|
|
- Hartmut Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40 interview KASACHTAN aktuell Deutsche Brautechnik für kasachische Restaurants Interview mit Markus Kunz, Geschäftsführer der MBT Mini-Brau-Technik Ltd. Deutsche Technologien sind in Kasachstan gefragt. Dass dabei nicht nur die Großkonzerne zum Zuge kommen und dass es dabei nicht nur um Stahlwerke und Kraftfahrzeuge geht, beweist die MBT Mini-Brau-Technik Ltd., ein Unternehmen aus Bayern, das Brauanlagen plant, konstruiert und fertigt. Auch in Kasachstan wird mit Technik von MBT mittlerweile Bier nach deutschem Vorbild gebraut, erklärt Markus Kunz im Gespräch mit KASACHSTAN aktuell. KA: Herr Kunz, in welchen Bereichen ist Ihr Unternehmen tätig? Seit wann sind Sie in Kasachstan aktiv? Kunz: Im Jahr 2000 habe ich mit meinem Partner Steffen Ruhmann angefangen, kleine Brauereien zu bauen. Wir sind allerdings schon seit Mitte der 80er Jahre in der Braubranche tätig. Wir wissen also auch aus den großen Unternehmen, wie man Brauereien plant und auslegt haben wir erstmal zunächst nebenberuflich mit kleineren Projekten in Deutschland angefangen und 2005 dann offiziell die MBT Mini-Brau-Technik Ltd. gegründet kam der erste Auftrag aus Kasachstan. KA: Wie sind Sie zu diesem Auftrag gekommen? Kunz: Das war eher eine zufällige Geschichte. Ein Deutsch-Kasache, der in Deutschland lebt, hat uns über unsere Internetseite gefunden und angefragt, ob wir für eine Fünf-Hektoliter-Brauerei für das Restaurant Epocha in Astana bauen. KA: Aber es blieb nicht bei diesem einen Auftrag aus Kasachstan? Kunz: Genau, erst im Februar dieses Jahres haben wir in Schymkent, in Südkasachstan, eine Brauerei installiert. Die Kupferanlage steht hinter einer Glaswand mitten im Gastraum. Ende Mai fahren wir noch mal nach Schymkent und werden dort das erste Bier brauen. Denn die Anlage steht zwar schon komplett, der Kunde wollte aber auch das Malz aus Deutschland. KA: Das haben Sie auch organisiert? Kunz: Ja, der Kunde wollte auch die zum Brauen benötigten Rohstoffe aus Deutschland haben. Also haben wir ihm einen Lkw mit 20 Tonnen Malz nach Kasachstan geschickt. Gerade haben wir erfahren, dass das Malz angekommen ist, also können wir jetzt mir dem Bierbrauen anfangen. KA: Ihre Firma verkauft also nicht nur das Equipment? Kunz: Wir übernehmen auch die Kundenbetreuung. Die Kasachen kommen und kaufen eine Brauerei. Teilweise haben sie aber gar keinen, der etwas vom Bierbrauen versteht. Deshalb schicken wir für zwei bis vier Wochen noch einen deutschen Braumeister nach Kasachstan, der dem Kunden zeigt, wie man Bier braut, beziehungsweise der einen Angestellten vor Ort anlernt. KA: Das ist wahrscheinlich nicht so einfach. Kunz: Man muss sich mal überlegen, in Deutschland ist das ein Lehrberuf mit drei Jahren Lehrzeit! Unser neuer Kunde macht es richtig: In Astana bauen wir eine Brauerei in einem Wellness- und Schwimmbad-Zentrum, das im Sommer nahe des Präsidentenpalastes in Astana eröffnet werden soll. Dieser Kunde sagt: Ich will ein gutes Bier, ich brauche einen deutschen Braumeister. Wir besorgen ihm einen Braumeister, der mindesten ein oder zwei Jahre in Kasachstan bleibt. Das ist die richtige Entscheidung, denn ich kann mir nicht eine Anlage für Euro kaufen und hab dann niemanden, der damit umgehen kann. Das Problem ist: Man hat gute deutsche Technik stehen, aber wenn man sie nicht bedienen kann, kommt auch kein gutes Bier dabei heraus. KA: Können Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte vor Ort auf lokale Partner bauen oder reisen Sie mit einer eigenen