HANNIBAL Mario Bürki Jugend und spanisches Kommando Krieg gegen Rom Reformator und Exil

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1 D HANNIBAL Mario Bürki DAS WERK ugend und sanisches Kommando Hannial ar der älteste Sohn des karthagischen Feldherrn Hamilkar Barkas, der sich im Ersten Punischen Krieg und im Söldnerkrieg ausgezeichnet hatte Hannials üngere Brüder aren Hasdrual und Mago, die eenalls als karthagische Feldherrn dienten Die römische Geschichtsschreiung erichtet davon, dass der neunährige Hannial zusammen mit seinen Brüdern den Römern eige Feindschat schören musste, doch handelt es sich hierei um eine Legende Hannial urde von einem Sartaner namens Sosylos erzogen, der säter zu seinen Beratern gehörte v Chr egleitete Hannial als erst neunähriger unge seinen Vater in das damals noch enig zivilisierte Sanien, das reich an Bodenschätzen ar Dort eroerte Hamilkar Barkas große Geiete, die zum einen die territorialen Verluste Karthagos im letzten Krieg gegen Rom ausgleichen und zum anderen die Machtgrundlage seiner Familie, der Barkiden, sichern sollten Nach Hamilkars Tod in einer Schlacht gegen auständische ierische Volksstämme üernahm Hannials Schager Hasdrual das Kommando in Sanien Dieser vergrößerte die neue karthagische Provinz erhelich, gründete mit Cartagena eine regionale Hautstadt und schloss mit Rom den Ero-Vertrag, der den Fluss als Grenze zischen eiden Mächten estlegte Hannial hatte sich mittlereile ieder nach Karthago egeen, kehrte edoch / au Wunsch seines Schagers nach Sanien zurück Als Hasdruals Kavallerie -Kommandant konnte sich Hannial in mehreren scheren Kämen gegen ierische Stämme hervortun Nach Hasdruals Ermordung 1 v Chr urde Hannial Oereehlshaer des Heeres Sogleich ührte er einen ausgedehnten Feldzug gegen die noch unahängigen ierischen Stämme In einer Schlacht am Tao errang Hannial zum ersten Mal einen Sieg in oener Feldschlacht gegen einen zahlenmäßig eit üerlegenen Gegner Die Stadt Sagunt an der Mittelmeerküste vereigerte ihm aer die ntererung Hannial entschied sich, die Stadt a 0 v Chr zu elagern, auch um ihren Einluss au die ierischen Stämme einzugrenzen Die Sagunter schlossen darauhin ein Bündnis mit Rom Sogleich orderten römische Gesandte Hannial au, die Belagerung der Stadt azurechen Dieser lehnte edoch augrund der klaren Rechtslage a, da Sagunt eit südlich des Ero gelegen ar Hannial ragte in Karthago ezüglich eines eiteren Vorgehens an, dessen Ratsherren ihm aer reie Hand ließen Im Konlikt um Sagunt iederholten sich die Ereignisse, die zum Ausruch des Ersten Punischen Krieges geührt hatten, als Rom die Stadt Messina als Anlass ür einen Krieg mit Karthago genutzt hatte Hannial schu daher Fakten und ließ 19 nach achtmonatiger Belagerung Sagunt stürmen und die Bevölkerung töten Die Römer hatten nichts zur Hile Sagunts unternommen, ließen dem karthagischen Rat nun aer ausrichten, dass diese einem Krieg nur durch die Auslieerung Hannials entgehen könnten Wiederum standen die Ratsherren aer zu ihrem Kommandeur Krieg gegen Rom Hannial zeichnete sich durch ein ür seine Zeit ungeöhnliches Beusstsein üer die Möglichkeiten und Grenzen von Zeit und Raum ür militärische Manöver aus m einem römischen Angri au Sanien zuvorzukommen, üerschritt er mit ahrscheinlich mehr als 0000 Soldaten, 9000 Reitern und Kriegseleanten au einem heute nicht mehr genau zu estimmenden Pass (vielleicht Col de Claier[1]) die interlichen Alen und gelangte durch das Geiet der Salasser nach Aosta und Ivrea Das Heer erlitt in den Alen schere Verluste, konnte edoch mit Kelten aus der Po-Eene verstärkt erden Durch diesen üerraschenden Zug gelangte Hannial ür die nächsten ahre gegenüer den militärisch üerlegenen Römern