LANDESFEUERWEHRVERBAND MECKLENBURG-VORPOMMERN OFFIZIELLE MITGLIEDERINFORMATION Dezember 2013
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- Alexandra Sommer
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1 LANDESFEUERWEHRVERBAND MECKLENBURG-VORPOMMERN OFFIZIELLE MITGLIEDERINFORMATION Dezember 2013 FunkstoFF Sei dabei, für die Zukunft der Feuerwehr! Das Projekt soll das demokratische Miteinander in den Feuerwehrverbänden und Jugendfeuerwehren stärken, Nachwuchskräfte motivieren und begeistern und somit die Zukunft der Feuerwehren sichern. FunkstoFF Der LFV Mecklenburg- Vorpommern hat gemeinsam mit der Landesjugendfeuerwehr das Projekt initiiert, das an das Bundesprogramm Zusammenhalt durch Teilhabe des Bundes ministeriums des Innern angegliedert ist. Infos: Matthias Nowatzki LFV Mecklenburg-Vorpommern e. V. Berta-von-Suttner-Straße Schwerin Tel.: Fax: Mobil: m.nowatzki@lfv-mv.eu Die Freiwilligen Feuerwehren sichern in unserem Bundesland das nicht polizeiliche Gefahrenabwehrsystem. Über aktive Kameradinnen und Kameraden in 987 Freiwilligen Feuerwehren und Jugendfeuerwehrmitglieder in den 592 Jugendfeuerwehren gelten als Garanten für bürgerschaftliches Engagement und Vertrauenswürdigkeit. Doch die Kameradinnen und Kameraden leisten in unserer Gesellschaft weitaus mehr. Die Wehren sind durch ihre kommunalen Aufstellungen hoch einzuschätzen und ein unverzichtbarer Bestandteil des Gemeinwesens. Sie bilden oft den kulturellen Mittelpunkt in Gemeinden und sind nicht nur eine wichtige Säule, sondern auch eine gesellschaftliche Größe im Bereich der Jugend arbeit. Freiwillige Feuerwehren sind durch ihre Strukturen ein wichtiger Teil unserer Demokratie. Hier finden aktive Teilhabe und Mitbestimmung statt. Sie stärken die gesellschaftlichen Abwehrkräfte gegen extremistische Tendenzen, indem sie für Diskriminierung und demokratiefeindliche Tendenzen sensibilisieren und bürgerschaftliches Engagement möglich machen. Angesichts der aktuellen Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern, die von einem konstanten Bevölkerungsrückgang und zunehmender Überalterung gekennzeichnet ist, besteht auch für die Feuerwehren erheblicher Handlungsbedarf. Die Tatsache, dass die Gesamtzahl der Feuerwehren ebenso rückläufig ist wie die Zahl der Einsatzkräfte und der Jugendfeuerwehrmitglieder zeigt deutlich, dass ein sehr ernst zu nehmendes Problem im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit und Aufgabenerfüllung in jeder Hinsicht besteht. Nachwuchsarbeit (Kinder- und Jugendfeuerwehren) und Mitgliedergewinnung haben offensichtlich noch nicht bei allen oberste Priorität. Feuerwehren ohne bestehende und funktionierende Jugendfeuerwehren werden wohl möglich zukünftig nicht mehr existieren. Die Anzahl von Seiteneinsteigern ist auf ein Minimum gesunken. Nicht nur die Jugendlichen, sondern auch Frauen und Migranten müssen für eine Mitarbeit in der Feuerwehr gewonnen werden. Die gleichberechtigte Integration muss überall gelebte Realität werden. Für Neonazis sind Feuerwehren nicht nur interessant, weil sich Uniformen, Kameradschaft und die Unterordnung unter einen AUS DEM INHALT: Neues Feuerwehrhaus und neues TLF 3000 übergeben... II Übung im Parchimer Textilreinigungsbetrieb...V Vor 100 Jahren: Brand im Schweriner Schloss...VI Wehrführer gut in ihr rechtes Weltbild einpassen lassen. Es kann auch strategisch sein: Ihr Engagement für den Brandschutz verschafft Rechtsextremen Anerkennung im Ort und damit die Chance zur Werbung für die braune Sache zumal Jugendfeuerwehren in den ländlichen Regionen das einzige Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche sind. Deshalb ist in den Feuerwehren