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1 Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 5 Mai 2014

2 Infos der SE Sense Mitte Mehr Werbung für die Katecheten-Ausbildung Der Seelsorgerat SESM traf sich am 26. März in Alterswil. Im Auftrag des Bischofsvikariats diskutierten wir über 3 Zukunftsvarianten der Pfarreisekretariate: a) Pfarrämter wie bisher b) Pfarrämter nach Möglichkeit verbinden c) ein zentrales Pfarramt. Anliegen mitgeben an die Grotte von Lourdes Vom Mai sind wir Deutschfreiburger auf der Lourdeswallfahrt. Wer nicht mitkommen kann, hat trotzdem die Möglichkeit eine Gebetsbitte mitzugeben. An der Grotte von Lourdes hat es einen grossen Briefkasten. Dort werden die Bitten täglich geleert und in der Eucharistiefeier an der Grotte von Massabielle ins Messopfer mit hineingenommen. Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer). Auflage Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Sekretariat: Ruth Schmidhofer Hagen (rsh) Kirchweg 4; 1712 Tafers info@sensemitte.ch; Verantwortlicher Moderator: Pfarrer Beat Marchon Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni Telefon pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Druck und Versand Paulusdruckerei Perolles 42; 1705 Freiburg 2 Nach eingehender Überprüfung der Vor- und Nachteile entschieden sich alle Pfarreien für die Beibehaltung ihrer Pfarrämter. Anlässlich der Sitzung wurde ein weiteres wichtiges Thema angesprochen. Wie können wir neue Personen für die Ausbildung zur Katechetin, zum Katechet gewinnen. Der Seelsorgerat Schreiben Sie einfach Ihre Anliegen und Bitten auf einen Zettel und stecken Sie ihn in ein geschlossenes Couvert. Vermerk: Grotte Lourdes! Schicken oder bringen Sie es bis am 12. Mai an das Kath. Pfarramt, Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni. Ich werde dann die Anliegen mit nach Lourdes nehmen. Ebenfalls können Sie mir Messstipendien oder Geld für eine Kerze in Lourdes mitgeben. Inhaltsverzeichnis h i Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Seite 10 Kinderseite: Kirche entdecken Glocken Seite 11 Jugendseite: Jugendliche engagieren sich gegen Gewalt Seite Thema: Augenschein im Franziskaner- Kloster Freiburg Seite 16/17 Übersicht der Sonntags-Gottesdienste und Feiertage Seite 18/19 Unsere lieben Verstorbenen Seite Pfarrei St. Antoni Seite Pfarrei St. Ursen Seite Pfarrei Tafers Seite 30/31 Region Lourdespilgerleiter Pfarrer Beat Marchon Familien- und Kindergottesdienste Freitag, 2. Mai, Uhr Familie-Träff am HJF Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 4. Mai, Uhr Erstkommunion Pfarrkirche Alterswil Sonntag, 4. Mai, Uhr Erstkommunion Pfarrkirche Heitenried Sonntag, 4. Mai, Uhr Familiengottesdienst Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 4. Mai, Uhr Kindergottesdienst Grotte Maggenberg, Tafers (bei Schlechtwetter im Pfarreizentrum) Samstag, 10. Mai, Uhr Familiengottesdienst (1. Kl.) Pfarrkirche Tafers Sonntag, 11. Mai, Uhr Firmung Pfarrkirche St. Ursen Freitag, 16. Mai, Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 18. Mai, Uhr Erstkommunion Pfarrkirche Tafers Herzliche Einladung!

3 Leitartikel im Mai Liebe Leserinnen Liebe Leser Der Monat Mai, ist der Gottesmutter gewidmet. An verschiedenen Orten werden Maiandachten gefeiert und Bitten an Maria, die Fürbitterin, getragen. Diese Feiern sind immer besonders eindrücklich. Gibt es doch unter den Gläubigen viele Muttergottesverehrerinnen und -verehrer. Dies zeigen auch die beliebten Wallfahrtsorte wie Einsiedeln, Lourdes usw. Am 2. Sonntag im Mai, am Muttertag, denken wir aber auch besonders an unsere Mütter. Obwohl der Muttertag nicht aus religiösen Gründen eingeführt wurde, hat er doch zutiefst religiöse Wurzeln. Mütterlichkeit ist auch ein Bild für Gott. Wir sind es gewohnt, Gott immer als Vater anzusprechen und verbinden damit oft Strenge. Doch im Bild der Mütterlichkeit leuchtet uns der liebende Gott auf. In der Bibel finden wir das Bild von der neuen Stadt Jerusalem. Diese Stadt ist erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Gott ist wie ein Licht in der Mitte. Diese Hingabe überstrahlt alles, so dass die Stadt keine Sonne mehr braucht. Hier liegt der Vergleich mit Mütterlichkeit nahe. Die Bereitschaft einer Mutter, den Kindern ihre ganze Liebe zu schenken, hält eine Familie nicht nur zusammen, sondern erfüllt sie auch mit Glanz. Die Liebe ist wirklich die Mitte jeder Gemeinschaft. Das ist etwas, worauf die Mütter achten. Glaubt man der Werbung, sollten wir am Muttertag unserer Mama möglichst etwas Schönes schenken. Aber werden wir damit den Müttern wirklich gerecht? Besser wäre es, die echten Wünsche der Mütter zu erspüren und unabhängig vom Muttertag, ihr Gutes tun. Vielleicht ihnen Zeit schenken. Ob für sich selbst oder für die Familie sei ihr überlassen. Fest steht: Es sind noch immer die Mütter, die Job, Haushalt und Kinder unter einen Hut bringen müssen und damit nicht selten überfordert sind. Mehr Zeit zu haben, ist heutzutage ein unerhörter Luxus. Mehr Anerkennung selbstverständlich verdient jede Arbeit Anerkennung, Familienarbeit gehört dazu. Wie wertvoll die Arbeit der Mutter ist, merken Familien erst, wenn Mama ausfällt. Was erhoffen sich die Mütter an ihrem Ehrentag? Eine kleine Aufmerksamkeit, die nicht immer etwas Gegenständliches sein muss. Ein kleiner Ausflug, ein Candle-Light Dinner, eine Theaterkarte oder ein ausführliches Telefonat, wenn man verhindert ist, selbst zu kommen. Ein Zeichen ihrer Lieben, das sagt, hallo, ich bin für dich da. Da geht das Herz jeder Mutter auf. Es klingt so selbstverständlich und doch ist es der sehnlichste Wunsch vieler Mütter. Sie wollen nicht für einen Tag auf ein Podest gestellt werden, sie sehnen sich nach der Liebe ihrer Familie. Wer noch eine Mutter hat, sollte für sie da sein, wenn man gebraucht wird. Wer nur am Muttertag ihre Bedürfnisse wahrnimmt, wird es später schwer haben, wenn sie nicht mehr da ist. Geschenke, die mit Geld statt Liebe bezahlt werden, sind weniger nachhaltig. Als letztes möchte ich noch einen Gedanken aus der Bibel aufgreifen: Jesus kann nicht immer bei seinen Jüngern bleiben. Deswegen sendet er ihnen einen Stellvertreter, den Heiligen Geist, der sie an alles erinnert, was er ihnen gesagt hat. Auch Mütter können nicht auf ewig bei ihren Kindern bleiben. Sie müssen sie in die Selbständigkeit entlassen. Aber die Liebe, die sie ihren Kindern gegeben haben, die ist ein bleibender Beistand für ihr ganzes Leben. Ich wünsche allen Müttern alles Liebe zum Muttertag! Rosmarie von Niederhäusern 3

4 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Unterdorfstrasse 7; Postfach Alterswil Pfarramtsekretariat Frau Jacqueline Piller-Rappo Tel Öffnungszeiten Mo+Mi Uhr Homepage Pfarreibeauftragte Bezugsperson Frau Rosmarie von Niederhäusern Di Mi Fr Tel Priesterlicher Mitarbeiter Pfr. Moritz Boschung Telefon Gottesdienstordnung Mo Uhr Di/Mi/Do/Fr/Sa Uhr So Uhr Uhr Herz-Jesu-Freitag Uhr Rosenkranz So Uhr Novene jeden Dienstag Uhr Freitag, 2. Mai Herz-Jesu-Freitag Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen JM für Agnes Rotzetter-Falk, Heimberg. Samstag, 3. Mai, Uhr JM für René Burri-Emmenegger, Under Geuer. Paul Burri-Bertschy, Unterdorf. Johanna und Jakob Auderset-Rotzetter, Schlatt. Sabine und Moritz Aeby-Buchs, Dorf. Lisbeth Aeby und Rocco Iorillo, Kehrsatz. Karl Gauch- Sturny, Hofmatt. SM für Dorothea Gauch, Hofmatt. Sonntag, 4. Mai Erstkommunion Uhr Einzug der Erstkommunikanten unter der Begleitung der Musikgesellschaft Uhr Festgottesdienst, Gem. Chor und Musikgesellschaft Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Ingenbohler Schwestern Di, 6. Mai, Uhr 6. Novene Samstag, 10. Mai, Uhr JM für Alfons Stritt, Oberdorf. Paul Meuwly-Zbinden, Unterdorf. Elise Meuwly-Kaeser, Unterdorf. Anton Kaeser, Längacher. Dionys Bürgisser-Zbinden, Hofmatt. Niklaus Bürgisser-Hofstetter, Hofmatt und Angehörige. Sonntag, 11. Mai Muttertag Uhr Eucharistiefeier Predigt: R. von Niederhäusern Uhr Eucharistiefeier Predigt: R. von Niederhäusern 4 Kollekte: Mütterberatung Sense Nach den Gottesdiensten Verkauf von Honig, Kaffee, Geschenkpackungen, usw. zu Gunsten der Dritten Welt, Brücke Le pont. Di, 13. Mai, Uhr 7. Novene Nach der Novene werden ebenfalls Brücke Le pont -Produkte zum Verkauf angeboten. Freitag, 16. Mai, Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Samstag, 17. Mai, Uhr JM für Klara und Josef Schwaller- Seiler, Freiburg. Clara und Pauline Riedo, Dorf. Johann Pellet, gen. Tschangeli, Punt. Sonntag, 18. Mai, Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und zu anderen kirchlichen Diensten Montag, 19. Mai, Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten Di, 20. Mai, Uhr 8. Novene Samstag, 24. Mai, Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 25. Mai, Uhr Eucharistiefeier Predigt: R. von Niederhäusern Uhr Eucharistiefeier Predigt: R. von Niederhäusern Kollekte: Caritas Freiburg Montag, 26. Mai, Uhr Bittgottesdienst bei Familie Hans und Helene Raemy, Wolgiswil 4. Dienstag, 27. Mai, Uhr Letzte Novene Kollekte: Rwanda Mission Mittwoch, 28. Mai, Uhr Bittgottesdienst bei Familie Philipp und Sabine Fasel, Hauptstrasse 104. Donnerstag, 29. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Predigt: R. von Niederhäusern Uhr Eucharistiefeier Predigt: R. von Niederhäusern Kollekte: kirchliche Berufe Samstag, 31. Mai, Uhr JM für Angelo Raetzo-Julmy, Stockera. Margrit Baechler, Dorf. Paul Baechler, Dorf. SM für Familie Vogelsang, Seeli, Peter Canisius Egger, Halten und Marie Birbaum, Wolgiswil. JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren allen, die im Monat Mai ihren Geburtstag feiern können, besonders: Frau Therese Waeber-Gross, Pflegeheim St. Martin Tafers, zu ihrem 85. Geburtstag am 5. Mai. Frau Anna Brügger, Pflegeheim St. Martin Tafers, zu ihrem 85. Geburtstag am 17. Mai. Ihnen und allen wünschen wir weiterhin eine erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Jugendmusik-Konzerte Auch dieses Jahr spielt die Jugendmusik zum 1. Mai in den Quartieren: Uhr Hofmatte (Spielplatz Alpenblick) Uhr Ächerli/Singerewald Uhr bei Familie Martha Bürgisser, Wengliswil. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Jugendmusik

