PFARRNACHRICHTEN ST. EVERGISLUS BRENIG

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1 AUSGABE 1/2014 SEELSORGEBEREICH BORNHEIM AN RHEIN UND VORGEBIRGE PFARRNACHRICHTEN ST. EVERGISLUS BRENIG Evergislusbote Frohe Ostern ERZBISCHOF FÜR KÖLN GESUCHT INTERVIEW MIT FRAU DR. PINO

2 2 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig INHALTSVERZEICHNIS Zum Geleit... 6 Mittendrin statt nur dabei Interview mit Frau Dr. Gudrun Pino Gemeindesozialstelle Lebensnah aktiv vor Ort Jahre Et Mottejodes-Hellijehüsje IMPRESSUM Pfarrbrief Sankt Evergislus, Team Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrausschusses GKZ: 623 Auflage: 1250 V.i.S.d.P. Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit Ute und Herbert Brandenburg, Kurt Goerres, Irmgard Noltensmeyer, Monika Pidde, Bruno Schrage, Felix de Cuveland, Marlies und Wilfried Klein Wir freuen uns über Artikelzuschriften oder Leserbriefe. Es besteht jedoch kein Anspruch auf Abdruck. Die Redaktion behält sich vor, Texte redaktionell zu bearbeiten. Bildnachweis: Trude Berchem, Herbert und Ute Brandenburg, Dagmar Fox, Monika Pidde, Jessica Decker, Isabelle Görres, Stefani Hachenberg, Katharina Hülz, Susanne Plum, Michael Sagert, Marion Kemp, Carsten Schneider, Michael Schöneck, Bruno Schrage, Philipp Schrage, Peter von Kempis Redaktionsadresse: Haasbachstr. 3, Bornheim-Brenig pfarrbrief@sanktevergislus.de Layout: Daniel Faßbender, Alfter Druck Onlineprinters Titelfoto: Auferstehungsfigur, Friedhof Brenig Bruno Schrage Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe 18. August 2014

3 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 3 Editorial Es hat sich einiges getan in der Redaktion des Evergislusboten in Brenig: Nach dem Weggang von Pastoralreferentin Carmela Verceles im Spätsommer 2013 war die Redaktion erst einmal verwaist. Mit Kurt Görres, Bruno Schrage, Ute und Herbert Brandenburg, Monika Pidde und Irmgard Noltensmeyer hat sich für die Weihnachtsausgabe 2013 wieder ein starkes Team zusammengefunden, das in sorgfältiger Arbeit die anstehende Ausgabe vorbereitet hat. Mit Daniel Fassbender haben wir wiederum einen professionellen Layouter für diese anspruchsvolle Aufgabe gewinnen können. Daniel hat bereits von 2002 bis 2007 den Evergislusboten gestaltet. Weitere Verstärkung haben wir durch Marlies und Wilfried Klein und Felix de Cuveland erhalten, die sich dankenswerter Weise bereiterklärt haben, die vielen Texte und Artikel, die uns für jede Ausgabe erreichen, gegenzulesen und zu korrigieren. Aktuell haben wir eine ganze Reihe von Berichten, Informationen und Terminen für Sie zusammengestellt. Dazu gehören u.a. die Wallfahrten, die gerade jetzt in der Fasten- und Osterzeit stattfinden. Viele andere Veranstaltungen laden in der wärmer werdenden Jahreszeit zum Mitmachen ein nun, so richtig kalt war es in diesem Winter auch wieder nicht Bestimmt ist auch für Sie etwas dabei! Wie aus früheren Ausgaben bereits bekannt, haben wir eine Liste hilfreicher Adressen für Brenig zusammengestellt. Diese Übersicht wird einmal im Jahr aktualisiert in der jeweils ersten Ausgabe des Jahres erscheinen. Die Anordnung in der Heftmitte erlaubt es Ihnen, sie herauszutrennen und griffbereit z.b. neben das Telefon zu legen. Übrigens: zur letzten Ausgabe haben wir eine Menge Rückmeldungen erhalten nicht zuletzt wegen des Schreibfehlers auf der Titelseite. Viele von Ihnen haben den Fehler erst durch unseren Hinweis entdeckt aber auch wir haben das fehlende h in Weihnachten erst bemerkt, nachdem wir die gedruckte Ausgabe in der Hand hielten niemand ist vollkommen (nobody is perfect), aber wir arbeiten daran Herzlich Ihre Ute Brandenburg für die Redaktion des Evergislusboten

4 4 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Das ist göttlich! Es gehört fraglos zu den unangenehmen Wahrheiten, dass der Tod ein treuer Begleiter des Lebens ist. So erzählt der Liedermacher Reinhard Mey in dem Lied Friedhof von seiner Vorliebe, bei Gastspielen in den verschiedenen Städten hin und wieder auch die Friedhöfe zu besuchen. Und so dichtete er die folgenden Zeilen: Ich geh gern in einer fremden Stadt Auf den Friedhof, so ein Friedhof hat Etwas Gastfreundliches und steht allen offen: Manchem nur für seine Mittagszeit, Manchem für die ganze Ewigkeit Und du hast schnell nen Gesprächspartner getroffen. Insel im Meer der Geschäftigkeit, Blumengarten der Gelassenheit, - Sinnigerweise vom Lebensbaum umgeben - Zeig mir Hochmut und Vergänglichkeit, Tröste mich und mach den Blick mir weit Für den Wert der Dinge, an denen wir kleben! Der Breniger Friedhof ist so ein Ort, der offen und einladend ist. Und man trifft dort den ein oder anderen Bekannten bei der Grabpflege oder beim stillen Zwiegespräch mit dem Menschen, der fehlt. Der Friedhof, so mitten in unserem Ort gelegen, zeigt: die Verstorbenen sind uns nah. Ich gehe gerne auf den Breniger Friedhof, an die Gräber derer, die mir nahe geblieben sind; stehe unter seinen alten Bäumen; genieße seine friedliche Ruhe und spüre, dass er mir den Blick weitet für die Dinge des Lebens, die wirklich Wert haben. Im Hinausgehen begegnet mir dann auf der einen Seite das Kreuz, und auf der anderen Seite die vor einigen Jahren errichtet Station mit der Auferstehungsdarstellung. Da ist mitunter die Erinnerung an ein leidvolles Lebensende und zugleich die leise Hoffnung der Lebenden auf ein neues, unendlich schönes Leben für die Verstorbenen. Beides begegnet sich auf dem Friedhof im großen Kreuz am Ehrenmal und der Auferstehungsfigur der 14. Station. Beides steht für uns Christen nebeneinander. Das Leben ist merkwürdig: Es kann nicht vor dem Tod fliehen! Aber im christlichen Leben haben wir einen kleinen Vorsprung im Wettlauf der Ewigkeit: Ostern! Und das finde ich göttlich! Das Pfarrbriefredaktionsteam wünscht Ihnen von Herzen gesegnete und richtig frohe Ostern, Ihr Bruno Schrage

5 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 5 Regelmäßige Hl. Messen im Seelsorgebereich Brenig Bornheim Roisdorf Hersel Widdig So 09:30 Uhr 09:30 Uhr 11:00 Uhr 08:00 Uhr 2 18:30 Uhr 11:00 Uhr Mo 10:00 Uhr 1 07:45 Uhr Di 19:00 Uhr 10:00 Uhr 1 18:00 Uhr Mi 09:00 Uhr 17:00 Uhr 1 14:30 Uhr 2 Do 19:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 3 Fr 18:00 Uhr 19:00 Uhr Sa 18:30 Uhr 17:00 Uhr 1 17:10 Uhr 2 17:30 Uhr 1 Seniorenhaus St. Josef Regelmäßige Beichtgelegenheiten 2 Seniorenhaus St. Angela 3 Samstags, 16:00 Uhr in Roisdorf, Seniorenhaus St. Josef Wortgottesdienst Hersel, Samstags 16:30, St. Aegidius Beichtgelegenheiten sind außerdem jederzeit nach Absprache mit den Priestern möglich. FUNNIGHT Veranstalter: Internetc@fe-Team Brenig II.04.20I4 I8:00-22:00 Uhr im Pfarrheim Brenig - Haasbachstr. 2 Basketball Für Kinder ab der 3. Klasse // Pizza, Softdrinks: 1

6 6 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Zum Geleit Zeichen schauen wir nun, Irdisches wird zum Bilde hier: denn das kreisende Jahr lässt nach des Winters Frost und Nacht den Frühling die Erde für Ostern bereiten, heißt es in einem kirchlichen Hymnus. Frühling, Erwachen der Natur, Sprießen neuen Lebens - in dieser Zeit feiern wir Ostern, das zentrale Fest unseres Glaubens. Wenn Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, sinnlos (1 Kor 15,17) schreibt Paulus. Jesu Durchgang durch den Tod in die Herrlichkeit und Lebensfülle Gottes ist kein Rätsel, sondern ein Geheimnis des Glaubens. Rätsel kann man lösen, Geheimnisse nicht. Sie kann man nur erahnen, empfangen, erleben, wie die Liebe. Jesu Durchgang durch den Tod in das Leben Gottes ist der Durchbruch aus allem Begrenztsein in die Unbegrenztheit, Fülle und Ewigkeit Gottes. Was diesem Menschen Jesus aus Nazareth geschehen ist, das steht uns allen bevor. Deshalb feiert unsere Kirche diesen Glauben in einer einzigen großartigen Liturgie, die sich vom Palmsonntag bis zum Ostermorgen hinzieht und dann in der österlichen Zeit bis Pfingsten den österlichen Jubelruf im HALLELUJA nicht verstummen lässt. Die Fastenzeit will uns durch eine bewusste Begrenzung für die Fülle bereiten: Bewusster Verzicht (Fasten) auf leibliche Genüsse und gewohnte Freizeit-Annehmlichkeiten will in uns ein Vakuum, einen Freiraum schaffen, in dem bewusst und verstärkt Raum für Jesus und seine Botschaft ist;

7 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 7 sie will durch bewusstes Mühen um Hilfsbereitschaft (u.a. Misereor-Kollekte), Liebeswerk, Freundlichkeit im Umgang miteinander, und soziales Engagement uns zu Werkzeugen des Geistes Christi formen, die das Reich Gottes schon unter uns spürbar werden lässt. Dann verstehen wir die Symbole in der Osternachtfeier viel besser: Das Osterfeuer wurde (früher) mit Feuersteinen entzündet, d.h.: aus toten Steinen ein lebendiges Feuer entstehen lassen, war ein Symbol für den toten Gekreuzigten, der nun in anderer Gestalt lebt. Das leuchtende Feuer besiegt die Finsternis der Nacht; Dunkelheit ist für uns ein Symbol des Todes, des Bösen, der Hoffnungslosigkeit. Dieses Licht wird dann mit der Osterkerze als Symbol des Auferstandenen in die dunkle Kirche getragen: keine Dunkelheit vermag das Licht zu vernichten. Im Gegenteil: wir Gläubige entzünden unsere kleinen Kerzen an diesem Christus- Oster-Licht; das Licht teilt sich mit und vermehrt sich dabei, der Kirchenraum wird erhellt. Unser Übernehmen der Flamme von der Christus-Kerze bedeutet, dass wir Teilhabe gewinnen an diesem österlichen Christus, dass er das Seine mit uns teilt, übergibt und anvertraut; sein österliches Leben, seinen heiligen Geist, die göttliche Kraft seiner Liebe. Was in diesen Zeichen symbolhaft dargestellt wird, das ist für uns im Sakrament der Taufe bereits geschehen: Teilhabe an Jesu Leben, Hoffnung auf ewige Vollendung, Liebesfähigkeit als Erweis des uns geschenkten Gottesgeistes. Deshalb erneuern wir unser Taufversprechen in dieser heiligen Nacht aus voller Überzeugung: ich widersage allem Gottwidrigen und bekenne mich zu Gott und seinem Heilswerk der Erlösung und Lebensfülle. Was wir da an Ostern feiern, meine Lieben, ist schon wert, dass wir uns ernsthaft damit beschäftigen und vorbereiten! Ein reichgesegnetes und frohes Osterfest in der Liebe des Auferstandenen und eine beglückende österliche Zeit wünscht Ihnen und allen, die Ihnen am Herzen liegen, für das ganze Seelsorgeteam Ihr N. Windheuser Pfr.i.R.

