Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd. Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen. Franz von Assisi

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1 Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen. Franz von Assisi Pfingsten 2014

2 Impressum Inhaltsverzeichnis Seite Termine...3 Grußwort des PGR-Vorsitzenden Grußwort des Leitenden Pfarrers...5 Musik in der Kirche nach dem II.Vaticanum...8 Interview mit Richard Mailänder...10 Stimmen zum neuen Gotteslob...13 Ein Kirchenmusiker und das neue Gotteslob.17 Gedanken des Seelsorgebereichsmusikers 19 Kinderchor des Seelsorgebereiches...22 Personelle Entwicklungen...23 Krankehausseelsorge...23 Termine Familienzentrum...24 Pilgertour Erstkommunion...27 Geburtstage Sommersammlung Caritas Ergebnis Sternsinger Messdiener...35 Firmung...37 Gedanken zu Jesus...37 Aus den Gemeinden St.Suitbertus St. Josef...46 St. Mariä Empfängnis...47 Regelmäßige Gottesdienstzeiten...52 Wichtige Anschriften und Telefonnummern..54 Herausgeber: Pfarrgemeinderat der kath. Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Verantwortlich: Pfarrer Dr. Ulrich Sellier Pastoralbüro St.Suitbertus Glockenstraße Solingen Redaktion: Gereon Bürling Angelika Kieselbach Dr. Burkkhard Langensiepen Rita Lommatzsch Boguslaw Michalik Georg Peters Pfarrer Franz-Josef Pitzen Andreas Szczukowski Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sinnwahrende Kürzungen bleiben vorbehalten. Gestaltung: Andreas Szczukowski Druck: Grethlein Druck+Medien, Solingen Auflage: Exemplare Die nächste Ausgabe erscheint Weihnachten 2014 Redaktionsschluss: 9. Oktober 2014 (Artikel bitte schon früher abgeben) Bild auf Vorderseite: Idee Andreas Szczukowski

3 Gottesdienste zu Pfingsten und Fronleichnam Samstag, 7. Juni Uhr HI. Messe St. Martinus Burg Uhr Hl. Messe St. Suitbertus Pfingstsonntag, 8. Juni 9.30 Uhr HI. Messe St. Josef, Krahenhöhe 9.30 Uhr HI. Messe St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Uhr HI. Messe St. Suitbertus, Weeg unter Mitwirkung des Kirchenchores Uhr HI. Messe St. Maria Königin, Widdert Pfingstmontag, 9. Juni 9.30 Uhr HI. Messe St. Josef, Krahenhöhe 9.30 Uhr HI. Messe St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg, unter Mitw. des Kirchenchores St. Suitbertus, Weeg Uhr HI. Messe St. Suitbertus, Weeg Mittwoch, 18. Juni Uhr Vorabendmesse v. Fronleichnam St. Maria Königin Widdert für den gesamten Seelsorgebereich Donnerstag, 19. Juni Fronleichnam Uhr Hl. Messe in der Aula Gymnasium Schwertstraße anschl. Prozession über die Trasse und Grünewalder Straße nach St. Suitbertus, Weeg; dort wird der feierliche Schlusssegen erteilt. Sonntag, 29. Juni 9.30 Uhr Hl. Messe St. Josef, Krahenhöhe mit Feier der Jubelkommunion Wir feiern Pfarr- / Gemeindefest 19. Juni St. Suitbertus, Weeg im Anschluss an die gemeinsame Fronleichnamsprozession aller Gemeinden von Solingen-Süd 22. Juni St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Beginn mit der Hl. Messe um 9.30 Uhr 24. August St. Josef, Krahenhöhe Beginn mit der Hl. Messe um 9.30 Uhr 31. August St. Maria Königin, Widdert Beginn mit der Hl. Messe um Uhr Herzliche Einladung an alle im Seelsorgebereich und darüber hinaus. 3

4 PGR Solingen-Süd Die katholische Kirche in deiner Welt Schwerpunkt. Liebe Mitchristen in Solingen-Süd! Unser Gemeindebrief wird von vielen Menschen gelesen, besonders von den Aktiven und den regelmäßigen Kirchenbesuchern. Aber auch von Ihnen, die nicht unbedingt regelmäßig zur Kirche gehen, aber dennoch das Geheimnis der Kirche Jesu Christi wahrnehmen oder den Glauben an den Heiland im eigenen Herzen bewahren. Bestimmt blickt auch der eine oder andere in das Heft, der der Kirche kritisch gegenübersteht. Wer kann es ihnen angesichts mancher negativer Meldungen der letzten Jahre verdenken oder aufgrund der Verletzungen, die sie erfahren haben!? Für Sie alle wollen wir in unserem Gemeindebrief durch gezielte Themensetzungen vermehrt von Christus, dem Heiland der Welt, und den wunderbaren Schätzen des Glaubens und der Kirche Zeugnis geben. Für dieses Heft haben wir selbstverständlich neben den anderen aktuellen Themen der Gemeinden für Sie das Themenfeld Gott und Musik Neues Gotteslob als Schwerpunkt ausgewählt. Das neue Gebet- und Gesangbuch Gotteslob ist nun seit einigen Wochen in den Gottesdiensten und im privaten Gebet im Gebrauch. Es freut mich, dass wir viele positive Rückmeldungen zum neuen Gotteslob und besonders den schönen neuen Liedern, die in den Gottesdiensten gesungen werden, erhalten haben. Wir hoffen mit der Bandbreite der Artikel Ihr Interesse zu wecken am neuen Gotteslob, an der hohen Qualität der Kirchenmusik und der feierlichen Liturgie in unseren Gemeinden, am Besuch des Gottesdienstes, am Gemeindeleben. Aber vor allem natürlich an IHM: Gott Jesus Christus: ER ist der Weg und das Ziel. Alles dient IHM: Der Mensch und die Musik, die uns von Gott zur Freude und zum Heil geschenkt ist. Ihr und Euer 4

5 Grusswort des Leitenden Pfarrers Liebe Mitchristen, das Jahr 2014 hat uns im Februar das lang erwartete neue Gotteslob gebracht. Seit Erscheinen des ersten gemeinsamen Kirchengesangbuches für den deutschsprachigen Raum mit dem gleichen Titel im Jahre 1975 sind mittlerweile fast vier Jahrzehnte vergangen. Eine lange Zeit. Seither gab es unübersehbare Veränderungen in Kirche und Gesellschaft. So schauen wir auf Phänomene wie die Alterung der Gesellschaft, die Individualisierung und die Globalisierung. Sie lassen, wie der Würzburger Bischof Hofmann als Vorsitzender der Gotteslob - Kommission bei der Präsentation des Buches bemerkte, Themen wie Schöpfung und Ökologie, Schutz des Lebens von seinem Beginn bis zum Ende sowie den Umgang mit Tod und Trauer zu Tage treten, die in unseren Pfarreiengemeinschaften, aber auch im Glaubensleben einzelner Menschen relevant geworden sind. So besteht das Bedürfnis, sie betend und singend vor Gott zu tragen, dem das neue Gotteslob Rechnung trägt, indem es entsprechende Impulse für das Feiern in Gemeinschaft und das Glaubensleben Einzelner gibt. Neben zahlreichen bewährten Liedern, die wir nicht missen wollen, gibt es viele, wirklich gelungene neue Lieder und neu verfasste Texte zur Gestaltung gottesdienstlicher Feiern in verschiedenen Formen und zur persönlichen Glaubensvertiefung. Einen breiten Raum nimmt das Neue Geistliche Lied ein. Erfreulicherweise wurde auch darauf Wert gelegt, das ökumenische Liedgut zu erweitern. Die Arbeitsgemeinschaft ökumenisches Liedgut im deutschen Sprachgebiet hat alle Lieder im neuen Gotteslob beraten: Etwa die Hälfte dieser Gesänge entspricht dem interkonfessionellen Konsens und trägt daher ein ö für ökumenisch. 5

