Nachfolge Leben da geht was voran! 2. Petrus 1, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1

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1 Nachfolge Leben da geht was voran! 2. Petrus 1, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1 Begrüßung Musik zum Eingang (Orgel und Klarinette) Einführung ins Thema Lied EG 155 Herr Jesus Christ, dich zu uns Wend - Wochenspruch: 1. Johannes 5,4 Vortrag der Dawn-Kids Lied: Our God is greater - Tanztheater zum Thema Verstrickung in Sünde und Befreiung durch Jesus Schriftlesung und Predigttext 2.Petrus 1,3-8 NLB 3 Wenn wir Jesus immer besser kennen lernen, gibt seine göttliche Kraft uns alles, was wir brauchen, um ein Leben zu führen, über das sich Gott freut. Er hat uns durch seine Herrlichkeit und Güte berufen! 4 Und durch dieselbe mächtige Kraft hat er uns seine kostbaren und größten Zusagen geschenkt. Er hat versprochen, dass ihr Anteil an seiner göttlichen Natur haben werdet, denn ihr seid dem Verderben dieser verführerischen Welt entflohen. 5 Strengt euch deshalb an, diese Zusagen Gottes in eurem Glauben zu leben. Dann zeigt sich euer Glaube durch ein vorbildliches Leben. Ein vorbildliches Leben aber führt zur tieferen Erkenntnis Gottes. 6 Aus der Erkenntnis Gottes folgt Selbstbeherrschung. Aus der Selbstbeherrschung wächst Geduld und aus der Geduld ein Leben im Glauben zur Ehre Gottes. 7 Aus der Ehrfurcht vor Gott entspringt die Liebe zu den Gläubigen, und aus dieser schließlich die Liebe zu allen Menschen. 8 Je mehr ihr in dieser Hinsicht vorankommt, desto mehr werdet ihr mit Hilfe der Erkenntnis von Jesus Christus, unserem Herrn, ein sinnvolles, auf andere ausstrahlendes Leben führen. Halleluja Glaubensbekenntnis Liedvorträge der Dawn-Kids: Halleluja Miracels Liebe Gemeinde! Stellt Euch vor, Ihr erhaltet einen Geschenkgutschein zum Einkaufen nicht bei Karstadt, sondern beim KaDeWe in Berlin mit qm Verkaufsfläche oder gar bei Macy s in New York mit fast qm oder gar in der Golden Resources Mall in Peking mit über qm zum Vergleich, das ist so große wie 78 Fußballfelder und Du kannst ohne Begrenzung einkaufen. Alles ist bezahlt, einfach alles. Das ist kaum vorzustellen, solch ein Überfluss, solche Auswahl, solche Möglichkeiten. Aber um etwas noch viel Größeres geht es in der Nachfolge von Jesus: Gott gibt alles, was wir brauchen, um ein Leben zu führen, über das Gott sich freut. Davon hörten wir in der Schriftlesung. Der Gutschein, den wir erhalten haben, ist Gottes Zusage: Ihr bekommt Anteil an der göttlichen Natur. - Mehr geht nicht. Wie sieht das praktisch aus, mit diesen Zusagen Gottes zu leben, sie einzulösen? Nachfolge Leben da geht was voran! Es geht hier um das Thema Geistliches Wachstum Dazu 5 Punkte 1. Bestandsaufnahme 2. Auf dem Weg 3. Was sind Glaubenshelden? 4. Die 7 Wesenszüg der göttlichen Natur für das Leben der Christen. 5. Sinnvoll Leben ausstrahlend Leben Seite - 1 -

2 Nachfolge Leben da geht was voran! 2. Petrus 1, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 2 1. Bestandsaufnahme: Wo stehen wir im Glauben, wenn wir Christen geworden sind, wenn wir Jesus kennengelernt haben und ihm unser Leben anvertraut haben. Da wird jeder eine andere Antwort geben. Als vollkommen und von der göttlichen Natur geprägt wird sich wohl keiner bezeichnen. Es gibt unterschiedliche Wahrnehmungen, wie es mit dem eigenen Glauben und der Beziehung zu Jesus aussieht. Es gibt Menschen, die haben schon einiges von Jesus gehört, aber sie haben ihr Leben noch nicht Jesus anvertraut. Sie sind eher