in die strategische Oensive, da er das römische Bundesgenossensystem als Basis der römischen Macht direkt edrohte In taktisch deensiven, aer selstgeählten üerlegenen Ausgangsositionen konnte er die taktischen Schächen des römischen Militärsystems mehrach mit enormem Erolg ausnutzen und in den Schlachten am Ticinus, an der Treia (eide 1) und am Trasimenischen See (1) die meist deutlich üerlegenen römischen Legionen schlagen Schließlich tra Hannial am August des ahres v Chr ei Cannae au eine römische Armee von Legionen (eta 0000 Mann), die er mit seinen eta 0000 Soldaten durch ein massungsmanöver ast vollständig vernichten konnte Hannial unternahm edoch trotz seiner militärischen Erolge keinen Marsch gegen die Stadt Rom In der Geschichtsschreiung urde ihm dies häuig als strategischer Fehler angelastet So urde dem karthagischen Reitergeneral Maharal in den Mund gelegt: Du verstehst zu siegen, Hannial Den Sieg zu nutzen aer verstehst Du nicht! Hannials Zielsetzung ar allerdings nicht die Eroerung der Hautstadt des Römischen Reiches sondern die Vernichtung seines Bundesgenossensystems Er hote darau, die italischen Städte von Rom zu lösen und dadurch die Grundlage der römischen Großmachtstellung zu zerstören Zar gingen einige italische Bundesgenossen Roms im ahre 1 v Chr zu Hannial üer, darunter auch Caua, doch urde der Krieg dadurch nicht entschieden Die Römer hatten ihre anängliche Strategie unter Einluss des Zauderers Faius Maximus geechselt und grien die Karthager in Italien und Sanien nur noch in Hannials Aesenheit an Als Caua 11 v Chr durch römische Truen elagert urde, unternahm Hannial doch noch einen Scheinangri au Rom, um dadurch die Belagerer Cauas zum Rückzug zu eegen Laut Cicero (der rund hundert ahre säter lete) soll daei der erühmte Ausru Hannial ad ortas ( Hannial [ist] ei den Toren ), zum Teil auch zitiert als Hannial ante ortas erolgt sein Hannial konnte edoch den Fall Cauas nicht verhindern, as schon von antiken Historikern als Wendeunkt des Krieges angesehen urde Nach ahrelangem Kleinkrieg in Italien, urde Hannial schließlich in die Heimat zurückeordert, da der römische Feldherr Sciio nach der Eroerung Saniens in Arika gelandet ar Diesem ar es zudem gelungen, den numidischen Reiterürsten Massinissa zum Seitenechsel zu eegen, so dass Hannial nicht mehr die ür seine Taktik ichtige Kavallerie zur Verügung stand In der Schlacht ei Zama erlitt Hannial 0 v Chr die erste und auch kriegsentscheidende Niederlage gegen die Römer Reormator und Exil Nach dem Friedensschluss Karthagos mit Rom musste sich Hannial zunächst mehrerer innenolitischer Gegner aus der Aristokratie erehren Diese aren ihm vor, einerseits den Marsch au Rom vereigert und andererseits Beute unterschlagen zu haen Der eiterhin eim Volk üeraus ouläre Hannial urde aer in allen Punkten reigesrochen Damit erlitt er ein günstigeres Schicksal als viele andere karthagische Kommandeure, die als Sündenöcke ür Niederlagen herzuhalten hatten Au römischen Druck verlor Hannial aer 00 seine Stellung als karthagischer Stratege Hannial andte sich von nun an der Innenolitik zu, um die olitische und militärische Macht der Stadt ieder auzuauen Er urde 19 zum Sueten geählt und reormierte Politik und Wirtschat Karthagos zu ngunsten der Aristokratie Er rachte ein Gesetz durch, das den isher aristokratisch dominierten Gerichtsho der 10 schächte: Die isher au Leenszeit ernannten Mitglieder mussten von nun an durch die Volksversammlung geählt erden und durten gemäß dem Annuitätrinzi nach römischen Vorild nur ür ein ahr und dann erst ieder nach einem eiteren ahr Pause kandidieren Hannial verschate somit einer deutlich reiteren Schicht den Zugang zu hohen olitischen Ämtern

