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1 Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 05 / Mai 2015

2 Infos der SE Sense Mitte Messdiener aufgepasst Der Jugendseelsorger der SESM, Valentin Rudaz, trifft sich Ende Mai mit den Messdienern im OS- Alter und älter zu einem einfachen Essen und Austausch! Freitag, 22. Mai, Uhr, Pfarreizentrum Tafers Auftritte beim kirchenklangfest cantars Am 2. Mai findet in der Pfarrkirche Tafers das kirchenklangfest cantars statt. 4 Chöre aus der SE Sense Mitte werden in diesem Rahmen auftreten: Gemischer Chor Alterswil und Cäcilienchor Tafers um Uhr; Mozart und Moderne. Gemischter Chor Heitenried (mit Cäcilienverein St. Silvester) um Uhr; Und so grüsste der Himmel die Erde. Gemischter Chor St. Ursen (mit Cäcilienverein Rechthalten) um Uhr; Aus aller Welt. Wir wünschen den Sängerinnen und Sängern, sowie der Zuhörerschaft einen mit Musik erfüllten, glücklichen Tag. Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer). Auflage Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Verantwortlicher Moderator: Pfarrer Beat Marchon Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni Telefon pfarrer@pfarrei-stantoni.ch Sekretariat: Ruth Schmidhofer Hagen (rsh) Kirchweg 4; 1712 Tafers info@sensemitte.ch; Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Druck und Versand Paulusdruckerei Perolles 42; 1705 Freiburg 2 Teilnahme am kantonalen Musikfest Am Auffahrtswochenende findet das 22. Freiburger Kantonalmusikfest in Wünnewil statt. Die MG Alterswil wird am Samstag, 16. Mai, um Uhr vorspielen und am Sonntag am Festumzug teilnehmen. Die MG Heitenried wird am Donnerstag 14. Mai um Uhr spielen. Die MG St. Antoni wird am Samstag, 16. Mai, um Uhr vorspielen. Die MG Tafers hat ihre Auftritte am Samstag, 16. Mai, Uhr, sowie am Sonntag 17. Mai, Uhr. (Weitere Informationen finden Sie auf den jeweiligen Pfarreiseiten) Wir wünschen den Musikgesellschaften gutes Gelingen ihrer Auftritte! Inhaltsverzeichnis Erste Seite Marienstatue in der Pfarrkirche Heitenried Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Seite Mai-Aktion von Brücke le Pont Seite Neues vom Firmweg Seite 14 Kinder in der Bibel Seite Unsere lieben Verstorbenen Seite Sonntags- Gottesdienste und Feiertage Seite Pfarrei St. Antoni Seite Pfarrei St. Ursen Seite Pfarrei Tafers Seite Region Kinder- und Familien- Gottesdienste in der SE Sense Mitte Freitag, 1. Mai, Uhr Familieträff am HJF Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 3. Mai, Uhr Kindergottesdienst Pfarreizentrum Tafers Freitag, 8. Mai, Uhr Ökum. Wortgottesfeier Kl. MZS Schulhaus St. Ursen Freitag, 8. Mai, Uhr Erstbeichte der Zweitklässler Pfarrkirche Tafers Sonntag, 10. Mai, Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Pfarrkirche Heitenried Sonntag, 17. Mai, Uhr Firmung St. Ursen Pfarrkirche St. Ursen Freitag, 22. Mai, Uhr Ökum. Wortgottesfeier Kl. MZS Schulhaus St. Ursen Freitag, 22. Mai, Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 24. Mai, Uhr Firmung St. Antoni/Heitenried Pfarrkirche St. Antoni Freitag, 29. Mai, Uhr Ökum. Wortgottesfeier Kl. MZS Schulhaus St. Ursen Sonntag, 31. Mai, Uhr Firmung Tafers Pfarrkirche Tafers Herzliche Einladung!

3 Leitartikel im Mai Der Mai ist gekommen! Und schon lockt und zieht es uns hinaus ins Freie, in die Weite. Die Natur will uns wieder mit ihrer ganzen Pracht und üppigen Vielfalt überraschen. Satt dürfen wir uns sehen an ihr und sinnenhaft erleben, wie sehr uns dieser Wonnemonat an Seele und Leib beglücken will. Uns, den katholischen Christen, steht alljährlich, besonders im Monat Mai, der Sinn zu Maria hin. Wir verehren sie als unsere Maienkönigin. Überall auf der Welt machen sich Menschen auf den Weg zu Kapellen, Kirchen und Wallfahrtsstätten, die der Gottesmutter geweiht und gewidmet sind. Sie stimmen freudig ein in den millionenfachen Chor, der sich zu ihrem Lob erhebt. Und es ist, als wolle sich die ganze Schöpfung mit ihrer Vielfalt an Leben und Freude mit dem Lobgesang der Pilger vereinen. Aber wie sieht unsere Marienverehrung aus? Wenn wir uns mit ihr schwer tun oder sie uns Probleme bereitet, schauen wir auf eine Person, der Maria ganz nahe stand. Und er selber hat ihr sein ganzes Leben und seine Mission gewidmet. Dieser grosse Marienverehrer und Pilger unserer Zeit war der vor zehn Jahren verstorbene Papst Johannes Paul II, heute der Heilige unserer Kirche. Die marianische Frömmigkeit von Johannes Paul II. ist bekannt, er war wie wohl kaum einer seiner Vorgänger ein marianischer Papst. Seine Beziehung zur Muttergottes hat ihren Ursprung im Evangelium, aber sie verdankt auch sehr viel jenem kleinen Büchlein, das um das Jahr 1700 von Ludwig Maria Grignion von Montfort geschrieben wurde: Über die wahre Verehrung der Jungfrau Maria. Als junger Mann kamen ihm Zweifel, ob eine so starke Liebe zu Maria der Hingabe an Jesus Christus nicht doch hinderlich sein könnte. In den Schriften des hl. Ludwig Maria fand er folgende Antwort: Maria hindert nicht unsere Beziehung zu Christus und unsere Hingabe an ihn, sondern sie fördert sie auf einzigartige Weise. Nach vielen Jahren schreibt er: Dieses einzigartige Buch hat die Frömmigkeit meiner Kindheit und Im Glauben der katholischen Kirche und in der Frömmigkeit vieler Katholikinnen und Katholiken spielt Maria eine grosse Rolle: Als Fürsprecherin bei Gott wird sie im Gebet angerufen, als Gottesmutter und Himmelskönigin ist sie in besonderer Weise Gegenstand der Verehrung in den Marienfesten der Kirche, in Marienliedern und Mariengebeten. Als Urbild des Glaubens und der glaubenden Kirche erfahren sie schliesslich Frauen und auch Männer heute als ihre Schwester im Glauben. Jugendzeit gegenüber der Mutter Christi verändert und ihr eine neue Einstellung gegeben, die aus der Tiefe meines Glaubens kam. Wenn ich früher befürchtete, dass die Marienverehrung den Zugang zu Christus versperrt, statt den Weg dahin zu ebnen, verstand ich durch diese Schrift von Grignion von Montfort, dass es sich in Wahrheit ganz anders verhielt: Die wahre Verehrung der Jungfrau Maria entfaltet sich mehr und mehr hin zum Geheimnis Christi, zum Geheimnis der Dreifaltigkeit. Als Papst hat Johannes Paul II. immer wieder die ganze Kirche zu diesem Weg der Weihe eingeladen, immer wieder legte er sein ganzes Leben, sein Pontifikat, in die Hände der Mutter Jesu, vertraute die ganze Kirche und die ganze Welt ihr an. In seinem apostolischen Schreiben über den Rosenkranz steht: Es ist dies das vom Zweiten Vatikanischen Konzil formulierte erleuchtete Prinzip, das ich in meinem Leben so stark erfahren habe, um es zur Grundlage meines bischöflichen Wappenspruches zu machen: Totus Tuus! Dieses Motto inspiriert sich bekanntlich an der Lehre des heiligen Ludwig Maria Gringion von Montfort, der die Rolle Marias auf dem Weg eines jeden von uns zur Gleichgestaltung mit Christus erklärt hat: Je mehr eine Seele Maria geweiht ist, umso mehr ist sie auch Jesus Christus selbst geweiht. Diejenige Christen, welche die Marienfrömmigkeit wie Johannes Paul II. verstehen, werden sich nicht mehr mit ihr schwer tun. Der Mai als Marienmonat sollte uns allen daher Anlass sein, einmal darüber nachzudenken, was uns Maria heute zu sagen hat. Papst Johannes Paul II. sagt dazu, dass Maria jede und jeden von uns in eine Schule nehmen will, eine Schule des Gebetes und der Liebe, in die Schule ihres Herzens Wie sie Jesus erzogen und geformt hat, so will sie auch uns mit derselben Sorgfalt erziehen und formen. Bearbeitet Abbé Christoph 3

4 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach Alterswil Pfarramtsekretariat Frau Jacqueline Piller-Rappo Telefon Öffnungszeiten Mo + Mi Uhr Priesterlicher Mitarbeiter Pfr. Moritz Boschung Telefon Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny angela.boschung@pfarrei-alterswil.ch Telefon Gottesdienstordnung Gottesdienste während der Woche Mo Uhr Di/Mi/Do/Fr/Sa Uhr So Uhr Herz-Jesu-Freitag Uhr Rosenkranz So Uhr Novene jeden Dienstag Uhr Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen JM für Johanna und Jakob Auderset-Rotzetter, Schlatt; Agnes Rotzetter-Falk, Heimberg. Samstag, 2. Mai, Uhr JM für Paul Burri-Bertschy, Unterdorf; René Burri- Emmenegger, Under Geuer; Sabine und Moritz Aeby-Buchs, Dorf; Lisbeth Aeby und Rocco Iorillo, Kehrsatz; Karl Gauch- Sturny, Hofmatt. SM für Dorothea Gauch, Hofmatt. Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Institut für kirchl. Berufe Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren allen, die im Monat Mai ihren Geburtstag feiern können und wünschen ihnen weiterhin eine erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! 4 Dienstag, 5. Mai, Uhr 6. Novene Samstag, 9. Mai, Uhr JM für Alfons Stritt, Oberdorf; Paul Meuwly-Zbinden, Unterdorf; Elise Meuwly-Kaeser, Unterdorf; Anton Kaeser, Längacher; Dionys Bürgisser-Zbinden, Hofmatt; Niklaus Bürgisser-Hofstetter und Angehörige, Hofmatt. Sonntag, 10. Mai Muttertag Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Mütterberatung des Sensebezirks Nach den Gottesdiensten Verkauf von Honig, Kaffee, Geschenkpackungen, usw. zu Gunsten der Dritten Welt, Brücke Le pont Montag, 11. Mai, Uhr Bittgottesdienst bei der Familie Marius Bächler, Zum Holz 85. Dienstag, 12. Mai, Uhr 7. Novene Nach der Novene werden ebenfalls Brücke Le pont Produkte zum Verkauf angeboten. Mittwoch, 13. Mai, Uhr Bittgottesdienst bei der Familie Josef Pellet, Punt 20. Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Moritz Boschung Kollekte: Ostpriesterhilfe Samstag, 16. Mai, Uhr JM für Klara und Josef Schwaller- Seiler, Freiburg; Clara und Pauline Riedo, Dorf; Johann Pellet, gen. Tschangeli, Punt. Sonntag, 17. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien Dienstag, 19. Mai, Uhr 8. Novene Freitag, 22. Mai, Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Samstag, 23. Mai, Uhr JM für Angelo Raetzo-Julmy, Stockera. Sonntag, 24. Mai Pfingsten Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und zu anderen kirchlichen Diensten Pfingstmontag, 25. Mai Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 26. Mai, Uhr Letzte Novene Kollekte: Rwanda Mission Samstag, 30. Mai, Uhr JM für Margrit Baechler, Dorf; Paul Baechler, Dorf. SM für Familie Vogelsang, Seeli, Peter Canisius Egger, Halten und Marie Birbaum, Wolgiswil. Sonntag, 31. Mai Dreifaltigkeitssonntag Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Caritas Freiburg JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse

5 Pfarrei Alterswil Bittgottesdienste Die KAB und die Pfarrei möchten eine alte Tradition so lange wie möglich beibehalten, die Bittgottesdienste in den Weilern. Dieses Jahr feiern wir die Bittgottesdienste am Montag, 11. Mai, um Uhr bei der Familie Annelies und Marius Bächler in Zum Holz 85 und am Mittwoch, 13. Mai, um Uhr bei der Familie Margrit und Josef Pellet-Fasel in Punt 20. Es würde uns sehr freuen, wenn möglichst viele diese Gottesdienste mitfeiern würden und danach beim gemütlichen Beisammensein noch einige Zeit verweilen können. Ganz herzlichen Dank den beiden Familien. Josef Kilchör Die Bitttage früher Chrüzi genannt Die drei Bitttage vor Christi Himmelfahrt gehen auf Bischof Mamertus von Vienne in Burgund zurück. Um 470 verursachte ein schlimmes Erdbeben grosse Schäden an Land und Volk. Der Bischof verordnete Bittprozessionen um die Kirchen, sowie Fasten und Gebete. Ums Jahr 800 wurde dieser Brauch in die römische Liturgie aufgenommen. Mit der Zeit wurden sie zu einem Flurumgang, dabei beteten die Gläubigen um eine reiche Ernte, um Schutz vor Hagel und Naturkatastrophen, um den Segen der menschlichen Arbeit. Die Menschen wussten, es braucht nicht nur die Arbeit, das Bestellen der Äcker, das Düngen des Bodens. Wenn das Wetter nicht mitspielt, ist alle Mühe verloren. Gar oft erlebte man Hungerjahre, bittere Armut und Not, Missernten. Nicht umsonst sind um 1820 viele Freiburger nach Amerika ausgewandert, haben dort die Stadt Nova Friburgo gegründet, die heute grösser ist als unsere Stadt Freiburg. Nun kommen wir zur sogenannten Chrüzwoche vor Christi Himmelfahrt. Betend ging man in Prozession zu den Wegkreuzen in den verschiedenen Weilern. Bei der Prozession wurde das Kreuz vorangetragen, es zeigt, dass wir im Namen Gottes voranschreiten und ihm auch folgen wollen, Fahnen der Schutzheiligen wurden ebenfalls mitgetragen. Die Anliegen der Häuser, an denen man vorbeizog, die Sorgen eines ganzen Dorfes, das Gedeihen der Felder, Gärten, Äcker und Wälder, alles brachten wir vor Gott. Dabei wurden nicht nur die Landwirte angesprochen, sondern alles menschliche Schaffen und Wirken. Auf dem ganzen Weg wurde der Rosenkranz gebetet, bei Bildstöcklein, Wegkreuzen und Kapellen wurde Halt gemacht, gebetet und der Wettersegen erteilt. Alle Schulkinder mit der Lehrerschaft, Gläubige und Kirchensänger machten mit. Pellet Martin wusste mir zu erzählen: Schon am 25. April begann man mit der Markusprozession (später aufgehoben) und zog vom Dorf bis zur Krämerei (heute Architekturbüro), den Feldweg hinunter, über das Brücklein, hinauf nach Aeschlenberg zum Kreuz, hernach zur Zbindenmühle, dann nach Zum Stein und für die hl. Messe in die Kirche. Dann, am Montag vor Christi Himmelfahrt führte die Chrüzi vom Dorf Richtung Heimberg, Boden und Ober Geriwil ins Dorf zur hl. Messe in der Kirche. Am Dienstag pilgerte man nach Obermonten, durch den Wald und den gleichen Weg zurück. Am Mittwoch fand nochmals der Bittweg nach Aeschlenberg statt. Ab 1956 nach der Errichtung der Muttergottes Grotte kam es zu einer Änderung. Am Montag vor Christi Himmelfahrt führte der Bittweg nach Heimberg, Boden und Ober Geriwil zur hl. Messe in der Kirche. Am Dienstag pilgerte man nach Obermonten, um in der Kapelle die hl. Messe zu feiern. Am Mittwoch zog man betend ins Unterdorf nach Beniwil zur Grotte um dort die hl. Messe zu feiern. Ab 1970 wurden alle Bitten bei der hl. Messe in der Kirche vorgetragen, denn der zunehmende starke Strassenverkehr verunmöglichte die Chrüzi. Wurden bisher die Bittprozessionen durch die Gebete in der Kirche abgelöst, so begann Pfarrer Linus Auderset 1980 mit einem Gottesdienst am Montag vor Christi Himmelfahrt bei der Handlung in Wengliswil und am Dienstag in Wolgiswil. Am Mittwoch war kein Gottesdienst in einem Weiler wurde am Montag ein Bittgottesdienst in Aeschlenberg und am Dienstag in Heimberg gefeiert. Pfarrer Patrick Hungerbühler begann die Novene am Dienstag den 17. Mai Ab 1984 wurde sie regelmässig jeweils am Dienstag im April und Mai gefeiert. Deshalb fiel der Bittgottesdienst vor den Bauernhäusern am Dienstag aus, die Gebete wurden in die Novenen aufgenommen und nur noch am Montag und Mittwoch wurde ein Gottesdienst in einem Weiler gefeiert. Wer weiss noch mehr über die Chrüzi oder Bittgottesdienste zu berichten? Bitte meldet euch beim Pfarrer. Pfarrer Moritz Boschung 5

6 Pfarrei Alterswil Gemischter Chor Am Samstag, 2. Mai findet cantars in der Pfarrkirche Tafers statt. Der Gemischte Chor Alterswil eröffnet den cantars-tag gemeinsam mit dem Cäcilienchor Tafers um Uhr und singt folgende Werke: W. A. Mozart: Missa brevis d-moll und Litaniae Lauretanae B.M.V. J.-F. Michel: Ehre sei Gott in der Höhe. Leitung: Peter Thoos und Hubert Reidy. Die beiden Chöre werden von einem Instrumentalensemble begleitet. Weitere Infos: Jugendmusik 1. Mai-Konzert in den Quartieren Auch dieses Jahr spielt die Jugendmusik zum 1. Mai in den Quartieren: Uhr Hofmatte, beim Spielplatz Alpenblick Uhr Ächerli / Singerewald Uhr bei Familie Martha Bürgisser, Wengliswil Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Jugendmusik Pfarreiversammlung Alle Pfarreibürger. innen und Pfarreibürger ab dem vollendeten 16. Altersjahr sind freundlich eingeladen zur ordentlichen Pfarreiversammlung vom Mittwoch, 27. Mai um Uhr im Saal des Restaurants Alpenrose. Traktanden 1. Protokoll (wird nicht verlesen, liegt bei der Pfarreiverwaltung auf und kann am Samstag und Sonntag vor der Pfarreiversammlung eingesehen werden) 2. Jahresbericht des Pfarreirates und der Pastoralgruppe Kantonales Musikfest in Wünnewil Am 16. und 17. Mai wird die Musikgesellschaft Alterswil am Kantonalen Musikfest in Wünnewil teilnehmen. Wir werden am Samstag, 16. Mai am Nachmittag, um ca Uhr unser Selbstwahlund Aufgabestück in Wünnewil in der Spielhalle C vortragen. Am gleichen Abend um ca Uhr 3. Rechnung 2014 und Bericht der Finanzkommission 4. Voranschlag 2015 und Bericht der Finanzkommission 5. Stiftung Pfarrkirche St. Nikolaus Alterswil a) Orientierung b) Bericht Finanzkommission c) Beschlussfassung 6. Heimwesen Hergarten a) Orientierung b) Bericht Finanzkommission c) Beschlussfassung: Kompetenzerteilung an den Pfarreirat d) Verwendung des Verkaufserlöses 7. Verschiedenes Der Pfarreirat werden wir bei der Parademusik zeigen, dass wir auch zu Fuss gut unterwegs sind. Wer uns gerne nochmals sehen möchte, für die marschieren wir am Sonntag Nachmittag beim Festumzug mit. Es würde uns freuen, wenn Sie den Weg nach Wünnewil finden würden um uns zu hören, zu sehen, zu treffen und zu unterstützen. MG Alterswil 6 Veranstaltungen im Mai 2015 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt FR /12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tùsch Suppenlokal Primarschule FR /ab Jugendmusik Spiel zum 1. Mai Quartiere (vgl. oben) SA /12.00 Gemischter Chor Auftritt (vgl. oben) Cantars Tafers SO Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli DI /19.30 Pfarrei 6. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus SO /nach GD KAB Verkauf Brücke Le Pont Pfarrkirche St. Nikolaus MO Frohes Alter Ausflug Besammlung Dorfplatz MO /19.30 Pfarrei Bittgottesdienst Fam. Marius Bächler, Zum Holz DI /19.30 Pfarrei 7. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus MI /19.30 Pfarrei / KAB Bittgottesdienst / Maibummel Familie Josef Pellet, Punt SA Musikgesellschaft Auftritt Kantonales Musikfest Wünnewil (vgl. oben) DI /19.30 Pfarrei 8. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus FR /15.45 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni DI /19.30 Pfarrei letzte Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus MI /19.30 Pfarrei Pfarreiversammlung (vgl. oben) Restaurant Alpenrose

7 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried Pfarramtsekretariat Bernadette Werro-Kilchör Öffnungszeiten Di/Do Telefon Pfr. Beat Marchon Mitarbeitender Priester Abbé Christoph; Tel Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel Gottesdienstordnung für Mai Freitag, 1. Mai Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier JM für Pius Baeriswyl-Risse. SM für Raymond und Marie Risse- Meyer. JM für Gebrüder Baeriswyl, Selgiswil. SM für Elisabeth und Alois Zahno-Baeriswyl und Sohn Josef. SM für Franz Bösiger- Rumo. JM für Anna und Othmar Aebischer-Stählin. JM für Othmar Aebischer. JM für Zita und Alfons Unternährer-Aebischer. Hl. Messe für Othmar und Clara Aebischer- Meyer, Schönfels. Hl. Messe für Meinrad und Margrit Werro-Henninger. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera, Geschwister Kaeser und Ackermann. Hl. Messe für Anna Hayoz-Lehmann. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 3. Mai Uhr Eucharistiefeier JM für Alfons Zahno. SM für Josef und Rosalia Wohlhauser, Wiler vor Holz. SM für Arnold und Martha Portmann-Schmutz, Krommen. Hl. Messe für Irmgard Zahno. Hl. Messe für Arnold Zahno. Kollekte: Für kirchliche Berufe Priester: Pfr. Beat Marchon Uhr Tauffeier von Livia Schaller, Tochter von Iwan und Sandra Schaller Uhr Maiandacht in der Kapelle Selgiswil, mitgestaltet vom Vinzenzverein Dienstag, 5. Mai Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 8. Mai Uhr kein Rosenkranzgebet Uhr Wortgottesfeier des Landfrauen- und Müttervereins; Brigitte Lehmann Anschl. Muttertagsfeier im Vereinshaus Sonntag, 10. Mai Muttertag Uhr Eucharistiefeier, Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder SM für Cécile Zosso-Tinguely. Hl. Messe für Elisabeth Rupli-Perler. Hl. Messe für Marie Aebischer- Zahno, Wolfacher. Kollekte: Mütter- und Väterberatung Sensebezirk Priester: Abbé Christoph Montag, 11. Mai 1. Bitttag Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst bei der Kapelle Winterlingen (Eucharistiefeier) Priester: Abbé Christoph Dienstag, 12. Mai 2. Bitttag Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst in der Kapelle Schönfels (Eucharistiefeier) Priester: Abbé Christoph Mittwoch, 13. Mai 3. Bitttag Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst in der Kapelle Selgiswil, Einsegnung des elektrischen Geläutes (Eucharistiefeier) Priester: Abbé Christoph Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Kollekte: für Brücke le pont Priester: Abbé Christoph Gedanke des Monats Es ist etwas sehr Grosses, ein freies Herz und ein ruhiges Gewissen zu haben. Teresa von Avila 7

8 Pfarrei Heitenried Freitag, 15. Mai Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Martha Zahno-Schaller. JM für Josef und Luzia Schafer- Schaller. SM für Josef und Marie Perler-Schwaller. SM für Martin und Christine Sturny-Zahno, Spisi und Töchter Johanna und Marie. JM für Josef und Klara Vonlanthen-Spicher. JM für Arnold Stauffacher, Sonegg und Hl. Messe für Hilda Stauffacher, St. Antoni. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 17. Mai Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Franz und Josefine Krattinger und Tochter Franziska. Kollekte: Für die Medien Priester: Pfr. Beat Marchon Uhr Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz, mitgestaltet vom Kinderchor Dienstag, 19. Mai Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 22. Mai Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Samstag, 23. Mai Pfingstsamstag Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Kollekte: Kandidaten zum Priestertum und andere kirchliche Berufe Priester: Abbé Christoph Sonntag, 24. Mai Pfingsten Firmung in St. Antoni, kein Gottesdienst in Heitenried Montag, 25. Mai Pfingstmontag Uhr Maiandacht in der Kapelle Schönfels (KAB) mit Bewohnern des Alterwohnheimes 8 Zum Muttertag Meine liebe Mutter du, ich will dir Blumen schenken. Was ich dir sagen will dazu, das kannst du dir schon denken. Ich wünsch dir Glück und Fröhlichkeit, die Sonne soll dir lachen! So gut ich kann und allezeit will ich dir Freude machen. Denn Muttertage, das ist wahr, die sind an allen Tagen. Ich habe dich lieb das ganze Jahr, das wollte ich dir sagen. Ursula Wölfel Dienstag, 26. Mai Uhr Wortgottesdient im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 29. Mai Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Albertine Kaeser. SM für Josef Chassot und Max und Marie Zahno-Chassot. Hl. Messe für Franz Fasel, Bachmatt. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 31. Mai Uhr Eucharistiefeier SM für Rosa und Josef Bächler- Corpataux. Kollekte: Caritas Kanton Freiburg Priester: Pfr. Beat Marchon Uhr Maiandacht in der Waldkapelle Magdalena, mitgestaltet vom Gemischten Chor. Bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht in der Kirche statt. Montag, 1. Juni Uhr Abmarsch bei der Turnhalle Uhr Wortgottesfeier bei der Kapelle Winterlingen (Landfrauen- und Mütterverein); Brigitte Lehmann SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Taufe In die Gemeinschaft der Taufe wurde am 22. März 2015 aufgenommen: Frau Marianne Brülhart- Huser. Wir wünschen Frau Brülhart, dass sie durch die Taufe die Liebe Gottes spürt und im Glauben sich jederzeit voll Vertrauen an ihn wenden kann. Bitttage Auch in diesem Jahr laden wir Sie ein, an den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt an den Bittgängen zu unseren Kapellen teilzunehmen. Abbé Christoph wird an allen Tagen einen Gottesdienst mit Eucharistie feiern. Montag, 11. Mai, Uhr bei der Kapelle Winterlingen. Dienstag, 12. Mai, Uhr in der Kapelle Schönfels. Mittwoch, 13. Mai, Uhr in der Kapelle Selgiswil. JuBla-Brunch Gerne möchte die JuBla Heitenried Sie im Rahmen eines feinen Brunch verwöhnen. Spiel und Spass sind garantiert. Sonntag, 17. Mai, Uhr; Pfandmattschulhaus (bei schönem Wetter draussen). Erwachsene Fr. 16. / Kinder Fr. 8. / bis 4 Jahre gratis. Liebi Grüessli u bis baud z JuBla-Team