6 Grusswort des Leitenden Pfarrers Insgesamt wurde bei unserem neuen Gebet- und Gesangbuch auf eine hochwertige und ansprechende Gestaltung geachtet, die uns ein ganz neues Layout, eine etwas größere Schrift sowie einen zweifarbigen Druck in schwarzer und roter Farbe beschert. Die zwölf Jahre der Vorbereitung haben sich gelohnt. Wir finden traditionelle Bildmotive und eigens von einer Kölner Künstlerin geschaffene zeitgenössische Zeichnungen. Sie unterbrechen den Text- und Notensatz des Stammteils und stellen eigenständige Zonen der Ruhe und Meditation dar. Das alte Gotteslob von 1975 hat Patina angesetzt, sagte einmal der Mainzer Bischof, Kardinal Lehmann. Das neue Buch hat nun nicht nur die Patina beseitigt, sondern wirklich neues auf hohem Niveau in ansprechender und übersichtlicher Form geschaffen. Es ist auch das Ergebnis einer Umfrage zum Gotteslob aus dem Jahre 2003, bei der alle Zuschriften ausgewertet wurden. Der Kölner Erzdiözesankirchenmusikdirektor Mailänder glaubt, dass ein guter Querschnitt getroffen wurde, der breit rezipiert werden wird und ist zuversichtlich, dass wir ( ) 80-90% der Wünsche erfüllen. Dem einzelnen Gläubigen wünscht Mailänder, dass er beim Durchblättern etwas findet, das seinen Glauben stärkt, das ihn zum Gebet mit der Kirche und in der Kirche führt, das seine Existenz ernst nimmt, so dass er sich ernstgenommen fühlen kann und er auch andere stärken kann im Glauben, im Beten, im Singen. Ja, das neue Gesangbuch ist eine neue Chance für die Kirchenmusik, die wir seit seiner Einführung am 23. Februar Sonntag für Sonntag mit Freude im Herzen zu ergreifen versuchen, aber auch für eine Intensivierung der Beziehung zu Gott. So tragen wir dazu bei, dass sich das Wort aus Psalm 103 Vers 1 erfüllt: Lobe den Herrn, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen! Eigentlich sollte jede Familie ein Exemplar des neuen Gotteslobes in ihrem Besitz haben, für das persönliche Gebet und für Andachten zu Hause und in der Kirche. So kann das Gotteslob das persönliche mit dem gemeinschaftlichen Gebet verbinden. Und auf dies Weise erhält auch der Weg von der Wohnung zur Kirche sein eigenes Gepräge. Manche haben das für sich schon realisiert. Die Standardausgabe kostet nur 19,95 Euro und ist wie auch die etwas teureren Premiumausgaben mit Goldschnitt im Ledereinband im Buch- und Versandhandel bequem erhältlich. 6

7 Grusswort des Leitenden Pfarrers In seinem dritten Monat brachte 2014 einen neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Am 12. März wurde der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, von seinen Amtskollegen in dieses Amt als Nachfolger von Erzbischof Zollitsch gewählt. Als enger Vertrauter von Papst Franziskus, der ihn bereits in die vatikanische Reform- Kommission von acht Kardinälen berief, wird der neue Vorsitzende unsere seit Jahren gebeutelte Kirche in Deutschland neu motivieren, zu einem neuen gesellschaftlichen Standing beitragen und ihr eine kräftige Stimme verleihen. Angesichts der obwaltenden Umstände eine Herkules-Aufgabe, aber wenn einer unserer Bischöfe das mit Gottes Hilfe kann, dann er mit seiner ungewöhnlichen Kommunikationsfähigkeit und Zielorientiertheit. Ich weiß, von wem ich rede. Ich gehörte als Bildungsreferent zu seinem fünfköpfigen Arbeitsstab, als Reinhard Marx Anfang der Neunziger Direktor der Dortmunder Kommende, des Sozialinstituts des Erzbistums Paderborn, seiner Heimatdiözese, war. Als einziger seiner Mitarbeiter wohnte ich mit ihm im Haus am Brackeler Hellweg 146, er im ersten Stock, ich im Erdgeschoß. Wir nahmen praktisch jedes Frühstück und Mittagessen zusammen ein, mal zu zweit, meistens mit einem, manchmal zwei, gelegentlich auch mehr Gästen. Es war eine spannende Zeit, in der er sein Institut mit seiner kraftvollen Dynamik und der ihm eigenen gläubig-fröhlichen Gelassenheit aus einer bei Amtsantritt vorgefundenen Baisse nach oben brachte. Nun feiern wir Pfingsten. In manchen Gegenden kennt man den feierlichen Almauftrieb, den ich in meiner Schweizer Zeit erlebt habe, oder auch den Pfingstritt. Bräuche wie diese zeigen, dass es uns Menschen an Pfingsten nach dem Festgottesdienst in der Kirche hinaus in die Natur zieht, die Schönheit der Schöpfung in die liturgische Feier dieses hohen Tages einbezogen wird. So wünsche ich Ihnen die Freude des Heiligen Geistes! Vielleicht machen Sie sich gerade Pfingsten neu auf die Suche nach der göttlichen Quelle, die unaufhörlich in Ihnen sprudelt 7

8 KONSTITUTION ÜBER DIE HEILIGE LITURGIE SACROSANCTUM CONCILIUM KAPITEL VI DIE KIRCHENMUSIK Musik in der Liturgie Die überlieferte Musik der Gesamtkirche stellt einen Reichtum von unschätzbarem Wert dar, ausgezeichnet unter allen übrigen künstlerischen Ausdrucksformen vor allem deshalb, weil sie als der mit dem Wort verbundene gottesdienstliche Gesang einen notwendigen und integrierenden Bestandteil der feierlichen Liturgie ausmacht. In der Tat haben sowohl die Heilige Schrift wie die heiligen Väter den gottesdienstlichen Gesängen hohes Lob gespendet; desgleichen die römischen Päpste, die in der neueren Zeit im Gefolge des heiligen Pius X. die dienende Aufgabe der Kirchenmusik im Gottesdienst mit größerer Eindringlichkeit herausgestellt haben. So wird denn die Kirchenmusik um so heiliger sein, je enger sie mit der liturgischen Handlung verbunden ist, sei es, dass sie das Gebet inniger zum Ausdruck bringt oder die Einmütigkeit fördert, sei es, dass sie die heiligen Riten mit größerer Feierlichkeit umgibt. Dabei billigt die Kirche alle Formen wahrer Kunst, welche die erforderlichen Eigenschaften besitzen, und lässt sie zur Liturgie zu. Im Hinblick auf das Ziel der Kirchenmusik, nämlich die Ehre Gottes und die Heiligung der Gläubigen, verfügt das Heilige Konzil das Folgende. Ihre vornehmste Form nimmt die liturgische Handlung an, wenn der Gottes-dienst feierlich mit Gesang gehalten wird und das Volk tätig teilnimmt. Der Schatz der Kirchenmusik möge mit größter Sorge bewahrt und gepflegt werden. Die Sängerchöre sollen nachdrücklich gefördert werden, besonders an den Kathedralkirchen. Dabei mögen aber die Bischöfe und die übrigen Seelsorger eifrig dafür Sorge tragen, dass in jeder liturgischen Feier mit Gesang die gesamte Gemeinde der Gläubigen die ihr zukommende tätige Teilnahme auch zu leisten vermag. Die Kirche betrachtet den Gregorianischen Choral als den der römischen Litur-gie eigenen Gesang; demgemäß soll er in ihren liturgischen Handlungen, wenn im Übrigen die gleichen Voraussetzungen gegeben sind, den ersten Platz einnehmen. Andere Arten der Kir- 8