8 8 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Gottesdienste in der Kar- und Osterzeit Bußgottesdienste / Bußfeiern / Beichtgelegenheiten SANKT AEGIDIUS 12. April um Uhr Beichtgelegenheit bei Kpl. Miranda 16. April um Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit bei Pfr. Stockem 19. April um Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Stockem SANKT EVERGISLUS 10. April um Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit bei Pater Ikpeamaeze 19. April um Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Windheuser SANKT GEORG 16. April um Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit bei Pfr. Lenski 19. April um Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Lenski SANKT SEBASTIAN 16. April um Uhr Bußandacht, anschl. Beichtgelegenheit 19. April um Uhr Kapelle St. Josef Beichtgelegenheit bei Pater Beine SANKT SERVATIUS 15. April um Uhr Bußandacht, anschl. Beichtgelegenheit bei Kpl. Miranda Abendmahlfeier Gründonnerstag, 17. April 2014 SANKT AEGIDIUS Uhr Abendmahlfeier SANKT EVERGISLUS Uhr Abendmahlfeier SANKT GEORG Uhr Abendmahlfeier SANKT SEBASTIAN Uhr Abendmahlfeier SANKT SERVATIUS Uhr Abendmahlfeier Karfreitag, 18. April 2014 SANKT AEGIDIUS Uhr Kinderkreuzweg Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgelegenheit bei Pfr. Stockem SANKT EVERGISLUS Uhr Kreuzwegandacht Uhr Karfreitagsliturgie Uhr Familienkreuzweg

9 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 9 SANKT GEORG Uhr Karfreitagsliturgie SANKT SEBASTIAN Uhr Kreuzweg am Lindenberg, Beginn am Kirchturm Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgelegenheit bei Pater Ikpeamaeze SANKT SERVATIUS Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgelegenheit bei Kpl. Miranda Osternacht, 19. April 2014 SANKT AEGIDIUS Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape SANKT EVERGISLUS Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape SANKT SEBASTIAN Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape SANKT SERVATIUS Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape Ostersonntag, 20. April 2014 SENIORENHAUS ST. ANGELA Uhr Hl. Messe SANKT AEGIDIUS Uhr Hl. Messe SANKT EVERGISLUS Uhr Hl. Messe SANKT GEORG Uhr Hl. Messe SANKT SEBASTIAN Uhr Hl. Messe SANKT SERVATIUS Uhr Hl. Messe Ostermontag, 21. April 2014 SANKT AEGIDIUS Uhr Hl. Messe SANKT EVERGISLUS Uhr Hl. Messe SANKT GEORG Uhr Familienmesse SANKT SEBASTIAN Uhr Familienmesse SANKT SERVATIUS Uhr Hl. Messe

10 10 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Aus dem Seelsorgebereich Kreuzweg der Familien Zum Kreuzweg der Familien im Pfarrverband laden wir herzlich alle Kinder und ihre Eltern am Karfreitag, den 18. April 2014, um Uhr ein. Gemeinsam wollen wir den Stationenweg von Bornheim nach Brenig gehen. Der Kreuzweg wird besonders für Kinder gestaltet. Treffpunkt ist die erste Station in der Kalkstraße, Bornheim. Im Anschluss gibt es einen gemeinsamen Ausklang im Pfarrheim Brenig. Herzliche Einladung zum Palmstockbasteln Bitte bringe einen Stock mit! Wir freuen uns auf Dich! Samstag, um 10 Uhr im Pfarrheim St. Evergislus, Brenig

11 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 11 Übers Wasser gehen GESCHICHTEN VON PETRUS UND JESUS Kinderbibeltag für Kinder im Alter von 5-10 Jahren Samstag, 03. Mai 2014, 10:15 Uhr bis 15:00 Uhr in Brenig, Pfarrheim Spielen Lieder Essen & Trinken Theater Zusammensein Basteln Weitere Infos bei Dagmar Fox, Telefon / Anmeldung bis im Pfarrbüro, Telefon /29 91, pfarrbuero@sanktevergislus.de, maximal 25 Teilnehmer. Kostenbeitrag 2,00 pro Kind für Material und Verpflegung. Die Anmeldung können Sie im Internet unter herunterladen.

12 12 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig KIRCHENCHOR CÄCILIA BRENIG In der Messe am Ostermontag, 21. April 2014, Uhr singt unser Kirchenchor die Missa ternis vocibus von Josef Butz und die Motetten Christ ist erstanden von H.L. Hassler und Alles, was ihr tut von Dietrich Buxtehude Zurzeit proben wir an Marienmotetten, die wir in der Messe am 18. Mai 2014 singen wollen. Wir haben große Freude an unserer Chorgemeinschaft und würden uns sehr freuen, wenn wir weitere Sängerinnen und Sänger, die wir dringend benötigen, gewinnen könnten. Wir laden Sie herzlich ein, einmal unverbindlich an einer unserer Chorproben, die regelmäßig donnerstags um Uhr im Pfarrheim stattfinden, teilzunehmen.

13 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 13 Niemals geht man so ganz... Niemals geht man so ganz..., schreibt uns Monika Pidde. Der Anlass: das Frauen- Frühstück in Brenig wird es künftig nicht mehr geben. Das letzte Beisammensein findet am 10. Mai statt. Dabei wird Buchautor und Generalanzeiger-Redakteur Wolfgang Kaes einen Einblick in seine Arbeit geben. Kaes war an der Aufklärung eines Jahre zurückliegenden Mordfalles in Rheinbach beteiligt. Die 13 Jahre FrauenFrühstück waren eine superschöne Zeit, so Monika Pidde. Wir haben uns mit zahlreichen unterschiedlichen Themen beschäftigt. Es gab begeisterte Diskussionen, freundliche Begegnungen, Gespräche und vieles mehr. Jede Teilnehmerin konnte davon etwas für sich etwas in den Alltag mitnehmen. Zuletzt hatte Bernd Schumacher die Frauen am 8. März, dem Weltfrauentag, mit Liedern in Voreifeler Mundart unterhalten. Ein herrliches Frühstücksbuffet und ein gelungener Vormittag. Alle Gäste hatten sehr viel Vergnügen, fasst Monika Pidde zusammen. Ob es irgendwann eine Fortsetzung des FrauenFrühstücks geben wird? Das steht zur Zeit noch in den Sternen... Vielleicht findet sich ja wieder ein neues Team, das diese interessante und sehr beliebte Veranstaltung weiterführt. Haben Sie Lust? Dann melden Sie sich im Pfarrbüro Brenig unter Tel / 2991 oder per E- Mail: pfarrbuero@sanktevergislus.de. Marion Kemp

14 14 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Franz-Josef von Kempis * 3. Juni Februar 2014 Überzeugend und engagiert ein Nachruf Als in den 70er Jahren die Haasbachstraße begradigt und eng an der Pfarrkirche vorbeigeführt werden sollte, gab Franz-Josef von Kempis seitens des Kirchenvorstandes ein Gutachten in Auftrag, um den gewachsenen Charakter des Gebäudeensemble zu bewahren. Sein beharrliches Eintreten sollte Erfolg haben. Dies ist nur ein Beispiel seines vielfältigen Engagements. Er unterstützte den LSV (Landschafts- Schutzverein Vorgebirge e.v.) gegen die Wiedereröffnung der Quarzgrube, sorgte mit hohem persönlichem Einsatz für die Restaurierung des stark beschädigten Stationenwegs unter Sammlung enormer Geldmittel und organisierte deren Pflege durch Nachbarschaftspatenschaften. Er spendete zu Gunsten des Pfarrheimneubaus und der zum 1050sten Patronat aufgestellten Evergislusfigur. Die Errichtung der 14 Station im Anschluss an den Stationenweg mit einer Auferstehungsdarstellung auf dem Breniger Friedhof war ihm ein besonderes Anliegen (siehe Titelbild). Und er schenkte der Pfarrei das Relief des Guten Hirten (heute über der Seitentüre der Kirche zum Friedhof). Aktiv setzte er sich für die Pflege von christlichen Traditionen, wie z.b. des Römergangs am Palmsonntag ein. Weniger bekannt ist sein kontinuierliches Interesse für die Sicherung und Archivierung von historischen Schriften und Unterlagen, sei es der Geschichte der Familie von Kempis, des Hauses Rankenberg oder der Pfarrei Sankt Evergislus. Es wundert nicht, dass ihm eine besondere

15 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 15 Ehrung zu teil wurde. Auf einstimmigen Antrag des Kirchenvorstandes wurde ihm im Namen von Papst Johannes Paul II der päpstliche Silvesterorden zuerkannt und vom damaligen Pfarrer Tepe überreicht. Gemeinsam mit seiner Frau, Marion von Kempis, hat er sich über Jahrzehnte für das Leben im Ort und insbesondere in der Pfarrgemeinde Sankt Evergislus eingesetzt. Persönlich erinnere ich mich noch gut an seinen Zuspruch, als ich zum ersten Mal den Neubau des Pfarrheims anregte. Sein Rat wurde gehört und geschätzt, denn es ging Franz Josef Kempis immer um das Gemeinwohl. Und dieser Einsatz entsprach einer christlichen Grundhaltung. Der Glaube lag ihm am Herzen. Die Pfarrei St. Evergislus und die Menschen im Ort Brenig haben ihm zweifellos viel zu verdanken. Mit der Familie vertrauen wir darauf, dass für Franz Josef von Kempis der Tod nur die uns zugewandte Seite jenes Ganzen ist, dessen andere Seite Auferstehung heißt. (Romano Guardini) Bruno Schrage Geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstandes Sankt Evergislus Cäcilia Brenig beim Chortag in Berkum Um das neue Gotteslob ging es am 15. März 2014 beim Chortag des linksrheinischen Kreisdekanats Rhein-Sieg in Wachtberg- Berkum. Rund 130 Sängerinnen und Sänger probten Lieder aus dem Gesangbuch und stellten sie in einer Messfeier mit der Gemeinde vor. Das Gotteslob enthalte eine gute Zusammenstellung neuer und bereits bekannter Stücke, so Regionalkantor Bernhard Blitsch, der zu dem Chortag eingeladen hatte. Es ist das erste Mal seit 1975, dass das Buch grundlegend überarbeitet wurde. Für den Breniger Chor waren Katharina Hülz, Agnes Griese und Angelika Weiler dabei. Eindrücke von Katharina Hülz: Die Seelsorgebereichsleiter, bei uns Joachim Stahl, hatten gemeinsam einen Messablauf entworfen, der Altes und Neues verbindet. Nach der Begrüßung begann die Probephase 1 in verschiedenen Räumen (gemischte Frauenstimmen, gleiche Frauenstimmen und gemischte Männerstimmen). Nach der Kaffeepause fand die 2. Probephase gemeinsam in der Kirche statt, an der auch zusätzlich Bläser teilnahmen. Mit vielen neuen Eindrücken für den Kirchengesang, mit dem Gedanken, Neues gelernt zu haben und dem Empfinden zur großen Chorfamilie zu gehören, begann um Uhr die Heilige Messe, die zur Einführung des neuen Gotteslobes gedacht war. Ich grüße alle Sängerinnen und Sänger mit dem Titel: Komm her, freu dich (Gotteslob 148).

16 16 Zeltlager für Kinder aus Bornheim Zeltdorf für Kinder von 9 bis 13 Jahren Von Montag, 21. Juli bis Mittwoch, 30. Juli In Harpstedt (bei Bremen) Ferienfreizeit der kath. Pfarrgemeinde St. Evergislus Brenig Die Anmeldung kann im Pfarrbüro abgegeben oder per Fax ( / ) zu gesandt werden (nicht per ). Anmeldeunterlagen stehen ab dem , 18:00 Uhr zum Download bereit: Die Plätze werden nach der Reihenfolge des Eingangs vergeben. Wenn es mal für die Kinderfreizeit finanziell nicht reicht, sprechen Sie bitte Bruno Schrage, Vors. des Fördervereins St. Evergislus, an ( / ).

17 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 17 Konfirmation Mutig, authentisch, eben evangelisch! In diesem Jahr werden vier Breniger Jugendliche konfirmiert. Am Aljoscha Walther, am Sophie Lowey und Niklas Saemann und am 1.6. Jannik Paulsen. Wir gratulieren von Herzen zu dieser guten Entscheidung und wünschen Euch von Herzen Gottes guten Geist als treuen Begleiter auf allen Euren Wegen. Eure Pfarrei St. Evergislus

18 18 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Gott, Du lädst uns alle ein... Ist das Motto der Vorbereitung der Kommunionkinder. Neun Kinder haben sich in Brenig in einer Gruppe gefunden, um den Glauben besser kennen zu lernen und zu erleben. Sehr aufgeschlossen werden die Themen von den Kindern angenommen, die wir erlesen, erspielen, erzählen. Anfang März haben die Kinder sehr engagiert eine Messe vorbereitet, in der sie die Gemeinde begrüßt und von den einzelnen Stunden erzählt haben (jedes Symbol auf unserer Tafel in der Kirche St. Evergislus steht für den Inhalt einer Stunde). Die Kinder haben selbst Fürbitten formuliert und vorgetragen. Sie können inzwischen mitbeten und verfolgen aufmerksam den Messablauf auf ihren gelben Übersichtskarten, die in der Kirche ausliegen. Es macht viel Freude, mit den Kindern gemeinsam diesen Weg der Vorbereitung zu gehen. Unterstützt durch das Pastoralteam gibt es auch Veranstaltungen, in denen Kinder anderer Bornheimer Gemeinden teilnehmen. Am 11. Mai um 11 Uhr ist es dann soweit. Wir feiern die Erstkommunion von JAKOB BAUERSCH, Leo-Koppel-Straße 11, Bornheim, ANNABELLE GINSTER, Meuserweg 52, Bisdorf, MARIA HACHENBERG, Königstraße 8, Bornheim, PIA HEINRICH, Bannweg 115, Bisdorf, JUSTIN JUNG, Hohenberg 116, Brenig, LARS KREUTZBERG, Zentwinkelsweg 9, Brenig, LENI LANDSBERG, Haasbachstraße 6b, Brenig, MAYA UND LOUIS STROBEL, Breitestraße 17b, Brenig Herzlich laden wir die Gemeinde ein mit uns zu feiern. Vielleicht kommen Sie ja auch zu unserer Dankmesse am Montag, 12. Mai um 10 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. Für die Katecheten Stefani Hachenberg

19 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 19

20 20 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Die Glocken musizieren Termine, an denen in Brenig gebeiert und bammgeschlagen wird Ostersonntag 8:00 Uhr und nach dem Hochamt zwischen Ostern und Pfingsten an allen Samstagen von 17:00 18:00 Uhr und an allen Sonntagen um 8:00 Uhr Weißer Sonntag bzw. Kommunionsonntag Am Vorabend 17:00 Uhr und Sonntag 8:00 Uhr Pfingsten Am Vorabend 17:00 Uhr, Sonntag 8:00 Uhr und nach dem Hochamt Fronleichnam Am Vorabend 17:00 Uhr, Fronleichnam 8:00 Uhr und während der Prozession Patronatsfest St. Evergislus (24. Oktober bzw. am darauffolgenden Sonntag) Am Vorabend 17:00 Uhr, am Festtag 8:00 Uhr Beiern ist das manuelle, wiederholte Anschlagen von Glocken, besonders von Kirchenglocken mit einfachen, rhythmischen Melodien. Es ist ein in Nordwesteuropa weit verbreiteter Brauch, der auch besonders im Rheinland in vielen Gemeinden heute noch gepflegt wird, so auch hier in Brenig, wo dieser Brauch laut historischer Belege bis auf die Jahre 1723/24 zurückgeht und seit dem fast ununterbrochen betrieben wird. Seit den 1970er Jahren haben die Breniger Schützen diesen Brauch von den Junggesellen übernommen und an den drei Glocken der Breniger Pfarrkirche fortgeführt. Beim Beiern werden die Klöppel mit der Hand nach genau festgelegten und von Alters her überlieferten Rhythmen an die Glocken geschlagen. Der Klöppel wird dafür mit Hilfe von Stahlseilen an den Glockenkörper herangeführt und ruckartig geschlagen.