auch zukünftig die gesellschaftliche Entwicklung von Integration und Vielfalt der Kulturen noch stärker zu berücksichtigen. Feuerwehren müssen darauf achten, in einem weltanschaulichen neutralen Feld zu bleiben tolerant im Sinne der Demokratie. Gleichzeitig ist auch in den Feuerwehren extremistischen Bestrebungen und Einfluss nahmen entschlossen entgegenzuwirken. Es geht bei diesem Projekt darum, demokratisches Miteinander in Feuerwehrverbänden und Jugendfeuerwehren zu stärken, Nachwuchskräfte zu motivieren und zu begeistern und somit die Zukunft der Feuerwehren zu sichern. Das Wichtigste ist dabei die Zusammenführung der verschiedenen Altersgruppen und Generationen, die gemeinsame Veranstaltungen durchführen, lernen, Schulungen absolvieren und sich persönlich und fachlich weiterbilden. Die zentrale Botschaft des Projektes kristallisiert sich schnell heraus: Inspiration und Anreize schaffen, um die Feuerwehr im Land moderner, integrativer, offener und kommunikativer zu machen. Dafür sorgen, dass Begeisterung und Leidenschaft für Kameradschaft und demokratisches Miteinander Fuß fassen. Jeder kann etwas tun. Und was brauchen wir dafür? Der Funke muss überspringen! Wir brauchen: FunkstoFF für die Zukunft der Feuerwehr! Matthias Nowatzki FEUERWEHR 12/13 MV I
2 Foto: Breßler Neuanschaffungen: Sowohl der Um- und Anbau des Pragsdorfer Feuerwehrhauses als auch das neue TLF 3000 für die FF Nemerow wurden vom Innenministerium gefördert. Erfolgreicher Tag Unter dem Motto Einer für alle alle für einen luden die Bürgermeister von Pragsdorf Eckhard Beitz und Groß Nemerow Wilfried Stegemann zur feierlichen Indienststellung des Feuerwehrhauses bzw. zur feierlichen Übergabe des neuen Löschfahrzeugs Anfang September ein. Innenminister Lorenz Caffier (siehe Foto re.) nahm an beiden Standorten die feier lichen Übergaben vor, da beide Objekte durch das Land gefördert worden waren. Sowohl der Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Heiko Kärger als auch Kreisbrandmeister Norbert Rieger und Kreisbrandmeister a. D. Josef Augustin nahmen zusammen mit den Sponsoren und zahlreichen Einwohnern an den Übergaben teil. Die grundlegende Instandsetzung des Feuerwehrhauses samt einem neuen Anbau für die Einsatzfahrzeuge wurde durch das Innenministerium mit Euro und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit Euro gefördert. Das neue Löschfahrzeug für die FF Groß Nemerow war Mobiler Rauchverschluss übergeben Die FF Burg Stargard erhielt Mitte August einen mobilen Rauchverschluss von der Provinzial-Versicherung gesponsert, die Übergabe erfolgte durch den Agenturleiter Woldegk Strasburg Tom Wasserstrahl. Die FF Stargard ist erst die dritte Wehr in Mecklenburg-Vorpommern, die einen Rauchverschluss erhielt und umgehend mit der Ausbildung begonnen hat. Bei der Übergabe waren der Bürgermeister der Stadt Burg Stargard Tilo Lorenz, der Amtswehrführer Stargarder Land Hans-Jürgen Lohde und der Mitarbeiter im Bau- und Ordnungsamt Christoph Ruchay anwesend. dringend notwendig, da die alte Technik bereits über 40 Jahre in Nutzung war. Das neue TLF 3000 mit Staffelkabine auf Mercedes Atego-Fahrgestell führt l Löschwasser mit. Es ist mit einem 50-m- Schnellangriff ausgerüstet und kann im Pump & Roll-Betrieb Löschwasser während der Fahrt abgeben. Kreisbrandmeister Norbert Rieger nutzte die feierliche Übergabe in Pragsdorf, um die Fa. Getränkeheimdienst und Fuhrunternehmen Rüdiger Lange mit dem Titel Partner der Feuerwehren auszuzeichnen. Christoph Breßler Mit einem Teleskopstab wird der Rauchverschluss in der Zarge der Tür zur brennenden Wohnung/zum brennenden Bereich befestigt. Da der Rauch nach oben steigt und