2 Die karthagische Bevölkerung hatte egen der Kriegsrearationen an Rom hohe Agaen zu tragen, elche die Wirtschat elasteten Hannial senkte die Agaen, indem er hart gegen die Korrution in Karthago vorging Dadurch vergrößerte er den Kreis seiner innenolitischen Gegner noch einmal Diese konnten ihn schließlich 19 ins Exil treien, indem sie älschlichereise ehauteten, er ürde gegen Rom konsirieren Hannials Reormen lieen edoch estehen und hatten einen großen Anteil an dem raschen ökonomischen Wiederaustieg Karthagos nach dem Zeiten Punischen Krieg Hannial loh aus dem römischen Machtereich Im östlichen Mittelmeerraum ar er unter anderem als Feldherr ür Antiochos III den Großen von Syrien tätig Als der Seleukidenkönig den Kam um die Herrschat üer Griechenland gegen Rom annahm, schlug ihm Hannial vor, einen Zeirontenkrieg zu ühren Dieser Plan hätte vorgesehen, dass Antiochos einen Teil der römischen Streitkräte in Griechenland inden sollte, ährend Hannial mit karthagischen und remden Truen ein zeites Mal in Italien landen ürde Antiochos zeigte sich dem gegenüer zunächst nicht ageneigt, lehnte edoch letztlich a: Er ürchtete, dass Hannial ei dieser durchaus vielversrechenden Strategie der ganze Ruhm zukäme, as mit seinem Selstverständnis als hellenistischer König nicht zu vereinaren ar Anstatt von Hannials militärischen Fähigkeiten Gerauch zu machen, üertrug ihm der Seleukide nur den Bau einer Flottille in Phönizien, elche die seleukidische Hautlotte in der Ägäis verstärken sollte In der Seeschlacht von Side urden Hannials Schie aer durch eine rhodische Flotte geschlagen Nach der endgültigen Niederlage des Antiochos gegen Rom musste Hannial 190 das Seleukidenreich verlassen Er hielt sich ein ahr lang in Kreta au, is sich auch dort der römische Einluss vergrößert hatte Hannial loh nun in die hellenistischen Monarchien Kleinasiens Zunächst trat er in die Dienste des armenischen Königs Artaxias, ür den er die Leitung des Baus einer neuen Hautstadt üernahm Au römischen Druck hin musste Hannial edoch eiter zu König Prusias I von Bithynien liehen Dieser eand sich in einer militärischen Auseinandersetzung mit dem römischen Bundesgenossen Eumenes II von Pergamon Hannial urde iederum als Flottenkommandant eingesetzt, versuchte aer auch in Kleinasien Veründete ür die Sache Bithyniens zu geinnen 1 v Chr urde schließlich der in Griechenland üeraus ouläre Titus Quinctius Flamininus ei Prusias vorstellig und orderte Hannials Auslieerung, elcher der ithynische König schließlich nachkam Hannial entzog sich edoch der Geangennahme durch Git und eging in der Festung von Liyssa (Geze) Selstmord DER KOMPONIST Mario Bürki urde am Oktoer 19 georen Er studierte Blasmusikdirektion am Konservatorium in Bern und erreichte am Dilom soie dem Höheren Studienauseis das Prädikat Sehr Gut Bürki esuchte Meisterkurse ei P Schneider (Komosition) und Toshiyuki Shimada / Andreas Sörri (Dirigieren) Sein erstes grosses Werk - Szenen aus: Max und Moritz - erreichte am Komositions-etteer der World Association or Symhonic Bands and Ensemles (WASBE) in Luzern den zeiten Preis und seine Komosition Indian Fire urde am Wetteer Flicorno d Oro unior (Italien) mit dem Sezialreis ür das orginellste Konzertstück ausgezeichnet Zei seiner Werke (Ca Hoorn und 10: Der Brand von Bern) urden an der Mid-Euroe in Schladming uraugeührt Im Novemer 00 urde 10: Der Brand von Bern vom eltekannten sanischen Blasorchester «La Artistica Buñol» in Valencia augeührt Mario Bürki ist Musikschulleiter an der Musikschule der ugendmusik Ostermundigen Als Instrumentalist sielt er Tromete, Klavier und Orgel Mario Bürki erhält regelmässig Komositionsauträge und mehrere Werke urden als Wettstücke im Inund Ausland gesielt Ton- und Noteneisiele seiner Werke können au der Homeage des Verlages eingesehen erden: musikverlagrankch Besuchen Sie die Homeage von Mario Bürki: mariouerkich 00 Coyright y musikverlag rank, Industriestrasse 0, CH- Luterach, SWITZERLAND musikverlag-rankch