9 Pfarrei Heitenried Maiandachten Sonntag, 3. Mai 2015, Uhr Maiandacht in der Kapelle Selgiswil, mitgestaltet vom Vinzenzverein. Sonntag, 17. Mai 2015, Uhr Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz, mitgestaltet vom Kinderchor (Foto rechts). Montag, 25. Mai 2015, Uhr Maiandacht in der Kapelle Schönfels, KAB mit Bewohnern des Alterwohnheimes. Sonntag, 31. Mai 2015, Uhr Maiandacht in der Waldkapelle Magdalena, mitgestaltet vom Gemischten Chor. Termine für Messwünsche Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Messwünsche für den Monat Juni bis zum 30. April abgegeben werden müssen. Gemischter Chor und Musikgesellschaft Samstag, 2. Mai: Am kirchenklangfest cantars in Tafers hat der Gemischte Chor Heitenried um Uhr in der Pfarrkirche seinen Auftritt. Donnerstag, 14. Mai (Auffahrt): Die Musikgesellschaft Heitenried wird am 22. Freiburger Kantonalmusikfest in Wünnewil-Flamatt um Uhr auftreten. Beiden Vereinen wünschen wir gutes Gelingen! Pfarreiwallfahrt nach Mariastein (So, 16. August) Wie an der Pfarreiversammlung informiert wurde, organisiert die Pastoralgruppe Heitenried am Sonntag, 16. August eine Wallfahrt nach Mariastein. Bitte reservieren Sie sich dieses Datum! Die detaillierten Informationen werden im Juni-Pfarrblatt publiziert. Pastoralgruppe Heitenried Herzlichen Dank! Anfang 2015 wurde bei der Kapelle in Selgiswil das Läuten elektrifiziert und gleichzeitig ein Kronleuchter mit 5 Lampen installiert. Herzlichen Dank dem Initiator und Donator Jean-Claude Aebischer-Ackermann von Selgiswil. Die Segnung findet anlässlich des 3. Bitttages am Mittwoch, 13. Mai um Uhr in der Eucharistiefeier statt. Anschliessend wird von der Pfarrei ein kleines Apéro vor der Kapelle offeriert. Ein grosses Vergelt s Gott auch an Anita Fasel-Schorro für das 40-jährige zuverlässige und pünktliche Angelusläuten. Einen besonderen Dank richten wir an sie für das Reinigen und Schmücken dieser Kapelle, welche erstmals im Jahre 1737 erwähnt wird und den 14 Nothelfern geweiht ist. Ein Besuch dieser schmucken Kapelle lohnt sich! Heinrich Meyer, Pfarreipräsident Firmung am Pfingstsonntag Am 24. Mai 2015 dürfen 25 Jugendliche aus St. Antoni und Heitenried des Firmjahrgangs das Sakrament der heiligen Firmung empfangen. 14 Firmlinge aus Heitenried werden zusammen mit 11 Firmlingen aus St. Antoni von Firmspender Monseigneur Jean-Claude Périsset in der Pfarrkirche St. Antoni gefirmt. Unsere Firmlinge aus Heitenried sind: Sascha Ackermann Michèle Aebischer Mariama Baldé Loris Dähler Alicia Egger Angelina Fasel Jarno Huckschlag Mike Krattinger Nadine Linder Elin Perler David Portmann Samira Schmutz Rachel Wohlhauser Marc Zosso Wir wünschen allen einen gesegneten und unvergesslichen Tag. Nächstes Jahr wird die Firmung wieder in Heitenried gefeiert (Bericht und Foto siehe Seite 21). 9

10 Thema Brücke Le pont: Aktion 2015 Worte befreien Wer keine Stimme und kein Sprachrohr hat, wird nicht gehört. Das Hilfswerk Brücke Le pont unterstützt in Brasilien ein Radio-Projekt, das Jugendliche ausbildet und der benachteiligten Landbevölkerung eine Stimme gibt. Am Anfang war das Wort, heisst es zu Beginn des Johannes-Evangeliums. Gute Worte befreien, heilen, ermuntern und schaffen Frieden. Die richtigen Worte können dazu beitragen, eine Situation oder einen Menschen besser zu verstehen und Vorurteile abzubauen. Doch viele benachteiligte Menschen haben kein Sprachrohr ihre Stimme verhallt ungehört. Das Hilfswerk Brücke Le pont unterstützt in Nordostbrasilien das Institut Comradio, das Jugendlichen aus armen Familien eine Ausbildung in sozialer Kommunikation gibt. Dank ihnen werden die Nöte und Anliegen der Landbevölkerung auch in den Städten wahrgenommen. Sprachrohr der Landbevölkerung Ich will die Probleme und die Arbeit der Landbevölkerung bekannt machen, sagt Maria das Graças, denn schliesslich versorgt sie die städtischen Supermärkte mit Lebensmitteln. Die Arbeit auf den Feldern wird viel zu wenig wertgeschätzt. Die Schülerin ist eine von 240 Jugendlichen, die dank des von Brücke Le pont unterstützten Projekts zur Radiomoderatorin ausgebildet wird. Die jungen Leute tragen nun in wöchentlichen Radiosendungen zum besseren Verständnis zwischen Land- und Stadtbevölkerung bei. Trumpf bei der Arbeitssuche Comradio engagiert sich im Halbtrockengebiet von Piauí, einem der ärmsten Bundestaaten des Landes. In diesem Umfeld ist das Projekt ein wichtiges Instrument der Bildung und der lokalen Entwicklung und bietet den Jugendlichen eine gute Zukunftsperspektive. Die Ausbildung ist ein starker Trumpf Die jungen Leute stammen selber aus armen Verhältnissen. Sie kennen die Probleme der Landbevölkerung und setzen sich für die Entwicklung der vernachlässigten Region ein. 10

11 Thema Mit der Ausbildung in sozialer Kommunikation bietet Brücke Le pont Jugendlichen eine Zukunftsperspektive. bei der Arbeitssuche, da Zeitungen, Radio, Fernsehen und andere Unternehmen zunehmend Journalist-Innen und Kommunikationsfachleute suchen. Menschenrechte verteidigen Im letzten Jahr feierte das Projekt bereits einen grossen Erfolg. Als Tausende von Menschen auf die Strassen gingen, um gegen die Ansiedlung von Minengesellschaften zu demonstrieren wegen des Risikos, dass die Landbevölkerung vertrieben wird drehten die Jugendlichen einen Dokumentarfilm und berichteten auf über 15 Radiostationen mit einer Zuhörerschaft von über einer Million Menschen. Comradio organisierte auch Treffen von Fachleuten mit der Landbevölkerung, an denen Fragen der ländlichen Entwicklung besprochen wurden. Unser Ziel ist es, dass unsere RadiojournalistInnen ihr Wissen weitergeben und zum Wohl der Allgemeinheit beitragen, bekräftigt ein Lehrer von Comradio. Helfen Sie mit, dass Menschen abseits grosser Städte zu Worte kommen und gehört werden. Lassen Sie den Traum der Jugendlichen von einem besseren Leben Wirklichkeit werden und unterstützen Sie das Projekt Comradio. Herzlichen Dank! José Balmer, Brücke Le pont Informationen: Spendenkonto Die Radio-JournalistInnen geben der Landbevölkerung eine Stimme, damit die Öffentlichkeit und die Behörden sie hören. 11

12 Jugendseite Firmung 15+ Erfolgreich auf dem Weg In diesem Schuljahr sind rund 170 Jugendliche auf dem Firmweg unterwegs. Sie konnten im Herbst aus über 30 Angeboten jeweils 2 Ateliers auswählen. Darüber hinaus müssen die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. OS den Firmweggottesdienst dieses Jahr in Heitenried besuchen. Und schliesslich hat jede der 3 Schulstufen ihren eigenen Gesamtanlass: Filmabend, Begegnung mit Paralympics-Teilnehmern, Gemeinsam unterweg mit den Firmpaten/ innen. An den drei letzten Sonntagen im Mai erfolgt zudem in den Pfarreien St. Ursen, Heitenried St. Antoni und Tafers die feierliche Firmung. Damit es im Herbst nahtlos weiter geht, wurden auch schon die 6.-Klässler über den dreijährigen Firmweg informiert. Ab dem Schuljahr sind zudem die Jugendlichen aus Alterswil mit auf dem Weg. Nach jedem Atelier füllen die Jugendlichen einen Feedback-Fragebogen aus. So können die Firmbegleiter/innen und Atelierleiter/innen abschätzen, wie es den Teilnehmern gefallen hat, was allenfalls zu verändern wäre oder ob das Angebot zu wenig nachhaltig ist. (vgl. Tabelle Seite 13). Rosenkranz Modeaccessoire oder doch mehr? Malt ltes erorde den Ohne Gre renzen und Unter schi ede Armband Religiös und trendig 12

13 Jugendseite Atelier Trendige Frisuren Basteln mit alten Büchern Atelier Anz. Gefallen hat mir... Bemerkungen Malteserorden Ohne Grenzen und Unterschiede 9 dass wir etwas Gutes tun konnten; dass wir selber mitmachen konnten. In der Halle war es ein wenig kalt; die Pizza war lecker! Sport mit anderen 10 dass wir verschiedene Spiel gemacht haben; Es hätte länger gehen können. dass die Teams gewechselt wurden. Frisuren 10 dass wir verschiedene Sachen ausprobieren konnten. Es war super; ich würde gerne wieder kommen. Klangschalen-Meditation 11 dass es sehr entspannend und ruhig war. Es war toll; ich fand es eine gute Idee. Weihnachtskarten gestalten 4 dass wir zusammen basteln konnten; dass wir kreativ sein konnten. Das Gruppenfoto am Schluss war cool. Rosenkranz Modeaccessoire 5 dass wir etwas selber machen konnten. oder doch mehr? Notfallseelsorge 19 dass wir gehört haben, wie man jemandem Die Witze am Schluss waren gut. in so einer Situation helfen kann. Gottéron Blick hinter die 14 dass wir so viele Erklärungen bekommen Es war spannend und cool. Kulissen haben. Klettern in der Halle 16 dass wir klettern und bouldern konnten. Ich bin cool! Armband religiös und trendig 6 dass wir dabei über Jesus gesprochen haben. Es war sehr heiss, aber das Essen war gut. Alkoholfreie Getränke mixen 6 dass wir wirklich mixen und trinken konnten. Leider mussten wir auch aufräumen (!) Basteln mit alten Büchern 10 dass uns alles erklärt wurde und wir einen Es war sehr lustig. schönen Engel gebastelt haben. Malen 10 dass wir frei, ohne Vorgaben, malen konnten. Das Atelier sollte nächstes Jahr wieder angeboten werden. Modellieren 9 dass ich auch mal mit Ton arbeiten konnte. Es war cool. Helfen bei der Fastensuppe 8 dass wir helfen konnten und mit anderen Menschen zusammen waren Wir hatten zwischendurch zu wenig zu tun. 13

14 Kinderseite Mose Dass Gott die Kinder liebt und gut auf sie aufpasst, davon erzählt die Bibel in einer Geschichte, die zunächst ganz schrecklich beginnt. Vor einigen Tausend Jahren lebte das Volk Israel in Ägypten und musste dort für den König, der Pharao genannt wurde, sehr hart arbeiten. Trotzdem wuchs das Volk immer mehr, und der Pharao bekam Angst vor den Israeliten. Deshalb beschloss er etwas sehr Grausames: Alle neugeborenen Knaben der Israeliten sollten in einen grossen Fluss, den Nil, geworfen werden. Die Mutter des gerade geborenen Moses hielt sich aber nicht daran, sondern setzte das Kind in einem Binsenkörbchen, das nicht sinken konnte, auf dem Nil aus. Die Schwester des Moses beobachtete, was mit dem Kind geschah. Und dann passierte das Wunderbare. Die Tochter des Pharao entdeckte das Binsenkörbchen und rettete Mose. Und es wurde noch besser: Zur Pflege kam Mose zu seiner eigenen Mutter zurück. So hatte Gott das Kind nicht nur vor dem Tod gerettet, sondern sogar zu seiner Familie zurückgebracht. Was mit Mose geschah, als er erwachsen wurde und wie er sein Volk aus der Knechtschaft der Ägypter rettete, das könnt ihr in der Bibel nachlesen oder fragt doch eure Eltern. 14

