Pflege- und Betreuungskonzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pflege- und Betreuungskonzept"

Transkript

1 Einleitung Das Evangelische Pflege- und Altersheim beherbergt betagte Menschen mit verschiedenen physischen, psychischen und / oder geistigen Defiziten und Erkrankungen. Mit diesem Konzept soll aufgezeigt werden, mit welcher Haltung die Bewohnerinnen und Bewohner des EPAT s begleitet und gepflegt werden und welche Angebote zur Verfügung stehen. Es beschreibt sowohl die Angebote für nichtdemente Personen wie auch für Menschen mit einer Demenzerkrankung. Als Grundlage dient die Vision und das Leitbild unseres Hauses. Geltungsbereich Wir wollen in unserem Haus Menschen mit somatischen, gerontopsychiatrischen und dementiellen Erkrankungen ihren Bedürfnissen entsprechend betreuen und pflegen. Dieses Pflege- und Betreuungskonzept ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Evangelischen Pflege- und Altersheims Thusis verbindlich. Grundhaltung Der Mensch steht im Zentrum unseres Handelns, ungeachtet seiner Konfession, der politischen Haltung und der ethischen Herkunft. Jeder Mensch ist einzigartig, mit einer eigenen Persönlichkeitsstruktur, die durch die individuelle Lebensgeschichte geprägt ist. Wir verpflichten uns, die Autonomie und das Selbstbestimmungsrecht unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu respektieren und sie nach unseren ethischen Grundlagen, gestützt auf die Medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) zu betreuen. Wir handeln nicht für sie, sondern mit ihnen, d. h. wir unterstützen sie in den Aktivitäten des täglichen Lebens oder werden stellvertretend dort aktiv, wo sie an Grenzen stossen oder überfordert sind. Wir sind uns bewusst, dass ein Heimeintritt eine Krise für die ganze Familie bedeutet. Wir verstehen die Familie als System. Der Beziehungsaufbau zwischen der Familie und dem Betreuungsteam soll von Respekt, Offenheit und Vertrauen geprägt sein. Wir anerkennen die Familie als Experten für ihre eigene Situation. Ethisches Verständnis Die Ethik des Hauses beruht auf den Wertvorstellungen des christlichen Menschenbildes der westlichen Kulturgesellschaft. Die Grundlage des ethischen Verhaltens ist die Anerkennung der Würde und der Einmaligkeit jedes Menschen, gleich welchen Alters und welcher Herkunft. Die Achtung vor der Würde des Menschen bestimmt unser Handeln und unsere Haltung gegenüber den Heimbewohnerinnen und den Mitarbeiterinnen. Das Bewusstsein des einmaligen Wertes jedes einzelnen Lebens bleibt für uns bestimmend auch im Umgang mit Menschen, die durch Krankheit und Alter eine Veränderung ihrer Persönlichkeit erleben. Auf lebensverlängernde Massnahmen um jeden Preis verzichten wir, wenn damit keine Verbesserung der Lebensqualität sondern lediglich eine Leidensverlängerung erreicht wird. Wir führen keine Reanimationen im Haus durch. Aktive Sterbehilfe und Beihilfe zum Tod lehnen wir grundsätzlich ab, d.h. wir beteiligen uns nicht an deren Umsetzung. Wir orientieren uns an den Möglichkeiten und Erkenntnissen von Palliative Care, um ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Wir respektieren aber das Selbstbestimmungsrecht jeder Person. Es wurde im Haus ein Ethikkonzept erarbeitet, das allen Beteiligten als Richtlinie dienen soll. Bei schwierigen Entscheidungen kann die Fachgruppe Ethik beigezogen AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 1 von 5