sich an der Decke ausbreitet, sorgt der Rauchverschluss dafür, dass kein Rauch nach außen dringt. Damit werden eine Rauchausbreitung in nicht vom Feuer betroffenen Bereichen und weiterer Schaden durch Rauch und Ruß im Gebäude verhindert. Außerdem können Treppen und Flure als Rettungswege so möglichst rauchfrei gehalten werden. Bereits wenige Tage darauf erfolgte die Einweisung in die Nutzung des Vorhangs (siehe Foto). Die Ausbildung zum Thema Rauchverschluss erfolgt mit allen Kameraden auch im Rahmen des Operativ-taktischen Studiums im Amtsbereich an Schwerpunkten wie der Jugendherberge Burg Stargard, an den Schulen, Kindergärten und Pflegeheimen sowie im Rathaus. Christoph Breßler Fotos: Breßler Foto: Gossel Fünfzig Jahre dabei Vor 50 Jahren trat Klaus Panten in die FF Rövershagen ein und war bis zu seinem 60. Lebensjahr als Atemschutzgeräteträger und Maschinist aktiv. Anlässlich des 135-jährigen Bestehens der FF Rövershagen (Amt Rostocker Heide) wurde Hauptlöschmeister Panten im August dieses Jahres für seine langjährige aktive Mitgliedschaft geehrt. Die Ehrung nahmen der Vertreter des KFV des Landkreises Rostock Frank Zangenberg, Wehrführer Carsten Levin und Bürgermeisterin Dr. Verena Schöne vor den angetretenen Kameradinnen und Kameraden der Stützpunktfeuerwehr und zahlreichen Gästen vor. Durch die jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit hat Klaus Panten einen ganz wesentlichen Beitrag für die Sicherheit der Gemeinde Rövershagen und ihrer Bürgerinnen und Bürger geleistet. Dieses wurde durch die Verleihung des Feuerwehrehrenzeichens am Bande für 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit des Landesfeuerwehrverbands Mecklenburg-Vorpommern gewürdigt. Bürgermeisterin Ehrung: Der Stellv. Gemeindewehrführer Ralf Gossel und Amtswehrführer Wolfgang Krotz gratulierten dem Jubilar Klaus Panten, ebenso der Gemeindewehrführer Carsten Levin (v. li.). Dr. Verena Schöne sprach stellvertretend für die Bevölkerung in der Gemeinde Rövershagen Klaus Panten ihre größte Anerkennung aus. Die Mitgliedschaft in der Feuerwehr bedeute nicht nur Ehrenamt, sondern bringe auch die Gefahr für Leib und Leben mit sich. Gerade bei Brandeinsätzen und Verkehrsunfällen lauerten zahlreiche Gefahren. Die Freiwillige Feuerwehr ist für mich die älteste und auch wohl effektivste Selbsthilfeeinrichtung der Bürgerschaft. Hier wird nicht nur gefordert, sondern hier wird auch angepackt, so Panten. Seine Begeisterung für die Feuerwehr konnte er auch auf seine Tochter und ihren Lebensgefährten übertragen, die beide aktive Mitglieder der Wehr sind. Mit Vollendung des 67. Lebensjahres wird Klaus Panten vom aktiven Dienst in die Ehrenabteilung wechseln. Auch dort wird er den aktiven Kameradinnen und Kameraden verbunden sein und als passives Mitglied sein umfangreiches Wissen weitergeben und damit sehr wertvolle Dienste leisten. Ralf Gossel II MV FEUERWEHR 12/13
3 Jubiläumszuwendung für Feuerwehrleute Das ehrenamtliche Engagement im Brandschutz soll nun auch finanzielle Anerkennung erhalten. Foto: Radtke Angehörige der Feuerwehren sollen in Mecklenburg-Vorpommern für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement nicht nur das Brandschutz-Ehrenzeichen als symbolische Anerkennung und Wertschätzung erhalten, sondern damit verbunden auch eine finanzielle Anerkennung in Form einer Jubiläumszuwendung. Kabinett stimmte Gesetzentwurf des Innenministers zu Dazu hat die Landesregierung auf ihrer Kabinett sitzung am 1. Oktober dieses Jahres in Schwerin einem Gesetzentwurf aus dem Ministerium für Inneres und Sport zugestimmt. Die Frauen und Männer in den Feuerwehren müssen sich immer wieder bei Einsätzen physischen