Gemeinde Gampel-Bratsch Friedhofreglement für die Friedhöfe von Gampel und Niedergampel
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- Carl Geisler
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1 Gemeinde Gampel-Bratsch 1 Gemeinde Gampel-Bratsch für die Friedhöfe von Gampel und Niedergampel
2 Gemeinde Gampel-Bratsch 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen Verfügungsrecht Beerdigungsrecht Verwaltung Aufsicht und Verwaltung Verwaltung Friedhofskommission Kirchliche Bestattungsweise Gräber Grabregister Einteilung Grösse der Gräber Grabgebühren Miet- und Familiengräber Reihenfolge der Bestattungen Unterhalt Grabschmuck und Grabmäler Pflege der Gräber Bepflanzung Gestaltung der Gräberfelder Bewilligungspflicht Art der Grabmäler Grababstand Masse der Grabmäler und Grabumrandungen Reihengrab Masse für Urnengräber Kindergräber Schlussbestimmungen Schutz der Anlage Neubesetzung Beschädigung und Haftung Bussen Rechtsmittel Gültigkeit Inkraftsetzung... 9 Anhang 1: Friedhof-Gebührenordnung... 11
3 Gemeinde Gampel-Bratsch 3 Die Urversammlung von Gampel-Bratsch eingesehen die eidgenössische Verordnung vom 17. Juni 1974 über Transport und Beisetzung ansteckungsgefährlicher Leichen sowie Transport von Leichen vom und ins Ausland; eingesehen das Gesundheitsgesetz vom 14. Februar 2008; eingesehen die kantonale Verordnung über die Todesfeststellung und die Eingriffe an Leichen vom 17. März 1999; auf Antrag des Gemeinderates beschliesst: 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Verfügungsrecht Die Gemeinde Gampel-Bratsch verfügt im Rahmen des Gesundheitsgesetzes vom 14. Februar 2008 (Art. 129) Beerdigungsrecht Auf den Friedhöfen von den Dorfschaften Gampel und Niedergampel können bestattet werden: verstorbene Einwohner der Gemeinde auswärtige Personen soweit es die Platzverhältnisse erlauben 2. Verwaltung 2.1. Aufsicht und Verwaltung Die Aufsicht und Verwaltung der Friedhöfe obliegt dem Gemeinderat. Dieser bestellt zu Beginn der Amtsperiode eine auf 4 Jahre bestimmte Friedhofskommission. Die Kommission besteht aus fünf Mitgliedern. a) einem Vertreter des Gemeinderates b) einem Vertreter des Kirchenrates Pfarrei Gampel c) einer Person der Verwaltung der Kirchgemeinschaft Niedergampel d) wenn möglich aus je einem weiteren interessierten Mitglied von Gampel und Niedergampel.
4 Gemeinde Gampel-Bratsch Verwaltung Der Gemeinderat bestimmt den Totengräber und das zur Wartung notwendige Personal. Er stellt deren Pflichtenhefte auf und sorgt für die Führung des Grabregisters Friedhofskommission Die Friedhofskommission ist beauftragt: a) Gesuche für Gräber, Grabmäler und Grabumrandungen entgegenzunehmen und die Bewilligung zu erteilen; b) die Pflege und den Unterhalt der Anlage und der Gräber durch die verantwortlichen Angehörigen zu überwachen; c) die Aufsicht über Totengräber und Wartungspersonal zu führen und deren Anliegen zu beraten; d) das Einhalten dieses Reglements zu überwachen mit Vorbehalt der Entscheidungsbefugnisse des Gemeinderates Kirchliche Bestattungsweise Die kirchliche Bestattungsweise bleibt dem Pfarrer und der betreffenden Konfession vorbehalten. Bestattungsarten sind Erd- und Urnenbestattungen. 3. Gräber 3.1. Grabregister Der Gemeinderat führt für jeden Friedhof ein Grabregister gemäss den kantonalen Bestimmungen mit genauen Angaben der Grabnummern, eingetragen im Friedhofsplan (gem. Art. 4 der kant. Verordnung vom ) Einteilung Der Friedhöfe sind eingeteilt in: a) Reihengräber für Erwachsene b) Reihengräber für Kinder bis und mit 7 Jahre c) Urnengräber d) Priestergräber in Gampel Die Anordnung der verschiedenen Reihen und Gräberarten ist in Friedhofsplänen festgehalten.