distanzierte Beobachter. Andere haben eine klare Entscheidung getroffen, aber fühlen sich vielleicht gerade als Anfänger im Christssein. (Bild) Bist Du gerade dabei den Glauben zu entdecken, aber der Glaube spielt in Deinem Leben noch keine wesentliche Rolle, oder willst Du im Glauben wachsen und möchtest Jesus besser kennenlernen, oder fühlst Du Dich Jesus sehr nahe und vertraust Dich täglich seiner Führung an oder ist Jesus Christus der Mittelpunkt Deines Lebens und Du kannst sagen Er ist alles, was ich brauche. - Wo stehst Du? Es ist gut, den eigenen Standort zu klären, um dann zu sehen, welchen Weg es für das weitere Leben im Glauben, für das geistliche Wachstum gibt. Wenn Du Nachfolge lebst, dann soll ja etwas voran gehen. 2. Auf dem Weg Petrus fordert auf: Strengt euch an, die Zusagen Gottes in eurem Glauben zu leben! Selbst beim Einkauf mit dem Geschenkgutschein, muss man auswählen, entscheiden, Sachen mit nach Hause nehmen. Auch das Annehmen von Geschenken lässt uns nicht unbeteiligt. Es ist natürlich schon eigenartig, dass wir aufgefordert werden, uns anzustrengen, die Geschenke Gottes anzunehmen. Die Geschenke Gottes, die Zusagen Gottes sind nun aber etwas, was unser Leben verändert. Es geht ja darum, dass die Nachfolge gelebt wird. Das Geschenk Gottes wird gebraucht, wird umgesetzt. Wir sollen in einen Lebensstil hineinwachsen, der zu unserem Glauben an Jesus passt. Wenn Menschen Ihr Leben Jesus anzuvertrauen und bewusst Christ werden, finde ich das ganz großartig. Das ist immer ein Grund zur Freude. Da ist Freude im Himmel. Aber dann ist es oft auch so, dass gerade auch diese Menschen, Durchhänger haben, sich völlig blödsinnig Verhalten, Verbotenes tun. Da schrecke ich leicht zurück und wundere mich. Wie passt das zusammen? Manchmal erleben wir das bei Konfirmandenfreizeiten. Nicht immer so offensichtlich, aber oft noch viel intensiver kann man es bei Erwachsenen erleben, die Christ werden. Da wird deutlich, dass durch das Christwerden, dadurch, dass du den Ruf in die Nachfolge Jesu hörst und annimmst, noch nicht gleich dein Leben völlig verändert ist. Nein, ein Weg beginnt. Dazu werden wir hier aufgefordert, den Weg zu beginnen und die Herausforderungen des Weges anzunehmen. - Der Mangel an Wachstum im Christsein ist viel bedenklicher, wenn es um Christen geht, die Seite - 2 -

3 Nachfolge Leben da geht was voran! 2. Petrus 1, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 3 seit 15 oder 20 Jahren dabei sind. Viele Christen stellen es selber bedrückt fest: Bei uns hat sich nichts verändert. Sie meinen damit, dass keine positiven Veränderungen, kein Wachstum im Christsein geschehen sei. Wie ist das möglich? Welche Hindernisse gibt es? Es gibt ja zu allem Forschungen, auch dazu. Die Ursachen, die herausgefunden wurden, sind vielfältig. Aber drei Punkte sind doch sehr auffällig: Diejenigen, die sich in einem Stillstand fühlen und kein geistliches Wachstum erleben, sagen viel häufiger als andere, dass es für sie keine Priorität hat. Fernsehen, Shoppen, Internet und andere Freizeitgestaltung geben sie viel häufiger als wichtig an. Das Gebet um die Führung Gottes und die Beschäftigung mit der Bibel spielt auch eine geringere Bedeutung. Glaube und geistliches Wachstum können wir nicht machen. Aber es geht auch dabei um Nachfolge. Es geht um einen Weg. Gott schenkt uns alles. Er gibt seine großartigen Zusagen. Aber es ist ein Weg auf den wir gehen sollen. Strengt euch an, die Zusagen Gottes in eurem Glauben zu leben! Petrus weist darauf hin, dass wir ungeheure Möglichkeiten haben, weil Gott uns seine Zusagen gegeben hat, weil er selber wirkt. Er stellt fest: Gestützt auf sie (die göttlichen Zusagen), könnt ihr dem Verderben entfliehen, dem diese Welt aufgrund ihrer Begierden ausgeliefert ist, und könnt Anteil an seiner göttlichen Natur bekommen. Das sind ungeheure Perspektiven. 