdalenenstraße zum Roedeliusplatz- die Alfredstraße entlang - emporsteigt, der wird an der im Kriege abgeräumten, heute begrünten Ecke zur Frankfurter Allee kaum ahnen, dass hier einst eine letzte Kulmination der Berliner Revolution von 1918/19 stattfand. Am 5. März 1919 stürmten bewaffnete Arbeiter und Matrosen das dortige Polizeipräsidium. Die 50 eingeschlossenen Schutzleute konnten das Gebäude gegen die gut vorbereitete Übermacht der Angreifer nicht halten- nachdem einige Polizisten gefallen waren, ergab man sich. Der wegen seiner Härte verhasste Kommissar Schweinebacke wurde von der aufgebrachten Masse sofort gelyncht. Die anderen Beamten ließ der örtliche Revolutionsrat unbehelligt nach Hause gehen. Nichtsdestotrotz meldete die Presse einstimmig die Ermordung von sechzig Lichtenberger Schutzleuten - hatte doch das Innenministerium diese Nachricht ausdrücklich bestätigt. Denn jene imaginären Massaker boten schließlich den willkommenen Anlass, das Standrecht und den Sturm auf den revolutionären Berliner Osten zu verhängen. Gut siebzig Jahre später wurde in diesem Viertel wieder ein Bollwerk staatlicher Macht gestürmt und damit erneut ein Markstein deutscher Geschichte gesetzt. Wer für den Aufstieg statt der Alfred- die Magdalenenstraße nutzt, der passiert zur Linken einen kompakt zusammengebauten Komplex aus DDR- Großplattenarchitektur und alten Wohnhäusern. In Vorwendezeiten wurde dieses ganze Viertel Stück für Stück von der Kommandozentrale des Seite 20

21 Wussten Sie schon? Staatssicherheitsdienstes eingenommen. Begonnen hatte es in jenem graugeputzten Eckhaus zur Normannenstraße, dem ehemaligen Finanzamt, wo sich nach dem Krieg die Polizeiinspektion Lichtenberg unter ihrem Chef Erich Mielke einrichtete. Als nach Honeckers Machtantritt Mielke ins Politbüro einzog, verschlang die Stasizentrale dann vollends das ganze Geviert; die baulich historisch wertvollen Wohnblöcke an der Ecke Normannen- und Ruschestraße, 1928 von Bruno Taut, dem bedeutendsten Berliner Häuserbauer jener Zeit entworfen, sprengte man weg, auch die neuapostolische Kapelle wurde 1978 abgetragen. Über das Straßenquartier hinaus dehnte sich der Geheimdienst aus- im Norden mit weiteren Behördenbauten, ringsum aber mit Wohnhäusern, die für Mitarbeiter der Firma reserviert waren. Der Moloch belegte ein Territorium, schreibt Jan Eik (Schriftsteller), das die Staatsgröße Monacos überschritt. In den Zeiten der Wende wurde auch dieser Komplex im Sturm genommen, wenn es dabei auch recht kooperativ zuging. Als am 15. Januar 1990 hier eine 10 Tage zuvor avisierte Demonstration stattfand, öffneten geheimnisvolle Hände die Tore in der Normannenstraße. Und während sich der Volkszorn erst einmal im harmlosen Konferenz- und Sozialgebäude rechts neben dem Eingang austobte, drang eine Gruppe von Mitarbeitern, so heißt es, in Mielkes Räume und die eigenen Arbeitszimmer ein, um dort noch wacker Beweise zu vernichten... (Quelle: Berlinische Reminiszenzen 75/ Spaziergänge in Lichtenberg/ Jan Feustel/ erschienen 1996) Diese und viele andere spannende Berichte lassen sich über die Gegend rund um das DoMICIL in der Gotlindestraße berichten. Haben Sie auch Erlebnisse, Geschichten oder Annekdoten, die Sie mit uns teilen möchten? Sprechen Sie gern unsere Redaktionsmitglieder an. Seite 21

