Predigt über 1. Thessalonicher 1,1-10

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1 Predigt über 1. Thessalonicher 1,1-10 Liebe Gemeinde, bei den Briefen des Apostels Paulus, die wir in der Bibel überliefert bekommen haben, handelt es sich um wirklich richtig echte Briefe. Der Hintergrund dieses Briefes ist folgender: Die drei Männer Paulus, Silvanus und Timotheus mussten Thessalonich schneller wieder verlassen, als ihnen lieb gewesen ist. Wir haben es in der Schriftlesung aus Apostelgeschichte 17 gehört. Von Beröa aus ist Paulus allein weitergereist bis nach Athen. Timotheus wurde zurück nach Thessalonich geschickt, Silvanus blieb vermutlich in Beröa zurück. Als die drei Männer sich dann in Korinth schließlich wieder getroffen haben, hat Timotheus berichtet, wie es der Gemeinde geht und welche Fragen sie umtreibt. Daraufhin haben sie zusammen diesen Brief geschrieben. Die herzliche Verbundenheit, die Zuneigung, die Freundschaft zwischen Verfassern und Empfängern ist deutlich spürbar. Auf der anderen Seite aber lesen wir in diesem Brief auch grundlegende Wahrheiten, die nicht nur den Christen in Thessalonich im Jahr 50 nach Christus etwas zu sagen hatten. Wir finden hier ewig-gültige Aussagen, die auch für uns heute tiefe Bedeutung haben. Im ersten Kapitel drücken die Schreiber ihre große Freude darüber aus, dass sie die Thessalonicher kennen, dass es dort eine Gemeinde gibt, dass sie zum Glauben gefunden haben und dass ihr Glaube wächst. Aber das alles klingt überhaupt nicht stolz oder angeberisch. Die drei geben nicht damit an, dass sie so erfolgreich und überzeugend und einfühlsam gewirkt haben. Und sie schmeicheln auch der Gemeinde dort nicht. Sie schmieren ihnen nicht Honig um den Mund: ach, was seid ihr doch so fromm und gläubig und schlau, dass ihr die Botschaft von Jesus angenommen haben. Nein, die drei Schreiber halten zutiefst dankbar fest, worauf sich der Glaube gründet, wie der Glaube entsteht und wie sich der Glaube auswirkt.

2 1. Thessalonicher 1,1-10 Seite 2 1. Worauf der Glaube gründet Die drei Verfasser des Briefes danken Gott dafür, dass es in dieser Hauptstadt der römischen Provinz Mazedonien eine Gemeinde des lebendigen Gottes gibt. Denn das ist ein wunderbares Gnadengeschenk Gottes. Der Ausdruck Gemeinde beschreibt schon das göttliche Handeln und Wirken. Gemeinde heißt in der griechischen Sprache Ekklesia, die Herausgerufenen. Gott hat die Menschen in Thessalonich angesprochen, angerufen, angerührt. Nur so können wir Menschen das Evangelium von Jesus hören und aufnehmen, indem wir von Gott berührt und bewegt werden. Darum freuen sich Paulus und die beiden anderen so, dass Gott geredet, gerufen und gezogen hat. Weil Gott uns sein Wort gibt, deswegen können wir antworten. Weil Gott agiert, deswegen können wir reagieren. Weil Gott uns das Licht seiner Liebe schenkt, deswegen kann es in unserem Leben hell werden. Weil Gott uns eine Zukunft gibt, deswegen können wir Hoffnung haben. Im Vers 4 spricht der Brief die Empfänger erstmals direkt und persönlich an. Ihr seid von Gott geliebt. Ihr seid die Geliebten Gottes. Was für eine atemberaubende Auszeichnung das ist! Von Abraham heißt es, dass er der geliebte Freund Gottes ist. Oder der Prophet Daniel hört, dass ein Engel Gottes ihm sagt: Daniel, du von Gott Geliebter, merk auf die Worte, die ich mit dir rede. Fürchte dich nicht, Daniel! Von Jesus Christus heißt es, dass er der geliebte Sohn Gottes ist. Ja, das hat ja auch alles seine Berechtigung. Aber die Thessalonicher waren heidnische Götzenanbeter, sie dienten Abgöttern. Sie waren genau genommen Feinde Gottes. Sie waren sicher nichts Besonderes. Und doch hat Gott sich in sie verliebt. Ich mag die kleine Erzählung von dem Mann, der von seinen Arbeitskollegen wegen seiner hässlichen Frau verspottet wird. Der Mann aber bleibt ruhig und sagt: Wenn ihr meine Augen hättet, fändet ihr sie auch schön! So ist es doch auch mit den liebenden Augen Gottes. Oft genug ist unser Leben grausam entstellt durch Lüge und Neid, Streit und Eifersucht und vieles anderes. Aber Gott liebt uns und will uns an sich ziehen. Gott macht aus Feinden

