Platz. Das neue vom Architekten Michael Seppmann aus Herford geplante und von der benachbarten Baufirma Goldbeck errichtete

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1 2 1 3 heiler GmbH & Co KG in Bielefeld Sportplätze im ganzen Land aus einer Hand Spätestens seit der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 gehört die Firma Heiler zu den Topadressen in Sachen Sportplatzbau. Das ostwestfälische Unternehmen hat sich mit Qualität, Zuverlässigkeit und Termintreue einen guten Namen gemacht. Für DEGA GALABAU Grund genug, den Betrieb von Michael und Udo Heiler in Bielefeld-Ummeln für ein Porträt in der vorliegenden Sportplatzbau-Schwerpunktausgabe zu besuchen. Fast versteckt liegt das ehemalige Betriebsgebäude in Orange auf der rechten Seite der Bokelstraße im ländlich geprägten Bielefelder Stadtteil Ummeln. Das ist die Vergangenheit. Auf der gegenüberliegenden Seite der Straße ragt die Gegenwart in den ostwestfälischen Himmel: auch orange, modern, mit viel Glas und viel Platz. Das neue vom Architekten Michael Seppmann aus Herford geplante und von der benachbarten Baufirma Goldbeck errichtete Verwaltungsgebäude mit angrenzendem Betriebshof, Lager- und Logistikhallen insgesamt 3500 m² überbaute Fläche ist erst letztes Jahr bezugsfertig geworden. Zumindest der Büro- und Personalbereich ist mit alleine 1200 m² Fläche auf Zuwachs ausgelegt und bietet viel Raum für unternehmerische Fantasie. Sechs Kinder haben Michael und Udo Heiler; die ersten stehen kurz vor dem Eintritt ins Erwerbsleben. Da kann sich noch einiges tun in dem Bürohaus in der ehemaligen Tongrube. 28 8/2012

2 schwerpunkt betrieb + management 1 markantes Wahrzeichen in markanter Firmenfarbe: Neues Verwaltungsgebäude von Heiler in Ummeln 2 udo und Michael Heiler haben das Unternehmen des Vaters kräftig weiterentwickelt. 3 heute spielt es sogar auf internationalem Parkett, wie hier im EM-Stadion von Charkiv in der Ukraine. Arbeit in anderen Städten, zu hause in Ummeln Das Familiäre, das Ortsgebundene sind prägende Elemente und dass, obwohl Montagebaustellen einen großen Teil des Geschäfts ausmachen. Denn Heiler baut Sportplätze zwischen Main und Nordsee. Doch das Herz des Betriebs, der nächstes Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiern kann, liegt nach wie vor in Bielefeld-Ummeln. Hier wurde er 1953 von Herbert Heiler, dem Vater der beiden geschäftsführenden Gesellschafter, ein paar Straßen entfernt vom heutigen Betriebssitz gegründet. Die beiden Söhne sind in der Firma und mit den Mitarbeitern aufgewachsen. Das Du ist selbstverständlich; ohne Angesicht von Alter und Hierarchiestufe. Unsere Azubis haben da ein bisschen Probleme mit, wenn ich sage: Ich heiße Udo und das ist mein Bruder Michael, erzählt der ältere der beiden Heiler-Brüder schmunzelnd. Aber nachdem einige der langjährig beschäftigten Mitarbeiter die heutigen Chefs noch als Kinder erlebt haben, ergab sich das Du einfach und dann wurde es zur Firmenkultur. Schon weil sie beide keine Zwei-Klassen- Gesellschaft hätten haben wollen, meint Heiler. Und irgendwie passt es auch; der 52-Jährige möchte das zwar nicht herausstreichen; aber trotz der harten Arbeit und der langen Fahrzeiten, die bei Heiler zum Arbeitsalltag gehören, funktioniert das Unternehmen als große Familie. Mein Bruder und ich finden, dass unsere Mitarbeiter unser größtes Kapital sind, sagt Heiler. Von der Kunststoffbahn auf Weltmeisterniveau Mit dieser Philosophie ist aus dem Ein- Mann-Betrieb von Herbert Heiler, der zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre mit Baumschule, Rosenzucht und Blumengeschäft begonnen hatte, ein Unternehmen