Gemeinsames. Pfarrblatt. für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte

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1 Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr 05 Mai 2010

2 Infos der SE Sense Mitte Dringend gesucht: Kommunionhelfer für das Pflegeheim und Spital Tafers An jedem Sonntag und an jedem Festtag wird den Patientinnen und Patienten im Spital und den Bewohnerinnen und -bewohnern im Pflegeheim Tafers die hl. Kommunion gespendet. Besonders jene, die den Gottesdienst in der Kapelle nicht besuchen können, sind dankbar, wenn ihnen die hl. Kommunion ins Zimmer gebracht wird. Dieser Dienst am kranken und gebrechlichen Mitmenschen kann nur wahrgenommen werden, wenn sich dafür genügend Personen aus unseren Pfarreien zur Verfügung stellen. Wir benötigen für jeden Sonn- und Festtag drei, besser noch vier, Personen. Es ist uns ein Anliegen, dass die Freiwilligen nur einmal pro Monat einen Einsatz haben. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, ob Sie diese Aufgabe erfüllen können, wenden Sie sich an die Spitalseelsorge. Sie haben die Titelbild: Priester in der Seelsorgeeinheit Sense Mitte: Pfr. Linus Auderset, Pfr. Beat Marchon, Pfr. Moritz Boschung, Pfr. Arthur Oberson, Pater Moritz Sturny, Pfr. Thomas Sackmann, Pfr. Joseph Birbaum Impressum: Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppel- wnummer). Auflage Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Sekretariat: Ruth Schmidhofer Hagen (rsh) Kirchweg 4; 1712 Tafers info@sensemitte.ch; Verantwortlicher Moderator: Pfarrer Beat Marchon Kirchweg 1; 1713 St. Antoni Telefon pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Druck und Versand Paulusdruckerei Perolles 42; 1705 Freiburg Möglichkeit, zuerst einmal mit einem Kommunionhelfer, einer Kommunionhelferin mitzugehen, um sich so einen Einblick in die Aufgabe zu verschaffen. Gerne hoffen wir, dass sich Frauen und Männer aus unseren Pfarreien für diesen Dienst ansprechen lassen. Wenden Sie sich bitte an die Spitalseelsorger: Denise Poffet El-Betjali, St. Ursen, oder oder Pfarrer Linus Auderset, Pfarrhaus Tafers, Für Ihre Bereitschaft danken wir herzlich! Das Seelsorgeteam Spital und Pflegeheim Tafers Inhaltsverzeichnis Seite 4-6 Informationen Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Informationen Pfarrei Heitenried Seite 10/11 Kinder- und Jugendseite Seite Thema: Priesterjahr 2010 Seite 16/17 Übersicht der Sonntagsgottesdienste und Feiertage Seite 18/19 Unsere lieben Verstorbenen Seite Informationen Pfarrei St. Antoni Seite Informationen Pfarrei St. Ursen Seite Informationen Pfarrei Tafers Seite 30/31 Region Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die grosse Dunkelheit zu schimpfen. Familiengottesdienste Kindergottesdienste Fiire mit de Chline Samstag, 1. Mai, Uhr Pfarrkirche Heitenried Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 2. Mai, Uhr Pfarrkirche Tafers Startanlass Firmung15 Freitag, 7. Mai, Uhr Pfarrkirche St. Antoni Familie-Träff am HJF Samstag, 8. Mai, Uhr Pfarrkirche Alterswil Fiire mit de Chline Samstag, 8. Mai, Uhr Pfarrhausgarten Tafers bei Regen: Pfarreizentrum Kindergottesdienst Sonntag, 9. Mai, Uhr Pfarrkirche St. Antoni Familiengottesdienst Sonntag, 9. Mai, Uhr Pfarreihaus St. Antoni Voreuch. Gottesdienst Sonntag, 9. Mai, Uhr Pfarrkirche Alterswil Familiengottesdienst Donnerstag, 27. Mai, Uhr Pfarrkirche Heitenried Kindergottesdienst Samstag, 29. Mai, Uhr Pfarrkirche Heitenried Ministrantenaufnahme Sonntag, 30. Mai, Uhr Mehrzwecksaal St. Ursen Kindergottesdienst Alle Familien (mit Kindern und Kleinkindern) sind herzlich eingeladen!

3 Leitartikel im Monat Mai Priester Exoten oder doch ein erfülltes Leben? Gehören die Priester tatsächlich zu den Exoten, zu Menschen einer anderen, fremden Welt, zu Menschen, die nicht ganz in unsere Gesellschaft hinein passen? Wenn man das Umfeld sieht, in dem die Priester leben und wirken, kommen uns schon einige Gedanken. In weiten Teilen Europas scheinen Gott und die Kirche tot zu sein. Man kann ganz gut leben ohne Gott, ohne die Kirche. Sie hat nicht viel zu sagen, vielfach hört man kaum auf sie. Braucht es da noch den Priester, ist er gefragt, ist er notwendig in einer Welt, die an Gott und an der Kirche vorbeilebt? Tatsächlich scheint es für den Priester heute nicht zum Besten bestellt zu sein. Ein Blick in die Kirche zeigt uns, dass die Bänke leer und leerer geworden sind. Man verbringt den Sonntag an vielen Orten, nicht unbedingt in der Kirche. Eine andere, bittere Feststellung: Austritt aus der Kirche. In Basel sind in den letzten Jahren fast Personen ausgetreten. Allein im Kanton Zürich sind im letzten Jahr weggegangen, im Kanton Luzern haben der Kirche den Rücken gekehrt. Dazu kommen in letzter Zeit die Enthüllungen über Vergehen und Missstände in katholischen Schulen, Heimen und Internaten, durch Priester und Ordensleute verursacht. Und dies nicht nur hier und da vereinzelt, zu viele traurige Fälle sind an die Öffentlichkeit getreten. Entgleisungen, die uns erschüttert haben, die kaum zu glauben und leider doch wahr sind. Damit nicht genug Verlautbarungen, Richtlinien, Vorschriften, Gesetze die schwer nachvollziehbar sind, die kaum beachtet werden. Zum Teil mussten sie zurückgenommen werden (Glaubens- und Gewissensfreiheit, Demokratie). All dies bringt es mit sich, dass die Kirche und ihre Vertreter in Misskredit geraten sind. Wer möchte da noch Priester werden, sein Leben für die Kirche einsetzen? Dies sind schwere Belastungen für ihn. Nicht umsonst haben gar viele den Priesterberuf an den Nagel gehängt, haben geheiratet, eine andere Beschäftigung gesucht und gefunden. Will das nun heissen: ein hoffnungsloser Beruf für eine hoffnungslose Sache und Aufgabe? Nein und nochmals nein, denn wir dürfen nicht vergessen, es ist nicht die Kirche Roms, es ist nicht die Kirche des Papstes, es ist nicht die Kirche der Priester, es ist die Kirche Jesu Christi und er hat gesagt: Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Manchmal scheinen die Pforten der Hölle los zu sein. Nicht umsonst beten wir in den Hochgebeten der Hl. Messe: Beschütze deine Kirche ja deine Kirche auf dem Weg durch die Zeit, auch gerade durch die heutige Zeit. Christus wird das Schifflein der Kirche in den Stürmen der Zeit nicht untergehen lassen. Das hat uns ihre Geschichte in den 2000 Jahren immer wieder gezeigt. Deshalb bleiben wir Priester im Schiff, deshalb rudern wir weiter, so gut wir können, selbst wenn viele Priester müde geworden sind und aufgegeben haben. Unser Schaffen und Wirken bringt auch heute Trost, Freude und Erfolg. Das erleben wir Priester jeden Tag in all den Gesprächen, Besuchen und Kontakten. Wie viel Dankbarkeit, Freundschaft und Vertrauen dürfen wir erleben noch und noch. So viele Menschen erwarten den Priester, sehen ihn gerne kommen, um ihr Herz auszuschütten, erwarten von ihm das Gebet und ein gutes Wort. Das Leben mit seinen Höhen und Tiefen schreit geradezu nach Entgegenkommen, Zuhören, Aufrichten und Trost. Dies eine dankbare Aufgabe für den Priester. Aufsteller erleben wir immer wieder und wäre es nur das kleine Mädchen, das mir sagte: Ich habe extra auf dich gewartet, bis du mit dem Auto vorbeifährst, um dir zu winken. Hast du es gesehen? Ja, ich sah es und freute mich den ganzen Tag. Es gibt so viele kleine Freuden und Erfolge im Alltag, dass man die Dornen leichter vergessen, dafür die Rosen geniessen kann. Deshalb sollte man nicht nur sagen: Der Priester hat es heute nicht leicht, er hat eine schwere Aufgabe ; denn, wo viel Schatten, da ist auch viel Licht. Und wir Priester haben doch den besten Herrn und Meister, Christus, unseren Freund. Pfarrer Moritz Boschung

4 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Unterdorfstrasse 7, 1715 Alterswil Pfarramtsekretariat: Frau Jacqueline Piller-Rappo Tel : Mo/Mi 8-11 Uhr Tel. Pfarramt Pfarrer Moritz Boschung Telefon Pfarreibeauftragte Bezugsperson: Elisabeth Braun Telefon Sprechstunde Mo Uhr Josef Birbaum, Pfarreihelfer, Kirchweg 4, Tel Gottesdienstordnung Mo Di/Mi/Do/Sa Fr Herz-Jesu-Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Samstag, 1. Mai Uhr 1. JM für Karl Gauch-Sturny, Hofmatt. JM für Hedwig und Martin Zahno-Wider, Dorf; Agnes und August Gauch-Stritt, Ober Geriwil. SM für Dorothea Gauch, Hofmatt. Fünfter Ostersonntag, 2. Mai Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Elisabeth Braun Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Elisabeth Braun Kollekte für die Caritas Freiburg Di, 4. Mai Uhr 6. Novene Freitag, 7. Mai, Herz-Jesu-Freitag Uhr Eucharistiefeier Aussetzung, Segen JM für Paul Vaucher, Unterdorf; Elisabeth Vaucher-Schärli, Bern; Agnes Rotzetter-Falk, Heimberg; Peter Falk, Heimberg. Samstag, 8. Mai Uhr 1. JM für Hans Bürgisser-Lötscher, Ächerli. JM für René Burri-Emmenegger, Under Geuer; Alfons Stritt, Oberdorf; Paul Meuwly-Zbinden, Unterdorf; Elise Meuwly-Kaeser, Unterdorf; Anton Kaeser, Längacher; Hedwig und Niklaus Bürgisser-Hofstetter, Hofmatt und Sohn Josef Bürgisser, Schmitten; Dionys Bürgisser-Zbinden, Hofmatt; Edith Schuster-Bürgisser, Freiburg Uhr Fiire mit de Chline Sechster Ostersonntag, 9. Mai Muttertag Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Familiengottesdienst, Ansprache: Elisabeth Braun Nach den Gottesdiensten Verkauf von Honig, Kaffee, Geschenkpackungen, bunten Küchenschürzen usw. zu Gunsten der Dritten Welt, Brücke Le pont. Kollekte für die Mütterberatung des Sensebezirks. Montag, 10. Mai Uhr Bittgottesdienst bei der Familie Bruno Fasel-Fragnière, Oberdorf. Di, 11. Mai Uhr 7. Novene Mittwoch, 12. Mai Uhr Bittgottesdienst bei Familie Peter Gross-Guggisberg, Schache 50. Donnerstag, 13. Mai Christi Himmelfahrt (Auffahrt) Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor. Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Missionen. Samstag, 15. Mai Uhr 1. JM für Clara Riedo, Dorf. JM für Pauline Riedo, Dorf; Klara und Josef Schwaller-Seiler, Freiburg; Hedwig und Alfons Vonlanthen- Kaeser, Heimberg; Johann Pellet, genannt Tschangeli, Punt. Siebter Ostersonntag, 16. Mai Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Elisabeth Braun Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Elisabeth Braun Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien. Di, 18. Mai Uhr 8. Novene Samstag, 22. Mai Uhr 1. JM für Robert Kaeser-Steiner, Zumstein. Sonntag, 23. Mai, Pfingsten Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor. Ansprache: Elisabeth Braun Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Elisabeth Braun Kollekte für die Rwanda Mission Montag, 24. Mai, Pfingstmontag Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 25. Mai Uhr 9. und letzte Novene Samstag, 29. Mai Uhr 1. JM für Angelo Raetzo-Julmy, Stockera. JM für Margrith Baechler, Dorf; Paul Baechler, Dorf. SM für Familie Vogelsang, Seeli, Peter Canisius Egger, Halta und Marie Birbaum, Wolgiswil. Sonntag, 30. Mai Dreifaltigkeitssonntag Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für das Bildungszentrum Burgbühl JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren ganz herzlich allen, die im Monat Mai ihren Geburtstag feiern können, ganz besonders: Frau Marie Bucher-Fragnière, Pflegeheim Maggenberg, zu ihrem 93. Geburtstag am 13. Mai. Herrn Peter Vaucher, Unterdorfstrasse 11, zu seinem 75. Geburtstag am 14. Mai. Ihnen und allen wünschen wir eine erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen!