5 Gemeinde Gampel-Bratsch Grösse der Gräber Der Abstand zwischen den Särgen muss mindestens 50 cm auf beiden Seiten, sowie an Kopf- und Fussenden betragen. Es werden für die Grabflächen folgende Grössen vorgeschrieben: Erwachsenengräber : L 180 cm B 90 cm T 180 cm Kindergräber: L 150 cm B 60 cm T 150 cm Urnengräber: L 70 cm B 50 cm T 60 cm 3.4. Grabgebühren Die Grabgebühren werden auf Antrag der Friedhofkommission durch den Gemeinderat festgelegt und von der Urversammlung und vom Staatsrat genehmigt. Der Gemeinderat ist befugt, die Gebühren laufend dem Aufwand und der Teuerung anzupassen Miet- und Familiengräber Es werden keine Bewilligungen für Miet- und Familiengräber erteilt Reihenfolge der Bestattungen Die Reihenfolge der Bestattungen erfolgt fortlaufend und ohne Unterscheidung der Familien und Konfessionen. Die Grabzuteilung erfolgt gemäss festgelegten Plänen. Grundsätzlich darf in jedem Grab nur eine Leiche beigesetzt werden. Es werden folgende Ausnahmen bewilligt: a) Urnen in Reihengräber, sofern die Grabesruhe des/der Erdbestatteten noch mindestens 10 Jahre dauert. Die Grabesruhe von 25 Jahren der Erdbestattung verlängert sich dadurch nicht. Mit Ablauf der 25 Jahre ist die Urne mit dem/der Erdbestatteten aufzunehmen. Ein neuer Bestattungsort für die Urne entfällt. b) Bei aussergewöhnlichen Ereignissen (Epidemien etc) kann der Gemeinderat Ausnahmen bewilligen Unterhalt Die Angehörigen bzw. die gesetzlichen oder testamentarischen Erben der bestatteten Person sind zum Unterhalt der Grabstätte verpflichtet. Kommen die Verantwortlichen dieser Verpflichtung trotz Aufforderung der Friedhofskommission nicht nach, so ist die Gemeinde berechtigt, die rückständigen Unterhaltsarbeiten auf Kosten der Pflichtigen ausführen zu lassen. Sind die Unterhaltspflichtigen unbekannt, wird die obgenannte Aufforderung einmal im Amtsblatt veröffentlicht. Die Gemeinde besorgt in diesem Falle den Unterhalt bis zum Ablauf der Grabesruhe. Nach diesem Zeitpunkt kann die Friedhofskommission über die Grabstätte und das Grabmal frei verfügen.
6 Gemeinde Gampel-Bratsch 6 4. Grabschmuck und Grabmäler 4.1. Pflege der Gräber Die Angehörigen der Verstorbenen haben die Gräber instand zu halten. Vernachlässigte Gräber werden auf Kosten der Angehörigen der Verstorbenen gepflegt und geräumt. Das Wartungspersonal ist befugt, verwelkten Grabschmuck und ausgediente Kränze zu entfernen. Über die Instandstellung oder Räumung eines Grabes entscheidet der Gemeinderat auf Antrag der Friedhofskommission Bepflanzung Bei der Wahl der Pflanzen zur Ausschmückung des Grabes ist auf die harmonische Wirkung des einzelnen Grabfeldes und der gesamten Friedhofsanlage Rücksicht zu nehmen. Die Pflanzen dürfen die Höhe von 70 cm nicht übersteigen und den Zugang zu anderen Gräbern nicht erschweren. Pflanzen, welche die Nachbargräber oder die allgemeinen gärtnerischen Anlagen überwuchern oder beeinträchtigen, sind zurückzuschneiden oder zu entfernen. Schnittblumen sind in Grabvasen zu stellen und zu verankern. Weihwassergefässe dürfen die Ästhetik des Friedhofes nicht stören Gestaltung der Gräberfelder Die Friedhofkommission kann über die einheitliche Gestaltung der Bepflanzung der Gräberfelder Vorschriften erlassen Bewilligungspflicht Die Angehörigen des Verstorbenen haben der Friedhofkommission vor Bestellung des Grabmales ein schriftliches Gesuch auf dem vorgeschriebenen Formular zur Genehmigung zu unterbreiten. Dies gilt für Reihen- und Urnengräber Art der Grabmäler Grabmäler und Grabumrandungen sind auf Reihengräbern zulässig, wenn