und psychischen Ausnahmesituationen stellen und leisten dabei Hervorragendes. Hinzu kommen unzählige Stunden für Übungen und Ausbildung. Diese besondere Einsatzbereitschaft im Dienste der Gemeinschaft soll auch besonders anerkannt werden, sagte Innenminister Lorenz Caffier dazu in Schwerin. Prämien für langjährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr Der Gesetzentwurf des Ministeriums für Inneres und Sport sieht vor, dass die ehrenamtliche Tätigkeit der Kameradinnen und Kameraden mit der Verleihung des Brandschutz-Ehrenzeichens für 10-, 25- und 40-jährigen aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr auch mit einer Jubiläumszuwendung verbunden wird. Die Zuwendung soll in folgenden Höhen an die Ehrenamtlichen ausgereicht werden: für 10 Dienstjahre gibt es 100 Euro, für 25 Dienstjahre gibt es 200 Euro, für 40 Dienstjahre gibt es 250 Euro. Minister Caffier bekräftigte in diesem Zusammen hang ausdrücklich die Verantwortung und das Engagement der Landesregierung gemeinsam mit den Kommunen für einen wirksamen Brandschutz. Wir stoßen heute aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung und sinkender Bevölke rungszahlen auch im System des flächendeckenden Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung zunehmend an Grenzen, so der Inneminister. Finanzierung der Jubiläumsprämie erfolgt aus dem Landeshaushalt Dieser Herausforderung müsse man sich gemeinsam stellen. Die Landesregierung habe deshalb auch in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, das Ehrenamt in der Feuerwehr weiter zu unterstützen. Um eine gesetzliche Grundlage für die Gewährung einer Jubiläumszuwendung zu haben, muss das Brandschutz-Ehrenzeichen-Gesetz des Landes Mecklenburg- Vorpommern aus dem Jahr 1993 geändert werden. Finanziert werden die Jubiläumszuwendungen über den Landeshaushalt, dafür sollen jährlich rund Euro in den neuen Doppelhaushalt eingestellt werden. Ministerium für Inneres und Sport M-V Ein nahezu perfekter Tag Rund 500 Nachwuchskräfte der Jugendfeuerwehren und des Technischen Hilfswerks (THW) gingen am 14. September beim Herbstmarsch der Jugendfeuerwehren des Kreisfeuerwehrverbands Vorpommern-Greifswald in Groß Kiesow an den Start. Im Geschäftsbereich Gützkow des KFV V-G gibt es derzeit 60 Jugendfeuerwehren, von denen 44 in 51 Mannschaften auf die Strecke gingen. Die Teams, die bei der Anmeldung zum Wettbewerb am Morgen eine Erste-Hilfe-Tasche vorzeigen konnten, hatten bereits die ersten Punkte gesammelt. Auf der 5,4 km langen Strecke galt es, fünf Stationen zu absolvieren, u. a. Skilaufen, Knoten und Bunde, Fangleinenzielwurf und eine Wasser-Schwamm-Station. Dazu waren zu guter Letzt noch Fragen zur Umwelt und Natur zu beantworten. Auch das Auftreten der gesamten Mannschaft wurde beim Marsch bewertet. Denn das Motto hieß: Nur gemeinsam sind wir stark! An den fünf Stationen herrschte nie Gedränge, dafür sorgten die vielen Wertungsrichter an den einzelnen Stationen, die alle zwei- bzw. dreifach besetzt waren. Bereits nach knapp drei Stunden waren alle Mannschaften im Ziel. Im Rahmenprogramm des Herbstmarsches veranstaltete das Technische Hilfswerk eine interessante Fahrzeugschau und auch am Stand des Teams Brandschutzerziehung aus Gützkow war jede Menge los. Das Team hatte sein neues Brandschutzerziehungsmobil mitgebracht. Hier konnten die Kinder den Umgang mit einem Feuerlöscher üben oder gar sehen, wie im Rauchhaus der Rauchmelder funktioniert. Das Brandschutzteam um Gerd Abeln präsentierte das neue One-Pump-Zelt, das innerhalb von ein paar Sekunden aufgebaut ist. Und für den musikalischen Teil der Veranstaltung sorgte DJ Ebsi, der auch den einen oder