3 E HANNIBAL Mario Bürki THE COMPOSITION Hannial, the son o Hamilcar Barca, as orn in BC His ather commanded the Carthaginian land orces during the later stages o the First Punic War He ket his army intact and led a successul guerrilla ar against the Romans in Sicily As soon as he as old enough, Hannial oined his ather s army in the invasion o Hisania Hamilcar Barca died in attle in BC Hannial s rother-in-la Hasdrual the Fair succeeded to his command o the army ith Hannial serving as an oicer under him Hasdrual signed a treaty ith the Romans here Carthage romised not to exand north o the Ero River Hasdrual also endeavored to consolidate Carthaginian oer through dilomatic relationshis ith native tries This included arranging the marriage eteen Hannial and an Ierian rincess named Imilce Hasdrual the Fair as assassinated y a Celtic assassin in 1 BC Hannial as no roclaimed commander-in-chie y the army In 1 BC Carthage decided to hit ack Deeated at sea, the Carthaginians decided this time to attack Italy y land rom their ase in Hisania Hannial led an army made u o 0,000 Sanish inantrymen, 9,000 Arican cavalry and a team o elehants To attack Rome rom Hisania meant that Hannial had to take his soldiers and animals over the snocovered Als The Romans did not elieve it as ossile and ere taken y surrise Hoever, the ourney had taken its toll and y the time Hannial reached Italy, he only had,000 men let alive The irst attle eteen the to sides took lace at Treia Although they had many more men, the Romans ere heavily deeated y the Carthaginians One o the reasons or this as that the Romans had troule coing ith Hannial s elehants The elehants ere used at the ront o the Carthaginian orces (similar to the ay tanks ere used in the First World War) Because o the elehants size and trumeting, the Romans had great diiculty in ersuading their horses to charge Hannial s orces The Romans tried several dierent tactics against elehants They ere extremely diicult to kill, so the main aim as to make them anic and run amok amongst the Carthaginians They tried to do this y killing their driver or y staing them ith avelins in the sot skin under the tail The Romans also discovered that elehants ere rightened o the sound o squealing igs Thereore igs ere covered in tar, set alight and let loose amongst the elehants The Carthaginians attemted to counteract this tactic y giving ine to the elehants eore attle and staling them ith igs so that they ould get used to the squealing Although Hannial s elehants survived the Battle o Treia, most o them died soon aterards rom the cold eather Hoever, the lack o elehants did not sto Hannial inlicting a series o deeats on the Romans The most imortant o these as at Cannae here over 0,000 Roman soldiers ere killed and a urther 19,000 ere catured Hannial, on the other hand, lost less than,000 men Even though they suered these losses, the Romans reused to surrender As Hannial as never strong enough to attack Rome itsel, he ailed to otain a total victory over the enemy The Roman Senate resonded to these military reverses y ordering an attack on Carthaginian held Sain This as a success, and Sciio Aricanus, ho organised the camaign, ecame a national hero Sciio no started to lan an attack on Carthage, and Hannial as orced to aandon the territory he controlled in Italy in order to deend his homeland Sciio and his troos landed in Arica in 0 BC Instead o attacking Carthage, Sciio visited King Masinissa o Numidia, hose cavalry had layed such an imortant art in Hannial s victories over the Romans In exchange or romises o Carthaginian territory, King Masinissa agreed to oin orces ith Sciio The Battle o Zama took lace in 0 BC Hannial had 0,000 men and 0 elehants hile Sciio had,000 Romans and 11,000 Numidians Hannial started the attle y ordering an elehant charge Hoever, the Romans had learnt y itter exerience ho to deal ith elehants Instead o igs they no used men loing trumets The noise rightened the elehants and many o them turned and stameded, tramling to death large numers o Carthaginians Hannial s troos ere scattered and they ere gradually hunted don y the Numidian cavalry The Romans ere extremely harsh on the deeated Carthaginians All ut ten o their shis ere destroyed, vast amounts o money had to e handed over and all overseas territories had to e aandoned Carthage also had to romise that in uture it ould gain ermission rom Rome eore orming alliances or going to ar ith other countries Hannial no decided to ecome a olitician and he as elected as suete, or chie magistrate He reormed the ay Carthage as governed, stiulating that memershi o the Hundred and Four e chosen y direct election rather than cootion He also changed the term o oice rom lie to a year ith a term limit o to years The Romans ecame concerned y Hannial s groing oer and in 19 BC they demanded he retired rom oice Hannial moved to Ehesus, here he met Antiochus III o Syria and later ecame his military adviser In 190 BC Hannial as laced in command o a Seleucid leet ut as deeated in a attle o the Eurymedon River He led to Crete, eore seeking reuge ith King Prusias I o Bithynia, ho as engaged in arare ith Rome s ally, King Eumenes II o Pergamon Hannial ent on to serve the Bithynians in this ar The Romans ecame concerned aout Hannial s naval victories and demanded that Prusias I hand him over Hannial as determined not to all into his enemies hands and at Liyssa he took oison THE COMPOSER Born the Octoer 19, Mario Bürki studied ind orchestral conducting at the Berne conservatory He also olloed courses in comosition ith rs Peter Scheider and conducting under the direction o Toshiyuki Shimada and Andreas Sörri His irst grand scale ork Scenes o Max and Moritz gained a second lace in the comosition contest in Lucerne organized y the World Association or Symhonic Bands and Ensemles ( WASBE) During the Flicorno d`oro unior contest (Italy), Indian Fire as aarded a secial rize in acknoledgement o its originality Mario Bürki is regularly commissioned to rite or Wind and Brass Band To o his orks (Ca Hoorn und 10 : Der Brand von Bern) ere remiered at the Mid- Euroe Conerence in Schladming and several have een chosen as set test-iece or contests Alongside his comosing he conducts various Wind Bands and teaches trumet and theory Mario himsel lays the trumet, the iano and the organ 00 Coyright y musikverlag rank, Industriestrasse 0, CH- Luterach, SWITZERLAND musikverlag-rankch