sie den Bestimmungen des Reglements entsprechen. Grabmäler von unästhetischem Aussehen sind untersagt. Das Aufstellen von Statuen und anderen figurartigen Gegenständen, welche auf der Grabumrandung festgemacht werden, ist untersagt. Die Grabumrandung muss frei bleiben. Grabmäler dürfen frühestens ein Jahr nach der Beerdigung gesetzt werden. Der Gemeinderat kann auf Antrag der Friedhofkommission diese Frist ändern, wenn ihnen die Beschaffenheit des Erdmaterials dies aufzwingt. Für Urnengräber besteht keine Wartefrist. Die Grabmäler werden durch die Friedhofkommission eingemessen. Die Angehörigen sind besorgt, dass schiefstehende Grabmäler aufgerichtet werden, andernfalls werden diese Arbeiten durch die Gemeinde zu ihren Lasten ausgeführt.
7 Gemeinde Gampel-Bratsch 7 Ausnahmen für den Friedhof Gampel: Grabmäler aus poliertem und weissem Marmor sind untersagt Grababstand Der Abstand von Umrandung zu Umrandung beträgt 50 cm. Dieser ist ordnungshalber strikte einzuhalten und von der Friedhofkommission zu kontrollieren. Ist dies nicht der Fall, muss die Umrandung zu Lasten der Angehörigen des Verstorbenen neu gesetzt werden Masse der Grabmäler und Grabumrandungen Reihengrab Die Masse der Grabmäler werden wie folgt festgelegt: Typ / Art Ausdehnung Gampel Niedergampel Grabmal / Kreuz Reihengrab Erwachsene Umrandung Reihengrab Erwachsene Grabmal Reihengrab Kinder Umrandung Reihengrab Kinder Höhe (gilt auch für Kreuz) max. 110 cm 110 cm Breite (gilt auch für Kreuz) max. 60 cm 54 cm Tiefe max. 20 cm 10 cm Fussbreite 20 cm 18 cm Länge 140 cm 160 cm Breite 70 cm 70 cm Höhe ab Terrain 15 cm 15 cm Wandstärke min. 8 cm 10 cm Material kein polierter Marmor Granit grau Höhe max. 70 cm 90 cm Breite max. 40 cm 55 cm Tiefe max. 13 cm Fussbreite 13 cm Material kein polierter Marmor nur weisses Holzkreuz Länge 100 cm 100 cm Breite 50 cm 50 cm Höhe ab Terrain 10 cm 10 cm Wandstärke min. 8 cm 8 cm 4.8. Masse für Urnengräber An der Friedhofmauer dürfen keine Tafeln angebracht werden. Es gelten grundsätzlich folgende Masse:
8 Gemeinde Gampel-Bratsch 8 Typ / Art Ausdehnung Gampel Niedergampel Urnengrab Platte Urnengrab Grabmal Länge max. 68 cm 45 cm Breite 50 cm 45 cm Dicke 5 cm 5 cm Höhe max. 70 cm Beschriftung analog Breite max. 40 cm bestehenden Grabplatten Tiefe max. 13 cm Gampel Auf den Urnengräbern sind Grabmäler zulässig. Ausgenommen sind Grabmäler aus poliertem schwarzem oder weissem Marmor. Nach Erstellen des Grabmales ist das Holzkreuz zu entfernen. Bei Urnengräbern müssen eventuelle Holzkreuze den reglementarischen Richtlinien entsprechen. (Höhe oberhalb Umrandung max. 70 cm, Querbalken max. 40 cm) Niedergampel Die Urnengräber in Niedergampel werden laut festgelegtem Friedhofsplan angelegt. Die Gedenktafeln müssen die Gesteinsart der Grabmale der anderen Reihengrabarten aufweisen Kindergräber Niedergampel Auf Kindergräber ist ein weisses Holzkreuz aufzurichten und mit gut lesbaren Initialen zu versehen. Eine Grabumrandung mit den vorgeschriebenen Massen und Gesteinsart ist gestattet. 5. Schlussbestimmungen 5.1. Schutz der Anlage Der Friedhof ist als Ort der Besinnung und der Ruhe zu achten Neubesetzung Im Falle einer Neubesetzung bestehender Grabstätten sind die Verantwortlichen des aufzunehmenden Grabes von der Friedhofkommission sofort zu informieren. Diese haben die Pflicht, Grabmal (oder Kreuz), Grabumrandung und Grabschmuck so schnell wie möglich zu entfernen und innerhalb einer Woche wegzuräumen um so positiv auf einen reibungslosen Ablauf einer Neubesetzung Einfluss nehmen zu können.