5 Pfarrei Alterswil Veränderung im Seelsorgeteam Überrascht und mit grossem Bedauern muss der Pfarreirat und die Pastoralgruppe von der Kündigung unserer Pfarreibeauftragten Bezugsperson Rosmarie von Niederhäusern Kenntnis nehmen. Um sich beruflich neu zu orientieren, wird sie im August 2014 eine Stelle in der Pfarrei Düdingen antreten. In einer späteren Pfarrblattausgabe und in einem Gottesdienst werden wir Rosmarie von Niederhäusern verabschieden. Um eine Nachfolgeregelung bemüht sich zurzeit die zuständige pastorale Instanz. Pfarreirat und Pastoralgruppe Erstkommunion Am 4. Mai 2014, um Uhr empfangen 12 Kinder das Sakrament der Hl. Erstkommunion. Es sind dies: Alain Aebischer, Puntmatta 31 Nick Aebischer, Puntmatta 31 Kai Bielmann, Poffetsmüli 41 Alina Jara Blum, Bonnetsacher 30 Michèle Curty, Wengliswil 7 Jan Noah Marti, Oberdorfstr. 30 Ivana Niederhäuser, Hus 3 Adrian Pürro, Heimberg 19 Angelina Sofia Pürro, Rüti 1 Kerstin Roth, Hubel 15 Matthias Stulz, Hauptstrasse 124 Samual Thalmann, Unterdorfstr. 15 Wir wünschen den Erstkommunionkindern und ihren Familien einen frohen und gesegneten Tag. Bittgottesdienste Die KAB und die Pfarrei möchten die alte Tradition der Bittgottesdienste in den Weilern weiterpflegen. Dieses Jahr feiern wir die Bittgottesdienste am Montag, 26. Mai, um Uhr bei der Familie Hans und Helene Raemy in Wolgiswil und am Mittwoch, 28. Mai, um Uhr bei der Familie Philipp und Sabine Fasel, Hauptstrasse. Es würde uns sehr freuen, wenn möglichst viele diese Gottesdienste mitfeiern würden und danach beim gemütlichen Beisammensein noch einige Zeit verweilen. Ganz herzlichen Dank den beiden Familien. Josef Kilchör Sr. Maria Raymunda Cajochen Profess am Schwester M. Raymunda Cajochen liebte den Psalm 27, besonders den ersten Vers, der lautet: Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Das tiefe Gottvertrauen, das in diesem Satz zum Ausdruck kommt, durchstrahlte ihr ganzes Leben. Als sie vor einiger Zeit ihren Nachruf verfasste, sagte sie: Der Herr biegt gerade, was in meinem Leben krumm war. Dies darf sie nun sicher erleben. Sie erzählt uns Folgendes: Ich wurde am 15. Juni 1926 in Degen im sonnigen Lugnez in der Familie Cajochen-Pelican geboren. Mein Vater hiess Johann Josef und wurde oft wie sein Namenspatron der Gerechte genannt. Er war sehr bestrebt, uns eine christliche Erziehung angedeihen zu lassen. Unsere Mutter hiess Anna Maria Ursula. Sie war eine fromme, tapfere und kluge Frau. In der Pfarrkirche Degen wurde ich auf den Namen Fidelia getauft. Wir Geschwister erlebten eine glückliche Kindheit und Jugendzeit. Ich besuchte die Primarschule in Degen und die Kreis-Sekundarschule in Vella. Ich ging sehr gern in die Schule. Um besser Deutsch und Italienisch zu lernen, nahm ich als Jugendliche Haushalt-Stellen im deutsch- und italienischsprachigen Gebiet an. In dieser Zeit stiegen in mir Klostergedanken auf, die mich zuerst nicht begeisterten. Ich wehrte mich fast dagegen. Ein Grund dafür war sicher, dass ich stets unter Heimweh litt, und die Aussicht, im Kloster nur dann heim zu kommen, wenn die Eltern am Sterben waren, schien mir nicht verlockend. Gott klopfte aber immer wieder bei mir an, und schliesslich siegte seine Gnade. Im Januar 1952 trat ich in Ingenbohl ins Kloster ein. Meine Brüder bemerkten: Musst du wirklich nach Ingenbohl, wo du nicht heimkommen kannst? Es gibt doch noch andere Klöster. Als Kandidatin besuchte ich das Lehrerinnenseminar im Theresianum. Am 4. September 1958 feierte ich als Schwester M. Raymunda meine Erstprofess. Das war ein glücklicher Tag! Danach unterrichtete ich an der Unterstufe in den Dorfschulen von Wünnewil, Plaffeien und St. Antoni. In Plaffeien zählte meine Doppelklasse, 5. und 6. Klasse, 52 Schülerinnen. Diese Stufe sagte mir mehr zu als die Unterstufe. Nach St. Antoni kam ich für sechs Jahre nach Unteriberg kehrte ich wieder ins Freiburgerland zurück, für zwei Jahre nach Plasselb und dann nach Alterswil. Dort unterrichtete ich noch vier Jahre und erteilte auch Religionsunterricht. Auf Gesuch von Pfarrer Patrick Hungerbühler durfte ich als Seelsorgehelferin in der Pfarrei-Arbeit mitwirken, was mir sehr zusagte. Dann kam auch für mich die Zeit des Loslassens. Altershalber mussten meine Mitschwester, Sr. Charlotte, und ich ans Aufräumen denken. Im Mai 2007 kehrten wir beide ins Mutterhaus zurück und fanden in der Gemeinschaft St. Anna liebevolle Aufnahme. Ich danke allen, die mich auf meinem Weg begleitet haben und mir mit Wohlwollen begegnet sind. Gott lohne es ihnen! Soweit die persönlichen Aufzeichnungen der lieben Verstorbenen. Liebe Schwester M. Raymunda Einfach und bescheiden, wie du warst, hast du deinen Rückblick verfasst. Gott allein weiss, was hinter den fast 50 Jahren deines Fortsetzung Seite 6 5

6 Pfarrei Alterswil Einsatzes in Schule und Pfarrei steht. Dein Wirken hat bei vielen Kindern und Erwachsenen unauslöschliche Spuren hinterlassen. Auch in der Gemeinschaft St. Anna bist du still und wohlwollend deinen Weg gegangen. Mit Gott verbunden hast du die Beschwerden des Alters ertragen. So warst du bereit, als der Ruf an dich erging, nun heimzukommen in die Ewigkeit. Wir danken dir für dein treues Schwestersein in unserer Mitte und werden dich vermissen. Die Ingenbohler Schwestern Übersetzung eines päpstlichen Dokuments von 1793 Papst Pius VI zum immerwährenden Gedenken um das religiöse Leben der Gläubigen und das Heil der Seelen mit himmlischen Gnadenschätzen der Kirche zu vermehren, bestrebt von frommer Liebe, gewähren wir allen Christgläubigen und jedem einzelnen beider Geschlechter, die ihre Sünden wahrhaft bereut und gebeichtet und die hl. Kommunion empfangen haben, volle Vergebung und Nachlass der Sündenstrafen im Namen des barmherzigen Gottes. Bedingungen, die dabei zu erfüllen sind: Die Kirche, die dem hl. Bischof Nikolaus in Alterswil, im Bistum Lausanne, geweiht ist, andächtig besuchen, jedes Jahr an seinem Festtag am 9. Mai (= Fest der Übertragung seiner Reliquien nach Bari 1087) von der 1. Vesper bis zum Sonnenuntergang; inständige Bitten an Gott richten für die Eintracht der christlichen Fürsten, für die Überwindung der Irrtümer, für die Erhöhung der heiligen Mutter Kirche. Der Inhalt dieses Dokumentes gilt für alle Zeiten. Gegeben zu Rom, beim hl. Petrus unter dem Fischerring, den 9. April 1793, im neunzehnten Jahr unseres Pontificates. i.v. ein Cardinal Bestätigt und textgemäss publiziert, Freiburg, 3. Mai 1793 Gottfrey, Kanzler Laut Erklärung des Hochwürdigsten Bischofs Christopherus Cosandey bleiben diese Privilegien auch für die neue Kirche in Geltung und Kraft. Pfarrer Moritz Boschung 6 Veranstaltungen im Mai 2014 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt Do Jugendmusik Spiel zum 1. Mai Quartiere Fr /12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tüsch Suppenlokal Primarschule Sa JUBLA Spaghettiabend Suppenlokal Primarschule So 04.05/09.15 Pfarrei Erstkommunion Pfarrkirche St. Nikolaus Di /19.30 Pfarrei 6. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus So Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli So KAB Verkauf Brücke Le Pont Pfarrkirche St. Nikolaus Mo Frohes Alter Ausflug Besammlung Dorfplatz Di /19.30 Pfarrei 7. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Fr /16.00 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Mo /10.00 Erstkommunikanten Dankesgottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus Di /19.30 Pfarrei 8. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus So Pfarrei Mit de Bübla i d Stuba Pfarreizentrum Mo /19.30 Pfarrei Bittgottesdienst Familie H. Raemy, Wolgiswil Di /19.30 Pfarrei letzte Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Mi /19.30 Pfarrei / KAB Bittgottesdienst / Maibummel Fam. Philipp Fasel, Hauptstr.

7 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried Pfarramtsekretariat Bernadette Werro-Kilchör Öffnungszeiten Di/Do Telefon Pfr. Beat Marchon Mitarbeitender Priester Abbé Christoph; Tel Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel Gottesdienstordnung im Mai Freitag, 2. Mai Herz-Jesu-Freitag Uhr Rosenkranzgebet für priesterliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Elisabeth und Alois Zahno- Bäriswyl, Dorf. SM für Franz Bösiger-Rumo. JM für Anna und Othmar Aebischer-Stählin. JM für Othmar Aebischer. JM für Zita und Alfons Unternährer-Aebischer. Hl. Messe für Anna Hayoz-Lehmann. Hl. Messe für Franz Auderset. Hl. Messe für Marie-Louise Meyer. Hl. Messe für Marius Risse. Hl. Messe für Armin Sturny. Hl. Messe für Alfons Zahno-Aebischer. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 4. Mai Erstkommunion Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder beim Pfarrsaal; Einzug in die Kirche: Musikgesellschaft, Erstkommunionkinder Uhr Festgottesdienst; mitgestaltet von den Erstkommunionkindern, dem Kinderchor und dem Gemischten Chor. Kollekte: Stiftung Theodora Priester: Abbé Christoph Uhr Maiandacht in der Kapelle Schönfels, mitgestaltet von der Pastoralgruppe. Dienstag, 6. Mai Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 9. Mai kein Rosenkranzgebet Uhr Ökumenischer Gottesdienst des Landfrauen- und Müttervereins Priester: Abbé Christoph Samstag, 10. Mai Uhr Eucharistiefeier JM für Josef und Klara Vonlanthen-Spicher. SM für Linus Fasel, Balbertsmatt. SM für Martin und Christine Sturny-Zahno, Spisi. SM für Cécile Zosso-Tinguely. Hl. Messe für Irmgard Zahno. JM für Josef Zahno, Bodenacher. JM für Alfons Zahno. SM für Arnold und Martha Portmann- Schmutz, Chrommen. Hl. Messe für Othmar und Clara Aebischer, Schönfels. Hl. Messe für Elisabeth Rupli-Perler. Hl. Messe für Arnold Zahno. Hl. Messe für Marie Zahno- Schneuwly. Hl. Messe für Alois Bürgisser. Kollekte: Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks Priester: Pfr. Beat Marchon Sonntag, 11. Mai Uhr Tauffeier von Kilian Risse Montag, 12. Mai Uhr Maiandacht in der Kapelle Selgiswil, KAB mit Bewohnern des Alterswohnheims Dienstag, 13. Mai Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 16. Mai Uhr Rosenkranzgebet für priesterliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Martha Zahno-Schaller. SM für Josef und Marie Perler- Schwaller. Hl. Messe für die Gedanke des Monats Es gibt kein Unmöglich, wenn Maria uns führt und unterstützt. Sie hat als erste an das geglaubt, was unmöglich war. Stefan Wyszynski Polnischer Kardinal verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: Abbé Christoph Samstag, 17. Mai Uhr Eucharistiefeier, Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder JM für Arnold Stauffacher. Hl. Messe für Hilda Stauffacher-Gross, St. Antoni. Kollekte: Kandidaten zum Priestertum Priester: Abbé Christoph Sonntag, 18. Mai Uhr Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz, mitgestaltet vom Vinzenzverein. Dienstag, 20. Mai Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 23. Mai Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Josef Chassot. SM für Max und Marie Zahno-Chassot, Henzenried. Priester: Abbé Christoph Samstag, 24. Mai Uhr Eucharistiefeier JM für Josef Schafer, Schloss. JM für Erich Schafer-Jeckelmann. Hl. Messe für Marie Aebischer-Zahno. SM für Rosa und Josef Bächler- Corpataux. Hl. Messe für Irmgard Müller. Hl. Messe für Beatrice Noth. Kollekte: Caritas Freiburg Priester: Abbé Lukas Sonntag, 25. Mai Uhr Maiandacht in der Waldkapelle Magdalena, mitgestaltet vom Gemischten Chor (bei schlechtem Wetter in der Kirche). Fortsetzung Seite 8 7

8 Pfarrei Heitenried Montag, 26. Mai Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst bei der Kapelle Winterlingen (Eucharistiefeier) Priester: Abbé Christoph Dienstag, 27. Mai Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst in der Kapelle Schönfels (Euchariestiefeier) Priester: Abbé Christoph Mittwoch, 28. Mai Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst in der Kapelle Wiler vor Holz (Eucharistiefeier) Priester: Abbé Christoph Donnerstag, 29. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Kollekte: Für Brücke le pont Priester: Abbé Christoph Freitag, 30. Mai Uhr Rosenkranzgebet für priesterliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Albertine Kaeser. Priester: Abbé Christoph Samstag, 31. Mai Uhr Eucharistiefeier JM für Pius und Ottilia Baeriswyl- Vonlanthen. JM für Robert Ineichen, Basel. SM für Pfarrer Josef Krattinger. Kollekte: Steyler Missionare, Maria Hilf Priester: Abbé Christoph SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Termine für Messen Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Messwünsche für den Monat Juni bis zum 29. April abgegeben werden müssen. Sie können dies telefonisch unter Nummer , per pfarrei.heitenried@sens .ch melden oder Sie kommen einfach beim Pfarramt vorbei. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag und Donnerstag von Uhr. Bei einem Notfall wählen Sie bitte die Nummer des Pfarrbüros Auf dem Anrufbeantworter erfahren Sie, an wen Sie sich wenden können. Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass Sie sich betreffend Pfarrblatt oder anderer Pfarreiangelegenheiten jederzeit beim Pfarramt melden können. Maiandachten In diesem Jahr wollen wir die Maiandachten unter dem Thema Maria breit den Mantel aus über dein und mein und unser Leben begehen. Wir freuen uns, dass vier verschiedene Gruppen in vier verschiedenen Kapellen diese Maiandachten vorbereiten und durchführen. Mit Maria wollen wir unser Leben anschauen, es annehmen und weiterführen. Fortsetzung Seite 9 Erstkommunion 2014 Jesus sagt von sich: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8,12) Unter dem Motto Jesus Licht unseres Lebens feiern dieses Jahr 6 Kinder aus unserer Pfarrei das Fest der Erstkommunion. In den Religionsstunden haben sich die Kinder mit Freude auf die Begegnung mit Jesus in der heiligen Kommunion vorbereitet. Am Einkehrtag wurde Brot gebacken, gebeichtet, das Wandbild gebastelt und passend zum Thema eine Erstkommunionkerze verziert. Die Kinder machten sich auch Gedanken über das Erstkommunionthema. Licht ist ein Symbol für Jesus Christus: Licht erhellt unseren Tag, damit es hell wird in unserem Leben, in uns... und wir Licht werden für die anderen. Ich wünsche den Kindern, dass Hintere Reihe: Loris Huckschlag, Dario Neuhaus, Svenja Jungo, Jonas Fasel Vordere Reihe: Lynn Neuhaus, Yannick Wohlhauser Bild: Stefan Wohlhauser sie aus der Begegnung mit Jesus in der Heiligen Kommunion Kraft schöpfen, um das Licht der Freude, der Liebe, des Friedens, der Hoffnung, der Freundschaft, der Versöhnung in die Welt hinauszutragen. Der Festgottesdienst, zu dem alle ganz herzlich eingeladen sind, findet am Sonntag, den 4. Mai 2014 um Uhr statt. Dieses Jahr werden die Kinder gesanglich vom Kinderchor und vom Gemischten Chor unterstützt. Brigitte Lehmann, Katechetin 8