anderen Musikwunsch erfüllte. Um die Mittagszeit setzte dann noch Christoph 47 auf dem Sportplatz in Groß Kiesow zur Landung an. Die jungen Feuerwehrleute waren restlos begeistert und jeder wollte einen Blick ins Cockpit des Rettungshubschraubers werfen. Um Uhr erfolgte die ersehnte Siegerehrung. Da ein neues Punktesystem genutzt wurde, wusste keine Mannschaft, wie viele Punkte sie haben und auf welchem Platz sie liegen könnte. Das machte die ganze Sache sehr spannend. Am Ende hieß der Sieger JF Groß Petershagen mit 448,81 Punkten. Gefolgt auf Platz 2 von der JF Karlshagen mit 443,57 Punkten und der JF Menzlin mit 442,88 Punkten auf Platz 3. Nach sieben Jahren hat sich der Nachwuchs aus Menzlin mal wieder einen Pokal nach Hause geholt, so der Jugendwart Andreas Trinkl. Den vierten Pokal holte sich die JF aus Zinnowitz mit 419,98 Punkten. FEUERWEHR 12/13 MV III
4 Fotos: Schmidt Beste Jugendfeuerwehr: Bei den Jugendfeuerwehren konnten die Mädchen und Jungen von der JF Sarow den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. 2. Kreisfeuerwehrmarsch MSP Der diesjährige Kreisfeuerwehrmarsch der Freiwilligen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren des LK Mecklenburgische Seenplatte fand Ende September in Bredenfelde (Amt Woldegk) statt. Die FF Bredenfelde hatte anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr in die landschaftlich schöne Gegend eingeladen. Die 388 Teilnehmer des Feuerwehrmarschs wurden herzlich vom Bürgermeister der Stadt Woldegk Dr. Ernst-Jürgen Lode, Woldegks Amtsvorsteher Hans-Joachim Conrad, Kreiswehrführer Norbert Rieger und dem Bredenfelder Jugendfeuerwehrwart Sven Schneider begrüßt. Mit den besten Wünschen auf einen guten Verlauf des Tages begann der Wettbewerb, der auch wettertechnisch gute Bedingungen für die Teilnehmer brachte. In der Frühe bei etwas frischen Temperaturen noch gestartet, wurde den Wettkämpfern gegen Mittag an den letzten Stationen ganz schön warm. Auf einem Rundkurs von ungefähr acht Kilometern Länge mussten die Mannschaften egal ob Erwachsene oder Jugendfeuerwehrmitglieder Aufgaben bewältigen, bei denen Teamwork und Geschicklichkeit gefragt waren. So beim Balancieren eines Tennisballs durch einen C-Schlauch, dem Paar-Eierlauf, dem Sauglängenslalom und dem Besenstielgewichtschätzen. Zuvor gab es noch eine Schätzaufgabe, die einzeln gewertet wurde. Kreiswehrführer Norbert Rieger ließ es sich nicht nehmen und begleitete die FF Rehberg auf der Strecke. Auch die Gäste von den Feuerwehren aus Karlino, Domacyno und Kascierina aus dem polnischen Partnerkreis Białogard schlugen sich wacker. Deren Teilnahme war dank der Förderung durch die Euroregion Pomerania ermöglicht worden. Nicht teilnehmen am Lauf konnten jedoch einige Feuerwehren aus dem Amt Demminer Land, da sie in der Nacht zuvor zu Einsätzen gerufen worden waren. Nach der Mittagspause wurden die Ergebnisse bekanntgegeben. Bei den Jugendfeuerwehren konnte die JF Sarow den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die JF Letzin und die JF Faulenrost. Bei den Erwachsenen holte sich die Mannschaft der FF Blankensee zum zweiten Mal den Wanderpokal. Beim dritten Sieg könnten sich die Kameradinnen und Kameraden den Pokal für immer ins Regal im Feuerwehrhaus stellen. Immerhin haben die Blankenseer als Veranstalter im nächsten Jahr beim Lauf den Heimvorteil auf ihrer Seite. Es könnte also klappen. Platz zwei belegte die Mannschaft der FF Sternfeld (Männer) und Platz drei die FF Bredenfelde. Auch der diesjährige Kreisfeuerwehrmarsch konnte nur wieder gelingen, da viele fleißige Helfer am Werk waren, um die Versorgung der Teilnehmer sicherzustellen und Kofinanzierung für