Mannschaft an, wenn es an die Installation der Technik geht? Kunz: Wir reisen immer komplett mit einer eigenen Mannschaft an. Herr Ruhmann und ich sind immer dabei. Die Anlage wird in Deutschland gebaut, die Zollpapiere und die GOST-Zertifizierung machen wir auch noch selbst fertig, den Transport von Deutschland nach Kasachstan überlassen wir dem Kunden selbst, weil das günstiger ist. Sobald die Anlage angekommen ist, kommen wir mit vier bis sechs Mitarbeitern, montieren sie und brauen den ersten Sud. Für den Kunden ist es quasi eine schlüsselfertige Übergabe. KA: Wie kommen Sie an Ihre Aufträge in Kasachstan? Kunz: Eigentlich lief das bisher mehr oder weniger über das Zufallsprinzip. Als wir allerdings die Brauerei in Schymkent montiert haben, schauten am zweiten Tag schon mehrere Leute vorbei, die wussten, dass der Kunde eine Brauerei kriegt, und dann selbst auch gleich Interesse zeigten. Das ist wohl eine Art inoffizielles Netzwerk. Als wir kürzlich in Astana waren und die Baustelle für das Wellness-Zentrum angeschaut haben, riefen uns auch gleich wieder Leute an, die wussten, dass wir da sind und sich zum Gespräch treffen wollten. Daraus wird nicht immer was... KA:... aber Sie sehen noch Potenzial in Kasachstan? Kunz: Ja, auf alle Fälle. Deswegen sind wir dort jetzt auch richtig aktiv. Der nächste Schritt für uns ist, ein Büro in Kasachstan zu eröffnen, damit unsere Kunden dort einen Ansprechpartner haben. KA: Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Grit Horn 10 KASACHSTAN aktuell
41
Auf dem Weg zum guten Karlsberg Bier.
Auf dem Weg zum guten Karlsberg Bier. Rohstoffe Der Hopfen das grüne Gold Edler Hopfen verleiht den Karlsberg Bieren ihr typisches Aroma, ihren charakteristischen, frischen Geschmack sowie die Festigkeit
MehrSprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger
Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht
MehrInterview Fritz Indra: Plug-in ist Betrug an der Umwelt
Auto-Medienportal.Net: 27.05.2015 Interview Fritz Indra: Plug-in ist Betrug an der Umwelt Das berühmte Motorensymposium, das Anfang des Monats in Wien stattfand, stand im Zeichen weiterer Verbesserungen
MehrBlack Butler: Auf der Suche nach Liebe
Black Butler: Auf der Suche nach Liebe von Akina-chan online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1429216615/black-butler-auf-der-suche-nach-l iebe Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der Technische Universität München (Name der Universität) Studiengang und -fach: Technologie und Management orientierte BWL In
MehrStandortbestimmung von Fabrikanlagen. Der Sektor
Standortbestimmung von Fabrikanlagen Einführung Der Sektor Stell dir vor, du bist ein Unternehmer und möchtest eine Fabrikanlage für leckere Kartoffelchips in Manitoba bauen. Die wichtigste Frage jedoch
MehrEine Runde Kölsch oder wie Lisa zu früh ins "Früh" kam
Eine Runde Kölsch oder wie Lisa zu früh ins "Früh" kam Die Bahnfahrt von Dortmund nach Köln dauert eine Stunde und fünfzehn Minuten. Wenn ich ohne Gepäck reise, fahre ich am liebsten im Speisewagen 1.
MehrFreiberg» Essen und Trinken, Nachtleben
Die beste Technik bringt freilich nichts ohne Erfahrung, Sorgfalt und höchste Rohstoffqualität. Unser vorzügliches Brauwasser entstammt der erzgebirgischen Lichtenberg-Talsperre. Am Fürstenwald 09599 Freiberg
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
BIER MEHR ALS NUR EIN GETRÄNK In der bayerischen Gegend Oberfranken hat die Bierproduktion eine lange Tradition. Es gibt dort viele kleine Brauereien, die für ihre eigene Gaststätte das Bier herstellen.