15 Unsere lieben Verstorbenen Otto Ackermann, Heitenried Elisabeth Oberson-Brülhart, Tafers Maria Waeber-Stritt, Tafers Am wurde Papa als drittes von acht Kindern in Pierrafortscha geboren. Die frühe Kindheit verbrachte er auf dem Bauernhof, bevor die Familie nach Heitenried umzog. Papa erlernte den Beruf des Maurers, den er bei der Firma Delmonico ausübte. Unter seinen Händen als Instruktor lernten mehrere hundert Lehrlinge das Handwerk. Kuno, einer von Vielen, wurde später sein Chef. Papa s grosses Hobby war die Blasmusik. Über 50 Jahre spielte er Sousaphon oder Bass und war im Vorstand von verschiedenen Vereinen tätig. Am 7. Mai 1960 haben Mama und Papa geheiratet. Wir konnten Ihnen nicht viel entlocken, auf alle Fälle ging Papa mit dem Töff zuerst z Tanz und danach z Chöut! Stolz war er auf sein Eigenheim, das er mit Mama zusammen baute. Kleintiere und Gärten waren seine Leidenschaft. Aus dieser Ehe sind wir 4 Kinder entsprungen. Im Sodbach bräteln und Wasserräder bauen, Pässefahrten mit dem NSU, Wanderungen auf die Kaiseregg und Velo fahren waren in. Im Hotelbetrieb von Esther war er ein eifriger Geselle in der Küche. Die Geburt von Andreas 1999 wirkte wie ein Jungbrunnen. Er lief mit seinem Enkelkind im Kinderwagen die Gemeindegrenze ab. Später war dann Lego spielen und Jassen trumpf, die Beiden genossen einander herzlich. Papa war ein geselliger Mensch, sei es beim Jass in der Mittagspause mit den Arbeitskollegen oder beim Gaffi machen nach den Musikproben. Ein Schwatz mit den Nachbarn, mal ein Familienfest die Türe war immer offen! Im letzten Dezember zügelte Papa ins Altersheim St. Martin, zuerst zur Erholung als Mama ins gleiche Doppelzimmer einzog zur definitiven Bleibe. Der Glaube war ihm stets ein grosser Halt im Leben. Papa war bemüht, alles unter einen Hut zu bringen, ohne dass jemand darunter litt. Er verstarb im 82. Lebensjahr im Kantonsspital Freiburg, wo er respektvoll gepflegt wurde. Danke schön! Papa wir danken Dir! Die folgenden Zeilen wurden durch die Verstorbene zwischen 2000 und 2009 selbst verfasst. Mein Geburtshaus stand in Grebach, Gemeinde St. Antoni, Pfarrei Alterswil. Hier wurde ich meinen Eltern Johann Josef und Philomena Brülhart- Aebischer als drittes von vier Mädchen geschenkt. Auf dem kleinen Bauernhof erlebte ich eine glückliche Kinderund Jugendzeit. Die Schule besuchte ich in Alterswil. Viel zu schnell ging diese Zeit vorbei. Der Schule entlassen begann der Ernst des Lebens, Abschied nehmen vom Elternhaus, dienen auf einem grossen Bauernhof. Schwer war der Anfang, hart die Arbeit, klein der Lohn. Die Wende kam, als am Valentinstag Theo Oberson in mein Leben trat. Schon bald war uns klar, dass wir nun den Weg gemeinsam gehen wollen. In der Kapelle der Klosterkirche Einsiedeln gaben wir einander das Ja-Wort. Der Bodenacker, das kleine Heimwesen, das mein Mann schon vorher käuflich erworben hatte, wurde mir nun Heimat. Im Laufe der Jahre wurden uns drei Mädchen geschenkt. Nun war ich Bäuerin, Hausfrau und Mutter. Die Familie, Haus und Garten, Hof und Tiere, das war meine Welt. So vergingen die Jahre mit Sonnenund Schattenseiten. Die Mädchen sind erwachsen, ziehen in die Fremde. Wie glücklich bin ich, wenn wir wieder alle beisammen sind. Das Schicksal hat es gut gemeint. Wieder durfte ich eine schöne Strecke des Weges mit meinen Lieben gehen. Nicht immer alles eben, dafür viele Blumen am Wegrand. Die Familie ist grösser geworden, Schwiegersöhne und Enkelkinder. Ich bin glückliche Grossmutter von Stefanie und Christa. An einem Donnerstagmorgen im Februar 2009 ging mein Gatte hinüber in die Ewigkeit. Mit Theo habe ich das Heim gefunden, das ich mir immer erträumt habe. Schicksal oder Zufall Valentinstag letzter Abschied. Liebevoll umsorgt von meiner Familie gehe ich nun die letzte Strecke meines Weges. Ich danke Gott für jeden neuen Tag, geniesse das Heute, denn wir wissen nicht, was morgen sein wird. Maria Waeber-Stritt erblickte als drittes Kind am 16. April 1924 in Tafers das Licht der Welt. Ihre Eltern bewirtschafteten einen Bauernhof im Dorfzentrum von Tafers, wo sie mit drei Schwestern und einem Bruder aufwuchs. Maria besuchte die Primarund Sekundarschule in Tafers. Danach ging sie ins Internat nach Cluny. In jungen Jahren lernte sie Arnold Waeber kennen, mit welchem sie am 2. Juli 1951 den Bund der Ehe einging. Ein Sohn und zwei Töchter entsprossen dieser Ehe bauten sie auf dem Hubel in Tafers ihr Eigenheim. Maria liebte es, sich ganz ihrer Familie zu widmen. Mit Begeisterung pflegte sie ihren grossen Garten, strickte und häkelte. Am Muttertag, 8. Mai 1988, erlag unerwartet rasch ihr Mann Arnold im Alter von 65 Jahren einem Aneurysma. Besonders ihr damals 4 Monate alter Enkelsohn Yannik half ihr sehr, diesen Schicksalsschlag zu überwinden und wieder neuen Lebensmut zu fassen. Sehr stolz war sie auf ihre Familie. Sie war immer überglücklich, alle um sich zu haben. Oft verbrachte sie gemütliche Abende im Kreise ihrer Lieben, an die sich alle gerne zurück erinnern. Auch freute sie sich immer über jeden Besuch und alle waren immer herzlich in ihrem Haus willkommen konnte sie ihren 90. Geburtstag feiern und sie freute sich ganz besonders über die vielen Gratulanten und die vorgetragenen Lieder des Jodelchors. Bis kurz vor ihrem Tode lebte sie in ihrem Eigenheim. Nach einem unglücklichen Sturz musste sie für 4 Wochen ins Spital. Als sich allmählich ihr Lebensraum verkleinerte, zuerst auf das Krankenzimmer und danach für sehr kurze Zeit auf das Pflegeheim, da verlor sie langsam ihren Lebensmut. Der Kreis eines reicherfüllten Lebens hat sich geschlossen. Sie hat das Schwere ohne grosse Klagen angenommen, genauso wie sie einst das Schöne und Gute empfangen und weitergeschenkt hat. In solcher Gesinnung lag das Geheimnis ihrer Stärke. Weitere Lebensläufe Seite 18 15

16 Mai 2015 Sonntagsgottesdienste Datum Alterswil Heitenried Samstag, 2. Mai Eucharistiefeier Sonntag, 3. Mai Fünfter Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Samstag, 9. Mai Sonntag, 10. Mai Sechster Sonntag der Osterzeit Muttertag Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Samstag, 16. Mai Sonntag, 17. Mai Siebter Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier, Gemischter Chor Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Dankgottesdienst Erstkommunionkinder Eucharistiefeier; Gemischter Chor Eucharistiefeier Samstag, 23. Mai Pfingstsamstag Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Gemischter Chor Sonntag, 24. Mai Pfingstsonntag Festgottesdienst, Gem. Chor Eucharistiefeier Firmung in St. Antoni Kein Gottesdienst in Heitenried Samstag, 30. Mai Sonntag, 31. Mai Dreifaltigkeitssonntag Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Gottesdienste während der Woche Mo Di/Mi/Do/Fr/Sa Herz-Jesu-Freitag So Rosenkranz Beichtgelegenheit jeden Sa Novenen: 5./12./19./26. Mai Bittgottesdienste: 11./13. Mai Di Alterswohnheim Fr Rosenkranzgebet Fr Eucharistiefeier Bittgottesdienste: 11./12./13. Mai Maiandacht: 03./17./25./31. Mai 16

17 und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers Eucharistiefeier; Gärtnermesse Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf Brücke le pont. ACHTUNG: in der Spitalkapelle Maiandacht; Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf Brücke le pont Kindergottesdienst; Pfarreizentrum Maiandacht; Pfarrkirche Eucharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht; Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier; Gemischter Chor Spitalkapelle Eucharistiefeier; anschl. Ständchen Musikgesellschaft Eucharistiefeier; Gemischter Chor Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier Eurcharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht; Kapelle Bächlisbrunnen Firmung; Firmspender Bischof Charles Morerod, Gemischter Chor, Musikgesellschaft Spitalkapelle Pfarrkirche Maiandacht; Kapelle Rohr Eucharistiefeier Firmung; Gem. Chor, MG, Firmspender: Monseigneur Jean-Claude Périsset Eucharistiefeier; Gemischter Chor Spitalkapelle Eucharistiefeier Maiandacht; Grotte Eucharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier Spitalkapelle Firmung; Firmspender Pfr. Nicolas Betticher Maiandacht; Pfarrkirche Mo Rosenkranz/Obermonten Di Antoniuskapelle Mi Burgbühl Herz-Jesu-Freitag: (jeden 1. Freitag im Monat) Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Hauskommunion Do Bittgottesdienste: 11./12./13. Mai Maiandacht Kapelle Bächlisbrunnen: jeden Sonntag im Mai Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pater Hans Kaufmann Krankenkommunion Fr Bittgottesdienste: 11./13. Mai Mo Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier Di Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Mi Pfarrkirche, Eucharistiefeier Do Pfarrkirche, Wortgottesfeier / Kommunion Do Spitalkapelle, Eucharistiefeier Fr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Bittgottesdienste: vgl. Seite 25 Maiandachten: vgl. Seite 26 17

18 Unsere lieben Verstorbenen Pius Brügger, St. Antoni Am wurde Pius als ältestes von 7 Kindern der Familie Anton und Olga Brügger-Mauron im Weissenbach bei St. Antoni geboren. Kurz nach der Geburt von Pius zog die junge Familie in ihr neues Daheim in der Fluh. Pius besuchte die Schule in St. Antoni. Als 10-jähriger Junge arbeitete er bereits während den Schulferien als Hüterbub bei verschiedenen Bauern. Später war er auch ganzjährig bei verschiedenen Bauern in der Gegend und in der Romandie. Hier erlernte er auch die französische Sprache. Im Jahr 1955 eröffnete er in der Fluh bei seinen Eltern sein eigenes Geschäft. Er handelte mit Tieren und mit Getränken. Dieses Geschäft übergab er später seinem Bruder Heinrich. Am heiratete Pius Elise Vonlanthen-Fasel, die bereits den Sohn Moritz in die Ehe brachte. Mit Elise führte er den landwirtschaftlichen Betrieb im Dorf St. Antoni. Er war mit Leib und Seele Landwirt. Für beide hiess es nun von morgens bis abends schaffen, schaffen, schaffen. Hand in Hand nahmen sie diese Aufgabe an. Ihnen wurden noch vier Töchter geschenkt. Im Jahr 1972 hatte Pius einen Traktorunfall und musste die Landwirtschaft aufgeben. Aber ganz ohne seinen geliebten Beruf konnte er nicht leben. Wie schreibe ich einen Nekrolog? Jeweils 2-3 Seiten des Pfarrblatts der Seelsorgeeinheit Sense Mitte sind für die Lebensläufe der Verstorbenen aus den fünf Pfarreien vorgesehen. Damit diese Texte möglichst rasch publiziert werden können, müssen sie in der richtigen Form und Länge abgegeben werden. Ein Nachruf sollte demnach folgende Elemente enthalten: Vorname und Name des Verstorbenen, Wohnort Geburts- und Todesdatum Textumfang maximal 1800 Zeichen (inkl. Leerzeichen) 18 Er kaufte das Heimetli Sigristenhubel. Sein liebstes Hobby war die Musik. Er war viele Jahre aktives Mitglied der Musikgesellschaft St. Antoni. Mit seinen Musikkollegen verbrachte er so manche schöne Stunde. Ebenfalls war er Mitglied beim Schweizerischen Verband der Belgisch-Riesenkaninchen- Züchter, Gruppe Bern. Glücklich war er auch in den Bergen, wo er viele Gleichgesinnte traf und mit denen er fachsimpeln konnte. Er war auch regelmässig auf etlichen Berggipfeln und Alphütten anzutreffen. Nach den sonntäglichen Gottesdienstbesuchen, die ihm sehr wichtig waren, freute er sich jeweils auf die Ausflüge mit seinen Freunden, welche oftmals auf die Berge führten. Im Jahr 1999 starb ganz unverhofft seine Frau Elise. Von da an lebte er alleine im Haus und wurde von seinen Töchtern liebevoll betreut. Sein ganzer Stolz war die Familie. Er freute sich an seinen Grosskindern und später auch an seinen Urgrosskindern mit denen er noch bis zuletzt seine Spässe machte. In den letzten Jahren machte ihm seine Lunge oft Beschwerden. Deshalb war er auch kurz vor seinem Tod noch im Spital. Es war ihm jedoch vergönnt in seinem geliebten Heim zu sterben. Louis Brügger-Piller, Alterswil Louis erblickte als sechstes von 12 Geschwistern in Alterswil das Licht der Welt. Wie er immer wieder erzählte, verbrachte er eine strenge, aber schöne Jugendzeit. Bereits mit 15 Jahren zog er in die Fremde. Als Gehilfe in verschiedenen Betrieben im Neuenburgerjura verdiente Louis sein erstes Geld, wo er auch die französische Sprache erlernte heiratete er Rosa Piller. Ihrer Ehe wurden sechs Kinder geschenkt. Mehr als dreissig Jahre arbeitete er als Elektromonteur im Aussendienst als Angestellter in einem Fachgeschäft für Telefon-, Radio- und Fernsehinstallationen in Freiburg. Im Alter von 55 Jahren wechselte er zur PTT, wo er weiterhin Telefonapparate installierte. Durch seinen Beruf war er sehr kontaktfreudig. In so manchen Häusern des Kantons ist er ein und ausgegangen, um eine Fernsehantenne oder das Telefon einzurichten. Louis engagierte sich auf Gemeindeebene, in der Pfarrei, sowie in verschiedenen Vereinen und wurde 1968 für eine Legislaturperiode in den Grossen Rat des Kantons Freiburg gewählt. Vom Alltagsstress fand er Erholung in der Natur, in seinem Garten und in den Bergen. In den früheren Jahren war der Schiesssport sein grosses Hobby. Über mehrere Jahrzehnte war er Mitglied der Schützengesellschaft Alterswil und liess sich kein Feldschiessen entgehen. Weiter war Singen eines seiner Hobbys. Als Tenor sang er viele Jahre im Gemischten Chor Alterswil. Gerne wurde auch ein Jass geklopft. Kein Tag sollte vergehen ohne einen Schieber oder wenn s an Spielpartner fehlte, auch nur zu zweit mit seiner Rosa einen Putz zu klopfen, solange dies noch möglich war. Die Demenz, die sich bei ihm seit mehreren Jahren bemerkbar machte, schritt immer weiter voran, sodass der Eintritt ins Pflegeheim im Oktober 2012 unumgänglich wurde. Dies war für Papa und Mama ein schwerer Schritt. In den letzten zwei Jahren verblasste seine Persönlichkeit immer mehr und auch seine Kräfte schwanden von Woche zu Woche. Am Donnerstag, 19. März ist Papa von seinen Beschwerden erlöst worden. Im Beisein seiner Familie durfte er ruhig einschlafen. Papa, wir danken für all die schönen Stunden und Momente, welche wir mit dir teilen und verbringen durften. In Liebe und Verbundenheit, Mama und Deine Familie. Adieu Papa! Weitere Lebensläufe Seite 15