9 Musik in der Liturgie chenmusik, besonders die Mehrstimmigkeit, werden für die Feier der Liturgie keineswegs ausgeschlossen, wenn sie dem Geist der Liturgie entsprechen. Der religiöse Volksgesang soll eifrig gepflegt werden, so dass die Stimmen der Gläubigen bei Andachtsübungen und gottesdienstlichen Feiern und auch bei den liturgischen Handlungen selbst erklingen können. Da die Völker mancher Länder, besonders in der Mission, eine eigene Musiküberlieferung besitzen, die in ihrem religiösen und sozialen Leben große Bedeutung hat, soll dieser Musik gebührende Wertschätzung entgegengebracht und angemessener Raum gewährt werden, und zwar sowohl bei der Formung des religiösen Sinnes dieser Völker als auch bei der Anpassung der Liturgie an ihre Eigenart. Deshalb soll bei der musikalischen Ausbildung der Missionare sorgfältig darauf geachtet werden, dass sie im Rahmen des Möglichen imstande sind, die überlieferte Musik der betreffenden Völker sowohl in den Schulen als auch im Gottesdienst zu fördern. Die Pfeifenorgel soll in der lateinischen Kirche als traditionelles Musikinstrument in hohen Ehren gehalten werden; denn ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben. Andere Instrumente aber dürfen nach dem Ermessen und mit Zustimmung der für die einzelnen Gebiete zuständigen Autorität zur Liturgie zugelassen werden, sofern sie sich für den heiligen Gebrauch eignen oder für ihn geeignet gemacht werden können, der Würde des Gotteshauses angemessen sind und die Erbauung der Gläubigen wirklich fördern. Die Kirchenmusiker sollen Vertonungen schaffen, welche die Merkmale echter Kirchenmusik an sich tragen und nicht nur von größeren Sängerchören gesungen werden können, sondern auch kleineren Chören angepasst sind und die tätige Teilnahme der ganzen Gemeinde der Gläubigen fördern. Die für den Kirchengesang bestimmten Texte müssen mit der katholischen Lehre übereinstimmen; sie sollen vornehmlich aus der Heiligen Schrift und den liturgischen Quellen geschöpft werden. Der obige Text ist eine leicht gekürzte Fassung des Kapitels über die Kirchenmusik des II. Vatikanischen Konzils. Den vollständigen Text finden Sie z. B. unter 9

10 Interview mit R. Mailänder Platz für Neues Das neue Gebet- und Gesangbuch "Gotteslob" wurde vor kurzem im Erzbistum Köln eingeführt. Der Kölner Erzdiözesankirchenmusikdirektor Richard Mailänder gab über seine Mitarbeit an dem Werk ein Interview bei domradio.de. Wir geben hier einen Auszug des Gespräches wider. domradio.de: Nach 40 Jahre Gebrauch und 11 Jahren Vorbereitungszeit kommt das neue Gotteslob. Wie schafft man es, dass im neuen Gotteslob genau die Lieder stehen, die die Gemeinde braucht? Richard Mailänder: Das kann ich nicht garantieren. Ich kann nur sagen, dass wir versucht haben, die Sache möglichst breit anzulegen. Wir haben im Jahr 2003 eine Gotteslob-Umfrage gemacht, es sind alle Zuschriften ausgewertet worden ( ) Ich glaube, dass wir einen guten Querschnitt getroffen haben, der breit rezipiert werden wird, und ich bin zuversichtlich, dass wir doch 80-90% der Wünsche erfüllen. domradio.de: Was ist Ihrer Meinung nach der Hauptunterschied des neuen zum alten Gotteslob? Mailänder: Zunächst die Gliederung: Das fällt sofort auf. Die Optik ist komplett anders, sie ist aus heutiger Sicht freundlicher. Und inhaltlich ist vieles anders: Einfach dadurch, dass wir wieder 40 Jahre weiter sind, gibt es neue Lieder, die alten Lieder werden reflektiert. Jede Generation lehnt im Grunde genommen prinzipiell erst einmal das ab, was die Vorgängergeneration gemacht hat. Ich hoffe, dass wir die Generation vor uns angemessen vertreten haben. Die Erfahrung wird zeigen, ob wir da wirklich richtig liegen. domradio.de: Von über geprüften Liedern sind weniger als 10% im neuen Gotteslob gelandet. Wie schwierig ist die Entscheidung für oder gegen ein Lied? Mailänder: In dem Fall, in dem es wirklich kein gutes Lied ist, angenommen Wort und Ton passen nicht zusammen, ist es relativ einfach Nein zu sagen. Aber ich denke, Ihre Frage zielt auf die Grenzfälle ab: Ein ist Lied gut, warum nehmen wir es dann nicht mit hinein? Das hängt sehr davon ab, in welche Rubrik es gehört. Wenn Sie einen Bereich wie Weihnachten haben, dann müssen Sie einfach auch Erwartungshaltungen erfüllen, also Lieder, die gern an Weihnachten gesungen werden. Die können Sie 10

11 Interview mit R. Mailänder den Leuten nicht wegnehmen. Haben Sie Bereiche, in denen es viel Spielraum gibt, wie z.b. die neue Rubrik Die himmlische Stadt : So können Sie eine Reihe von neuen Liedern einbringen, von denen Sie überzeugt sind, dass sie ein Chance haben. domradio.de: Wie muss man sich die Zusammenarbeit vorstellen? Auf der einen Seite die Komponisten, dann gibt es die Bischöfe und mittendrin noch die Kirchenmusiker, die das Buch schließlich den Leuten an der Basis näherbringen müssen wie war dieses Zusammenwirken, wie muss man sich das vorstellen? Mailänder: Die Gemeinde die haben Sie noch vergessen ist natürlich der wesentliche Adressat. Kirchenmusiker wie Theologen wie auch Bischöfe haben ein Interesse an einem Buch, mit dem sie beten können im Rahmen dessen, was die Kirche lehrt, aber auch möglichst aktiv, möglichst unter Beteiligung aller. Das heißt, man macht kein elitäres Buch, man macht auch nicht viele Experimente, sondern ein Buch, von dem man glaubt, das kann Anklang finden. Obwohl manche Stücke auch schon etwas abgehangen sind, so dass man sagen kann, sie sind reif. Würde man z.b. ein Buch für ein Bistum machen, dann könnte man viel experimenteller vorgehen, man kann Komponisten fragen: Schreibst Du mal so oder so ein Stück? Hier ist man eher hingegangen und hat nach Sachen gesucht, die sich bereits bewährt haben, um eine möglichst hohe Akzeptanz zu finden. domradio.de: Das ist ja noch die Frage. Glauben Sie, das neue Gotteslob hat das Potenzial, die Gemeinden zum aktiven Gesang zu bewegen? Mailänder: Ich kann mit gutem Gewissen sagen: Wenn nicht hiermit, wüsste ich nicht, womit! Also ja. domradio.de: Jetzt geht es ja auch darum, dass das Buch von den Gemeinden akzeptiert wird. Welche Empfehlung haben Sie denn an die Kollegen, wie sie das Buch am besten der Gemeinde näherbringen können? Mailänder:. Ich glaube, man sollte es mit offenem Herzen durchblättern. Man wird genügend finden, woran ein jeder Spaß haben wird, wo man Freude daran hat, es zu machen. Der nächste Schritt wäre, sich möglichst gut zu informieren über die Lieder und ihre Herkunft, über die Gesänge und Autoren, um mehr Basiswissen zu bekommen, um das auch transportieren zu können. Und sich die Sachen natürlich auch so anzueignen, dass man es anderen vortragen kann. 11