MehrMad Dukes bald gibt es Bier aus Wolfenbüttel
Mad Dukes bald gibt es Bier aus Wolfenbüttel Vorfreude. Das ist ein bisschen wie man sich als Kind vor Heiligabend fühlt. Bald wird es in Wolfenbüttel eine eigene kleine Brauerei geben: die Mad Dukes Brewery.
MehrWassersparen eine sinnvolle Sache? Linus Albertin, Lucas Oehms, Steffen Lauven
Wassersparen eine sinnvolle Sache? Datum: 20. März 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Projektplanung... 3 Definition und Ziel... 3 Planung... 3 3. Wasser und Energie sparen?... 4 Gründe dagegen...
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrAlle nannten ihn Tomate
Für Lehrkräfte gibt es zu diesem Buch ausführliches Begleitmaterial beim Hase und Igel Verlag. Ursel Scheffler Alle nannten ihn Tomate Illustrationen von Jutta Timm Dieses Buch erschien in der vorliegenden
MehrTest poziomujący z języka niemieckiego
Test poziomujący z języka niemieckiego 1. Woher kommst du? Italien. a) In b) Über c) Nach d) Aus 2. - Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen? - Danke, gut. Und? a) du b) dir c) Sie d) Ihnen 3. Das Kind...
MehrHerzenverkauf am Bahnhof
Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur
MehrMalen bereichert das Leben
Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,
MehrTedesco I ÜBUNGSTEST 2. I. Schreiben Sie die Ergebnisse der Rechnungen in Worten: Beispiel: Vier mal vier ist: sechzehn
Tedesco I ÜBUNGSTEST 2 I. Schreiben Sie die Ergebnisse der Rechnungen in Worten: Beispiel: Vier mal vier ist: sechzehn 1.) Dreißig minus dreizehn ist:... 2.) Vierundzwanzig plus zweiunddreißig ist:...
MehrEinleitung Der Titel unseres Projekts
Unser Versuch im Labor Einleitung Der Titel unseres Projekts im Unterrichtsgegenstand Projektmanagement lautet Bergsteigerhalbe wir wollen ein regionales Bier produzieren. Unser Grundgedanke war es, die
MehrVom London City Broker zum Berufsschiffer
Bericht Nr. 111 Mai 2015 M.S. Kinette Vom London City Broker zum Berufsschiffer Frank und Vilta Kordbarlag Frank und Vilta Kordbarlag «Mit Fünfzig dachte ich, ich sollte mal noch was Richtiges arbeiten!»
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
Ausgabe 33 Herbst 2012 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten von Selbstvertretern aus Salzburg. Und einen Text zum Thema Gruppen-SprecherInnen.
Mehrder führende gruppenreiseanbieter
der führende gruppenreiseanbieter 2 Wer wir sind www.kuonigrouptravel.com der weltweit führende gruppenreiseanbieter Kuoni Group Travel Experts ist das Ergebnis einer Fusion zwischen zwei außergewöhnlich
MehrDie heutzutage so berühmte Passage wird erst seit gut 100 Jahren mit dem eingängigen Begriff Reinheitsgebot bezeichnet.
Sperrfrist: 28. April 2016, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Bayerischen
MehrMedienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 60'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Ausschnitt Seite: 1/5. «Bauplatten.
Erscheinungsweise: 4x jährlich Ausschnitt Seite: 1/5 «Bauplatten aus Abfall» Charles Job will ökologisches, günstiges Baumaterial für den Hausbau in Nigeria entwickeln. Der Innovator über erste Erfolge,
MehrWeihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan.
Sperrfrist: 16. Oktober 2015, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrMEHR GENUSS MEHR ERFOLG
2 Craft-Bier Mein Bier MEHR GENUSS MEHR ERFOLG Viele haben schon einmal über ihr eigenes Bier nachgedacht. Das wäre doch was: die eigene Brauanlage das persönliche, ganz individuelle Bier selbst gebraut.
MehrManche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.