21 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 21 Zum Bammschlagen, eine besonders in Brenig ausgeübte Variante dieses festlichen Geläutes, wird zuerst die große Glocke per Motor in Schwingung versetzt. Um das ungleichmäßige Schlagen der Glocke beim Anschwingen (wie auch beim Ausschwingen) zu vermeiden, wird der Klöppel bis zum gleichmäßigen Schwingen von Hand abgefangen, was äußerstes Geschick und viel Kraft erfordert. Passend zum gleichmäßigen Geläut dieser großen Glocke wird nun von den anderen beiden Glöcknern eine entsprechende Melodie geschlagen. Das Wort beiern stammt übrigens aus dem Nordfranzösischen, wo mit baier das Anschlagen (Bellen) der Hunde gemeint war. Noch heute spricht ja der Jäger anstatt von Bellen vom Hundegeläut. Auch das englische Wort bell für Glocke lässt die Wortverwandtschaft erkennen. Weitere Infos zum Beiern, Bammschlagen und über die Breniger Glocken finden Sie im Internet unter (Auszug aus dem Artikel Muss ich denn ständig beiern? im Evergislusboten, Ausgabe 1/2009) Herbert Brandenburg, Brenig

22 22 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Mittendrin statt nur dabei Messdiener und Leiterrunde im Bornheimer Karnevalszug: Tausend und eine Nacht in Brenig

23 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 23 Der Sultan bittet die Wahrsagerin zu einer Tasse Tee in seinen Palast: Er möchte Auskünfte über seine Nachkommen erhalten. Sie sieht eine verheißungsvolle Botschaft in ihrer Glaskugel: Bei strahlendem Sonnenschein folgen seine Nachkommen in einer Karawane dem modernen, mobilen, schwebendem Palast... Dieses erfreut den Sultan. Somit waren die Breniger ein tolles Highlight mittendrin im Bornheimer Karneval! Sie können mit Stolz sagen, dass sie das Erbe des Sultans würdig weiter getragen haben... Ein herzliches Dankeschön an den Förderverein Brenig für die großzügige Spende der ausgewählten Stoffe des Orients. Bis zum nächsten Jahr, dann wieder mit uns. Diese Prophezeiung sollte sich erfüllen, denn am 2. März zogen die Messdiener gemeinsam mit der Leiterrunde Brenig mit lauter Musik und guter Laune durch die Straßen von Bornheim, umjubelt von einer großen Menge. Stilecht gekleidet, verzauberten sie die Menschenmenge und feierten zu traditionellen (rheinischen) Klängen. In diesem Sinne Sultan ALAAF!! Leiterrunde ALAAF!! Brenig ALAAF!! Imke Feist und Tina Schramm

24 24 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Karnevalssitzung der Frauen-Gemeinschaft-Brenig Viel Spaß hatten die bunt gekleideten Teilnehmerinnen der Karnevalssitzung der Frauen-Gemeinschaft Brenig. Es wurde kräftig gesungen und geschunkelt. Die Büttenreden unter dem Motto Ausgeflippte Alte waren dem Publikum viele Lacher wert. Viel Beifall bekam auch das Verwirrspiel, bei dem eine stressgeplagte Hausfrau, die auch endlich was verdienen musste, Telefonsex betrieb. Allerliebst der Babytanz, gekonnt gespielt der Sketch vom Friseursalon. Herrlich komisch die Geschichte mit den zwei Füßen, die zu viel im Bett waren. Flippig war der Tanz der jecken Weiber, lustig die Sache mit dem älteren Ehepaar, das zum Schluss stark verjüngt erschien. Eine Augenweide dann der mit Schwarzlicht beleuchtete superschöne Vogel-Strauß-Tanz der jungen Mädchen. Voller Elan schließlich das Finale. Die alten wohlbekannten Schlager wurden gekonnt von dem fleißigen Karnevals-Team vorgetragen. Bei all diesem tollen Treiben führte Monika Pidde wie in den Jahren zuvor galant durch das Programm. Es war alles wieder sagenhaft gut. Allen Besuchern sowie allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön. Mat et jot, bes nächstes Johr. Angelika Weiler

25 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 25 Unter dem Leitwort Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit! machten sich am 4. Januar in Brenig leider nur 11 Kinder auf den Weg. Nach der Aussendungsfeier mit Pfarrer Stockem ging es dann von Haus zu Haus. Viele erwarteten uns schon und freuten sich, dass Nach der Mittagspause ging es auch schon weiter, bis 18:30 Uhr. Dann mussten wir abbrechen, da es schon viel zu dunkel war und die jüngeren Kinder total fertig waren. Da wir so wenige Sternsinger waren, konnten wir nicht alle Häuser in Brenig besuchen. So mussten wir am nächsten Tag, nach der Sternsingermesse noch einmal los. Trotz schmerzender Füße vom Vortag waren alle 11 Sternsinger bereit, noch einmal mit zu gehen. Verstärkung bekamen wir noch von Kinder handeln global Sternsingeraktion wir den Segen in ihre Häuser brachten. Nach 4 Stunden bergauf und bergab gingen wir zurück ins Pfarrheim. Dort stärkten wir uns mit Nudelauflauf, den die Leiterrunde für uns zubereitet hatte. ein paar Kommunionkindern. Zum Abschluss der Aktion wurden wir zum Hamburger-Essen bei McDonald s eingeladen. Wir freuen uns, dass wir für die Flüchtlingskinder in aller Welt den Betrag von sammeln konnten. Oliver Görres

26 26 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Messdiener Brenig Wir suchen Dich! Du hast Sie bestimmt schon einmal gesehen, aber nicht groß darüber nachgedacht. Warum auch? Sonntags früh aufstehen ist nicht so dein Ding und dann auch noch in die Kirche! Obwohl man doch noch im warmen Bett liegen kann. Das kann dir ja auch keiner verdenken Tja, aber dann sind Nikolaus-Night, Messdienerfahrt, Klappern, Messdienerausflug (Bubenheimer Spieleland, Phantasialand, Kletterwald), Soccer -Turnier, oder sich einfach zu einer Pizza und einem Film treffen, wahrscheinlich auch nichts für Dich. Denn, was die Allerwenigsten wissen, all das bedeutet Messdiener sein in Brenig. Nicht nur die Messen sind uns wichtig, sondern auch Gemeinschaft, Action, etwas erleben und vor allem Spaß. Das klingt jetzt doch gar nicht so übel, wie du gedacht hattest. Du hättest überhaupt nicht erwartet, dass bei uns so viel los ist. Haben wir uns fast schon gedacht! Aber für Dich ist es noch nicht zu spät! Also, wenn du jetzt das Gefühl hast so etwas könnte Dir doch Spaß machen und die paar Male früh aufstehen könntest du verkraften, (außerdem soll das ja auch gut für den Kreislauf sein ) Dann melde dich bei uns! (Anne Hansen, Telefon: / , annehansen@netcologne.de) Wir freuen uns auf jedes neue Gesicht. Also komm vorbei, denn wir brauchen Deine Hilfe! Deine Ministranten aus Brenig

27 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 27 Der neue Vorstand der Leiterrunde Brenig Demokratie findet bei der Leiterrunde jährlich statt. So hieß es auch 2013 für 2014: Neuwahl des Vorstandes der Leiterrunde St. Evergislus, Brenig. Viele blieben in der Runde erhalten. Dank an den alten Vorstand Elisabeth Hönig (Leiterrundenkönigin - LRK), Christina Schramm (LRK), Caro Schrage (Schriftführerin), Jakob Schaaf (Kassenwart), Michael Sagert (Beisitzer), Imke Feist (Beisitzerin), Leo Guessant (Beisitzer) und Magdalena Hönig (Beisitzerin). Zwei schieden aus und neue Gesichter kamen hinzu, sodass der diesjährige Vorstand aus folgenden Mitgliedern besteht: Leo Guessant (LRK), Elisabeth Hönig (LRK), Michael Sagert (Protokollant), Jakob Schaaf (Kassenwart), Christina Schramm (Beisitzerin), Vincent Wickert (Beisitzer) und Magdalena Hönig (Beisitzerin). Aber was genau macht dieser Vorstand? Wir treffen uns einmal pro Monat, meist am Sonntag, vor den Leiterrunden, um wichtige Themen vorab zu besprechen und vorzubereiten. So werden kommende Veranstaltungen, wie die After Zoch Party Brenig, unsere Pizzaaktion, das Rockevent Bergkultur und vieles Weitere erörtert und potenzielle Orga-Teams im Vorfeld benannt. In der Kleingruppe des Vorstandes hat man die Chance, die mitunter großen Projekte gut zu überlegen und mögliche Probleme zu diskutieren. Dann ist das Gröbste schon einmal vom Tisch und man kann in der großen Gruppe der Leiterrunde zügig auf weitere Vorschläge, Meinungen und Wünsche reagieren und die notwendigen Zuständigkeiten und Aufgaben klären. Die Vorüberlegungen werden der großen Gruppe mitgeteilt und natürlich finden wir notwendige Kompromisse, falls jemand nicht ganz zufrieden sein sollte. Für positive Kritik sind wir immer dankbar! Die Vorstandsarbeit ist also ein sehr wichtiger Bestandteil der Leiterrunde und bei einer Gruppe von 30 Jugendlichen mehr als nötig. Wahrscheinlich liegt es daran, dass es bisher immer super in der Leiterrunde klappte. Dennoch ist es oft noch sehr zeitaufwendig. Aber es lohnt sich, denn der Spaß, den wir haben, zählt! Magdalena Hönig

28 28 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Interview mit Frau Dr. Gudrun Pino, Brenig Nach über zwanzig Jahren Tätigkeit als niedergelassene Ärztin in Brenig hat Frau Dr. med. Gudrun Pino ihre Praxis am 31. März an ihre Nachfolgerin übergeben. Aus diesem Anlass sprach Monika Pidde mit ihr. nach einer Einzelpraxis gesucht, dann fand ich diese Praxis hier in Brenig. Bis dahin war ich in einer Doppelpraxis tätig. Meine Entscheidung beruhte auf der Idee, eine Einzelpraxis zu führen, in der ich mein eigenes medizinisches Denken umsetzen konnte. Die Ähnlichkeit Brenigs mit meinem früheren Wohnort im Bergischen Land ließ sofort Heimatgedanken aufkommen. In einer so langen Zeit baut man gewisse Beziehungen zu den Menschen auf. Gibt es ein besonderes Erlebnis mit den Menschen hier, das Ihnen im Gedächtnis geblieben ist? Die Aufnahme bei den Menschen im Dorf war von Anfang an sehr herzlich. Die sofortige Akzeptanz und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, gaben mir das Gefühl, aufgenommen und angenommen zu sein. Ich habe mich sofort sehr wohl gefühlt. Frau Dr. Pino mit ihrer langjährigen Mitarbeiterin Frau Gennrich Frau Dr. Pino, wann sind sie nach Brenig gekommen und was hat Sie bewogen, in Brenig zu praktizieren? Am habe ich die Praxis in Brenig von meiner Vorgängerin Fr. Dr. Scheffel übernommen. Ich hatte schon einige Zeit Was ist der Unterschied in einer eher ländlichen Umgebung gegenüber einer Praxis in der Stadt? In einer ländlichen Praxis behandelt man oft die ganze Familie mit, nicht nur den einzelnen Menschen. Man kann den Menschen auf dem Land in seiner Gesamtheit erfassen, und nicht nur die Symptome. Und oft ließen sich manche Beschwerden schon durch ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten heilen.