4 HANNIBAL Mario Bürki (* 19) Piccolo 1st Flute nd Flute 1st Ooe nd Ooe "Karthago" Lento q = 9 English horn 1st Bassoon nd Bassoon Doule Bassoon E Clarinet 1st B Clarinet nd B Clarinet Bass Clarinet 1st F Horn nd F Horn rd F Horn th F Horn 1st B Trumet nd B Trumet rd B Trumet 1st Tromone nd Tromone Bass Tromone Tua Timani Percussion 1 Percussion Percussion Piano Celeste Har 1st Violin nd Violin Viola Cello Bass m m SD # # m BD ( Sticks) * m m Tuular Bells B MNLOLNMM Virahone (motor on) lr B C F # # 01 y musikverlag rank, Industriestrasse 0, CH- Luterach (Sitzerland)

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13 10 Picc rit q = 0 9 "Hannial in Sain" Allegro q = 1 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl m m m m m Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn m # oen oen m m m m m harmon mute harmon mute Castagnets / Sus Cym Y Virahone (motor on) / n * B n # m m m m nd Vn Vla Vc Bs B m m à1 m m izz - - -

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23 0 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 19 m m m m m m m m m m m m m m m m m m R R m R m m m m m m E m C m m F# R R R m n # n m n# n n # n n # n n # n # # # R # # R # # # # # # R R # # # # # # # # # # # # m m m # # # # r # # # # n / # # # n Floor Tom C# Cl Cym n# n # n n # n # # n n# C F # # n # n R R R R n# n m m m # # n n # # R R n R R n # n m m m B # R R R R # # n r r # n R # # # r n # r n R r r # R r r # nn n # # # # # # # # # # n n# n n # # #