3. Eine kleine Umfrage dazu: Was sind Glaubenshelden? Da gibt es ja ganz unterschiedliche Vorstellungen. Wann ist jemand ein Held? (Bild) Wann ist er ein Glaubensheld? Mit Heldenverehrung haben wir vielleicht Probleme, aber heldenhaftes Verhalten steht doch hoch im Kurs. Mich interessiert, wie Ihr das so seht, was heldenhaft ist. (Äußerungen aus der Gemeinde) Es sind unterschiedliche Vorstellung, was wir für heldenhaft halten. Oft ist es das Außergewöhnliche, das Besondere. Etwas von der göttlichen Natur in unserem Leben ist auch etwas Besonderes. Was Gott hier aber bewirken will, will er in unserem normalen Leben, mitten im Alltag bewirken. Gott liebt den Alltag. Der Anteil an der göttlichen Natur soll ganz praktisch bei uns Gestalt gewinnen: 4. 7 Wesenszüge aus der Natur Gottes für den Christen a) Charakterfestigkeit (Vortrefflichkeit) Das Wort, das hier ursprünglich im griechischen Text des 2. Petrusbriefes steht, wird je nach Zusammenhang ganz unterschiedlich übersetzt. Es ist eine Steigerungsform von gut, also vortrefflich und wird daher mit Güte im Blick auf Gott, mit Tugend im Blick auf Menschen bzw. mit vorbildlichem Leben oder Charakterfestigkeit übersetzt. Gottes Güte, seine Vortrefflichkeit ist der Grund unserer Berufung, unseres Christseins. Das soll nun auch unser Leben als Christ prägen. Es wird dann eine gute Qualität haben. Man kann sich darauf verlassen. Das ist keine Be- Seite - 3 -

4 Nachfolge Leben da geht was voran! 2. Petrus 1, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 4 schreibung der Wirklichkeit, die wir an uns sehen, sondern eine Beschreibung dessen, was Gott in uns bewirken will, was also für uns Zielvorstellung und Anspruch an unser Leben sein soll vorbildlich leben, mit Charakterfestigkeit. Das können wir nur, wenn wir uns total an Jesus ausrichten. Sonst wissen wir gar nicht so genau, was vortrefflich, was gut und richtig ist. Das Leben ist schließlich kompliziert. Wenn wir uns auf Jesus ausrichten und uns mit seinem Wort beschäftigen, dann kommt das zweite dazu b) Erkenntnis Bei dieser Erkenntnis geht es nicht um Wissen. Hier werden keine Prüfungen abgelegt. Es geht um praktische Erkenntnis, darum was man tun soll, was gut und richtig ist. Deshalb gehört zum Leben der Nachfolge, zum geistlichen Wachstum die Bitte um Gottes Führung. Gott zeigt uns durch seinen Geist und das Vorbild Jesu oft sehr deutlich, was falsch und was richtig ist. Das ist seine Zusage. Aber wissen, was richtig ist, und es auch tun, ist zweierlei. Deshalb kommt das Dritte dazu, was bei der Erkenntnis wichtig ist: c) Selbstbeherrschung Die Berufung zum Leben als Christ macht uns nicht zu Marionetten. Gott wirkt an uns, er beschenkt uns, er hilft uns, aber er lässt uns auch die Freiheit. Wir können Jesus folgen oder auch anderen Einflüssen, Interessen oder Trieben. Unser Verhalten wird ja nicht nur von der Vernunft gesteuert. Da sind auch die Gefühle, die Bedürfnisse, die Anpassung an anderen. Das liegt sozusagen in unserem Inneren im Kampf. Da ist so einiges, was auch gegen die Erkenntnis kämpft, die Gott uns schenkt. Deshalb ist es wichtig, Gott auch um die Selbstbeherrschung zu bitten und sie zu wollen, damit wir