3 1. Thessalonicher 1,1-10 Seite 3 Freunde und Versöhnte. Er macht aus Sklaven Gotteskinder. Er macht aus Menschen, die ihm ganz fern und fremd sind, solche, die ihm nah und vertraut sind. Er sieht uns mit den Augen der Liebe an und sagt: Ich habe dich erwählt. Ich habe dich herausgerufen. Ich habe dich lieb. Darauf gründet der Glaube. 2. Wie entsteht der Glaube? Der Glaube kommt aus der Predigt. So steht es richtigerweise im Römerbrief. Denn diese Botschaft von der Liebe und der Erwählung Gottes muss gepredigt werden. Wie sollen die Leute glauben, dass Gott sie unbedingt liebt, wenn ihnen das keiner sagt? Und so haben es auch die Menschen in Thessalonich erfahren, dass Gott sie liebt und sie zu sich zieht und ihrem Leben Sinn und Hoffnung geben will. Bei genauen betrachten des Textes fällt auf, dass hier steht: Unser Evangelium erging an euch nicht im Wort allein, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit. Unser Evangelium steht hier. Ist das denn die Privatmeinung und Privatüberzeugung von Paulus und seinen Mitstreitern? Selbstverständlich nicht, es ist die eine, unveränderbare Botschaft von Jesus Christus. Aber die Verkündigung dieser guten Nachricht ist dennoch keine unpersönliche Informationsveranstaltung. Die Predigt von der Erlösung durch Jesus kann niemals unbeteiligte Weitergabe von Heilstatsachen sein. Sondern es geht stets darum, dass wir persönlich bezeugen, dass Jesus Christus mein Herr und Heiland ist. Darum werden Paulus und Timotheus und auch Silvanus immer wieder ihre eigene Glaubensgeschichte erzählt haben. Wir sind eingeladen, dass wir unsere Glaubensgeschichte berichten. Denn Glaube entsteht, wenn wir erzählen, wie bei uns Glaube entstanden ist. Wie war das bei mir, als ich mein Leben Jesus anvertraut habe? Eigentlich wollte ich euch an dieser Stelle meine Glaubensgeschichte erzählen. Aber viel hilfreicher ist es, wenn wir jetzt uns in ein paar stillen Momenten daran erinnern, wie denn bei uns Glaube entstanden, gewachsen und geworden ist.