24 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn "Hannial leads to the Als" n n n n n n # # # # # # # 1 1st Bsn nd Bsn n r r # D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs n # # n # # m m mute n # n n n # # n # # m mute mute m m m m m m m m m # # # n # # n n # # # # # mute - - # n # # n # st mute # # st mute st mute n / n Glockensiel oen oen Floor Tom Woodlock n n n n oen # B n # n # # # # n # # R R n n n # m # #

25 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 19 1 m m m m m # # n # n r r # r r # # n# n # m # # n # n n oen oen oen m Bass Drum oen m # B # # # n # # # # n m LMLOLMLM n# n# # # # # n # n n # # n n m # n n # / Xylo # # n# n # m n n # # n# n # # n # n # n n n # # # n #

26 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 19 / 19 # m cresc m cresc m cresc m n m cresc m cresc m m m m m m m m m m m cresc m cresc # cresc cresc cresc n cresc cresc # m cresc # cresc G D º X B cresc cresc cresc # # cresc cresc m cresc # # n n #

27 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc oco a oco crescendo n # n # Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs n # n # # m m m m m Cl Cym n # n m # # # m # # n # # # n n n # # # # # n n # # # # # # # / Tam Tam # # n B # n # n # # n # # # # # # # n n # # # # n # # Glockensiel

28 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr 0 # n # n m m m m m m m m m m m m m m m m # n # n # n # n m # # n # # n # # # # n # n # n # # n # # # # n # n n # # # n # # n # n # n # n n # # n nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs # n # n n m / n B n m Xylo m m m m m m NMMOMNNM E # n D G # n F m # n # n n Y # n n # n # # Y # n # n A # n #

29 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn 1 calmando q = E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 n n - - m m m mute oen n - # n - n - # n - solo m m m Cu mute m m m m Cu mute m m m # # # m Cu mute m - - m - - # # n n - - m mute n mute m m m m m m mute mute # n mute mute # n m m m m m m oen # # n # oen oen # # # Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn / Virahone (motor o) n # n n n # # # # # # # # # NNMOMNNM m m nd Vn Vla Vc Bs B - m m n # n m m #

30 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs "Crossing the Als" Andante q = m m 1 n 1 n n 1 1 Xylo # m m m m m m m m m m m m oen m oen m m m m m m m m m m m Congas m m m m m # # m m n n m m m m m m m m m n n # oen n 1 # # 1 # 1 1 # n 1 # n 1 n n m m m m n m n n n n n m 1 / 1 n m 1 # B 1 m n n n n n n n # # # # n B# n n # n m

31 Picc 1st Fl nd Fl n 11 n 11 n 11 1st O nd O E Hn n st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr 11 n # n m m m m n 11 Solo n 11 n n n n n n 11 m 11 n 11 n n 11 m nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 11 n 11 m m m m 11 n 11 R / # n n n B n m n n

32 Picc 0 9 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn m m # # R Solo m m m E Cl 1st B Cl R nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs mute m mute # str mute m m m m m n n # mute mute # str mute # # # str mute # m Str mute n n m m m Str mute Str mute / B n n m # m

33 0 Picc st Fl 10 1 nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl # n nn n # # # # # n nn 10 1 Bs Cl 10 1 n 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr oen oen m oen m oen m m 10 1 nd B Tr 10 1 rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs m 10 n 1 m 10 1 / m 10 1 n 10 1 n 10 1 m m m m B m n

34 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn 9 m m m m n n n n n n # # nn# n n # # # # # 1 nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl n n n # # n# # n# # # # # Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr # # # n m m m m n m m m m # # nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T oen - oen - oen - n Tim Perc 1 # # # Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs / m m m m m m n m m B m m n - nn # # # #