Feuerwehrprojekte A us dem Kofinzanzierungsfonds der Landesregierung wurden bislang 24,5 Mio. Euro an Fördermitteln für insgesamt 195 kommunale Investitionen, u. a. für den Wegebau in ländlichen Regionen, den Sportstättenbau sowie den Brandschutz, bewilligt. Damit wurde seit Auflegen des Förderprogramms im Juli 2012 über knapp die Hälfte der zur Verfügung gestellten 50 Mio. Euro entschieden und es konnten in den Kommunen Investitionen in Höhe von rund 113 Mio. Euro ausgelöst werden. Der Kofinanzierungsfonds wird bei den Kommunen sehr gut angenommen und damit werden wichtige Vorhaben durchgeführt, die ansonsten mangels verfügbarer Eigenmittel nicht möglich gewesen wären, so Lorenz Caffier. Über die Anträge entscheidet das Ministerium für Inneres und Sport auf Grundlage des Votums des interministeriellen Vergaberates, der Anfang Oktober dieses Jahres zu seiner fünften Sitzung zusammenkam. Auf dieser Sitzung wurden weitere 52 Investitionsvorhaben über insgesamt rund 7,54 Mio. Euro für die Förderung bestätigt. Im Bereich Brandschutz werden u. a. folgende Vorhaben gefördert: Erweiterung des Feuerwehrgebäudes der Stützpunktfeuerwehr Brunn (MSP) mit Euro, Erweiterung des Feuerwehrgebäudes der Stützpunktfeuerwehr Nevertn (MSP) mit Umkleideräumen und Sanitärtrakt mit Euro, Beschaffung eines Löschfahrzeugs LF 10/6 für die FF Marnitz (LWL- PCH) mit Euro. Ministerium für Inneres und Sport MV einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dafür gilt allen ein großes Dankeschön. Birgit Schmidt Sieger 2013: Das Team der FF Blankensee konnte den Pokal zum zweiten Mal gewinnen. Die Chancen, sich im nächsten Jahr mit Heimvorteil die Trophäe für immer zu sichern, stehen also gut. IV MV FEUERWEHR 12/13
5 Fotos: Bölsche Einweisung: Enrico Bill von der Einsatzleitung lässt sich vom Technischen Leiter der Fa. dbl Fritz Hinzpeter (re.) die Besonderheiten in der brennenden Halle erklären. Im Einsatz: Zur Menschen rettung und Brandbekämpfung wurden 24 Parchimer Kameraden mit ELW, TLF 16/30, DLK, LF 16/12 und KTLF mit Schlauchtransportanhänger alarmiert. Übung der Parchimer Feuerwehr Sirenengeheul der Feuerwehr an einem Dienstagabend im August in Parchim. Mehrere Fahrzeuge fahren mit Blaulicht und Sondersignal zum Gewerbegebiet Neuhofer Weiche. Zum Glück ist es nur eine Übung bei der Textil-Service Mecklenburg GmbH (dbl). Im Waschmittellager soll es brennen, eine Person wird vermisst, so lautet das Szenario, dass sich die Übungsleitung ausgedacht hat. Im Mittelpunkt stehen unsere neuen Maschinisten, für die ist es eine Art Praxisprüfung, sagt Frank Lampe, Übungsleiter an diesem Abend und zugleich Stellv. Wehrführer. Es ist Uhr, als sich Parchims Wehrführer Bernd Schröder und Frank Lampe mit dem Technischen Leiter bei dbl Fritz Hinzpeter kurz vor der Übung zu letzten Absprachen treffen. Im Waschmittellager soll ein Brand ausgebrochen sein und eine Person wird vermisst, heißt es. Das Fatale daran ist, dass sich in diesem Lager Chemikalien für die Waschprozeduren befinden und damit diese Einsatzübung auch eine Gefahrgutübung wird. Etwa Teile werden tagtäglich bei uns gereinigt, da spielt Ordnung und Sauberkeit eine ganz große Rolle, sagt Hinzpeter. Er verweist auf mögliche Gefahren, wie die Flusensiebe, die hier natürlich um einiges größer sind als in der Haushaltswaschmaschine. Außerdem gilt es, die frisch gewaschene Wäsche stets absolut trocken zu lagern. Wenn da noch Restfeuchte drin ist, dazu die Wärme, dann ist die Brandgefahr vorprogrammiert, ähnlich wie bei der Stroh- und Heulagerung, erklärt Lampe. Die Feuerwehrübung ist für die Reinigungsfirma Bestandteil einer umfangreichen vorbeugenden regelmäßigen