12 domradio.de: Jetzt ist das Buch nach 11 Jahren fertig. Wie groß ist die Erleichterung, jetzt da das Produkt auslieferbar ist? Mailänder: Da ist ein Stück Trauer drin, ich habe noch nie in meinem beruflichen Leben eine Phase gehabt, in der ich so viel gelernt habe, in der ich so viele neue Eindrücke gewonnen habe, in der so viele Einstellungen, die ich zu einzelnen Texten und Liedern hatte, über den Haufen geworfen wurden, weil ich bessere Informationen, neue Erkenntnisse gewonnen habe. Da ist z.b. die Frage: Wie gehe ich mit alten Texten um? Nehme ich sie ernst oder nicht? Versuche ich, sie zu sprachlich aktualisieren? Ich war halt auch der Auffassung, die Sprache im Gesangbuch muss zeitgemäß sein, und habe entdeckt, dass man das schon 1975 vielfach probiert hat, indem man einzelne Worte ausgetauscht und dabei eine Sprache geschaffen hat, die nicht besser ist als die Originalsprache. Das merkt man im Jahrzehnt des Entstehens nicht, aber im Abstand von 30 Jahren denkt man. Lieber ein Lied ganz herausnehmen, wenn man nicht überzeugt ist, als zu versuchen zu verbessern, was man eigentlich gar nicht besser machen kann. Und da gibt es ganz viele Beispiele, wo ich gelernt habe: Lieber so stehen lassen, wie es war, lieber auch einmal mit einem Text anzuecken, als den einfach weichzuspülen. Was den Inhalt anbelangt, tröstet mich die ganzen Jahre, dass ich ganz sicher, dass in 30, 40 Jahren ein neues Buch gemacht werden wird, das vielleicht besser sein wird. Das Gotteslob von 75 hat man mit bestem Wissen und Gewissen gemacht, und da sind 50% der Lieder herausgeflogen; das wird in 30, 40 Jahren auch wieder der Fall sein müssen, einfach um Platz für Neues zu haben. domradio.de: Was wünschen Sie dem einzelnen Gläubigen, der sich dieses Buch kauft? Mailänder: Dass er in diesem Buch beim Durchblättern etwas findet, das seinen Glauben stärkt, das ihn zum Gebet mit der Kirche und in der Kirche führt, das seine Existenz ernst nimmt, so dass er sich ernstgenommen fühlen kann und er auch andere stärken kann im Glauben, im Beten, im Singen. Wir danken Herrn Prof. Mailänder und dem Domradio für die Erlaubnis, das Interview redigiert zu veröffentlichen. Das vollständige Interview führte Mathias Peter Interview mit R. Mailänder

13 Gemeindemitglieder zum Gotteslob Stimmen zum neuen Gotteslob Ich komme zu einem rundweg positiven Ergebnis. Das neue GL verbindet Liebgewonnenes, Althergebrachtes, moderne Stücke und Komponisten mit neuen Liedern aus anderen Regionen. Hervorheben möchte ich hier beispielhaft Lied Nr. 188 aus "Jesus Christ, Super Star", Nr. 823 "Möge die Straße uns zusammenführen" oder Nr. 411 "Erde singe, dass es klinge", welches wir aus unseren Urlauben in der Rhön gut kennen. Aber auch die wesentlichen Elemente unseres Christseins werden in ansprechender, zeitgemäßer Weise dargereicht. So wird z. B. das Beten des Rosenkranzes durch Bild und Text ansprechend erläutert. Wie aber so oft - bei neuen Dingen - muss man sich erst an Manches gewöhnen bzw. einiges neu erlernen. So ergeht es der Gottesdienstgemeinde nicht selten, dass ein Lied völlig unbekannt ist und entsprechend karg fällt der Gesang aus. Hier würde ich es sehr begrüßen, wenn die Organisten vor der Messe ein paar Minuten das neue Lied mit den bereits anwesenden Gläubigen einstudieren könnten. In der Hoffnung, dass das neue Gotteslob ein ebenso treuer Wegbegleiter werde wie sein Vorgänger Stephan Kunze Ich mag das neue Gotteslob sehr, da es wunderschön gestaltet ist, zum Lesen einlädt und einen guten Mix aus altbewährten und neuen Liedern bietet (wenn die Auswahl in der jeweiligen Messe stimmt). Rainer Rixen Als erstes Resümee ist unser neues Gotteslob ein gelungenes Sammelwerk. Es zeigt viele interessante Aspekte, zum einen die Lesungen und Auszüge und zum anderen die vielen neuen und schönen Lieder, und davon sogar einige mehrstimmig, was mir eine große Freude bereitet. Ulrich Klein Ich finde das Erscheinungsbild und die Gebete toll, gleiches gilt für das Inhaltsverzeichnis, sprich die Aufteilung der einzelnen Kapitel. Bei den Liedern hätte ich mir jedoch wesentlich mehr "eingängige" Lieder gewünscht. Getragene Lieder in Moll sind nicht so meins und laden nicht zum Mitsingen ein (scheinen jedoch bei unserem Organisten sehr beliebt zu sein). Auch finde ich es bedauerlich, dass es viele Lieder aus dem weißen Heft nicht in das Gotteslob geschafft haben und das weiße Heft also weiterhin für Kinder- und Jugendmessen benötigt wird - der "Klassiker" Laudato si 13