29 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 29 Sie haben gewiss viele persönliche Gespräche mit vielen Personen geführt. Gibt es Dinge, die Sie für sich persönlich aus dieser Arbeit mitnehmen können? Durch die Behandlung der Menschen habe ich immer dazugelernt. Nicht nur im medizinischen Bereich, auch die Persönlichkeit jedes Einzelnen und deren Erlebnisse haben mich tief beeindruckt. Sie haben eng mit dem Alzheimerzentrum Haus Selam hier in Brenig zusammen gearbeitet. Welchen Stellenwert bzw. welche Bedeutung hatte diese Arbeit für Ihre Tätigkeit? Die Arbeit im Haus Selam war für mich sehr wichtig. Ich habe immer gerne mit den dementen Menschen zusammengearbeitet, weil ich den Erkrankten eine gewisse Lebensqualität auf ihrem letzten Weg ermöglichen konnte. Und den Angehörigen konnte ich durch Schulungen und meine Begleitung das Verständnis für die Demenzerkrankung näher bringen, weil es gerade für Angehörige eines demenzkranken Menschen oft sehr schwierig ist, sich damit auseinander zu setzen. Welche persönlichen Pläne haben Sie für die nächste Zukunft? Ich werde wieder studieren. Mein Hobby ist die europäische Frühgeschichte. Es ist dann das dritte Studium nach der Medizin und dem Lehramt. Was geben Sie Ihren Patienten und den Brenigern als Motto mit? Sie sollen so bleiben wie Sie sind! Frau Dr. Pino, ich danke Ihnen herzlich für die Zeit, die Sie sich für dieses Gespräch genommen haben, und wünsche Ihnen im Namen der Redaktion des Evergislusboten alles Gute für Ihre Zukunft! Gibt es schon einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für die Praxis? Frau Dr. Christine Schwandt wird meine Nachfolgerin. Sie arbeitet seit einiger Zeit bereits mit in der Praxis und begleitet mich auf Hausbesuchen. Sie wohnt mit Ihrer Familie seit 15 Jahren in Brenig. Frau Dr. Schwandt war bisher als Internistin und in der Onkologie tätig.

30 30 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Nix bliev wie et wor Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Nix bliev wie et wor - So oder so ähnlich würde der rheinische Volksmund wohl das abgelaufene Jahr aus der Perspektive des Breniger Junggesellenvereins beschreiben. Denn 2013 brach der JGV gleich mehrfach mit alten Traditionen... Zum einen sei an die Verlegung des alljährlichen Junggesellenfests vom Pfarrhof an den Neuen Heerweg erinnert, der von den Gästen durchweg positiv angenommen wurde. Nicht zuletzt aufgrund des Bläck- Fööss-Konzerts fanden am ersten Juliwochenende des vergangenen Jahres mehrere tausend Gäste den Weg zum neuen Veranstaltungsort. Auch Die letzte Sektbar des Jahres, die regelmäßig im November vom JGV Brenig veranstaltet wird, findet nun regelmäßig an diesem Ort statt. Zum anderen stellt 2013 für den Verein deshalb eine bedeutende Zäsur dar, da mit Beendigung des Jahres auch der langjährige Präsident Peter König sein Amt aufgab. Seit 2009 leitete er den Verein mit kluger Hand und bescherte ihm so manches Highlight während seiner Amtszeit. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kann auf diese Ära zurückgeblickt werden, denn mit Kevin Welter, dem Spross einer mit dem Dorf eng verwurzelten Familie, erhielt der Verein im Januar einen würdigen Nachfolger für dieses Amt. Zuversichtlich blicken die Junggesellen auf die Ereignisse, die 2014 bevorstehen... Apropos Ereignisse im Jahr 2014: Auch in diesem Jahr wird mit einer Tradition gebrochen: Erstmalig seit vielen Jahren wird der traditionelle Tanz in den Mai nicht mehr wie gewohnt im Breniger Schützenhaus stattfinden, sondern im Dorfzentrum auf dem Ploon. Die Krönung und Vorstellung des Breniger Maipaares rückt somit näher in den Mittelpunkt des Dorfgeschehens. Maipaar und Ehrengefolge (v.l.n.r.: Präsident Kevin Welter, Ehrenpaar Tanja Schmitz und Andreas Breuer, Maipaar Kristina Mühlens und Sebastian Pesch, Ehrenpaar Kathrin Pesch und Andreas Gammel sowie Fähnrich Michael Giersch).

31 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 31 Mit einer Tradition wird jedoch nicht gebrochen: Auch am neuen Standort wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Am ersten Juliwochenende steht dann das Highlight des Jahres an: Stolz präsentiert der JGV Brenig am Samstag, den 5. Juli auf seinem Junggesellenfest ein rheinisches Programm der Superlative: Die kölschen Urgesteine Paveier ( Schön ist das Leben ) werden ein zweistündiges Konzert zum Besten geben, flankiert von der Newcomer-Sensation Kasalla ( Pirate ) sowie De Boore ( Rut sin de Ruse ). Der Vorverkauf für Tische und Einzelkarten ist bereits im vollen Gange also höchste Zeit, um noch einige Plätze zu ergattern! Erhältlich sind die Eintrittskarten in den Filialen der Bäckerei Landsberg sowie auf dem Kontaktformular der JGV-Internetpräsenz (www. jgv-brenig.de). Der Junggesellenverein Brenig freut sich, Sie auf unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Alles Gute wünscht der Vorstand des JGV Brenig i.a. Michael Schöneck, 1. Schriftführer des JGV Brenig

32 32 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Der Mai macht alles neu da macht der Breniger Junggesellenverein natürlich keine Ausnahme. Für das Maipaar Bianca Brücken und Kevin Welter heißt das zwar allmählich Abschied nehmen, aber sie können auf ein tolles Jahr zurückschauen, in dem sie die Ortschaft Brenig in anderen Gemeinden repräsentiert haben. Doch alles hat nun mal ein Ende: Eingeleitet wurde es durch die traditionelle Maiversteigerung im Breniger Pfarrheim. Am Samstag, 8. März, versammelten sich rund 30 Mitglieder des Junggesellenvereins, um die neue Maikönigin zu ersteigern. Mehr als 70 junge Breniger Frauen zwischen 16 und 29 Jahren standen zur Wahl, darunter auch die eine oder andere Freundin eines Vereinsmitgliedes, die traditionell besonders hoch gesteigert werden. Das Ergebnis: Sebastian Pesch und seine Freundin Kristina Mühlens sind das Maipaar Eingerahmt werden sie von den beiden Ehrenpaaren Tanja Schmitz und Andreas Breuer sowie Kathrin Pesch und Andreas Gammel. Bereits in derselben Nacht marschierten die Junggesellen unter Führung von Präsident Kevin Welter zum künftigen Maipaar Kristina Mühlens und Sebastian Pesch. Gemeinsam wurde auf das freudige Ereignis angestoßen und noch einige Zeit zusammen gefeiert. Brenig kann also auch 2014 sicher sein, gebührend auf auswärtigen Veranstaltungen vertreten zu werden. Eine wunderschöne Junggesellen-Saison wünscht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, sowie unserem Maipaar Der Mai kann kommen! der Vorstand des JGV Brenig i.a. Michael Schöneck 1. Schriftführer

33 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 33 Messdiener Brenig Nikolausnight 2013 mit Lampenfieber Es war mal wieder soweit: Am 14. Dezember des Jahres 2013 versammelten sich die Messdiener aus Brenig zur Nikolausnight. Doch der Nikolaus war unauffindbar! Da die Kinder sich jedoch um ihn sorgten, machten sie sich auf die Suche. Wo war er, was war mit ihm geschehen? Falls nötig, waren die Messdiener bereit, den Heiligen Mann zu retten. Sie suchten ihn auf den Feldern von Brenig. Doch einige der sie bei der Suche unterstützenden Leiter hatten nichts Besseres zu tun, als die Kinder auf dem Weg über die dunkeln Feldwege zu erschrecken. Als sie den Nikolaus dann doch endlich gefunden hatten, entschuldigte er sich: Vor lauter Lampenfieber war er geflohen. Doch Dank der Kinder hatte er nun neuen Mut und war für die kommende Weihnachtszeit bereit. Zur Überraschung der Kinder hatte der Nikolaus noch heimlich eine kleine Präsenttüte für jeden Messdiener vorbereitet sowie einen netten Text als Dankeschön für ihr Engagement im vergangenen Jahr. Nach der nun folgenden Übernachtung im Pfarrheim und dem gemeinsamen Frühstück fand zum Ausklang ein gemeinsamer Messbesuch am Sonntagmorgen statt. Zacharias Schrage

34 34 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Gemeindesozialstelle Lebensnah aktiv vor Ort! Ende des vergangenen Jahres hat der Förderverein der kath. Kirchengemeinde St. Evergislus die Besetzung einer neu zu schaffenden Gemeindesozialstelle in Brenig ausgeschrieben. Wir freuen uns, Ihnen die neue Mitarbeiterin vorstellen zu können, die ab 1. Mai ihre Arbeit im Breniger Pfarrhaus aufnehmen wird. Es war keine einfache Entscheidung für die beiden Vorstandsmitglieder des Fördervereins Sankt Evergislus, Ulrike Beitzen und Jürgen Krauss, sowie Annegret Kastorp vom Caritasverband für den Rhein-Sieg Kreis. Letztere nahm beratend an den Vorstellungsgesprächen teil. Die Entscheidung fiel schließlich auf Sabine Görres, Juristin, wohnhaft in Brühl, verheiratet, Mutter zweier Kinder. Sie ist vielen in der Gemeinde bekannt, leitet Sie doch seit einigen Monaten das Büchereiteam, engagiert sich im Familienmesskreis und ist seit Jahren aktiv im Gemeindeleben. Sie wird künftig mit ca. 10 Stunden in der Woche die Ehrenamtsarbeit im Ort Brenig und das soziale Engagement unterstützen. Die Stelle umfasst folgende Tätigkeitsfelder: Förderung von Ehrenamtsaktivitäten wie z.b. Nachbarschaftshilfe und Besuchsdienste, die Beratung und Hilfe für Menschen in prekären Lebenssituationen, Begleitung bei Behördengängen sowie Kontaktpflege und Öffentlichkeitsarbeit.

35 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 35 Mit Frau Görres sprachen Herbert Brandenburg und Bruno Schrage. Frau Görres, eine Volljuristin geht in die Ehrenamts- und Sozialarbeit, warum? Meine Berufs- und Lebenserfahrung hat gezeigt, dass gerade im sozialen Bereich die Kenntnis von möglichen Hilfsangeboten nicht vorhanden ist. Oft besteht eine gewisse Schwellenangst bei zuständigen Behörden. In der Nachbarschaft Unterstützung einzufordern, wenn es notwendig ist, fällt vielen nicht leicht. In meiner zweiten Lebenshälfte wollte ich zudem eine für mich sinnvolle und ausfüllende Aufgabe übernehmen. Was mögen Sie an Brenig und an Sankt Evergislus? An Brenig, vielmehr an den Breniger Bürgern, gefällt mir ihre Gemeinschaft und ihre Hilfsbereitschaft. Die Lebendigkeit des Gemeindelebens gefällt mir an Sankt Evergislus. Eine solche Stelle ist ja echtes Neuland. Wie wird es losgehen? Als erstes wird ein Konzept erstellt, damit die Arbeit strukturiert angegangen werden kann. Dann ist es natürlich wichtig, diese Stelle mit den Angeboten bekannt zu machen. Dazu ist viel Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Wichtig ist dabei herauszufinden, wo einerseits Unterstützung in welcher Form benötigt wird, und wer andererseits diese Hilfe anbieten kann. Welche Ideen, aber auch Wünsche haben Sie zum Start Ihrer Arbeit? Ich wünsche mir, dass man mir und meiner Arbeit Vertrauen schenkt und das Angebot einer Gemeindesozialstelle angenommen wird. Es geht ja um das vielfältige ehrenamtliche Engagement in dem beziehungsreichen Ort Brenig. Dieses Engagement soll mit dieser Stelle künftig weiter gefördert und ausgebaut werden. Und nun ein paar Steckbrieffragen mit der Bitte um kurze Antworten. Was empfinden Sie als Ihre Stärken? Das sind Teamfähigkeit, Kommunikationsbereitschaft und strukturiertes Arbeiten, die mir bei der neuen Aufgabe sehr helfen können. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei anderen? Ganz klar Verantwortungsbewusstsein. Welche Bibelstelle gibt Ihnen Kraft für den Alltag? Gelobt sei der Herr täglich, Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. (Psalm 68, 20) Was ärgert Sie an der Kirche? Der Abstand zu den heutigen realen Lebensverhältnissen ist zu groß.