mit fast 60 Mitarbeitern geworden. Es ist mit den Entwicklungen mitgeschwungen; etwa als Mitte der 70er-Jahre viele neue Schulen gebaut wurden, die Schulhöfe und Sportanlagen brauchten. Da baute Heiler als Gärtner bereits Kunststoffbahnen ein. Oder in den 80er-Jahren, als es in Bielefeld viele Großbaustellen gab die Stadthalle, das städtische Klinikum, war das Unternehmen aus Ummeln ebenfalls als Auftragnehmer dabei. Wir haben auch schon immer versucht, in der Region Sportplätze zu bauen, erzählt Heiler; auch Kunstrasenplätze. Damals allerdings nur bis zur Oberkante Schotter. Später kam dann das Know-how dazu, die Plätze auch vollständig zu erstellen und damit zog der Sportplatzbau immer weitere Kreise war Heiler erstmals auf Bundesliganiveau angekommen. Da baute die ostwestfälische Firma das Ruhrstadion für den Vfl Bochum um. Mit dieser Referenz folgte der Umbau des Olympiastadions in Berlin inklusive der berühmten blauen Laufbahn und kurz darauf kam der große Durchbruch zur WM: die Stadien in Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, München und Wolfsburg; meist zusammen mit den Rollrasenfirmen Hendricks und Büchner. Seit dieser Zeit gilt Heiler als einer der ganz Großen im Sportplatzbau. Auch zur EM 2008 in Österreich und der Schweiz war das Unternehmen mit von der Partie; inklusive Rettungseinsätzen, wie nach dem berühmten Regenspiel zwischen der Schweiz und der Türkei in Basel, als montags nach dem Spiel der komplette Rasen ausgetauscht werden musste. Dieses Jahr zur Europameisterschaft hat Heiler in der Ukraine und Polen die Spielfeldumrandungen mit Kunstrasen ausgeführt, alleine in Kiew wurden 8000 m² Standort betriebsdaten Bielefeld heiler GmbH & Co KG Firmengründung: 1953 Gesellschaftsform: GmbH & Co KG Geschäftsführende Gesellschafter: Michael und Udo Heiler Umsatz: 17,2 Mio. e (2011) Gewinn: k. A. Materialkostenanteil: k. A. Betriebsmittellohn: k. A. Kalkulator. Stundenlohn: k. A. durchschn. Verrechnungssatz: k. A. Mitarbeiter: 59, davon 5 Ingenieure, 1 Techniker, 4 Meister, 32 Gesellen, 5 Fachfremde, 10 Azubis, 2 Ungelernte Fuhrpark/Maschinen: 9/18 Lkw/ Transporter, 8 Pkw, 14 Bagger/ Minibagger, 18 Radlader, 3 Raupen/ Laderaupen, ca. 20 Spezialmaschinen und Sonderanfertigungen, darunter: Straßenfertiger, Kunststofffertiger, Siebanlage, Schredder. Auftraggeberstruktur: öffentliche Hand (58 %), Vereine (30 %), Hausgarten (1 %), Gewerbe (1 %) Tätigkeitsfelder: Sportplatzbau und -pflege (90 %), Klassischer Landschaftsbau (8%) Hausgarten (1 %), Gewerbebegrünung (1 %) Mitgliedschaften: VGL NRW EDV-Lösungen: DATAflor greenexpert, DATEV 8/

3 betrieb + Management schwerpunkt 4 ein seltenes Bild: alle 59 Mitarbeiter zu Hause in Bielefeld. 5 mit modernster Technik unterwegs: Hier fertigt Heiler eine Elastikschicht mit einem SMG-Einbaufertiger 6 Kurz vor der EM wird der Rasen in Charkiv noch einmal besandet. 7 Während bei Alemannia Aachen mit lasergesteuerter Raupe die Rasenheizung eingebaut wird. 4 blauer und grüner Kunstrasen verlegt. Mittlerweile macht Heiler 95 % Umsatz mit dem Sportplatz. Partnerschaftlicher Umgang, klarer umfang Eine Grundlage des Erfolgs ist sicherlich das besondere Betriebsklima und der daraus gespeiste Teamgeist. Eine andere ist der partnerschaftliche Umgang mit Planern und Auftraggebern als Teil der Firmenphilosophie: Wir haben uns nicht auf die Fahnen geschrieben, mit Nachträgen Geld zu verdienen, sagt Heiler. Sein Unternehmen gilt als guter, verlässlicher und termintreuer Auftragnehmer. Seine Gewinne erwirtschaftet das Unternehmen durch Ablaufeffizienz, Technikeinsatz und Fehlerreduktion; Reklamationen kommen nach eigenen