1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze
MehrErfahrungsbericht Istanbul Bilgi University ERASMUS Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Erfahrungsbericht Istanbul Bilgi University ERASMUS 2016 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Warum Istanbul: Mir war es wichtig, dass ich ein kleines bisschen die Sprache des Landes spreche. Ein Jahr
MehrDeutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten
Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten Interview :: Jihye Hwang und Ga Yeong Yun leben in Seoul und haben 2010/11 für zwei Semester in Bamberg (Bayern) studiert. Wie erging es ihnen als jungen Koreanerinnen
MehrSCHROTEN In der Schrotmühle der Brauerei wird das Malz in Spelzen, Grobgrieße, Feingrieße und Mehl zerkleinert.
Es ist schon eine Kunst so ein charakteristisch wohlschmeckendes Kölsch wie Mühlen Kölsch zu brauen. Die langjährige Erfahrung unseres Braumeisters gewährleistet die gleich bleibende Qualität. Mühlen Kölsch
MehrMein Lehrbetrieb. Rulli Bau GmbH und Ru/li AG. Datum: Q?., b t' ')DO ~ Von Sascha Hilfiker
Mein Lehrbetrieb Rulli Bau GmbH und Ru/li AG Datum: Q?., b t' ')DO ~ Von Sascha Hilfiker Inhaltsverzeichnis Einführung Seite: 1 Mein Lehrbetrieb Seite: 2 Aufgaben Seite: 3 Personal Seite: 4 SUVA - Vorschriften
MehrInLoox. Integriert statt kompliziert: Erfolgreiche Teamarbeit in gemeinnützigen Projekten mit InLoox. 2001-2014 InLoox GmbH
InLoox Integriert statt kompliziert: Erfolgreiche Teamarbeit in gemeinnützigen Projekten mit InLoox InLoox Die Projektmanagement-Software für Alle Dr. Andreas Tremel Seite 2 Zur Person Dr. Andreas Tremel
MehrKOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM Wählen - einfach erklärt
KOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM 11.09.2016 Wählen - einfach erklärt 1 Liebe Leserinnen und Leser! Am Sonntag, dem 11. September 2016 wird in Niedersachsen gewählt. Sie können dabei mitbestimmen, wer bei
Mehrsteht (plus ein ordentliches Trinkgeld), und steigen aus. Dann geht das Ganze wieder von vorne los. In der Zentrale sitzt jemand und verteilt nach
steht (plus ein ordentliches Trinkgeld), und steigen aus. Dann geht das Ganze wieder von vorne los. In der Zentrale sitzt jemand und verteilt nach einem simplen Verfahren über Funk die einzelnen Touren.
MehrFilmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz
00:06 Kristina Mein Name ist Kristina. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Mama kommt aus Kasachstan, ich bin in Deutschland geboren. 00:13 Titel: Zuhause in Deutschland: Privet heißt Hallo 00:23 Es ist der letzte
MehrUnsere Brauerei-Erlebnisse. Andere Brauereien werden besichtigt. Unsere ist ein Erlebnis.
Unsere Brauerei-Erlebnisse Andere Brauereien werden besichtigt. Unsere ist ein Erlebnis. Unsere Erlebnisführungen Die Faust Bier-Spezialitäten und Bier-Raritäten erfreuen sich in ihrer Heimat großer Beliebtheit.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Lange Tradition der Braukunst Bier wird in Deutschland schon seit über tausend Jahren hergestellt. Zum ersten Mal wird das Getränk in Schriftstücken im Jahr 736 erwähnt. Die
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrSchritte 3. international. Diktat und Nacherzählung
1 Diktat und Nacherzählung Diktieren Sie erst den Text. Teilen Sie dann die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Die Teilnehmer/innen erzählen die Geschichte aus Ivankas Sicht nach. Vor einer Woche
MehrEinfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt
Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt Man weiß gleich ganz genau, was es kostet. Das ist mir wichtig. Metallbaumeister Bernhard Nikiel im Gespräch über Festpreise. Einfach nachgefragt: Besuch in
MehrHopfen Bier Gut. Museum im Kornhaus Spalt. Die Reine BierLust. Spalt feiert 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot
Hopfen Bier Gut Spalt Die Reine BierLust Spalt feiert 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot VERANSTALTUNGEN 2016 1 Wir verordnen,..., dass forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande
MehrVom Malz zur Maische. Der Beginn Ihres Produktionsweges: Mit Anlagen vom Spezialisten.