Brandschutzarbeit. Erst 14 Tage zuvor war eine Evakuierungsübung für das Personal durchgeführt worde. Mittlerweile ist es Uhr und die Übung startet, indem Hinzpeter die Leitstelle in Schwerin informiert. Bereits zwei Minuten später ertönen die Alarmpieper und die Kameraden eilen ins Feuerwehrhaus. Acht Minuten später rollen die ersten Fahrzeuge auf das Betriebsgelände. Die Einsatzleitung wird über das Szenario informiert und der Technische Leiter gibt wichtige Hinweise zum angenommenen Brandherd. Routiniert, sicher und ohne Hektik werden die Fahrzeuge, darunter die Drehleiter, in Position gebracht, die Atemschutzträger bereiten sich vor und erkunden anschließend die Lage im Waschmittellager. Das ist nicht einfach, da die Nebelmaschine die Sicht stark erschwert. Derweil wird von den anderen Kameraden die Wasserstrecke aufgebaut und das Löschwasser aus einem Hydranten aus etwa 500 m herangeführt. Zusätzlich zur Drehleiter kommt noch eine dreiteilige Steckleiter zum Einsatz. Unter besonderer Beobachtung von Gruppenführer und Ausbilder Jörg Lampe stehen die vier Maschinisten. Sie haben kürzlich einen entsprechenden Lehrgang in Dargelütz absolviert und die Übung ist so eine Art Praxistest für sie. Volkmar Ohm ist einer von den vieren, der erst kürzlich aus Schleswig-Holstein zur Parchimer Wehr wechselte. Ein anderer ist René Möller, der an diesem Tage Maschinist an der Drehleiter ist. Eigentlich gehört er der Wehr in Wendisch Waren an, aber durch seine Arbeit in Parchim agiert er bei den Parchimer Kameraden und durchläuft da auch seine Ausbildung. Letztlich muss Jörg Lampe auch einige Fehler notieren, sie werden als Themen in den Ausbildungsplan für die nächsten Dienstabende einfließen. Auch die Kommunikation zwischen den Beteiligten bedarf einer Verbesserung, heißt es nach Übungsende. Weitere Details werden im Feuerwehrhaus ausgewertet, denn dafür machen wir die Übung, damit wir Fehlerquellen entdecken und ausmerzen können. Im Ernstfall muss alles klappen, fasst Wehrführer Schröder zusammen. Michael-Günther Bölsche FEUERWEHR 12/13 MV V
6 100 Jahre Schlossbrand Sonderzug: Knapp vier Stunden nach dem Hilferuf des Schweriner Bürgermeisters traf ein Kontingent der Hamburger Feuerwehr per Bahn in Schwerin ein. Ein verheerender Brand vernichtete am Abend des 14. Dezember 1913, gegen Uhr, etwa ein Drittel des Schweriner Schlosses. Der Burgseeflügel brannte bis auf die Grundmauern nieder und der nach Süden liegende Schlossgartenflügel brannte in den Obergeschossen aus. Auch der prunkvolle Goldene Saal und das reich gestaltete Haupttreppenhaus wurden völlig zerstört. Erste Löschversuche wurden durch das Militär unternommen. Den Aufzeichnungen ist zu entnehmen, dass die städtische Feuerwehr erst sehr spät eintraf und es gab auch Kritik an deren Vorgehensweise. So entnahm diese das Löschwasser nicht aus dem Burgsee, sondern aus dem schlosseigenen Hydrantennetz. Aufgrund des enormen Wasserverbrauchs durch die für die damalige Zeit modernen Pumpen brach dieses dann zusammen. Bürgermeister Prehn forderte auf Bitte des Militärs Hilfe aus Rostock, Lübeck und Hamburg an. Um Uhr ging der telegrafische Hilferuf bei der Hamburger Feuerwehr ein und völlig unbürokratisch stellte die Bahn sofort einen Sonderzug bereit. (Wer würde heute ein solches Ansinn en an die Bahn wagen?) Der Hamburger Branddirektor war mit seinem Dienstwagen vorausgefahren, traf aber wegen einer Reifenpanne in Gadebusch erst nach dem Sonderzug ein. Gegen 2.20 Uhr trafen die Hamburger in Schwerin ein, die Rostocker waren, ebenfalls mit einem Sonderzug, bereits um 1.40 Uhr angekommen. Die Feuerwehr Lübeck konnte nicht nach Schwerin kommen, da sie selbst