Angaben selten vor. Wir verhandeln lieber im Vorfeld ein bisschen mehr und versuchen da bereits alles zu klären. Damit fahren wir wirklich gut, sagt Udo Heiler. Außerdem ist der hohe Anteil an Eigenleistung kennzeichnend für das Unternehmen: Wir sind eine der wenigen Firmen im Sportplatzbau, die vom Erdbau über die Rasenheizung, die wir teilweise selber fertigen, bis hin zur Verlegung von Rollrasen auch in Großrolle oder dem Verlegen des Kunstrasens das gesamte Leistungsspektrum anbieten, sagt der Ostwestfale. Einfach schon, weil ich der Meinung bin, dass wir dadurch die Termine wesentlich besser im Griff haben. Nicht auf Subunternehmer angewiesen zu sein, steigere nicht nur die Termingenauigkeit, sondern auch die Kundenzufriedenheit deutlich, ist der Firmenchef überzeugt. Außerdem kann es nicht sein, dass man als Gärtner 50 % des Umsatzes abgibt, meint Heiler. Schließlich funktioniere der Einbau einer Elastikschicht kaum anders, als der Bau einer Schottertragschicht oder einer Asphaltdecke. Das können wir auch, sagt der Unternehmer schmunzelnd. Sportplatzbau ist Maschinenbau Trotz der Aufträge an namhaften Orten das Geschäft macht Heiler nicht mit den bekannten Stadien. Um die Mannschaft vernünftig einsetzen zu können, braucht das Unternehmen den Bau von 40, 50 Plätzen im Jahr. Naturrasenplätze ebenso wie Kunst-rasenplätze. Heiler reißt ab, baut neu, saniert und pflegt. Kaum ein Geschäftsfeld verlangt dabei so viele Sondermaschinen wie der Sportplatzbau. Die Flächen sind groß, lassen sich maschinell bearbeiten und das bestimmt den Preis. Nur wer minutiös plant, über gute Es gibt einen Satz, den ich nicht mag: Das hamwa immer so gemacht! Logistik und Disposition verfügt sowie technisch gute Lösungen findet, kann bei knappen Margen Gewinn erwirtschaften. Und hier liegt eines der großen Erfolgsgeheimnisse der Heilers Weitsicht und Innovationsfähigkeit im Hinblick auf technische Entwicklungen. Bereits 1983 hatte Heiler als erstes Unternehmen in NRW eine lasergesteuerte Raupe. Heute gibt es für viele Arbeitsschritte selbst entwickelte Technik, die bestimmte Arbeitsabläufe optimiert. Von der Maschine zum Schreddern von Kunststoffbelägen über den Anhängerstreuer zum Besanden von Kunststoffplätzen, das Gerät zum Aufrollen von Kunstrasen, die Fräse zum Entfernen von Aschebelägen, den Dumper zum Zuschütten von Drainagegräben bis zum selbstfahrenden Reinigungsgerät für Kunststoffbeläge. Allen Maschinen ist gemein, dass sie in weniger betriebsamen Zeiten in der eigenen Werkstatt entwickelt werden oder entwickelt worden sind; mal ganz alleine Heiler beschäftigt einen eigenen Maschinenschlosser mal als Umbau einer bestehenden Maschine oder in Zusammenarbeit mit einer Maschinenbaufirma. In der neuen Logistikhalle stehen sie alle aufgereiht oder sauber ins Hochregal eingeräumt und warten auf ihren nächsten Einsatz. Dabei wird nicht errechnet, welche Maschine, welche Amortisation erwirtschaftet. Vieles sei Bauchgefühl, gibt der Unternehmer zu. Bauchgefühl und Lust an der Innovation. Und im Zweifel wird auch beim Kauf einer neuen Maschine die alte in der Halle geparkt; das sei ein Stück Sicherheit, sagt Heiler. Und wenn es eine Maschine gibt, die den Arbeitsablauf wieder etwas besser macht, dann wird sie gekauft. Wir haben immer gesagt, wenn es neuere, bessere Sachen gibt, dann ist das unser Ding, erzählt der Unternehmer. Obwohl die Firma erst vor acht Jahren angefangen hat, Elastikschichten einzubauen, ist bereits die dritte Fertigergeneration im Einsatz. Zuletzt kam der modernste Kunststofffertiger, der gerade verfügbar ist dazu. Auch sonst setzt Heiler auf moderne Technik und gute Qualität. Während früher der lokale Händler entscheidend war, ist es heute die überregional bekannte Marke, für die ein möglichst dichtes Servicenetz besteht. Im Hinblick auf diesen Paradigmenwechsel bewältigt das Unternehmen gera- 30 8/2012