36 36 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Was wünschen sie sich von der Kirche? Ich wünsche mir Offenheit und Gesprächsbereitschaft. In welchen Momenten empfinden Sie tiefes Glück? Glück ist für mich, wenn ich mit meiner Familie zusammen bin. Wie lautet Ihr Lebensmotto? Folge immer deinem Herzen, aber nimm auch dein Hirn mit. Für welche Hobbys nehmen Sie sich Zeit? Ich koche gerne, und soziales Engagement gehört ebenfalls zu meinen Hobbys. Welche Musik bevorzugen Sie? Ich mag Jazz, insbesondere Swing. Was möchten Sie im Leben erreichen? dass ich Spuren im Leben anderer Menschen hinterlasse! Wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen viel Freude beim Start in der neuen Stelle und natürlich viel Unterstützung durch die Breniger Bürgerinnen und Bürger. Ab 1. Mai 2014 ist Sabine Görres zu erreichen unter: Lebensnah Aktiv vor Ort Förderverein Sankt Evergislus Haasbachstr Bornheim-Brenig Tel / Fax: 02222/ lebensnah@sanktevergislus.de Stiftung St.Evergislus seit Gründung um Euro gewachsen! STIFTUNG ST. EVERGISLUS Am 19. Juni 2011 haben 21 Stifter durch die Einzahlung von Euro die bürgerliche Treuhandstiftung St. Evergislus gegründet. Die engagierten Gemeindemitglieder wollten mit der Stiftung eine Ergänzung zu dem erfolgreichen Förderverein unserer Gemeinde St. Evergislus schaffen. Im Gegensatz zum Förderverein, der seine Mittel (die er z. B. durch Mitgliedsbeiträge erhält) zeitnah für Projekte in der Gemeinde einsetzt, soll die Stiftung Mittel einwerben, die der Gemeindearbeit in Brenig dauerhaft zur Verfügung stehen. Denn einmal eingezahltes Stiftungskapital bleibt der Stiftung immer erhalten. Zur Unterstützung von Projekten werden ausschließlich die Erträge des Kapitals (z. B. Zinsen) verwendet. Man kann es auf eine einfache Formel bringen: Förderverein kurzfristig Stiftung langfristig. Zustiftungen engagierter Breniger Bürger, Zustiftungen von Geburtstagsgesellschaften statt Geschenken, Zustiftungen statt Kranz-

37 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 37 spenden bei Trauerfällen, Erlöse von Veranstaltungen in Brenig all diese in die Zukunft gedachten Aktionen ließen das ursprüngliche Stiftungskapital bis jetzt um knapp Euro wachsen. Allein in 2013 konnten wir Zustiftungen in Höhe von über Euro entgegennehmen. Sobald Euro Stiftungskapital erreicht sind, kann die Treuhandstiftung in eine rechtlich selbständige Stiftung umgewandelt werden. Aktuell führt der Vorstand des Fördervereins der katholischen Kirchengemeinde St. Evergislus treuhänderisch die Geschäfte der Stiftung. Allen engagierten Breniger Zustiftern ganz herzlichen Dank für das Vertrauen und das dauerhafte nachhaltige Engagement für unsere Sache! Carsten Hachenberg Vorsitzender der Stiftung Sankt Evergislus, Brenig Es fehlen noch bis zur rechtlichen Selbstständigkeit der bürgerlichen Stiftung St. Evergislus, Brenig. Zustiften ist einfacher als Sie denken: durch Zustiftung in das Stiftungsvermögen (Überweisung mit Vermerk: Zustiftung) durch eine testamentarische Verfügung Schenken Sie Zukunft! Beim Geburtstag, beim Jubiläum! Oder bitten Sie um eine Zuwendung zu Gunsten der Stiftung statt Blumen- und Kranzspenden. Jede Zustiftung ist willkommen: Stiftung St. Evergislus, Bornheim-Brenig Konto BLZ IBAN DE BIC COKSDE33 Vermerk: ZUSTIFTUNG Eine Spendenquittung wird zugesandt.

38 38 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Los, Luisa, schalt den Turbo ein Über 250 Voranmeldungen, letztendlich dann mehr als 470 Teilnehmer - ein neuer Höchststand für den Breniger Höhenlauf, der zum 9. Mal stattfand! Die Temperaturen waren eher kühl im Gegensatz zu den frühlingshaft warmen Tagen zuvor, doch für die meisten Läufer dürften sie genau richtig gewesen sein. Mit einer kleinen Verzögerung startete kurz nach zwölf Uhr der Hauptlauf über 5 km (Laufen und Walken) bzw. 10 km (Laufen) durch die Breniger Felder. Vorher absolvierten die Bambinis (400 m), die Kinder (1000 m) und Schüler über 2000 m ihre Laufstrecke, angespornt durch viele Mamas und Papas, die die Wegstrecke säumten und ihren Nachwuchs anfeuerten. Neu in diesem Jahr war der Firmenlauf über 10 km, an dem sich Firmen mit einer oder mehreren Mannschaften beteiligen konnten. Den PMPG-Pokal über die 5-km-Strecke gewann Markus Gummersbach in einer Zeit von 0:17:50 h, Bornheimer Stadtmeister über 10 km wurde Torsten Schneider in 0:35:18 h. Bei der Tombola wurden neben den zahlreichen Sachpreisen, wie in den vergangenen Jahren gespendet durch Breniger und Bornheimer Geschäftsleute, auch Eintrittskarten zum Bundesligaspiel des 1. FC Köln gegen Bielefeld am 5. April 2014 verlost, gestiftet von der Kreisparkasse Köln. Die Band Pints in Basement unterhielt Läufer und Zuschauer rockig, die Trommelgruppe Sambuca

39 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 39 aus Waldorf heizte allen mit ihren rhythmischen Klängen derart ein, dass Wind und Kälte schnell vergessen waren. Der Erlös aus den Start- und Sponsorengegeldern kommt der neu geschaffenen Gemeinde-Sozialstelle Lebensnah aktiv vor Ort! in Brenig zugute. Sabine Görres, die ab 1. Mai 2014 diese Stelle leiten wird, hat als Glücksfee zusammen mit Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler die Sachpreise der Tombola gezogen. Die ausgezeichnete Vorbereitung des Höhenlaufs durch das Organisationsteam hat wieder einmal eine tolle Veranstaltung ermöglicht und macht richtig Lust auf den Jubiläumslauf im kommenden Jahr! Ute Brandenburg Ergebnislisten und Bilder finden Sie auf

40 40 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Swimmy, der kleine Fisch besuchte am 9. Februar den Mitmach- Gottesdienst im Pfarrheim St Evergislus. Diesmal hieß das Motto Gemeinschaft und die Kinder hörten Swimmys Geschichte. Der hatte eine Idee, wie die kleinen Fische im Meer verhindern könnten, von den großen gefressen zu werden. Sie sollten sich zu einer Gemeinschaft zusammenschließen und in der Formation eines großen Fisches schwimmen. Und Swimmy hatte Recht: in der Gemeinschaft waren sie sicher und stark. Passend zum Thema wurde viel gesungen und auch gebastelt. Mit Hilfe der Eltern falteten die Kinder kleine rote Fische, die wir auf der Fensterscheibe zu einem großen, roten Fisch zusammenfügten. Der blaue Fisch Swimmy stellte das Auge des großen Fisches dar. Insgesamt hatten sich zu dem Mitmachgottesdienst zwanzig Kinder mit ihren Eltern eingefunden. Nach dem Basteln überraschte uns Pfarrer Stockem mit seinem Besuch. Wir freuten uns, dass er Zeit gefunden hatte, unserer Einladung zu folgen und auch nach dem Gottesdienst noch etwas bei uns bleiben konnte. Abschließend gab es für alle ein gemeinsames Frühstück. Zu den Mitmachgottesdiensten laden wir herzlich alle Kinder bis sechs Jahre und ihre Eltern ein. Der nächste Gottesdienst findet am 9. März um 9.30 Uhr im Pfarrheim St. Evergislus statt. Mitmachgottesdienst Für das Mitmach- Gottesdienst-Team, Susanne Plum Für Kinder bis 6 Jahre am 2. Sonntag im Monat um 9.30 h im Pfarrheim Unsere Termine 2014: 13.April 8.Juni 14.September 9.November 14.Dezember Während der Schulferien macht der Mitmachgottesdienst Pause!

41 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 41 Sakramente für die Kranken Sich um die Kranken zu kümmern ist ein Auftrag Christi an alle Christen Ich war krank und ihr habt mich besucht. (Mt 25, 36). Unsere Pfarrgemeinden setzen ein besonderes Zeichen der Zusammengehörigkeit, wenn die Hauskommunion gebracht oder die Krankensalbung gespendet wird. Kranke oder alte Menschen, die ihr zu Hause nicht mehr verlassen können, erfahren, dass sie zur Gemeinschaft der Glaubenden gehören und Gott ihnen nah ist. Die Krankensakramente Krankenkommunion und Krankensalbung - sind nicht nur Schwerkranken und Sterbenden vorbehalten. Sie können in jeder Krankheit oder in der Erfahrung von Gebrechlichkeit auch mehrmals empfangen werden. Sie spenden Trost und Stärkung für Leib und Seele. Bei der Krankensalbung werden die Stirn und Hände mit geweihtem Öl gesalbt. Mit der Krankensalbung kann auch die Krankenkommunion gespendet werden. Allein der Wunsch nach diesen Zeichen der Nähe Gottes ist eine ausreichende Vorbereitung. Natürlich sind ein bereit gestelltes Tischchen mit Kerzen, Kreuz und eventuell Blumen ein schöner Rahmen, der deutlich macht: Man freut sich, dass Christus unter diesen Zeichen einkehrt. Sie wünschen für sich oder einen Angehörigen die Krankensakramente? Dann rufen Sie doch einfach im Pfarrbüro an (Tel /2991). Darüber hinaus werden über das Jahr Krankensalbungsgottesdienste angeboten, zu denen gesondert über die Pfarrnachrichten eingeladen wird. Héctor Miranda Kpl. PILGERN Die Bornhofen Wallfahrt Mittwoch, 3. September 2014 Einladung zum Mitpilgern nach Bornhofen, Mittwoch, den 3.September Die Wallfahrt wird von Pfarrer Günter Tepe begleitet. Abfahrt ist um 9.00 Uhr ab dem Ploon in Brenig, Uhr Messe in Bornhofen und Abschluss mit der Andacht. Am Nachmittag wird Einkehr im Café Maas gehalten. Die Busfahrt kostet Anmeldungen im Pfarrbüro Telefon /29 91 oder bei Gertrud Lamberz Telefon /

42 42 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Wir hatten die Wahl Pfarrgemeinderatswahlen im Seelsorgebereich und Pfarrausschusswahl in Brenig Im Seelsorgebereich wurde am 15. und 16. März 2014 der Pfarrgemeinderat (PGR) gewählt. Für das seelsorgebereichsweite Gremium stellten sich insgesamt 14 Kandidaten zur Wahl. Mit 9 Frauen schlägt er jeden DAX-Vorstand. Aus dem bisherigen Pfarrgemeinderat kandidierten 4 Mitglieder erneut, darunter auch Johannes Fox, der einzige Breniger Kandidat. Insgesamt haben in allen fünf Pfarrgemeinden 493 Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen abgegeben, davon 65 in Brenig. Der PGR kümmert sich um allgemeine, pfarreiübergreifende Themen und ist hier auch beschlussberechtigt. Am 16. März 2014 wurde außerdem in Brenig der Pfarrausschuss gewählt. Ganz bewusst entschloss man sich für die Form der Wahl. Alternativ wäre die Berufung der Kandidaten durch den leitenden Pfarrer möglich gewesen. Durch die Wahl erhalten die zukünftigen Pfarrausschussmitglieder ihren Auftrag unmittelbar durch die Gemeindemitglieder. Ausgeschieden ist Dagmar Fox. Alle übrigen bisherigen Mitglieder kandidierten wieder, neu hinzu kam Manuela Schmitz. Von der Möglichkeit der Wahl haben 66 Brenigerinnen und Breniger Gebrauch gemacht. Wir danken allen Mitgliedern der Gremien für ihre Arbeit in den letzten Jahren und insbesondere bei denen, die nicht mehr zur Wahl angetreten sind, für ihr Engagement in den vergangenen Jahren. Und wir bedanken uns bei allen, die der Demokratie in der Kirche eine Stimme gegeben haben und wünschen allen Mitgliedern von Pfarrgemeinderat und Pfarrausschuss viel Erfolg und Gottes Segen bei Ihren Aufgaben. Der neue PGR setzt sich für die nächste Periode aus folgenden Mitgliedern zusammen: Josefine Bohne, Roisdorf; Angela Bremm, Roisdorf; Gabriele Eusterholz, Widdig; Johannes Fox, Brenig; Ruth Hanses-Schall, Bornheim; Peter Kerz, Bornheim; Bernd Kreamer, Hersel; Barbara Nolden, Bornheim; Birgit Reinders, Hersel; Maria Saß, Uedorf; Dorothee Schmidt, Widdig; Franzis Steinhauer, Roisdorf; Hans-Gerd Steinheuer, Widdig; Dr. Hubert Wissing, Hersel.