19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Antoniusweg St. Antoni Pfarramtsekretariat Frau Linda Herren-Zahno Öffnungszeiten Di / Fr Uhr Telefon Pfarrer Beat Marchon Telefon pfarrer@pfarrei-stantoni.ch Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann / e.aerschmann@bluewin.ch Gottesdienstordnung Freitag, 1. Mai, Uhr Familieträff am Herz-Jesu-Freitag. Eucharistiefeier um-rahmt von Taizéliedern, Instrumental, Anbetung und eucharistischem Segen. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Messen für Verstorbene Samstag, 2. Mai, Uhr Eucharistiefeier / Gärtnermesse Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kirchliche Berufe 1. Jahrzeitmesse für Moritz Brügger, Wichtrach, früher in St. Antoni. Gedächtnis für: Linus und Margrith Wohlhauser-Curty, Ebnet; Josef und Gertrud Fasel- Vonlanthen, Obermonten; Kanis Kaeser, Niedermuhren. Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Samstag, 9. Mai Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Mütter-/Väterberatung Gedächtnis für: Johann und Agnes Jenny-Kaeser, Niedermonten; Hans Schacher-Lauper, Seeligrabe; Monika Brülhart-Scherwey, Holzacher; Albin Gauderon, Oberschan; Theres Gauderon, Weissenbach; Ida und Peter Aeby- Schwaller, Ebnet; Hermann Aeby, Ebnet; Alfons Kolly, Grubenacher; Karoline Gugler, Grubenacher; Josef und Cécile Aebischer-Bertschy, Seeligrabe; Othmar und Marie Vonlanthen-Vonlanthen, Niedermuhren; Josef und Salome Schnarrenberger-Fasel, Burgbühlstrasse. Sonntag, 10. Mai 6. Sonntag der Osterzeit Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Montag, 11. Mai, Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten Dienstag, 12. Mai, Uhr Bittmesse; Kapelle Bächlisbrunnen Gedächtnis für: Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. Mittwoch, 13. Mai, Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren Gedächtnis für Schwester Berarda Ackermann, Altersh. Viktoria Bern, früher Brünneli, Niedermonten. Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier, unter Mitwirkung des Gem. Chors Zelebrant: Abbé Christoph Kollekte: Firmarbeit der Pfarrei Samstag, 16. Mai, Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Für die christl. Medien Gedächtnis für: Erwin und Alice Gross-Aebischer, Niedermuhren; Salome Müller, Obermonten; Peter Grossrieder, Bächlisbrunnen; Pius Grossrieder, Bächlisbrunnen. Sonntag, 17. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Freitag, 22. Mai, Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche zum Thema: Die Pfingstgeschichte. Anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarreihaus. Sonntag, 24. Mai Pfingsten / Firmung Uhr Besammlung der Firmlinge / Paten beim Pfarreihaus Uhr Feierlicher Einzug vom Schulhaus zur Pfarrkirche, begleitet von der Musikgesellschaft Uhr Festgottesdienst Firmung mit dem Gem. Chor und der MG; Firmspender: Monseigneur Jean-Claude Périsset Kollekte: Mary s Meal Suppenküche für Slumkinder Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Samstag, 30. Mai, Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Caritas Kanton Freiburg 1. Jahrzeitmesse für Paul Nösberger, Birsfelden. Gedächtnis für: Anni Lottaz-Nösberger, Zollikofen; Rosa Nösberger-Fasel, Holzacher; Otto Nösberger, Grenchen; Otto Boschung, Obermontenstrasse; Josefine Pürro-Schärli, Hauptstrasse; Olga Müller, Schulhausstrasse. Sonntag, 31. Mai Dreifaltigkeitssonntag Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Entschuldigung Im April-Pfarrblatt hat sich bei den Namen der Erstkommunikanten ein Fehler eingeschlichen. Das heilige Sakrament der Erstkommunion durfte dieses Jahr auch empfangen: Carola Kessler vom Grubenacher und nicht Carola Jungo aus Niedermuhren. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler. 19

20 Pfarrei St. Antoni Hauskommunion Gerne bringe ich einmal im Monat das Sakrament der Kommunion zu Ihnen nach Hause. Diesen Monat am Donnerstag, 28. Mai. Bittage Montag, 11. Mai, Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten. Dienstag, 12. Mai, Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen. Mittwoch, 13. Mai, Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren. Taufe Am Sonntag, 26. April wurde in die Gemeinschaft unserer Glaubensfamilie aufgenommen: Lara Fasel, Tochter des Stefan und der Marion geb. Köfler, Niedermonten. Wir heissen den Täufling herzlich willkommen und wünschen ihm und seinen Eltern ein glückliches und erfülltes Leben und Gottes reichen Segen. Maiandachten in der Kapelle Bächlisbrunnen Maiandachten sind Volksandachten zu Ehren der Mutter Jesu: Christen singen und beten gemeinsam, ohne einen Priester. Diese Maiandachten finden meist am Abend vor einem mit Blumen geschmückten Marienbild statt. Maria gilt in der katholischen Tradition als erste und schönste Blüte der Erlösung, als Frühling des Heils. Die Mariensymbolik des Monats Mai ergibt sich aus dem farbenprächtigen Aufblühen der Natur in diesen Wochen. Maria, die Mutter Jesu, auch Gottesmutter genannt, wird in Andachten besonders verehrt, weil sie die erste Glaubende ist. Wir feiern jeden Sonntag im Monat Mai um Uhr eine Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen, welche Maria vom guten Rat geweiht ist. 20 Jesus ist ein besonderer König! Elf Erstklässler sind der Einladung gefolgt und haben uns am Vorabend zum Palmsonntag den Einzug Jesu in Jerusalem bildlich vor Augen geführt. Bei kaltem Wind verharrten sie mit den grossen Palmen neben Pfarrer Beat Marchon und zogen dann mit in die Kirche ein. Nach dem Einzug ging ich mit den Erstklässlern ins Pfarreihaus, um dort durch das Lied: Jesus zieht in Jerusalem ein. Hosianna, die Situation von damals ein Stückchen weit zu erleben (Jungs und Mädchen sangen abwechselnd das Hosianna und durften dabei Tücher schwingen). Anschliessend haben wir uns darüber Gedanken gemacht, warum Jesus ein besonderer König ist. Wir ordneten den Bildern von einem echten König (Pferd, Krone, Zepter, Geld, Thron, Schwert) Symbole zu, die uns zeigen, dass Jesus ein besonderer König ist (Esel, Freundschaftsband, offenes Ohr, Abendmahl, Herz, Friedenstaube). Ich möchte mich ganz recht herzlich bei den Eltern bedanken, dass sie ihren Kindern diese Erfahrung ermöglicht haben und hoffe, dass sie selber auch ein positives Gefühl mit diesem feierlichen Gottesdienst verbinden. Es war noch speziell, dass gerade 11 Kinder (und ich) gekommen sind, denn es standen 12 Palmen bereit! Petra Bergers, Katechetin Pfarreiversammlung An der Pfarreiversammlung vom 9. März 2015 waren 41 Pfarreibürgerinnen und Pfarreibürger anwesend. Die Jahresrechnung mit Einnahmen von Fr und Ausgaben von Fr schliesst mit einem Verlust von Fr und wird von der Versammlung genehmigt. Damit trotz der fehlerhaften Steuerbeträge der Gemeinde die Liquidität sichergestellt werden kann, wurden bei der Bestandesrechnung die Sparhefte der Kapellen eingefroren und der Pfarreikasse zugeführt. So kann der aktuelle finanzielle Engpass durch die Steuerausfälle überbrückt werden. Die Finanzsituation ist zur Zeit sehr angespannt und lässt keinen Spielraum zu. Der Pfarreirat muss sich nun rigorose Sparmassnahmen für die kommenden Jahre überlegen. Das Budget 2015 wird ebenfalls genehmigt. Um die Steuerrückzahlungen der vergangenen Jahre an die Gemeinde sicherzustellen, wurde eine Erhöhung des Darlehens auf dem Pfarreihaus um Fr genehmigt. Am Schluss wurden noch Fotos von der Feier gezeigt, wo die Übergabe der Diplome an die Sakristane in Einsiedeln stattfand. Der Pfarreirat Kantonales Musikfest Die Musikgesellschaft St. Antoni nimmt am Kantonalen Musikfest ( Mai, Wünnewil) teil. Das Selbstwahlstück Moses und Rames und das Aufgabenstück Sinfonietta 2 tragen sie am Samstag, 16. Mai, um Uhr in der Aula der Orientierungsschule Wünnewil vor. Um Uhr beginnt die Parademusik. Die MG Santoni freut sich einige bekannte Gesichter am Kantonalen Musikfest in Wünnewil anzutreffen. Weitere Informationen finden Sie unter Kommunionhelfer Unser Kommunionhelferteam bekommt Verstärkung. Isabelle Cristiani, Brigitte Kessler und Arnold Schöpfer haben den Kommunionhelferkurs besucht und sind ab sofort einsatzbereit. Unser Pfarreipräsident Arnold Schöpfer wird, wie bis anhin auch, zusätzlich noch als Lektor tätig sein. Ein herzliches Dankeschön den Neuen und viel Freude beim Ausüben dieses schönen Amtes. Ein grosser Dank geht an dieser Stelle aber auch an alle langjährigen Lektoren und Kommunionhelfer. Wir schätzen eure Arbeit sehr und sind froh und dankbar, dass wir weiterhin auf eure treuen Dienste zählen dürfen. Das Pfarreiteam

21 Pfarrei St. Antoni Burn Holy Spirit burn An Pfingsten, 24. Mai dürfen 25 Jugendliche von St. Antoni und Heitenried in der Pfarrkirche St. Antoni das Sakrament der Heiligen Firmung empfangen. Firmspender ist der ehemalige Nuntius (Botschafter des Vatikans) von Deutschland, Monseigneur Jean- Claude Périsset von Estavayer. Der Einzug erfolgt vom Schulhaus her um Uhr in Begleitung der Musikgesellschaft. Der Festgottesdienst mit dem Gemischten Chor beginnt um Uhr. Anschliessend Apéro auf dem Pfarreiplatz. Allen, die zur würdigen Gestaltung dieses Festgottesdienstes beitragen, ein herzliches Dankeschön, ebenfalls der Pfarrei für das Spenden des Apéros. Möge der Hl. Geist unsere Firmlinge entzünden Burn Holy Spirit burn. Die Firmlinge von St. Antoni (auf dem Foto zusammen mit den Heitenriedern) sind: Aebischer Céline Aerschmann Nicola Andrey Ramon Falter Mike Köstinger Ennio Köstinger Mischa Kurzo Rahel Pürro Fabrice Rappo Fabrice Schöpfer Mario Schöpfer Romina Herzlich Willkommen Mgr. Jean-Claude Périsset Am 24. Mai dü rfen wir Sie, Mgr. Jean-Claude Présiset in unserer Pfarrei als Firmspender herzlich willkommen heissen. Die Schü lerinnen und Schü ler der 9. Klassen aus St. Antoni und Heitenried haben sich mit ihren Katechetinnen (Trudy Vonlanthen und Brigitte Lehmann) im Laufe des Firmweges und ganz besonders beim Firmweekend mit dem Thema Burn Holy Spirit burn auf ihre Firmung vorbereitet. Sie konnten selbst mit dabei sein und erfahren, was die Jugendlichen brennend interessiert und was sie eher gleichgü ltig lä sst. Sie haben einige Zeit mit ihnen verbracht und Sie haben den guten Draht zueinander gefunden. Die Jugendlichen, die Katechetinnen, das Seelsorgeteam und die beiden Pfarreien Heitenried und St. Antoni freuen sich auf das Fest der Firmung. Mö ge der hl. Geist seine Kraft senden die Jungendlichen das Feuer des Hl. Geistes brennen lassen Veranstaltungen im Mai 2015 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo FR Jugendmusik Maibummel SA /20.00 Trachtengruppe Senseflüeh Unterhaltungsabend Senslerhof DI /18.30 Jugendmusik Instrumentenabend Pfarreihaus MI /19.30 Landfrauenverein Kochdemo Pfarreihaus DO /20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus FR /13.30 Pastoralgruppe Liturgie Sitzung Pfarreihaus DO SO Musikgesellschaft Kantonales Musikfest Wünnewil DO Landfrauenverein Besuch Sternwarte Alterswil DO /19.30 Gemeinde Kalendersitzung Senslerhof FR /15.45 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche SO /09.30 Kath. Pfarrei Firmung Pfarrkirche MI /11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus 21