4 1. Thessalonicher 1,1-10 Seite 4 Wie entsteht Glaube? Er entsteht, wenn das Evangelium persönlich bezeugt wird - und wenn Christen den Mut und die Freiheit haben, Glaubensvorbilder zu sein. Das Verhalten und die beispielhafte Lebensgestaltung sind zuweilen eine bessere Einladung zu Glauben als eine Predigt. Die Menschen suchen tatsächlich nach Vorbildern, die mit Leidenschaft und Begeisterung leben. Sie suchen nach etwas, was prägende und gestaltende Bedeutung für ihr Leben hat. Wo sind Menschen, die etwas haben, das in der Trauer tröstet? Wo sind Menschen, die einen Halt im Alltag haben? Wo sind Menschen, die eine Orientierung und eine Zielsetzung haben? Wo sind Menschen, die motiviert und erfüllt sind, anderen zu helfen? Paulus und seine beiden Kollegen waren auch noch in Schwierigkeiten und Anfeindungen von Jesus überzeugt. Sie haben vorgelebt, welche Bedeutung der Glaube an Jesus für sie hat. Vorbilder müssen nicht perfekt sein, aber ehrlich müssen sie sein. Das ist glaubwürdiger als eine hochglanzpolierte Fassade, die kaum jemand glaubt. Die persönliche Verkündigung vom Evangelium und das vorbildliche Leben und natürlich die Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind Punkte, durch die Glaube entsteht. In Thessalonich war das der Fall. Dafür sind die drei Briefschreiber von Herzen dankbar. Schließlich freuen sie sich noch darüber, was der Glaube bei den Christen bewirkt hat. 3. Wie Glaube sich auswirkt Paulus dankt Gott für das Werk des Glaubens bei den Thessalonichern. Damit ist nicht gemeint, dass der Glaube nun eine Leistung von uns Menschen ist, die wir erbringen müssen. Das Werk des Glaubens ist die Annahme des Geschenkes der Vergebung und des ewigen Lebens. Gegen Ende unseres Textabschnittes ist von der Hinkehr zum lebendigen Gott und der Abkehr von den Abgöttern die Rede. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen. Damals hat sie einen Bruch in allen gesellschaftlichen Bereichen bedeutet. Denn die griechische Vielgötterei hat hineingewirkt in das Staatswesen, in die Arbeitswelt und die Wirtschaft, in die sozialen Beziehungen, die Familien und die Freizeitgestaltung. Die

5 1. Thessalonicher 1,1-10 Seite 5 Götterwelt des Heidentums war untrennbar mit allem verwoben. Wenn Christen konsequent ihren Glauben leben, dann hat das auch Auswirkungen auf die Lebensgestaltung. Ich will uns alle an der Stelle kritisch hinterfragen, welche Bedeutung die Jesusbeziehung auf unseren Alltag und unsere Rolle in der Gesellschaft hat. Lasst uns mit Bedacht darauf schauen, dass nicht alles, was gesellschaftsfähig geworden ist, sich mit dem christlichen Glauben vereinbaren lässt. Die Briefschreiber freuen sich über den konsequenten Glauben der Thessalonicher. Das hat sich offenkundig herumgesprochen und darin sind sie ein Vorbild für andere geworden. Die Liebe zeigt sich im Engagement. Wer die Liebe Christi erfahren hat, der bleibt nicht gemütlich im Sessel hinterm Ofen sitzen. Sondern diese Liebe drängt zur Arbeit. Die Liebesbeziehung zu Jesus bewirkt Einsatz und Bemühung und Fleiß und Dienst für Gott am Nächsten. Wir sind bemüht, diesen Gedanken der des liebevollen Dienstes und der Diakonie noch tiefer in unser Bewusstsein und unsere Lebensgestaltung zu pflanzen. Was solche Liebe bewirken kann will ich kurz berichten. Ein Mann in der Nachbarschaft ist schwer krank. Jemandem aus der Gemeinde am Ort besucht ihn. Allerdings kommt der Besucher erst nach ein paar Tagen, weil ihn eine Erkältung geplagt hatte. Ich komme erst jetzt, weil ich dich nicht anstecken wollte sagt er dann beim Besuch dem Kranken. Daraufhin antwortet der: Du hast mich schon angesteckt - mit deiner Liebe! So kann sich der Glaube auswirken und ansteckend sein. Die Briefschreiber freuen sich über die Dienstbereitschaft der Gemeinde in Thessalonich. Das hat sich offenkundig auch herumgesprochen, dass die Christen dem lebendigen und wahren Gott dienen. Und darin sind sie ein Vorbild für andere geworden. Und schließlich ist da noch die Geduld der Hoffnung. Geduldig kann doch eigentlich nur der sein, der auch tatsächlich eine Hoffnung hat. Eine Wirkung der Jesusbeziehung ist genau solch eine Hoffnung. Hoffnung nicht ausschließlich auf bessere Zeiten hier. Nicht Hoffnung, die einem oberflächlichen Trost entspringt. Sondern