5 Pfarrei Alterswil Fiire mit de Chline Schülergottesdienst Nach dem Tagesgebet wird die Kirchentüre aufgerissen und herein stolpert ein Mann, der sich ganz verstört als Jona vorstellt. Sein Name, so erklärt er, bedeutet Taube. Er hat von Gott einen Auftrag bekommen und übehaupt keine Lust, ihn zu erfüllen. Was soll er tun? Er will abhauen, genau das Gegenteil tun von dem, was Gott ihm aufgetragen hat. Spannend geht die Geschichte weiter und am Schluss überlegen sich die Kinder, was sie wohl dem lieben Gott für eine Antwort auf seine grenzenlose Barmherzigkeit gegeben hätten. Wunderschön eingeleitet und beendet wurde der Gottesdienst durch das Klarinettenspiel von Anne und ihrem Vater. Josef Burri hat mit grossem und selbstlosem Zeitaufwand die übrige musikalische Gestaltung übernommen. Ich glaube, der liebe Gott hatte Freude an unserem Tun. Elisabeth Braun Natalie stellt ihre Raupe, die sie im Herbst mit Blättern in ein Glas gelockt hat, schon vor Beginn des Gottesdienstes auf den Altar. Sie weiss genau, wie das geht mit der Raupe und dem Schmetterling, wartet sehnsüchtig auf den Frühling und darauf, dass sie beobachten kann, wie der Schmetterling ausschlüpft. Wir danken dem lieben Gott, dass er für uns so spannende und geheimnisvolle Verwandlungen ausgedacht hat und danken für unsere Familie. Nach dem Segen, den die Eltern jedem Kinde schenken, freuen wir uns auf den Kaffee, den Zopf, die Petit Swiss und die Spielsachen im Pfarreisaal. Die nächste Chlifi findet statt am Samstag, 8. Mai. Wir freuen uns darauf. E. Braun mit dem Vorbereitungsteam Vorschau Der Mütterverein Alterswil macht am Mittwoch, 23. Juni einen Ausflug nach Appenzell. Weitere Information folgen später. Veranstaltungen im Mai 2010 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt Sa Gem.Chor & Männerchor Benewil Maisingen Wengliswil (19.00 Uhr) Dorf (20.00 Uhr) Sa Jugendmusik Spiel zum Ersten Mai Quartiere So Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli Di /19.30 Pfarrei 6. Novenenandacht Pfarrkirche St Nikolaus Sa /16.05 Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Nikolaus So KAB Verkauf Brücke Le pont Pfarrkirche St. Nikolaus So /19.00 Pfarrei Familiengottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus Mo Frohes Alter Ausflug Besammlung Dorfplatz Mo /19.30 Pfarrei Bittgottesdienst Fam. Bruno Fasel, Oberdorf Di /19.30 Pfarrei 7. Novenenandacht Pfarrkirche St Nikolaus Mi /19.30 Pfarrei / KAB Bittgottesdienst Familie Peter Gross, Schache Sa Musikgesellschaft Auftritt Kant. Musikfest Châtel-St-Denis Di /19.30 Pfarrei 8. Novenenandacht Pfarrkirche St Nikolaus Mi /19.45 Pfarrei LektorInnen-/KommunionhelferInnentreffen Pfarreisäli Sa Jugendmusik Jugendmusiktreffen Brünisried Di /19.30 Pfarrei letzte Novenenandacht Pfarrkirche St Nikolaus

6 Pfarrei Alterswil Erstkommunion und Nistkästen bauen hat das was miteinander zu tun? Jeder Mensch braucht sein Nest. Der Mensch kommt aber nie zur Ruhe, wenn er nicht sein Urnest gefunden hat im Herzen Gottes. J.K. Weil die kleine Schwalbe Joka Jahr für Jahr aus dem Süden kommt und unter dem Kirchdach ein Plätzchen gefunden hat um ihr Nest zu bauen, fliegt sie manchmal auch durch ein Fenster in die Kirche und beobachtet da, was alles geschieht. Sie erklärt den Kindern den Kirchenraum, die Möbel und die Geräte, die darin zu finden sind. Sie weiss aber auch genau Bescheid über die einzelnen Teile, die in der Eucharistie vorkommen, kennt deren Inhalt, kann die Gebete und weiss, dass man in diesem Haus Jesus, den Sohn Gottes, anbetet. Weil unsere Erstkommunikanten diesen kleinen Vogel ins Herz geschlossen haben, wollen sie auch für andere Vögel Nistkästen rund um die Kirche anbringen. Herr Rindlisbacher vom Ornithologischen Verein und viele Eltern unterstützen diese Idee. Wie die Schwalbe lässt nicht von ihrem Nest, so halten wir an Jesus fest! An das Motto von unserer diesjährigen Erstkommunion sollen uns diese Vogelhäuschen immer erinnern. Die Idee mit dem Nistkastenbau stand nicht von Anfang an fest. Sie entwickelte sich vielmehr langsam in den persönlichen Gesprächen mit den Eltern der Kinder. Das war für mich ein überaus spannender Prozess. Diese Gespräche haben mich selber sehr bereichert. Elisabeth Braun a Tùsch im Pfarreisäli Am Freitag, 2. Juli sind Sie, jung und alt, Familie, alleinstehend oder Schulkind, zu einem Sensler Mittagessen in den Pfarreisaal Alterswil eingeladen. Hobbyköche und weitere freiwillige Helferinnen haben sich zusammen gefunden und möchten in unserer Gemeinde einmal im Monat zum gemeinsamen Essen einladen. Ein Taxidienst ist vorhanden. Anmeldungen bis am 23. Juni: Briefkasten des Pfarrhauses oder Tel Anmeldetalon: Name: Adresse: Tel.: Anzahl Personen: Ich möchte gerne abgeholt werden. Ich möchte gerne wieder nach Hause gebracht werden. Ich bin ein Kind (Alter ) Das Organisationsteam wartet gespannt auf Ihre Anmeldung. Fastensuppe Herzlichen Dank an Josef Bächler (Migros), der uns die Waren für die erste Fastensuppe gespendet hat und an die Bäckerei Waeber für das Brot am Karfreitag. Ein Vergelt s Gott auch allen freiwilligen Helfern. Wir möchten uns bei allen bedanken, die an der Fastensuppe teilgenommen haben. Pastoralgruppe Familiengottesdienst am 9. Mai um zum Thema: Der Himmel auf Erden Menschen, die etwas Schönes sehen und erleben, sagen oft: Das ist ja himmlisch! Sie meinen damit: So schön wird es wohl einst im Himmel sein. Jesus verspricht uns sein Himmelreich. Wir wollen in dieser Eucharistie darüber nachdenken und zugleich ganz besonders für unsere Mütter beten. EB

7 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarrhaus Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried Pfarramtsekretariat: Rosmarie von Niederhäusern Mo Uhr Mi Uhr Do Uhr Telefon Seelsorgeteam Pfarrer Thomas Sackmann Telefon Rosmarie von Niederhäusern Seelsorgemitarbeiterin Gottesdienste Samstag, 1. Mai Uhr Vorabendgottesdienst, Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder. Nach dem Gottesdienst Agape im Vereinshaus, Brotessen mit Erstkommunionkindern, Eltern, Geschwistern und Paten. SM für Elisabeth und Alois Zahno- Baeriswyl und Angehörige. Sonntag, 2. Mai 5. Ostersonntag Uhr Pfarreigottesdienst Uhr Maiandacht in der Magdalenakapelle (Schlosswald). Kollekte für die Caritas Freiburg Montag, 3. Mai Uhr Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz mit den Bewohnern des Alterswohnheim Magdalena und Mitgliedern der KAB. Dienstag, 4. Mai Uhr Kommunionfeier im Alterswohnheim Magdalena Mi 5./Do 6. Mai ein Gottesdienst Freitag, 7. Mai Herz-Jesu-Freitag Krankenkommunion Uhr Rosenkranzgebet um Priester-, Ordens- und kirchl- Berufe Uhr JM für die Eltern Felix und Bertha Schneuwly-Schafer und alle verstorbenen Familienangehörigen. Hl. Messe für Franz Fasel. Albertine Kaeser. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Hl. Messe für Roman Baeriswyl, Selgiswil. Hl. Messe für Gebrüder Baeriswyl. Hl. Messe für Alois und Anna Brügger-Hayoz, Kinder Eduard und Susanne. Hl. Messe für Martin Aebischer- Schwaller. Hl. Messe für Lydia Schwaller-Fasel. Hl. Messe für Agnes Schwaller. Herz-Jesu-Andacht und Segen. Fortsetzung Seite 8 Nach dem Chäppelifescht in Selgiswil, am Sonntag, 1. Juni 2008 konnte mit der Renovation der Kapelle begonnen werden. Es hat sich beim näheren Hinsehen gezeigt, dass eine gründliche Renovation nötig war. Was eine Verzögerung mit sich brachte und in den Wintermonaten sind die Arbeiten etwas ins Stocken geraten. Dann musste auch die Finanzierung gesichert werden, aber durch zahlreiche Spenden ist es gelungen, die Renovation zu Ende zu bringen. Somit allen, die die Renovation migetragen haben, durch ihr Wohlwollen und Verständnis, ein ganz herzliches Vergelt s Gott. Nun dürfen wir am Sonntag, 30. Mai 2010, um Uhr einen Dankgottesdienst feiern bei der Kapelle, die dem Hl. Nikolaus von Myra und den 14 Nothelfern geweiht ist. Zu diesem Gottesdienst sind Sie alle recht herzlich eingeladen.

8 Pfarrei Heitenried Samstag, 8. Mai Uhr Vorabendgottesdienst SM für Linus Fasel, Balbertsmatt. SM für Rosa und Johann Stulz- Käser. Hl. Messe für Josef und Otto Stulz, Dürrenboden. SM für Arnold und Martha Portmann- Schmutz. Sonntag, 9. Mai 6. Ostersonntag Uhr Pfarreigottesdienst Uhr Maiandacht in der Magdalenakapelle im Schlosswald Kollekte für die Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks Montag, 10. Mai Uhr Besammlung bei der Kirche. Bittgang nach Winterlingen Uhr Gottesdienst in der Kapelle Winterlingen. Dienstag, 11. Mai Uhr Kommunionfeier im Alterswohnheim Magdalena Uhr Besammlung bei der Kirche. Bittgang nach Schönfels Uhr Gottesdienst in der Kapelle Schönfels für alle Verstorbenen von Schönfels. Mittwoch, 12. Mai Uhr Gottesdienst Donnerstag 13. Mai Fest Christi Himmelfahrt Uhr Pfarreigottesdienst,. Gemischter Chor Uhr Besammlung bei der Kirche zum Bittgang nach Wiler vor Holz Selgiswil Kreuz Schloss. Freitag, 14. Mai Uhr Rosenkranzgebet um Priesterund Ordensberufe und kirchliche Berufe Uhr JM für Max und Marie Zahno-Chassot. JM für Josef Chassot, Henzenried. JM für Anna und Othmar Aebischer- Stählin. Othmar Aebischer. Zita und Alfons Unternährer- Aebischer. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft. Samstag, 15. Mai Uhr Vorabendgottesdienst SM für Cecilie Sturny-Wohlhauser. SM für Franz Bösiger-Rumo. Hl. Messe für Otto Sturny-Wohlhauser. SM für Rosa und Josef Bächler-Corpataux. SM für Martin und Christin Sturny-Zahno, Töchter Johanna und Marie. Sonntag, 16. Mai 7. Ostersonntag Uhr Pfarreigottesdienst Uhr Maiandacht in der Magdalena Kapelle (Schlosswald).. Kollekte für kirchliche Medien. Dienstag, 18. Mai Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim Magdalena. Mittwoch, 19. Mai Uhr Gottesdienst Donnerstag, 20. Mai Uhr Gottesdienst in der Kapelle Wiler vor Holz. Hl. Messe für Josef Aebischer- Vonlanthen. Hl. Messe für Othmar Aebischer. Hl. Messe für Erwin Wohlhauser. Hl. Messe für Otto Wohlhauser-Jungo. Freitag, 21. Mai Uhr Rosenkranzgebet um Priesterund Ordensberufe und kirchliche Berufe Uhr SM für Pfarrer Josef Krattinger. Hl. Messe für Franz Krattinger. Samstag, 22. Mai Uhr Vorabendgottesdienst. SM für Johann und Christine Vonlanthen-Aebischer. SM für Franz und Lydia Zahno-Vonlanthen. SM für Albertine Kaeser. SM für Josef und Marie Perler- Schwaller. Sonntag, 23. Mai Pfingsten Fest des Hl. Geistes Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Gemischten Chor. Prozession: Musikgesellschaft, Kranztöchter Uhr Pfingstvesper und Segen. Kollekte für das Bildungszentrum Burgbühl Montag, 24. Mai Pfingstmontag Uhr Gottesdienst Dienstag, 25. Mai Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Mittwoch, 26. Mai Uhr Gottesdienst Donnerstag, 27. Mai Uhr Kindergottesdienst Freitag, 28. Mai Uhr Rosenkranzgebet um Priester-, Ordens- und kirchliche Berufe Uhr SM für Paul Fasel, Winterlingen. Samstag, 29. Mai Uhr Vorabendgottesdienst, Ministrantenaufnahme. Sonntag, 30. Mai Fest Dreifaltigkeit Uhr Gottesdienst in Selgiswil, aus Anlass der Renovation der Kapelle. Dazu sind die Pfarreiangehörigen recht herzlich eingeladen. Kollekte für die Kapelle Selgiswil. Kollekten im März 2010 SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse 06./07. Fastenopfer Fr /14. Ministrantenarbeit in der Pfarrei Fr /14. Rosenaktion (Fastenopfer) Fr /21. Fastenopfer Fr /28. Fastenopfer Fr Taufe Am Samstag, 18. April 2010 wurde durch die Taufe in unsere Kirche aufgenommen: Leonie Annina Schafer, Tochter der Laila Schafer und des Thomas Waehli von Hinterkappelen. Wir wünschen den Eltern viel Freude und Gottes Segen in der Zukunft.