2 Wohnformen Um den individuellen Bedürfnissen und dem individuellen Bedarf der betagten Menschen gerecht zu werden, bietet das Evangelische Pflege- und Altersheim verschiedene Wohnformen an. Neben den standardmässigen 1er Zimmern gibt es auch Ehepaarzimmer. Die Menschen mit einer Demenzerkrankung leben in einer teilsegregativen Wohnform. Die Pergola und die Oase sind spezielle Wohnkonzepte für Menschen mit einer Demenzerkrankung. Zur Entlastung der Angehörigen werden auch Tagesgäste aufgenommen. Es besteht die Möglichkeit den Tagesaufenthalt mit einer Übernachtung zu kombinieren. Ebenso stehen Ferienbetten zur Verfügung. Das EPAT bietet die Möglichkeit für einen Rehabilitationsaufenthalt. Pflege Wir streben eine optimale Pflege an, gewährleisten im Minimum eine sichere Pflege. Die Umsetzung basiert auf dem Pflegemodell der Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) von Roper / Logan / Tierny, modifiziert von Liliane Juchli, und dem Fachbuch Pflege - Praxis und Theorie der Gesundheits- und Krankheitspflege. Menschen mit unheilbaren Krankheiten und Menschen am Lebensende werden bei uns nach dem Konzept von Palliativ Care gepflegt und versorgt. Die Menschen sollen in Würde und mit möglichst guter Symptomkontrolle bis ans Lebensende leben können. Wir begleiten sie und ihre Angehörigen auf diesem Weg. Siehe Wegleitung Pflege und Betreuung in der letzten Lebensphase Neue Erkenntnisse in der Pflegeforschung werden laufend evaluiert und, wenn sinnvoll, eingeführt. Die Pflegenden arbeiten mit dem Pflegeprozess. Dies beinhaltet die systematische Anamnese mit Ressourcen- und Problemeinschätzung, Planung, Durchführung und Bewertung der bewohnerorientierten, individuellen Pflege. Die Pflegeplanung wird soweit möglich mit der Bewohnerin / dem Bewohner gemeinsam gestaltet. Die individuelle Pflegeplanung richtet sich nach den vier Lebensbereichen, so dass die betagten Menschen in allen Aspekten des Lebens wahrgenommen und in der persönlichen Lebensgestaltung unterstützt Dabei werden Lebensgewohnheiten, Lebensgeschichten und die jeweiligen Lebenssituationen respektiert und in die Pflegeplanung und Alltagsgestaltung miteinbezogen. Ein Biographiekonzept ist vorhanden. Jede Bewohnerin / jeder Bewohner hat eine Bezugsperson. Die speziellen Aufgaben sind im Konzept der Bezugspflege festgehalten. Das gesamte Pflegepersonal wird in den Konzepten Kinaesthetics, Basale Stimulation, Familienzentrierte Pflege und Integrative Validation nach Richard geschult. Die dazugehörenden Techniken, Angebote und Haltungen werden im Alltag angewendet. Betreuungsangebote Angebote für Menschen mit Demenzerkrankung Unser Betreuungsangebot für Menschen mit einer Demenzerkrankung lehnt sich an das Drei Welten Konzept an, wurde aber, aus organisatorischen Gründen angepasst. Damit Menschen mit einer Demenzerkrankung Lebensqualität erleben können, ist es wichtig, dass sie dem Grad ihrer Demenzerkrankung entsprechend, je nach Stadium ihrer Erkrankung, unterschiedlich betreut und die Angebote angepasst Mit der geeigneten Betreuung soll sichergestellt werden, dass sich diese Menschen weder über- noch unterfordert fühlen, so dass sie ein Leben in Würde und Selbstbestimmung führen können. Dies erfordert eine wertschätzende, tolerante, kreative und flexible Grundhaltung seitens der Pflegenden und Betreuenden. Mit der teilsegregativen Wohnform in Kombination mit dem Drei Welten Konzept hat das EPAT eine Betreuungsform gefunden, die diesen Ansprüchen entgegenkommt. AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 2 von 5