das Gute, was wir erkannt haben, auch tun. Es bedeutet ein Nein zu Versuchungen, wo wir meinen, dass uns etwas Tolles begegnet, es tut uns und anderen aber nicht gut. Und es bedeutet auch ein Ja zum Verzicht. Wir müssen nicht immer das Neuste haben, wir müssen nicht bei allem dabei sein. d) Geduld (Standhaftigkeit) Wir können mit Selbstbeherrschung leben, aber wie lange? Wie lange halten wir durch? Nachfolge leben, kann nämlich bedeuten, eine schwere Last zu tragen. Unter einer schweren Last zu bleiben, Geduld dabei zu haben, kann man auch als Standhaftigkeit bezeichnen. Es ist eine Frucht des Gebetes, dass wir Jesus immer wieder sagen: Ich bleibe bei Dir, ich danke Dir für das, was Du für mich getan hat. Ich vertraue Dir, dass Du mit mir diesen Weg gehst, auch wenn ich ihn nicht verstehe; ich vertraue darauf, dass Du ihn verstehst, dass Du das Ziel siehst und mich dahin führst. e) Gott ehren (Frömmigkeit) Der 5. Begriff, der hier steht, wird meist mit Frömmigkeit übersetzt. Ganz wörtlich könnte man übersetzen: Gute Anbetung. Der Begriff hat zwei Richtungen. Er ist auf Gott und auf die Mitmenschen bezogen. Fromm ist, wer zu Gott und zu den Menschen das richtige Verhältnis hat. Der Seite - 4 -

5 Nachfolge Leben da geht was voran! 2. Petrus 1, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 5 griechische Philosoph Xenophon hielt seinen verstorbenen Lehrer Sokrates für ein Vorbild an Frömmigkeit, er beschrieb ihn in seinen Erinnerungen so: Er war so fromm, dass er nichts gegen den Willen des Himmels unternahm; er war so gerecht und rechtschaffen, das er keiner lebendigen Seele auch nur die kleinste Kränkung zufügte; er war so voller Selbstzucht,, dass er das Angenehme niemals dem Besseren vorzog; er war so einsichtig,, dass er sich niemals irrte, wenn es galt, das Bessere vom Schlechten zu unterscheiden. Gott hat uns sozusagen einen Blankocheck mit seinen Zusagen gegeben. Er gibt alles. Frömmigkeit, Gott ehren bedeutet dann: Wir geben ihm einen Blankocheck für unser Leben. Er darf sagen, wo er uns haben möchte. Unsere Zeit, unsere Beziehungen, unsere Kraft und unser Besitz gehören ihm. Wir wissen, dass sein Plan für uns gut ist und führen deshalb aus, was er uns aufträgt und vertrauen ihm. Das ist Frömmigkeit, damit ehren wir Gott. Es wird dann konkret in der f) Liebe zu den Mitchristen Es werden jetzt im Blick auf die 7 Wesenszüge, die wir in der Nachfolge Jesu Gott darbringen, zwei Begriffe für Liebe aufgezählt, die Bruderliebe, philadelphia, und die absolute Liebe, agape. Als Christen gehören wir zur Familie Gottes und sind zunächst an die Mitchristen gewiesen, an die Leute, mit denen Gott uns in eine Gemeinde zusammengeführt hat. Nächstenliebe beginnt nicht mit dem Übernächsten. Christsein bedeutet, in der Gemeinde hilfsbereit, offen und ehrlich und füreinander da zu sein. Das bezieht sich dann nicht nur auf die Leute, die wir besonders symphatisch finden. Geschwister sucht man sich ja nicht aus. Da gehören alle Christen zu. g) Liebe zu allen Menschen Die agape, die göttliche Liebe, steht am Ende. Brüderliche Zuneigung reicht nicht. Diese Liebe schließt alle Menschen ein. Wenn wir die anderen Menschen mit der gleichen Liebe lieben, mit der Gott uns geliebt hat, dann freut er sich. Wenn wir uns Jesus als Sprachrohr zur Verfügung stellen und anderen von seiner grenzenlosen Liebe weitersagen, dann freut er sich. Die Liebe sucht das Wohl des anderen und stellt es auch über das eigene Wohl. Daran hat Jesus Freude. So hat er gelebt. So folgen wir ihm nach. Wie