9 Pfarrei Heitenried Spitalaufenthalt Steht Ihnen ein Spitalaufenthalt bevor, im Kantonsspital, im Spital Tafers oder Inselspital Bern? Wenn Sie den Besuch des Pfarrers wünschen, so melden Sie dies bitte dem Pfarreisekretariat, Tel Aus Gründen des Datenschutzes haben nur interne Spitalseelsorger Einblick in die Namensliste und sind an die Schweigepflicht gebunden. Danke für Ihr Verständnis. Pfarrer Thomas Sackmann Ministrantenaufnahme am Samstag, 29. Mai 2010 m Uhr. Lieber Pfarrer, Liebe Heimatpfarrei, JuBla-Brunch Am Sonntag, 9. Mai 2010, ab Uhr lädt die Jubla zum Muttertagsbrunch im Vereins- und Kulturhaus in Heitenried ein. Die Jugendlichen freuen sich, die Mütter an ihrem Festtag mit ihren Familien verwöhnen zu dürfen. Mit Jesus uf em Wäg Am Weissen Sonntag durften unsere Erstkommunionkinder zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gehen und im Zeichen des Brotbrechens war die tiefste Verbindung mit Jesus. Mit Jesus uf em Wäg gingen die Erstkommunionkinder in ihrem Glaubensverständnis vom Weissen Sonntag bis zum Dankgottesdienst, am 1. Mai 2010, um Uhr in der Pfarrkirche. Aber der Weg mit Jesus muss weitergehen, dazu lädt Jesus uns immer ein, mit ihm Eucharistie, Danksagung zu feiern. Nach dem Dankgottesdienst sind die Erstkommunionkinder, deren Elter, Geschwister und Paten zum Brotessen (Abgape) ins Vereinshaus eingeladen. Mit Jesus uf em Wäg Obwohl meine Dankesschreiben, der guten Unterstützung aus der Pfarrei nicht nachkommt, so möge es doch aus einer dankbaren Gesinnung kommen. Bereits habe ich zwei Überweisungen erhalten, mit wertvollen 500 Franken. Gerne gehe ich noch jeden Tag zur Werkstatt, denn die friedliche Zusammenarbeit erleichtert meinen Alltag. Erleichtert auch Michael und Wendelin (meine beiden Nachfolger) die Sorge, dass die Ausbildung erhalten bleiben kann und ebenfalls für ihre Familien mit den schulpflichtigen Kindern. Das Januar-Pfarrblatt hat mir die schöne Überraschung meines Wohnlandes im grossen Afrika gebracht, obwohl das Land klein scheint, so soll es doch zwölfmal so gross sein wie die Schweiz. Dir Thomas und allen die sich um mein Dasein bemühen einen herzlichen Dank und ein tausendfaches Vergelt s Gott. Just seit dem Neujahrstag ging es mir nicht so gut, es konnte aber nichts Besonderes gefunden werden. Durch gute Pflege geht es eben wieder besser. Das gute Land Zimbabwe wartet und betet weiterhin auf eine gute Regierung. Die nun bald zu Ende gehende Regenzeit ist unterschiedlich ausgefallen, vielerorts halt zu wenig und dementsprechend wird leider auch die Ernte ausfallen. Mit diesem Brief wünsche ich Dir Thomas und Deiner anvertrauten Heimatpfarrei gute Tage und Gottes Segen mit lieben und dankbaren Grüssen und verbunden im Gebet. Bruder Linus Schwaller

10 Kinderseite Priester erleben oft lustige Sachen! R h e a malt den Stall von Bethlehem mit der Krippe und dem Christkind. Was hast du denn da neben der Krippe hingemalt?, will der Pfarrer wissen. Das ist doch der Fernseher, erklärt Rhea. W e r weiss, wie die Söhne des Esau geheissen haben? will der Pfarrer im Religionsunterricht wissen. Vielleicht Eferkel?, vermutet Renée. F r ü h - morgens ist Carmen auf dem Weg in die Schule. Mit Verwunderung sieht sie, wie Peter schon wieder heimwärts geht. Was ist den los? will Carmen wissen.- Wir haben keine Schule, erklärt Peter. Unser Lehrer ist heute Nacht mitten im Schlaf vom Tod überrascht worden. Das ist ja schrecklich, entfährt es Carmen, da hat er es vielleicht bis jetzt noch gar nicht bemerkt! Rainer erlebt beim K i r c h e n b e s u c h am Schulanfang zum ersten Mal einen elektrischen Liedanzeiger. Als die Zahlen für das erste Lied aufleuchten ruft er strahlend: Schau, die I n Lottozahlen sind der Religionsstunde müssen schon da! die Kinder einen Aufsatz über die Fastenzeit schreiben. Nadine beginnt ihren Aufsatz mit: In der Fastenzeit kommt der Herr Pfarrer immer blau an den Altar. I Der Pfarrer kommt dazu, wie Danilo und Adrian raufen. Er hält den beiden eine Standpauke und sagt: Wisst ihr nicht, dass man seine Feinde lieben soll? Aber Herr Pfarrer, sagt darauf Danilo, wir sind doch nicht Feinde, sondern Freunde! m R e l i g i - onsunterricht wird über das achte Gebot gesprochen. Der Pfarrer macht es anschaulich und will und fragt Erik: Wenn ich dir zehn Franken aus der Tasche stehle, was bin ich dann? Ein Zauberkünstler, stellt fest. Ü b e r die Heilige Nacht erzählt die kleine Johanna nach eigenen Vorstellungen: Mitten in der Nacht sagte Maria zum heiligen Josef: Wach mal auf, Josef! Ich glaube, ich habe eben ein Kind gekriegt! D e r P f a r r e r fragt die Klasse: Was haben sich wohl bei der Hochzeit zu Kana die Gäste gedacht, als Jeus das Wunder gewirkt hatte? Den laden wir auch mal zu uns ein! meint Tanja. Die sechsjährige Silvana ist mit dem Internet und dem TV aufgewachsen. In einer Kirche war sie bis jetzt noch nie. Nun? fragt nach dem Schulgottesdienst der Pfarrer, wie hat es dir im Schulgottesdienst gefallen? Die Musik war ganz schön, antwortet Silvana, aber die Reklametexte waren viel zu lang! Erik Herr Pfarrer, der liebe Gott muss aber einen sehr grossen Hut haben! Warum? Weil meine Mutter am Abend immer betet: Mach Lieber Gott, uns fromm und gut und nimm uns all in deine Hut! 10

11 Jugendseite Wer bin ich eigentlich? Menschen fragen, was ihr Leben wirklich ausmacht Sieh mal: Das ist die Freundin von Der Blonde da Die mit der blauen Brille du bist immer noch mein Sohn! Die mit der Zwei in Englisch Wie nehmen mich die anderen wahr? Wen sehen sie, wenn ich vor ihnen stehe? Blicke beurteilen. Wenn ich ehrlich bin: Mir reicht auch oft ein einziger Blick und ich kann jede und jeden in eine Schublade stecken: Der ist cool, die ist süss, die da sind blöd. Der erste Blick entscheidet. Auch ich werde in Schubladen landen. Vielleicht sogar in solchen, die mir nicht gefallen. Dabei sehen die anderen gar nicht, was in mir steckt. In der Schule bin ich anders als zu Hause, bei meinen Eltern bin ich ein anderer Mensch als in der Clique. Wer kann schon behaupten, mich wirklich zu kennen? Blicke können wehtun. Blicke von Jungs ziehen Mädchen manchmal regelrecht aus. Auf jeden Fall wird man meistens nicht beachtet, sondern begutachtet. Wie die anderen einen sehen, ist wohl niemandem ganz egal. Aber was weiss ich denn von mir? Wer bin ich wirklich? Wen sehe ich beim Blick in den Spiegel? Diese Haut, diese Frisur, dieser Mund, diese Augen: Bin das ich? Was macht mich, was macht mein Leben aus? Gott sagte zu Samuel: Ein Mensch sieht, was in die Augen fällt, ich aber sehe ins Herz. 1 Samuel 16,7 Aus Gottes Blickwinkel steht die Antwort fest: ich bin mit ihm verbunden, das gilt ein für alle mal. Durch ihn kann ich mich an meinem Leben freuen. Und ich kann noch viel aus mir und meinem Leben machen. Gleichwertig in aller Verschiedenheit Unterschiede im Aussehen, in der Herkunft, im Alter oder Geschlecht führen oft zur Ausgrenzung. Viele tun so, als müssten alle gleich aussehen, gleich denken, gleich handeln, gleich sein. Wie kann ich ohne Gleichmacherei, aber doch in der Gemeinschaft mit anderen ein eigener Mensch sein? Ihr alle seid jetzt mündige Söhne und Töchter Gottes durch den Glauben und weil ihr in engster Gemeinschaft mit Jesus Christus verbunden seid. Denn als ihr in der Taufe Christus übereignet wurde, habt ihr Christus angezogen wie ein Gewand. Es hat darum auch nichts mehr zu sagen, ob ein Mensch Jude ist oder Nichtjude, ob im Sklavenstand oder frei, ob Mann oder Frau. Durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle zu einem Menschen geworden. Galater 3,26-28 aus: Gute Nachricht für Teens Aufbruch ins Leben 11

12 Priesterjahr Priester gehören in den deutsch sprechenden Ländern Europas schon fast zu den Exoten. Wie sie sich fühlen, was sie denken und was sie bewegt, können Sie in den nachfolgenden Texten und Interviews lesen. Elisabeth Braun Veranstaltungen waren vier bedeutende christliche Persönlichkeiten mit einer Aussage über die Wirksamkeit des Gebetes zitiert: Johannes Paul II, Martin Luther, Karl Barth und (Achtung Überraschung) P. Josef Kentenich. Helmut Müller Vom Postdienst in die Patresgemeinschaft Pater Helmut Müller wurde am 6. November 2004 zum Priester geweiht und arbeitete danach als Kaplan in Giessen. Seit Oktober 2006 ist er geistlicher Begleiter der Schönstattjugend in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Bevor er zur Ordensgemeinschaft ging, war er viele Jahre lang Beamter im Postdienst und später Finanzfachwirt beim Finanzamt. Warum wollten Sie Priester werden? Weil ich Gottes Ruf in mir verspürte, das Wachstum und den Reichtum, welche ich selbst durch den Glauben im Leben erfahren durfte, weiterzuschenken. Was war Ihr spannendstes Erlebnis? Das war eine Fahrt zu einem Wochenende, welches auf einer Hütte stattfinden sollte. Im tiefsten Winter quer durch den Schwarzwald wurden wir zweimal mit Traktoren aus tiefem Schnee herausgeschleppt und sind dann doch noch heil angekommen. Was ist ihre grösste Freude? Das ist die Erfahrung, wenn junge Menschen, die ich begleite, spüren, was sie selbst an Erfahrungen Jüngeren weitergeben können und wie sie dadurch reifen und wachsen. Und eine positive Überraschung in letzter Zeit? Wenn es mein Zeitplan zulässt nehme ich gerne an der ökumenischen Initiative des CVJM Stuttgart «Gebet für Stuttgart» teil. In einem Flyer zu diesen Was motiviert Sie immer wieder neu, sich auf Ihre Zielgruppe einzulassen? Dass sich immer wieder junge Menschen auch in unserer Zeit finden und sich von der Gottesmutter, von Gott berühren lassen, aktiv werden und aus dem Glauben heraus ihr Leben und die Gesellschaft mitgestalten. Was bedeutet Ihnen die Gottesmutter? Ich kann von ihr lernen Christus in die Welt zu tragen, so wie sie es in einer ganz besonderen Weise getan hat. Sie schafft Beziehungen, in denen göttliches Leben überfliessen kann. Gibt es eine Lieblingsfigur aus der Literatur? Hm eigentlich nicht so richtig, da das wirkliche Leben spannender ist als jede Literatur und die Literatur nur Abbild und Aufzeichnung des wirklichen Lebens ist. Wenn Lieblingsfigur dann aus der erfolgreichsten Weltliteratur überhaupt: Der Bibel Jesus Christus! Was möchten Sie den lieben Gott einmal fragen, wenn Sie bei ihm ankommen? Hast Du nicht ein paar Programmfehler in Deiner Schöpfung eingebaut? Zum Beispiel die grosse Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit und zugleich ist doch soviel Unfrieden und Ungerechtigkeit auf unserer Welt. Mit welchen Anliegen, Fragen, Problemen, Projekten wende ich mich am besten an Sie? Ich bin immer auf der Suche nach Personen, die Erlebnispädagogik mit Spiritualität verbinden wollen. Das sind beispielsweise spirituell geprägte Klettertouren oder Spiri-Kanutouren. 12

13 Priesterjahr Pfarrer Markus Hampel Menschen Mut machen Der Hüpstedter Pfarrer Markus Hampel kann auch über seine Schwächen lachen. Zum Weinen bringt ihn allerdings im Moment seine berufliche Situation, denn er verbringt mehr Zeit am Schreibtisch als bei seinen Schäfchen. Dabei gehören doch Menschen Mut machen und engagierte Predigten halten zu seinen Stärken. Ich bin eben gleichmässig griesgrämig, sagt Markus Hampel, der partout nicht lachen will fürs Foto. Seine eigenen Worte bringen ihn dann doch zum Schmunzeln. In der schwarzen Lederjacke sieht der 43-Jährige mit dem Dreitagebart und dem Ohrring auf den ersten Blick wie ein Rocker aus, Gitarre spielen kann er auch. Seine wahre Stärke zeigt sich aber sonntags am Ambo: Als Pfarrer in Hüpstedt im Bistum Erfurt predigt er engagiert. Zurzeit bin ich aber leider eher Manager als Pfarrer, sagt Hampel, der neben St. Martin in Hüpstedt noch für drei weitere Filialgemeinden mit 2700 Katholiken zuständig ist. Verwaltung und Organisatorisches beanspruchen etwa zwei Drittel seiner Zeit. Meine seelsorglichen Aufgaben kommen viel zu kurz, sagt der junge Geistliche frustriert, das finde ich sehr schade, denn ich möchte einfach das machen, was ich gelernt habe. Dass es ihm da wie vielen anderen Pfarrern geht, weiss er. Wenn ich wenigstens stundenweise eine Sekretärin einstellen könnte, wäre mir schon geholfen. Hinzu kommt, dass auch im katholischen Eichsfeld die Zahlen der Gläubigen rückläufig sind, da es die meisten jungen Menschen auf der Suche nach Arbeitsstellen in den Westen verschlägt. Die Jugendlichen, die dableiben, interessieren sich nur selten für Gott. Dieser Rückgang des Glaubens ist für den Seelsorger nur schwer auszuhalten. Seine Motivation zieht er dennoch aus intensiven Begegnungen: Menschen Mut machen, dass sie in einer schweren Lebenssituation nicht verzweifeln, das lohnt sich. Seine Hauptaufgabe sieht der Pfarrer darin, seine vier Gemeinden dazu anzuregen, eigenständig zu sein, dass man Ehrenamtliche ausbildet und weg von der Priesterkonzentriertheit kommt. Zudem ist dem 43-Jährigen besonders wichtig, dass die Katholiken ihre soziale Aufgabe erkennen: Die Pfarrgemeinde muss das grobmaschige soziale Netz ausgleichen. Gehet hin in Frieden heisst für Hampel: Geht los und bringt das, was ihr hier erlebt habt, den Leuten, die jetzt nicht hier sein können. Jeder in der Gemeinde müsse sich dieser Verantwortung bewusst und für seine Mitmenschen da sein. Carolin Meyer, Bonifatiuswerk ( Warum wollten Sie Priester werden? Bei meiner Erstkommunion sagte mein damaliger Pfarrer: Lothar, du kannst Priester werden. Innerlich sagte ich ein Ja dazu und blieb dabei bis heute. Es ging mir immer gut mit diesem Wunsch, auch wenn zwischendurch sich neue Fragen stellten, die ich zu klären hatte. Lothar Herter Bereitschaft zur Bewegung Ich wurde am 5. Juli 1997 geweiht und arbeite heute in einem pastoralen Pilotprojekt der Diözese Limburg in Wiesbaden mit. Es trägt den Titel Bereitschaft zur Bewegung, und es geht um die Erkundung der Zukunft der Kirche. Zuvor war ich in der Jugendarbeit tätig. Was war Ihre grösste Freude in der Seelsorge im Blick auf die Entwicklung Einzelner? Ich durfte einige lebensverändernde Prozesse wahrnehmen, wo ich auch Gottes Führung in einer Weise erkennen darf, die lebensentscheidend war und ist. Dann auch habe ich grosse Freude bei Hochzeiten, wenn junge Paare sich finden, die ich vorher in der Jugend begleiten durfte. Und was war eine positive Überraschung? Es gibt viele kleinere und grössere Überraschungen immer wieder, wo ich den Eindruck habe, dass Gott mir eine Freude macht. 13