3 Angebote für Menschen ohne Demenzerkrankung Für Menschen ohne Demenzerkrankung bestehen im EPAT selbstverständlich ebenfalls angepasste Angebote, gilt es doch auch hier vorhandene Ressourcen zu fördern oder zu erhalten und so diesen Menschen einen sinnerfüllten Lebensabend zu ermöglichen. Die Pflegenden und die Aktivierungs- und Beschäftigungstherapeutinnen bieten verschiedene Aktivitäten wie selbständiges und angeleitetes kochen, turnen, rätseln, Erzählkaffee etc. an. Ausserdem ist es ein Anliegen des Evangelischen Pflege- und Altersheims, dass diese Personengruppe nicht durch die Menschen mit einer Demenzerkrankung in ihrer Lebensqualität eingeschränkt Die Betreuungsangebote für Menschen mit oder ohne Demenzerkrankung werden von verschiedenen Berufsgruppen ausgeführt. Pflegepersonal In den einzelnen Gruppen wird der Alltag zusammen mit den Bewohnerinnen und den Bewohnern gelebt. Dieser umfasst, neben der Pflege, verschiedene Aktivitäten. So sind die Pflegenden für eine möglichst angepasste, auf der Biographie der betagten Menschen basierende Alltagsgestaltung verantwortlich. Die Räume werden, je nach Jahreszeiten oder festlichen Anlässen zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gestaltet. Auf jeder Station ist Material für eine 10-Minuten Aktivierung vorhanden und wird regelmässig genutzt. Am Nachmittag ist eine Pflegende freigestellt, um die Menschen, je nach ihren Bedürfnissen, individuell zu betreuen. Dies gibt auch den Pflegenden Gelegenheit ihre besonderen Fähigkeiten einzusetzen. Bei dieser Gelegenheit werden die Bewohnerinnen und Bewohner durch Spiele, Spaziergänge, einkaufen, vorlesen, singen, backen etc. aktiviert. Auch ein entspannendes Vollbad, eine Massage oder eine Manicure kann in diesem Angebot enthalten sein. Die Lernenden werden regelmässig für einen Aktivierungstag freigestellt. Dieser kann für längerdauernde Aktivitäten wie kochen, Besuche oder ähnliches genutzt Einmal monatlich steht ein Ausflug auf dem Programm. Wöchentlich finden das Abendbeizli und alle 4 Wochen ein von den verschiedenen Bereichen gestaltetes Abendprogramm statt. Die Angebote richten sich an Menschen ohne Demenz oder mit einer leichten Demenz. Aktivierungs- Beschäftigungstherapie Durch den professionellen Einsatz von therapeutischen Mitteln und Methoden können vorhandene Fähigkeiten erhalten und gefördert und verloren gegangene kompensiert Als therapeutische Mittel können musische, kognitive, gestalterische, lebenspraktische, sportliche oder gesellige Elemente in den Alltag eingebaut Folgende Angebote werden durch die AT und die Beschäftigungstherapeutin abgedeckt: Turnen, Gedächtnistrainig, Rätsel-, Männer-, und Kochgruppe, Zyschtigshock, Erzählkaffee, Kreativ Atelier oder auch Einzelbetreuungen. Pergola Menschen mit einer Demenzerkrankung leben nach ihren eigenen Normen. Sie nehmen unser Wertsystem nicht mehr als für sie gültig wahr. Auf diese Erkenntnis stützt sich die Grundlage für unsere Arbeit in der Pergola. Hier werden unruhige, verwirrte Menschen betreut, die im Heim wohnen oder nur tagsüber da sind. Alle Bewohnerinnen werden so akzeptiert, wie sie sind. Die Verwirrtheit ist ein Teil von ihnen. Ihre Würde ist unantastbar und es ist Ziel und Aufgabe der Institution, diesen Menschen Lebensqualität zu ermöglichen. Mit unserem Betreuungskonzept schaffen wir Strukturen, in denen sich die an AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 3 von 5

4 Demenz Erkrankten wohl fühlen können. Wir tragen ihren Defiziten Rechnung und bieten ihnen ein Umfeld mit möglichst grossen Freiräumen. Dank unserem Bewohnerrufsystem können sich die Betroffenen in unserem Haus und Areal frei bewegen. Die Angebote sind den Fähigkeiten und Neigungen angepasst. Die Biographie dieser Menschen wird in den Alltag mit ein bezogen. Sie haben die Möglichkeit, den Tag nach ihren Bedürfnissen zu verbringen. Die Pergola ist für stationäre und ambulante Menschen mit einer Demenzerkrankung täglich von 8h30 bis 20h00 geöffnet. Bei Bedarf können die ambulanten Gäste auch Übernachten. Oase Mit der Oase möchten wir für die vorwiegend immobilen, an Demenz erkrankten Bewohnerinnen eine ihren Bedürfnissen gerechte Umgebung schaffen und sie dort situativ und angepasst betreuen. Angebote / Philosophie: Der natürliche Tagesablauf soll strukturiert und soweit möglich geplant sein. Die situative und individuelle Betreuung steht aber im Vordergrund. Es wird nach den Konzepten der Basalen Stimulation und der Kinästhetik gepflegt. Den Bewohnerinnen und Bewohnern soll Zeit und Raum gelassen werden eigene Bedürfnisse auszudrücken. Das Team kommuniziert wahrhaftig und bemüht sich, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner zu erspüren. Validation und die Basale Stimulation werden gezielt eingesetzt. Die Oase ist ein Grossraumzimmer mit spezieller Einrichtung, Beleuchtung und Ausstattung. Diese soll den Bewohnerinnen Geborgenheit schenken und ihre Intimsphäre wahren. Durch die Öffnung zur Dachterrasse und der Stube soll der Kontakt zu den anderen Bewohnerinnen möglich sein. Sie sollen ihren Bedürfnissen entsprechend am Tagesgeschehen teilnehmen können. Räumliche Bedingungen Alle Bewohnerinnen und Bewohner können sich im ganzen Haus und Areal frei bewegen. Duch das Alarmsystem werden desorientierte Menschen geschützt. Alle Räume sind so gestaltet, dass sie den Menschen Wohlbefinden vermitteln. Die privaten Zimmer können von den betagten Menschen nach ihrem Geschmack und mit ihren Möbeln eingerichtet Sicherheit Wir sind bestrebt den Bewohnerinnen und Bewohnern Sicherheit zu geben und sie vor Unfällen zu schützen. Wir wenden die prophylaxischen Massnahmen zur Unfallverhütung an und evaluieren diese regelmässig. Fixationen und freihheitseinschränkende Massnahmen werden nur im äussersten Notfall angewendet und richten sich nach dem dazugehörenden Standard. Wir werten die persönliche Freiheit, die Selbstbestimmungen und das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner höher als die Forderung nach absoluter Sicherheit. Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Das Team besteht aus spezialisierten und diplomierten Pflegefachkräften, einer diplomierten Aktivierungstherapeutin und aus Fach- und Hilfspersonal. Das gesamte Personal wird fortlaufend weitergebildet, so dass es den Anforderungen des Pflegealltags gewachsen ist. Es stehen genügend personelle Ressourcen zur Verfügung. Alle Personen die im Heim arbeiten werden mit den Grundsätzen der Betreuung betagter Menschen und der Validation nach Richards bekannt gemacht und vertreten dieselbe tolerante, wertschätzende Haltung. Dem Personal steht bei Problemen und Konflikten eine neutrale Ombudsfrau zur Verfügung. AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 4 von 5