9 Pfarrei Heitenried Sonntag, 4. Mai 2014, Uhr mit der Pastoralgruppe in der Kapelle Schönfels: Was vergeht und was uns bleibt. Montag, 12. Mai 2014, Uhr mit der KAB und den Betagten vom Alterswohnheim Magdalena in der Kapelle Selgiswil: Leben, von der Quelle bis zur Mündung. Sonntag, 18. Mai 2014, Uhr mit dem Vinzenzverein in der Kapelle Wiler vor Holz: Vom Auf und Ab im Leben. Sonntag, 25. Mai 2014, Uhr mit dem Gemischten Chor in der Magdalenakapelle: Verlieren können. Jubelprofess in Ingenbohl Der 31. Mai 2014 ist für Sr. Disma (Nathalie) Aebischer, aufgewachsen in Schönfels, ein Fest des Dankens. Das Bibelwort: Der Hl. Geist wird euch an alles erinnern (Joh 14.26) begleiten die Schwestern durch die Tage der Vorbereitung. Staunend schauen auch wir, wie gross vor 50 Jahren die Bereitschaft für das Ordensleben war, feiern doch im Mai 25 Ingenbohler-Schwestern ihr Jubiläum. Vertrauen wir darum dem Wirken des Heiligen Geistes, wie die Gründerin, Mutter Maria Theresia Scherrer, deren Worte auch im Heute aktuell sind: Gott wird sorgen. Es gibt Wege, die ich noch nicht kenne. Für Sr. Disma führten diese Wege für Jahrzehnte in die Ostschweiz, wo sie vor allem in Goldach SG als Seelsorgehelferin segensreich wirkte. Gegenwärtig sorgt sie sich um das Wohl ihrer Mitschwestern im ordenseigenen Ferienhaus in Oberägeri. Unsere Glückwünsche begleiten Sr. Disma und ihre Angehörigen mit Freude und Dank. Sr. Berty Güntensperger Bittage An den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt sind alle eingeladen, gemeinsam zu beten für die vielen menschlichen Anliegen wie Früchte der Erde, Arbeit für alle, Frieden und Ehrfurcht vor dem Leben. Dank unserem Priester Abbé Christoph können wir an allen drei Tagen einen Gottesdienst mit Eucharistie feiern. Montag, 26. Mai, Uhr bei der Kapelle Winterlingen. Dienstag, 27. Mai, Uhr in der Kapelle Schönfels. Mittwoch, 28. Mai, Uhr in der Kapelle Wiler vor Holz. (Weitere Informationen Seite 8) Musikalische Gestaltung der Dreissigsten Der Gemischte Chor hat an seiner Generalversammlung vom 26. Februar beschlossen, in Zukunft den Dreissigsten, der heute in einem Sonntagsgottesdienst integriert ist, nicht mehr musikalisch zu gestalten. Dies erfolgt in Absprache mit dem Seelsorgeteam. Die neue Regelung gilt ab Ostern So werden die Gedächtnisse zum dreissigsten Todestag fortan mit KG-Gottesdiensten gefeiert. Maria von Tschenstochau In Polen, der Heimat von Abbé Christoph, wird die Schwarze Madonna von Tschenstochau besonders verehrt. Das Gnadenbild zeigt die Muttergottes und das Jesuskind. Pilger aus der ganzen Welt besuchen diesen Wallfahrtsort. Einen Ort weiss ich auf Erden dorthin pilgern wir so gern da erwartet reich an Güte uns die Mutter unsres Herrn. Machen wir auch viele Fehler, Deine Augen blicken mild Sieh wir schauen voll Vertrauen auf Dein Bild: Madonna, Schwarze Madonna, nimm liebreich uns an der Hand. behüt uns, Maria, hilf uns, o Mutter, schütz Kirche und unser Land. Unser Leben ist voll Hasten, voller Eile, ohne Ruh, wohin sollen wir uns wenden Du bist Zuflucht, Mutter Du. Deshalb rufen wir Maria, Lass uns Dich als Mutter seh n, Höre, wie wir voll Vertrauen zu Dir flehn: Madonna, Schwarze Madonna, nimm liebreich uns an der Hand. behüt uns, Maria, hilf uns, o Mutter, schütz Kirche und unser Land. Polnisches Wallfahrtslied 9

10 Kirchenglocken Eine Kirche ohne mindestens eine Glocke können wir uns gar nicht vorstellen. In grossen Kirchen, in einem Dom oder einer Kathedrale, gibt es gleich mehrere Glocken, die zum Teil, jede für sich, eine Bedeutung haben. Die ältesten Glocken kommen aus China (ca Jahre vor Christus). Die erste Glocke in Europa gab es der Überlieferung zufolge in einem Jupitertempel in Rom. Die kirchlichen Glocken wurden von irischen Wandermönchen im 6. Jahrhundert nach Europa gebracht. Ab dem Mittelalter wurden Glocken auf dem Dach und später dann in Glockentürmen angebracht. Eine Glocke herzustellen, dauert sehr lange, da man zuerst die Form herstellen muss, in welche die Glocke dann gegossen wird. Wir kennen oder hören die Glocken meist nur, wenn sie zum Gottesdienst läuten. Aber es gibt eine bestimmte Ordnung, wann und zu welchem Anlass Glocken geläutet werden. So zum Beispiel die grösste Glocke im Petersdom (Campanone), die nur zu besonderen Anlässen, wie dem Papstsegen Urbi et Orbi an Weihnachten und Ostern, geläutet wird. Eine andere weltbekannte Glocke ist der Big Ben in London. Auch der Volksmund hat den Glocken Namen gegeben. So zum Beispiel die Armeseelenglocke im Bamberger Dom, sie läutete früher nachts zur Schliessung des Stadttores, um die Verirrten nach Hause zu führen. Oder die ehemalige Dreikönigenglocke (Blutglocke) des Kölner Doms, die als Armesünderglocke bei Hinrichtungen geläutet wurde. Glocken finden wir auch in Legenden und Sagen. So gibt es die Legende, dass die Glocken am Gründonnerstag nach Rom fliegen und erst in der Osternacht mit der Osterbotschaft wiederkehren. In dieser Zeit werden keine Glocken geläutet. Oder in der Sage von Vineta, einer Stadt an der Ostseeküste, die bei einem Sturmhochwasser untergegangen ist. Die Bewohner dieser Stadt lebten in Hochmut und Verschwendung. Als sie von farbigen Lichtgestalten vor dem nahenden Untergang gewarnt wurden, hörten sie nicht auf die Warnung und lebten weiter wie gewohnt. So ging die Stadt im Hochwasser unter. Die Sage erzählt, dass noch heute die Glocken der Stadt aus den Tiefen des Meeres zu hören sind. image 10

11 Jugendliche kämpfen gegen Gewalt Gewalt prägt den Alltag in El Salvador, vor allem in den Armenquartieren. Das Hilfswerk Brücke Le pont unterstützt Jugendliche in ihrem Engagement für Gewaltfreiheit und bessere Lebensperspektiven. Jugendseite Armut und Arbeitslosigkeit begünstigen die Machtausübung von gewalttätigen Jugendbanden, den sogenannten Maras, und der Drogenmafia. Sie bieten den jungen Leuten Geld, Einfluss und Heimat. Aber sie werden für sie auch zum Gefängnis und zur tödlichen Falle. Mitglieder, die aussteigen wollen, werden im öffentlichen Raum umgebracht zur Abschreckung. Jugendliche malen ihren Traum von einer gewaltfreien Gesellschaft an eine Hauswand. Mit Aktionen setzen sie sich für dessen Realisierung ein. Zwischen Amboss und Hammer Auch Jugendliche, die mit den Banden nichts zu tun haben, leiden unter der Gewaltsituation. Sie müssen den aufgezwungenen Gesetzen gehorchen und können sich nicht frei bewegen und entwickeln. Leonora (17) berichtet: Ich kann den Berufskurs von Brücke Le pont nicht mehr besuchen, weil ich ausserhalb des Quartiers wohne, in dem der Kurs stattfindet. Die Bande, die das Quartier beherrscht, toleriert keine Leute von ausserhalb. Dort bin ich Freiwild, ich würde mein Leben riskieren. Wegen dieser schwierigen Situation verlassen sehr viele junge Leute das Land vor allem Richtung USA. Jugendliche bereiten dem Frieden den Weg, indem sie Vertrauen und gegenseitigen Respekt aufbauen. Jugendliche mit Mut Doch es gibt auch jene Jugendlichen, die im Land bleiben und für sich und ihre Familien ein besseres Leben erkämpfen wollen. Brücke Le pont unterstützt sie über drei Partnerorganisationen, darunter zwei Ordensgemeinschaften. Sie bieten ihnen eine kurze, praxisbezogene Berufsbildung und begleiten sie in ihrem Engagement für Gewaltfreiheit in den Quartieren. Zu diesem Zweck haben sie spezielle Module der Friedensförderung Cultura de paz erarbeitet. Die jungen Leute lernen mit Konflikten umzugehen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und Gewalt vorzubeugen. Ihre Erfahrungen und Ideen vermitteln sie über Schulen auch an Lehrerschaft und SchülerInnen. Schliesslich soll ihr Engagement Kreise ziehen und möglichst die ganze Jugend erfassen. Ein neues Klima schaffen Die jungen Leute wollen auch die Behörden stärker in die Pflicht nehmen. Sie erarbeiten Vorschläge zur Gewaltprävention und verhandeln mit den zuständigen Stellen z.b. über die Sicherheit im öffentlichen Raum, die Instandhaltung der Plätze und die Unterstützung von Freizeitaktivitäten. Die Partnerorganisationen ihrerseits betreiben Lobbying auf nationaler Ebene. Der Kampf gegen die Gewalt und gegen die starken Interessen, die sich dahinter verbergen, ist schwierig. Aber die Jugendlichen haben Hoffnung geschöpft. Leonora meint: Vorher dachte ich, ich könne an meiner Situation nichts ändern, ich müsse sie einfach hinnehmen. Heute weiss ich, dass ich etwas bewegen und einen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten kann. Diese positive Einstellung wird vieles möglich machen. Helfen Sie mit, den Traum der Jugendlichen von einem besseren Leben Wirklichkeit werden zu lassen. Herzlichen Dank. José Balmer, Brücke Le pont Informationen: und Tel ; Spendenkonto

12 Thema Pax et bonum Franziskaner in Freiburg Franz von Assisi (1181/ ) gründete 1209 eine Gemeinschaft von Wanderpredigern, die gemäss seiner Lebensregel in freiwilliger Armut zu Busse und Umkehr aufriefen. Diese franziskanische Bewegung wurde im 13. Jahrhundert zu einem hierarchisch gegliederten Orden, der in den aufblühenden Städten und Universitäten stark vertreten war. Nach Auseinandersetzungen über die authentische Auslegung der Ordensregel teilte sich der Orden der Minderen Brüder (OFM= ordo fratrum minorum) 1517 in einen konventualen (OFMConv schwarze Franziskaner ) und einen observanten Zweig (OFM braune Franziskaner ) wurde als dritter Zweig der franziskanischen Ordensfamilie der Kapuzinerorden (OFMCap) gegründet. In Freiburg erbaute der Reformorden der Kapuziner 1610 an der Murtengasse sein Kloster, die braunen Franziskaner besassen von eine Niederlassung im Juraquartier. Über 750 Jahre wechselvolle Geschichte Im Jahr 1256 vermachte der Freiburger Bürger Jakob von Riggisberg sein Haus mit Garten und allem Zubehör dem Orden der Minderbrüder. Seit nun über 750 Jahren besteht diese Klostergemeinschaft an der heutigen Murtengasse 6. Das Franziskanerkloster erlebte im 15. Jahrhundert eine Blütezeit. Heute noch zeugen zahlreiche Kunstwerke von dieser Zeit Die mittelalterliche Bibliothek wurde weiter ausgebaut. Heute wird sie in den Archivräumen aufbewahrt und umfasst 90 mittelalterliche Handschriften und 136 Inkunabeln (Wiegendrucke = Frühdrucke von 1450 bis 1500). In der weiträumigen Klosterkirche tagte von 1404 bis zum Ende des Ancien Régime (1798) die Bürgerversammlung, und im Kloster wurden im Spätmittelalter die hohen Gäste Freiburgs beherbergt. Das 16. und 17. Jahrhundert war geprägt von Reformation und katholischer Reform. Die Franziskaner hatten während der Reformationszeit 11 Männerklöster verloren (Basel 1529; Bern 1528; Burgdorf 1528; Königsfelden 1528; Schaffhausen 1529; Zürich 1524; Genf 1535/1536; Grandson 1554/1555; Lausanne 1536; Morges 1536; Nyon 1536) und mussten sich unter schwierigen Bedingungen neu positionieren. Die Franziskaner in Freiburg erlangen erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts und dann im 18. Jahrhundert neue Bedeutung wurde im Mittelschiff der Kirche eine getreue Nachbildung der Gnadenkapelle der Schwarzen Madonna errichtet, wie sie im Wallfahrtskloster Einsiedeln zu sehen ist. Von 1712 bis 1725 wurde das baufällige Kloster in barockem Stil neu erbaut. Zwanzig Jahre später entstand der Neubau des Kirchenschiffs, ein heller schlichter Saalbau an den gotischen Chor angebaut wurde schliesslich die Kapelle der Einsiedler Madonna, die für den Neubau abgerissen worden war, etwas verschoben an der Nordwand der Kirche wiederaufgebaut. Das Wirken des heute berühmtesten Franziskaners in Freiburg, des Paters Gregor Girard ( ), stellte das Franziskanerkloster in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erneut in den Mittelpunkt. P. Gregoire Girard. Foto: Charles Folly/cf 1804 bestellte ihn die Schulkammer von Freiburg zum Leiter der französischen Primarschule für Knaben. Er führte entscheidende Neuerungen ein, wie die Schulpflicht und das wechselseitige Unterrichten der schwächeren durch fortgeschrittene Schüler, und er konzipierte eine Neuorganisation des gesamten Schulwesens. Rasche Erfolge in den altersmässig und sozial gemischten Klassen erregten internationales Aufsehen, allerdings auch das Misstrauen einer konservativen Öffentlichkeit. Nachdem der Grosse Rat Freiburgs 1823 die Unterrichtsmethode Girards verboten hatte, setzte 12