14 Priesterjahr Wolfgang Bender Erste Hilfe für die Seele Pastoren, Pfarrer, Diakone, Gemeindereferentinnen und -referenten, Ordensleute, pastorale Mitarbeiter der Kirchen viele von ihnen sind neben ihren vielfältigen Aufgaben in den Gemeinden mit den Feuer-wehren und Rettungsdiensten in ganz Deutschland im Einsatz. Auf ihren Einsatzjacken prangt der Schriftzug: Notfallseelsorger oder einfach Seelsorger. Monsignore Wolfgang Bender ist einer von ihnen. Vor zehn Jahren, Bender war Pfarrer einer Diasporagemeinde mit acht Dörfern, verstreut im Norden der Erzdiözese Paderborn, sprach ihn der damalige Personalchef im Auftrag des Erzbischofs an, ob er nicht Polizeiseelsorger werden wolle. Nach einer Bedenkzeit begann er seine neue Aufgabe als Leiter der Polizeiseelsorge in der Diözese. Seine Hauptaufgaben sind die seelsorgliche Betreuung von Polizeibeamtinnen und -beamten und deren Familien sowie der berufsethische Unterricht bei der Aus- und Fortbildung der Polizisten. Später kam die Leitung der Notfallseelsorge und der Seelsorge an Feuerwehr und Rettungsdienst hinzu. Bender leitet heute 15 Polizeiseelsorger, 20 Feuerwehrseelsorger und ca. 50 Notfallseelsorger in halb Westfalen und koordiniert deren Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Notfallseelsorge. Zudem unterrichtet er Rettungsdienstmitarbeiter und Feuerwehrbedienstete in psychosozialer Unterstützung und Notfallversorgung. Bender ist wichtig, dass Notfallseelsorge Teil der Gemeindepastoral und Seelsorge an Menschen ist, die in Not geraten sind. Er unterstreicht: Die Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25-37) ist Ausdruck der Sorge Jesu für die unter die Räder gekommenen, bei Bränden, schweren Verkehrsunfällen, Suiziden, plötzlichem Kindstod, Kriminaldelikten u.ä. Das sind nicht nur Grossschadenslagen wie der Amoklauf in Winnenden oder sonst wo. Auch die plötzliche persönliche Katastrophe kann Menschen traumatisieren. Notfallseelsorge ist dann vor allem Betroffenenseelsorge für Menschen, die plötzlich mit schwerem Leid konfrontiert werden. Dazu Wolfgang Bender: Notfallseelsorge ist Erste Hilfe für die Seele. Die Menschen, denen wir in Krisensituationen begegnen, sind heilfroh über jedes gute Wort, jedes stille Mit-Aushalten, psychosoziale Begleitung und das gemeinsame Gebet im Leid. Ganz sicher sieht er seinen priesterlichen Werdegang als einen von Gott geführten Weg in der Begleitung der ihm anvertrauten Menschen der Polizei-, Feuerwehr- und Notfallseelsorge, abseits der klassischen Gemeindepastoral. Das Gebet nicht nur in der Krise, sondern auch im Gottesdienst in den Kirchengemeinden des Bistums, aber auch mit Polizeibeamten, Rettungsdienstmitarbeitern, Feuerwehrleuten und Seelsorgern ist dabei für Bender selber Quelle und Hilfe, seinen Dienst gemäß dem Leitwort der Polizeiseelsorge in Deutschland ausüben zu können: Gott der Herr ist Sonne und Schild (Ps 84). Markus Thomm Den seelischen Motor starten Ich wurde am 5. Juli 1997 zum Priester geweiht. Zuvor war ich zwei Jahre im Diakonat in Tauberbischofsheim. Danach war ich bis 1999 Kaplan in Karlsruhe-Durlach, bevor ich Jugendseelsorger und Geistlicher Mitarbeiter der SMJ Freiburg (D) geworden bin. In den letzten Jahren arbeitete ich mehr und mehr auch als Exerzitienleiter. Mir war es wichtig, meinen Glauben weiterzugeben. Ein ganz besonderes Ereignis war mein Abschiedsgeschenk als Diakon: Ich durfte mit einem Segelflugzeug über Tauberbischofsheim kreisen. Daneben war es sehr spannend, den höchsten Pass der Erde auf 5500 Meter in Nepal zu besteigen. Meine grösste Freude ist zu erleben, wie sich Menschen mit Selbstzweifeln zu Persönlichkeiten mit einem gesunden Selbstwertgefühl wandeln können, und erleben zu können, wie ein seelischer Motor anspringt. Da meine Hauptaufgabe die Jugend ist, begeistert mich eben deren Begeisterungsfähigkeit, Kreativität und das Vertrauen, das diese mir entgegenbringen. Sie Gottesmutter schafft einen atmosphärischen Raum, in dem viel an Leben und Werte-Entscheidung wachsen kann. 14

15 Priesterjahr Was war Ihr spannendstes Erlebnis? Oh,... das waren zwei Tage durch die Wüste Juda mit dem Rucksack. Bernhard Schneider Quer durch die Wüste Juda mit Rucksack Wann wurden Sie zum Priester geweiht und wo wirkten sie bisher? Ich wurde am 9. Juni, dem Pfingstsamstag, im Jahr 1984 zum Priester geweiht. Anschliessend war ich Kaplan in Sursee (Schweiz). Dem folgten sechs Jahre Arbeit mit der Schweizer Schönstattjugend, bevor ich mich acht Jahre lang für die Jugend in Ostdeutschland engagierte. Seit 2000 arbeite ich für die Familienbewegung in Bayern. Warum wollten Sie Priester werden? Um das Liebesbündnis zu leben und zu verkünden. Was motiviert Sie immer wieder neu, sich auf Ihre Zielgruppe einzulassen? Die Selbständigkeit und Eigentätigkeit der Ehepaare und Familien. Was bedeutet Ihnen die Gottesmutter? Ich finde es von grosser Bedeutung, dass Sie in allen Lebenslagen aus der Kraft des Heiligen Geistes gelebt und geglaubt hat. Was möchten Sie den lieben Gott einmal fragen, wenn Sie bei ihm ankommen? Warum ich so lange bei der Bundeswehr bleiben musste und wie er das schafft, alle Menschen gleichzeitig zu begleiten. Mit welchen Anliegen, Fragen, Problemen, Projekten wende ich mich am besten an Sie? Das sind zum einen Biblische Themen und zum anderen Fragen zu Ehe und Familie. Ausserdem habe ich grosse Freude am Zirkus. Wer Lust hat mich dazu einzuladen, ist bei mir an der richtigen Adresse. Peter Klasvogt Angesprochen und herausgefordert Der Weltjugendtag 2005 und das Treffen des Papstes mit den Seminaristen in Köln war für mich ein Höhepunkt. Here I am, Lord, so hatten wir mit den rund Jugendlichen immer wieder gesungen. Für mich war das ein Signal, mich innerlich neu aufzustellen und neugierig zu sein, was sich mir als nächste Herausforderung stellte: ein Forschungsaufenthalt in Chicago, wo ich an einem Buch über Berufung, Ausbildung und Profil des Priesters arbeitete: Angesprochen und herausgefordert. Priester werden aus Berufung. Dort lernte ich Emmanuel kennen, einen Priester aus Ruanda, der sich in den Gräueln des Völkermords um die Kinder und Jugendlichen auf den Strassen seiner Heimat gekümmert hatte. Als sein Visum für die USA auslief, habe ich ihm einen Deutschkurs in Dortmund und danach einen Studienplatz in Freiburg (D) besorgt. Dort macht er derzeit seinen Bachelor in Caritas-Wissenschaften, um später die Caritas-Arbeit in seiner Diözese aufzubauen. Unsere Freundschaft dauert bis heute an, auch auf Entfernung. Mir wurde in all diesen Jahren bewusst, was für ein Glück es ist, unsere Seelsorge in Deutschland an pastoralen und nicht an ökonomischen Prioritäten ausrichten zu können. Seit Anfang 2006 leite ich nun die Katholische Akademie Schwerte: ein Ort des Dialogs mit ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, die an den grossen Fragen des Lebens interessiert sind. So haben sich die Themen und Aufgaben meiner priesterlichen Tätigkeit seit 2002 sehr verlagert: von der Ausbildung und Begleitung angehender Priester hin zum gesellschaftlichen Engagement für ein Mehr an Menschlichkeit, an sozialer Gerechtigkeit und christlichen Werten. Aber die Leidenschaft für Gott und sein Volk ist bis heute nicht weniger geworden, sondern im Gegenteil noch mehr gewachsen, auch abseits der klassischen Gemeindeseelsorge. So kann ich auch heute wie schon vor sieben Jahren nur mit dem Gefühl tiefster Dankbarkeit und innerer Zufriedenheit sagen: Auf schönem Land fiel mir mein Anteil zu. Ja, mein Erbe gefällt mir gut (Ps 16,6). 15

16 Mai 2010 Sonntagsgottesdienste Datum Alterswil Heitenried Samstag, 1. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 2. Mai Fünfter Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht in der Magdalenakapelle im Schlosswald Samstag, 8. Mai Eucharistiefeier Fiire mit de Chline Eucharistiefeier Sonntag, 9. Mai Sechster Sonntag der Osterzeit Muttertag Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht in der Magdalenakapelle im Schlosswald Donnerstag, 13. Mai Christi Himmelfahrt Festgottesdienst; Gem. Chor Eucharistie Eucharistiefeier Bittgang nach Wiler vor Holz Samstag, 15. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier Sonntag, 16. Mai Siebter Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht in der Magdalena Kapelle im Schlosswald Samstag, 22. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier Sonntag, 23. Mai Pfingsten Fest des Heiligen Geistes Festgottesdienst; Gem. Chor Eucharistiefeier Festgottesdienst; Gem. Chor, Musikgesellschaft, Kranztöchter Pfingstvesper und Segen Pfingstmontag, 24. Mai Eucharistiefeier Samstag, 29. Mai Eucharistiefeier Eucharistiefeier Sonntag, 30. Mai Dreifaltigkeitssonntag Eucharistiefeier Eucharistiefeier Gottesdienst in Selgiswil, aus Anlass der Renovation der Kapelle Gottesdienste während der Woche Mo Uhr Di/Mi/Do/Sa Uhr Fr Uhr Herz-Jesu-Freitag Uhr Rosenkranz So Uhr Beichtgelegenheit Sa Uhr Novenen Di 4., 11., 18., 25. Mai Bittgottesdienste siehe Seite 4 DI Uhr MI/DO Uhr FR Uhr FR Uhr Beichtgelegenheit Bittgottesdienste und Bittprozessionen siehe Seite 8 Alterswohnheim Hl. Messe Rosenkranzgebet Hl. Messe Sa 30 Min. vor dem Gottesdienst 16

17 und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers Patronsfest Kapelle Bächlisbrunnen Maria vom guten Rat Eucharistiefeier Taufe von Lea Maria Mauron Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier; Mitgestaltung KAB Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier; Startanlass der Firmlinge Maiandacht (Grotte Maggenberg), Ökum. Behindertenseelsorge Uhr Eucharistiefeier Eucharistiefeier Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten, bei schlechtem Wetter im Pfarreizentrum Familiengottesdienst (6. Klasse) Voreucharistischer Gottesdienst im Pfarreihaus; anschliessend Sunntigsträff-Apéro im Pfarreihaus Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier; Mitgestaltung Liturgiegruppe; anschl. Ständchen der Musikgesellschaft Festamt; Gem. Chor Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Mitwirkung des Trachtenchörli Senseflüeh Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier Maiandacht in der Kapelle Rohr Uhr Eucharistiefeier Eucharistiefeier Uhr Festamt; Mitwirkung des Gemischten Chors Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier; Gem. Chor Spitalkapelle Festgottesdienst; Cäcilienchor Maiandacht in der Pfarrkirche mit eucharistischem Segen Uhr Eucharistiefeier Eucharistiefeier Uhr Eucharistiefeier Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen MO Uhr Rosenkranz/Obermonten DI Uhr Pfarrkirche MI Uhr Burgbühl DO Uhr Antoniuskapelle FR Uhr Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag Uhr Beichtgelegenheit zu jeder Zeit möglich Bittmessen und Maiandachten siehe Seite 20/ Eucharistiefeier Kindergottesdienst im MZS Spitalkapelle Eucharistiefeier Maiandacht (Pfarrkirche); Frauenchor Mittwoch Uhr DI Uhr Alters- und Pflegeheim Herz-Jesu-Freitag MI Uhr Pfarrkirche Uhr Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit DO Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung auf Anfrage im Pfarramt DO Uhr Spitalkapelle Maiandacht siehe Seite 23 FR Uhr Alters- und Pflegeheim Bitttage siehe Seite 26 17