4 5 6 7 de einen finanziellen Kraftakt: 13 neue Lader vom Typ CAT 908 hat die Firma dieses Jahr angeschafft; und dafür zum Teil drei, vier Jahre alte Lader anderen Typs verkauft. Aber die Einheitlichkeit und die Zuverlässigkeit sind bei Heiler von essenzieller Bedeutung. Wenn einer der neuen Lader in Zukunft einmal eine Panne haben sollte, reicht ab jetzt ein Anruf bei Zeppelin, um wieder mobil zu werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass alle Mitarbeiter auf der Maschine sofort zu Hause sind. Denn die Lader bleiben zum Teil auf der Baustelle stehen, sodass sie von wechselnden Teams mit unterschiedlichen Anbaugeräten genutzt werden können. Auch bei den Baggern setzt Heiler auf eine Marke. Hier überzeugten Ammann- Yanmar-Geräte mit einer Wahnsinns-Zuverlässigkeit, wie der Unternehmer sagt. Eine ebenso klare Strategie hat die Firma bei den Fahrzeugen. Die Baustellenteams sind mit 3,5-Tonnen-Sprintern unterwegs; als DoKa-Pritsche mit Automatikgetriebe und abgeriegelt bei Tempo 130. Nur der Maschinist und die Kunstrasenverleger fahren die Sprinter als Kastenwagen. Die anderen Fahrzeuge haben verschließbare Schränke für das Kleinwerkzeug an Bord. Alle Sprinter werden mittlerweile ohne Fahrtenschreiber gefahren, die Anhänger nur noch im 50-km-Radius bewegt. Ich bin Ich bin eher stolz darauf, dass ich in den letzten Jahren überhaupt keine Streitigkeiten über Projekte hatte. der Meinung, dieses Gesetz ist für Leute, die sporadisch mit dem Fahrtenschreiber fahren, nicht zu handhaben, sagt Heiler. Wir haben überhaupt kein Problem mit unseren Lkw-Fahrern, die da täglich mit umgehen müssen. Aber wenn jemand nur alle vier Wochen den Fahrtenschreiber bedienen muss, werde das meistens vergessen oder es gebe Fehlbedienungen, hat der Unternehmer beobachtet. Deswegen hat das Unternehmen eine Aufstellung gemacht, wie oft Anhänger über größere Entfernungen genutzt werden, und sich daraufhin für eine Lösung ohne Anhänger entschieden. Damit die Mitarbeiter morgens pünktlich zur Abfahrtsstelle zum Einsatzort kommen, ohne sich von der Ehefrau oder Freundin fahren lassen zu müssen, hält das Unternehmen übrigens noch mehr Mobilität parat. Dafür gibt es seit einigen Jahren eine Fotte aus kleinen Skoda Fabias. Selber machen kontra outsourcen Die Halle voller Sondermaschinen, eine eigene Werkstatt, eigene Sattelzüge viel Geld haben die Heilers in Dinge gesteckt, bei denen der durchschnittliche Betriebswirtschaftler raten würde, sie outzusourcen. Ich bekomme seit 20 Jahren gesagt, ich CareMax CM2, SportChamp SC2 und TurfBoy TB2 für die dauerhafte Werthaltigkeit von Kunststoffrasen und synthetischen Sportbelägen. CareMax CM2 SportChamp SC2 TurfBoy TB2 SMG Sportplatzmaschinenbau GmbH Robert-Bosch-Strasse Vöhringen/Germany Tel +49 (0) Fax +49 (0) info@smg-gmbh.de 8/

5 betrieb + Management schwerpunkt 8 9 mer direkt, aber meistens schon dadurch, dass sich die Flexibilität vergrößert. Da sind zum Beispiel die Lkw-Fahrer, die mit acht MAN-TGA-Zügen Maschinen versetzen oder die Ausrüstung für die unterschiedlichen Gewerke liefern. Auf jedem Zug steht ein kompletter Arbeitsprozess in Form von Maschinen und Anbaugeräten, die dem jeweils darauf eingearbeiteten Team hilft, seinen Job schnell und sicher abzuwickeln. Ist die Arbeit beendet, kann die komplette Truppe mit Ausrüstung auf die nächste Baustelle verlagert werden. Nur die