13 Thema Franziskanerkloster Freiburg. Girard sein Wirken in Luzern fort und kehrte erst 1834 nach Freiburg zurück. Seine pädagogischen Schriften errangen grosse Anerkennung. Pater Girard gilt neben Johann Heinrich Pestalozzi als der bedeutendste Pädagoge der Schweiz. Er wies den Franziskanern-Konventualen in Freiburg den Weg in die Zukunft. Foto: Johann Mülhauser, KUB der Unterricht am Gymnasium St. Michael, sowie die Sommer-Ferienkurse in französischer Sprache prägten noch bis in die 1960er Jahre das Kloster Freiburg. Die Zahl der Pensionatsschüler ging allmählich zurück und 1969 wurde die Institution geschlossen. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts verlor der Franziskanerorden in der Schweiz als Folge politischer Ereignisse wiederum mehrere Niederlassungen (Luzern 1838; Bellinzona, S. Maria delle Grazie 1848; Locarno, S. Francesco 1848; Locarno, Madonna del Sasso 1848; Lugano, S. Maria degli Angeli 1848; Lugano, S. Francesco 1811; Solothurn 1857). Nach der Niederlage Freiburgs im Sonderbundskrieg von 1847 wurden die Klöster der Jesuiten, der Augustiner und der Zisterzienser (Altenryf) aufgehoben. die anderen Klöster der staatlichen Aufsicht unterstellt und die Novizenaufnahme wurde untersagt erhielt das Franziskanerkloster Freiburg seine Selbständigkeit zurück. Seit 1890 unterrichteten die Franziskaner deutschsprachige Klassen am Gymnasium St. Michael. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird die Erziehung der Jugend Teil der Mission des Franziskanerklosters Freiburg. 1906/1907 wurde mit finanzieller Unterstützung des Kantons das Pensionat Père Girard für auswärtige Schüler des Gymnasiums St. Michael erbaut. Die Führung des Pensionats, Schwarze Muttergottes in der Einsiedelnkapelle. Foto: Moritz Rosenhauer 13

14 Thema Lesesaal der neuen Bibliothek beschloss die Klostergemeinschaft eine Gesamtrenovation der Kirche. Von 1974 bis 1991 wurden unter massgeblicher Führung von Pater Otho Raymann zunächst das Äussere der Kirche saniert, bevor die Restaurierung der gesamten Innenausstattung mit einem modern gestalteten Altarbezirk am Ende des Mittelschiffs der Kirche ihren festlichen Glanz zurückgab. Wegen den aufwändigen und kostspieligen Arbeiten in der Kirche musste die Erneuerung des Klostergebäudes zurückgestellt werden. Zwanzig Jahre nach Abschluss der Kirchenrestaurierung hat im Januar 2013 der Umbau und die Renovation des grossen Klosters begonnen. Umbau und Renovation Foto: cf Geplant ist eine umfassende Sanierung der Klosteranlage. In vier Bauetappen wird die heutige Nutzungsstruktur entflochten und neu organisiert. Es entstehen fünf klar definierte Nutzungszonen: Konvent, Bibliothek, Büros, Studentenwohnungen und Gärten. Erster Bauabschnitt ( ) Neubau eines Schrift- und Dokumentationszentrums mit Kulturgüterschutzraum (zur Unterbringung der wertvollen Bibliothek, der Archive und der Kunstwerke aus Konvent und Kirche). Der Lesesaal steht der Klostergemeinschaft und der Öffentlichkeit zur Verfügung. Im angrenzenden Kellergeschoss des Pensionats werden eine grosse Restaurierungswerkstatt und Arbeitsräume für Werkstatt und Archiv eingerichtet. Im ehemaligen Pensionat Père Girard entstehen 1300 Quadratmeter Büroflächen, welche ab Herbst 2014 vermietet werden. Zweiter Bauabschnitt ( ) Wohnungen für Studenten. Die Gewölbekeller des Klosters werden saniert und können für Konferenzen oder Ausstellungen gemietet werden. Bibliothek. 14 Foto: cf Dritter und Vierter Bauabschnitt ( ) Restaurierung der historischen Räume (Refektorium, Kapitelsaal, Gänge) und Auffrischung der Klosterzellen und Gästezimmer. Einrichtung eines Pastoralbereichs mit Pilgerherberge. Wiederherstellung der historischen Gartenanlage.

15 Thema Franziskaner aus Deutschfreiburg Franziskaner in Deutschfreiburg Das Nekrologium, das Gedenkbuch an die verstorbenen Patres und Brüder des Klosters führt 32 Franziskaner auf, die aus Deutschfreiburg stammten. Aus den Pfarreien unserer Seelsorgeeinheiten sind dies: P. Anton Hayoz von Tafers Geboren am 16. Juli 1816; Profess: 23. November 1840; zum Priester geweiht: 23. September 1843; am 25. März 1869 in Brasilien gestorben. P. Othmar Blanchard von Tafers Geboren am 1. August 1858 in Tafers; Profess: 15. Oktober 1879; zum Priester geweiht: 24. Oktober Er war 4 Jahre Poenitentiar (Beichtvater) in Loretto und apostolischer Missionar in Konstantinopel; am 24. Februar 1925 starb er in Freiburg. P. Moritz Curty von Alterswil Er wirkte als Seelsorger in Bordeaux, Grand-Lancy/ Genf, Freiburg und zuletzt Muothatal. Er starb 48jährig in seinem 24. Ordens- und 20. Priesterjahr am 30. Dezember Durch ihre Nähe zu den Leuten und ihre rege seelsorgerliche Tätigkeit in den deutschen Pfarreien der Stadt, den Pfarreien des Sense- und des oberen Seebezirks, durch ihre langjährige Unterrichtstätigkeit am Kollegium St. Michael und in Pensier sind die Franziskaner Deutschfreiburg sehr verbunden. Generationen von Kollegiumsschülern erinnern sich an den Unterricht bei P. Beat Steiner, P. Anselm Pauchard oder P. Maximilian Sauge. Wieviele Menschen hat P. Christof Stulz auf Wallfahrten nach Padua und Altötting begleitet, wievielen die Firmung gespendet? Und eine grosse Anzahl wertvoller Dokument unserer Pfarrarchive wurden von P. Otho Raymann fachgerecht restauriert. Wir sind heute in unseren Pfarreien dankbar, auf die priesterlichen Dienste von Pater Damian, Pater Hans oder Pater Pascal zählen zu können. Doch auch das Kloster selber, seine Kirche mit der Einsiedler Muttergotteskapelle bleibt ein wichtiger Ort im religiösen Leben vieler Menschen. Franziskanisch bescheiden weiterhin unterwegs zu den Menschen... so die Überschrift der Presseagentur kipa zu einem Interview mit dem Guardian des Klosters P. Pascal Marquard zu den Leitideen des Umbaus und den Zielen und Aufgaben der Ordensgemeinschaft. Die Klostergemeinschaft will so ihre vielfältigen seelsorgerlichen, karitativen, kulturellen und gesellschaftlichen Aufgaben weiterhin wahrnehmen und an der über 750-jährigen Geschichte der Franziskaner in Freiburg weiterschreiben. cf Quellen: P. Otho Raymann u.a., L église des Cordeliers de Fribourg, repères fribourgeois 2, Pro Freiburg Nekrologium Franziskanerkloster 15

16 Mai 2014 Sonntagsgottesdienste Datum Alterswil Heitenried Samstag, 3. Mai Eucharistiefeier Sonntag, 4. Mai 2014 Dritter Sonntag der Osterzeit Erstkommunion Festgottesdienst; Gemischter Chor, Musikgesellschaft Eucharistiefeier Erstkommunion Festgottesdienst; Musikgesellschaft, Kinderchor, Gemischter Chor Samstag, 10. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier Sonntag, 11. Mai 2014 Vierter Sonntag der Osterzeit Muttertag Eucharistiefeier Eucharistiefeier Nach den Gottesdiensten Verkauf von Brücke Le Pont -Produkten Samstag, 17. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 18. Mai 2014 Fünfter Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Samstag, 24. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier Sonntag, 25. Mai 2014 Sechster Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Donnerstag, 29. Mai 2014 Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier; Gemischter Chor Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Gemischter Chor Samstag, 31. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier Gottesdienste während der Woche Mo Di/Mi/Do/Fr/Sa Herz-Jesu-Freitag Rosenkranz Sonntag Di Alterswohnheim Fr Rosenkranzgebet Fr Eucharistiefeier Beichtgelegenheit: Sa Novenen: Di 6., 13., 20., 27. Mai jeweils um Bittgottesdienste: Mo, 26.5., 19.30; Mi, 28.5.,

17 und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf Brücke le pont Familiengottesdienst; 6. Klasse Maiandacht (Kapelle Bächlisbrunnen) Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf Brücke Le pont Kindergottesdienst (Grotte Maggenberg, Schlechtwetter Pfarreizentrum) Maiandacht (Grotte) Familiengottesdienst; 1. Klasse Eucharistiefeier Maiandacht (Kapelle Bächlisbrunnen) Firmung Eucharistiefeier; Firmspender Abbé Nicolas Betticher, Gemischter Chor, Musikgesellschaft Spitalkapelle Eucharistiefeier; anschl. Ständchen Musikgesellschaft Eucharistiefeier Eucharistiefeier Taufe von Mattia Fasel Maiandacht (Kapelle Bächlisbrunnen) Eucharistiefeier Spitalkapelle Erstkommunion; Cäcilienchor Maiandacht (Pfarrkirche) Eucharistiefeier Dankesgottesdienst der Erstkommunikanten Maiandacht (Kapelle Bächlisbrunnen) Eucharistiefeier; Verabschiedung der Pfarreileiterin Denise Poffet El-Betjali Spitalkapelle Eucharistiefeier Maiandacht (Pfarrkirche) Festamt; Gemischter Chor Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier Eucharistiefeier Mo Rosenkranz/Obermonten Di Antoniuskapelle Mi Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Versöhnungsfeier: Mi, 28.5., Uhr Pfarrkirche Bitttage: Mo 26.5., Uhr Kapelle Obermonten; Di 27.5., Uhr Kapelle Niedermuhren; Mi 28.5., Uhr Kapelle Bächlisbrunnen Mi Herz-Jesu-Freitag Rosenkranz Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei P. M. Sturny Bittwoche: siehe Seite 24 Di Alters- und Pflegeheim St. Martin Mi Pfarrkirche, Eucharistiefeier Do Pfarrkirche, Wortgottesfeier mit Kommunionspendung Do Spitalkapelle Fr Alters- und Pflegeheim St. Martin Bitttage: 26., 27., 28. Mai (siehe Pfarrblattseiten) 17

18 Unsere lieben Verstorbenen Anna Hayoz, Heitenried Du wurdest am 22. November 1919 im Grubenacker, St. Antoni, als Tochter des Meinrad und der Rosa Lehmann-Vonlanthen als viertes von zwölf Kindern geboren. Während Deiner Schuljahre in St. Antoni musstest Du zusammen mit Deinen Geschwistern alle Abende kleine Schachteln herstellen und kleben. Im Anschluss an die Schule hattest Du Deine erste Stelle in der Dorfwirtschaft und im Dorfladen in St. Antoni. Später warst Du bei der Firma Gfeller in Flamatt für 60 Rappen pro Stunde angestellt. Während dieser Zeit wohntest Du bei Deiner Schwester Lydia in Flamatt, wo Du tatkräftig im Haushalt mithalfst. Am 2. April 1945 tratest Du mit Peter Hayoz vor den Traualtar und bist nach Wiler-vor-Holz gezogen. Hier erwartete Dich viel Arbeit in Haus und Hof. Da kamen auch Deine fünf Kinder zur Welt. Du hast mit Papa die Hühnerfarm aufgebaut, welche ihr später im Auftrag der Familie Rihs geführt habt. Wir mussten alle mithelfen. Das gab uns auch den Grundstein für Ausbildung und Leben nach dem Motto Übernimm eine Aufgabe und führe diese mit bestem Wissen und Gewissen aus. Viele schöne Erinnerungen verbinden uns mit unserer Kindheit in Wiler-vor-Holz seid ihr nach Schmitten gezogen. Du hast 13 Jahre bei der Firma Schumacher und danach bis zum 66. Lebensjahr als Familienhilfe der Gemeinde Schmitten gearbeitet zog es euch wieder nach Heitenried zurück. Hier durftet ihr noch viele gemeinsame Jahre verbringen. Etliche schöne Reisen habt ihr zusammen unternommen. Später warst Du allein auf Pilger- oder Studienreisen mit Pfarrer Linus Auderset in Russland, China und Thailand. Papa liebte seine Spaziergänge und Du Deine Strickarbeiten. Hunderte Kinderpullover und Kindersocken konntest Du an Hilfsorganisationen für Waisenkinder übergeben. Viel Freude hattest Du auch an den elf Grosskindern und den elf Urgrosskindern. Nach dem Tod von Papa am 1. Januar 2009 hast Du Deine Kräfte nochmals gesammelt mit dem Wunsch doch noch den 90. Geburtstag im Kreise Deiner Familie zu feiern. Dank der täglichen Unterstützung Deiner Kinder und Schwiegertöchter konntest Du so noch bis im Frühling 2012 Deine Wohnung geniessen. Nach zweimaligem Spitalaufenthalt wurde anfangs Juni ein Eintritt ins Pflegeheim Maggenberg in Tafers nötig. Auch im Pflegeheim war das Stricken neben dem Singen und Werken Deine Lieblingsbeschäftigung. Kleine Ausflüge und Essen bei den Kindern waren Deine Lichtblicke. Nach einem erfüllten Leben hast Du Deine Augen am 1. März 2014 für immer geschlossen. Martha Egger-Fasel Martha ist am 21. August 1924 in Obermonten als zweitjüngstes von vier Kindern des Anton und der Elise Fasel-Schaller geboren. Sie besuchte die Schule in St. Antoni. Schon als kleines Mädchen war Martha tapfer und fleissig. Sie packte schon als Kind bei der Arbeit im Elternhaus an, und wie es damals üblich war, auf verschiedenen Landwirtschaftsbetrieben. Von ihrem Welschlandaufenthalt erzählte sie öfter mal. Später arbeitete sie auch in der Hostellerie. Martha heiratete am 7. Februar 1948 Peter Egger von Langertsried. Aus dieser Ehe erblickten vier Kinder das Licht der Welt, Eliane, Gilbert, Edith und Lisbeth. Später war Martha auch sehr stolz auf ihre beiden Grosskinder Elmar und Erwin. Sie liebte auch ihre beiden Urgrosskinder Alina und klein Kevin sehr. Unsere Mama war eine vorbildliche, liebe Mutter. Sie war die liebste, verständnisvollste Mama der Welt. Sie war auch eine ausgezeichne- 18 Fortsetzung Seite 19