43 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 43 Diese Breniger bilden den neuen Breniger Pfarrausschuss: Sabine Görres, Anne Krauss, Irmgard Noltensmeyer, Peter Rechtmann, Gaby Rudolph, Markus Schlösser, Manuela Schmitz, Angela Schrage. Die genauen Ergebnisse mit Stimmenverteilung können Sie auf der Internetseite unter Nachrichten nachlesen. Kurt Görres Aus dem Pfarrgemeinderat des Seelsorgebereichs Bornheim an Rhein und Vorgebirge Die vergangene Amtszeit des Pfarrgemeinderates (PGR) war geprägt von personellen Veränderungen im Seelsorgebereich. Das Personalkarussell wird sich auch zu Beginn der neuen Amtszeit weiter drehen. Mit Kaplan Hector Miranda, Gemeindereferent Andreas Garstka und Pastoralreferentin Cordula Diel werden drei weitere pastorale Dienste unseren Seelsorgebereich verlassen. Für die vakante Stelle des Pfarrvikars hat der Pfarrgemeinderat ein Anforderungsprofil erarbeitet und der zuständigen Hauptabteilung im Generalvikariat übermittelt. Der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, ein Untergremium des PGR, hat für den Seelsorgebereich ein einheitliches Logo entwickelt. Dieses wird bereits für die Pfarrbriefe des Seelsorgebereichs verwendet. Außerdem wird an einem einheitlichen und zeitgemäßen Internetauftritt des Seelsorgebereichs gearbeitet. Weitere inhaltliche Aufgaben und Entscheidungen sind aufgrund der personellen Veränderungen im Seelsorgeteam und im Hinblick auf die Neuwahlen des Pfarrgemeinderates, die am 15. und 16. März stattfanden, zurückgestellt worden. Den Mitgliedern des Seelsorgeteams und den neuen Pfarrgemeinderatsmitgliedern wünsche ich Gottes Segen für die kommenden Aufgaben und Entscheidungen. Kurt Görres ehemaliges Mitglied im PGR

44 44 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig STELLEN- AUSSCHREIBUNG Wir suchen: Erzbischof von Köln Wir erwarten: Katholischen, ledigen und unabhängigen aufgeschlossenen Mann mit hoher sozialer Kompetenz Wir bieten: Abwechslungsreiche Führungsposition in einem reichen Erzbistum im unkündbaren Dienstverhältnis bis 75 Jahre Leistungsunabhängige Bezahlung Bewerbungen an: Domkapitel Köln Köln wartet auf einen neuen Erzbischof aber auf welchen? Nach 25 Jahren ist Joachim Kardinal Meisner in den Ruhestand gegangen. Und nun wird schon in Foren heiß diskutiert: Wer wird der Nachfolger? Das Domkapitel unter der Leitung von Dompropst Dr. Norbert Feldhoff hat das hohe Privileg, den neuen Erzbischof in einem mit Rom eng abgestimmten Verfahren zu wählen. Und das Domkapitel betreibt nicht gleich eine Kandidatenkür, sondern befragt viele Christen im Erzbistum und darüber hinaus. Alle wissen, es steht eine Richtungsentscheidung an. Welche pastorale Ausrichtung braucht unser Erzbistum? Was brauchen die Menschen im Erzbistum Köln für eine Kirche? Wie können wir das Evangelium glaubhaft in heutiger Zeit miteinander leben? Wenn man ein Unternehmen für die Zukunft neu aufstellen will, dann beginnt dies meist mit dem Auswechseln des Vorstands. Ein/e neue/r Vorstandsvorsitzende/r muss eine strategische Richtung vorgegeben. Er oder sie steht für den einzuschlagenden Weg. Brauchen wir also einen Sanierer, Netzwerker, Teamplayer, Modernisierer oder darf es für die Kirche in Köln eher ein spiritueller

45 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 45 und frommer vielleicht aber auch bewusst rustikaler Bischof sein? Ein Bischof zum Anfassen mit rheinischem Humor oder lieber ein stilverliebter Ästhet á la Limburg? Letzteres käme uns natürlich in jeder Hinsicht teuer zu stehen. Soll er eher ein bisschen harmonisch oder ein bisschen unterkühlt autoritär sein, möglichst durchsetzungsstark oder doch eher zuhörend und moderierend? Auch wenn wir den Vergleich scheuen, aber wie die Geschäftsführung in einem Unternehmen steht auch der Bischof mit seiner Haltung und seinem Leitungsstil für die Unternehmenskultur, die Ausrichtung des Unternehmens Kirche und die notwendigen Visionen für ein heutiges Leben aus dem Evangelium. Zwei Fragen suchen nach einer Antwort: Welche Kompetenz(en) benötigt der kommende Erzbischof von Köln? Welche Schwerpunktsetzungen in der Pastoral des Erzbistums sollte er vornehmen? Kaum bemerkt hat kürzlich Papst Franziskus sozusagen seine Wahlkriterien für den Bischof benannt. Im apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium schreibt er, was ihm an einem neuen Bischof richtig wichtig wäre: Der Bischof muss immer das missionarische Miteinander in seiner Diözese fördern, indem er das Ideal der ersten christlichen Gemeinden verfolgt, in denen die Gläubigen ein Herz und eine Seele waren (vgl. Apg 4,32). Darum wird er sich bisweilen an die Spitze stellen, um den Weg anzuzeigen und die Hoffnung des Volkes aufrecht zu erhalten, andere Male wird er einfach inmitten aller sein, mit seiner schlichten und barmherzigen Nähe, und bei einigen Gelegenheiten wird er hinter dem Volk hergehen, um denen zu helfen, die zurückgeblieben sind, und vor allem weil die Herde selbst ihren Spürsinn besitzt, um neue Wege zu finden. In seiner Aufgabe, ein dynamisches, offenes und missionarisches Miteinander zu fördern, wird er die Reifung der vom Kodex des Kanonischen Rechts vorgesehenen Mitspracheregelungen sowie anderer Formen des pastoralen Dialogs anregen und suchen, in dem Wunsch, alle anzuhören und nicht nur einige, die ihm Komplimente machen. Doch das Ziel dieser Prozesse der Beteiligung soll nicht vornehmlich die kirchliche Organisation sein, sondern der missionarische Traum, alle zu erreichen. (Evangelii Gaudium 31) In diesem Sinne dürfen wir dem Domkapitel und den Verantwortlichen in Rom eine gute Zeit der Beratung mit vielen Engagierten in der Kirche, in der Ökumene und in der Gesellschaft wünschen. Ach so, und natürlich ist ja noch Gott selbst im Spiel und der ist ja bekanntlich immer für Überraschungen gut, denn er handelt immer ganz anders als die Menschen erwarten, sozusagen radikal menschlich! In diesem Sinne, bitten wir ihn darum, dass die Verantwortlichen eine gute Wahl treffen. Ihr Bruno Schrage Geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstandes

46 46 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig 100 Jahre Et Mottejodes-Hellijehüsje auf dem Hennesenberg/Brenig 01.Juli Juli 2014 Im Deutschland des Frühjahres 1914 herrschte Kriegsangst. Die großen europäischen Nationen befanden sich in einem Wettrüsten. Viele junge Männer hatten Angst vor einer Einberufung und dem Grauen, das sie in einem Krieg erwarten könnte. Dann geschah am 28. Juni 1914 das Attentat in Sarajewo. Der österreichisch-ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Chrotek, Herzogin von Hohenberg, wurden von einem Mitglied der jugoslawischen nationalistischen Bewegung bei ihrem Besuch in Sarajewo durch Pistolenschüsse im offenen Wagen ermordet. Nun musste mit einer Kriegserklärung gerechnet werden. Eine Befürchtung, die auch von fünf jungen Männern aus Brenig geteilt wurde. Ihre Namen: Jakob Berchem, Philipp Juli Jahre Muttergottes-Häuschen im Breniger Wald am Hennesenberg. Johann Clasen und Enkelin Marion

47 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 47 Orth (beide aus der Haasbachstraße) Heinrich Clasen, Johann Clasen (beide aus der Vinkelgasse) und Franz Junkersdorf (Klippe). Um ihren Befürchtungen und Ängsten spontan Ausdruck zu verleihen, überlegten sie, in der Nähe ihres Heimatortes eine Andachtsstätte zu Ehren der Muttergottes von Lourdes zu errichten. Dort sollten sie und die Breniger in der Stille der Natur für den Frieden und ihre persönlichen Anliegen beten können. Die Idee dazu dürfte wohl von Johann Clasen gekommen sein. Das ausgesuchte Grundstück war ein freies Waldstück in einer kleinen Hangschlucht. Der Eigentümer Johann Bertram gab sein Einverständnis und schon in der Nacht vom 01. auf den 02. Juli 1914 wurden die Arbeiten abgeschlossen. Die Statuen der Muttergottes von Lourdes und von Bernadette Soubirous bekamen einen festen Platz im Bildstock. Der erste Wanderer an diesem Morgen glaubte an ein Wunder, da über Nacht ein Marienbildstock am Hennesenberg entstanden war. In den nächsten Wochen wurden die fünf Erbauer des Marienhäuschens zum Kriegsdienst eingezogen. Und es wurde fast als ein Wunder angesehen, dass alle von ihnen nach Ende des Ersten Weltkrieges wohlbehalten zurückkehrten. In den folgenden Jahren wurde dieser Ort der Andacht und des Gebetes im Vorgebirge immer bekannter. Seit den 80er Jahren findet hier die Maiandacht der Breniger Frauengemeinschaft statt, und seit 1993 pilgern die Frauengemeinschaften Bornheim und Brenig gemeinsam zum Modderjodes-Hellijehüsje. Es wäre schön, wenn der/die eine oder andere jetzt neugierig geworden ist und bei einem Spaziergang auf dem Hennesenberg einen Abstecher in die kleine Hangschlucht unternimmt, einige Momente der Ruhe findet und Andacht hält. Kurt Görres Grundlage diese Artikels ist der Beitrag von Gertrud Lamberz und Jakob Claren für die Bornheimer Beiträge zur Heimatkunde,Heft 5, herausgegeben im Jahr 1999 vom Heimat- und Eifelverein Bornheim

48 48 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Breniger Frauen besuchen Kloster in Lettland Zu einem Besuch im Kloster vom armen Kinde Jesu sind sechs Frauen aus Brenig in die lettische Hauptstadt Riga geflogen. Sie folgten einer Einladung von Schwester Veneranda. Wie viele Breniger sicherlich wissen, unterstützt die Frauen-Gemeinschaft das Kloster seit 20 Jahren. Angelika Weiler berichtet - auch im Namen der anderen Teilnehmerinnen - von der Reise: Für mich und zwei weitere Frauen war es der zweite Besuch in dem Kloster. Wie überall in der Welt gibt es auch in Lettland große Arbeitslosigkeit, Kinderarmut in hohem Maße und somit enorme Hoffnungslosigkeit. Ein Kreis von 15 Frauen unterstützt die Klostergemeinschaft mit Geldspenden und mehr als 20 großen Paketen jährlich. Der Inhalt: guterhaltene Kleidung, Schuhe und auch Süßigkeiten. Der Eingang der Pakete wird vom Kloster jedesmal bestätigt, jedesmal schreibt die Schwester, wohin die Kleidung verschenkt wurde und wer mit dem Geld unterstützt wird. Immer wieder lesen wir in den Briefen von der großen Dankbarkeit der Bedürftigen, von der Freude in den jungen Familien über Babyausstattung, Kleinkindersachen, Spielzeug und vieles mehr. Auch ein enorm großer Kreis Erwachsener ist sehr glücklich über die gespendeten Kleidungsstücke und vor allem Schuhwerk. Das bestärkt uns in unserem Tun. Die sozialen Netzwerke in Lettland stecken noch in den Kinderschuhen und sind nicht zu vergleichen mit unserem Wohlstandsstaat. Auf Einladung von Schwester Veneranda, (die auch schon zu Besuch in Brenig war) flogen wir also am 28. Juni 2013 für acht Tage in die wunderschöne Stadt Riga. Wir wurden am Flughafen von zwei Nonnen mit einer Rose begrüßt. Im Kloster bezogen wir unser Zimmer, speisten zu Mittag und gingen dann auch schon zum ersten Mal in die Stadt. Drei Frauen von uns waren ja 2007 schon einmal in Riga gewesen, wussten gut Bescheid und fungierten als Stadtführerinnen. Wieder in unserem Domizil angelangt, standen beste Speisen und Getränke bereit. Täglich waren wir mit allen Schwestern beisammen zu Tisch. Es mangelte an nichts, wir haben zusammen gebetet, geredet und viel gelacht. Selbstverständlich gingen wir

49 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 49 täglich in die gegenüberliegende Kirche. Der lettischen Sprache waren wir nicht mächtig, aber der Messablauf ist ja überall gleich. Auf allen großen Plätzen und in den vielen Parkanlagen herrschte ein buntes Treiben. Chöre aus der ganzen Welt bevölkerten anlässlich des Lettischen Liederfestes die Stadt, sangen und tanzten fröhlich. Die Begeisterung schlug hohe Wellen und alle sangen die oft bekannten Weisen mit. Alle fünf Jahre findet dieses großartige Festival der Völker in Riga statt. Wir hörten uns die Vorentscheidung der Liedvorträge an, und besuchten einen ökumenischen Gottesdienst im Dom mit Chorliedern erster Klasse. Einen Tag vor unserer Heimreise kauften wir den Schwestern erlesene Kuchenspezialitäten. Sie freuten sich sehr darüber und auch wir waren dankbar und froh, eine so schöne Woche erlebt zu haben. Für die Kapelle im Kloster kauften wir einen Strauß Lilien. Auch die Schwestern zeigten ihre Wertschätzung und beschenkten uns reichlich. Mit der Bitte wieder zu kommen, wurden wir zum Flughafen gebracht. Danke für alles Liebe, Schwestern aus Riga! Trude Berchem Am nächsten Tag spazierten wir zur orthodoxen Kirche, schauten in manche andere Gotteshäuser, schlenderten wieder vorbei an den großen Parks mit den tausenden Besuchern und sahen folkloristische Tänze. Das Programm der nächsten Tage war vielfältig. Weite Spaziergänge entlang des Flusses Daugava bis hin zu den riesigen Markthallen. Zurück in die Altstadt fuhren wir mit der Elektrobahn. Wir gingen shoppen, schlenderten durch die Straßen, genossen Kaffee und Bier. Es war sehr entspannend. Immer wieder zog es uns in die Parks, wo viele Aussteller ihre Waren feilboten. Es gab so viel zu sehen, zu staunen, zu hören. Überall sangen die Menschen ihre Lieder.