5 Freiwillige Freiwillige unterstützen uns in der Betreuung. Die Integration von Freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (FMA) in unserem Heim erlaubt eine Ergänzung und Bereicherung in der Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Gleichzeitig symbolisiert die Anwesenheit der FMA die Beteiligung der Gesellschaft am Schicksal der betagten Menschen. Bei der Freiwilligenarbeit geht es nicht darum, die Arbeit der Pflegefachpersonen oder anderer, bezahlten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter zu übernehmen. Für die Bewohnerinnen und Bewohner soll die Arbeit der FMA ein ergänzendes Angebot darstellen. Die Rahmenbedingungen für die freiwillige Arbeit sind schriftlich festgehalten. Ärzte Grundsätzlich gilt die freie Arztwahl. Die Ärzte müssen sich aber verpflichten Heimbesuche sicherzustellen, in der Regel einmal wöchentlich oder nach Bedarf. Ist dies nicht der Fall, ist in erster Linie der Heimarzt zuständig. Dieser kann auch für Weiterbildungen zugezogen Der Heimarzt gilt auch als Vertrauensarzt für das Heim und kann in dieser Funktion zugezogen Die konsiliarische Betreuung durch den Heimpsychiater ist gewährleistet. In der Regel besucht er einmal wöchentlich die von ihm betreuten Bewohnerinnen und Bewohner. Angehörige Es ist uns ein Anliegen, mit den Angehörigen zusammenzuarbeiten. Wir anerkennen die Angehörigen als Experten und ziehen sie in unsere Pflege mit ein. Es finden regelmässige Gespräche mit ihnen statt. Die Pflegenden halten sich an das Angehörigenkonzept und das Angehörigenleitbild. Das Personal ist im Konzept der Familienzentrierten Pflege geschult. Es ist unser Ziel, die Familie in den Pflegeprozess einzubinden, sie besser zu unterstützen und zusammen mit der Familie für das Wohl der Betroffenen zu sorgen. Wir sind überzeugt, dass wir die Familie als System erfassen müssen, um die Bewohnerinnen und Bewohner biographiebezogen, ihren Bedürfnissen entsprechend betreuen zu können. Nur indem sich auch die Familie ernst genommen und wohl fühlt kann es uns gelingen den Betagten ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Weiterbildung Durch permanente Weiterbildungen ist eine Pflege und Betreuung nach neusten Erkenntnissen gewährleistet. Die Planung der Weiterbildungen ist konzeptionell festgehalten. Qualitätssicherung Die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner wird systematisch durch Umfragen überprüft. Auch Menschen mit einer Demenzerkrankung können noch lange über ihr Wohlbefinden Auskunft geben. Um die Lebensqualität dieser Menschen regelmässig zu erfassen und um Verbesserungen herbeizuführen, wird das Instrument H.I.L.DE. angewendet. Es gibt verschiedene Qualitätszirkel im Haus. Deren Aufgabe ist es, die Pflegequalität in Bezug auf die Ethik, der Basale Stimulation, der Kinästhetik und der Validation auf dem neuesten Stand zu halten und in die Praxis umzusetzen. AB Auszug Pflegekonzept /krma Seite 5 von 5

Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus?

Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus? Fachtag demenz weiter denken Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus? Das Konzept der Sonnweid als Beispiel einer bewährten Möglichkeit, Menschen mit Demenz in einem spezialisierten

Mehr

Leitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen

Leitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen Leitbild Oberi Bäch Haus für demenzkranke Menschen Das Wohn- und Pflegeheim Oberi Bäch bietet Pflege und Betreuung für Menschen mit einer dementiellen Erkrankung aller Schweregrade und aller Pflegestufen

Mehr

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...

Mehr

Leitbild Pflegeheim Carolinum

Leitbild Pflegeheim Carolinum Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax Leitbild Bifang Bifangstrasse 8 Telefon 056 618 73 00 info@bifang.ch Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax 056 618 73 10 www.bifang.ch 1. Allgemeine Ziele und ethische Wertvorstellungen Oberstes

Mehr

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Leitbild extern 1 Leitmotiv Wir respektieren die Einzigartig- keit des Menschen und bieten eine individuelle, professionelle Unterstützung in der Lebens-

Mehr

Perspektiven für die Zukunft

Perspektiven für die Zukunft Leitbild Seite 1 von 5 1. Alterszentrum Moosmatt 1.1 Zweck und Aufgabe / allgemeine Grundsätze Unter dem Namen Alterszentrum Moosmatt wird in Murgenthal betagten Menschen ein Zuhause angeboten, das ihnen

Mehr

GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild

GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE Altersleitbild Einleitung Die Gemeinde Pfäffikon verfügt über eine aktuelle und zukunftsgerichtete Alterspolitik. Die Entscheidungsträger in Pfäffikon sorgen

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

Konzept der Aktivierungstherapie für die Wohngruppen der Langzeitpflege der Klinik St. Katharinental

Konzept der Aktivierungstherapie für die Wohngruppen der Langzeitpflege der Klinik St. Katharinental Langzeitpflege Konzept der Aktivierungstherapie für die Wohngruppen der Langzeitpflege der Klinik St. Katharinental Anita Luhr Klaus Engel Überarbeitet 06.10.2016 Spital Thurgau Seite 2/8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Was ist Palliative Care? «palliare mit Mantel bedecken» Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Caritas. Nah. Am Nächsten.

Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas. Nah. Am Nächsten. Eine Region ein Zentrum Nach dem Motto Leben mitten in möchten wir Geborgenheit vermitteln und dem Alter ein Zuhause geben. Im Caritas-Zentrum vernetzen wir unsere Einrichtungen

Mehr

m a i s o n d e s o i n s Leben im Alter lebenswert gestalten

m a i s o n d e s o i n s Leben im Alter lebenswert gestalten maison de soins Leben im Alter lebenswert gestalten Wir sehen, achten und respektieren den Menschen in seiner Gesamtheit. Wir achten den Menschen in seinen Grundrechten und seiner Lebensgeschichte, unabhängig

Mehr

Leitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten

Leitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten Leitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten Die Bedürfnisse wahrnehmen und erfüllen Wir gehen davon aus, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Verlaufe ihres Lebens vielfältige Bedürfnisse und Gewohnheiten

Mehr

Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung

Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet

Mehr

Leitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.

Leitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

P A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E

P A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder

Mehr

Rahmenkonzept. Pflege und Betreuung

Rahmenkonzept. Pflege und Betreuung Rahmenkonzept Pflege und Betreuung Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis Ganzheitlicher Pflege- und Betreuungsansatz... 3 Sozialer Dienst und Pflege... 4 Zusammenarbeit mit dem Bewohnerbeirat... 4 Kommunikations-

Mehr

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen

Mehr

Die Sonnweid ist ein besonderer Ort.

Die Sonnweid ist ein besonderer Ort. Leitbild Sonnweid Die Sonnweid ist ein besonderer Ort. Die Sonnweid ist ein besonderer Ort. Sie hat sich auf die Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz spezialisiert. Diese benötigen unser aller

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten

Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz:

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Leitsätze Wir pflegen und begleiten betreuungsbedürftige Menschen. Unsere Heime ermöglichen ihnen ein neues Zuhause. Unsere

Mehr

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Zusammenarbeit mit «pflegenden Angehörigen» Mittwoch 24.06.2015 Zweisimmen Susanne Aeschlimann, Altersheim Reichenbach Pflegefachfrau

Mehr

Wo man sich wohl fühlt.