hängen diese 7 Sachen nun zusammen. Vielleicht stellen wir es uns vor wie die Kreise, die sich bilden, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Gott wirft mit seiner Berufung seine Liebe und Güte in unser Leben und bewirkt den Glauben. Der Glaube soll nun Kreise ziehen. Es fängt bei mir an, bei meinem Charakter: Da geht es um Charakterfestigkeit, Erkenntnis und Selbstbeherrschung. Dann bezieht es sich auf die äußeren Umstände, da geht es um Standhaftigkeit, um Geduld. Der Blick richtet sich dann nach oben in Ehrfurcht vor Gott und schließlich zum Nächsten, zu den Mitchristen und zu allen Menschen. So zu leben, diese Bereiche wahrnehmen, soll unser Anliegen sein. Dazu fordert der 2. Petrusbrief auf. Damit geben wir nicht nur Gott die Ehre. Das hat positive Wirkung für uns und andere, wir können Seite - 5 -

6 Nachfolge Leben da geht was voran! 2. Petrus 1, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 6 5. Sinnvoll leben, ausstrahlend leben Je mehr ihr in dieser Hinsicht vorankommt, desto mehr werdet ihr mit Hilfe der Erkenntnis von Jesus Christus, unserem Herrn, ein sinnvolles, auf andere ausstrahlendes Leben führen. Die 7 Punkte scheinen ja nicht so stark und hervorstechend, wie wir uns einen Glaubenshelden, einen christlichen Supermann vorstellen. Ich würde es ja ganz gut finden, wenn ich nichts tun müsste und Gott mich einfach so zu einem glaubensstarken, begabten und vorbildlichen Christen macht, der überall Erfolg hat, Gottes Wunder erlebt und alle Schwierigkeiten locker überwindet. Vielleicht geht es euch ähnlich wie mir, ich sehe eher meine Grenzen. Ein Beispiel dafür, dass man auch mit starken persönlichen Einschränkungen und Grenzen eine sinnvolles und ausstrahlendes Leben führen kann ist Nick Vujicic (Bild 1). Er wurde am 4. Dezember 1982 ohne Armen und Beine geboren. Mit 10 Jahren wünschte er sich, Selbstmord machen zu können, weil er gehänselt wurde und meinte immer von den Eltern abhängig zu sein. Aufgrund seiner Behinderung hat er lange Zeit keinen Sinn und keine Hoffnung für sich gesehen. Das habe sich erst geändert, als er seine Behinderung nicht mehr als Strafe, sondern als Herausforderung und Auftrag Gottes begriffen habe. Er habe den Sinn seines Lebens schließlich darin gefunden, Menschen von der Liebe Gottes zu berichten und sie darin zu bestärken, ihre Träume zu erfüllen. Nick Vujicic hat Abitur gemacht und studiert. Er arbeitet als Evangelist und als Motivationstrainer, treibt gerne Sport, Schwimmen, Surfen und Golf. Er ist verheiratet und seit Februar glücklicher Vater. Als Australier, der in Kalifornien lebt hat er ein kleines englisches Wortspiel gemacht. Er lebt ohne Limbs, ohne Gliedmaßen, ohne Arme und Beine und schrieb ein Buch unter dem Titel: Leben ohne Limits, ohne Grenzen. Wenn wir unser Leben als Geschenk Gottes annehmen und als Herausforderung und Auftrag Gottes begreifen, können wir darauf sehen, dass Jesus uns alles schenkt, was wir dazu brauchen. Jesus hat alles für uns gegeben und ist für uns da. Das motiviert zu einem Leben, das Gott gefällt. Wir können ihm unser Leben schenken, wir können anderen damit dienen. So entsteht ein Segen für andere. Sieh auf Jesus. Lass Dich beschenken. Vertrau seinen Zusagen. Du hast sozusagen den Geschenkgutschein ohne Begrenzung. Nimm die Herausforderung an, dass all das in Deinem Leben Gestalt gewinnen soll. Lied: Nun danket alle Gott EG 321 Fürbittengebet, Vaterunser, Segen - Lied: An Gottes Segen EG 352 Seite - 6 -

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