22 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) 1717 St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo Mi/Fr Uhr Telefon Pater Hans Kaufmann Murtengasse 6; 1700 Freiburg Tel ( ) Ansprechperson/Pfarreimitarbeiterin Tanja Brayenovitch-Hari Tel / Natel ansprechperson-pfarrei.stursen@ sens .ch Gottesdienstordnung für Mai Krankenkommunion Freitag, 8. und 22. Mai Gottesdienste Sonntag Mittwoch Uhr Uhr Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um Uhr in der Kirche Gedächtnisse, Kollekten und sonstige Anmerkungen zu den Gottesdiensten Freitag, 1. Mai Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit Uhr Eucharistiefeier SM für Katharina Dietrich und Prof. Peter Reidy. Kollekte: kirchliche Berufe Mittwoch, 6. Mai Uhr Eucharistiefeier GM für Familie Stritt-Huguet. Freitag. 8. Mai Uhr Ökum. Wortgottesfeier der Klasse im MZS im Schulhaus Sonntag, 10. Mai Muttertag 6. Sonntag der Osterzeit Uhr Eucharistiefeier; Gemischter Chor Erstes Jahresgedächtnis für Dorli Müller-Egger und Sohn Bruno Baeriswyl. Jahresgedächtnis für Moritz Andrey, Neumatt. Stiftmesse für Felix Raemy- Julmy, Im Boden. Kollekte: Mütter- / Väterberatung Sensebezirk Montag, 11. Mai Uhr Maiandacht in der Kirche anschliessend Bittgang zum Dorfkreuz Mittwoch, 13. Mai Keine Eucharistiefeier Uhr Maiandacht in Balterswil, mit Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der KAB. Bittgang um Uhr bei der Pfarrkirche Engertswil Neumatt Tasberg Balterswil. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Bei Schlechtwetter Maiandacht um Uhr in der Pfarrkirche und danach gemütlicher Teil im Mehrzwecksaal. Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien Freitag,15. Mai Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 17. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Firmung Uhr Eucharistiefeier; Gemischter Chor und Musikgesellschaft Wir begrüssen Bischof Charles Morerod in unserer Pfarrei. Er wird sechs Jugendlichen das Sakrament spenden. Treffpunkt der Firmlinge um Uhr beim Schulhaus. Nach der Feier sind alle zu einem Aperitif eingeladen. Kollekte: Firmung 15+ Mittwoch, 20. Mai KEINE Eucharistiefeier Freitag. 22. Mai Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der Klasse im MZS im Schulhaus Sonntag, 24. Mai Pfingsten Uhr Eucharistiefeier mit dem Gemischten Chor Kollekte: Für Kandidaten zum Priestertum und andere kirchliche Dienste Mittwoch, 27. Mai Uhr Eucharistiefeier Freitag. 29. Mai Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der Klasse im MZS im Schulhaus Sonntag, 31. Mai Dreifaltigkeitssonntag Flüchtlingssonntag Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Caritas Kanton Freiburg Korrekt Stiftmessen (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) Im Artikel Frauen- und Müttergemeinschaft im April-Pfarrblatt ist uns leider ein Fehler unterlaufen: Der Mütterverein wurde 1945 gegründet und feiert daher dieses Jahr sein 70-jähriges Bestehen. Wir bitten um Entschuldigung für die Verwirrung!

23 Pfarrei St. Ursen Show me the way Zeig mir den Weg Firmung am Sonntag, 17. Mai um Uhr in der Pfarrkirche St. Ursen Am 17. Mai 2015 dürfen sechs Firmlinge unserer Pfarrei durch Bischof Charles Morerod die Heilige Firmung empfangen. Wir heissen Herrn Bischof Morerod in unserer Pfarrei herzlich willkommen. Die Firmlinge haben sich zum Thema Show me the way auf die diesjährige Firmung vorbereitet. Unsere Firmlinge sind: Julia Aebischer Fabio Egger Valerie Jungo Benjamin Kolly Sven Riedo Yara Studer Wir freuen uns auf die Firmung und hoffen, dass viele Pfarreimitglieder diesen Tag mitfeiern. Susanne Clément Firmkoordinatorin Firmweekend 2015 in Schwarzsee Früh morgens um acht Uhr versammelten wir uns bei der Beiz. Fit und munter fuhren wir anschliessend in den Schwarzsee. Direkt nach dem Ausladen der Autos begannen wir mit einem Einstiegsspiel, bei dem schon der eine oder andere Gegenstand sein Leben beendete. Das Weekend war somit in vollem Gange. Passend zu unserem Thema Show me the way, bastelten wir dann die Kirchendekoration. Obwohl auch einige Farbkleckse auf dem T-Shirt landeten, waren wir dann alle sauber genug um Mittag zu essen. Nach den gelungenen Spaghetti von Magdalena Brünisholz, hatten wir dann ein wenig Freizeit. Während die Mädchen fleissig am Klavier übten, begaben sich die Jungs an das Bauen einer Staumauer. Flätschnass kamen sie dann rein. Nach einer Viertelstunde vor dem Ofen, starteten wir anschliessend ein Spiel im Schnee, bei dem wir uns bis aufs Blut bekämpften. Danach wurde uns der Ablauf der Firmung erklärt und wir bereiteten den Gottesdienst vor. Als wir uns mit einem Zvieri gestärkt hatten, schrieben wir einen Brief in die Zukunft. Die überflüssige Energie wurde in Form eines Schwingfestes ausgetragen. Der König wurde gefeiert. Danach haben wir ein Raclette gefrigglet. Mit einem turbulenten Spiel stellten wir die Wohnung auf den Kopf. Die Verlierer bekamen einen Strafpunkt (siehe Foto). Anschliessend schauten wir zur Beruhigung einen Film an. Als Bettmümpfeli gab es ein Stück Schwarzwäudertorta. Danach gingen wir ab in die Haja. Am nächsten Morgen feierten wir einen Gottesdienst. Nach dem feinen Brunch übten wir noch ein paar Lieder ein. Es grüsst die kleine aber feine Firmgruppe aus St. Ursen. Text: St. Ursner Firmlinge Foto oben: Susanne Clément 23

24 Pfarrei St. Ursen Minis beim Osterkerzen verzieren Ich brauche noch grünen Wachs! Hat es schon genug Köpfe? Darf ich eine Flügelvorlage haben? Das sieht schön aus! So tönte es in der Küche des Pfarramtes beim Osterkerzen verzieren im März. Wie schon manches Jahr zuvor, haben auch dieses Jahr die Minis die Osterkerzen verziert. Nach einer Stärkung mit feinem Zitronenkuchen gingen die Minis eifrig und gut gelaunt ans Werk. 100 Kerzen waren am Ende des Nachmittags fein säuberlich verpackt und verkaufsbereit. Vielen, vielen herzlichen Dank für euren tollen Einsatz! Ein grosses Dankeschön besonders auch an Frau Isabelle Riedo! Schon viele Jahre bereitet sie das Sujet und die Schneidvorlagen vor und ist auch immer am Nachmittag dabei. Merci viu, viu mau! Das diesjährige Sujet war übrigens ein Vorschlag von unserem Messdiener Maurin Nietlispach. Toll! Ein herzliches Dankeschön auch an Frau Anita Lehmann und Frau Pia Marro, für die Arbeit im Vorfeld mit den Wachsplatten und die Mitarbeit am Nachmittag! Merci auch euch für euren jahrelangen Einsatz. Frau Marianne Baeriswyl war auch spontan mit dabei und hat toll mitgeholfen. Merci! Allen, die sich freiwillig in der Kirchenarbeit engagieren, möchten wir ein herzliches Vergelts Gott aussprechen. Wir sind dankbar, dass wir immer wieder auf euch zählen dürfen. Das Seelsorgeteam Foto oben: Die Minis an der Arbeit. Foto links: Osterkerze in der Pfarrkirche St. Ursen, gestaltet von Hildegard Andrey und Rita Porchet. (Fotos: Tanja Brayenovitch) Bittwoche in St. Ursen vom 11. Mai bis 15. Mai Montag, 11. Mai, Uhr Maiandacht in der Kirche mit Bittgang zum Dorfkreuz. Mittwoch, 13. Mai, Uhr Bittgang nach Balterswil ab Kirche nach Engertswil, Neumatt, Tasberg, Balterswil. Um Uhr Maiandacht bei der Kapelle, Gedenken an die verstorbenen Mitgglieder der KAB mitgestaltet vom Männerchor Saanegruss. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Grillwürste und Getränke können konsumiert werden; organisiert von der KAB St. Ursen. (Bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht um Uhr in der Kirche statt anschliessend Beisammensein im Mehrzwecksaal) Donnerstag, 14. Mai, Uhr Fest Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier in der Kirche. Freitag, 15. Mai, Uhr Rosenkranzgebet Freundliche Einladung an alle zu diesen Feiern! Seelsorgeteam und Pastoralgruppe von St. Ursen 24 Veranstaltungen im Mai 2015 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt SO / JuBla Pizza-Tag 2. UG Gemeindehaus MI /13.30 Seniorenforum Monatshöck Mehrzwecksaal MI KAB Maiandacht (vgl. oben ) Balterswil SO /09.30 Firmlinge / Pfarrei Firmung Pfarrkirche / Uhr Schulhaus MI KAB Maibummel gemäss Einladung MI Landfrauenverein Halbtagesausflug gemäss Einladung

25 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon Beerdigungen: Neu Pfarramtsekretariat Marie-Therese Böhlen-Oberson Di Fr Uhr Telefon Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger Pfarreibeauftragte Bezugsperson Kathrin Meuwly Notfälle Kinder und Familien: Regula Gobet-Brülhart; Gottesdienstordnung Werktagsgottesdienste Montag, Uhr Pflegeheim St. Martin: Rosenkranz/Kommunionfeier Dienstag, Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Mittwoch, Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier Donnerstag, Uhr Pfarrkirche, Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Donnerstag, Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier Freitag, Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste Samstag: Uhr, Pfarrkirche Sonntag: Uhr, Spitalkapelle Uhr, Pfarrkirche 5. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Brücke le pont Samstag, 2. Mai Uhr Achtung: in der Spitalkapelle Eucharistiefeier mit der KAB, Produkteverkauf von Brücke le pont JG Elisabeth und Josef Burri-Pick; SM Marie und Josef Vogelsang- Blanchard sowie Bruno, Martin und Theres Vogelsang sowie Peter Canis Vogelsang-Buntschu. Sonntag, 3. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier mit der KAB, Produkteverkauf von Brücke le pont Uhr Kindergottesdienst im Pfarreizentrum Uhr Maiandacht Pfarrkirche Mittwoch, 6. Mai, Uhr Maiandacht mit der Frauen- und Müttergemeinschaft Freitag, 8. Mai, Uhr Erstbeichte der Zweitklässler 6. Sonntag in der Osterzeit Muttertag Kollekte: Mütterberatung des Sensebezirks Samstag, 9. Mai Uhr Eucharistiefeier JG Marius Achermann-Gugler; JG Josef und Theres Aebischer-Aeby und SM Alfons Aeby; JG René Spicher- Schmutz. Sonntag, 10. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier; anschl. Ständchen Musikgesellschaft Bitttage 11./12./13. Mai Montag, 11. Mai Erster Bitttag: Galteren Uhr Prozessionsbeginn beim Wegkreuz Juch; ca Uhr Eucharistiefeier bei Familie Sturny, Galteren. Die Messe findet bei jeder Witterung statt, die Prozession nur bei gutem Wetter. (Im Zweifelsfall gibt ab Pfr. Linus Auderset Auskunft: ). Anschliessend wird ein kleiner Imbiss serviert. Fahrgelegenheit um Uhr vom Astaplatz bis Juch und anschliessend von Galteren zurück nach Tafers. Dienstag, 12. Mai Zweiter Bitttag: Rohr Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle von Rohr, Prozession zum Dorfkreuz. Mittwoch, 13. Mai Dritter Bitttag: Maggenberg Uhr Prozessionsbeginn bei der Kapelle Maggenberg; Uhr Eucharistiefeier in der Grotte Maggenberg. Christi Himmelfahrt Kollekte: Caritas Freiburg Donnerstag, 14. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier 7. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Samstag, 16. Mai Uhr Eucharistiefeier JG Denise Jeckelmann-Mauron; SM Agnes und Franz Zahno-Brügger sowie Marguerite Zahno. Sonntag, 17. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier Uhr Maiandacht Kapelle Rohr Pfingsten Kollekte: Für Kandidaten zum Priesteramt und andere kirchliche Dienste Samstag, 23. Mai Uhr Eucharistiefeier JG Josef Blanchard-Lehmann. Sonntag, 24. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Festgottesdienst mit dem Cäcilienchor 1. JG Anton Waeber (Stockera) Uhr Maiandacht in der Grotte Mittwoch, 27. Mai, Uhr Messe in der Kapelle Menziswil Dreifaltigkeitssonntag / Firmung Kollekte: Stiftung NURU Bau eines Geburtsspitales in Tansania Samstag, 30. Mai Uhr Eucharistiefeier JG Josef Fasel-Vonlanthen; GM Regine Gauch; SM Pius Lötscher. Sonntag, 31. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Firmung mit Abbé Nicolas Betticher, 24 Firmlingen, dem Cäcilienchor und der Musikgesellschaft Uhr Start bei der Primarschule Uhr Maiandacht, Pfarrkirche Eingabeschluss Pfarrblatt Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für das Pfarrblatt Juni also der 4. Mai). Am 5. des Vormonats müssen wir die Texte weitergeben. Öffnungszeiten Pfarreisekretariat Dienstag bis Freitag, Uhr. Über Christi Himmelfahrt bleibt das Pfarramt geschlossen. 25