Wo man sich wohl fühlt. Wo man sich wohl fühlt. Dihaam am Buck Im Grunde haben die Menschen nur zwei Wünsche: Alt zu werden und dabei jung zu bleiben. (Peter Bamm) Präambel Die Gemeinde Hallau führt und betreibt ein eigenes Alters-

Mehr

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein«

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« ZIELE Das Seniorenheim Bischofshofen ist ein Heim zum Daheim sein. Es ist ein Haus der Begegnung, Vertrautheit, Geborgenheit und des Lebens. Mitgestaltung,

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der

Mehr

Das neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein.

Das neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein. Das neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein. Haus Tabea Horgen Neues Angebot Bewährte Werte Es war ein kühner Traum: Ein Zuhause für betagte und pflegebedürftige Menschen. Inspiriert

Mehr

für pflegebedürftige Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen

für pflegebedürftige Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Wohnpflegeheim Wengen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Roth/Schwabach Wengen 14 a 91790 Nennslingen Tel. 09147/1811 FAX 09147/5259 E-Mail:heim.wengen@awo-roth-schwabach.de für pflegebedürftige Menschen mit

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD

STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD Ausgabe Dezember 2015 UNSER AUFTRAG Wir begleiten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Stiftung Ilgenhalde macht Angebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

guten Gefühl bei uns zu Hause.

guten Gefühl bei uns zu Hause. Wir sind da. Wo die Menschen uns brauchen. Mit einem guten Gefühl bei uns zu Hause. In Wetter. Wilhelmstraße 32a 58300 Wetter Telefon 02335 9196-0 Telefax 02335 9196-129 jzh@dmr-altenbetreuung.de www.diakonie-mark-ruhr.de

Mehr

Leitbild. Heim Lattenberg

Leitbild. Heim Lattenberg Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder

Mehr

Leben mit Demenz. Wir pflegen. Persönlichkeiten.

Leben mit Demenz. Wir pflegen. Persönlichkeiten. Wir pflegen. Persönlichkeiten. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Die Diagnose einer Demenzerkrankung wirft für Betroffene und ihr Umfeld grosse Fragen auf. Wie geht es weiter? Was

Mehr

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit. P f l e g e n u n d b e t r e u e n m i t W e i t b l i c k P f l e g e z e n t r u m G e r A t r i u m P f ä f f i k o n... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

Mehr

Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain

Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Demenz* ist eine Erkrankung, die sich auf das gesamte Verhalten sowie auf die Persönlichkeit der

Mehr

Unser Leitbild. St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh

Unser Leitbild. St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh Unser Leitbild St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel Unsere Wurzeln Wir, die Katholische Kliniken

Mehr

Pflegewohnhaus Eggersdorf im Haus der Generationen

Pflegewohnhaus Eggersdorf im Haus der Generationen Lebensräume Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich Willkommen im Pflegewohnhaus Eggersdorf! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft Im Pflegewohnhaus Eggersdorf

Mehr

Sterben im Kulturellen Kontext

Sterben im Kulturellen Kontext Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden

Mehr

Sicher & geborgen leben CS Demenz- und Alzheimerbetreuung.

Sicher & geborgen leben CS Demenz- und Alzheimerbetreuung. Sicher & geborgen leben CS Demenz- und Alzheimerbetreuung www.cs.or.at Wertvolle Tage in den CS Alzheimer Tageszentren Alzheimer Tageszentren Spezialisierte, an den individuellen Ressourcen orientierte

Mehr

Caritas Pflegewohnhaus Fernitz

Caritas Pflegewohnhaus Fernitz Caritas Pflegewohnhaus Fernitz Ich liebe meinen begrünten Balkon. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen im Blumendorf. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

- Wohnhaus An St. Georg. Test

- Wohnhaus An St. Georg. Test - Wohnhaus An St. Georg Test Alles für Ihr Wohlbefinden: l Großzügig gestaltete Apartments mit eigenem Bad l Hausgemeinschaften mit freundlicher Wohnküche als Treffpunkt l Restaurant mit abwechslungsreichen

Mehr

Smarter Medicine in der Geriatrie. Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal

Smarter Medicine in der Geriatrie. Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal Smarter Medicine in der Geriatrie Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal 14.12.2017 Rolle der Pflege Grundlagen Gut geschultes Personal Gewährleistung der entsprechenden Ressourcen