18 Unsere lieben Verstorbenen Nathalie Haus, St. Antoni Nathalie kam am 16. August 1995 zur Welt. Sie war ein besonderes Kind. Der Start ins Leben war holprig, aber sie schaffte es. Sie hat mit ihrer Mutter viel erlebt. In ihrem ersten Lebensjahr waren sie zweimal mit dem City Night Liner in Bremerhaven bei Verwandten. Vor ihrem zweiten Lebensjahr flog sie mit ihrer Mutter und den Grosseltern nach Lanzarote in die Ferien. Bevor ihre Schwester Sarah zur Welt kam, fuhren sie mit dem Auto nach Rumänien. Kurz nachdem Michi geboren wurde machten wir die Reise nochmals zu fünft mit einem Wohnmobil zogen wir nach St. Antoni und Nathalie musste die Schule wechseln. Sie gewann rasch die Herzen im Buissonnets. Sie verbrachte ab und zu die Wochenenden auf der welschen Wohngruppe. Auch Lager wurden dort zweimal jährlich organisiert. Im Sommer 2003 fuhr Nathalie mit ihnen zwei Wochen ans Meer nach Cap d Agde. Nathalie zog mit ihrer guten Laune alle in ihren Bann. Sie wurde an Flohmärkten von Unbekannten beschenkt. Sie lehrte mich das Leben aus einer anderen Sicht zu sehen. Im Sommer gefiel es ihr am Besten im Schatten unseres Apfelbaumes und im Bassin. Im Wasser fühlte sie sich wohl. Mit Schwimmflügeln konnte sie sich dort frei bewegen. In den letzten 3 Jahren verbrachten wir jeweils alle zusammen eine Woche Urlaub in einem Familienhotel. Seit Sommer 2009 kam zu ihrer Behinderung, der damit verbunden Wirbelsäulenverkrümmung und dem langsamen Herzschlag, chronischer Husten. Ich wollte, dass Nathalie gehen konnte, wenn sie nicht mehr bei uns sein wollte. Oft dachte ich, wenn es ihr schlecht ging, jetzt ist es soweit und doch, immer wieder hatte sie eine grosse Lebensfreude, die ihr weiter half. Noch am Sonntagnachmittag hat sie sich zwei Stunden amüsiert, als ihre Geschwister mit Peter und mir Gesellschafts- 18 spiele spielten. Am Montag wollte Nathalie noch immer nichts essen. Sie hatte die Augen viel offen und schien mich wahrzunehmen. Ab Mittag ging es ihr dann zunehmend schlechter, so dass wir Pfarrer Beat Marchon riefen, damit er die Krankensalbung durchführen konnte. Mit seinen letzten Worten, verliess uns Nathalie. Otto Wohlhauser, Heitenried Otto erblickte am 20. März 1933 in Wiler vor Holz das Licht der Welt. Er wuchs mit zwei Brüdern und drei Schwestern auf. Die Schule besuchte er in Heitenried. Danach folgte ein Welschlandjahr in der Nähe von Estavayer. Die Rekrutenschule absolvierte Otto bei den Luftschutztruppen in Genf. Im Anschluss daran packte er auf dem elterlichen Hof jederzeit kräftig mit an; war doch zu jener Zeit vieles noch Handarbeit. So auch das Melken der Kühe, was in seinen Aufgabenbereich fiel. Am 18. November 1957 ging Otto mit Regina Jungo von Lehwil, den Bund fürs Leben ein. Den beiden wurden vier Söhne und eine Tochter geschenkt. Im Frühjahr 1968 zog die Familie nach Hangbühl, wo Otto ein Heimwesen in Pacht übernehmen konnte. Seine kleine Schafherde wurde immer grösser. Ottos immenses Wissen über diese Tiere liess ihn viele Kontakte knüpfen. Otto war neben dem kleinen Landwirtschaftsbetrieb auf einen Nebenerwerb angewiesen. Diesen fand er auf dem Bau. So arbeitete Otto bei Delmonico AG in Heitenried und auch bei der Rupli AG in Lehwil wurde die Pacht aufgelöst, die Vieh- und Fahrhabe versteigert. Die Familie zog nach St. Antoni, ins Burgbühl und Otto arbeitete wieder bei der Firma Rupli AG. Unterdessen wuchs die Familie und über die sieben Grosskinder freute sich Otto besonders. Im Jahre 1998 wurde Otto pensioniert, doch seine Liebe zu den Tieren speziell zu den Schafen gab er nie auf. Er mochte die Arbeit auf dem Hof seines Neffen sehr, wo er sich zu Hause fühlte. Am Mittwoch, 30. Mai 2007, erlitt Otto einen Hirnschlag, welcher ihn halbseitig lähmte. An den Rollstuhl gefesselt, haderte er zunächst mit seinem Schicksal. Nach anfänglichem Heimweh lebte er sich im Pflegeheim gut ein. Er wurde vom Personal liebevoll umsorgt. Am 10. März diesen Jahres verschlechterte sich sein Gesundheitszustand zusehends. Am Abend des 17. März 2010 hörte sein Herz auf zu schlagen. Gertrud Fasel-Vonlanthen St. Antoni; Mama kam am 8. Januar 1923 als Tochter des Franz und der Marie geb. Ulrich zur Welt erwarb ihr Vater das Heim in Obermonten, die Schule besuchte sie in St. Antoni. Danach half sie auf dem Bauernhof mit, vor allem während der Kriegsjahre, wo ihr Vater zur Mobilmachung musste und Gertrud mit ihrer Mutter und Schwester die schwere Arbeit auf dem Hof alleine verrichten musste. Später hatte sie eine Anstellung in Freiburg in einem Hutgeschäft. Auch die Arbeit als Serviertochter in St. Antoni machte ihr Freude. Am 11. November 1946 vermählte sie sich mit Josef Fasel aus Niedermonten. Zusammen zogen sie ins Elternhaus nach Obermonten. Sie bekamen zwei Buben und ein Mädchen. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1962 übernahm Gertrud den Hof waren sie aus gesundheitlichen Gründen gezwungen den Betrieb aufzugeben. Bald kamen die drei Grosskinder Michel, Patrick und Andrea zur Welt. Die regelmässigen Besuche ihrer Familie bedeuteten ihr viel. Gertrud pflegte in all den Jahren den Blumenschmuck vor ihrem Fortsetzung Seite 19

19 Unsere lieben Verstorbenen Haus, damit auch andere Leute sich daran erfreuen konnten war für Gertrud und Josef ein besonderes Jahr, denn sie konnten die Goldene Hochzeit feiern. Im Jahr 2001 musste sie von ihrem Gatten Abschied nehmen. Auch bei Mama machten sich Altersbeschwerden bemerkbar, geklagt hat sie jedoch nie. Langsam verschlechterte sich ihre Gesundheit und so war sie auf die tägliche Hilfe ihrer Familie und der Spitex angewiesen. Am 17. März durfte sie im Beisein ihrer Familie zuhause in Obermonten zu ihrem Vater, dem Erlöser für immer heimgehen. Dein Leben war einfach und still. Liebe Mama, wir danken dir, dass wir mit dir den schönen Lebensweg gehen durften. Du wirst uns sehr fehlen. Deine Familie H. H. Pfarrer Adolf Aebischer Aufgewachsen ist Adolf mit sieben Geschwistern und drei Angestellten, die ebenfalls zur Familie gehörten, in der Liebe und Geborgenheit. Wahre Frömmigkeit und Religiosität gaben Kraft, das Leben zu meistern. Trotz bescheidener Ansprüche blieb immer etwas für die Armen übrig. Und die Aufnahme von Flüchtlingskindern war eine Selbstverständlichkeit. Noch dieses Jahr hatte Adolf Besuch aus Deutschland, Menschen, die sich an die für sie wichtige Zeit erinnerten. Diesem Beispiel, für die anderen da zu sein und stets grosszügig zu geben, ist Adolf immer gefolgt. Er war ein begnadeter Seelsorger, der von allen geschätzt wurde, immer bestrebt, mit der fordernden Zeit zu wachsen. Dabei war ihm die gelebte Oekumene ein wichtiges Anliegen. Die Gymnasialzeit im Collège St. Michel gehörte zu seinen glücklichsten Zeiten, die geprägt waren durch intensive Freundschaften. Mit gegenseitiger Hilfe waren sie auf der Suche nach der geeignete Berufswahl. Zuerst faszinierte Adolf das Medizinstudium. Nach dem 2. Propädeutikum erlitt er eine unruhige Zeit, eine Zeit der Wandlung, hervorgerufen durch den tragischen Tod des kleinen Bruders Seppeli im Jungwachtlager, wo Adolf als Führer tätig war. Er sah darin eine von hoher Macht hervorgerufene Wandlung und entschloss sich in der Folge Priester zu werden. Für dieses Amt hat er sich durchs ganze weitere Leben voll und ganz eingesetzt. Wir alle verehrten ihn; ganz besonders waren wir stolz, als er nach einer grossartigen Volkswahl als Pfarrer an der Kathedrale St. Nikolaus wirken durfte. Es folgten die Jahre im Kloster Bisenberg, wo er die geistige Auseinandersetzung und Verbundenheit mit den Schwestern sehr schätzte. Weitere bemerkenswerte Erinnerungen sind die fröhlichen Ferientage, die er im Kreise unserer Familie im Bungalow auf Mallorca verbringen durfte. Höhepunkt war immer die Feier der heiligen Messe am Sonntag in spanischer Sprache. Die letzten drei Jahre seines Lebens durfte er im Altersheim St. Martin verbringen. Auch da freute ihn jeder Besuch, jede anregende Diskussion, jeder warme Händedruck. Adolf war und blieb ein Suchender. Die ZEN Meditation hat ihm einen neuen Weg in seinem Glauben aufgezeigt, der ihm Kraft gab, sein Augenleiden anzunehmen. Sein höchstes Ziel war es, dem Leben zu dienen, dem Einzelnen Weite und Hoffnung zu geben. Peter Raemy, Alterswil Das Licht der Welt erblickte Peter am 3. September 1945 droben auf dem Seeli bei Alterswil. Sie waren vier Buben und vier Mädchen, das gab Leben und Betrieb. Sein Vater Alfred war Meisterknecht bei Birbaums in Wolgiswil. Seine Mutter Therese, geb. Piller, besorgte den Haushalt für ihre ledigen Geschwister zügelten sie nach Wolgiswil und Alfred übernahm mit seinen Geschwistern die Pacht des Hofes. Erst mehrere Jahre später wurde das Heimwesen gekauft. Nach der Schulentlassung ging er für ein Jahr ins Welsche und lernte die französische Sprache. Dazu kam die landwirtschaftliche Schule in Pfäffikon, die er mit dem Diplom abschloss. Nun war Peter gerüstet, um tatkräftig mitzuhelfen auf dem weiten Betrieb. Er nahm es äussert genau und pflichtbewusst mit seinen Aufgaben. Er verstand es, tausend Sachen zu flicken, in Gang zu bringen. Darüber war man froh, denn auf einem Bauerngut gibt es jederzeit Schäden da und dort. Peter griff zu, denn er war gesund und stark. Man war froh um seine Hilfe, denn sein Vater war durch eine Lähmung behindert. Peter hatte bisweilen gesundheitliche Probleme, deshalb war er froh, sich von der Verantwortung zurückzuziehen und das Zepter seinem Bruder Hans zu überlassen. Besonders gerne arbeitete er mit Holz. Neben der Landwirtschaft lag ihm der Kirchenchor am Herzen. Seine schöne Bassstimme fehlte nie auf der Empore. Für die Beerdigungen nahm er sich auch in der grössten Arbeit Zeit. Mit Stolz und Freude trug er die Fahne des Cäcilienvereins, dabei wollte er gepflegt daherkommen von Kopf bis zum Fuss, dies war ihm Ehrensache. Sogar das Präsidium führte er durch einige Jahre. Gar oft musste er aushelfen, wenn Chöre Verstärkung brauchten, so der Saanegruss Freiburg, der Trachtenchor Tafers usw. Gerne ging er an Konzerte, besuchte mit dem Auto schöne Kirchen, fuhr jedes Jahr nach Paris zu ehemaligen Ferienkindern, die in Wolgiswil Erholung fanden. Vor 2 Jahren erfasste ihn eine unheilbare Krankheit, die ihn allmählich zum Tode führte. Ergeben in Gottes Willen empfing er die Sterbesakramente. 19

20 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarreihaus, 1713 St. Antoni Gottesdienstordnung für Mai 2010 Samstag, 1. Mai Uhr Patronsfest in der Kapelle Bächlisbrunnen Maria vom guten Rat. Keine Messe in der Pfarrkirche. Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen Gedächtnis für Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. Sonntag, 2. Mai 5. Ostersonntag Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Caritas Kanton Freiburg Uhr Taufe von Lea Maria Mauron, Tochter des Manuel und der Sandra geb. Fasel, Hausstück Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen. Dienstag, 4. Mai Uhr Heilige Messe in der Kapelle Obermonten. Freitag, 7. Mai Uhr Familie-Träff am Herz Jesu Freitag. Eucharistiefeier umrahmt von Taizéliedern, Instrumental, Anbetung und eucharistischem Segen. Wir gedenken der Verstorbenen, deren Gräber dieses Jahr aufgehoben werden. Samstag, 8. Mai Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche Alterswil (ausnahmsweise auch für St. Antoni) Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks Dreissigster für Roland Rohrbasser, Obermonten. Gedächtnis für: Othmar und Marie Vonlanthen-Vonlanthen, Niedermuhren; Agnes Raetzo- Vonlanthen, Hübeli; Rosa Vonlanthen-Sturny, Hausstück; Otto Vonlanthen-Sturny, Hausstück; 20 Pfarramtsekretariat: Frau Linda Herren-Zahno Öffnungszeiten: Di/Fr Uhr Telefon Pfarreihaus Reservation: Agathe Marro-Fasel Telefon Hans Vonlanthen, Hausstück; Theres Gauderon, Weissenbach; Johann und Marie Rappo-Müller, Pfiffersrain; Alfons Kolly, Grubenacker; Caroline Gugler, Grubenacker; Hans Schacher-Lauper, Seeligraben; Josef Aebischer, Seeligraben; Josef und Salome Schnarrenberger-Fasel, Dorf; Johann und Agnes Jenny-Kaeser, Niedermonten; Linus und Margrith Wohlhauser-Curty, Ebnet; Hans Raetzo, Zumholz; Moritz Raetzo, Grubenacker; Cecilia Raetzo, Zumholz. Sonntag, 9. Mai Uhr Familiengottesdienst, gestaltet von der 6. Klasse Kollekte: Mütterund Väterberatung des Sensebezirks Uhr Voreucharistischer Gottesdienst im Pfarreihaus, anschliessend Sunntigsträff-Apéro im Pfarreihaus Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen. Montag, 10. Mai Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten Dienstag, 11. Mai Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen. Gedächtnis für: Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. Mittwoch, 12. Mai Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren. Gedächtnis für: Schwester Berarda Ackermann früher Brünneli/Niedermonten. Donnerstag, 13. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Festamt, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Kollekte: Kapelle Obermonten Pfarrer Beat Marchon Telefon Pastoralassistentin: Frau Elisabeth Braun Ächerli, 1715 Alterswil Telefon Samstag, 15. Mai Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Für die Medien Gedächtnis für: Peter und Ida Aeby, Ebnet; Hermann Aeby, Ebnet; Erwin Gross-Aebischer, Niedermuhren; Pius Grossrieder, Bächlisbrunnen; Peter Grossrieder Bächlisbrunnen. Sonntag, 16. Mai 7. Ostersonntag Uhr Eucharistiefeier, unter Mitwirkung des Trachtenchörli Senseflüeh Kollekte: Für die Medien Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen. Samstag, 22. Mai Pfingstvigil Uhr Eucharistiefeier Ansprache: Frau Elisabeth Braun, Pastoralassistentin Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen Gedächtnis für: Otto Boschung, Dorf; Marceline Binz-Aebischer, Dorf; Moritz Binz, Dorf; Salome Müller, Obermonten. Sonntag, 23. Mai Pfingsten Uhr Festamt, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Ansprache: Frau Elisabeth Braun, Pastoralassistentin Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen. Samstag, 29. Mai Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Gedächtnis für: Pius und Marie Nösberger-Schärli, Dorf; Moritz, Elise und Martin Nösberger, Tschiepengut; Marie und Agnes Nösberger, Tschiepengut; Kanis Kaeser-Zihlmann, Niedermuhren; Josefine Pürro-Schärli, Pfänneli.