Grundmaschine, meistens ein Lader, bleibt bis zum Trotzdem bin ich der Meinung: Ein richtig gut gepflegter Naturrasen ist nicht durch einen Kunstrasen zu ersetzen. Baustellenende als Träger von Anbaugeräten vor Ort. Natürlich ginge der Transport preiswerter. Aber Heiler kann immer versetzen; auch mit wenigen Stunden Vorlauf. Oder dann ist da die eigene Werkstatt mit werkseigenem Bremsenprüfstand. Der kommt vom Geld her nie raus. Aber sie müssen mit diesen acht Zügen zweimal im Jahr über einen Prüfstand, meint Heiler. Zweimal im Jahr organisieren Sie, dass Sie das Auto zu einer bestimmten Zeit da stehen haben. Und das kostet alles Zeit und Geld, meint der Unternehmer. Mein Bauch sagt mir, wenn ich zweimal im Jahr drei Stunden mach es falsch, aber dann mach ich es eben falsch, sagt Heiler mit spöttischem Trotz. Und wer den Blick von dem nagelneuen Verwaltungsgebäude auf den Betriebshof und die frisch bezogenen Hallen schweifen lässt; wer sich durch die 3,5 Mio. Euro teuren Neubau führen lässt ganz falsch können es die Gebrüder Heiler nicht gemacht haben. Es sieht alles durchdacht aus und es wirkt im Zusammenspiel; dieser Eindruck drängt sich jedenfalls dem Betrachter auf. Das kann man nicht alles kalkulieren. Das ist im Bauch, sagt der Unternehmer schmunzelnd und erinnert damit an eine wesentliche Unternehmertugend; das Gespür, ob etwas funktioniert oder nicht. Bei Heiler gibt es auch keine Profitcenter. Es gibt eine sehr flache Hierachie, ganz viel Teamgeist und die Bereitschaft, jeden Prozess immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. Manchmal ist auch eine gute Portion Understatement dabei: So wenn Udo Heiler den Satz sagt: Das leisten wir uns eben so als sei es ein besonderer Luxus. Wenn man genauer hinhört, bemerkt man schnell einen doppelten Sinn. Der scheinbare Luxus ist betriebswirtschaftlich sinnvoll; etwa weil die teuren orangen Schubkarren viel seltener von der Baustelle entwendet werden als neutrale graue, oder wenn Maschinen, die noch lange nicht abgeschrieben sind, als Sicherheit in die Halle gestellt werden und neue Maschinen wieder einen Konkurrenzvorteil bedeuten. Das gilt für die geförderte Erdwärmepumpe, die 80 bis 100 % der benötigten Wärme liefert, ebenso, wie für die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, die mehr Strom produziert, als auf dem Betriebsgelände benötigt wird. Die Heilers machen immer einen Schlag mehr; aber meistens rechnet sich das. Nicht imdurch die Gegend fahren muss und nachher noch eine Nachprüfung habe, dann ist das irgendwann auch nicht mehr rentabel. Und so ist es generell mit der vier Mitarbeiter umfassenden Werkstatt unter Leitung des Landmaschinenmechanikers Markus Ramforth; zwar habe ihm jeder gesagt, er sei wahnsinnig, er müsse das outsourcen, erzählt Heiler. In Wirklichkeit macht die Werkstatt aber extrem flexibel. Genauso verhält es sich mit den eigenen Lkw-Fahrern. Wir haben das Gefühl, wir sind so schneller, meint der Unternehmer. Und wenn er sagt, er habe das Gefühl, darf man davon ausgehen, dass er es ausprobiert hat. Das Unternehmen als Familie Und dann ist da eben diese Tatsache, dass Heiler ein echtes Familienunternehmen ist; nicht nur weil es in Familienhand ist und die beiden Brüder ihre persönlichen Stärken in das Unternehmen einbringen, wobei sie sich übrigens trefflich ergänzen: Udo Heiler, der eher Extrovertierte, der das Unternehmen nach außen vertritt und im Gegensatz dazu Michael Heiler, der lieber im Hintergrund mit treffsicheren Kalkulationen den Grundstein für den Gewinn legt. Es ist auch ein Familienunternehmen, weil es mit langjährigen Arbeitsverhältnissen, dem persönlichen Miteinander und der Sorge der Unternehmer für ihr Team wie eine Familie funktioniert. Wie weit das geht, zeigt das Engagement für die richard GmbH & Co.KG. Als deren Eigentümer im vergangenen Jahr nach schwerer Krankheit starb, machten die Heilers ihr Versprechen wahr, die Frau des Kollegen nicht alleine zu lassen. Nun sind die Sportplatzbauer dabei, den benachbarten 32 8/2012