Mehr

Klinik- und Pflegeleitbild

Klinik- und Pflegeleitbild Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung

Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Die meisten Menschen mit Demenz werden nach wie vor von Familienangehörigen zuhause betreut und gepflegt. Hierbei kann unser Pflegedienst Sie

Mehr

Leitbild. Menschen würdig pflegen. Pflegeheim St. Antonius. Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Mitglied im Caritasverband

Leitbild. Menschen würdig pflegen. Pflegeheim St. Antonius. Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Mitglied im Caritasverband Leitbild Pflegeheim St. Antonius Menschen würdig pflegen Mitglied im Caritasverband Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Leitbild des Pflegeheim St. Antonius in Triberg Menschen würdig pflegen Wer sind

Mehr

Wir haben unser Pflegeleitbild nach folgenden Gesichtspunkten strukturiert:

Wir haben unser Pflegeleitbild nach folgenden Gesichtspunkten strukturiert: Gültig ab: 1. Juli 2015 Wir haben unser Pflegeleitbild nach folgenden Gesichtspunkten strukturiert: Grundhaltung Pflegeverständnis Durchführung der Pflege Pflegequalität Prozessqualität Zusammenarbeit

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters

Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken zur Aktivierungstherapie 2. Aktivierungsziele 3. Erstkontakt 4. Aktivierungsangebot von Montag bis

Mehr

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in. 3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch

Mehr

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt. Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

CS Pflege und Betreuung

CS Pflege und Betreuung Aktiv und geruhsam Leben CS Pflege und Betreuung www.cs.or.at Sicher gepflegt sein und zu Hause leben CS Betreuung zu Hause Die MitarbeiterInnen der CS Betreuung zu Hause begleiten ältere und chronisch

Mehr

Pflegeheim Maggenberg

Pflegeheim Maggenberg Pflegeheim Maggenberg 1 2 Pflegeheim Maggenberg Wir bieten älteren Menschen Angebote von hoher Wohnqualität. Die moderne Infrastruktur, die professionellen Serviceleistungen und das kompetente Fachpersonal

Mehr

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,

Mehr

DER GESCHÜTZTE WOHNBEREICH FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ. Generation für Generation

DER GESCHÜTZTE WOHNBEREICH FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ. Generation für Generation Generation für Generation DER GESCHÜTZTE WOHNBEREICH FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ www.azk.ch info@azk.ch Zertifiziert Qualität in Palliative Care und ISO 9001 DER GESCHÜTZTE WOHNBEREICH FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ

Mehr

Konzept Palliative Care

Konzept Palliative Care 1. Voraussetzung - Die Heimleitungen sind verantwortlich für die Umsetzung dieses Konzeptes. - Der Auftrag und das Angebot für Palliative Care ist im Leitbild klar definiert. - Damit die Pflegezentren

Mehr

Tageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.

Tageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Wohnheim Paradies Mettmenstetten Tel: Fax: Leitbild

Wohnheim Paradies Mettmenstetten Tel: Fax: Leitbild Wohnheim Paradies 1 8932 Mettmenstetten Tel: 044 768 58 00 Fax: 044 768 58 19 paradies@heilsarmee.ch Leitbild 2 Einleitung Das Wohnheim Paradies ist ein sozialpädagogisches Wohnheim für Kinder und Jugendliche

Mehr

Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger Lage, nur wenige Fahrminuten von Hildesheim entfernt. Wir bieten die gesamte

Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger Lage, nur wenige Fahrminuten von Hildesheim entfernt. Wir bieten die gesamte Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger Lage, nur wenige Fahrminuten von Hildesheim entfernt. Wir bieten die gesamte Bandbreite der Pflegeleistungen für

Mehr

Caritas. Pflegewohnhaus Rottenmann. Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at

Caritas. Pflegewohnhaus Rottenmann. Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Caritas Pflegewohnhaus Rottenmann Hier fühl ich mich bestens betreut. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen in der Bergstadt. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben

Mehr

Seniorenarbeit Wels Diakoniewerk Oberösterreich. Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at

Seniorenarbeit Wels Diakoniewerk Oberösterreich. Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at Seniorenarbeit Wels Diakoniewerk Oberösterreich Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at Angebote für SeniorInnen in Wels Jeder Mensch soll sein Leben möglichst

Mehr

Altersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz

Altersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Altersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Ausrichtung ganz auf demenzspezifische Bedürfnisse Dies ist ein ganz besonderes Altersheim. Es ist ausgerichtet auf die speziellen Bedürfnisse,

Mehr

Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier

Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier D a s H a u s > > > Nächstenliebe leben und erfahren Geborgenheit im Alter, Würde und individuelle Zuwendung im Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier

Mehr

Konzept Wohnen Lindli-Huus

Konzept Wohnen Lindli-Huus Konzept Wohnen Lindli-Huus Abgenommen durch GL September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Institution 2 1.1. Trägerschaft 2 1.2. Grundlagen dieses Konzepts 2 1.3. Leistung 2 2. Leitsätze 2 3. Zielsetzung 3 4.