6 1. Thessalonicher 1,1-10 Seite 6 Hoffnung, weil Jesus wiederkommen wird. Hoffnung, weil er den Tod, den letzten unerbittlichen Gegner des Lebens, überwunden hat. Solche Hoffnung gibt uns die Kraft zur Geduld, zum Ausharren im Glauben, zum Tragen von schweren Lasten und Belastungen. Die Briefschreiber freuen sich über die Geduld und die Hoffnung der Gemeinde in Thessalonich. Das hat sich offenkundig auch herumgesprochen, dass die Christen eine Ewigkeitsperspektive haben und hoffnungsvoll auf Jesus Christus warten. Auch darin sind sie ein Vorbild für andere geworden. Zusammenfassung Worauf gründet Glaube? Auf Gottes Erwählung und Liebe. Wie entsteht Glaube? Durch die persönliche Verkündigung des Evangeliums, durch Vorbilder und natürlich durch das Wirken des Heiligen Geistes Wie wirkt sich der Glaube aus? In einer Lebensgestaltung, in der die Bedeutung des Glaubens sichtbar wird. In einem von der Liebe motivierten Engagement. Und in der von der Hoffnung geprägten Geduld. AMEN Wir wollen nicht gleich ein Lied singen, sondern diese Punkte in einem Moment der Stille vor Gott noch einmal bewegen und bedenken.

7 1. Thessalonicher 1,1-10 Seite 7 Ich war schon von Kindes Beinen an ein braver frommer Junge. Ich bin mit meinem Bruder immer schön in den Kindergottesdienst gegangen und beim Bibelquiz haben wir fast immer gewonnen. Natürlich war ich auch jeden Samstag in der Jungschar. Vorbildlich habe ich im Posaunenchor geblasen, habe ich immer wieder die Gemeinschaftsstunde besucht, die alle zwei Wochen sonntags um halb drei in unserem Wohnzimmer stattgefunden hat. Ich war eigentlich fest davon überzeugt, dass ich für den Himmel fromm genug bin. Ernsthaft, das war mein Denken. Mitte der 70er Jahre war in Schwarzenborn eine Evangelisation mit Dr. Gerhard Bergmann. Natürlich bin ich da so oft es nur ging mit meinen Eltern hingefahren. Denn ich habe ja im Posaunenchor mitgespielt. Und dann hat es mich an einem Abend getroffen. Ich weiß nicht mehr, worüber Dr. Bergmann geredet hat. Ich weiß aber noch, dass ich an dem Abend nicht nur die Worte einer Predigt gehört habe. Sondern da ist was geschehen. So, wie es in unserem Textabschnitt auch steht. Die Verkündigung des Evangeliums geschah nicht allein mit Worten. Da war eine Kraft wirksam, die mich ergriffen hat. Ich saß da und wusste, dass ich nicht aufgrund meines Bravseins in den Himmel kommen kann, sondern nur wenn ich Jesus annehme. Der Herr Bergmann hat dann aufgefordert, dass man nach vorn kommen soll, wenn man diesen Schritt der Bekehrung vollziehen will. Ich wollte mich bekehren, ja, aber ich saß mitten im Posaunenchor. Was sollte ich mit meiner Trompete machen? Was sollten die anderen Bläser denken, die mich zum Teil ja gekannt haben? Ich bin sitzen geblieben. Aber ich habe das Gebet mit aufrichtigem Herzen mitgebetet. Und von da an war mir glasklar, dass Jesus mich hat und ich ihn habe. Ein paar Jahre später ist ganz plötzlich ein Schulkamarad von mir gestorben. Das hat mich erschüttert, als ich mit meinem Vater auf der Beerdigung war. Wieder haben wir mit dem Posaunenchor geblasen. Auf dem Heimweg hat mich mein Papa gefragt, ob ich denn wüsste, wie das bei mir wäre, wenn ich so plötzlich sterben müsste wie dieser Junge. Da habe ich voller Überzeugung sagen können, dass ich weiß, dass

8 1. Thessalonicher 1,1-10 Seite 8 ich dann im Himmel bei Jesus sein werde. Das hat nicht nur meinen Papa sehr glücklich gemacht, sondern mich auch. Soweit meine Geschichte.

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