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40 interview KASACHTAN aktuell Deutsche Brautechnik für kasachische Restaurants Interview mit Markus Kunz, Geschäftsführer der MBT Mini-Brau-Technik Ltd. Deutsche Technologien sind in Kasachstan gefragt. Dass dabei nicht nur die Großkonzerne zum Zuge kommen und dass es dabei nicht nur um Stahlwerke und Kraftfahrzeuge geht, beweist die MBT Mini-Brau-Technik Ltd., ein Unternehmen aus Bayern, das Brauanlagen plant, konstruiert und fertigt. Auch in Kasachstan wird mit Technik von MBT mittlerweile Bier nach deutschem Vorbild gebraut, erklärt Markus Kunz im Gespräch mit KASACHSTAN aktuell. KA: Herr Kunz, in welchen Bereichen ist Ihr Unternehmen tätig? Seit wann sind Sie in Kasachstan aktiv? Kunz: Im Jahr 2000 habe ich mit meinem Partner Steffen Ruhmann angefangen, kleine Brauereien zu bauen. Wir sind allerdings schon seit Mitte der 80er Jahre in der Braubranche tätig. Wir wissen also auch aus den großen Unternehmen, wie man Brauereien plant und auslegt haben wir erstmal zunächst nebenberuflich mit kleineren Projekten in Deutschland angefangen und 2005 dann offiziell die MBT Mini-Brau-Technik Ltd. gegründet kam der erste Auftrag aus Kasachstan. KA: Wie sind Sie zu diesem Auftrag gekommen? Kunz: Das war eher eine zufällige Geschichte. Ein Deutsch-Kasache, der in Deutschland lebt, hat uns über unsere Internetseite gefunden und angefragt, ob wir für eine Fünf-Hektoliter-Brauerei für das Restaurant Epocha in Astana bauen. KA: Aber es blieb nicht bei diesem einen Auftrag aus Kasachstan? Kunz: Genau, erst im Februar dieses Jahres haben wir in Schymkent, in Südkasachstan, eine Brauerei installiert. Die Kupferanlage steht hinter einer Glaswand mitten im Gastraum. Ende Mai fahren wir noch mal nach Schymkent und werden dort das erste Bier brauen. Denn die Anlage steht zwar schon komplett, der Kunde wollte aber auch das Malz aus Deutschland. KA: Das haben Sie auch organisiert? Kunz: Ja, der Kunde wollte auch die zum Brauen benötigten Rohstoffe aus Deutschland haben. Also haben wir ihm einen Lkw mit 20 Tonnen Malz nach Kasachstan geschickt. Gerade haben wir erfahren, dass das Malz angekommen ist, also können wir jetzt mir dem Bierbrauen anfangen. KA: Ihre Firma verkauft also nicht nur das Equipment? Kunz: Wir übernehmen auch die Kundenbetreuung. Die Kasachen kommen und kaufen eine Brauerei. Teilweise haben sie aber gar keinen, der etwas vom Bierbrauen versteht. Deshalb schicken wir für zwei bis vier Wochen noch einen deutschen Braumeister nach Kasachstan, der dem Kunden zeigt, wie man Bier braut, beziehungsweise der einen Angestellten vor Ort anlernt. KA: Das ist wahrscheinlich nicht so einfach. Kunz: Man muss sich mal überlegen, in Deutschland ist das ein Lehrberuf mit drei Jahren Lehrzeit! Unser neuer Kunde macht es richtig: In Astana bauen wir eine Brauerei in einem Wellness- und Schwimmbad-Zentrum, das im Sommer nahe des Präsidentenpalastes in Astana eröffnet werden soll. Dieser Kunde sagt: Ich will ein gutes Bier, ich brauche einen deutschen Braumeister. Wir besorgen ihm einen Braumeister, der mindesten ein oder zwei Jahre in Kasachstan bleibt. Das ist die richtige Entscheidung, denn ich kann mir nicht eine Anlage für Euro kaufen und hab dann niemanden, der damit umgehen kann. Das Problem ist: Man hat gute deutsche Technik stehen, aber wenn man sie nicht bedienen kann, kommt auch kein gutes Bier dabei heraus. KA: Können Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte vor Ort auf lokale Partner bauen oder reisen Sie mit einer eigenen Mannschaft an, wenn es an die Installation der Technik geht? Kunz: Wir reisen immer komplett mit einer eigenen Mannschaft an. Herr Ruhmann und ich sind immer dabei. Die Anlage wird in Deutschland gebaut, die Zollpapiere und die GOST-Zertifizierung machen wir auch noch selbst fertig, den Transport von Deutschland nach Kasachstan überlassen wir dem Kunden selbst, weil das günstiger ist. Sobald die Anlage angekommen ist, kommen wir mit vier bis sechs Mitarbeitern, montieren sie und brauen den ersten Sud. Für den Kunden ist es quasi eine schlüsselfertige Übergabe. KA: Wie kommen Sie an Ihre Aufträge in Kasachstan? Kunz: Eigentlich lief das bisher mehr oder weniger über das Zufallsprinzip. Als wir allerdings die Brauerei in Schymkent montiert haben, schauten am zweiten Tag schon mehrere Leute vorbei, die wussten, dass der Kunde eine Brauerei kriegt, und dann selbst auch gleich Interesse zeigten. Das ist wohl eine Art inoffizielles Netzwerk. Als wir kürzlich in Astana waren und die Baustelle für das Wellness-Zentrum angeschaut haben, riefen uns auch gleich wieder Leute an, die wussten, dass wir da sind und sich zum Gespräch treffen wollten. Daraus wird nicht immer was... KA:... aber Sie sehen noch Potenzial in Kasachstan? Kunz: Ja, auf alle Fälle. Deswegen sind wir dort jetzt auch richtig aktiv. Der nächste Schritt für uns ist, ein Büro in Kasachstan zu eröffnen, damit unsere Kunden dort einen Ansprechpartner haben. KA: Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Grit Horn 10 KASACHSTAN aktuell

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