6 +++ ko n ta k t 10 8 zum Einzug gab s den passenden Chefsessel mit bestem Blick auf Betriebshof und Tankstelle. 9 im Hochregallager stehen sauber aufgereiht die Anbaugeräte für die Aufgaben auf dem Sportplatz. 10 Vom Probeneimer bis zur Schubkarre bei Heiler ist alles Signalorange und lässt sich leicht zuordnen. Sportplatzbau Landschaftsbau Bokelstraße 2, Bielefeld Telefon / , Fax -50 info@heiler-sport.de richard GmbH & Co.KG Vilsendorfer Str. 162 E, Bielefeld Betrieb für Landschaftsbau und Dachbegrünung, an dem sie nun beteiligt sind, zukunftsfähig zu machen. Und Udo Heilers Sohn absolviert als erster Azubi dort eine für beide Firmen gemeinsam konzipierte GaLaBau-Ausbildung. Die Glaubwürdigkeit und der gute Ruf könnten auch der Grund sein, weshalb Heiler bisher noch nicht in die Verlegenheit gekommen ist, aktiv Leute suchen zu müssen. Kinder der Mitarbeiter fragen nach Ausbildungsplätzen und manchmal vermitteln die Mitarbeiter auch Menschen aus dem eigenen Bekanntenkreis. Engagierte Quereinsteiger sind willkommen. Es gibt einen Lkw-Führerschein auf Firmenkosten und je nach Leistung auch einen der Firmen- Skodas als Teil des Gehalts. So mancher heutige Mitarbeiter ist über die orangen Fahrzeuge auf das Unternehmen aufmerksam geworden; wie alles orange ist, vom Probeneimer bis zum Briefkasten. Das sei ein Tick von ihm, gibt Udo Heiler lachend zu. Und dann spricht es sich natürlich herum, dass man auf Baustellen ist, die man aus dem Fernsehen kennt; etwa im Westfalenparkt, der Heimstätte des deutschen Fußballmeisters Borussia Dortmund, oder in den Stadien der Bundesligavereine Wolfsburg, Bremen oder Bochum. Das dürfte bei vielen jungen Menschen ein zugkräftiges Argument sein. Dazu zahlt Heiler übertariflich und ein monatlich etwa gleichhohes Gehalt; pünktlich und ohne winterlich bedingte Einbrüche. Unsere Mitarbeiter sind viel unterwegs, die müssen sich viel gefallen lassen, da dürfen sie nicht noch zu Hause Ärger wegen des Geldes haben, sagt Udo Heiler und fügt grinsend an: Wir wissen doch alle, dass im GaLaBau am Ende des Geldes noch viel vom Monat übrig ist. Wer auf Montage ist, bekommt außerdem die üblichen Auslösungssätze (Verpflegungsmehraufwendung). Die alkoholfreien Getränke auf der Baustelle gibt es eh gratis. Die werden palettenweise eingekauft und zum Einsatzort geschafft. Für jeden, der länger als ein halbes Jahr im Betrieb ist, zahlt die Firma 3 % des Lohns in eine betriebliche Altersversorgung ein. Auch wenn bis auf Noteinsätze im Sommer das Wochenende mittlerweile heilig ist; die Arbeit schlaucht. Aber sie wird leidlich gut bezahlt. Der Arbeitsplatz ist sicher und wer bei Heiler arbeitet, ist Teil der Familie. Eines aber verlangt der Chef von jedem: mitzudenken und die eigenen Abläufe zu hinterfragen. Es gibt einen Satz, den er nicht mag: Das haben wir immer so gemacht. Der macht mich ganz wahnsinnig und ist hier verpönt, sagt Udo Heiler zum Ende des Interviews. Und wer den Rundgang absolviert hat, weiß: Hier wird nur so lange etwas immer gemacht, bis sich etwas Besseres findet; frei nach dem Motto: Das Bessere ist der Feind des Guten. TEXT: Tjards Wendebourg, Redaktion DEGA GALABAU BILDER: Heiler (6), Wendebourg (4) 8/

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