14 Gemeindemitglieder zum Gotteslob fehlt ganz. Die Einladung des Buches, es auch sonst häufiger in die Hand zu nehmen kommt jedoch gelungen rüber. Kurz gesagt: ein schönes religiöses Buch, wenn auch nicht zum Singen... Stephan Over Wir haben eine kleine Umfrage in unserem Chor gestartet. Grundsätzlich kommt das neue Gotteslob sehr gut an. Die neuen Lieder gefallen den meisten sehr gut und es wird auch mal öfter in das Gotteslob geschaut, da alles irgendwie leichter zu finden ist. Auch die Farbe und Aufmachung gefällt den meisten. Wie Sie sicher wissen, haben wir in unserer wöchentlichen Probe in den letzten Wochen, zu Anfang immer ein paar neue Lieder aus dem Gotteslob gesungen, um sie kennenzulernen. Hierzu waren auch die Gemeindemitglieder herzlich eingeladen. Die Resonanz war zwar leider nicht sehr groß, aber wir haben viel Spaß beim gemeinsamen Singen der neuen Lieder gehabt und sie dann sonntags der Gemeinde näher gebracht. Also das Feedback ist grundsätzlich sehr gut. Heike Schreiner, Schriftführerin des Kirchenchores St. Josef Krahenhöhe Positives: - Das etwas größere Format, mit gut leserlichem Druckbild (noch besser wäre eine etwas größere Schrift gewesen für die ältere Generation der Kirchenbesucher, die sicherlich in der Mehrzahl ist) - Der zweifarbige Druck (angelehnt an die liturgischen Bücher) - Verbesserter Aufbau des Buches (Ordnung leichter nachvollziehbar) - Grundgebete in Deutsch und Latein - Anleitung zum Rosenkranz - Im Gesangsteil fallen u.a. positiv die gregorianischen Messordinarien nebst dem 3. Credo, Teilen des Requiem, zwei Sequenzen und marianischen Schlussantiphonen auf. Aufnahme zahlreicher älterer Kirchenlieder (Marienlieder, Schubert-Lieder etc.) und vieler neuer Lieder, auch aus den damaligen Zusatzheften - Melodisch recht gelungene neue Lieder sind zu finden (z.b. Nr. 188 von A.L. Webber) Negatives: - Die (Strich-) Zeichnungen und Grafiken der Künstlerin M. Barthlomé sind eher dürftig, das seltsame Symbol auf der Umschlagseite sogar verstörend hier ist ohne Probleme die abstrakte Form des Ziegenkopfes der Satanisten interpretierbar (!!). Man fragt sich ernsthaft, wie eine Kommission Darstellungen mit allen möglichen Interpretationsmöglichkeiten für ein geistiges Buch durchgehen lässt. Ein schlichtes Kreuz hätte es wirklich getan. - Die Anzahl der Andachten/Gebete ist zusammengeschrumpft und 14

15 Gemeindemitglieder zum Gotteslob deren Inhalt und Ausdruck oftmals eher seicht und wenig tiefgreifend - Die Auswahl der Sakraments- und Marienlieder fällt gegenüber dem Vorgänger recht mager aus. Im Stammteil ist das bekannte Lied (ehem. GL 467) Wir glauben an den einen Gott nicht mehr zu finden, schade. - Es fragt sich, ob der enorme zeitliche, personelle und finanzielle Aufwand für dieses neue Gotteslob wirklich gerechtfertigt war Holger Klatt, Kirchenchor Cäcilia Weeg Der Aufruf etwas zu dem neuen Gotteslob zu schreiben, wurde auch unserem Chor unterbreitet. Darauf entstanden "kleine Gespräche" und die meisten kamen eigentlich überein, dass es viel zu früh ist, etwas darüber zu sagen. Aufgrund persönlicher Termine kenne ich selber erst ganz wenige Lieder aus dem neuen GL - diese gefallen mir vor allem rhythmisch gut, sie sind ein bisschen bewegter als die "alten". Einige Lieder sind ja auch nicht wirklich neu (z.b. gibt es ein Lied mit deutschen Text aus Jesus Christ Superstar - also melodiös gesehen aus den 70ern). Astrid Butz Alles Neue ist gewöhnungsbedürftig. Schriftgröße ist angenehmer zu lesen. Nummer in rot und grün: man erkennt jetzt, was Anfang und was Fortsetzung ist. Aufnahme alter und beliebter Lieder wie z.b.: Heilig heilig aus der Schubertmesse; Segne, du Maria aber leider nicht alle Strophen, schade: Gebete für: junge Leute, Eheleute, Schulkinder (hier auch für ihre Lehrer), Latein und Deutsch: in der Gegenüberstellung bei Gebeten und im Untereinander bei Liedern ist sehr hilfreich (nun steht auch bei uns einem lat. Hochamt nichts mehr im Wege, ich würde mich sehr darüber freuen!) Alle Akklamationen sind mit eigenen Nummern versehen, sie können also alle angegeben werden, damit können wir wieder antworten. Verzeichnis der Lieder: Warum nicht ganz am Schluss? Dort suche ich zuerst und nicht "irgendwo in der Mitte". Wo ist eine Erklärung für die "nichtssagenden" Striche/Kurven? Stecken da evtl. tolle Gedanken dahinter? Ein Bild der hl. Familie wäre schön gewesen Veronika Selleschy Mich persönlich spricht das neue Gottlob sehr an. Insofern bin ich positiv voreingenommen. Mehr als angenehm überrascht bin ich über den (bisherigen) Einsatz des neuen Gotteslobes. Gerade in St. Josef wurden die letzten Jahre alle alten Gassenhauer rauf und runter gesungen. Inzwischen hat sich in der sangesfreudigen Gemeinde aber dank Herrn Bür- 15

16 Gemeindemitglieder zum Gotteslob lings Bemühen und Üben das Repertoire erfreulich erweitert. Ich empfinde das als äußerst erfrischend und aufwertend für den Gottesdienst. Als Anregung möchte ich weitergeben, dass bei der Auswahl der Lieder immer wieder die Zielgruppe im Auge behalten werden sollte. Insofern wünsche ich mir (wie bereits in den vergangenen Jahren angeregt) immer mindestens ein die (Kommunion)-Kinder ansprechendes Lied. Am besten eines mit Wiedererkennungseffekt, z.b. dass es sich um ein Lied handelt, das auch in der Kommunionvorbereitung gesungen wird. Ich hoffe, dass es im Seelsorgebereich gelingen wird, durch das neue Gotteslob den der Kirche Nahen und Fernen durch die Musik Glauben erlebbar werden zu lassen. Es wäre doch schön, wenn sich der Schwung des Neuen erhalten würde, bis allen die neuen Lieder genauso vertraut sind, wie die Alten. Jede Messe ist auch Repräsentation der Gemeinde, des Glaubens und der Lebendigkeit. Oder eben auch nicht. Birgit Janke Muss das sein fragte ich mich bei der Ankündigung des neuen Gebetbuches. Mein altes Gotteslob hat so viele Gebrauchsspuren, ist so knuddelig und mir in jahrzehntelanger Begleitung ans Herz gewachsen. Jetzt, da das neue Buch da ist, habe ich es ganz durchgelesen und kann sagen: Ja, es ist gut gelungen, gut dass es da ist! Viele vergessene Lieder und Texte finden sich darin, viele Anregungen für persönliches Gebet hat wohl jeder schon ein Gotteslob zu Hause? Alles ist klar und übersichtlich und mit vielen Hinweisen geordnet. Im Liedteil finden sich erfreulicherweise viele Beiträge, die auch in der Ökumene gebräuchlich sind. Zu meiner Freude findet man auch etliche neue und moderne Lieder, die Frische und Freude am Glauben vermitteln. Auffallend sind die Strichzeichnungen einer Künstlerin, die jeder für sich deuten soll aber bitte nicht während der Messe! Das neue Buch ist gelungen, ich habe mich damit angefreundet. Äußerlich ist es steif und schwer im Gebrauch aber das Gotteslob soll auch in meinem Leben Gewicht haben. Ursula Winkelhoch 16 In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorene Paradies hinterlassen. Hildegard von Bingen