19 Unsere lieben Verstorbenen te Köchin. Wenn die vier hungrigen Mäuler vom langen Schulweg heimkamen, war Mamas feine Küche willkommen. Nie werden wir den Duft des selbstgebackenen Brotes vergessen. Mama packte im Haus und Hof an. Sie liebte die Tiere sehr. Oft hatte sie feuchte Augen, wenn ein Tier das Haus verliess. Martha war auch eine leidenschaftliche Gärtnerin. Trotz der ganzen Arbeit fand Mama aber immer Zeit für uns Kinder, sei es zum Trösten oder manchmal auch zum nötigen Balgen. Mama hat in den letzten Jahren viel leiden müssen wegen ihrer Arthrose im Rücken, welche kurz nach dem Tod ihres Gatten Peter im Jahr 2001 begann. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, aber Mama beklagte sich nie. Am 1. August 2012 verlor sie das Augenlicht am rechten Auge, wodurch sie stark eingeschränkt wurde beim Lesen, Stricken und vielem anderem. So häuften sich von Jahr zu Jahr verschiedene Leiden, welche Mama am 3. März ins Spital zwangen. Mama konnte und wollte nicht mehr kämpfen. In der Nacht auf Mittwoch wurde sie von ihrem Leiden erlöst, in Begleitung ihrer Kinder und in Gottes Vertrauen. Du fehlst uns sehr! Liebe Mama, Danke! Marie-Cécile Julmy-Kaeser, Düdingen; Marie-Cécile wurde am 31. Juli 1928 als einziges Kind der Christina Kaeser in die Wiege gelegt. In jungen Jahren fand Marie- Cécile bei der Familie Rappo in der Rotscheta bei Rechthalten eine glückliche geborgene Jugendzeit, wo sie auch die Schule besuchte. Nach der Schule besuchte sie ein Internat in Bern, um das Haushaltslehrjahr zu absolvieren und wo sie anschliessend eine Stelle in der Leinenweberei in Bern antrat. Am 26. März 1951 schloss sie den Bund der Ehe mit Anton Julmy vom Zelgli in Düdingen. Ihnen wurden 6 Kinder geschenkt. Ihre grosse Leidenschaft war das Lotto spielen und die Vorliebe im Service die Leute mit Speis und Trank zu verwöhnen. Am 24. Dezember 1989 verstarb ihr Gatte nach längerer Krankheit. Marie-Cécile konnte sich von einem Autounfall nie mehr richtig erholen. Danach durfte sie mit liebevoller Pflege über acht Jahre bei ihrer Tochter Cordula und Familie eine glückliche Zeit verbringen. Im Jahre 2009 verstarb ihr geliebter Sohn Hugo. Diesen Schicksalsschlag konnte sie nie richtig verkraften. Mit zunehmendem Alter wurde der Eintritt ins Altersheim Hospitz St.Peter in Gurmels unumgänglich. Unsere Mama konnte am 25. März 2014 in Frieden einschlafen. Beat Köstinger-Riedo, Wädenswil, früher Tafers Beat Köstinger ist am 21. August 1949 zur Welt gekommen. Mit seinen zwei Schwestern verbrachte Beat Köstinger in Galteren bei Tafers als Familienjüngster glückliche Kinder- und Jugendjahre, die nicht schicksalsfrei verliefen. Im Alter von acht Jahren verlor er seinen Vater durch einen Unfall hat Beat Köstinger Erika Riedo das Jawort gegeben. Das junge Paar liess sich erst in Au und einige Jahre später in Wädenswil nieder, ohne den Kontakt zu Freunden und Bekannten in Tafers aufzugeben. Beat Köstinger fand mit seiner offenen Art überall leicht Anschluss und Kontakt. Unvergesslich bleibt die Zeit, die er mit seinen Nächsten im Chalet Pirouli verbrachte, das zum Treffpunkt für alle Angehörigen wurde. Enge Beziehungen knüpfte er auch mit der Familie seiner Gattin, für die er zu einer unentbehrlichen Bezugsperson und Stütze wurde. Beat und Erika blieb eigener Kindersegen verwehrt. Für seine Nichten und Neffen, seine und Erikas Patenkinder und die Kinder befreundeter Familien war er wie ein Vater. Seit mehreren Jahren lebt Loredana im Haus von Beat und Erika, die für ihre Nichte wie Vater und Mutter sorgen. Das handwerkliche Geschick war ihm in die Wiege gelegt worden. Er baute Go-Karts und nach der Schulzeit lebte er seine Talente in der Lehre als Elektromonteur aus. Er fand in der elektronischen und digitalen Welt sein berufliches Wirkungsfeld. Fast 38 Jahre war er bei der Firma Honeywell. Kurz vor Ausbruch seiner Krebs-Erkrankung wechselte er zur Tyco AG. Die fast zweijährige Leidenszeit war von Niedergeschlagenheit und Hoffnung geprägt. Nach der ersten Operation im Januar 2013 glaubte er, das Schwierigste überstanden zu haben. Trotz Rückschlägen blieb er zuversichtlich. Am 5. März 2014 ist er verstorben. 19

20 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Antoniusweg St. Antoni Telefon Pfarramtsekretariat Frau Linda Herren-Zahno Öffnungszeiten Di/Fr Uhr Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann / e.aerschmann@bluewin.ch Pfarrer Beat Marchon Telefon pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Pfarreimitarbeiterin Frau Tanja Brayenovitch Telefon tanja.brayenovitch@sens .ch Gottesdienstordnung Freitag, 2. Mai Uhr Familie-Träff am Herz-Jesu-Freitag. Eucharistiefeier umrahmt von Taizéliedern, Instrumental, Anbetung und eucharistischem Segen. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Messen für Verstorbene Sonntag, 4. Mai Uhr Familiengottesdienst mit der 6. Klasse zum Thema: Weg nach Emmaus. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Institut für Kirchl. Berufe Gedächtnis für: Elise Brügger-Vonlanthen-Fasel, Antoniusweg; Arnold und Hilda Stritt-Vonlanthen, St. Antoni; Emil und Anna Vonlanthen-Fasel, Holzacher; Linus und Margrit Wolhauser-Curty, Ebnet Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Sonntag, 11. Mai Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks Gedächtnis für: Josef und Cécile Aebischer-Bertschy, Seeligrabe; Monika Brülhart-Schwerwey, Holzacher; Othmar und Marie Vonlanthen-Vonlanthen, Niedermuhren; Josef und Salome Schnarrenberger-Fasel, Burgbühlstrasse; Hans Schacher-Lauper, Seeligrabe; Johann und Agnes Jenny-Kaeser, Niedermonten Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Freitag, 16. Mai Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche: Der gute Hirt Sonntag, 18. Mai Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und Kirchendienste Jahrzeitmesse für Alice Gross- Aebischer, Niedermuhren. Gedächtnis für: Erwin Gross- Aebischer, Niedermuhren; Josef und Gertrud Fasel-Vonlanthen, Obermonten; Alfons Kolly, Grubenacher; Karoline Gugler, Grubenacher; Peter Grossrieder, Bächlisbrunnen; Pius Grossrieder, Bächlisbrunnen Taufe von Mattia Fasel, Sohn der Kerstin Fasel und des Fabio Molinari, Schulhausstr Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Sonntag, 25. Mai Uhr Dankesgottesdienst mit den Erstkommunikanten. Es besteht die Möglichkeit zum Segnen von Geschenken und Gegenständen. Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Caritas Kanton Freiburg 1. Jahrzeitmesse für Anni Lottaz- Nösberger, Zollikofen. 1. Jahrzeitmesse für Albin Gauderon, Oberschan. Gedächtnis für: Rosa Nösberger- Fasel, Holzacher; Otto Nösberger, Grenchen; Theres Gauderon, Weissenbach; Josefine Pürro-Schärli, Hauptstrasse; Otto Boschung, Obermontenstrasse; Salome Müller, Obermonten Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Montag, 26. Mai Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten Dienstag, 27. Mai Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Gedächtnis für Schwester Berarda Ackermann, Altersh. Viktoria Bern, früher Brünneli, Niedermonten. Mittwoch, 28. Mai Uhr Versöhnungsfeier mit Krankensalbung in der Pfarrkirche. Anschliessend Mittagstisch im Pfarreihaus. Wer keine Fahrgelegenheit hat, kann sich im Pfarramt melden (Tel ) Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Gedächtnis für Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. Donnerstag, 29. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Festamt unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Bildungsz. Burgbühl Hauskommunion Donnerstag, 15. Mai und Freitag, 16. Mai. Versöhnungsfeier mit Krankensalbung Gott wendet sich den Kranken besonders zu und steht ihnen bei. Im Sakrament der Krankensalbung wird seine heilende Nähe gegenwärtig. Der Glaube kann keine Krankheiten erklären und die Krankensalbung ist keine Wundermedizin. Aber: Sie schenkt Beruhigung, Ermutigung und Kraft und richtet den Kranken auf. Alle Interessierten sind eingeladen, am Mittwoch, 28. Mai um Uhr in unserer Pfarrkirche, dieses wunderbare Sakrament zu empfangen. (Fahrdienst: (Tel ). Anschliessend ist im Pfarreihaus Mittagstisch. Bittage Montag, 26. Mai um Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten. Dienstag, 27. Mai um Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren. Mittwoch, 28. Mai um Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen.

21 Pfarrei St. Antoni Informationen des Pfarreirats Verabschiedung Kurt Scheidegger Durch die Neuanstellung des Sakristan und Abwart hat Kurt Scheidegger die Arbeit in der Pfarrei auf den 30. April 2014 beendet. Wir danken Kurt für die geleistete Arbeit in der Pfarrei in den vergangenen 2 Jahren und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Der Pfarreirat Ein grosses Merci an unser Sakristanenehepaar Lieber Alois und liebe Trudi Wiprächtiger, Ihr habt während langen Jahren zu unserer schönen Kirche und der Umgebung als Sakristan geschaut und mit viel Liebe, Treue und Hingabe, gewirkt. Am 1. August 1983 hat Alois zuerst mit den Umgebungsarbeiten bei der Kirche und mit der Pflege des Friedhofes angefangen. Mit Trudi zusammen übernahmen sie im Jahre 1997 den Blumenschmuck und das Reinigen der Kirche bis Ende kam ebenfalls die Aussenanlage des Pfarreihauses dazu. Die Tätigkeit als Abwart der Aussenanlage der Kirche und des Pfarreihauses übten sie bis Ende 2011 aus. Am 1. Oktober 2000 kam die Tätigkeit des Sakristan in der Pfarrei St. Antoni hinzu. Im Jahre 2002 absolvierten beide während zwei Wochen den Sakristanenkurs im Weiterbildungszentrum in Einsiedeln. Mit euch beiden, Alois und Trudi, war es immer sehr angenehm zusammen zu arbeiten. Ihr ward immer da, wenn man euch brauchte. Nun habt ihr eine etwas ruhigere Zeit verdient. So wünschen wir euch beiden noch viele gemütliche Stunden und alles Gute, Gesundheit, sowie den Segen Gottes! Merci und ein herzliches Vergelt s Gott für alles was ihr beide für unsere Pfarrei St. Antoni getan habt. Unserem neuen Sankristan, Guido Wohlhauser, der sich schon ganz gut eingearbeitet hat, wünschen wir viel Freude und Befriedigung bei seiner Arbeit als Sigrist in unserer Kirche. Im Namen der Pfarrbevölkerung von St. Antoni Pfarrer Beat Marchon Rückblick Pfarreiversammlung An der Pfarreiversammlung vom 10. März 2014 waren 44 Pfarreibürgerinnen und Pfarreibürger anwesend. Die Jahresrechnung mit Einnahmen von Fr und Ausgaben von Fr schliesst mit einem Verlust von Fr Sie wird von der Versammlung einstimmig genehmigt. Das Budget 2014 wird ebenso genehmigt wie die Abrechnung der Renovation der Sakristei mit Kosten von Fr Die Erhöhung der Kreditlimite auf dem Kontokorrent auf Fr sowie die Eigentumsübertragung der Parzellen von der Kapelle Bächlisbrunnen und Niedermuhren an die Pfarrei St. Antoni wurden beide von der Versammlung angenommen. Nach 30-jähriger Tätigkeit in der Pfarrei wurden Trudi und Alois Wiprächtiger verabschiedet. Der Pfarreirat Verabschiedung Tanja Brayenovitch Tanja hat ihre Arbeit als Mitarbeiterin in der Seelsorge in unserer Pfarrei St. Antoni am 1. September 2012 begonnen und während diesen knapp zwei Jahren in der Pastoral wertvolle Arbeit verrichtet. Wir möchten Frau Tanja Brayenovitch für ihre gute Arbeit in unserer Pfarrei St. Antoni recht herzlich danken und bedauern ihren Weggang sehr. Durch die personelle Situation in der Seelsorgeeinheit Sense Mitte hat sie als Mitarbeiterin die Pfarrei auf den 30. April 2014 verlassen, wird aber den Religionsunterricht an der Primarschule bis Ende des Schuljahres im Sommer weiterführen. So wünschen wir Tanja Brayenovitch in ihrem neuem Wirkungsfeld als Anspechperson in der Pfarrei St. Ursen einen guten Start und alles Gute sowie den Segen Gottes. Merci und ein Vergelt s Gott für alles! Am Pfingstsamstag, 7. Juni, werden wir im Gottesdienst um Uhr Frau Tanja Brayenovitch verabschieden. Pfarreipräsident Arnold Schöpfer (links) und Pfarrer Beat Marchon (rechts) verdanken Alt-Sakristan Alois Wiprächtiger. Der Pfarreirat und Pfarrer Beat Marchon 21