35 Picc string e cresc # n 1st Fl # n nd Fl n n 1st O n n nd O n n E Hn # n 1st Bsn n n n n n n nnn n n n n nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr # # n n n n n nn # n # n # # n n # n # # n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr n- n - n - - n n n n # n n n n n n Bs Tr - n - n n n n n n T n n n n Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs / Glockensiel n n n n n n n # n n nn n n n n n n n n n n n B n n n n MMMOMMMM B E A C C n D n n n n # n n # n n # n n n n n n nn n D n n n n n n n n n n n

36 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 0 # Con Fuoco q = 1q = 1 nn n n n n n n # n n n n n n n n n oen oen oen Cl Cym n n n n n / Xylo B n

37 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl 0 "Hannial ights against Romanian Imerium" 1 # n # n # 1 n n # 1 n n # 1 # n # n # # 1 n 1 # n # n # # 1 n n n nn nn nn# n nn n n n# n n # 1 # n # n # # n# n # n# nn# 1 # # n Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr 1 r # # n 1 # n # n # n rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 1 # n # n # # 1 n # 1 # n n / 1 1 Woodlock 1n# n # # n # n # # n # # 1 1 n n # n# n n n# n n 1 n n # n# n n n# n n B 1 # n # n # # 1 n n n n n nn n nn# n nn n n# n n # n n n# n n n# n n n# n n

38 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 90 n m m m m n m n m n m n m # n m n nnn n m m # n m # n m m m m m m m m m m m m m # m n m n nnn n n n nnn n n n nnn n n n nn n n m # n # n # n m n m m m m m m / m n nn n m n n nn n n n nn n n m B n n nnn n m n nnn n n n n

39 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 9 9 m n m m m m m m # # # m m n n m m m # Ÿ m m m m m n n / Ÿ Ÿ Ÿ gliss Tamourin m n n E G m m m m B m m m m m

40 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 0 n # n n n n n nd time only oth times nd time only oth times nd time only oth times # n nd time only oth times # n # R n n R n R n # R # n n R n nd time only # R n n nd time only oth times R n R R R R / 09 n n n n n n n n R E G R n n legato B n n n R n n legato n n n # n n n n n n n legato n n n n oth times n n n

41 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn 1 solo 1 1 m 1 / Vla Vc B 1 1 Bs 1

42 Picc 9 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl m m m Bs Cl 1st Hn m nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr Solo Stand u cu mute cu mute cu mute m T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn # m Marimahone Xylo m nd Vn Vla B Vc Bs m

43 0 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your stand hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand n m m hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand hit ith metal on your mute or stand # # nd Vn Vla Vc B Bs

44 Picc 9 1 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl # # # # # Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc # # Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla B Vc Bs

45 = Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel rit Maestoso q = q 1 n Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs m m m m m n n m m n n m m m m m m m all m m m m m m oen m m m m n m B # m oen oen m m m m m n # # n n n m m m m

46 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs < m m m m m m m molto esressivo m m m m m m m m m m m "Hannial near Roma" q = # # n # m m m m < < n m m # # n # # # n < # < n # m m m m m m m m m Tuular Bells m m molto esressivo molto esressivo molto esressivo # < molto esressivo / n B # m m m m # n Sus Cym

47 Picc 91 iu mosso 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl - m m m m m m m m m m m m m - m m m m m m m m m m m m m m m 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim m m m m m m m m - m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m # n m m m m m m m m m n - n m m m Perc 1 Perc / Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m - m - m - m m m m m m m m m m m m m m n m m m m m m m m m m m m m m m m B - m n m m m m m m m m m m m m m - - m m m m m m m m m m m m m m m

48 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc 9 9 iu mosso 99 iu mosso iu mosso iu mosso n # n n m m m m m n # n n m m m m m n # n n Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs m m m m m m m m m m m m m m m m m m # n# n# # # m m m m m m # n# n# m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m - n n # m m m m m - n n n # n n m m m m m m m m m m # # # # # n # # n n m m m m m m m m m # # # # # m m m m m - n - n n n n n / m m m m m n - nn n n n # m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m n - n - n # m m m m m # # # # # # # n B # n m m m m m m m m m n # # n # n n n n n # n # n# n # n n # n n # - # # m m n m m m m m m m m m m m m m # n n n n # n n # n n# n # # # n # n n n n# n m n nnn# n nnn# n nnn# n # # n # # n n # # # # # n # # n n n # n n n n # nn# n # n n n Glockensiel n # n n # # n n n# n n n n# # nnn# n n