21 Pfarrei St. Antoni Sonntag, 30. Mai Dreifaltigkeitssonntag Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Hauskommunion Vielleicht haben Sie persönlich das Bedürfnis oder den Wunsch, in ihrem Zuhause die Heilige Kommunion zu empfangen, oder aber Sie kennen Menschen, Angehörige, Bekannte, die dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen würden. Gerne bringe ich einmal im Monat das wunderbare Sakrament der Kommunion nach Hause. Diesen Monat am: Donnerstag, 27. Mai 2010 Freitag, 28. Mai 2010 Pfr. Beat Marchon Bittage in der Pfarrei St. Antoni Montag, 10. Mai um Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten Dienstag, 11. Mai um Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen Mittwoch, 12. Mai um Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren. Gräberaufhebung auf unserem Friedhof Aufgrund der Neugestaltung des Friedhofs müssen die Gräber in diesem Jahr bereits bis Pfingsten geräumt werden. Grab Nr. Verstorbene Person Gestorben 7 Blanchard Sascha, Lampertshalten Binz Karin, Bächlisbrunnen Fasel Eliane, Winterlingen Nösberger Roman, Niedermonten Vonlanthen Bernhard, Grubenacker 1989 Urne Vonlanthen Rosa, Grubenacker Käser Pius, Steinberg Käser-Piller Cecile, Schlatt Brülhart Umbert, Holzacker Schafer Peter-Emil, Bächlisbrunnen Binz-Aebischer Marceline, Dorf 1989 DG 11 Vonlanthen-Sturny Rosa, Dorf 1989 DG 12 Vonlanthen Otto, Dorf 1981 Urne Vonlanthen Hans, Dorf 1997 DG 55 Vonlanthen Josef, Niedermuhren 1989 DG 56 Vonlanthen-Fasel Julia, Niedermuhren 1986 DG 130 Vonlanthen Adele, Seeligraben 1989 DG 131 Vonlanthen Jakob, Seeligraben 1984 DG 209 Vonlanthen-Stulz Marie, Niedermuhren 1989 DG 210 Vonlanthen Max, Niedermuhren 1971 Am Freitag, 7. Mai 2010 um Uhr gedenken wir der Toten, deren Gräber im Jahr 2010 auf unserem Friedhof aufgehoben werden. Taufe Am Sonntag, 2. Mai 2010 wird Lea Maria Mauron in die Gemeinschaft unserer Glaubensfamilie aufgenommen. Wir heissen den Täufling herzlich willkommen und wünschen ihm und seinen Eltern ein glückliches und erfülltes Leben und Gottes reichen Segen. Maiandachten in der Kapelle Bächlisbrunnen Sonntag, 2. Mai um Uhr. Sonntag, 9. Mai um Uhr. Sonntag, 16. Mai um Uhr. Sonntag, 23. Mai um Uhr. Sonntag, 30. Mai um Uhr. Veranstaltungen im Mai 2010 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo Sa Jugendmusik Maibummel Sa Trachtengruppe Senseflüeh Unterhaltungsabend Senslerhof Di Jugendmusik Instrumentenabend Pfarreihaus Mi Musikgesellschaft Vorbereitungskonzert Podium Düdingen Sa Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Kirche Alterswil Mi Kath. Pfarrei Treffen der Katechetinnen Pfarreihaus Sa Musikgesellschaft Kant. Musikfest Châtel-St-Denis Mi Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus 21

22 Pfarrei St. Antoni Erstkommunion Dreizehn Kinder durften am 11. April die hl. Kommunion feiern. Damit dieser Tag ein besonderer Tag wird, braucht es viele Personen, die mithelfen, dem Festtag einen feierlichen Rahmen zu geben. Ein herzliches Dankeschön all denen, die mit ihrem Einsatz den Erstkommunionsgottesdienst verschönert haben. Den grössten Teil zum guten Gelingen dieses Gottesdienstes haben jedoch die Erstkommunikanten selber beigetragen. Es hat mir viel Freude bereitet die Kinder auf die Erstkommunion vorzubereiten und sie an diesem besonderen Tag zu begleiten. Ich wünsche allen Erstkommunikanten auf ihrem weiteren Lebensweg liebe Menschen, die für sie da sind, damit sie sich in der Gemeinschaft wohl fühlen. Jesus möge für sie ein wichtiger Wegbegleiter sein. Regula Fasel, Katechetin Fiire mit de Chline Was wird ächt uns mir emal cho! das fragt sich die Raupe Isidor, die sich in ihrem Garten vollfrisst und spürt, dass das nicht ihr ganzes Leben sein kann. Und sie wird nicht enttäuscht. Eines Tages schlüpft sie aus ihrer toten Hülle als Schmetterling und fliegt über den Kohlkopf und den Stachelbeerstrauch, die sie nicht mehr erkennen. Warum hast du uns 22 das nicht schon vorher gesagt! meckern die Beiden, als sich Isidor zu erkennen gibt. Dann hätte ich ja kein Geheimnis mehr gehabt! antwortet Isidor, der Schmetterling. Erstaunt stellen wir fest, dass auch wir, nicht nur die Kinder, so ein Geheimnis in uns tragen! Was aus uns einmal werden wird, das werden wir nämlich erst im anderen Leben, das uns nach dem Tod geschenkt wird, erfahren. Jesus hat uns das versprochen und ist uns voraus gegangen. Das nächste Fiire mit de Chline findet in Alterswil, am Samstag, 8. Mai um Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus statt. Wir hoffen, dass auch St. Antoner Familien den Weg dahin finden werden. Elisabeth Braun und das Vorbereitungsteam Familiengottesdienst am 9. Mai um Uhr Thema: Den Himmel auf die Erde holen. Ein kleines Kind fühlt sich wahrscheinlich auf dem Schoss seiner Mutter wie im Himmel. Wann fühlst Du dich wie im Himmel? Jesus verspricht uns sein Himmelreich. Wir wollen in dieser Eucharistie darüber nachdenken und zugleich ganz besonders für unsere Mütter beten. Kinder, die noch nicht zur Kommunion gehen können, kreieren nach dem Wortgottesdienst in der Eucharistiefeier im Pfarreihaus eine kleine Überraschung für die Mütter. Hoffentlich können recht viele dabei sein! EB Sunntigsfiir Staunend nehmen die Kinder die riesengrossen Palmen in der Pfarrkirche entgegen und setzen sich damit gespannt in die vorderste Kirchenbank. Nach der Eingangsgeschichte zum Palmsonntag gehen wir mit unseren Palmen durch den Mittelgang der Kirche hinaus und bringen das eben gehörte ins Bild. Das Ausschneiden macht Spass. Mit viel Fantasie wird die Szene verziert und verschönert. Wir sind mit der Darstellung vom Einzug Jesu in Jerusalem genau zu dem Zeitpunkt fertig, als die ersten Leute aus der Kirche kommen. Jetzt kann Mami dann ja noch ein bisschen warten, bis ich alle Kleider ausgeschnitten habe, die ich dem auf dem Esel reitenden Jesus vor die Füsse legen will! bestimmt Rahel. Und sie hat recht. Ihre Mami wartet und hilft sogar noch beim Aufräumen. Danke. Es hat Freude gemacht. Die nächste Sunntigsfiir findet an Fronleichnam, am 3. Juni statt. Elisabeth Braun

23 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Dorf 1, 1717 St. Ursen Gottesdienstordnung Krankenkommunion Freitag, 7. und 21. Mai 2010 Gottesdienste Sonntag, um Uhr Mittwoch um Uhr. Jeden Herz-Jesu-Freitag: Rosenkranzgebet für Priesterberufe um Uhr in der Pfarrkirche. Gedächtnisse und Kollekten: SO, 02. Mai Uhr Eucharistiefeier SM für Agnes und Eduard Conus-Gross, Medewil. Kollekte: Für Brücke le pont Aushilfe: Pater Damian Mennemann MI, 05. Mai Uhr Eucharistiefeier FR, 07. Mai Uhr Ökum. Wortgottesfeier der Klasse im MZS beim Schulhaus (Bittgang) Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Uhr Wallfahrt nach Bürglen. SO, 09. Mai Muttertag Uhr Eucharistiefeier SM für Katharina Dietrich und Prof. Peter Reidy. Kollekte: Mütter- und Väterberatung, Sensebezirk MO, 10. Mai Uhr Maiandacht in der Kirche mit Bittgang zum Dorfkreuz. MI, 12. Mai KEIN Gottesdienst dafür Bittgang nach Balterswil. Abmarsch um Uhr bei der Pfarrkirche (Engertswil Neumatt Tasberg Balterswil) Uhr Maiandacht in Balterswil, anschliessend gemütliches Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo mittwochs und freitags von Uhr bis Uhr Telefon Beisammensein. Bei Schlechtwetter, Maiandacht um Uhr in der Kirche und danach der gemütliche Teil im MZS. Do, 13. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Pastoralkasse FR, 14. Mai Uhr Rosenkranzgebet SO, 16. Mai Uhr Eucharistiefeier SM für Felix Raemy-Julmy, Im Boden. JG für Eugen Aeby-Stritt und Peter und Elisabeth Stritt- Chatton. Kollekte: Medienarbeit der Kirche MI, 19. Mai Uhr Eucharistiefeier SO, 23. Mai Pfingsten Uhr Eucharistiefeier mit dem Gemischten Chor. Kollekte: Caritas Kt. Freiburg. MI, 26. Mai Uhr Eucharistiefeier. FR, 28. Mai Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus. SO, 30. Mai Dreifaltigkeitssonntag Uhr Eucharistiefeier Erstes Jahresgedächtnis für Leo Baeriswyl, Wolperwil und JG für Erna Baeriswyl. SM für Roman Müller-Cotting. Kollekte: Bildungsz. Burgbühl Uhr Kindergottesdienst im MZS Uhr Tauffeier für Niklas Brülhart, Hubelweg 11. Stiftmesse (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) Pater Moritz Sturny imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg Pfarreileiterin und Spitalseelsorgerin: Denise Poffet El-Betjali Telefon Bittwoche in St. Ursen 10. Mai bis 14. Mai Montag, 10. Mai, Uhr Maiandacht in der Kirche mit Bittgang zum Dorfkreuz. Mittwoch, 12. Mai, Uhr Bittgang nach Balterswil ab Kirche nach Engertswil, Neumatt, Tasberg, Balterswil. Um Uhr Maiandacht bei der Kapelle, mitgestaltet vom Männerchor Saanegruss. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Grillwürste und Getränke können konsumiert werden; organisiert von der KAB St. Ursen. (Bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht um Uhr in der Kirche statt anschliessend Beisammensein im Mehrzwecksaal) Donnerstag, 13. Mai Uhr Fest Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier in der Kirche. Freitag, 14. Mai Uhr Rosenkranzgebet. Freundliche Einladung an alle zu diesen Feiern! Seelsorgeteam und Pastoralgruppe von St. Ursen 23

24 Pfarrei St. Ursen Allen ein grosses DANKE- SCHÖN, welche über die Fasten- und Osterzeit im Einsatz waren. Wir sind dankbar, dass es euch gibt. Das Seelsorgeteam Rosenaktion Um die Themen Fastenzeit und Fastenopfer den Kindern im Religionsunterricht näher zu bringen, machten die Schüler der zweite Klasse am Samstag 13. März bei der schweizweiten Rosenaktion mit. Freiwillige in der ganzen Schweiz verkauften Rosen für das Recht auf Nahrung. Die Max Havelaar Rosen wurden von der Migros gratis abgegeben und der Erlös kommt vollumgänglich dem Fastenopfer zu Gute. Trotz eisiger Kälte verkauften die Kinder die Rosen vor dem Dorfladen und der Metzgerei mit grosser Begeisterung. Sie waren stolz, einen konkreten und sichtbaren Beitrag zur Fastenzeit zu leisten. Obwohl nicht wie an anderen Orten eine berühmte Persönlichkeit anwesend war, lief der Rosenverkauf sehr gut. Bereits nach kurzer Zeit waren alle weg. Herzlichen Dank den Käuferinnen und Käufern, den Eltern beim Mithelfen, den beiden Dorfläden und den Schülern für ihren Einsatz. Petra Mürner- Krummenacher, Katechetin Fastensuppe Herzlichen Dank an alle, welche an der Fastensuppe teilgenommen haben. Die beiden Vereine KAB und Landfrauen konnten uns den schönen Betrag von Fr überbringen. Osterkerze Wiederum haben Hildegard Andrey und Margrit Bouquet unsere Osterkerze wunderbar gestaltet. 24