22 Pfarrei St. Antoni Maiandachten in der Kapelle Bächlisbrunnen Der Mai ist in besonderer Weise der Monat der Jungfrau Maria. Wir ehren die Muttergottes durch besondere Andachten und Gebete. Als Frühlingsmonat hat der Mai schon seit jeher im Brauchtum eine besondere Bedeutung. Das junge Grün und die Fülle der Blüten, die er hervorbringt, die neue Lebensfreude, wem ist sie besser geweiht als der Muttergottes, die uns den Herrn des Lebens geboren hat! Schon im Mittelalter wird Maria liebevoll Rose ohne Dornen und Schönste aller Blüten genannt. Jeden Sonntag im Monat Mai feiern wir um Uhr eine Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen, welche Maria vom guten Rat geweiht ist. Alle sind herzlich willkommen. Taufen Fabienne Sturny, Tochter des Philippe und der Elsbeth geb. Reber, Hauptstrasse 99, wurde am Sonntag, 6. April in unserer Pfarrkirche getauft. Am Sonntag, 18. Mai wird Mattia Fasel, Sohn der Kerstin Fasel und des Fabio Molinari, Schulhausstrasse 31, in die Gemeinschaft unserer Glaubensfamilie aufgenommen. Wir heissen die Täuflinge herzlich willkommen und wünschen ihnen und ihren Eltern ein glückliches, erfülltes Leben und Gottes reichen Segen. Sakrament der Versöhnung Am 27. Mai 2014 dürfen 9 Kinder das Sakrament der Versöhnung feiern. Mit dem persönlichen Beichtbüchlein arbeiten die Kinder im Religionsunterricht auf das Sakrament der Versöhnung hin und befassen sich mit den folgenden vier Bereichen: Daheim Freizeit draussen in der Schule beim Beten und Gottesdienst feiern. Die Kinder überdenken, was ihnen alles gut gelingt und was sie ändern, bzw. besser machen könnten. Beides, das Gute und weniger Gute, schreiben oder zeichnen sie in ihr Beichtbüchlein, welches sie dann am Tag der Erstbeichte mitnehmen werden. Im Sakrament der Versöhnung zeigt uns Gott, dass er uns annimmt mit all unseren Stärken und Schwächen. Regula Fasel, Katechetin der 2. Klasse 22 Veranstaltungen im Mai 2014 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo DO / Jugendmusik Maibummel SA Trachtengruppe Senseflüeh Unterhaltungsabend Senslerhof DI / Klasse Vorstellen Minidienst Pfarrkirche DI /18.30 Jugendmusik Instrumentenabend Pfarreihaus DO /20.00 Pfarreirat & Pastoralgruppe Gemeinsame Sitzung Pfarreihaus DO /19.30 Landfrauenverein Kochkurs Pfarreihaus FR /16.00 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche/Pfarreihaus SA Jugendmusik Jugendmusiktreffen Plaffeien DO /19.30 Gemeinde Kalenderistzung Senslerhof DI / Kath. Pfarrei Erstbeicht Pfarreihaus DI / Kath. Pfarrei Üben Neuministranten Pfarrkirche MI /11.00 Kath. Pfarrei Krankensalbung Pfarrkirche MI /11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus

23 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) 1717 St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo Mi/Fr Uhr Telefon Pater Moritz Sturny imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg Pfarreileiterin/Spitalseelsorgerin: Denise Poffet El-Betjali Telefon Gottesdienstordnung Krankenkommunion Freitag, 9. und 23. Mai 2014 Gottesdienste Sonntag Uhr Mittwoch Uhr Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um Uhr in der Kirche. Gedächtnisse, Kollekten Freitag, 2. Mai Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Abends Versöhnungsfeier der 2. Klasse (gemäss Einladung). Sonntag, 4. Mai 3. Sonntag der Osterzeit Uhr Eucharistiefeier SM für Katharina Dietrich und Prof. Peter Reidy. Kollekte: Für kirchliche Berufe Aushilfe: Pater Damian, Franziskaner Mittwoch, 7. Mai Uhr Eucharistiefeier GM für Familie Stritt. Freitag, 9. Mai Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der Klasse im MZS im Schulhaus WIR SUCHEN Neumitglieder für die Pastoralgruppe Aufgaben: Mitgestalten des Pfarreilebens Aufwand: ca. 7 Sitzungen jährlich Besuchen Sie unverbindlich unsere nächste Sitzung und überzeugen Sie sich davon, dass genau SIE in der Pastoralgruppe gebraucht werden! Kontakt: Gallus Zosso, Präsident, Tel SIE! Vielen Dank! Natürlich auch wieder ein grosses Dankeschön an alle, die Freiwilligenarbeit geleistet haben über die Osterzeit bis hin zur Firmung. Es ist toll, immer auf solche Leute zählen zu dürfen. Das Seelsorgeteam Sonntag, 11. Mai Muttertag FIRMUNG Uhr Eucharistiefeier Wir begrüssen Abbé Nicolas Betticher in unserer Pfarrei. Er wird 8 Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden; Gem. Chor und Musikgesellschaft. Kollekte: Firmung 15+ Treffpunkt der Firmlinge um Uhr beim Schulhaus. Nach der Feier sind alle zu einem Aperitif eingeladen. Mittwoch, 14. Mai Uhr Eucharistiefeier Freitag, 16. Mai Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der Klasse im MZS im Schulhaus Sonntag, 18. Mai 5. Sonntag der Osterzeit Uhr Eucharistiefeier Erstes Jahresgedächtnis für Moritz Andrey, Neumatt. SM für Felix Raemy-Julmy, Im Boden. Kollekte: Für die Kandidaten zum Priestertum und andere kirchl. Dienste Mittwoch, 21. Mai KEINE Eucharistiefeier Freitag, 23. Mai Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der Klasse im MZS im Schulhaus Sonntag, 25. Mai Uhr Eucharistiefeier Verabschiedung unserer Pfarreileiterin Frau Denise Poffet El-Betjali. Kollekte: Caritas Kanton Freiburg Montag, 26. Mai Uhr Maiandacht in der Kirche anschliessend Bittgang zum Dorfkreuz Mittwoch, 28. Mai KEINE Eucharistiefeier Uhr Bittgang nach Balterswil Maiandacht; Abmarsch um Uhr bei der Pfarrkirche Engertswil Neumatt Tasberg Balterswil. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Bei Schlechtwetter Maiandacht um Uhr in der Pfarrkirche und danach gemütlicher Teil im Mehrzwecksaal. Donnerstag, 29. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier JG für Leo und Erna Baeriswyl, Wolperwil. Kollekte: Jugendseelsorge Deutschfreiburg Freitag, 30. Mai Uhr Rosenkranzgebet Wir gratulieren Zum 85. Geburtstag Pfarrer Jean-Pierre Pittet, Haus St. Martha, Brünisberg 4, am 28. Mai Stiftmessen (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) Zum 90. Geburtstag Otto Fasel, Engertswil 17, am 31. Mai

24 Pfarrei St. Ursen Bittwoche in St. Ursen Montag, 26. Mai, Uhr Maiandacht in der Kirche mit Bittgang zum Dorfkreuz. Mittwoch, 28. Mai, Uhr Bittgang nach Balterswil ab Kirche nach Engertswil, Neumatt, Tasberg, Balterswil. Um Uhr Maiandacht bei der Kapelle, mitgestaltet vom Männerchor Saanegruss. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Grillwürste und Getränke können konsumiert werden; organisiert von der KAB St. Ursen. (Bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht um Uhr in der Kirche statt anschliessend Beisammensein im Mehrzwecksaal). Donnerstag, 29. Mai, Uhr Fest Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier in der Kirche. Freitag, 30. Mai, Uhr Rosenkranzgebet. Freundliche Einladung an alle zu diesen Feiern! Seelsorgeteam und Pastoralgruppe St. Ursen Ergänzungswahl Pfarreirat Da keine anderen Kandidatenlisten eingereicht wurden, konnte Herr Heribert Stritt, Kirchstrasse, in Stiller Wahl als neues Mitglied des Pfarreirates bestätigt werden. Der Pfarreirat dankt Heribert für seine Bereitschaft zur Mitarbeit und freut sich auf gute Zusammenarbeit. Der Pfarreirat Hintere Reihe ( v.l.n.r.): Leander Kessler, Achim Aeby, Alex Hegg, Mathieu Lauper. Vordere Reihe (v.l.n.r.): Celina Spiess, Eline Niederhäuser, Abbé Nicolas Betticher, Yanik Egger und Lucien Maradan ist damit wieder vollzählig und wird sich nach erfolgter Vereidigung in den nächsten Wochen neu konstituieren. Firmung Online mit Gott Am 11. Mai 2014 dürfen 8 Jugendliche (Foto oben) unserer Pfarrei durch Abbé Nicolas Betticher die Heilige Firmung in Empfang nehmen.wir heissen Herrn Abbé Nicolas Betticher in unserer Pfarrei herzlich willkommen. Die Firmlinge haben sich zum Thema Online mit Gott auf die diesjährige Firmung vorbereitet. Heute ist praktisch Jeder und Jede durch ein Smartphone mit der Welt verbunden. Ein Klick auf eine App bringt mir Informationen, verbindet mich mit Freunden und lässt mich am Weltgeschehen teilhaben. Die Firmung erinnert uns daran, dass Gott immer online mit uns Menschen ist. Im Heiligen Geist, den er den Firmlingen schenkt wird diese Verbindung spürbar. Wir Christen haben die Chance diese Verbindung zu wählen und darauf einzugehen. Am Firmweekend vom 29./30. März durften wir bei schönstem Wetter im (Lägerli) Schwarzsee unseren Firmspender Abbé Nicolas Betticher kennenlernen und mit ihm über das Sakrament der Firmung sprechen. Zusammen mit Maria-Antonietta Mollica, unserer Dirigentin, haben wir die Lieder einstudiert. Beim Basteln und Malen gab es viel zu lachen. Auch das gemütliche Zusammensein kam nicht zu kurz. Wir freuen uns auf die Firmung und hoffen, dass viele Pfarreimitglieder diesentag mitfeiern. Susanne Clément Firmkoordinatorin 24 Veranstaltungen im Mai 2014 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt FR Klasse Versöhnungsfeier gemäss Einladung SA / Frauen-und Müttergem. Frauentag in Burgbühl Burgbühl St. Antoni SO JuBla Pizza-Tag 2. UG Gemeinde MI /13.30 Seniorenforum Monatshöck Mehrzwecksaal FR /14.00 FMG / Landfrauen Wallfahrt nach Bürglen/ Hl. Messe Bürglen SO /09.30 Firmlinge / Pfarrei Firmung Pfarrkirche MI KAB Maibummel gemäss Einladung MI Landfrauenverein Tagesausflug gemäss Einladung SO /09.15 Pfarrei (vgl. S. 25) Verabschiedung D. Poffet El-Betjali Pfarrkirche MI KAB Maiandacht Balterswil (vgl. oben)

25 Pfarrei St. Ursen Veränderungen im Seelsorgeteam Der Pfarreirat musste in den vergangenen Monaten mit grossem Bedauern Kenntnis von zwei Kündigungen nehmen. Unsere Pfarreileiterin Denise Poffet El-Betjali hat sich nach 17 Jahren in St. Ursen für eine berufliche und örtliche Veränderung entschieden und ihre Kündigung per 31. Juli 2014 eingereicht. Und Pater Moritz Sturny verlässt altershalber die Pfarrei St. Ursen nach 10 Jahren als priesterlicher Mitarbeiter. Seine Gesundheit hindert ihn daran, weiterhin einer Festanstellung nachzugehen. Der Pfarreirat musste deshalb von seiner Kündigung auf den 31. August 2014 Kenntnis nehmen. Wir laden Sie bereits jetzt ein zum Abschiedsgottesdienst von Frau Denise Poffet El-Betjali am Sonntag, 25. Mai, Uhr. Neue Ansprechperson Für die Nachfolge von Denise Poffet El-Betjali konnte das Bischofsvikariat keine Person finden, die genau den bisherigen Erwartungen an eine Pfarreibeauftragte Bezugsperson (Pfarreileiterin) entsprach. Wahrscheinlich muss dies als Zeichen der Zeit verstanden werden, dass in Zukunft weniger häufig ein früherer Pfarrer oder eine Pfarreileiterin direkt wieder durch eine einzelne Person ersetzt wird, die weitestgehend die Aufgaben eines Pfarrers in der Leitung einer einzigen Pfarrei übernimmt, sondern dass neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kirchlichen Dienst vermehrt an mehreren Orten, in mehreren Pfarreien (in einer Seelsorgeeinheit) tätig sein werden. Dies hat den Vorteil, dass die Seelsorger und Seelsorgerinnen eher nach ihren Charismen und Fähigkeiten eingesetzt werden können und nicht alles machen müssen, wofür sie zum Teil vielleicht gar keine Kompetenzen haben. Für St. Ursen konnten wir nun, unter diesen veränderten Vorzeichen, folgende unseres Erachtens sehr gute Lösung finden: Frau Tanja Brayenovitch- Hari aus Tafers ist bereit, in St. Ursen die neue Ansprechperson zu werden. Sie ist 46 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 4 Kindern im Alter von 13 bis 22 Jahren. Als ausgebildete Katechetin engagierte sie sich seit 2003 in Kerzers, Tafers und St. Antoni. Seit zwei Jahren besucht sie den Studiengang Theologie und arbeitete gleichzeitig in St. Antoni als Pfarreimitarbeiterin. Sie wechselt nun ihr Aufgabengebiet nach St. Ursen und wird mit den Leuten vor Ort eng zusammenarbeiten, vor allem mit der Katechetin Véronique Aeby und der Pfarreisekretärin. Ausserdem wird sie die Verbindung zur Pastoralgruppe, zum Pfarrteam und zum Seelsorgeteam der SE gewährleisten, sowie den Bereich Kinder und Familien übernehmen. Sie wird hierfür zu 30 % angestellt. Für die anderen Bereiche in der Pfarreiarbeit von St. Ursen zeichnet sich auch eine gute Lösung ab, indem ein Pater aus einer Ordensgemeinschaft sich bereit erklärt hat, weitere Prozente zu übernehmen. Da P. Moritz Sturny bis Ende August in St. Ursen verbleibt, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt über seine Nachfolge genauer orientieren. Tanja Brayenovitch Sie wird ihre Stelle bereits am 1. Mai 2014 antreten und dadurch die Möglichkeit haben sich von Denise Poffet El-Betjali während etwas mehr als einem Monat in die Arbeiten einführen zu lassen und sich so mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen. Weitere punktuelle Unterstützung erhalten wir von den Seelsorgern der SE Sense Mitte Abbé Christoph und, sofern die Ausbildungsstelle geschaffen wird, von einer weiteren Person mit Schwerpunkt Jugendseelsorge. Der Pfarreirat ist dankbar, dass mit dieser Nachfolgeregelung ein nahtloser Übergang sichergestellt werden kann und ist überzeugt, mit Tanja Brayenovitch und dem neuen Priester, ergänzt durch Abbé Christoph, ein gutes neues Seelsorgeteam zu erhalten. Tanja Brayenovitch wird im Rahmen der Abschiedsfeier ihrer Vorgängerin offiziell in unserer Pfarrei willkommen geheissen. Pfarreirat St. Ursen und Marianne Pohl-Henzen, Adjunk tin (Bischofsvikariat) Liebe Denise Poffet El-Betjali Mit schwerem Herzen sagen wir Dir Adieu von unserer Seelsorgeeinheit Sense Mitte und von der Pfarrei St. Ursen, da Du ins Zürcherische wegziehen wirst. Für Deine Bewegründe, Deinen im Alter stehenden Eltern, distanzmässig näher zu sein, da haben wir natürlich Verständnis. Im Jahr 1997 bist Du von Sarnen in der Innerschweiz, in Deine ursprüngliche Heimat, dem Sensebezirk zurückgekehrt. Im 2003 hast Du zusätzlich auch die Spital- und Pflegheimseelsorge übernommen. Bis 2004 wirkte der Priester Adalbert Ambauen mit dir in St. Ursen bevor Pater Moritz Sturny gekommen ist. Für die sehr gute Arbeit im Weinberg Gottes, als Seelsorgerin und als Pfarreileiterin, danken wir Dir, liebe Denise, von ganzem Herzen für alles was Du für die Pfarrei St. Ursen, für unsere Seelsorgeeinheit Sense Mitte und unsere Region, gewirkt hast. Deine Arbeit bei uns war ein Segen! Mit Dir, liebe Denise, war es immer sehr angenehm zusammen zu arbeiten. Dankbar sind wir auch Deinem Mann George für alles was er unser gemeinsames Leben bereichert hat. Wir werden Euch vermissen... So wünschen wir Dir in deinem neuen Wirkungsfeld im Zürichbiet einen guten Start und alles Gute sowie den Segen Gottes! Merci und ein Vergelt s Gott für alles. Im Namen vom Seelsorgeteam Sense Mitte. Pfarrer Beat Marchon, Moderator 25