49 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 0 molto accel q = # s s # 9 # s s s s s s s s s m m m m s s s s s s s s m m s s s s s s s s s s s s s s s s s s s m m m m m m m 9 n n n n m m 9 Tuular Bells Xylo 9 n n n n # s s 9 n n # n # n s s s n B 9 n n n # s s s n n n n n 9 n # n n # n n # m m m n 9 n n n n # 9 # 9 n n n n 9 n n n n 9 n n n m m # 9 # # # # 9 # # # # # # n # # n m 9 # n n # # # n 9 n # n n # n n 9 # n # # 9 # n # n 9 # # # 9 # # 9 # n # n 9 # # # # # # n # # n 9 # n n # n n # # # # n # # n s s s # m 9 n # n n # n n # # 9 n n n n n n n 9 n # 9 n n # # n n s s s 9 n # n n n n # # n n # n # # n n # n # # n n n n 9 n n n n n 9 9 / # # # # 9 # n 9 n n # n n n # n n # # m m m 9 # gliss MNMONNLM 9 # n n n n n # 9 # m m m m m m MMMOMNMM

50 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn 1 "the last Battle" m m m # # # # n # # # # # n # # # # # n # # # # # # # # # # # # # n # # # # # # # n # # # # # n # doule ass drum / n nd Vn Vla Vc B n Bs # # # # n #

51 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn 1 < # < # < # < # n n < # # # n # # # # # # # # # # n # # # # # # # # n # # # # # n n nd Hn rd Hn # # th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs # # # n n n # / # # Hi-Hat B < # # # # # n # # # # # n # # # # n # n n n n n

52 Picc 9 # # # # # # 9 1st Fl # # # # # # nd Fl # # # # # # 1st O # # # # # # nd O E Hn # # # # # # # # 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # n # n # # # # # # # # # # # # # n # # # # # # # # n # # Bs Cl # # # # 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # n # # # # 1st B Tr # n # # # # # # # # # # # # # n nd B Tr # n # # # # # # # # # # # # # n rd B Tr 1st Tr # # # # # # # # # # # # # # n nd Tr # # Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn / # # # # # # n # n n # # # # # # # n # # # # # # # nd Vn Vla B n # # # # Vc Bs # # # # # # n

53 0 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs n n n n n n n n n n n n n n n # # # m # n n n n # n n n m m n n # # # n n # n # # # n # # # # # # # n n n # n n m # # # # # # # # s z s z sz m Triangle / m n r n n B n n n n n n n n m MMMOMMNM Xylo n n# # # n n n # #

54 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs 0 m m m m # # # # # r # # r r # # R # # n# # # # # # # # # # # # # # # m m m m Cl Cym m m m m m m m m m # n # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # n # # # r n # # # r n # # # r n # # # r n # # r r # # R # # r r # # R # # r r # # R # # r r # # R # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # / # n Xylo # n # # # # # # # # # # # # # nn # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # F# F # n B # # # # # r n r r R # # # # # # # nn R R R R # n # # # # # 1

55 Picc 1st Fl nd Fl 1st O nd O E Hn 1st Bsn nd Bsn D Bsn E Cl 1st B Cl nd B Cl Bs Cl 1st Hn nd Hn rd Hn th Hn 1st B Tr nd B Tr rd B Tr 1st Tr nd Tr Bs Tr T Tim Perc 1 Perc Perc Pno Cel Hr 1st Vn nd Vn Vla Vc Bs R 9 # R m # # # # n # n n # # n # n n # # n # n # # # r # n # r # # r # n # # r # n # # # m m m R R # R # # n # n n n n # # # R # n # n n n # n n n # n n n # n n # # # # # # # # R # # # r # # r # # r # # # r # # # # r # n # r # # r # n # # r # # # # # r # # r # # # r # # r # # # r # # # # r # # r # # # r # # # r # # # r # # r # # # # # / n # n n n # n n Bass Drum R R r r r # # # R # n # r # R r # # # # # # # # # # r r R R r r # # r # # r r r B # n # # n # n n n m m n n # n n n # n n # # # # R # # # R #

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