17 Das neue Gotteslob - was bisher passierte: Auszug aus dem Brief, den ich am 17. März 2014 erhielt. Lieber Herr Bürling, anbei die Mail an alle kirchenmusikalischen Gruppen unseres SB's. Allerdings möchte ich Sie auch persönlich im Namen der Redaktion bitten, zum Themenkreis Gotteslob, auch zum neuen Gebet- und Gesangbuch etwas zu formulieren. Vielleicht auch sehr persönlich, etwa etwas zu einem persönlichen Lieblingslied oder auch Musikwerk, das Ihnen als Organist besonders am Herzen liegt. Mit herzlichem Gruß, Ihr Pfr. Pitzen. Betrachtung zum Gotteslob Dieser Bitte komme ich hiermit nach, indem ich ein wenig von dem veröffentliche, was im Vorfeld geschah: Ich freue mich sehr, dass sich die (Erz-)Bischöfe Deutschlands überlegt haben, wie sie der Gemeinde St. Josef, nachdem die sich extra eine neue Orgel gekauft hat, gerecht werden konnte und daher ein neues Gesangbuch herausgegeben hat. Damit diese besondere Zuwendung nicht zu offensichtlich wurde, hat man das Buch dann im gesamten deutschsprachigen Raum verteilt. Das ehrt uns sehr. Unsere sehr sangesfreudige Gemeinde hat das Buch auch sofort dankbar angenommen, und schon nach wenigem Gebrauch ist es zum festen Bestandteil unserer Gemeinde geworden. Die Gemeinde St. Josef weiß eben, was sich gehört. Ich weiß noch, wie mich unser zwischenzeitlich emeritierter Erzbischof Joachim Kardinal Meisner von der eigens einberufenen Synode anrief und aufgeregt klagte: Gereon, wir haben ein Problem, wir wollen Euch ein neues Gesangbuch schenken, aber die anderen Brüder wollen Euer Lieblingslied Sei gegrüßt, Du Gnadenreiche nicht abdrucken. Die wollen lieber Segne Du Maria haben. Da habe ich geantwortet: Bleiben Sie mal ganz locker, mein lieber Erzbischof, da können wir uns doch kompromissbereit zeigen. Nehmen wir doch einfach die Melodie und packen einen anderen Text drunter, irgendwas zum Sonntag oder so. Da sagte er: Mensch Gereon, Du bist ein Pfundskerl! Das machen wir so. Das Ergebnis ist unter der Nummer 103 zu finden. Wie ich finde, ein fairer Kompromiss, den wir eingegangen sind, weil nicht alle Gemeinden gleichermaßen zur Marienverehrung stehen. Wenig später rief mich dann der damals noch amtierende Bischof von 17

18 Limburg Franz-Peter an und sagte aufgeregt: Gereon, ich bin echt sauer, aber das mit dem Goldschnitt für alle Gesangbücher, das wird wohl nix! Da habe ich gesagt: Ehrwürdigster Herr Bischof (auf die Anrede legte er immer Wert), bleiben Sie mal ganz entspannt, da können wir uns doch kompromissbereit zeigen. Nehmen wir doch was Schlichtes, vielleicht ein nettes Betongrau. Das passt auch besser zu unserer Josefs-Kirche. Da sagte er: Mensch Gereon, da fällt mir echt ein Stein vom Herzen. Dass Du so bescheiden sein kannst. Und so war der Weg frei, für dieses neue St.-Josef-Liederbuch (Arbeitstitel). Da ich nicht undankbar sein will, kritisiere ich nicht, dass ich alle Liednummern neu lernen muss, auch nicht, dass der Großdruck noch nicht lieferbar ist, und schon gar nicht, dass so viele neue Lieder und Wechselgesänge hinzugekommen sind. Denn in dem, dem ersten Buch beiliegenden Anschreiben, hieß es ja: Lieber Gereon, ( ) Du hast so eine schöne Stimme, die soll die Gemeinde erfreuen. ( ) Und Du hast einen guten Chor, der wird Dir sicher helfen, neue Lieder einzustudieren. ( ) Dass Deine Gemeinde gerne singt, das brauchen wir ja nicht schon wieder hervorheben. ( ) Deine (Erz-)Bischöfe Deutschlands So viel zur Vorgeschichte des neuen Gotteslobes. Gereon Bürling, am 1. April Betrachtung zum Gotteslob Gotteslob Eine sehr subjektive Bestandsaufnahme. Da liegt es nun. Grau und eher unscheinbar. Darauf habe ich also all die Jahre gewartet? Seit der Zeit damals, während des Studiums, als geraunt wurde, dass erste Schritte zur Arbeit an einem neuen Buch eingeläutet würden. Damals, als ich beim Blick auf das im täglichen Einsatz strapazierte Exemplar überlegte, ob sich eine Neuanschaffung der bestehenden Ausgabe wohl noch lohne. Warum nur fällt mir an dieser Stelle der Spruch von Gottes Mühlen ein? Nun also, im Jahre des Herrn 2014 und weitere drei verschlissene Ausgaben des alten Gesangbuches später, schaut es mich an, mit seinem eigenartigen roten Emblem auf dem aschgrauen Deckel, das eher dem

19 Betrachtung zum Gotteslob mathematischen Zeichen für die Zahl Pi ähnelt als etwas, das ich auf einem katholischen Gesangbuch erwartet hätte. Apropos erwartet : Muss etwas, an das derart große und verschiedenartige Erwartungen geknüpft werden, nicht fast zwangsläufig enttäuschen? Denn was habe ich mir nicht alles von dem neuen Gesangbuch versprochen? Als Musiker natürlich in erster Linie viele neue, ansprechende Lieder. Gute, nicht zu banale Texte, mit eingängigen Melodien. Möglichst unter Vermeidung der Synkope um der Synkope willen, wie man es früher oft beim Neuen Geistlichen Lied (NGL) finden konnte. Aber auch die in den vergangenen Jahrzehnten lieb gewonnenen Klassiker sollten selbstverständlich nicht fehlen. Wobei meine Sorge weniger den viel gesungenen Schlagern galt, als vielmehr den bekannten Gesängen des Ordinariums, also Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Agnus Dei, mit zum Teil frei gedichteten deutschsprachigen Texten, von denen einige sich nur leicht paraphrasierend auf die lateinischen Originale beziehen. Dass diese Lieder einer eingehenden Prüfung durch die zu einem großen Teil aus Theologen bestehenden Kommissionen unterzogen würden, war schon lange kein Geheimnis mehr. Ebenso wenig bestanden Zweifel, dass zahlreiche Gebete und Litaneien nach sprachlicher und inhaltlicher Erneuerung lechzten, um in unseren Tagen auf Akzeptanz zu stoßen. Da sind bei einigem Nachdenken noch viele weitere Erwartungen zu Formulieren, deren Aufzählung aber hier den Rahmen sprengen würde. Die, des Sonntags in der Kirche singende, Gemeinde hat sicherlich noch ganz eigene Aspekte beizutragen. Gut in der Hand liegt es ja. Und wenn man den Deckel aufklappt und die tiefrote Innenseite befühlt, macht das alles einen ganz gediegenen, stabilen Eindruck. Spätestens ab Seite 4 wird dieser Eindruck rapide durch die arg schwindende Papierstärke geschmälert. Aber es wurde ja schon durch die Verschiebung der Bucheinführung eine Verbesserung der Papierqualität erwirkt. Trotzdem erinnert mich das Gefühl beim Blättern in unserem neuen Gesangbuch unweigerlich an Großmutters Dünndruckausgabe mit Goldschnitt des alten Sursum Corda. Und die passte damals doch so gut in Omas kleine Handtasche. Aber wer hält sich als guter Christ schon mit solchen Äußerlichkeiten auf! Interessant ist dann auf den ersten Seiten nach einer Übersicht über die inhaltliche Struktur des Buches ein Wegweiser zur Erklärung von Begriffen aus dem kirchlichen Bereich. 19