25 Pfarrei St. Ursen Vinzenzgemeinschaft Mit Freude begrüsste die Vorsitzende die Vertreter der Pfarrei, Frau Nathalie Meyer, der Gemeinde, Herrn Charles Wicky, Pfarreileiterin und Präses Denise Poffet El-Betjali und die zahlreichen Mitglieder und hiess alle herzlich willkommen. Zuerst gedachten wir unserem verstorbenen Mitglied Therese Vaucher-Jenny. Der Herr schenke ihr den himmlischen Frieden. Der Jahresbericht bestätigte die ruhige, unauffällige Art der Hilfeleistungen der VG. Die Schwerpunkte des vergangenen Jahres waren die vielen Krankenbesuche, die Gratulationsbesuche zu runden Geburtstagen sowie die Adventsbesuche. (Total 107 Besuche) Auf Anfrage des Sozialamtes Tafers leisteten wir einmal finanzielle Überbrückungshilfe und ermöglichten zwei Kindern das Jublalager. Der Vorstand ist immer wieder bestrebt den Verein optimal zu führen. Am 12. Mai war das Treffen der Vorstände Sensemittelland mit den Verantwortlichen des Sozialamtes Tafers. Es wurde uns Einblick geboten in die vielfältige Arbeit und Verantwortung dieses Dienstes. Frau Jutzeler schätzt unsere Arbeit sehr und dankt für die gute Zusammenarbeit. Am 29. August war Vorstandszusammenkunft der 16 Vereine Deutschfreiburgs zum Gedankenaustausch. Am 24. Oktober fand im Burgbühl eine Tagung statt über Armut bei Kindern und Jugendlichen Einmal mehr wurde uns klar, wie schwierig es ist, an Armutsbetroffene, besonders auch Kinder und Jugendliche, zu kommen. Und gerade heute, mit der Wirtschaftskrise, wo Entlassungen und Arbeitslosigkeit immer häufiger vorkommen und Familien in Not geraten, ist es wichtig, die Folgen zu erkennen und zu erfahren, wo Hilfe nötig ist. Wir wünschen, an diese Informationen zu kommen und versuchen in Notfällen optimal zu reagieren und zu helfen. Die Besuchsdienstgruppe ist nach wie vor sehr aktiv. Die verbrachte Zeit mit den Besuchten ist für alle eine Bereicherung. Herzlichen Dank an alle, besonders auch an Denise Poffet, können wir doch immer auf ihre Unterstützung zählen. Das VISA-Mobil war wieder sehr gefragt. 69 Fahrten wurden durchgeführt, was ca km entspricht. Wir danken Iréne Jungo für die Organisation, dem Samariterverein, allen Fahrer/innen und sind froh, dass immer alle Einsätze unfallfrei und ohne Probleme verliefen. Um unseren Verpflichtungen nachzukommen sind wir sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung der Pfarrei, der Gemeinde, der Mitglieder, den Spendern, der Kollekte in der Kirche und an Beerdigungen. Ein herzliches Dankeschön. Ein letztes Dankeswort richten wir an unsere Pfarreileiterin und Präses Denise Poffet El-Betjali. Auf ihr feinfühliges Hinhören sind wir angewiesen und dankbar und hoffen, dass es noch lange, lange so bleibt. Danke für die gute Zusammenarbeit. Einmal mehr stellen wir fest, ein wie grosses Netzwerk unsere VG ist. Ohne Hilfe und Unterstützung von links und rechts würde nichts gehen. Ihr, die Mitglieder seid die ausführenden Organe, und dafür danken wir euch herzlich. Gehen wir also mit Mut und Zuversicht ins neue Vereinsjahr. Wir alle tragen Verantwortung, dass dieses Jahr ein gutes Jahr wird. Unser Motto sei deshalb: Der Mensch steht überall und immer im Mittelpunkt. Ernst Heller, der Clown Gottes genannt, sagt: Das Ohr näher an die Sorgen der Menschen legen. Mit diesem Gedanken gehen wir optimistisch unseren Weg. ae Wir sind dankbar für jeden Hinweis, für jede Anfrage, für jedes Neumitglied: Präsidentin Annelies Aerschmann-Fasel Tel Vizepräsidentin Martha Tinguely-Bucheli Tel Kassier Ignaz Jungo Tel Präses (Pfarreileiterin) Denise Poffet El-Betjali Tel Veranstaltungen im Mai 2010 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt SO Vinzenzgemeinschaft Versammlung nach dem Gottesdienst von Uhr Mehrzwecksaal MI /13.30 Rentnerforum Monatshöck Mehrzwecksaal FR /19.30 FMG und Landfrauenverein Wallfahrt nach Bürglen Bürglen MI /20.00 KAB Bittgang nach Balterswil (Siehe Artikel Seite 23) Abmarsch bei der Kirche um Uhr MI /19.30 Landfrauenverein Kochdemo: Hexenküche Mehrzwecksaal SO /09.15 Kindergottesdienstgruppe Kindergottesdienst Mehrzecksaal 25

26 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4,1712 Tafers Telefon Beerdigungen: Pfarramtsekretariat: Marie-Theres Böhlen-Oberson: Montag-Freitag Uhr Uhr Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger Tel ( ) Pfarreibeauftragte Bezugsperson Kathrin Meuwly Telefon Notfälle Gottesdienstordnung Dienstag: Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Mittwoch: Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier Donnerstag: Uhr Pfarrkirche, Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung Donnerstag: Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier Freitag: Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Samstag: Uhr, Pfarrkirche Sonntag: Uhr, Spitalkapelle Uhr, Pfarrkirche Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat Fünfter Ostersonntag Kollekte: Brücke le pont Samstag, 1. Mai, Uhr Eucharistiefeier; Mitgestaltung KAB SM Bernhard und Elise Ackermann- Zahnd und Marlies Ackermann; SM Peter Marro; JG Marie und Otto Meuwly; SM Marie und Josef Vogelsang-Blanchard; SM Bruno Vogelsang und Martin Vogelsang Sonntag, 2. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier; Startanlass der Firmlinge Uhr Maiandacht in der Grotte Maggenberg. Gestaltung Ökumenische Behindertenseelsorge. Bitttage 10./11./12. Mai Montag, 10. Mai Erster Bittgang: Galteren Uhr Prozessionsbeginn beim Wegkreuz Juch ca Uhr Messfeier bei der Familie Sturny, Galteren. Die Messe findet bei jeder Witterung statt, die Prozession nur bei schönem Wetter. (Im Zweifelsfall gibt ab Uhr Tel Auskunft). Anschliessend wird von den Familien Sturny ein kleiner Imbiss serviert. Fahrgelegenheit um Uhr vom Astaplatz bis Juch und anschliessend von Galteren zurück nach Tafers. Dienstag, 11. Mai Zweiter Bittgang: Rohr Uhr Messfeier in der Kapelle von Rohr. Prozession zum Dorfkreuz. Mittwoch, 12. Mai Dritter Bittgang: Maggenberg Uhr Prozessionsbeginn bei der Kapelle Maggenberg Uhr Messfeier in der Grotte Maggenberg. Pfingsten Kollekte: Renovation Pfarrkirche Samstag, 22. Mai Uhr Eucharistiefeier SM Franz und Agnes Zahno-Brügger und Marguerite Zahno. Sonntag, 23. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Festgottesdienst mit dem Cäcilienchor Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche mit eucharistischem Segen. Mittwoch, 26. Mai, Uhr Messe in der Kapelle Menziswil. Donnerstag, 27. Mai Uhr Messe mit Krankensalbung. Dreifaltigkeitssonntag Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Samstag, 29. Mai Uhr Eucharistiefeier SM Pius Lötscher. Sonntag, 30. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier 1. JG Margrit Rossier-Waeber und 7. JG Louis Rossier-Waeber und 20. JG Elise Waeber-Sigrist Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche mit dem Frauenchor SM = Stiftmesse JG=Jahrgedächtnis GM = Gedenkmesse Mittwoch, 5. Mai, Uhr Maiandacht FMG, Pfarrkirche Sechster Ostersonntag Muttertag Kollekte: Mütterberatung Sensebezirk Samstag, 8. Mai Uhr Eucharistiefeier JG Peter Zumwald; SM Theres Aebischer-Aeby und Alfons Aeby Uhr Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten, bei schlechtem Wetter im Pfarreizentrum. Sonntag, 9. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet durch die Liturgiegruppe; anschl. Ständchen Musikgesellschaft. 26 Christi Himmelfahrt Kollekte: Kirchliche Berufe Donnerstag, 13. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier Siebter Ostersonntag Kollekte: Für Caritas Freiburg Samstag, 15. Mai Uhr Eucharistiefeier GM für Elisabeth Burri-Pick. Sonntag, 16. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier Uhr Maiandacht in der Kapelle Rohr. Es ist zum Vater heimgegangen H.H. Pfarrer Adolf Aebischer am 19. März Gott schenke ihm Erfüllung und den um ihn Trauernden Trost. Hauskommuniondienst und Spitalbesuche Auf Wunsch bringen wir zweimal im Monat die hl. Kommunion nach Hause. Wir bitten um Mitteilung an das Pfarreisekretariat Tel Gerne besuchen wir Kranke im Spital. Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem Pfarreisekretariat zu melden. Wir danken für die Informationen

27 Pfarrei Tafers Zu den Veranstaltungen Angehörige aus anderen Pfarreien sind herzlich willkommen, so wie auch die Pfarreiangehörigen von Tafers an Anlässen der anderen Pfarreien willkommen sind! Maiandachten 2010 Sonntag 02. Mai, Uhr in der Grotte Maggenberg. Mittwoch 05. Mai, Uhr in der Pfarrkirche. Sonntag 16. Mai, Uhr in der Kapelle Rohr. Sonntag 23. Mai, Uhr in der Pfarrkirche mit eucharistischem Segen. Sonntag, 30. Mai, Uhr in der Pfarrkirche, mit dem Frauenchor. Samstag, 1. Mai JuBla: Anmeldeschluss Wer ins OS-Weekend möchte, muss Vollgas geben und sich umgehend auf anmelden. Das OS- Weekend findet statt vom Mai. Genaueres bei Informationen und Berichte auf Seite 29. Samstag, 1. Mai Gottesdienst gestaltet von der KAB Brücke-Le pont Unsere KAB-Männer gestalten den Gottesdienst unter dem Motto Arbeit statt Armut und verkaufen Produkte für Brücke le pont. Die Brücke ermöglicht damit Jugendlichen aus armen Familien eine Berufsbildung, die ihnen Zugang zu Arbeit und Verdienst verschafft. Fortsetzung Seite 28 Veranstaltungen im Mai 2010 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt Sa Anmeldeschluss OS-Weekend Sa JuBla Maisingen Sa /17.00 KAB Gottesdienst Pfarrkirche So /10.30 Alle Einsetzung Firmung15 Pfarrkirche So /19.00 Behindertenseelsorge Maiandacht Grotte Mo /13.30 Witwengr. u. Frohes Alter Jassen Pfarreizentrum DI / Firmlinge Startanlass Firmung15 Pfarrhausgarten Di /20.00 Pfarrei Glauben leben Leben teilen Pfarrhaus Mi /19.00 FMG / Alle Maiandacht Pfarrkirche Fr KAB Kochkurs-Muttertagsmenü und 3. Monatsversammlung Sa /10.30 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Pfarrhausgarten; Schlechtwetter: Pfarreizentrum So /10.30 Liturgiegruppe und MG Muttertag/Ständchen Pfarrkirche/nach dem GD Mo /08.15 Erster Bitttag Juch nach Galteren Wegkreuz Juch Di /19.30 Zweiter Bitttag Kapelle Rohr Rohr Mi /08.15 Dritter Bitttag Maggenberg zur Grotte Kapelle Maggenberg Mi /14.00 Famylieträff Ponyreiten Rechthalten Mi /19.30 KAB Maibummel Chrömetli; Schlechtwetter: SSB Do /10.30 Pfarrei Christi Himmelfahrt Pfarrkirche Do Musikgesellschaft Kantonales Musikfest Châtel-St-Denis So /19.00 Pfarrei Maiandacht Kapelle Rohr Di /14.00 Witwengr. u. Frohes Alter Singen Altersheim St. Martin Mi /13.30 Landfrauen Maibummel Tafers nach Freiburg mit Tschutschu-Bähnli Fr JuBla Findet Nemo Pfarreizentrum So /10.30 Cäcilienchor Pfingsten Pfarrkirche So /19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche Di /20.00 Alle Glauben leben Leben teilen Pfarrhaus Mi /19.00 Alle Messe Kapelle Menziswil Do /14.00 Alle Krankensalbung/Messe Pfarrkirche Fr 28.+Sa /17.30 Sensler Museum Openair-Kino Museumsplatz Sa Alle Bistumsforum Neuenburg So / ca Messdiener Bräteln Pfarrhausgarten So /19.00 Frauenchor Maiandacht Pfarrkirche 27