Brände löschen musste. Insgesamt hatten danach alle Wehren großen Anteil an der Rettung des Schlosses. Besonders erwähnt wurde die Freiwillige Wehr der Gemeinde Ostorf, deren Spritze vom Feld-Artillerie-Regiment 60 bedient wurde. Ein Übergreifen auf die östlichen Teile des Schlosses konnte verhindert werden. Die Rettung der anderen Flügel des Schlosses gestaltete sich sehr schwierig. Mit Unterstützung der Hamburger und der Rostocker Feuerwehr gelang es aber, den Brand nach vielen Stunden zu löschen. Der Schaden, den das Feuer hinterlassen hatte, war enorm. Teile des Gebäudes und ein Großteil der Großherzoglichen Sammlungen waren vernichtet oder stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu Schaden. Heute erstrahlt das Wahrzeichen Schwerins als Sitz des Landtages wieder in all seiner Schönheit und lockt jährlich zahlreiche Touristen in die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Wolfgang Grimm Quelle: Klaus-Ulrich Keubke Der Brand des Schweriner Schlosses Fotos: zeitgenössische Aufnahmen Nachwuchs ist auf Zack Früh aufstehen ist für viele Kinder und Jugend liche keine Lieblingsbeschäftigung. Aber die Mädchen und Jungen aus den mecklenburgischen Jugendfeuerwehren Balow, Dadow, Eldena, Grabow, Karstädt, Prislich und Zierzow waren hellwach, denn als Herausforderung stand die bereits traditionelle Herbstübung der Amtsjugendfeuerwehr Grabow auf dem Plan. Das Szenario begann um 9.00 Uhr mit Sirenen geheul Brand einer Lagerhalle auf dem Gelände der Grabower Süßwaren GmbH. Starker (künstlicher) Rauch hüllte das Objekt ein. Das erste Löschfahrzeug mit sieben Jungkameraden und dem Einsatzleiter Ulf Bennöhr trafen ein. Schnell erkundete er die Einsatzlage. Derweilen trafen weitere Löschfahrzeuge ein. Die ersten Jugendfeuerwehren begannen mit der Suche nach Vermissten, Brandabschnitte wurden gebildet. Die Einsatzleitung unter Führung des Grabower Wehrführers Ulf Bennöhr mit seinen Abschnittsleitern Christian Wilke aus Foto: Steffen Hoffmann Eldena und Martin Passow aus Grabow berieten die Einsatzlage. Die ersten Vermissten, natürlich Attrappen, wurden gerettet und außerhalb der Einsatzstelle gebracht. Die Wasserversorgung wurde aufgebaut und Schläuche ausgerollt, denn bis zum Löschbrunnen waren mehrere Hundert Meter zu überwinden. Keine leichte Aufgabe für die Floriansjünger, die jedoch mit großem Eifer dabei waren. Nach 50 min und genauer Prüfung kam das Kommando Wasser marsch! für die rund 80 Nachwuchskameraden. Schnell gelangte das druckgeminderte Wasser an die Strahlrohre und man sah überall strahlende Kinderaugen, so Amtsjugendfeuerwehrwart Steffen Hoffmann. Die Übung war große Klasse, ein großes Lob an unseren Nachwuchs, freute sich auch Amtswehrführer Bernd Rüsch. Und wie bei den Großen, so blieb auch bei den Kleinen die Versorgung nicht auf der Strecke. Schaumküsse, reichlich für alle Kinder, gab es frisch aus der Produktion der Grabower Süßwaren GmbH. Steffen Hoffmann IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbands Mecklenburg-Vorpommern und seiner angeschlossenen Organisationen Landesredaktion für Mecklenburg-Vorpommern: LFV Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsstelle Tel , Fax Herausgeber: HUSS-MEDIEN GmbH Redaktionsanschrift: Redaktion FEUERWEHR Berlin Tel , Fax Layout: HUSS-MEDIEN GmbH und LFV MV Die Mitgliederinformationen erscheinen monat lich als Beilage zur FEUERWEHR. Für unverlangt an die Redaktion FEUERWEHR eingesandte Manuskripte und Einsendungen übernehmen der Verlag und die Redaktion keine Haftung. Ein Anspruch auf Ausfallhonorar und dergleichen besteht nicht. VI MV FEUERWEHR 12/13
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