9 Gemeinde Gampel-Bratsch Beschädigung und Haftung Für jede absichtliche oder fahrlässige Beschädigung der Friedhofsanlagen ist vom Verursacher Schadenersatz zu leisten. Dies gilt auch für entstandene Schäden an Nachbargräbern oder der allgemeinen Anlage beim Aufstellen von Grabmälern. Die Gemeinde übernimmt keinerlei Haftung für Grabmäler, Umrandungen, Pflanzungen, Kreuzen, Kränzen oder sonstigen Gegenständen. Bei Unstimmigkeiten entscheidet die Friedhofkommission, vorbehalten bleibt die Rekursmöglichkeit an den Gemeinderat Bussen Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieses Reglements werden vom Gemeinderat auf Antrag der Friedhofkommission mit einer Geldbusse belegt Rechtsmittel Gegen die Einspracheentscheide und Verfügungen des Gemeinderates kann beim Staatsrat Beschwerde eingereicht werden. Im Übrigen richtet sich das Verfahren nach dem kant. Gesetz über das Verwaltungsverfahren und die Verwaltungsrechtspflege Gültigkeit Das vorliegende Reglement gilt für die Friedhöfe von Gampel und Niedergampel auf Territorium der Gemeinde Gampel-Bratsch Inkraftsetzung Das vorliegende Reglement ersetzt die bisherigen Reglemente der ehemaligen Gemeinden Gampel und Bratsch. Das vorliegende Reglement tritt nach Annahme durch die Urversammlung und Genehmigung durch den Staatsrat sofort in Kraft. So beschlossen in der Gemeinderatssitzung vom 17. Oktober 2011 Konrad Martig Gemeindepräsident Ingrid Volken Gemeindeschreiberin
10 Gemeinde Gampel-Bratsch 10 So beschlossen durch die Urversammlung vom 28. November 2011 Konrad Martig Gemeindepräsident Ingrid Volken Gemeindeschreiberin Homologiert durch den Staatsrat am 15. Februar 2012
11 Gemeinde Gampel-Bratsch 11 Anhang 1: Friedhof-Gebührenordnung Beisetzungs- und Grabplatzgebühren für Ortsansässige Kinder-Reihengrab CHF Erwachsenen-Reihengrab CHF Urnengrab CHF Beisetzungs- und Grabplatzgebühren für Auswärtige Kinder-Reihengrab CHF Erwachsenen-Reihengrab CHF Urnengrab CHF Geldbussen laut Art. 5.4 Fr bis Fr Gebührenordnung genehmigt durch den Gemeinderat an der Sitzung vom 17. Oktober 2011 sowie durch die Urversammlung vom 28. November Konrad Martig Gemeindepräsident Ingrid Volken Gemeindeschreiberin Homologiert durch den Staatsrat am 15. Februar 2012
Allgemeine Bestimmungen... 2 Verwaltung... 2 Gräber... 2 Grabgestaltung... 3 Schlussbestimmungen... 3
Friedhofreglement A Allgemeine Bestimmungen... 2 Art. 1 Verfügungsrecht... 2 Art. 2 Beerdigungsrecht... 2 B. Verwaltung... 2 Art. 3 Aufsicht und Verwaltung... 2 Art. 4 Wartung... 2 Art. 5 Kirchliche Bestattungsweise...
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