22 Informelles aus der Pflege Liebe Leser, hier möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen unser neues Programm Care Plus vorzustellen, das in unserer Einrichtung ab Januar angewendet wird. Einige Einrichtungen des Domicils arbeiten damit schon einige Jahre und haben sehr positive Erfahrungen gemacht. Dieses Programm wird von den Krankenkassen angeboten um die ärztliche Versorgung in den Heimen zu verbessern. Der jeweilige Hausarzt, der dieses Programm unterstützt, ist in der Kooperation mit dem jeweiligen Heim und der Krankenkasse. Dadurch entstehen vielfältigere Möglichkeiten zu agieren. So können zum Beispiel auch Therapien verordnet werden, was sonst häufig nur durch Fachärzte möglich ist und ein leidiges Thema darstellt. Welche Krankenkassen unterstützen dieses Projekt? Care Plus wird von der AOK Nordost, IKK Brandenburg, Bahn BKK und der Siemens Betriebskrankenkasse unterstützt. Ziel dieses Programmes ist es, eine enge Zusammenarbeit zwischen den Ärzten, Therapeuten, der Pflege und den Krankenkassen zu gewährleisten. Es soll dadurch die Qualität der ärztlichen Versorgung verbessert werden und Krankenhauseinweisungen sollen reduziert oder vermieden werden. Die Hausärztin darf Therapien verordnen, was ihr derzeit nicht möglich ist. Wer sind unsere Vertragspartner? Hausarzt: Frau Dr. Junge Therapeuten: Praxis Schröder (Physiotherapie) Logopädie: Praxis Thomack Ergotherapie: Praxis Adler & Stratmann Ihre Vorteile? Eine regelmäßige ärztliche Betreuung. Der Hausarzt ist mindestens 1x pro Woche im Haus. Durch die Rufbereitschaft ist der Hausarzt auch außerhalb der Sprechstunde erreichbar. Sie sind von Zuzahlungen bei Heilmitteln (therapeutische Leistungen) befreit. Seite 22

23 Informelles aus der Pflege Wie ist ihre Teilnahme möglich? Sie sind Mitglied einer der oben genannten Krankenkassen und sind PatientIn von Frau Dr. Junge. Ihre Teilnahme ist freiwillig, kostenfrei und jederzeit kündbar. Es ist nur eine Teilnahme- und Datenschutzerklärung erforderlich. Sollten sie Fragen zu Care Plus haben, können sie sich jederzeit vertrauensvoll an die Mitarbeiter der Verwaltung und/oder der Pflege wenden. Wenn sie nicht in Behandlung von Frau Dr. Junge sind und dennoch gerne an diesem Programm teilnehmen möchten, hat jeder Patient ein Recht auf freie Arztwahl und könnte jederzeit wechseln. Herzlichst, Kerstin Oswald und Markus Griebel Pflegedienstleitung Seite 23

24 Die Ergotherapie stellt sich vor Die Ergotherapie und Betreuung stellt sich vor Liebe Leser und Leserinnen des Gotlindejournals, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir möchten an dieser Stelle einmal die Chance nutzen und uns gemeinsam vorstellen mit unseren Aufgaben und Tätigkeitsfeldern im Hause. Unter der Leitung der Ergotherapie von Meike Schmuck arbeitet ja ein großes Team im Hause, darunter die Ergotherapeutin Susanne Waskowski mit dem Schwerpunkt Veranstaltungen und Gruppenbeschäftigungen, und die Gerontotherapeutin Ursula Lück im Erdgeschoss mit dem Schwerpunkt der Betreuung und Beschäftigung demenziell erkrankten Bewohner und Bewohnerinnen. Und natürlich die gelben Engel im Hause, unser Betreuungsteam mit aktuell zehn BetreuungsassistentInnen nach 87b, wie das Fachjargon so sagt. Als Schwerpunkt sind jeweils zwei Betreuungsassistenten pro Wohnbereich eingesetzt, aber auch Vertretungen und wohnbereichsübergreifende Aktivitäten führen dazu, dass alle Bewohnerinnen und Bewohner gekannt werden. Zum Team gehören also Konrad Brase und Melanie Bröll mit dem Schwerpunkt Wohnbereich 1, Stefanie Gohlke und Anja Hellenbrandt für Wohnbereich 2, Ivonne Möbis und Michael Fischer für Wohnbereich 3, Anika Weigert und Manuela Raddatz für Wohnbereich 4/Dachgeschoss, und selbstverständlich Marion Melke und Harald Neumann für den beschützenden Wohnbereich. Unsere Aufgabenfelder sind weit gesteckt, manches ist für die Bewohnerinnen und Bewohner sichtbar wie die vielen Veranstaltungen im Hause mit Konzerten und Restaurantabenden, und so manches findet auch im Hintergrund statt wie die Gestaltung des Gotlindejournals, der Homepage und den Mitarbeiterfotos für die Wohnbereiche, um nur einige Beispiele zu nennen. Zudem treffen wir uns regelmäßig zum Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen der externen Ergo- und Physiotherapie, die im Hause über verordnete Therapien arbeiten, um einerseits zu schauen wo noch Bedarf an Seite 24

25 Die Ergotherapie stellt sich vor Therapien besteht und natürlich um auch die Behandlungsqualität interdisziplinär zu steigern. Und wie sie vielleicht wissen, ist vieles nicht immer so einfach wie es aussieht :) Mit der Zeit haben wir uns ein tragende Struktur aufgebaut und werden immer routinierter. Das heißt am Ende auch, dass mehr Zeit für den einzelnen Bewohner bzw. Bewohnerin bleibt, oder auch mal Energie für ein Extraprojekt wie ein Ausflug auf Wunsch eines Bewohners zum ehemaligen Arbeitgeber mit Besichtigung des Werkes. Wir bemühen uns alle (machbaren) Wünsche zu erfüllen um den Bewohnern und Bewohnerinnen ein mit positiven Aspekten erfülltes Leben bei uns im Hause zu ermöglichen. Dazu gehören offene Ohren und Augen genauso wie eine ordentliche Portion Humor, Motivation und Lebenskraft, die wir den Bewohnerinnen und Bewohnern schenken. Dabei stehen für uns diejenigen im Vordergrund, die die geringsten Möglichkeiten zur Teilhabe am Leben haben, die ihr Zimmer zum Beispiel nicht mehr selbst verlassen können oder durch andere Umstände nicht am Wochenprogramm teilhaben können. Hier freuen wir uns gemeinsam mit dem Team der Pflegenden sehr, wenn (auch manchmal kleine) Erfolge sichtbar werden. Und natürlich freuen wir uns über jedes Lächeln und jedes Danke, egal wie dieses ausgedrückt wird. Wir freuen uns auf viele weitere Projekte, auf viele weitere Ereignisse und Highlights! In diesem Sinne mit herzlichen Grüßen und im Namen des gesamten Teams, ihre Meike Schmuck Meike Schmuck Ex. Ergotherapeutin Seite 25

26 Poesie & Lyrik Frühling Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh;»Er kam, er kam ja immer noch«, Die Bäume nicken sich s zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, Nun treiben sie Schuss auf Schuss; Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz Und atmet noch nicht frei, Es bangt und sorgt:»es ist erst März Und März ist noch nicht Mai.«O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag s auch du. Theodor Fontane ( ) Seite 26

27 Ehrenamt Unbezahlbar! Dass die Arbeit von ehrenamtlichen Mitarbeitern im wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar und nicht hoch genug zu schätzen ist, wissen wir bei DOMICIL seit jeher. Über die Jahre ist in den Berliner Häusern ein großer Pool entstanden aus engagierten, kreativen Menschen, die sich voller Hingabe um unsere Bewohner kümmern, sei es in der Einzelbetreuung, bei regelmäßigen Besuchen oder auch in der Hilfe bei Ausflügen und/oder diversen Angeboten. Im Oktober des vergangenen Jahres war es einmal wieder Zeit, DANKE zu sagen für diese unermüdliche Arbeit. So lud unser Geschäftsführer Herbert Müller alle Berliner Ehrenamtler aus 11 Domicil Häusern ein ins Domicil Am Schloßpark. Gemeinsam feierten wir bei einem exklusiven Drei-Gänge Menü und bezauberndem Gesang von Silvia Quaas den Dienst am (älteren) Menschen und an der Menschlichkeit. Ein Hoch auf unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter! VIELEN DANK!!! Zu Gast in Pankow: Ein Gruppenfoto der Ehrenamtlichen, nebst den Einrichtungsleitungen und Seelsorgern. Der Artikel ist mit freundlicher Genehmigung dem Schloßparkboten entnommen. Ein festlich geschmückter Saal mit erwartungsfrohen Gästen. Langstielige Rosen werden als Dankeschön an die ehrenamtlichen Mitarbeiter überreicht. Fotos: Antonia Richter Seite 27

28 Seelsorge Liebe BewohnerInnen, verehrte Angehörige und liebe MitarbeiterInnen, in dieser Ausgabe stelle ich Ihnen mich und meine Tätigkeit gerne vor. Mein Name ist Jürgen Winkel und seit September 2015 bin ich bei DOMICIL in der Gotlindestraße für den Bereich Seelsorge/ Beratung beschäftigt. Geboren bin ich in Hessen und lebe seit 1986 in Berlin. Als diplomierter Sozialpädagoge war ich in den vergangenen Jahren in einer Servicewohnanlage für Senioren im Bezirk Pankow und einem Pflegestützpunkt in Charlottenburg/Wilmersdorf tätig. Vor dem Studium der Sozialpädagogik habe ich als Krankenpfleger in verschiedenen Berliner Kliniken gearbeitet. Zu meinen Aufgaben bei DOMICIL gehört die unterstützende Beratung von BewohnerInnen, Angehörigen und Mitarbeitern. Ich führe Erstbesuche bei neuen Bewohner Innen durch und begleite sie bei Bedarf gerne weiter. In allen besonderen Lebens situationen (wie Verluste, Trauer, veränderten Allgemeinzuständen, neuen Diagnosen) stehe ich für Gespräche zur Verfügung. Auch die Trauer- und Sterbebegleitung fallen in meinen Aufgabenbereich. Ebenso unterstütze ich sie beim Formulieren von Patientenverfügungen und Vollmachten oder zur Vermittlung von hospizlichen Begleitdiensten. Auf Wunsch stelle ich den Kontakt zu Seelsorgern jeglicher Konfession her und vermittle deren Hausbesuche. Allen Angehörigen biete ich bewohnerbezogene Beratung und Gespräche an. Dieses Angebot, auch im Hinblick auf Konflikt- und Krisensituationen gilt ebenso den MitarbeiterInnen von DOMICIL sowie den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Bei Gesprächsbedarf Ihrerseits freue ich mich, wenn Sie sich vertrauensvoll an mich wenden. Sie erreichen mich in der Regel mittwochs in der Zeit von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Mobil bin ich unter der Rufnummer 0151 / erreichbar. Ihr Jürgen Winkel Seite 28

29 Abschied In stillem Gedenken Du bist ein Schatten am Tage... Du bist ein Schatten am Tage Und in der Nacht ein Licht; Du lebst in meiner Klage Und stirbst im Herzen nicht. Wo ich mein Zelt aufschlage, Da wohnst du bei mir dicht; Du bist mein Schatten am Tage Und in der Nacht mein Licht. Wo ich auch nach dir frage, Find ich von dir Bericht, Du lebst in meiner Klage Und stirbst im Herzen nicht. Friedrich Rückert ( ) Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern. In stiller Anteilnahme Ihr DOMICIL Team der Gotlindestraße Seite 29

30 Regelmäßiges Veranstaltungsangebot Montag: 10:00 Uhr Kreatives Malen mit Nadia im Kreativraum, UG 10:00 Uhr Sitzgymnastik im Saal 10:30 Uhr Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht durch Herrn Winkel (alle 4 Wochen) 16:00 Uhr Korbflechten im Kreativraum, UG Dienstag: 10:00 Uhr Kegeln im Festsaal 16:00 Uhr Singrunde (Bekannte Volkslieder im Kreativraum, UG Mittwoch: 09:30 Uhr Unser bunter Verkaufswagen rollt über die Wohnbereiche 16:00 Uhr Unterhaltsamer Nachmittag im Festsaal Donnerstag: 10:00 Uhr Handarbeitsgruppe im Kreativraum, UG 10:00 Uhr Sitzfußball im Festsaal 15:00 Uhr Geburtstagkaffeetafel (alle 4 Wochen) 16:00 Uhr Schmökerrunde im Kreativraum, UG Seite 30

31 Regelmäßiges Veranstaltungsangebot Freitag: 10:00 Uhr Kegeln im Festsaal 11:00 Uhr Aktivgruppe im Festsaal 16:00 Uhr Unterhaltsames Gedächtnistraining im Kreativraum, UG Angebote am Wochenende Samstag: 10:00 Uhr Bewegungsspiele im Festsaal Sonntag: Diverse Angebote im Wechsel wie z.b. BINGO, vormittags oder nachmittags (Wochenpläne und Morgengrüße beachten) Sonntagskonzerte und Tanznachmittag im Festsaal (alle vier Wochen) Seite 31