26 Pfarrei Tafers Jahrgedächtnisse Bitte im Pfarrblatt eingeben bis am 4. des Vormonats. Vielen Dank! Pro Gedächtnis und Dreissigster werden Fr bezahlt. Sie können dies entweder direkt in der Sakristei abgeben oder im Pfarramt in den Briefkasten werfen (notieren für welche Person an welchem Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten erledigen (Dienstag bis Freitag, Uhr). Damit unterstützen Sie Missionen und Pfarreien in der Dritten Welt, die zu arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen zu können. Es haben die Taufe empfangen Kylian Elom Egger, Sohn des Roland Egger und der Yawa Gametah Egger, am 28. Dezember Ylenia Stoll, Tochter des Hubert Bielmann und der Bettina Stoll, am 22. Februar Wir wünschen Kylian Elom und Ylenia Glück und Gottes Segen auf ihrem Lebensweg und ihren Familien viel Freude! Es sind zum himmlischen Vater heimgegangen Meinrad Pauchard, im 76. Lebensjahr, am 14. Februar Elisabeth (Elise) Oberson-Brülhart im 90. Lebensjahr, am 5. März Gisela Sells-Oberson, im 83. Lebensjahr, am 6. März Maria Waeber-Stritt, im 91. Lebensjahr, am 7. März Gott schenke den Verstorbenen Erfüllung und allen, die um sie trauern, Trost. Einige wichtige Daten 2016 Erstkommunion: 24. April 2016, Uhr (wegen Pfingsten nicht wie üblich am 3. Sonntag im Mai) Firmung: entweder am 5. Juni oder am 19. Juni oder am 26. Juni 2016, Uhr. Das Bistum teilt uns den Firmtermin so schnell wie möglich mit, vermutlich aber erst im Herbst. 26 Taufen Kräftehalber finden Taufen durch Pfr. Linus Auderset nur noch in der Pfarrkirche statt. Wer woanders taufen möchte, kann dies aber weiterhin tun, dann jedoch mit einem anderen Priester. Wir danken allen für das Verständnis. Sommer-Zeltlager der JuBla Tafers Etwas vom Coolsten, was man erleben kann, ist ein Zeltlager mit der JuBla! Darum: Vergiss nicht dich anzumelden! Liebe Eltern! Bitte beachten Sie die Werbung für das Zeltlager und den informativen Elternabend. In diesem Jahr dauert das Lager vom 13. bis 25. Juli und findet im Berner Jura statt. Firmweg die neue Firmbegleitgruppe steht! Es ist immer eine grosse Freude und echte Erleichterung, wenn sicher ist, dass erneut eine Firmbegleitgruppe für den neuen Firmwegjahrgang zustande kommt! Für engagieren sich folgende Personen: Rita Dietrich, Erika Mauron, Ursula Neuhaus, Sabine Rauber, Monika Schafer. Vielen Dank, liebe Frauen, dass ihr dabei seid! Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit euch. Wir werden viel Spass haben und die Firmlinge sicher auch! Kathrin Meuwly Informationen zu den Veranstaltungen (Seite 28) Angehörige aus anderen Pfarreien sind herzlich willkommen, so wie auch die Pfarreiangehörigen von Tafers an Anlässen der anderen Pfarreien willkommen sind! Maiandachten Sonntag, 3. Mai, Uhr, Pfarrkirche. Mittwoch, 6. Mai, Uhr, Pfarrkirche / FMG. Sonntag, 17. Mai, Uhr, Kapelle Rohr. Sonntag, 24. Mai, Uhr, Grotte. Sonntag, 31. Mai, Uhr, Pfarrkirche. Samstag, 2. Mai cantars Von Uhr erwarten uns 12 bombastische Konzerte in unserer Pfarrkirche! Nach einem Grusswort von unserem Ständerat Urs Schwaller, tritt der Cäcilienchor Tafers zusammen mit Alterswil um Uhr auf. Heitenried ist mit St. Silvester um Uhr auf dem Programm. St. Ursen zusammen mit Rechthalten um Uhr. Alle Infos erhalten Sie unter Samstag/Sonntag, 2. / 3. Mai Gottesdienst mitgestaltet von der KAB Brücke Le pont. ACHTUNG: Samstags-Gottesdienst in der Spitalkapelle Unsere KAB-Männer gestalten den Gottesdienst mit. Bitte beachten Sie dazu die beiden Themenseiten in der Heftmitte (Seite 10+11). Anschliessend verkauft die KAB Produkte zugunsten Brücke le pont. Samstagabend-Gottesdienst in der Spitalkapelle (wegen Cantars). Sonntag in der Pfarrkirche. Wir danken für Ihr Verständnis. Sonntag, 3. Mai Kindergottesdienst im Pfarreizentrum) Um Uhr sind alle ganz herzlich zu einem weiteren Kindergottesdienst eingeladen. Mit Pia und Pit wollen wir wieder gemeinsam beten, feiern und singen. Donnerstag, 7. Mai Wier Seisler sy musikaalisch Rap und Piano die Kombination der zwei Simon: Jazzpianist Simon Althaus begleitet Rapper Saymen the Man (Simon Thalmann) am Klavier. Sie spielen Saymens senslerdeutsche Songs sowie Neuinterpretationen von bekannten Hip-Hop-Künstlern. Zudem beweisen sie ihr Improvisations-Können als Freestyle-Akrobaten. Eintritt Fr. 10.-; Gasthof St. Martin, Uhr. Freitag, 8. Mai Das Sensler Museum feiert Vernissage der Jubiläumsausstellung um Uhr. Zu seinem 40. Geburtstag stellt das Sensler Museum Leben und Alltag der 1970er Jahre aus. Das Jahr 1975 steht im Mittelpunkt an der Vernissage mit Unterhaltung wie in den 70ern sowie Geburtstagsgeschichten.

27 Pfarrei Tafers Samstag, 9. Mai JuBla lädt alle ein zum Family-Day! Frohlocket! Denn die Jubla Tafers lädt ein zu Brot und Spielen. Am 9. Mai 2015 kann sich Jung und Alt für einen Tag in die Welt eines Jublaners stürzen. Wir bieten Jubla-Neulingen einen ersten Einblick in den Jubla-Lager- Alltag, garantieren Vorfreude auf das diesjährige Sommerlager und bieten Altbekannten melancholische Erinnerungen. Um dem Jublafeeling gerecht zu werden, stehen unsere Prestigebauten wie Esszelt, Küche und Toilette auf dem Sägetplatz (Sekulic-Platz). Wir bieten einen Tag Spass für Gross und Klein mit Geländespielen, einem Gumpischloss, Rummelplatz und diversen Gesellschaftsspielen. Für den Magen gibt es eine durchgehend geöffnete warme Küche und für die Durstigen betreiben wir eine Bar bis in die Nacht hinein. Das Programm findet ihr unter www. jublatafers.ch! In freudiger Erwartung, Euer Leitungsteam der Jubla Tafers Samstag, 9. Mai Muttertagsverkauf SSB Tafers Geschenkartikel und Eigenprodukte aus den Behinderten-Werkstätten Tafers und Schmitten. Gastaussteller: Oldtimer Club Freiburg; Verpflegungsmöglichkeiten; Animationen für Kinder; Pendelbus Dorfplatz Tafers alle 10 Minuten; , ssb-areal in Tafers Sonntag, 10. Mai Muttertag Zu Ehren aller Mütter lädt die Musikgesellschaft am Muttertag vor dem Sensler Museum im Anschluss an den Gottesdienst von Uhr zu einem Ständchen ein. Mittwoch, 13. Mai Famylieträff Besuch auf dem Bauernhof in Oberbottigen Wir treffen uns um Uhr auf der Dorfmatte in Tafers und fahren anschliessend mit Privatautos nach Oberbottigen, Kosten Fr. 5. pro Kind fürs Zvieri, Anmeldung bis 11. Mai bei Marianne Brönnimann (SMS ). Sa/So, 16./17. Mai MG Tafers am Kantonalen Musikfest in Wünnewil Auch die Musikgesellschaft Tafers nimmt am Kantonalen Musikfest teil, welches über das Auffahrts-Wochenende vom Mai in Wünnewil stattfindet. Das Wettspiel mit dem Aufgabe- und Selbstwahlstück spielen wir am Samstag 16. Mai um 8.30 Uhr in der Sporthalle Wünnewil (Lokal A). Den Maschmusikwettbewerb absolvieren wir um Uhr im Dorfzentrum. Ebenfalls spielen wir am Festumzug, welcher am Sonntag Nachmittag ab Uhr stattfindet. Wir würden uns über Ihren Besuch und Ihre Unterstützung in Wünnewil freuen! Genaueres: Musikgesellschaft Tafers Donnerstag, 20. Mai Wier Seisler hii Tradition. Das Strohatelier Sense-Oberland in Rechthalten setzt sich seit den 1980er- Jahren für den Erhalt der alten Strohverarbeitung ein. Es teilt sein Wissen am Seisler Aabe mit den Gästen. Diese können in einem Workshop einen Liebesknoten aus Stroh herstellen. Gasthof St. Martin, Uhr, Eintritt frei. Sonntag, 31. Mai, Uhr Firmung Wir freuen uns, dass Nicolas Betticher unseren 24 Firmlingen vom Firmweg das Firmsakrament spendet. Sie sagen damit Ja zu Gott und empfangen den Heiligen Geist. Es sind dies: Aebischer Frédéric Baeriswyl Livia Blanchard Dominik Böhlen Alina Noemi Borcard Laura Braunger Joscha Brayenovitch Jasmin Tanja Ducret Michael Gauch David Haas Lara Herren Nicolas Kölliker Marco Lauper Michel Mauron Simon Meuwly Christelle Livia Rauber Simon Rotzetter Dominic Rüttimann Anne-Sophie Spicher David Jonathan Spicher Samuel Sturny Roman Voyle Yves Waber Stephan Waeber Severin Ihr macht uns stolz! Um Uhr begleitet die Musikgesellschaft die Firmlinge und ihre Paten vom (Bildmitte) es fehlt David Gauch. Firmweekend in Ependes Besuch des Firmspenders Nicolas Betticher Primarschulhaus zur Pfarrkirche. Dort zieht jeder Firmlinge zu einigen Takten seines Lieblingsliedes in die Kirche ein. Freiwillige vom Cäcilienchor und lena Schaller aus Alterswil unterstützen. Milena sammelt Kollekte: Die Firmlinge möchten das Projekt NURU von Mi- eine Gruppe von Firmlingen gestalten den Gottesdienst Geld, um in Tansania ein Geburtsspital und -Haus für Kinder um 9.30 Uhr musikalisch mit. Anschliessend sind alle eingeladen zu einem Apéro. der und ihrer Mütter! Danke für Ihre und Mütter aufzubauen. Das heisst Ja zum Leben der Kin- Unterstützung. 27

28 Pfarrei Tafers Veranstaltungen im Mai 2015 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt FR JuBla Maisingen FR-SO/ Jugendliche Schweizerisches Weltjugendtreffen Freiburg SA / cantars 12 Konzerte Pfarrkirche SA /12.00 Cäcilienchor Tafers + Alterswil Konzert Cantars Pfarrkirche SA /17.00 Pfarrei Gottesdienst ACHTUNG: Spitalkapelle SA/SO KAB / Pfarrei Gottesdienst + Verkauf SA: Spitalkapelle SO: Pfarrkirche SO /10.30 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Pfarreizentrum SO /19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche MO /13.30 Zäme sii ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum MI /19.00 FMG / Alle Maiandacht Pfarrkirche DO /19.30 Interessierte Mit de Bübla i d Stuba Fam. Oberson Rohr 19 DO /20.00 Wier Seisler Wier Seisler sy musikalisch Rest. St. Martin FR /13.30 Zweitklässler Erstbeichte Pfarrkirche FR KAB Kochkurs OS Kochschule FR 08.05/18.00 Sensler Museum Vernissage Sensler Museum SA JuBla Familyday für Alt und Jung Sekulic-Platz SA / SSB Tafers Muttertagsverkauf SSB-Areal Tafers SO /10.30 Pfarrei Musikgesellschaft Muttertag / Ständchen Pfarrkirche, nach dem GD MO /08.15 Erster Bitttag Juch nach Galteren Wegkreuz Juch DI /19.30 Zweiter Bitttag Kapelle Rohr Rohr MI /08.15 Dritter Bitttag Maggenberg zur Grotte Kapelle Maggenberg DI /20.00 Interessierte Glauben leben Leben teilen Pfarrhaus MI /13.15 Famylieträff Besuch auf dem Bauernhof Oberbottigen DO /10.30 Pfarrei Christi Himmelfahrt Pfarrkirche DO-SO/ Musikgesellschaft Kantonales Musikfest Wünnewil SA /08.30 Musikgesellschaft Tafers Wettspiel Sporthalle /Lokal A SA /10.10 Musikgesellschaft Tafers Marschmusikwettbewerb Dorfzentrum Wünnewil SO /ab Musikgesellschaft Tafers Festumzug Musikfest Wünnewil SA FC Tafers Juniorentag SO /19.00 Pfarrei Maiandacht Kapelle Rohr SO /19.30 Cäcilienchor Tafers Lotto Hotel Taverna DI /14.00 Zäme sii ù zäme staa Singen Pflegeheim St. Martin MI (!) /19.00 Wier Seisler/Strohatelier Wier Seisler hii Tradition Restaurant St. Martin FR / Messdiener OS + älter Essen mit Minis der SE Pfarreizentrum SO /10.30 GD mit Cäcilienchor Pfingsten Pfarrkirche SO /19.00 Pfarrei Maiandacht Grotte SO /19.30 Jodler Echo vo Maggenbärg Lotto Hotel Taverna MO / Gruppe Santiago Pilgerwanderung Murten Ins MI /19.00 Alle Kapellen-Messe Kapelle Menziswil DO /19.30 Interessierte Infoabend Ausbildung Katechet/in Pfarreizentrum Tafers SA Cartons du cœur Frühlingssammlung SA /18.00 Sensler Museum Freiburger Nacht der Museen Senslermuseum SO /09.30 Firmlinge / Abbé Nicolas Betticher Firmung mit Freiwillige Cäcilienchor, Musikgesellschaft Pfarrkirche SO /19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche 28