26 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon Beerdigungen: Neu Pfarramtsekretariat Marie-Therese Böhlen-Oberson Di Fr Uhr Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger ( ) Pfarreibeauftragte Bezugsperson Kathrin Meuwly Notfälle Kinder und Familien: Regula Gobet-Brülhart; Gottesdienstordnung Werktagsgottesdienste Dienstag: Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Mittwoch: Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier Donnerstag: Uhr Pfarrkirche, Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Donnerstag: Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier Freitag: Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste Samstag: Uhr, Pfarrkirche Sonntag: Uhr, Spitalkapelle Uhr, Pfarrkirche Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat 3. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Brücke Le pont Samstag, 3. Mai Uhr Eucharistiefeier mit der KAB, Produkteverkauf von Brücke Le pont 1. JG Marius Achermann-Gugler; SM Bernhard und Elise Ackermann- Zahnd sowie Marlies Ackermann und Rosmarie Ackermann; JG Elisabeth und Josef Burri-Pick; SM Peter Marro; JG Marie und Otto Meuwly; SM Marie und Josef Vogelsang-Blanchard sowie Bruno, Martin und Theres Vogelsang. Sonntag, 4. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier mit der KAB, Produkteverkauf von Brücke Le pont JG Paul Riedo Uhr Kindergottesdienst in der Grotte Maggenberg (oder Pfarreizentrum) Uhr Maiandacht Grotte Mittwoch, 7. Mai Uhr Senioren-Gottesdienst und Krankensalbung Uhr Maiandacht mit der Frauen- und Müttergemeinschaft Sonntag in der Osterzeit Muttertag Kollekte: Mütterberatung des Sensebezirks Samstag, 10. Mai Uhr Familiengottesdienst mit den Erstklässlern 1. JG René Spicher-Schmutz; JG Max Aebischer-Jeckelmann; JG Josef und Theres Aebischer-Aeby und SM Alfons Aeby. Sonntag, 11. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier; anschl. Ständchen der Musikgesellschaft 5. Sonntag der Osterzeit Erstkommunion Kollekte: Dhana Mercy Flower Home Heim für Waisenkinder und Behinderte in Indien Samstag, 17. Mai Uhr Eucharistiefeier 1. JG Josef Fasel-Vonlanthen; JG Denise Jeckelmann-Mauron; SM Agnes und Franz Zahno-Brügger sowie Marguerite Zahno. Sonntag, 18. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Erstkommunion mit dem Cäcilienchor Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche 6. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Caritas Freiburg Samstag, 24. Mai Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 25. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Bitttage 26./27./28. Mai Montag, 26. Mai Erster Bitttag Galteren Uhr Prozessionsbeginn beim Wegkreuz Juch ca Uhr Eucharistiefeier bei der Familie Sturny, Galteren. Die Messe findet bei jeder Witterung statt, die Prozession nur bei gutem Wetter. (Im Zweifelsfall gibt ab Pfr. Linus Auderset Auskunft: ). Anschliessend wird ein kleiner Imbiss serviert. Fahrgelegenheit um Uhr vom Astaplatz bis Juch und anschliessend von Galteren zurück nach Tafers. Dienstag, 27. Mai Zweiter Bitttag Rohr Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle von Rohr; Prozession zum Dorfkreuz Mittwoch, 28. Mai Dritter Bitttag Maggenberg Uhr Prozessionsbeginn bei der Kapelle Maggenberg Uhr Eucharistiefeier in der Grotte Maggenberg Mittwoch, 28. Mai Uhr Messe in der Kapelle Menziswil Christi Himmelfahrt Kollekte: Renovation Pfarrkirche Donnerstag, 29. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier 7. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Samstag, 31. Mai Uhr Eucharistiefeier; SM Pius Lötscher. Sonntag, 1. Juni Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier Einige wichtige Daten 2015 Erstkommunion: 26. April 2015, Uhr (wegen des Kantonalen Musikfestes nicht wie üblich am 3. Sonntag im Mai). Firmung: entweder am 31. Mai 2015, Uhr oder am 21. Juni 2015, Uhr. Das Bistum teilt uns den Firmtermin so schnell wie möglich mit.

27 Pfarrei Tafers Eingabeschluss Pfarrblatt Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für das Pfarrblatt Juni also der 4. Mai). Am 5. des Vormonats müssen wir die Texte weitergeben. Jahrgedächtnisse Bitte im Pfarrblatt eingeben bis am 4. des Vormonats. Vielen Dank! Pro Gedächtnis und Dreissigster werden Fr bezahlt. Sie können dies entweder direkt in der Sakristei abgeben oder im Pfarramt in den Briefkasten werfen (notieren für welche Person an welchem Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten erledigen (Dienstag bis Freitag, Uhr). Damit unterstützen Sie Missionen und Pfarreien in der Dritten Welt, die zu arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen zu können. Es haben die Taufe empfangen Robin Lehmann, Sohn des René und der Corinne, geb. Haymoz, am 16. Februar Vincent Zbinden, Sohn des Martin und der Marianne Gertrud, geb. Strassmann, am 9. März Eline Pia Horner, Tochter des Waldemar und der Nadine, geb. Schröder, am 23. März Lana Roschi, Tochter des Olivier und der Céline, geb. Clénin, am 6. April Wir wünschen Robin, Vincent, Eline Pia und Lana Glück und Gottes Segen auf ihrem Lebensweg und ihren Familien und Geschwistern viel Freude! Es ist zum himmlischen Vater heimgegangen Marie-Cécile Julmy-Käser im 86. Lebensjahr, am 25. März Gott schenke der Verstorbenen Erfüllung und allen, die um sie trauern, Trost. Erstkommunion vom 18. Mai 2014, um Uhr Wir freuen uns auf das Fest der Erstkommunion mit unseren Drittklässlern. 31 Kinder haben sich im wöchentlichen Religionsunterricht, in Familiengottesdiensten und am Einkehrtag auf diesen grossen Tag vorbereitet. Anaïs Schmutz Anina Gardaz Anna Gugler Annabel Maria Blanchard Bryan-Aaron Stoll Carolina Waeber Diego Zbinden-Arencibia Elias Schaller Elisa Borcard Fabio Schafer Jannic Rudaz Jonas Ackermann Julia Schöbi Lea Sturny Leonie Fasel Leonie Gauch Levin Schaller Mathieu Corpataux Nadine Sturny Nhiên Meyer Hoäng Nico Rüttimann Noah Elia Raemy Rahel Schwaller Sam Dall Agnolo Sarah Zumwald Sven Hayoz Svenja Winkler Thierry Ruffini Vanessa Noemi Wicky Viviane Jungo Vivienne Rudaz Wir danken allen, welche die Kinder auf ihrem Weg begleiten und mit uns dieses Fest feiern! Sommer-Zeltlager der JuBla Tafers Ein Sommerlager und dann noch ein Zeltlager: Das gibt Erlebnisse, an die denkt man ein Leben lang! Darum: Vergiss nicht dich anzumelden! Liebe Eltern! Bitte beachten Sie die Werbung für das Zeltlager und den informativen Elternabend. In diesem Jahr dauert das Lager vom 14. bis 26. Juli. Informationen zu den Veranstaltungen Angehörige aus anderen Pfarreien sind herzlich willkommen, so wie auch die Pfarreiangehörigen von Tafers an Anlässen der anderen Pfarreien willkommen sind! Donnerstag, 1. Mai Maisingen In Quartieren Am Abend des 1. Mai gibt der Cäcilienchor Tafers in vier Quartieren des Bezirkshauptorts ein Gratis-Ständchen. Zum Auftakt des Wonnemonats wartet er mit froh beschwingten Liedern auf um Uhr an der Engelsmattstrasse, um in Rohr, um im Oberdorf und um im Kleinschönberg. Alle sind zum Maisingen herzlich eingeladen. Zur Erinnerung wird den Leuten der Quartiere das Programm noch zugestellt. Donnerstag, 1. Mai Solo-Konzert mit dem London-Düdinger Isaac Evans Restaurant St. Martin Isaac Evans aus Düdingen ist verwurzelt in England und im Sensebezirk. Bekannt ist er seit den Highland Games in St. Ursen für seinen Folk-Stil sowie Balladen auf akustischer und elektrischer Gitarre. Ein begabter, junger Singer-Songwriter mit Tiefgang Uhr, Eintritt Fr Samstag, 3. Mai Sensler Museum Lose, aaggùgge ù iitouche Eine Führung durch die im September 2013 eröffnete Dauerausstellung des Museums. Mit all den Hintergrundinformationen können die Besucher besser hinter die Kulissen schauen. Samstag/Sonntag, 3./4. Mai Gottesdienst gestaltet von der KAB Brücke Le pont Unsere KAB-Männer gestalten den Gottesdienst. Unter dem Motto Jugend kämpft gegen Gewalt thematisieren sie die Gewaltsituation in El Salvador und das Engagement Jugendlicher für Gewaltlosigkeit und bessere Lebensperspektiven. Anschliessend verkauft die KAB Produkte zugunsten Brücke Le pont. Bitte beachten Sie die Informationen dazu auf der Jugendseite dieses Pfarrblattes Seite

28 Pfarrei Tafers Maiandachten Sonntag, 4. Mai, Uhr, Grotte; Mittwoch, 7. Mai, Uhr, Pfarrkirche (FMG); Sonntag, 18. Mai, Uhr, Pfarrkirche; Sonntag, 25. Mai, Uhr, Pfarrkirche. Sonntag, 4. Mai Kindergottesdienst in der Grotte (Schlechtwetter Pfarreizentrum) Um Uhr sind alle ganz herzlich zu einem weiteren Kindergottesdienst eingeladen. Unser Jahresmotto Eine Truhe voller Wunder die weckt unsren Gwunder begleitet uns auch bei dieser Feier. Bei schlechtem Wetter findet der KiGo im Pfarreizentrum statt. Veranstaltungen im Mai 2014 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt DO JuBla Maisingen DO Cäcilienchor Maisingen in den Quartieren DO /20.00 Wier Seisler Solo-Konzert Isaac Evans (London-Düdingen) Restaurant St. Martin SA Cartons du cœur Frühlingssammlung für Bedürftige SA Kantonale FMG Frauentag BZ Burgbühl Sa /14.30 Sensler Museum Lose, aaggùgge ù iitouche Sensler Museum SA/SO KAB Gottesdienst + Verkauf Produkte Pfarrkirche SO /10.30 Kinder + Erw. Kindergottesdienst; Schlechtwetter Pfarreiz. Grotte Maggenberg SO /19.00 Pfarrei Maiandacht Grotte SO /19.30 Skiclub JO Lotto Hotel Taverna MO /13.30 Zäme sii ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum MI /09.30 Für alle Senioren-GD + Krankensalbung Pfarrkirche MI /13.30 Famylieträff Muttertagsbasteln Pfarreizentrum MI /19.00 FMG / Alle Maiandacht Pfarrkirche DO Erstkommunikanten Einkehrtag FR /20.15 Turnverein Turnhalle für Alle Mehrzweckhalle OS SA /17.00 Familiengottesdienst Erstklässler Pfarrkirche SA FC Tafers Juniorentag SO /10.30 Pfarrei / MG Muttertag / Ständchen nach dem GD Pfarrkirche SO /19.30 Syna Sensemitte Lotto Hotel Taverna DO / L. Sturny + K. Meuwly Meckerstunde Pfarrhaus DO /19.00 Wier Seisler Wier Seisler chii choche Restaurant St. Martin FR /18.00 Sensler Museum Neue Wechselausstellung Schmück Dich! Sensler Museum FR / Frauenbund Einweihung Kräuterspirale BZ Burgbühl SA /09.30 Turnverein Va-Ki-Turnen MZH OS SA /14.30 Sensler Museum Geführte Besichtigung Sensler Museum SO /09.30 Pfarrei Erstkommunion Pfarrkirche SO /19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche SO /19.30 Badminton Lotto Hotel Taverna DI /14.00 Zäme sii ù zäme staa Singen Pflegeheim St. Martin DI /15.15 Firmweg Startanlass (Schlechtwetter: 10. Juni) Pfarrhausgarten DI /20.00 Interessierte Glauben leben Leben teilen Pfarrhaus DO /13.30 Landfrauenverein Maibummel SA /18.00 Sensler Museum Freiburger Nacht der Museen Senslermuseum SO /19.00 Pfarrei Maiandacht Grotte SO /19.30 Turnverein Männer Lotto Hotel Taverna MO /08.15 Erster Bitttag Juch nach Galteren Wegkreuz Juch DI /19.30 Zweiter Bitttag Kapelle Rohr Rohr MI /08.15 Dritter Bitttag Kapelle Maggenberg Grotte Kapelle Maggenberg 28