20 Ein Blick auf die Auswahl der Begriffe lässt schnell erkennen, dass sich dieses Buch auch an diejenigen Menschen wendet, für die der Umgang mit kirchlichen und religiösen Themen nicht an der Tagesordnung ist. In den Erläuterungen im Umfeld der Gebete und der Anleitung zu häuslichen Feiern findet der Leser vielerlei Hilfen und Erklärungen, die nicht nur für Neueinsteiger interessant sind. Wenn man die Psalmen durchblättert hat, die zu einem großen Teil mit neuen Kehrversen versehen wurden, kommt man dann zu den Gesängen der Tageszeiten, wo neben einigen aus dem englischen bekannten Melodien auch Matthias Claudius Der Mond ist aufgegangen zu finden ist. Die lateinischen und deutschen Ordinarien stehen im Buch vor den thematisch zusammengestellten Gesängen und Festkreisen. Wie erwartet finde ich hier fast alle Lieder, die auch im alten Gotteslob geschmettert wurden. Einige davon allerdings erst nach einigem Suchen. Gott ist dreifaltig einer findet sich nun in der Rubrik Dreifaltigkeitslieder. Eigentlich logisch! Sonst käme ein liturgisch ungebildeter Kirchenmusiker noch auf die abstruse Idee, dieses Lied als Credolied einzusetzen, obwohl es gar nicht den gesamten Text des Glaubensbekenntnisses wiedergibt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Sehr erfreulich finde ich die Aufnahme von volkstümlichen Liedern wie O du fröhliche oder Ihr Kinderlein kommet in den Weihnachtsfestkreis. Beim Neuen Geistlichen Lied finden sich neben Neukompositionen zahlreiche aus anderen Liederbüchern mehr oder weniger bekannte Gesänge, welche eine abwechslungsreiche Gottesdienstgestaltung erleichtern. Aber auch beim klassischen Kirchenlied haben einige schöne Choräle aus anderen Bistumsanhängen oder alten Gesangbüchern ihren Weg in den Stammteil des Gotteslobes gefunden, die eine Bereicherung des Gemeindegesangs darstellen. Neue Lieder gibt es also in Zukunft genug einzuüben. Was sich beim ersten Durchblättern diese Buches nicht auf den ersten Blick offenbart sind die vielen kleinen und oftmals liebevoll versteckten Text- und Rhythmusänderungen in altbekannten Liedern. So wird es in Zukunft wohl häufiger vorkommen, dass der Gottesdienstbesucher ein gern und oft gesungenes Lied mit viel Charisma zu singen beginnt, um kurze Zeit später festzustellen, dass das gleiche Lied beim Sangesnachbarn doch irgendwie ganz anders klingt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte 20 Betrachtung zum Gotteslob

21 ein Blick ins Gesangbuch für Klarheit sorgen, wer denn nun richtig liegt. Aus eigener Erfahrung möchte ich da von überstürzten Zurechtweisungen der Mitsänger abraten. Dann ist da noch die Sache mit den Nummern. Insbesondere für den Kirchenmusiker. Kannte man sein Gotteslob bisher in den geläufigen Teilen wie seine Westentasche, so steht man jetzt doch oftmals wie der berühmte Ochs vor dem Berge: Nach über dreißig Jahren intensiver Beschäftigung mit dem alten Buch sind einem die Liednummern so in Fleisch und Blut übergegangen, dass man im Eifer des Gefechtes schon mal die Nummer des alten Gotteslobes in den Liedanzeiger eintippt und die Gemeinde dann etwas verwundert dreinschaut, wenn Lied und Orgelvorspiel so gar nicht zusammenpassen wollen. Dem Organisten schwant oft erst dann, dass da etwas nicht stimmt, wenn er vollkommen ungestört vom Gemeindegesang die erste Strophe begleitet. Aber all diese Begleiterscheinungen am Rande sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich gelohnt hat, dass Kirchenmusiker und Theologen so lange und intensiv an unserem neuen Gotteslob gefeilt haben, Texte und Melodievarianten verglichen haben und sich auch irgendwann entscheiden mussten, welche Version nun abgedruckt wird. Vermutlich werden mir bei weiterer Beschäftigung mit diesem Gesangbuch noch viele Überraschungen positiver wie negativer Art ins Haus stehen. Doch das Gesangbuch, das die Wünsche eines jeden Menschen gleichermaßen erfüllt, wird wahrscheinlich nie gedruckt werden. Und mit der Vielzahl an neuen Möglichkeiten in der vorliegenden Ausgabe des neuen Gotteslobes glaube ich den nächsten Jahren ganz gut leben zu können. Trotz des roten Emblems. Vielleicht leiste ich mir ja doch noch die Ausgabe mit der Prägung des Kölner Doms auf dem Buchdeckel Kantor Jochen Stein Betrachtung zum Gotteslob 21

22 Singen macht Spaß! Kinderchor Solingen-Süd Unter diesem Motto treffen sich donnerstags die Kinder des Kinderchores um 16:15 Uhr in St. Suitbertus an der Glockenstraße zur wöchentlichen Probe. In zahlreichen Familiengottesdiensten und bei den Feiern der Erstkommunion haben sie in unseren Gemeinden schon bei der Gestaltung der Liturgie mitgewirkt und mit ihrem Gesang im rechten Wortsinn für gute Stimmung gesorgt. Das ist umso dankenswerter, wenn man berücksichtigt, dass viele Kinder im Rahmen der Ganztagsschule oftmals über weniger Freizeit verfügen als noch vor einigen Jahren. Die momentan zehn aktiven Kinder würden sich natürlich über jeden Zuwachs im Chor sehr freuen, denn je mehr Sänger/innen zusammenkommen, desto besser die Stimmung und umso größer die Freude beim Proben und bei der Aufführung! Daher unsere herzliche Einladung: Du hast Freude am Singen? Du singst gerne zusammen mit Freunden? Du bist 7 Jahre oder älter? Dann bist Du bei uns richtig! Der Kinderchor der kath. Pfarrgemeinden in Solingen-Süd freut sich auf Dich! Kontakt: Kantor Jochen Stein Tel Gott ist der höchste Musiker. Ich bin nur das Instrument, auf dem er spielt. John McLaughlin Die Theologie sagt: Gott ist das und das! Durch die Musik spürt man: Er ist da! George Balan Es ist mir lieber, jemand singt falsch, als dass er überhaupt nicht singt. Peter Maffay 22