50 50 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Aus dem Seelsorgebereich Sie sind uns herzlich willkommen!...schrieb mir Schwester Maria Monheim in einer Mail zur Anfrage zur Fußwallfahrt an Karfreitag. Also lade ich zum 6. Mal ein, an Karfreitag mit uns zum Kalvarienberg nach Ahrweiler zu pilgern. Treffpunkt ist um 6.30 Uhr der Wald-Parkplatz am Römerhof. Von dort begeben wir uns auf die 31 km lange Fußwallfahrt. Unterwegs machen wir zwei kurze Pausen in Röttgen und Fritzdorf. Wegstrecke und Infos finden sie unter Es fährt kein Begleitfahrzeug mit. Damit ist jeder für seinen Rücktransport selbst verantwortlich. Was sonst noch: Früh aufstehen, für Essen und Trinken sorgen, gut zu Fuß sein und sich auf eine etwas andere Art zu Pilgern einlassen. Karfreitag hat man Urlaub und so steht nicht viel im Wege, einen 31 km langen Kreuzweg mitzumachen. Dass dies von den Pilgern angenommen wird, sieht man an den stetig steigenden Teilnehmerzahlen. Waren bei der ersten Wallfahrt ca. 10 Pilger dabei, so waren wir im letzten Jahr über 60 Teilnehmer. Auskunft unter , ab Uhr/ Hier einige Mails, die ich erhalten habe und die einladen sollen: Möchte mich heute ganz herzlich für die von dir geführte Wallfahrt nach Ahrweiler bedanken. Es war meine erste im Leben und ich wurde von (...) angeregt," geh doch mal mit". da habe ich mich gestern spontan entschlossen, mit zu gehen. hurra, und habe es auch glücklich geschafft. Danke für die Wallfahrt am Karfreitag nach Bad Neuenahr. Die Worte über das Lied Wenn das Brot, das wir teilen die sie uns mitgeteilt haben, begleiteten mich die ganzen Ostertage. Ich möchte mich auf diesem Wege auch im Namen meiner Frau für diese schöne Pilgertour bedanken. Es war meine erste Pilgerwanderung und es hat mir trotz des Wetters sehr gut gefallen. Im nächsten Jahr sind wir bestimmt wieder dabei. Philipp Münch

51 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 51

52 52 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Neues aus der Bücherei Gotteslob-Bestellung Das neue Gotteslob können Sie bequem über Ihre Kath. Öffentliche Bücherei bestellen. 10 % des Bestellwertes kommt Ihrer Bücherei direkt zu Gute und wird für Neubestellungen von Büchern verwendet. Ihr Bücherei-Team Bilderbücher für Euch! Jeden 1. Donnerstag im Monat lesen wir um h ein Bilderbuch in der Bücherei. Unsere Termine 2014: 3. April 8. Mai 5. Juni 3. Juli 4. September 2. Oktober 6. November 4. Dezember Kath. Öffentliche Bücherei Brenig im Pfarrheim, Haasbachstraße Osterbasteln Wir laden Euch herzlich ein mit uns in den Osterferien am Dienstag, den 15. April von Uhr bis Uhr im Pfarrheim, Haasbachstraße 2 in Brenigzu basteln und zu backen. Euer BüchereiTeam Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 2. Geänderte Öffnungszeiten in den Osterferien Die Bücherei bleibt vom 14. April bis zum 26. April geschlossen. Schöne Osterferien wünscht Das BüchereiTeam

53 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 53 BUCHBESPRECHUNGEN Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer von Alex Capus Dieser Roman erzählt die Lebenswege von Felix Bloch (Atomphysiker, der beim Bau der Atombombe mitwirkte), Laura d Oriano (französische Sängerin, die im 2. Weltkrieg gegen Italien spionierte) und Emile Gilliéron (Kunststudent, der für Schlieman in Troja zeichnete und restaurierte). Die drei Personen sind sich nie begegnet, das Buch besteht also aus drei Handlungssträngen. Alle sind gleichermaßen spannend und gleichzeitig auch informativ. Ich habe viele interessante Informationen über den Bau der Atombombe und über das Wirken von Schliemann erfahren und das auf sehr leichte und fesselnde Art und Weise. Der Die Schwestern von Sherwood von Claire Winter Roman zeigt eindrucksvoll, wie sich das Leben von Menschen durch die Zeiten und Umstände in denen er lebt, ganz anders entwickelt, als es diese Menschen ursprünglich für sich selbst geplant hatten. So war Felix Bloch Pazifist und auch Gilliéron musste erstaunt miterleben, wie aus ihm ein Kunstfälscher wurde. Der Roman ist weit davon entfernt (wie ich befürchtete) die Lebenswege seiner Protagonisten trocken und belehrend zu beschreiben. Anfangs skeptisch, war ich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert! Elke Feist 1948: Die Journalistin Melinda bekommt im Nachkriegsberlin ein anonymes Paket zugesendet. In dem Paket findet sie gemalte Bilder von Moorlandschaften und eine rote Schachfigur. Sie reist nach England und kommt einer geheimnisvollen Liebesgeschichte zweier Schwestern auf die Spur, die auch sehr viel mit ihrem eigenen Leben zu tun hat. Das Buch liest sich sehr gut, ist spannend geschrieben und wer gerne in die Englische Landschaft eintaucht, kommt hier auf seine Kosten. Sehr zu empfehlen. Viel Spaß beim Lesen! Barbara Rasch

54 54 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Wir gratulieren zum Geburtstag WOLFGANG BÖHM KORDULA LANGES INGRID HOPPE ANNA REX MARLENE LANGEL LISELOTTE RAAF CRESZENZ URBAN ERIKA KUSEN PETER WELTER ERNST MENZLER FRANZISKA ORTH HEINZ EBINGER GERHARD ZIMMERMANN KATHARINA MAY WOLFGANG KUSEN BARBARA LETZEL ROBERT HEISMANN ELISABETH CLASEN GERTRUD BÖFF WILHELM BOTZ ANNA BUERSCHAPER ALFONS WEILANDT HALINA CHOJECKI HEINRICH POLL MARGARETE SCHULZE

55 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 55 Wir gedenken unserer Verstorbenen PETER WILHELM HANFT MONIKA SCHEELE KATHARINA SIEBERTZ FRANZ JOSEPH VON KEMPIS Gedenkgottesdienst im Seniorenhaus St. Josef Am Freitag, , fand der diesjährige Gedenkgottesdienst für die verstorbenen BewohnerInnen des Jahres 2013 in der hauseigenen Kapelle des Seniorenhauses St. Josef in Bornheim- Roisdorf statt. Bei der von Kaplan Hector Miranda gehaltenen Messe war kein Sitzplatz mehr frei, da viele Angehörige, Bekannte und Mitarbeiter der Einladung gefolgt waren. Während der Messe wurden die Namen der Verstorbenen vorgelesen und von den Mitarbeitern jeweils eine Kerze entzündet. Die Kerzen wurden nach dem Gottesdienst den Angehörigen als Erinnerung übergeben. Im Anschluss waren alle zu einem Gesprächsaustausch beim Stehcafe eingeladen, in dessen Verlauf noch manch nette Geschichte erzählt und unvergessliche Erinnerungen ausgetauscht wurden. Fenia Loescher Leitung Sozialer Dienst, Seniorenhaus St. Josef

56 56 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Breniger Veranstaltungskalender REDAKTIONSSCHLUSS HERBST 18. August, Erscheinungstermin: 14. September MITMACHGOTTESDIENST: jeweils um 9:30 Uhr im Pfarrheim St. Evergislus, Sonntag 13. April, Sonntag 8. Juni, Sonntag 14. September, Sonntag 9. November, Sonntag 14. Dezember BUSSGOTTESDIENST UND BEICHTGELEGENHEIT: Donnerstag 10. April, 19:00 Uhr, anschl. Beichtgelegenheit bei Pater Ikpeamaeze, Samstag 19. April, 16:30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Windheuser BRENIG FUNNIGHT Freitag, 11. April, 18:00 22:00 Uhr, Pfarrheim, Haasbachstr, 2 PALMSTOCKBASTELN Samstag, 12., April, 10:00 Uhr Pfarrheim, bitte einen Stock mitbringen OSTERBASTELN IN DER PFARRBÜCHEREI Dienstag, 15. April, 15:30 17:00 Uhr, Pfarrheim ABENDMAHLFEIER Gründonnerstag 17. April, 19:00 Uhr KLAPPERN DER BRENIGER KINDER UND MESSDIENER Karfreitag, 18. April KREUZWEGANDACHT Karfreitag, 18. April, 9:00 Uhr KARFREITAGSLITURGIE Karfreitag, 18. April, 15:00 Uhr Pfarrkirche FAMILIENKREUZWEG Karfreitag, 18. April, 16:30 Uhr erste Station Kreuzweg, Kalkstraße OSTERNACHTFEIER Samstag 19. April, 21:00 Uhr, anschl. Agape vor der Kirche

57 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 57 OSTERMESSE Sonntag 20. April, 9:30 Uhr OSTERMONTAG 21. April, Heilige Messe, der Kirchenchor singt die Missa ternis vocibus. 50 1/2 JAHRE EVANGELISCHE VERSÖHNUNGSKIRCHE 150 1/2 JAHRE EVANGELISCHE ALTE KIRCHE Sonntag, 27. April, rund um die neu gestaltete evangelische Kirche, Bornheim, Königstraße MAIANSINGEN DES JUNGGESELLENVEREINS Mittwoch 30. April, Ploon in Brenig KINDERBIBELTAG Samstag, 3. Mai, 10:15 15:00 Uhr, Pfarrheim Brenig GANG ZUM MUTTERGOTTESHÄUSCHEN Dienstag 6. Mai, 14:30 Uhr, Frauen-Gemeinschaft-Brenig BILDERBÜCHER FÜR EUCH Donnerstag, 8. Mai, Donnerstag, 5. Juni, Donnerstag, 3. Juli, Donnerstag, 4. September, Donnerstag, 2. Oktober, Donnerstag, 6. November, Donnerstag, 4. Dezember, jeweils 16:30 Uhr, Kath. Öffentl. Pfarrbücherei, Pfarrheim FRAUENFRÜHSTÜCK Samstag, 10. Mai, 9:00 Uhr, Pfarrheim ERSTKOMMUNION IN BRENIG Sonntag, 11. Mai, 11:00 Uhr, Pfarrkirche St. Evergislus Montag, 12. Mai, 10:00 Uhr Dankmesse, weitere Kommuniontermine: 27. April, 11:00 Uhr in Roisdorf und Widdig, 4. Mai, 11:00 Uhr in Hersel MUTTERTAG Sonntag 11. Mai HEILIGE MESSE, KIRCHENCHOR SINGT MARIENMOTETTEN Sonntag, 18. Mai, 9:30 Uhr

58 58 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig BOOTSAUSFLUG FÜR EHRENAMTLICHE UND MITARBEITER DES SEELSORGEBEREICHS Sonntag, 15. Juni, 17:00 Uhr BIERGARTEN ST. EVERGISLUS Freitag, 23. Mai, jeweils 19:00 Uhr auf der Wiese an der Pfarrkirche St. Evergislus KONFIRMATION IN BORNHEIM Samstag 24. Mai, Samstag 31. Mai und Sonntag, 1. Juni BITTPROZESSIONEN Mo. 26. Mai, Dienstag 27. Mai, Mittwoch 28.Mai, jeweils 18:30 Uhr CHRISTI HIMMELFAHRT Donnerstag 29. Mai, Heilige Messe um 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Evergislus FAHRRADWALLFAHRT NACH KEVELAER 29. Mai bis 1. Juni TAUFVORBEREITUNG FÜR DEN SEELSORGEBEREICH, ELTERNCAFÉ Sonntag, 1. Juni, 12:00 14:00 Uhr, Pfarrheim Roisdorf, Sonntag, 14. September, 12:00 14:00 Uhr, Pfarrheim Hersel PFINGSTSONNTAG 8. Juni, Heilige Messe um 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Evergislus PFINGSTMONTAG 9. Juni, Heilige Messe um 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Evergislus ÖKUMENISCHE PFINGSTVESPER Montag 9. Juni, 16:00 Uhr, Pfarrkirche St. Evergislus FRONLEICHNAM Donnerstag 19. Juni, Heilige Messe um 9.30 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben), anschließend Prozession zur Kirche JUBELKOMMUNION Sonntag, 22. Juni in allen Pfarreien des Seelsorgebereichs

59 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 59 BIERGARTEN ST. EVERGISLUS Freitag, 27. Juni, jeweils 19:00 Uhr auf der Wiese an der Pfarrkirche St. Evergislus FIRMUNG 2014 Freitag, 4. Juli, 17:00 Uhr in St. Sebastian, Roisdorf JUNGGESELLENFEST IN BRENIG Freitag 4. Sonntag, 6.Juli, Hof Pesch hinter dem Sportplatz, Montag 7. Juli Paiasverurteilung AHRWEILERWALLFAHRT Freitag, 5. bis 6. Juli ZELTDORF 2014 Montag, 21. Mittwoch 30. Juli 2014 GRILLFEST DES SPIELMANNSZUGS Samstag 12. Juli, Vereinshaus Hasental MARIA HIMMELFAHRT Freitag 15. August BIERGARTEN ST. EVERGISLUS Freitag, 22. August, jeweils 19:00 Uhr auf der Wiese an der Pfarrkirche St. Evergislus SCHÜTZENFEST Samstag 24 - Mo. 25. August BORNHOFENWALLFAHRT Mittwoch, 3. September, Abfahrt 9:00 Uhr Ploon, Brenig BEETHOVENFEST, LIEDER SAKRAL UND PROFAN Sonntag, 21. September, 18:00 Uhr, Pfarrkirche St. Evergislus