28 Pfarrei Tafers Sonntag, 2. Mai Firmung15 Einsetzung von Getti/Gotta Die diesjährigen Sechstklässler sind Pioniere! Sie sind die ersten Jugendlichen, die sich auf den Firmweg15 begeben. Damit sie schon während der Firmvorbereitung begleitet sind, findet im Sonntagsgottesdienst um Uhr die Einsetzung der Paten statt. Zur Feier des Tages sind anschliessend alle herzlich eingeladen zu einem Apéro auf dem Dorfplatz. Der Startanlass, an welchem nur die Firmlinge teilnehmen werden, findet am Dienstag, 4. Mai, von Uhr im Pfarrhausgarten statt. Wer gerne etwas mehr wissen möchte über die Firmung, kann sich auf einer eigens von einem Vater eingerichteten homepage informieren: Wir danken schon jetzt allen, die in irgendeiner Form dazu beitragen, die Firmvorbereitung für unsere Kinder und Jugendlichen zu einem Erlebnis werden zu lassen! Freitag, 7. Mai KAB Kochkurs Muttertagsmenü und 3. Monatsversammlung Seine Frau am Muttertag mit einem feinen Menü überraschen! Das fällt den KAB-Männern in diesem Jahr sicherlich leicht... Samstag, 8. Mai Kindergottesdienst im Pfarrhausgarten Um Uhr beginnt der monatliche Kindergottesdienst. Alle Kinder sind dazu herzlich eingeladen sowie auch ihre Eltern oder Grosseltern oder Getteni/Gotte. Natürlich dürfen die Kinder auch ohne Begleitung dabei sein! Sollte das Wetter schlecht sein, treffen wir uns im Pfarreizentrum. 28 Sonntag, 9. Mai Muttertag An diesem Tage wird die Musikgesellschaft im Anschluss an den Gottesdienst vor dem Sensler Museum zu Ehren aller Mütter ein Ständchen spielen. Das freut uns natürlich sehr! Bitttage: siehe Gottesdienstordnung auf Seite 26 Mittwoch, 12. Mai Famylieträff Ponyreiten über Stock und Stein. Ort: Familie Huber, Rechthalten; Treffpunkt: Uhr Dorfmatte Tafers; Kosten: CHF 10.- pro Kind; Anmeldung bei Jacqueline Waeber ( ). Mittwoch, 12. Mai KAB-Maibummel (19.30 Uhr) Für alle, die es gerne gesellig, gemütlich und lustig haben: bei schönem Wetter im Chrömetli, sonst beim Wohnheim der Sensler Stiftung für Behinderte. Cervelats oder Entrecote nicht vergessen! Bei unsicherem Wetter gibt Tel (Andy Sturny) Auskunft. Donnerstag, 13. Mai Kantonales Musikfest in Châtel-St-Denis Am Samstag, 8. Mai, findet um Uhr in der PH Freiburg ein Vorbereitungskonzert statt, an dem unsere MG Tafers (2. Klasse) auftritt, neben der Concordia (Höchstklasse) und der Gérinia (Höchstklasse). An Christi Himmelfahrt findet um 9.59 der Wettvortrag der Tambouren der MG Tafers statt. Um Uhr tritt die MG Tafers zum Konzertwettbewerb an in der Turnhalle der CO und um Uhr können wir sie auf der Marschmusikstrecke bewundern. Die MG Tafers freut sich über ein tatkräftig unterstützendes Publikum, und wir freuen uns, dass wir eine so tolle Musikgesellschaft haben! Donnerstag, 20. Mai Landfrauenverein-Maibummel Mit dem Tschutschu-Bähnli fahren wir nach Freiburg und geniessen eine Stadtrundfahrt. Abfahrt beim Bauernhof Fam. Stritt, Freiburgstrasse, pünktlich Uhr Kosten ca Fr. pro Person. Es hat noch freie Plätze. Anmeldung bis am 17. Mai bei Beatrice Waeber Freitag, 21. Mai JuBla Findet Nemo! Da muss man dabei sein! Donnerstag, 27. Mai Messe mit Krankensalbung Damit alle Kranken eine Fahrgelegenheit finden, um der Messe mit Krankensalbung beizuwohnen, organisiert der Vinzenzverein einen Fahrdienst. Bitte melden Sie sich bis am Dienstag, 25. Mai beim Pfarreisekretariat: (Mo - Di von bis Uhr) Herzlichen Dank dem Vinzenzverein für seinen Einsatz! Samstag, 29. Mai Bistumsforum in Neuenburg In der schönen Stadt Neuenburg versammeln sich am Samstag, 29. Mai, Katholiken aus allen Kantonen unseres Bistums zu einem Forum. Auch alle Taferser sind herzlich dazu eingeladen! Durch Vorträge, Workshops, Gottesdienste und Austausch möchten wir uns Gedanken machen über die Diakonie (das soziale Engagement der Pfarrei). Daneben gibt es natürlich auch die Möglichkeit, etwas Neuenburg zu geniessen. Für weitere Informationen oder um sich einzuschreiben:

29 Pfarrei Tafers Fastensuppen ein herzliches Merci Ein herzliches Merci unseren Fastensuppenfrauen und -männern des Samaritervereins, der Frauen- und Müttergemeinschaft Tafers und der reformierten Frauengemeinschaft, der KAB für ihren Einsatz für uns und das Fastenopfer! Unser Pfarreipräsident Peter Ledergerber hat in mühseliger Arbeit Fotos von der Fastensuppe auf die homepage geladen. Ein Blick lohnt sich bestimmt: bei den Link wählen: Fotogalerie. Sigristenhaus Ahoi, ihr Seemänner und -frauen Nachdem die Gemeindeversammlung am als letzte Körperschaft das Geschäft Eigentümergemeinschaft Sigristenhaus angenommen hat, ist die Neuregelung der Besitzverhältnisse des Schulhauses/Sigristenhauses Tatsache geworden. Die nötigen Schritte zum offiziellen Vollzug (notarielle Beglaubigung und Eintrag im Grundbuch) sind eingeleitet worden. Ebenfalls wurde der Mietvertrag aus dem Jahre 1973 zwischen der Pfarrei und der Stiftung Sensler Museum gekündigt und durch einen neuen ersetzt. Es ist mir ein Bedürfnis, der Gemeinde Tafers für die einvernehmliche Suche nach einer Lösung ganz herzlich zu danken. Im Speziellen sind dies: Josef Cattilaz, Syndic, sowie Astrid Abrecht, Vize-Syndic, und Elmar Blanchard, Gemeinderat. Ebenso danke ich ganz herzlich der Dorfschaft Tafers, vertreten durch ihren Präsidenten Gaston Waeber, welche nun ebenfalls Besitzerin zu einem Drittel ist. Die Dorfschaft Tafers hat seit jeher die JuBla Tafers vor allem beim Santiklaus unterstützt und die Geschenksäckli an die Kinder gesponsert sowie jedes Jahr den schönen Weihnachtsbaum vor dem Sigristenhaus gespendet. Der Dorfschaft ein herzlicher Dank. Peter Ledergerber, Präsident des Pfarreirates Das Jahr 835 n. Ch. wird geschrieben. Die Zeit der Wikinger. Werner der Widerliche, Hans der Heimlichfeiste und ihre Verbündeten sind im Begriff das Lager der Wikinger vom schwarzen Wasser anzugreifen. Ein Gemetzel ist nicht mehr weit, die Angst steht den Wikingern ins Gesicht geschrieben, sie zittern und schlottern wie Espenlaub. Wir rufen alle kampferprobten Jugendlichen aus Tafers dazu auf, unsere Truppen zu verstärken. In einem Crash-Kurs werdet ihr zu schlagfertigen Wikingern ausgebildet um den Kampf des Jahrhunderts zu bestreiten und die teuflischen Angreifer Hans und Werner in die Flucht zu jagen. Nimm auch du am OS-Weekend der JuBla Tafers teil und melde dich jetzt an. Anmeldungen sind auf der Homepage erhältlich. (Anmeldeschluss 1. Mai 2010) Datum: Freitag 7. Mai bis Sonntag 9. Mai 2010, Besammlung ist um Uhr! 29

30 Regionale Veranstaltungen Bildungszentrum Burgbühl ; DI, 4. Mai, Uhr Frauen z Morge Besinnung und Beisammensein Leitung: Rita Pürro Spengler, Quer- WeltEin. MI, 5. Mai, Uhr Singen zum Frühling! Offenes Singen mit Marius Hayoz, QuerWeltEin. Lieder der Liebe verkünden Freude und Glück, Lieder verbinden Wort und Musik. Wir singen die Melodien und Harmonien des Herzens und lassen uns öffnen für die Begrüssung des Frühlings. MI, 5. Mai, 19. Mai und 26. Mai, jeweils Uhr (Voreucharistische) Kindergottesdienste gestalten. Leitung: Therese Schmid, Katechetin, Freiburg. Sie möchten Gottesdienste für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren gestalten helfen? An drei Kursabenden werden wir in die Lebenswelt der Kinder eintauchen. Anmeldung im BZB. Bilderausstellung Just Me von Annabel Hayoz, Vetterwil 4, Schmitten. Seminarraum Labyrinth und Stube des BZB. Ausstellung bis August. Oekum. Behindertenseelsorge Nelly Kuster, nelly.kuster@sunrise.ch SO, 2. Mai, Uhr Maiandacht in der Maggenberggrotte Tafers. Familiengottesdienst (mit anschliessendem kleinem Imbiss). DO, 20. Mai, Uhr Treffen für die Delegierten von Pfarreien und Kirchgemeinden im Schulheim Les Buissonnets, Freiburg. Elternvereinigungen: insieme Freiburg: cerebral Freiburg: Vereinigung Wachen und Begleiten WABE-Grundkurs 2010 Die WABE-Deutschfreiburg engagiert sich für schwerkranke und sterbende Menschen und unterstützt dabei deren Angehörige. Die Aktivmitglieder begleiten Menschen in schwierigen und anspruchsvollen Situationen. Der WABE-GRUNDKURS bietet die Gelegenheit, sich mit Gesundheit Krankheit Sterben Tod auseinander zu setzen und das eigene Verhalten gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen zu reflektieren. Daten: 2 x am Freitag, und 8.10 von Uhr und 4 x am Samstag, , 25.9., , jeweils von Uhr. Kursort: Düdingen Kurskosten: Fr Wir freuen uns auf Sie! Nach dem Grundkurs entscheiden Sie, ob Sie sich für aktive Wacheinsätze zur Verfügung stellen wollen. oder Therese Wyss, Anmeldeschluss: 30. Juli 2010 an Frau Marianne Lauber, Tel Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne SA/SO, Mai Biblisches Wochenende, Spuren des Geistes mit Hermann-Josef Venetz. SO-SA, Mai Ignatianische Einzelexerzitien mit P. Meinrad Gyr SJ. MI-SO, Mai Die Persönlichkeit: eine kraftvolle Energiequelle. PRH-Grundkurs mit Gabriele Kieser. MI-SO, Mai PRH-Vertiefungskurs mit Sr. Andrea Dicht. SO-DO, Mai Besinnliche Tage im Freiburgerland mit Erwin Ingold und P. Jean Rotzetter SJ. SA/SO, Mai Wochenende zur biografischen Spurensuche. Der grosse Atem des Lebens: Beten mit Leo Karrer. Webseite Deutschfreiburgs: Adoray Deutschfreiburg So Uhr (ausser Schulferien) im Salesianum, Avenue de Moléson 21, Freiburg. Lobpreisabend für junge Leute. deutschfreiburg@adoray.ch ; SOS werdende Mütter... hilft in Not geratenen Müttern, Mostereiweg 6, Düdingen, DO , Tel Centre Ste-Ursule Rue des Alpes 2, Freiburg DI, 3. Mai, Uhr Malen aus der Tiefe mit Doris Fankhauser. SA, 8. Mai, Uhr und DO, 27. Mai, Uhr Lieder des Herzens Unsere Stimmen zum Klingen bringen. Mit Nelly Kuster MI, 19. Mai, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener. Pilgerreisen 2010 begleitet von Pfr. Linus Auderset. Sachseln 27. Juni 2010 Oropa Biella Varollo (Aostatal, Italien) August 2010 Engelweihe Einsiedeln September 2010 Auskünfte und Anmeldung Horner, 1712 Tafers;

31 Region Das Vesperbild von Rechthalten Lächeln in tiefster Not In der Pfarrkirche von Rechthalten steht auf dem linken Seitenaltar eine ungewöhnliche Statue. Sie stellt die Muttergottes Maria mit dem im Tod erstarrten Leichnam Jesu Christi auf dem Schoss dar. Sie ist schlicht gearbeitet und entfaltet ihre Schönheit erst nach längerer Betrachtung. Bemerkenswert ist das Lächeln Mariens. Erwin Mülhauser zitiert im Rechthaltener Pfarrblatt aus dem Paulusruf von 1961: «Auffallend ist das Lächeln der Gottesmutter mit dem gekreuzigten Sohn in der Totenstarre auf ihrem Schoss. Dieses Lächeln bedeutet Freude über die Erlösung der Menschheit, den Sieg des Heilands über Sünde und Tod und über die vielen Kinder, denen sie fortan Mutter sein soll. So tief ist diese Freude, dass der Schmerz der Mutter zurücktritt.» Auch in diesem schweren Augenblick, wo sie ihren Sohn nach dem Tod am Kreuz in den Armen hält, hält Maria am Vertrauen auf Gott fest. Das von innen kommende Lächeln entspricht der Aussage des Evangelisten Lukas: «Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.» (Lk 2,51) Eindrückliches Kunstwerk der Gotik Für Pfarrer Gerhard Baechler, der die Aufnahme von Benedikt Rast mit dem Lächeln der Rechthaltener Madonna zu seinem Primizbild gewählt hat, ist dieses Vesperbild ein eindrückliches Zeugnis der neuen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten der Gotik. Die Individualität und der Augenblick treten stärker hervor. Das Leiden wird als solches dargestellt und nicht mehr nur in seiner Verklärung durch die Auferstehung. In der Gotik wird Christus nicht mehr mit offenen Augen dargestellt, sondern als der tote Heiland, der sich bis zum Tod am Kreuz auf unser Menschsein eingelassen hat. Die Kreuzwegdarstellungen stammen ebenfalls aus dieser bewegten Zeit. Franz von Assisi propagiert die Krippendarstellungen, die das Heilsgeschehen auf die Geburt im Stall und die Verehrung durch die Hirten und Könige konzentrieren. Viel ist über den Ursprung der Statue nicht bekannt. Gemäss dem Katalog der Emil-Bührle-Sammlung stammt sie aus dem Cluniazenser-Kloster Rüeggisberg und wurde zwischen 1325 und 1350 aus Lindenholz geschnitzt. Die jüngere Geschichte der Statue ist ein wahrhafter Krimi, der hier nur kurz skizziert sei. Im 16. Jahrhundert wurde die Statue vor den Bilderstürmern der Reformationszeit gerettet und gelangte nach Rechthalten. Sie wurde im Tächmatt- Bethaus verehrt. Vor allem werdende Mütter suchten den Wallfahrtsort auf liess sich der Besitzer der Kapelle, Eduard Tinguely, die Statue unter falschen Versprechungen Das Lächeln der Rechthalten-Madonna für 100 Franken abluchsen. Heribert Reiners, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Freiburg, schaffte sie mit anderen Kunstgegenständen aus der Region nach Deutschland, als er wegen Nazi- Gesinnung 1945 ausgewiesen wurde. Herzstück der Emil Bührle-Sammlung Über einen Antiquitätenhändler gelangte die Pietà- Darstellung 1955 schliesslich in den Besitz des Winterthurer Industriellen Emil G. Bührle, der sie zum Herzstück seiner wertvollen Sammlung machte wurde sie bei der 800-Jahrfeier der Stadt in Freiburg ausgestellt. Heute ist sie im Kunsthaus Zürich zu bewundern. Zwar konnte Pfarrer Johann Zosso das wertvolle Original nicht mehr zurückholen, doch die Witwe des Industriellen Bührle liess 1958 eine originalgetreue Kopie erstellen. Bei der Renovation der Barock- Kirche mit Rokoko-Ausstattung 2006 erhielt die «Rechthalten-Madonna» wieder einen Ehrenplatz in der St.-German-Kirche von Rechthalten, die weitgehend wieder das heitere und festliche Aussehen wie zur Zeit des Baus 1768 erhielt. Hans Rahm, kath. Informationsbeauftragter 31

32 Pfarrblatt der SE Sense Mitte Auch für die Pastoralarbeit gilt, dass alles kirchliche Tun vom Gebet begleitet sein muss. Das ist die beste Garantie, dass unsere Arbeit fruchtbar wird. Kurt Stulz AZB 1712 Tafers 32

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