29 Pfarrei Tafers Mittwoch, 7. Mai, Uhr Gottesdienst mit Spendung der Krankensalbung Dieser Gottesdienst gilt auch als Seniorengottesdienst. Die Krankensalbung dürfen sich alle spenden lassen, also nicht nur die ernsthaft Kranken. Papst Franziskus sagt, dass man dieses Sakrament allen über 65-jährigen spenden darf. Also heissen wir alle herzlich willkommen. Mittwoch, 7. Mai Famylieträff Muttertagsbasteln Gemeinsam wollen wir etwas bas-teln für den Muttertag. Treffpunkt im Pfarreizentrum um Uhr, Kosten: Fr pro Kind inkl. Zvieri, Anmeldung: Tel , (Teilnehmerzahl beschränkt) Samstag, 10. Mai Familiengottesdienst der Erstklässler Es ist nicht nur der Jööh -Effekt. Der Familiengottesdienst der Erstklässler ist immer sehr schön. (Die der anderen Klassen natürlich auch!) Unsere Katechetin Tanja Brayenovitch gestaltet den Gottesdienst mit den Kindern am Samstag, 10. Mai, um Uhr in der Pfarrkirche. Sonntag, 11. Mai Muttertag Zu Ehren aller Mütter lädt die Musikgesellschaft am Muttertag vor dem Sensler Museum im Anschluss an den Gottesdienst zu einem Ständchen ein. Donnerstag, 15. Mai Meckerstunde im Pfarrhaus Haben Sie unverwirklichte Ideen? Oder etwas, was Sie schon lange einmal sagen wollten? Oder etwas, das nervt? Lisbeth Sturny von der Pastoralgruppe und Kathrin Meuwly vom Pfarrteam freuen sich auf spannende Gespräche: zwischen und Uhr im Pfarrhaus. Donnerstag, 15. Mai Wier Seisler chii choche Restaurant St. Martin Es geht bereits ins dritte Jahr! Drei Frauen aus dem Sensebezirk kochen und verraten ihre Lieblingsrezepte. Was werden die Landfrauen diesmal auf den Tisch zaubern? Lassen sie sich überraschen bei einem vielfältigen, unterhaltsamen Abend Uhr. Fr für Menü & Programm Freitag, 16. Mai Sensler Museum Neue Wechselausstellung Schmück Dich! Historischer Schmuck aus verschiedenen Kulturen, Sensler Schmuckstücke und neuer Schmuck von Sensler Goldschmieden und Schmuckherstellerinnen: Es funkelt im Bauernhaus! Zur Vernissage der Sommerausstellung sind Sie herzlich eingeladen Uhr. Samstag, 17. Mai, Uhr Sensler Museum Geführte Besichtigung Entdeckungsreise durch die Kulturgeschichte des Schmucks: Während der Führung erfahren Sie mehr über die historischen Ausstellungsstücke und über die Herstellung des neuen Schmucks. Sonntag, 18. Mai Erstkommunion (09.30 Uhr) Regula Gobet und Silvia Nietlispach, sowie seit März Valentin Rudaz haben unsere Kinder auf ihr grosses Fest vorbereitet. Die Musikgesellschaft begleitet die Erstkommunikanten vom Primarschulhaus (09.20 Uhr) in die Pfarrkirche. Der Festgottesdienst wird mitgestaltet durch unseren Cäcilienchor. Es ist schön, wenn viele mit unseren Kindern dieses wichtige Fest mitfeiern! Genaueres dazu finden Sie bei Berichte und Informationen auf Seite 27. Dienstag, 20. Mai, 15.15, Pfarrhausgarten Startanlass Firmlinge Die jetzigen Sechstklässler beginnen im Pfarrhausgarten ihren dreijährigen Firmweg. Organisiert wird der Anlass von der Firmprojektgruppe : Ursula Neuhaus-Rappo, Silvia Vonlanthen Fasel, Cécile Waeber-Thalmann, Marina Schaller und Kathrin Meuwly. Vielen Dank der Projektgruppe und allen, die beim Firmweg auf irgendeine Weise mithelfen, dass unsere Jugendlichen bleibende Erlebnisse machen dürfen! Sollte das Wetter ungünstig sein, findet der Anlass am 10. Juni statt. Auskunft gibt ab Montagmittag das Notfallhandy (Kathrin). Donnerstag, 22. Mai Landfrauenverein Maibummel Wir fahren gemeinsam ins Düdinger Moos, Zvieri im Landgasthof Garmiswil. Bei schlechtem Wetter kann gekegelt oder gejasst werden. Treffpunkt: Uhr beim Astaplatz. Kosten: Fr Getränk. Samstag, 24. Mai Sensler Museum Auf Entdeckungsreise Freiburger Nacht der Museen: Uhr, Fr für alle Museen Mit der 6. Ausgabe der Museumsnacht machen sich die Museen in und um die Stadt Freiburg auf Entdeckungsreise. Das Sensler Museum lädt zur Schatzsuche auf dem Dorfplatz und im Haus ein. Ein Billet gewährt Eintritt in alle Museen und gratis Transport. Donnerstag, 29. Mai Die Hintercher-Bande kommt zu Spielfilm- Ehren Restaurant St. Martin, Uhr Florian Wyss und Niklaus Talman arbeiten seit vier Jahren an den Vorarbeiten für einen Hintercher-Bande-Spielfilm. Eine erste Version des Drehbuchs ist fertig. Was sind die nächsten Schritte und was braucht es, um einen Spielfilm zu realisieren? Die Filmemacher beschreiben die Herausforderungen. 29

30 Regionale Veranstaltungen Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere und Andrea Neuhold Talk about Luke Jugendliche und junge Erwachsene sprechen zusammen über das Lukasevangelium im Juni Termine werden über Facebook und auf den nächsten Regionalseiten veröffentlicht. Fachstelle kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg Postfach 166, 1707 Freiburg Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei Sonntag, 18. Mai 2014, Uhr. Maiandacht mit anschliessendem kleinem Imbiss. Muttergotteskirche Gurmels. Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: cerebral Freiburg: Die Lektüre des Lukasevangeliums geht weiter bis Herbst 2014 für alle, die noch dran sind oder neu einsteigen möchten. Mehr Informationen auf Bildungszentrum Burgbühl Begegnung Besinnung Bildung 1713 St. Antoni Samstag, 10. Mai 2014, Uhr Treffpunkt: Haupteingang der Kirche Plaffeien Kapellenwanderung auf dem Voralpenweg von Plaffeien nach Schwarzsee. Mit Marius Hayoz, QuerWeltEin, Christina Mönkehues, Pastoralassistentin. Organisation: QuerWeltEin, Bibelwerk Deutschfreiburg Dienstag, 20. Mai 2014, Uhr, Kapelle Burgbühl. Frauen z Morge, Besinnung und Beisammensein. Mit Brigitte Horváth Kälin, QuerWeltEin. Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr Kloster Baldegg Sonnhaldenstrasse 2, 6283 Baldegg, Tel: 041 / , Mittwoch, 21. Mai 2014, bis Uhr. Frühling ist es wieder Offenes Singen. Mit Marius Hayoz, QuerWeltEin Auf den Spuren von Klara und Franziskus Möchten Sie mit uns die schöne umbrische Landschaft erleben und die Spiritualität von Klara und Franziskus näher kennen lernen? Unsere Assisi-Reise lädt Sie dazu ein! Samstag, 6. September bis Freitag, 12. September. Kosten: Fr Anmeldeschluss: 7. Juni Auskunft und Anmeldung: Sr. Renata Geiger, Sonnhaldenstrasse 2, 6283 Baldegg, Tel: 041 / , sr.renata@klosterbaldegg.ch Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg Fachstelle für Kichenmusik (FKM) Fachstelle Katechese (defka) Samstag, 14. Juni, bis Uhr. Erstkommunion musikalisch gestalten Leitung: Manuela Dorthe-Buntschu, Simone Cotting, Fachstelle Kirchenmusik Deutschfreiburg (FKM). Kosten: Fr (inkl. Kursunterlagen) am Tag bar zu bezahlen. Anmeldung bis 31. Mai 2014 an: Simone Cotting, Tel , kirchenmusik@kath-fr.ch. Organisation: FKM, Fachstelle Katechese defka Samstag, 10. Mai, Uhr Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (mit Anmeldung). Wallfahrten (begleitet von Pfr. Linus Auderset) Mittwoch, 14. Mai, Uhr Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (mit Anmeldung). Über Auffahrt wird das Centre Sainte-Ursule geschlossen sein (29. Mai bis 01. Juni). Webseite Deutschfreiburgs: Kontakt: informationsstelle@kath-fr.ch Altötting: Montag 12. bis Donnerstag 15. Mai 2014 Sachseln: Sonntag 29. Juni 2014 Einsiedeln (Engelweihe) und Maria Bildstein/Benken: Sonntag 14. bis Montag 15. September 2014 Einsiedeln (Rosenkranzsonntag): Sonntag 5. Oktober 2014 Anmeldung: Horner Reisen

31 Region Theologiestudium an der Universität Freiburg Ein Studium, das Kopf und Herz verbindet Theologie etwas für Sie? mit dieser Frage werben die drei Schweizerischen katholisch-theologischen Fakultäten Freiburg, Luzern und Chur für einen gemeinsamen Informationsanlass, der am 14. Mai in Zürich stattfinden wird. Drei Studierende, die diese Frage mit ja beantwortet und sich für ein Theologiestudium in Freiburg entschieden haben, zeigen, warum das Theologiestudium auch für Quereinsteiger attraktive Wege eröffnet. Schreiner hat der 57-jährige Erwin Greter aus Lostorf gelernt und dann im Aussendienst in der Bau- und Möbelbranche gearbeitet. Vor etlichen Jahren hat mir dann ein Kunde erzählt, dass er regelmässig zu Vorlesungen nach Luzern fährt. Das hat mein Interesse geweckt. Seine Tochter machte ihn darauf aufmerksam, dass man in Freiburg Theologie im Rahmen des Programms 30+ ohne Maturaabschluss studieren kann. Mit 54 Jahren erhielt er seine Zulassung. Was ich bis jetzt gelernt habe, ist für mich von unschätzbarem Wert. Ich habe gar nicht geahnt, wie viel ich in meinem Alter noch dazulernen kann. auch deutschsprachige Veranstaltungen zu besuchen, noch einmal erweitert. Das schätzt auch Pavel Zupan, 35 Jahre: Meine Eltern stammen aus Slowenien und ich bin als Secondo in zwei Kulturen aufgewachsen. Deswegen finde ich es sehr bereichernd, dass ich jetzt auch im Theologiestudium in Freiburg verschiedene Sprachen und Kulturen erleben kann. Ausserdem schätzt er die Möglichkeit, durch die Kooperation BeNeFri auch Veranstaltungen an den reformiert-theologischen Fakultäten in Bern oder Neuenburg besuchen zu können. Neben der Qualität und der Fülle der Veranstaltungen ist es gerade die zwischenmenschliche Ebene, die die Studierenden schätzen. Vor Jahren hatte Freiburg diesen tollen Werbespruch: Hier kennt man deinen Vornamen. So ist es auch an der Fakultät. Die Professoren und Dozenten kennen dich und nehmen dich und deine Fragen ernst, so Christina Sutter. Erwin Greter schätzt auch die Kameradschaft unter den Studierenden, die oft dreimal jünger als ich sind. Den Glauben erschliessen Auch Christina Sutter, 38 Jahre aus Interlaken, kam nicht direkt zum Theologiestudium, sondern arbeitete zunächst in der Pflege, in der Gastronomie und im kaufmännischen Bereich. Allerdings war das Theologiestudium schon seit ihrem 16. Lebensjahr ein Traum für sie. Gott war schon immer sehr lebendig für mich. Und wenn etwas einen sehr beschäftigt, dann will man immer mehr wissen. Der Schritt zum Studium war deshalb von spirituellen und emotionalen Gründen, aber auch von wissenschaftlichem Interesse geprägt. Im Studium lerne man den Hintergrund vieler Glaubensinhalte kennen, was sowohl für sie selbst wie auch für die Weitergabe des Glaubens wichtig sei, so Christina Sutter. Weitergeben kann ich nur, wovon ich überzeugt bin, was ich mir selbst erschlossen habe. Auch der Zeitpunkt für das Studium sei für sie der richtige gewesen. Die Erkenntnisse und Lebenserfahrungen sind natürlich andere als die, die man mit 20 hat. Ich sitze nun in Vorlesungen und kann die Lebenssituationen, von denen die Rede ist, sehr gut nachvollziehen. Standortvorteil Freiburg Das Studienprogramm ist reichhaltig, was schon an der Vielzahl der Fächer innerhalb der theologischen Fakultät deutlich wird: Philosophie, Geschichte, Bibelwissenschaften, Dogmatik, Ökumene, Liturgie, Pastoral etc. In Freiburg wird das Angebot durch die Möglichkeit, sowohl französischsprachige wie Zukunftsperspektiven Und was macht man, wenn man das Theologiestudium absolviert hat? Pavel Zupan hat im Januar ein Pastoralpraktikum in seinem Heimatbistum St. Gallen absolviert. Ich kann mir gut vorstellen, zunächst in der Pfarrei zu arbeiten und dann vielleicht eine Promotion zu machen. Aber auch die Militärseelsorge würde mich reizen. Neben den klassischen kirchlichen Berufen wie Priester, Diakon oder Pastoralassistentin, stehen den Absolventen viele spannende Arbeitsbereiche offen: Mitarbeit in kirchlichen Hilfswerken oder Bildungshäusern, Spitalseelsorge, Jugendarbeit sowie Berufe in den Bereichen Ethik, Kommunikation oder Verlagswesen. Christina Mönkehues Sind Sie neugierig geworden? Eine individuelle Beratung und ein Schnuppertag können jederzeit geplant werden. Dekanat der Theologischen Fakultät Freiburg Dr. Barbara Evers-Greder; (Mo. bis Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr); www. unifr.ch/theo Die drei kath.-theol. Fakultäten präsentieren sich beim Informationsabend zum Theologiestudium, am Mittwoch, 14. Mai 2014, Uhr im Centrum 66, Hirschengraben 66, 8001 Zürich. 31

32 Pfarrblatt der SE Sense Mitte AZB 1712 Tafers Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüssen, o segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen Füssen. Maria, dir befehlen wir, was grünt und blüht auf Erden; o lass es eine Himmelszier in Gottes Garten werden. 32

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