Mehr

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen

Mehr

Checkliste Palliative Care in der Gemeinde

Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.

Mehr

Geriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und

Geriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und Die Memory-Station Geriatrische Station für kognitiv eingeschränkte Patienten information für patienten und ÄRZTE Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, Demenz ist zur Volkskrankheit geworden.

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung...

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung... «Wohnen in der Brühlgut Stiftung... B R Ü H L G U T S T I F T U N G Vielfältige Wohnformen Die Brühlgut Stiftung bietet erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung an mehreren Standorten in Winterthur verschiedene

Mehr

Alterszentrum im Geeren Leben und Pflegen in Seuzach. Pflege und Gesundheit

Alterszentrum im Geeren Leben und Pflegen in Seuzach. Pflege und Gesundheit Alterszentrum im Geeren Leben und Pflegen in Seuzach Pflege und Gesundheit Pflege und Gesundheit Ein Gespräch klärt alles kommen Sie so früh wie möglich Wenn im Alter ein Umzug ins Alters- oder Pflegeheim

Mehr

STIFTUNG EMILIENHEIM FÜR ÄLTERE BLINDE UND SEHBEHINDERTE

STIFTUNG EMILIENHEIM FÜR ÄLTERE BLINDE UND SEHBEHINDERTE FÜR ÄLTERE BLINDE UND SEHBEHINDERTE Stiftung Emilienheim für ältere Blinde und Sehbehinderte Stockenstrasse 22 8802 Kilchberg Telefon 044 715 41 53 Telefax 044 715 41 94 E-Mail heimleitung@emilienheim.ch

Mehr

Pflegeleitbild. ASB KV Schwäbisch Hall-Gaildorf. Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe. Seniorenpark Michelbach. Seniorenpark Gründelhardt

Pflegeleitbild. ASB KV Schwäbisch Hall-Gaildorf. Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe. Seniorenpark Michelbach. Seniorenpark Gründelhardt Pflegeleitbild Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe Crailsheimer Straße 71 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791/9494780 Fax: 0791/9494781 Seniorenpark Michelbach Schlossweg 14 74544 Michelbach/Bilz Tel.:

Mehr

Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm. ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014

Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm. ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014 Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014 Warum eigentlich? Unsere Bewohner leben in einem wertschätzenden Klima mit hohem grundpflegerischem

Mehr

Schritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz

Schritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz Schritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz SGB XI Reformen Das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit im Pflegeheim, ambulanten Dienst und Quartier Stand 19.09.2017 Folie: 1 Problem!!

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»

Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik

Mehr

Arbeit im Betreuungsdienst

Arbeit im Betreuungsdienst Arbeit im Betreuungsdienst Arbeit im Betreuungsdienst Allgemeine Informationen Wir bieten sinnvolle und flexible Arbeitsplätze in der Betagten-, Behinderten- und Familienunterstützung. Im Vorbereitungskurs

Mehr

Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz

Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Elfi Ziebell Angehörigenberatung e.v. Nürnberg / Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa)

Mehr

Bildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular

Bildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in

Mehr

Stationäre Betreuung im GDA Pflegehaus Hannover-Ricklingen. Hier ist Geborgenheit Zuhause. Raum für Persönlichkeit

Stationäre Betreuung im GDA Pflegehaus Hannover-Ricklingen. Hier ist Geborgenheit Zuhause. Raum für Persönlichkeit Stationäre Betreuung im GDA Pflegehaus Hannover-Ricklingen Hier ist Geborgenheit Zuhause. Raum für Persönlichkeit Fühlen Sie sich zu Hause in unserem Wohnpflegebereich. Wenn das Leben in Ihrer eigenen

Mehr

Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung

Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): Protokollant(in): ETHISCHE FRAGE Was ist die ethische Frage? FAKTEN Medizinische Dimension

Mehr

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Hohe PflegeQualität St. Ludwig st. Elisabeth us vielen Gesprächen mit pflegebedürftigen

Mehr

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr