Pflege- und Betreuungskonzept
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- Eugen Schumacher
- vor 7 Jahren
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1 Einleitung Das Evangelische Pflege- und Altersheim beherbergt betagte Menschen mit verschiedenen physischen, psychischen und / oder geistigen Defiziten und Erkrankungen. Mit diesem Konzept soll aufgezeigt werden, mit welcher Haltung die Bewohnerinnen und Bewohner des EPAT s begleitet und gepflegt werden und welche Angebote zur Verfügung stehen. Es beschreibt sowohl die Angebote für nichtdemente Personen wie auch für Menschen mit einer Demenzerkrankung. Als Grundlage dient die Vision und das Leitbild unseres Hauses. Geltungsbereich Wir wollen in unserem Haus Menschen mit somatischen, gerontopsychiatrischen und dementiellen Erkrankungen ihren Bedürfnissen entsprechend betreuen und pflegen. Dieses Pflege- und Betreuungskonzept ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Evangelischen Pflege- und Altersheims Thusis verbindlich. Grundhaltung Der Mensch steht im Zentrum unseres Handelns, ungeachtet seiner Konfession, der politischen Haltung und der ethischen Herkunft. Jeder Mensch ist einzigartig, mit einer eigenen Persönlichkeitsstruktur, die durch die individuelle Lebensgeschichte geprägt ist. Wir verpflichten uns, die Autonomie und das Selbstbestimmungsrecht unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu respektieren und sie nach unseren ethischen Grundlagen, gestützt auf die Medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) zu betreuen. Wir handeln nicht für sie, sondern mit ihnen, d. h. wir unterstützen sie in den Aktivitäten des täglichen Lebens oder werden stellvertretend dort aktiv, wo sie an Grenzen stossen oder überfordert sind. Wir sind uns bewusst, dass ein Heimeintritt eine Krise für die ganze Familie bedeutet. Wir verstehen die Familie als System. Der Beziehungsaufbau zwischen der Familie und dem Betreuungsteam soll von Respekt, Offenheit und Vertrauen geprägt sein. Wir anerkennen die Familie als Experten für ihre eigene Situation. Ethisches Verständnis Die Ethik des Hauses beruht auf den Wertvorstellungen des christlichen Menschenbildes der westlichen Kulturgesellschaft. Die Grundlage des ethischen Verhaltens ist die Anerkennung der Würde und der Einmaligkeit jedes Menschen, gleich welchen Alters und welcher Herkunft. Die Achtung vor der Würde des Menschen bestimmt unser Handeln und unsere Haltung gegenüber den Heimbewohnerinnen und den Mitarbeiterinnen. Das Bewusstsein des einmaligen Wertes jedes einzelnen Lebens bleibt für uns bestimmend auch im Umgang mit Menschen, die durch Krankheit und Alter eine Veränderung ihrer Persönlichkeit erleben. Auf lebensverlängernde Massnahmen um jeden Preis verzichten wir, wenn damit keine Verbesserung der Lebensqualität sondern lediglich eine Leidensverlängerung erreicht wird. Wir führen keine Reanimationen im Haus durch. Aktive Sterbehilfe und Beihilfe zum Tod lehnen wir grundsätzlich ab, d.h. wir beteiligen uns nicht an deren Umsetzung. Wir orientieren uns an den Möglichkeiten und Erkenntnissen von Palliative Care, um ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Wir respektieren aber das Selbstbestimmungsrecht jeder Person. Es wurde im Haus ein Ethikkonzept erarbeitet, das allen Beteiligten als Richtlinie dienen soll. Bei schwierigen Entscheidungen kann die Fachgruppe Ethik beigezogen AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 1 von 5
2 Wohnformen Um den individuellen Bedürfnissen und dem individuellen Bedarf der betagten Menschen gerecht zu werden, bietet das Evangelische Pflege- und Altersheim verschiedene Wohnformen an. Neben den standardmässigen 1er Zimmern gibt es auch Ehepaarzimmer. Die Menschen mit einer Demenzerkrankung leben in einer teilsegregativen Wohnform. Die Pergola und die Oase sind spezielle Wohnkonzepte für Menschen mit einer Demenzerkrankung. Zur Entlastung der Angehörigen werden auch Tagesgäste aufgenommen. Es besteht die Möglichkeit den Tagesaufenthalt mit einer Übernachtung zu kombinieren. Ebenso stehen Ferienbetten zur Verfügung. Das EPAT bietet die Möglichkeit für einen Rehabilitationsaufenthalt. Pflege Wir streben eine optimale Pflege an, gewährleisten im Minimum eine sichere Pflege. Die Umsetzung basiert auf dem Pflegemodell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) von Roper / Logan / Tierny, modifiziert von Liliane Juchli, und dem Fachbuch Pflege - Praxis und Theorie der Gesundheits- und Krankheitspflege. Menschen mit unheilbaren Krankheiten und Menschen am Lebensende werden bei uns nach dem Konzept von Palliativ Care gepflegt und versorgt. Die Menschen sollen in Würde und mit möglichst guter Symptomkontrolle bis ans Lebensende leben können. Wir begleiten sie und ihre Angehörigen auf diesem Weg. Siehe Wegleitung Pflege und Betreuung in der letzten Lebensphase Neue Erkenntnisse in der Pflegeforschung werden laufend evaluiert und, wenn sinnvoll, eingeführt. Die Pflegenden arbeiten mit dem Pflegeprozess. Dies beinhaltet die systematische Anamnese mit Ressourcen- und Problemeinschätzung, Planung, Durchführung und Bewertung der bewohnerorientierten, individuellen Pflege. Die Pflegeplanung wird soweit möglich mit der Bewohnerin / dem Bewohner gemeinsam gestaltet. Die individuelle Pflegeplanung richtet sich nach den vier Lebensbereichen, so dass die betagten Menschen in allen Aspekten des Lebens wahrgenommen und in der persönlichen Lebensgestaltung unterstützt Dabei werden Lebensgewohnheiten, Lebensgeschichten und die jeweiligen Lebenssituationen respektiert und in die Pflegeplanung und Alltagsgestaltung miteinbezogen. Ein Biographiekonzept ist vorhanden. Jede Bewohnerin / jeder Bewohner hat eine Bezugsperson. Die speziellen Aufgaben sind im Konzept der Bezugspflege festgehalten. Das gesamte Pflegepersonal wird in den Konzepten Kinaesthetics, Basale Stimulation, Familienzentrierte Pflege und Integrative Validation nach Richard geschult. Die dazugehörenden Techniken, Angebote und Haltungen werden im Alltag angewendet. Betreuungsangebote Angebote für Menschen mit Demenzerkrankung Unser Betreuungsangebot für Menschen mit einer Demenzerkrankung lehnt sich an das Drei Welten Konzept an, wurde aber, aus organisatorischen Gründen angepasst. Damit Menschen mit einer Demenzerkrankung Lebensqualität erleben können, ist es wichtig, dass sie dem Grad ihrer Demenzerkrankung entsprechend, je nach Stadium ihrer Erkrankung, unterschiedlich betreut und die Angebote angepasst Mit der geeigneten Betreuung soll sichergestellt werden, dass sich diese Menschen weder über- noch unterfordert fühlen, so dass sie ein Leben in Würde und Selbstbestimmung führen können. Dies erfordert eine wertschätzende, tolerante, kreative und flexible Grundhaltung seitens der Pflegenden und Betreuenden. Mit der teilsegregativen Wohnform in Kombination mit dem Drei Welten Konzept hat das EPAT eine Betreuungsform gefunden, die diesen Ansprüchen entgegenkommt. AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 2 von 5
3 Angebote für Menschen ohne Demenzerkrankung Für Menschen ohne Demenzerkrankung bestehen im EPAT selbstverständlich ebenfalls angepasste Angebote, gilt es doch auch hier vorhandene Ressourcen zu fördern oder zu erhalten und so diesen Menschen einen sinnerfüllten Lebensabend zu ermöglichen. Die Pflegenden und die Aktivierungs- und Beschäftigungstherapeutinnen bieten verschiedene Aktivitäten wie selbständiges und angeleitetes kochen, turnen, rätseln, Erzählkaffee etc. an. Ausserdem ist es ein Anliegen des Evangelischen Pflege- und Altersheims, dass diese Personengruppe nicht durch die Menschen mit einer Demenzerkrankung in ihrer Lebensqualität eingeschränkt Die Betreuungsangebote für Menschen mit oder ohne Demenzerkrankung werden von verschiedenen Berufsgruppen ausgeführt. Pflegepersonal In den einzelnen Gruppen wird der Alltag zusammen mit den Bewohnerinnen und den Bewohnern gelebt. Dieser umfasst, neben der Pflege, verschiedene Aktivitäten. So sind die Pflegenden für eine möglichst angepasste, auf der Biographie der betagten Menschen basierende Alltagsgestaltung verantwortlich. Die Räume werden, je nach Jahreszeiten oder festlichen Anlässen zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gestaltet. Auf jeder Station ist Material für eine 10-Minuten Aktivierung vorhanden und wird regelmässig genutzt. Am Nachmittag ist eine Pflegende freigestellt, um die Menschen, je nach ihren Bedürfnissen, individuell zu betreuen. Dies gibt auch den Pflegenden Gelegenheit ihre besonderen Fähigkeiten einzusetzen. Bei dieser Gelegenheit werden die Bewohnerinnen und Bewohner durch Spiele, Spaziergänge, einkaufen, vorlesen, singen, backen etc. aktiviert. Auch ein entspannendes Vollbad, eine Massage oder eine Manicure kann in diesem Angebot enthalten sein. Die Lernenden werden regelmässig für einen Aktivierungstag freigestellt. Dieser kann für längerdauernde Aktivitäten wie kochen, Besuche oder ähnliches genutzt Einmal monatlich steht ein Ausflug auf dem Programm. Wöchentlich finden das Abendbeizli und alle 4 Wochen ein von den verschiedenen Bereichen gestaltetes Abendprogramm statt. Die Angebote richten sich an Menschen ohne Demenz oder mit einer leichten Demenz. Aktivierungs- Beschäftigungstherapie Durch den professionellen Einsatz von therapeutischen Mitteln und Methoden können vorhandene Fähigkeiten erhalten und gefördert und verloren gegangene kompensiert Als therapeutische Mittel können musische, kognitive, gestalterische, lebenspraktische, sportliche oder gesellige Elemente in den Alltag eingebaut Folgende Angebote werden durch die AT und die Beschäftigungstherapeutin abgedeckt: Turnen, Gedächtnistrainig, Rätsel-, Männer-, und Kochgruppe, Zyschtigshock, Erzählkaffee, Kreativ Atelier oder auch Einzelbetreuungen. Pergola Menschen mit einer Demenzerkrankung leben nach ihren eigenen Normen. Sie nehmen unser Wertsystem nicht mehr als für sie gültig wahr. Auf diese Erkenntnis stützt sich die Grundlage für unsere Arbeit in der Pergola. Hier werden unruhige, verwirrte Menschen betreut, die im Heim wohnen oder nur tagsüber da sind. Alle Bewohnerinnen werden so akzeptiert, wie sie sind. Die Verwirrtheit ist ein Teil von ihnen. Ihre Würde ist unantastbar und es ist Ziel und Aufgabe der Institution, diesen Menschen Lebensqualität zu ermöglichen. Mit unserem Betreuungskonzept schaffen wir Strukturen, in denen sich die an AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 3 von 5
4 Demenz Erkrankten wohl fühlen können. Wir tragen ihren Defiziten Rechnung und bieten ihnen ein Umfeld mit möglichst grossen Freiräumen. Dank unserem Bewohnerrufsystem können sich die Betroffenen in unserem Haus und Areal frei bewegen. Die Angebote sind den Fähigkeiten und Neigungen angepasst. Die Biographie dieser Menschen wird in den Alltag mit ein bezogen. Sie haben die Möglichkeit, den Tag nach ihren Bedürfnissen zu verbringen. Die Pergola ist für stationäre und ambulante Menschen mit einer Demenzerkrankung täglich von 8h30 bis 20h00 geöffnet. Bei Bedarf können die ambulanten Gäste auch Übernachten. Oase Mit der Oase möchten wir für die vorwiegend immobilen, an Demenz erkrankten Bewohnerinnen eine ihren Bedürfnissen gerechte Umgebung schaffen und sie dort situativ und angepasst betreuen. Angebote / Philosophie: Der natürliche Tagesablauf soll strukturiert und soweit möglich geplant sein. Die situative und individuelle Betreuung steht aber im Vordergrund. Es wird nach den Konzepten der Basalen Stimulation und der Kinästhetik gepflegt. Den Bewohnerinnen und Bewohnern soll Zeit und Raum gelassen werden eigene Bedürfnisse auszudrücken. Das Team kommuniziert wahrhaftig und bemüht sich, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner zu erspüren. Validation und die Basale Stimulation werden gezielt eingesetzt. Die Oase ist ein Grossraumzimmer mit spezieller Einrichtung, Beleuchtung und Ausstattung. Diese soll den Bewohnerinnen Geborgenheit schenken und ihre Intimsphäre wahren. Durch die Öffnung zur Dachterrasse und der Stube soll der Kontakt zu den anderen Bewohnerinnen möglich sein. Sie sollen ihren Bedürfnissen entsprechend am Tagesgeschehen teilnehmen können. Räumliche Bedingungen Alle Bewohnerinnen und Bewohner können sich im ganzen Haus und Areal frei bewegen. Duch das Alarmsystem werden desorientierte Menschen geschützt. Alle Räume sind so gestaltet, dass sie den Menschen Wohlbefinden vermitteln. Die privaten Zimmer können von den betagten Menschen nach ihrem Geschmack und mit ihren Möbeln eingerichtet Sicherheit Wir sind bestrebt den Bewohnerinnen und Bewohnern Sicherheit zu geben und sie vor Unfällen zu schützen. Wir wenden die prophylaxischen Massnahmen zur Unfallverhütung an und evaluieren diese regelmässig. Fixationen und freihheitseinschränkende Massnahmen werden nur im äussersten Notfall angewendet und richten sich nach dem dazugehörenden Standard. Wir werten die persönliche Freiheit, die Selbstbestimmungen und das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner höher als die Forderung nach absoluter Sicherheit. Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Das Team besteht aus spezialisierten und diplomierten Pflegefachkräften, einer diplomierten Aktivierungstherapeutin und aus Fach- und Hilfspersonal. Das gesamte Personal wird fortlaufend weitergebildet, so dass es den Anforderungen des Pflegealltags gewachsen ist. Es stehen genügend personelle Ressourcen zur Verfügung. Alle Personen die im Heim arbeiten werden mit den Grundsätzen der Betreuung betagter Menschen und der Validation nach Richards bekannt gemacht und vertreten dieselbe tolerante, wertschätzende Haltung. Dem Personal steht bei Problemen und Konflikten eine neutrale Ombudsfrau zur Verfügung. AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 4 von 5
5 Freiwillige Freiwillige unterstützen uns in der Betreuung. Die Integration von Freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (FMA) in unserem Heim erlaubt eine Ergänzung und Bereicherung in der Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Gleichzeitig symbolisiert die Anwesenheit der FMA die Beteiligung der Gesellschaft am Schicksal der betagten Menschen. Bei der Freiwilligenarbeit geht es nicht darum, die Arbeit der Pflegefachpersonen oder anderer, bezahlten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter zu übernehmen. Für die Bewohnerinnen und Bewohner soll die Arbeit der FMA ein ergänzendes Angebot darstellen. Die Rahmenbedingungen für die freiwillige Arbeit sind schriftlich festgehalten. Ärzte Grundsätzlich gilt die freie Arztwahl. Die Ärzte müssen sich aber verpflichten Heimbesuche sicherzustellen, in der Regel einmal wöchentlich oder nach Bedarf. Ist dies nicht der Fall, ist in erster Linie der Heimarzt zuständig. Dieser kann auch für Weiterbildungen zugezogen Der Heimarzt gilt auch als Vertrauensarzt für das Heim und kann in dieser Funktion zugezogen Die konsiliarische Betreuung durch den Heimpsychiater ist gewährleistet. In der Regel besucht er einmal wöchentlich die von ihm betreuten Bewohnerinnen und Bewohner. Angehörige Es ist uns ein Anliegen, mit den Angehörigen zusammenzuarbeiten. Wir anerkennen die Angehörigen als Experten und ziehen sie in unsere Pflege mit ein. Es finden regelmässige Gespräche mit ihnen statt. Die Pflegenden halten sich an das Angehörigenkonzept und das Angehörigenleitbild. Das Personal ist im Konzept der Familienzentrierten Pflege geschult. Es ist unser Ziel, die Familie in den Pflegeprozess einzubinden, sie besser zu unterstützen und zusammen mit der Familie für das Wohl der Betroffenen zu sorgen. Wir sind überzeugt, dass wir die Familie als System erfassen müssen, um die Bewohnerinnen und Bewohner biographiebezogen, ihren Bedürfnissen entsprechend betreuen zu können. Nur indem sich auch die Familie ernst genommen und wohl fühlt kann es uns gelingen den Betagten ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Weiterbildung Durch permanente Weiterbildungen ist eine Pflege und Betreuung nach neusten Erkenntnissen gewährleistet. Die Planung der Weiterbildungen ist konzeptionell festgehalten. Qualitätssicherung Die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner wird systematisch durch Umfragen überprüft. Auch Menschen mit einer Demenzerkrankung können noch lange über ihr Wohlbefinden Auskunft geben. Um die Lebensqualität dieser Menschen regelmässig zu erfassen und um Verbesserungen herbeizuführen, wird das Instrument H.I.L.DE. angewendet. Es gibt verschiedene Qualitätszirkel im Haus. Deren Aufgabe ist es, die Pflegequalität in Bezug auf die Ethik, der Basale Stimulation, der Kinästhetik und der Validation auf dem neuesten Stand zu halten und in die Praxis umzusetzen. AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 5 von 5
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