Der Beginn Ihres Produktionsweges: Mit Anlagen vom Spezialisten. Vom Malz zur Maische Die Künzel Maschinenbau GmbH präsentiert sich heute als modernes mittelständisches Maschinenbauunternehmen, das seine
MehrDie Weihnachtsgeschichte nach Matthäus. interpretiert von der Kl. 7aM Mittelschule Prien
Die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus interpretiert von der Kl. 7aM Mittelschule Prien So erzählt Matthäus Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen weise Männer.
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrABSCHLUSSPROJEKT 4AWM/TZ 2013/14 ALUWOLF
ABSCHLUSSPROJEKT 4AWM/TZ 2013/14 ALUWOLF Seite 1 /13 26.06.2014 Inhaltsverzeichnis: 1. Das Team 2.Projektbeschreibung 3.Organisation 4.Konstruktion Fertigung Montage 5.Aufgaben und Ziele 6. Tagesberichte
MehrIch bewerbe mich um die Stelle.
12 Unterricht Ich bewerbe mich um die Stelle. der Termin die Termine festlegen der Besuch die Besuche ICH LEGE FEST ICH LEGTE FEST ICH HABE FESTGELEGT Was sind die drei Formen des Verbs FESTLEGEN? Ist
MehrReusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //
Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.
MehrLandtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol
Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Wibs hat alle Parteien gefragt. Viele Antworten sind in schwerer Sprache. Aber die Parteien haben uns die
MehrFirmenchronik der Privatbrauerei Stöttner, Pfaffenberg
1958 Anfang des Heimdienstes mit Kundenwerbung von Haus zu Haus im Städtedreieck Regensburg, Landshut und Straubing. 1960 Umstellung der Lagergefäße von Holz auf Aluminium. Bis 1966 erste Umstellung der
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der Universität Augsburg Studiengang und -fach: Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre (ibwl) In welchem Fachsemester
MehrEIN TRADITIONSUNTERNEHMEN AUS ÖSTERREICH VERMITTELT: Brauen zum Schauen
Seite 1 22.10.2014 EIN TRADITIONSUNTERNEHMEN AUS ÖSTERREICH VERMITTELT: Brauen zum Schauen Das Unternehmen MAVIM BRAUANLAGEN wurde vor ca. 20 Jahren in Österreich gegründet und ist aus dem österreichischen
MehrSachliches, sparsames Effizienzhaus im Bauhausstil
Sachliches, sparsames Effizienzhaus im Bauhausstil Die Hausherrin ist Architektin und hat das moderne Effizienzhaus 55 sowohl selbst entworfen als auch geplant. Zusammen mit Ihrem Partner legte sie sehr
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVon der Idee zum fertigen Produkt
Von der Idee zum fertigen Produkt Dr. Axel W. Bier Diplomchemiker Aktuelle Berufsbezeichnung: Produkt Manager Wie wird man Produkt Manager und was ist seine Aufgabe? Von der Idee zum fertigen Produkt:
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrUmfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln
Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln Anleitung für den Einsatz des Fragebogens 1. Mit den Fragen könnt ihr eine Untersuchung an eurer Schule durchführen, die euch Aufschluss darüber
MehrDieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ.
Das bedeutet: Bildung integriert, Beratung eröffnet Zukunft. Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ. BiBeZ - Ganzheitliches Bildungs-
MehrLiebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,
Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei
MehrErste netzgekoppelte Solarstromanlagen in Togo
Erste netzgekoppelte Solarstromanlagen in Togo Bärbel Epp Vorstandsmitglied der Urbis Foundation Bielefeld, 7. November 2013 Die erste netzgekoppelte Photovoltaik-Anlage in Togo ist am 12 August 2013 ans
MehrMcStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011
McStudy News - Ihr Wissensvorteil für persönliche Weiterentwicklung - OKTOBER 2011 Erfolgsgeschichten Ein McStudy Mitglied berichtet Tipp des Monats: Zeitmanagement Unsere Veranstaltungen im November &
MehrTransport + Logistik JAHRE
Transport + Logistik Mobilität 21. Jahrgang ISSN1424-4322 X - XII - 2014 201 + JAHRE Es gibt viele Gründe für Luftsprünge! Transport - Logistik - Lastwagen - Strassentransport Schienenverkehr - Luftverkehr
MehrAschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Aschenputtel (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal ein liebes und fleißiges Mädchen. Das lebte bei seinen Eltern. Eines Tages wurde die Mutter sehr krank. Sie rief ihre Tochter zu sich
MehrOptimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz
Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren
MehrWorkshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten?
Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Wie kann die Gratwanderung der unabhängigen Parteinahme für das Kind gelingen? Kooperation zwischen
MehrProst! Regionales Bier steht hoch im Kurs. Text Andreas Leitgeber Fotos Christine Dierenbach
10 Text Andreas Leitgeber Fotos Christine Dierenbach Prost! Regionales Bier steht hoch im Kurs Bier aus der Region ist beliebt. Durstige Städterinnen und Städter profitieren von den zahlreichen Spezialitäten
MehrKapitel I: Registrierung im Portal
Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,
MehrVorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair
Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 1. Was ist eine Firmenkontaktmesse? Auf einer Firmenkontaktmesse präsentieren sich Unternehmen z. B. an Hochschulen. Studierende oder Absolventen können sich bei
MehrIch möchte mich bei euch mit diesem zweiten Newsletter im laufenden Jahr wieder einmal melden.
Verein Schulprojekte Sambia Markus Wenger Präsident Spychertenstrasse 39 B 3652 Hilterfingen Tel. 033 243 43 35 NEWSLETTER 2013 2 Liebe Mitglieder, liebe SpenderInnen und GönnerInnen Ich möchte mich bei
MehrMethoden und Instrumente zur erfolgreichen Messeakquise
Methoden und Instrumente zur erfolgreichen Messeakquise Die Messe ist die höchste Konzentration von Angebot und Nachfrage, auf engstem Raum und in kürzester Zeit. Sie ist ein Spiegelbild des Marktes. Hier
MehrAnhang 23. Interview Z.
Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrErklärt in leichter Sprache
Erklärt in leichter Sprache 2 SYNODE IM BISTUM TRIER 1 Die Kirche in der Welt von heute: Wie soll unsere Kirche sein Vor über 2000 Jahren hat Jesus Christus die Kirche gegründet. Die Kirche gibt es also
MehrIndustrie- und Hallenbau I Schlüsselfertig zum Festpreis
Industrie- und Hallenbau I Schlüsselfertig zum Festpreis Alles spricht für fichter+ Trifft man eine Entscheidung, sollte man sie gründlich durchführen. 2 I fichter Wir bauen Ihr Unternehmen überlegt, zuverlässig,
Mehr8 Ein paar Sachen in der Stadt erledigen
8 Ein paar Sachen in der Stadt erledigen Markus Ja, hier bitte. Können Sie mir bitte drei ganze Hähnchen geben? Metzger Ja, bitte. Ist das alles? Markus Ja, danke. Metzger Na, bitte sehr. Markus Danke.
MehrSchritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen.