29 Pfarrei Tafers Pfingstmontag, 25 Mai Pilgerwanderung von Ins nach Murten Die Gruppe Santiago (ehemals Jakobsbruderschaft) lädt alle herzlich ein zur Pilgerwanderung von Ins nach Murten. Besammlung bei der Bushaltestelle in Tafers um Uhr. Wir nehmen den Bus um Uhr und fahren zum Bahnhof Freiburg, wo wir den Zug nach Ins besteigen. Von dort marschieren wir dem Broyekanal entlang und folgen dem Ufer des Murtensees bis nach Murten. Die Wanderung beträgt ca. 13 km und findet bei jeder Witterung statt. Beim Mittagshalt besteht die Möglichkeit das Picknick einzunehmen. In Murten besuchen wir die kath. Kirche, welche dem Sankt Mauritius gewidmet ist. Die Heimreise erfolgt mit dem Zug nach Freiburg und mit dem Bus nach Tafers. Ultreïa! Für die Gruppe Santiago: Rita und Rita Auskunft: Rita Dähler, Samstag, 30. Mai Cartons du Coeur Frühlingssammlung Informationsstände in allen grösseren Einkaufszentren des Sensebezirks (Flamatt, Schmitten, Düdingen, Tafers und Plaffeien). Mit einer Lebensmittel- oder Geldspende leisten Sie einen hilfreichen Beitrag für notleidende Mitmenschen im Sensebezirk. Nebst Spenden ist Cartons du Coeur ganz besonders auch auf die Mitarbeit von Freiwilligen angewiesen. Sie brauchen Hilfe oder wollen helfen: ; Weitere Infos: Samstag, 30. Mai Freiburger Museumsnacht im Sensler Museum Motto: Geschichten einer Mainacht. Märchen, Sagen und andere Spukgeschichten sind an der Museumsnacht im Sensler Museum zu hören. Im Bistro gibt s wie immer Sensler Spezialitäten. Busse jede halbe Stunde in die Stadt und wieder zurück. Ein Billet (Fr. 25.-) gewährt Eintritt in alle Museen und gratis Transport. Pfarreistatistik Allgemein Pfarreiangehörige per Pfarreiangehörige per Taufen 16 Hochzeiten 3 Todesfälle / Beerdigungen 20 nur Urnenbeisetzung 1 2. Übersicht der Kollekten 2014 Pfarrei-Ebene Kirchenrenovation Renovation Kirchenorgel Antoniusbrot (Opferstock) Bedürftige Messe für Verstorbene Vinzenzverein Kapelle Rohr Gruppe Santiago Regionale Ebene Jugendkollekte Deutsch-Fr WABE Verein Vermittlung von Hilfsdiensten Sensler Stiftung für Behinderte Bildungsz. Burgbühl Mütterberatung Sensebezirk Franziskanerkloster Freib Krebsliga Freiburg Universität Freiburg Pflegeheim St. Martin Freib. Rotes Kreuz Kloster Valsainte Caritas Freiburg Notfallseelsorge Sensebez ökum. Behindertenseelsorge Kiwanis-Club Freiburg Diözesane Ebene Bedürftige Kinder Katholische Kirche Kt. Neuenburg Laienapostolat Kandidaten zum Priestertum Bedürfnisse der Diözese Flüchtlingshilfe Caritas Priesterseminar Katholische Kirche Kt. Genf Schweizerische Ebene Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Epiphanieopfer Stiftung Theodora Jungwacht/Blauring: Ranfttreffen Wohnhaus Niklaus von Flüe Schweizer Caritas Winterhilfe Schweiz Kirchenarbeit in den Medien Kirchliche Berufe Bettagsopfer SeelsorgerInnen/ Pfarreien Katholische Schulen Berghilfe Schweiz Weltkirche Christen im Hl. Land Sternsinger/Missio Fastenopfer Brücke le pont Projekt in Indien (indischer Priester) Dhana Mercy Flower, Kinderheim Indien Kinderspital Bethlehem Papstopfer / Peterspfennig Catholica Unio CH, katholisches Ostkirchenwerk Ausgleichsfonds Weltkirche World Vision, Trinkwasserversorgung in Mozambique Stiftung NURU (Geburtshaus in Afrika) Solidarität weltweit Weltkinderdörfer Schwester Maria Urpi-Wasi-Schule Peru Médecins sans Frontières Zusammenfassung Pfarrei-Ebene Regionale Ebene Diözesane Ebene Schweizerische Ebene Weltkirche Gesamttotal Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! 29

30 Regionale Veranstaltungen Fachstelle kath. Behindertenseelsorge Deutschfr. Postfach Freiburg Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei, , Mittwoch, 27. Mai, Uhr, ssb Tafers. Treffen für die Delegierten der Pfarreien und Kirchgemeinden. Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: cerebral Freiburg: Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere Andrea Neuhold Raphael Grunder Jahre Frère Roger am 12. Mai wäre der Gründer von Taizé 100 Jahre geworden. Aus diesem Anlass planen wir, am Sonntag, 10. Mai, an der schweizweiten Wallfahrt in seine Geburtsstadt Provence (VD) teilzunehmen. Bei Interesse meldet euch bei Am Dienstag, 12. Mai, findet um Uhr in der Kirche St. Paul (Schönberg, Freiburg) ein kantonales zweisprachiges Taizégebet statt. Herzliche Einladung! Fachstelle Erwachsenenbildung QuerWeltEin Bildungszentrum Burgbühl 1713 St. Antoni Samstag, 9. Mai, Uhr, Bushaltestelle Heitenried Dorf. Kapellenwanderung auf dem Jakobsweg von Heitenried nach Tafers. Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin, und Christina Mönkehues, Pastoralassistentin, Freiburg. Organisation: QuerWeltEin, Bibelwerk Deutschfreiburg Dienstag, 12. Mai, Uhr, Bildungszentrum Burgbühl Begegnungen in der Apostelgeschichte. Bibel erfahren im Bibliodrama. Steh auf! Auch ich bin ein Mensch, Apg 10,1 48. Anmeldung bis Dienstag, 5. Mai an: QuerWelt- Ein Fachstelle Erwachsenenbildung. Dienstag, 19. Mai, Uhr, Kapelle Burgbühl. Frauen z Morge. Besinnung und Beisammensein. Leitung: Brigitte Horváth, QuerWeltEin. Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr. 11. Mittwoch, 20. Mai, Uhr Frühling ist es wieder Offenes Singen mit Marius Hayoz, QuerWeltEin. Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes Freiburg Schmittner Openair vom 18. bis 21. Juni Der Verein für Kinder- und Jugendförderung (VKJ) wird am Schmittner Openair mit einem Stand vertreten sein und bietet dir eine Chillout-Lounge mit feinen alkoholfreien Drinks komm und besuche uns, wir freuen uns auf Dich! Mittwoch, 20. Mai, Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (Einschreibung erwünscht). Samstag, 23. Mai, Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung erwünscht). cantars kirchenklangfest in Tafers Rund 500 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten werden am Samstag, 2. Mai von Uhr bis Uhr in Tafers dafür sorgen, dass Musik in der Luft liegt. Im Stundentakt werden neue Programme erklingen und das Publikum in der Pfarrkirche Tafers verzaubern und begeistern ( Das Sensler Museum ist den ganzen Tag geöffnet (Eintrit frei) und es besteht die Möglichkeit, sich vor Ort zu verpflegen (Festwirtschaft). Das Centre Ste-Ursule ist geschlossen: Do., 14. bis So., 17. Mai (Christi Himmelfahrt), sowie Mo., 25. Mai (Pfingsten). Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne Mittwoch, 13. Mai bis Sonntag, 17. Mai Der Sinn meines Lebens PRH-Einstiegskurs. Mein Potenzial meine Lebensausrichtung mit Frau Andrea Dicht. Mittwoch, 13. Mai bis Sonntag, 17. Mai Wer bin ich? PRH- Einstiegskurs. Die Persönlichkeit: eine kraftvolle Energiequelle! mit Frau Gabriele Kieser. Nice Sunday: Nächster Gottesdienst am Sonntag, den 24. Mai, Uhr in der Pfarrkirche Schmitten. Das Projekt geht weiter mit der Apostelgeschichte. Mehr Informationen und Anmeldungen auf Wallfahrten 2015 (begleitet von Pfr. Linus Auderset) Altötting: Montag, 4. bis Donnerstag, 7. Mai Sachseln: Sonntag, 28. Juni Slowenien (Pilger-/Kulturreise): Mo, 21. So, Einsiedeln (Rosenkranzsonntag): Sonntag, 4. Oktober Organisation: Horner-Reisen

31 Region Jugendseelsorge in Deutschfreiburg Jugendliches Engagement Jugendliche setzen sich ehrenamtlich in der kirchlichen, wie auch in der kommunalen Jugendarbeit als Leitungspersonen ein. Bei den LeiterInnen-Workshops der regionalen Fachstelle für Jugendseelsorge Deutschfreiburgs können sie das Basiswissen für ihre Leitungsfunktion erlangen. Modul 2 spirituelle Animation Die verschiedenen Module des LeiterInnen-Workshops müssen nicht zusammen besucht werden, sondern werden je nach Bedürfnis von den Jugendlichen belegt. Sechs Jugendliche nahmen am Modul spirituelle Animation teil. In diesem Workshop haben die Teilnehmenden gelernt, dass auch sie selbst fähig sind, in einem Lager einen besinnlichen Moment zu gestalten oder ein Spiel zu planen, welches dann mit einem Impuls der Leitung Tiefgang erreichen kann. Rituale eignen sich sehr gut, um in einem Lager den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Teilnehmenden zu stärken. Es wurde überlegt, welche Rituale in ein Lager passen und welchen Zweck sie erfüllen sollen. Die Jugendlichen konnten anschliessend in Kleingruppen ein Beispiel erarbeiten und dann präsentieren. Am 28. Februar und 1. März 2015 fand der zweite Durchgang der LeiterInnen-Workshops statt, an welchem zwölf motivierte Jugendliche aus Deutschfreiburg teilnahmen. Diese Jugendlichen arbeiten als Leiterin oder Leiter in der kirchlichen oder kommunalen Jugendarbeit sei es in einem Ministrantenlager, in einem Firmlager der Pfarrei oder auch in einem Jugendtreff der Gemeinde. Modul 1 Grundlagen Im Modul 1 geht es um das Basiswissen. Welche Rolle nimmt man als Leitungsperson ein? Was wird von einem als Leitungsperson erwartet? Die Jugendlichen haben sich auch damit beschäftigt, welche Pflichten und Rechte sie als Leitungsperson haben. Zwischen den einzelnen theoretischen Blöcken hatten sie die Gelegenheit, selbst aktiv zu werden. Alle durften ein Spiel anleiten. Anschliessend gab es von der Gruppe ein Feedback. Die Jugendlichen hatten so die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen ihre Rollenpräsenz als Leitungsperson zu zeigen. Modul 3 und 4 Aufgrund der Auswertung aus dem Jahr 2014 wurden die Module weiter ausgebaut. Am 7./8. November 2015 finden die Module 3 und 4 statt. Im Modul 3 Projektplanung wird aufgezeigt, auf was man achten muss, wenn man ein Projekt planen möchte, wie z. B. einen Spielnachmittag für die Ministranten oder einen Themenabend im Jugendtreff. Im Modul 4 Problembewältigung geht es darum, wie man als Leitungsperson in schwierigen Situationen richtigen reagiert. Mit Rollenspielen wird dies sehr praxisnah geübt. Die Module sind für Jugendliche ab 15 Jahren offen. Anmelden kann man sich über sandra.vetere@kathfr.ch. Die Workshops sind kostenlos. Das Angebot richtet sich vor allem an Jugendliche in der offenen kirchlichen und kommunalen Jugendarbeit, da Jugendliche in der verbandlichen Jugendarbeit (Jubla) über Jugend und Sport (J+S Ausbildungen) sehr intensiv ausgebildet werden. Jugendarbeit ist Beziehungsarbeit Es braucht engagierte Jugendliche in der Jugendarbeit. Sie bauen eine Brücke zu den Teilnehmenden und gehen mit gutem Beispiel voran. Es ist sehr wünschenswert, dass die kirchliche und kommunale Jugendarbeit den Jugendlichen diese Plattform ermöglicht, auf welcher sie sich Leitungskompetenzen erarbeiten können. Wichtig ist dabei, dass sie von den professionellen Jugendarbeitenden gut begleitet werden. Sandra Vetere, Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge (Juseso) 31

32 Pfarrblatt der SE Sense Mitte Es blüht der Blumen eine 1. Es blüht der Blumen eine auf ewig grüner Au; wie diese blühet keine, so weit der Himmel blau. Wenn ein Betrübter weinet, getröstet ist sein Schmerz, wenn ihm die Blume scheinet ins leidenvolle Herz. 2. Erfreue uns, schöne Blüte, mit deinem milden Glanz, künd uns von Gottes Güte, du Frau im Strahlenkranz. Trost, Zuversicht und Frieden erbitt uns in der Zeit, und nach dem Tod hienieden des Himmels Herrlichkeit. 3. Maria ist`s die süsse, die Lilie auserwählt, die ich von Herzen grüsse, die sich der Herr vermählt. Maria ist`s die Reine, die also lieblich blüht, dass in so lichtem Scheine der Rosen keine blüht. 32

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