60 60 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Pater Christian Chibuike Ikpeamaeze SMMM Mein Name ist Christian Chibuike Ikpeamaeze SMMM. Ich bin Priester des Ordens der Sons of Mary Mother of Mercy (SMMM) in Nigeria, meinem Heimatland. Ich bin als viertes von 7 Kindern am 23. April 1974 zur Welt gekommen. Meine Eltern Priscilla und Emmanuel, meine beiden Schwestern und drei Brüder kümmern sich um die vier Kinder meines verstorbenen Bruders und um seine Witwe. Es war die Liebe zu Gott in meinem Elternhaus, die mich auf den Weg zur Priesterweihe führte. Noch heute ruft meine Mutter alle zum gemeinsamen Morgenlob und zum abendlichen Rosenkranzgebet zusammen. Ihr festes Vertrauen in Gottes Hilfe trägt die Familie. So haben wir auch gemeinsam ihre schwere Erkrankung im letzten Jahr durchstanden und den plötzlichen Tod meines Bruders davor in Während meiner priesterlichen Ausbildung habe ich Philosophie und Theologie im Priesterseminar in Nigeria studiert. Am 22. Juli 2006 wurde ich zum Priester geweiht. Mein Generaloberer bestellte mich die nächsten zwei Jahre zu seinem Sekretär unseres Ordens. Heute erfüllen diese Aufgabe andere Ordensbrüder, die ich in den folgenden beiden Jahren ( ) auf diese Aufgabe vorbereitete. Dazu reiste ich immer wieder an, denn inzwischen war ich in der ehemaligen Hauptstadt von Nigeria Victoria Island Lagos als Kaplan in der Gemeinde St. Charles Borromeo eingesetzt. Mein Generaloberer, der, wie auch sein Vorgänger, in Deutschland promoviert hat, schickte mich im August 2009 hierher. Ich absolvierte Deutschkurse an der Akademie Klausenhof Dingden und an der Sprachenschule Inlingua in Frankfurt. An der philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M. bestand ich im Juli 2013 mein Lizenziat im Fach Moraltheologie. In den Gemeinden Seelsorgebereich Bornheim - an Rhein uns Vorgebirge werde

61 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 61 ich mit Ihnen für die nächsten drei bis fünf Jahre mit einer halben Stelle die Sakramente feiern und auch beerdigen. Mit der anderen halben Stelle arbeite ich in Bonn an meiner Doktorarbeit zum Thema: Towards a Hermeneutic Dialogical understanding in Evangelisation of Young People: A Challenge to the Churches Religious Education in Nigeria in the 21. century. (Der Weg zu einem hermeneutisch-dialogischem Verständnis der Evangelisation junger Menschen. Eine Herausforderung der Kirchen in Bezug auf die religiöse Erziehung in Nigeria im 21sten Jahrhundert). In meinem Leben und meinem Studium trägt mich das Vertrauen, dass Gott bei mir ist. When God wants the walk, he will show the way. - Wenn Gott will, dass ich diesen Weg gehe, wird er ihn mir eröffnen. Dies erhoffe ich mir für meine Doktorarbeit, aber auch für deren Thema: Die Jugend in Nigeria ist geprägt von den gewaltigen Problemen meines Heimatlandes. Obwohl das Land reich an Erdöl ist, ist es arm durch Korruption. Hinzu kommen Stammes- und Religionsstreitigkeiten, oftmals gab es tausende Tote. Ich selber komme aus dem Stamm der Ibo. Mein Stamm macht 24 Prozent der Bevölkerung aus und lebt im Süden des Landes. Ibo sind Christen. Ebenso sind die Yoruba Christen, die mit 26 Prozent im Südwesten leben. 29 Prozent der Bevölkerung macht der Stamm der Hausa aus, der im Norden lebt. Hier ist ein Großteil muslimisch. Gerade im Norden des Landes hat eine starke Islamisierung stattgefunden. Obwohl Schulpflicht vom 6. bis 15. Jahr besteht, schicken arme Familien ihre Kinder zum Betteln oder Arbeiten. Ich selber zahle zurzeit für drei Kinder Schulgeld und Schuluniformen. Die Kinder und Jugendlichen sind sehr gefährdet, durch die Probleme Nigerias aufgerieben zu werden. Ich habe in meiner Kindheit viel Fußball gespielt. Heute spiele ich in meiner Freizeit noch lieber Tennis. Ich habe in meinem Herzen noch viel Platz für neue Begegnungen mit Ihnen und freue mich sehr auf die Zeit bei Ihnen als Ihr Kaplan! Ihr Pater Christian Chibuike Ikpeamaeze Besuchen Sie uns auch online

62 62 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger Für die Gemeinden St. Evergislus Brenig, St. Servatius Bornheim, St. Sebastian Roisdorf, St. Aegidius Hersel und St. Georg Widdig im Seelsorgebereich Bornheim - An Rhein und Vorgebirge Pfarrer Jörg Stockem Servatiusweg 35, Bornheim Tel.: / joerg.stockem@erzbistum-koeln.de Gemeindereferent Andreas Garstka Buchenweg 35, Eitorf, Telefon / (Büro Hersel) andreas.garstka@erzbistum-koeln.de Pastor Wolfgang Pütz Rheinstraße 196, Bornheim-Hersel, Telefon / Schulseelsorger an der Ursulinenschule in Hersel und Subsidiar im Seelsorgebereich Bornheim - An Rhein und Vorgebirge Pastor Norbert Windheuser Pohlhausenstraße 6, Bornheim Telefon / Subsidiar im Seelsorgebereich Bornheim - An Rhein und Vorgebirge

63 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 63 Diakon Hubert Ganser Römerstraße 63, Bornheim-Widdig, Telefon /22 90 Kaplan Héctor Miranda Rheinstraße 204, Bornheim Telefon / miranda.hector66@googl .com Diakon Adi Halbach Heilgersstraße 15, Bornheim-Roisdorf, Telefon / adi.halbach@sankt-sebastian-roisdorf.de Unsere pensionierten Mitbrüder Pastoralreferentin Cordula Diel Rheinstraße 204, Hersel Telefon /84 67, cordula.diel@erzbistum-koeln.de Diakon Sebastian Josef Reuter Aachener Straße 3, Bornheim-Roisdorf, Telefon / Pastor Leonhard Bleikertz Siegesstraße 16, Bornheim-Roisdorf, Telefon / Monsignore Heinz Kochem und Monsignore Rudolf Hahn beide Siefenfeldchen 39, Bornheim, Wohnstift Beethoven

64 64 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Pfarrgemeinde Sankt Evergislus Kirchenvorstand: Geschäftsführender Vorsitzender Bruno Schrage, Hennesenbergstraße 49, Tel stv. Vorsitzender Stefan Weißkirchen, Rücksgasse 30, Tel Kämmerer Frank Ginster, Meuserweg 52, Tel Pfarrgemeinderat im Seelsorgebereich Bornheim an Rhein und Vorgebirge: Vorsitzender N.N. Vorstand N.N., Pfarrer Jörg Stockem Pfarrausschuss Brenig: Vorstandsteam Angela Schrage, Hennesenbergstraße 49, Tel und Peter Rechtmann, Hohlenberg 140, Tel Kassenwart Irmgard Noltensmeyer, Stationenweg 155, Tel Schriftführer Markus Schlösser, Hohlenberg 61, Tel Küster: Heinz Hülz, Schornsberg 16, Tel Organist: Josef Moutarde, Nietzschestraße 44, Bonn Tel Chorleiter: Werner Brackelmanns, Tel Kirchenchor: Vorsitzender Karl Pfumfei, Küppersgasse 27, Tel Schützenbruderschaft: Brudermeister Bert Dücks, Hennesenbergstr. 103, Tel Frauen-Gemeinschaft-Brenig: (Vorstands-Team) Rita Kulbach, Bisdorfer Weg 22, Tel , Irmgard Noltensmeyer, Stationenweg 155, Tel , Gertrud Wirtz, Hohlenberg 17, Tel , Kornelia Füllenbach, Haasbachstraße 3b, Tel Kinderspielgruppen: Petra Müller, Tel

65 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 65 Seniorencafé: Ansprechpartnerin Team I: Marita Mandt, Breite Straße 6, Tel Ansprechpartnerin Team II: Margot Bungartz, Zentwinkelsweg 21, Tel Familienmesskreis: Anne Krauss, Hordorfer Weg 9, Bornheim, Tel Mitmachgottesdienst: Andrea Schmitz, Hennesenbergstr. 25, Tel Messdiener: Anne Hansen, Breite Straße 23, Tel , Leiterrunde: Leo Guessant, Leiterrundenkönig, Hennesenbergstraße 23, Tel Elisabeth Hönig, Leiterrundenkönigin, Apostelpfad 18, Bornheim, Tel Lektoren: Rose Marie Reiter, Rankenberg 110, Tel: Kommunionhelfer/innen: Annegret Kalker, Tomberg 22, Tel: Pfarrbücherei: Ansprechpartnerin: Sabine Görres, Wittelsbacher Straße 104, Brühl, Tel Pfarrbüro: Irmgard Noltensmeyer Haasbachstr. 3, Tel: 29 91, Fax: Öffnungszeiten: Montag und Dienstag 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr, Donnerstag Uhr Internetcafé: Herbert Brandenburg, Küppersgasse 27 b, Tel In Saints (Rockband): Robert Sins, Tel Förderverein Sankt Evergislus: Vositzender Bruno Schrage foerderverein@sanktevergislus.de Kontaktadresse: Haasbachstraße 3, Tel , Kto-Nr , BLZ , BIC: COKSDE 33 Kreissparkasse Köln IBAN DE

66 66 Pfarrnachrichten St. Evergislus Brenig Lebensnah Aktiv vor Ort, Gemeindesozialstelle des Fördervereins Sankt Evergislus Sabine Görres, Haasbachstr. 3, Bornheim-Brenig Tel / , Fax: 02222/ Stiftung Sankt Evergislus: Vorsitzender Carsten Hachenberg Kontaktadresse: Königstraße 8, Bornheim Kto-Nr , BLZ , BIC: COKSDE 33 Kreissparkasse Köln IBAN DE

67 Seelsorgebereich Bornheim An Rhein und Vorgebirge 67 Unsere Dauerbrenner Familienmesse 1. Sonntag im Monat, 9:30 Uhr, außer in den Ferien In 2014 weiß ich nicht (Irmgard) Mitmachgottesdienst: jeweils um 9.30 Uhr im Pfarrheim St. Evergislus 8. Dezember Januar Februar März April Juni September November Dezember 2014 Seniorencafé jeden 2. Donnerstag im Monat im Pfarrheim, Haasbachstraße 2 Pfarrbücherei Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Sonntag 10:30-12:00 Uhr Sonderzeiten in den Ferien! Internetcafé Dienstag u. Donnerstag Uhr im Pfarrheim, in den Ferien geschlossen Brenig FunNight Im Frühjahr und Herbst im Pfarrheim, Termine siehe Breniger Veranstaltungskalender und Kirchenchor Probe jeden Donnerstag Uhr im Pfarrheim pfarrbuero@sanktevergislus.de Dorfkalender 2014 Der Erlös aus dem Verkauf des Dorfkalenders Zeitenwandel 2014 betrug 946,50! Dieser Erlös kommt dem Förderverein der Pfarrgemeinde St. Evergislus Brenig für seine vielfältigen Aktivitäten zu gute. Herzlichen Dank an Sie alle! Sie finden unsere Pfarrgemeinde auch im Internet unter Aktuelle Informationen rund um das Leben in Brenig samt virtuellem Rundgang durch unsere Pfarrkirche u.v.m. Schauen Sie doch mal rein!

68 BEETHOVENFEST BONN Lieder sakral und profan Sonntag, 21. September 2014, 18 Uhr ST. EVERGISLUS BRENIG, 23, Gefördert durch Kreisparkasse Köln. SingerPur Claudia Reinhard, Sopran Klaus Wenk, Tenor Markus Zapp, Tenor Manuel Warwitz, Tenor Reiner Schmeider-Waterberg, Bariton Marcus Schmidl, Bass»Solo for cult«seit ihrer Gründung 1991 haben sich Singer Pur in der ursprünglichen Besetzung fünf ehemalige Regensburger Domspatzen und eine Sopranistin zu einer der gefragtesten A-cappella-Formationen entwickelt; sie gelten als das»derzeit führende deutschsprachige Vokalensemble«. Die Lust am Experimentieren und außergewöhnliche Programme sind die herausragenden Kennzeichen von Singer Pur. Für Bonn hat das Ensemble aus Werken des christlichen Ordinariums und weltlichen Liedern einen»kunst-kult-gottesdienst«zusammengestellt, der die sinnstiftende Kraft der Musik zum Ausdruck bringt. Martin Smolka:»Alma redemptoris mater«(uraufführung) sowie a-cappella-werke von Giovanni P. da Palestrina, Josquin des Préz, Johannes Brahms, John Cage, Arvo Pärt, Sting und anderen

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