8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
MehrDie Geschichte der DDR
Die Geschichte der DDR Informationen in Leichter Sprache Das steht in diesem Heft 1. Ein paar Worte zum Heft Seite 3 2. So kam es zur Teilung von Deutschland Seite 4 3. Was bedeutet DDR? Seite 7 4. Der
MehrSuccess Story Installation von Citrix XenDesktop für einen optimierten Remotezugriff
Success Story Installation von Citrix XenDesktop für einen optimierten Remotezugriff www.netlogix.de Der Kunde 1997 wurde die Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh als Tochterunternehmen
MehrTranskription. Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1
Transkription Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1 M. N.: Guten Tag! Ich bin Miina aus Estland und meine Heimatuniversität hat mich schon als Erasmus-Studentin
MehrUmwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn
Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn Unsere Umwelt soll sauber bleiben. Dabei wollen wir alle von der stiftung sankt franziskus mithelfen. Die Kirche und das Kloster haben die stiftung
MehrEin Dorf plant seine Schule
Ein Dorf plant seine Schule I. Wie läuft ein Schulbau normalerweise ab - Gemeinderat wählt einen Architekten aus dessen Konzept gefällt und lässt eine Schule hinstellen - von den eigentlichen Nutzern wird
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern jeweils den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
MehrReisebericht New York
Reisebericht New York oder wie wir in Reihe sieben der Metropolitan Opera saßen und die Oper Il Babier di Siviglia hörten. Die gemeinnützige Organisation Kinder und Opern hatte uns eingeladen drei Tage
MehrSpedition ist Kommunikation
LEKTION 11 1 Spedition ist Kommunikation Mit der Öffnung der Grenzen zwischen Ost und West hat auch das Interesse westlicher Firmen an wirtschaftlichen Kontakten mit Osteuropa immer mehr zugenommen. So
MehrEDV Dienstleistungen Grafik und Design
Wir sind Ihr Ansprechpartner rund um Ihre EDV! Inhaltsverzeichnis Unser Leitbild EDV allgemein WEB-Design Grafik/Design Onlineservice DSL Internet Analyse komplett PC's Aufrüst PC's Verbrauchsmaterial
MehrÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim
ÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim Am heutigen Tag hat in Pforzheim die diesjährige Übungsfirmenmesse stattgefunden, zu der zahlreiche Übungsfirmen mit ihren jeweiligen Ständen zusammentrafen.
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrBankverwertung ca 45 % unter Marktwert Villa in Santa Ponsa
Bankverwertung ca 45 % unter Marktwert Villa in Santa Ponsa Scout-ID: 77721196 Objekt-Nr.: 1493-1 Grundstücksfläche ca.: 813,00 m² Etagenanzahl: 2 Schlafzimmer: 3 Badezimmer: 2 Qualität der Ausstattung:
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
WENIG GELD FÜR KREATIVE KÖPFE Viele Selbstständige, die kreativ arbeiten, bekommen nur sehr wenig Geld für ihre Tätigkeit. Manche Designer oder Fotografen verdienen nicht mal 100 Euro im Monat. Phil Meinwelt
MehrGASTBEITRAG DES WEIHNACHTSMANNES: AUF TOUR DURCH
GASTBEITRAG DES WEIHNACHTSMANNES: AUF TOUR DURCH AHRENSBURG ZU LEUCHTENDEN KINDERAUGEN Ahrensburg. Der Weihnachtsmann ist naturgemäß viel unterwegs in diesen Tagen. In Ahrensburg hat er viele Kinder besucht
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrIDIOMA: ALEMÁN NIVEL INTERMEDIO INTERACCIÓN ORAL
IDIOMA: ALEMÁN NIVEL INTERMEDIO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 WOHNEN 2 ARBEIT 3 REISEN 4 SPORT 5 ALT SEIN 6 GESUNDHEIT 7 AUSBILDUNG 8 KONSUM 9 ESSGEWOHNHEITEN 10 NEUE TECHNOLOGIEN WOHNEN Wir unterhalten uns
MehrKinder Was ich als privater
Martin Bühler Meine 100 Kinder Was ich als privater Samenspender erlebt habe vor allem den Frauen zu einer Schwangerschaft verhelfen, denen der Weg zum eigenen Kind durch eine Samenspende oder eine künstliche
MehrHallo. Wir sind die Papp:flieger.
Hallo. Wir sind die Papp:flieger. Hallo. Wir sind die Papp:flieger. Als Agentur für digitale Medien und mehr entwickeln wir Lösungen um Ihre Marke stark zu machen. Für die digitale Welt von Morgen. Deutsche
MehrPrimus Line verlängert die Lebensdauer von Offshore- Rohrleitungen. Erstes Projekt in Malaysia erfolgreich abgeschlossen.
Presse-Information 17. Januar 2014 Primus Line verlängert die Lebensdauer von Offshore- Rohrleitungen. Erstes Projekt in Malaysia erfolgreich abgeschlossen. Bisher gab es nur zwei Möglichkeiten, korrodierte
Mehr