32 Besondere Erlebnisse Januar , 10:30 Uhr Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht mit Herrn Winkel im Schulungsraum, UG , Uhr Vertreter des Bewohnerrates stellen sich Ihren Anregungen und Fragen im WB1, hinterer Tagesraum ab 10:00 Uhr Neujahrsempfang mit Sekt und Schnittchen, einem Jahresrückblick und musikalischer Untermalung durch Herrn Jaschob und seine wohlklingende Geige im Festsaal ab 16:00 Uhr Tanznachmittag mit DJ Milan im Festsaal Februar , 10:30 Uhr Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht mit Herrn Winkel im Schulungsraum, UG ab Uhr Vertreter des Bewohner rates stellen sich Ihren Anregungen und Fragen im WB2, hinterer Tagesraum Seite 32

33 Besondere Erlebnisse um 17:00 Uhr Faschingsfeier der Wohnbereiche 1 und 4 im Festsaal Faschingsfeier der Wohnbereiche 2 und 3 im Festsaal März Uhr Vertreter des Bewohnerrates stellen sich Ihren Anregungen und Fragen im WB3, hinterer Tagesraum um 15:00 Uhr Frauentag im Domicil Gotlindestraße mit Kaffee und Kuchen und musikalischer Unterstützung des Frauenchores Friedrichsfelder Spätsommer ab 17:00 Uhr Restaurantabend mit musikalischer Untermalung für die Wohnbereiche 1 und 4 im Festsaal ab 17:00 Uhr Restaurantabend mit musikalischer Untermalung für die Wohnbereiche 2 und 3 im Festsaal Seite 33

34 Wollen Sie dazugehören? Karriere im DOMICIL Sie suchen einen Arbeitsplatz an dem Sie gefordert und gefördert werden? Dann suchen wir Sie als: Examinierte Pflegefachkraft (m/w) Wir bieten Ihnen: Gute Einarbeitung in die Wohnbereichsabläufe Gute Arbeitsbedingungen in einem modern ausgestatteten Seniorenpflegeheim Möglichkeit zur Teilnahme an internen Fortbildungen Engagiertes und motiviertes Team Durchdachte und strukturierte DOMICIL- Pflegeprozesse zur Umsetzung im Bezugspflegesystem Altersvorsorgeleistungen ÖPNV-Vergünstigungen U.v.m. Senden Sie Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an: z. Hd. Frau Woderski Gotlindestraße Berlin Tel / lichtenberg@domicil-seniorenresidenzen.de Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

35 Ansprechpartner Angela Woderski Einrichtungsleitung Kerstin Oswald Verantwort. Pflegekraft Marcus Griebel Verantwort. Pflegekraft Jörg Sawade Praxisanleiter Jürgen Winkel Beratung und Seelsorge Torsten Skora Qualitätsmanagementbeauftragter Katy Müller Dokumentationsbeauftragte Meike Schmuck Ex. Ergotherapeutin Ines Lindemann Verwaltung Marcus Engel-Maines Verwaltung Sandra Wilske Rezeption Torsten Richter Küchenleitung Jörg Wehrmann Haustechniker Anja Bräunlich Leitung Reinigung Sandra Mallon Leitung Wäscherei Impressum Gotlinde-Journal Ausgabe 1, Januar März 2016 Redaktion: Angela Woderski, Meike Schmuck und Susanne Waskowski Herausgeber: GmbH Gotlindestraße 51, Berlin Telefon: (030) Erscheinungsweise: Zweimonatlich Auflage: 800 Exemplare Bildquellen: Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH Griegstraße 75, Haus 24c, Hamburg Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet. Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Seite 35

36 GmbH Für alle Anwohner, Freunde, Bekannte und Interessierte: Am 08. April 2016 von 11 bis 17 Uhr im Foyer, Festsaal und Garten Tag der offenen Tür zu unserem 2-jährigen Jubiläum Erleben Sie neben einem reichhaltigen Büffet und einem bunten Kulturprogramm interessante Führungen durch unser Haus. Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitungen und Mitarbeiter der Verwaltung stehen Ihnen an diesem Tag für Fragen und Informationen als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! Ohne Voranmeldung GmbH Gotlindestraße Berlin-Lichtenberg Tel.: 030 / Fax: 030 / lichtenberg@domicil-seniorenresidenzen.de

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