23 Gemeindeassistentin Fago Krankenhausseelsorge Personelle Entwicklungen Unsere Gemeindeassistentin Kathrin Fago wird Mami! Wir haben teil an ihrer Freude, wünschen unserer tüchtigen Mitarbeiterin und ihrem Ehemann von Herzen eine gute Geburt des ersten Kindes und der jungen Familie Glück und Gottes Segen. Mit dem 13. Juni beginnt der Mutterschutz. Frau Fago, der schwerpunktmäßig die Kinder- und Jugendarbeit im Seelsorgebereich obliegt und die auf diesem Gebiet viel bewegt und Gutes bewirkt hat, wird ein Jahr Elternzeit nehmen und voraussichtlich Ende Juli 2015 in den Dienst zurückkehren. Für die Zeit ihrer Abwesenheit wird uns seitens des Erzbistums keine Vertretung zugewiesen, weil die hierfür erforderlichen personellen Ressourcen fehlen. Den Verantwortlichen in Köln ist bekannt, dass die Arbeitskapazitäten der Mitglieder des - nun für über ein Jahr nur zweieinhalb Stellen umfassenden - Pastoralteams - Pfarrer Pitzen, Diakon Müller und ich - bereits heute voll ausgeschöpft sind. Pfarrer Dr. Ulrich Sellier Katholische Seelsorge in den Krankenhäusern von Solingen Wer im Falle eines Krankenhausaufenthalts das seelsorgliche Gespräch oder Krankensalbung, Beichte oder Kommunion wünscht, sollte keine Scheu haben, dies gegenüber den Pflegekräften oder den ehrenamtlichen Kräften der Krankenhaushilfe zu äußern. Das Anliegen wird zeitnah an die Krankenhausseelsorge weitergeleitet. Die sind im Klinikum die Gemeindereferentin Gisela Fromann und Pfarrer Jürgen Laß, die grundsätzlich über die zentrale Rufnummer 0212/5470 zu erreichen sind. Außerdem: Pfarrer Laß oder juergenlass@aol.com Gisela Fromann oder frommann@klinikumsolingen.de 23

24 Krankenhausseelsorge Familienzentrum In der Lukas-Klinik sind für die Seelsorge Pfarrer Michael Hennes und Gemeindereferentin Ulrike Platzhoff für Sie im Einsatz. Diese sind unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen: Pfarrer Hennes oder Ulrike Platzhoff oder Internetauftritt der Seelsorge an der Lukas-Klinik: Wenn die Seelsorgerinnen und Seelsorger nicht direkt erreichbar sind, ist der Anrufbeantworter eingeschaltet, der kurzfristig abgehört wird. Sie können auf die Krankenhausseelsorge zugehen, diese ist für Sie da. Auch aus unseren Gemeinden wird immer wieder von sehr positiven Erfahrungen mit den Seelsorgerinnen und Seelsorgern in den Kliniken berichtet. Wichtig jedoch ist die Zustimmung, dass man grundsätzlich den Kontakt zur Seelsorge wünscht, ganz gleich, ob mit denjenigen in den Krankenhäusern, oder den Hauptberuflichen der Pastoral oder Ehrenamtlichen aus dem Seelsorgebereich oder den Gemeinden. Im Zusammenhang der Weitermeldung an die Pfarrgemeinde für Besuche ist aus Datenschutzgründen diese Zustimmung notwendig. Das geschieht bei der Anmeldung oder durch ein Kreuz im Aufnahmevertrag. Nicht alle Patienten möchten aber, dass andere aus der Gemeinde erfahren, wenn man krank ist. Es erleichtert jedoch grundsätzlich die Kontaktaufnahme durch die Krankenhausseelsorge, wenn Patienten und Angehörige aktiv sind und bei der Aufnahme ihre Konfession nennen; immer vorausgesetzt, man möchte dies. Klaus Fengler Veranstaltungen für alle Interessierten des Seelsorgebereiches! KiTa-Messen :30 Uhr St. Josef, Krahenhöhe Pfarrfest :30 Uhr St. M. Empfängnis, Kohlsberg 24 Allerheiligen/Allerseelen

25 Familienzentrum Das linkshändige Kind :30 21:00 Uhr KiTa St. M. Empfängnis, Wiener Str. Leitung: Silke Morschhäuser Begleitetes Elternfrühstück u :00 10:30 Uhr KiTa St. M. Empfängnis, Wiener Str. Offene Themenrunde Leitung: Dipl.-Sozial-Päd. Eva Reckstatt Offene Elternsprechstunde 2. Freitag im Monat, 8:15 9:15 Uhr KiTa St. M. Empfängnis, Wiener Str. Möglichkeit für Einzelgespräche rund um Familie und Erziehung mit Frau Giesemann vom Caritas Familienhilfezentrum. Familienwerkstatt u :15 15:30 Uhr KiTa St. Josef, Schützenstraße Waldspaziergang, Kreative Waldwerkstatt, Wie schmeckt der Herbst? Elternfrühstück :00 10:30 Uhr KiTa St. Josef, Schützenstraße Mütter und Burnout Leitung: Dipl.-Sozial-Päd. Eva Reckstatt :00 10:30 Uhr KiTa St. Josef, Schützenstraße Offene Themenrunde Leitung: Dipl.-Sozial-Päd. Eva Reckstatt Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung zu unseren Angeboten entgegen und geben Ihnen nähere Informationen: KiTa St. Mariä Empfängnis, Frau Becher,Tel.: KiTa St. Josef, Frau Beckschäfer, Tel.: KiTa St. Suitbertus, Frau Rizzello, Tel.: Für das Kath. Familienzentrum Manuela Langensiepen 25

26 HERZLICHE EINLADUNG ZUR PILGER-WANDER-TOUR VON ALTENBERG NACH HERZ JESU, SCHILDGEN UND ZURÜCK Pilgertour 2014 Am Samstag, den 13. September 2014 möchten wir uns um 8.00 Uhr in Altenberg treffen und uns auf eine Pilger-Tour zur Herz-Jesu-Kirche nach Schildgen machen. Uns erwartet eine Strecke von insgesamt ca. 18 km, die uns durch das Dhünntal, über schmale und breite Pfade, ein kleines Stück entlang der Landstraße, aber auch am Wasser vorbei durch Feld und Wald zum Ziel führen wird. In Schildgen legen wir eine Rast ein und besuchen gemeinsam die sehr interessante Kirche Herz-Jesu. Anschließend können wir im Pfarrsaal eine Erbsensuppe essen, um uns dann gut gestärkt auf der anderen Seite der Dhünn auf den Weg zurück nach Altenberg zu machen. - festes Schuhwerk - ein wenig Ausdauer es geht auch mal bergauf, hauptsächlich aber durch das ebene Dhünntal - auf dem Hinweg werden wir ca. 2,5 Stunden unterwegs sein, auf dem Rückweg ca. 3 Stunden - Verpflegung/ Getränke für unterwegs (auf dem Hin- und Rückweg wird es kurze Impulse geben, aber keine längere Pause) und natürlich: viel Freude am gemeinsamen Unterwegssein Wir freuen uns auf einen ganz besonderen Tag! Anmeldungen werden bis zum erbeten an das Pfarrbüro St. Josef, Krahenhöhe Tel.: 0212/ pfarrbüro@josefnet.de Für das Vorbereitungsteam B. und M. Langensiepen 26

27 Erstkommunion 2014 Erstkommunion In den letzten 7 Monaten haben sich insgesamt 108 Kinder auf die Erstkommunion vorbereitet. Gemeinsam in kleinen Gruppen, betreut durch ein Team von 17 Katecheten, haben die Kinder ihren Glauben vertieft und gemeinsam Glauben gefeiert. Besonders das gemeinsame Feiern trat bei den Familientagen und Versöhnungstagen in den Vordergrund. Hier haben sich die Kinder aus den Gemeinden zusammen mit ihren Familien versammelt und haben etwas zur Herstellung der Hostien und deren Bedeutung erfahren. Ein anderer Familientag stand ganz unter dem Thema Heilige. Die Kinder haben mit ihren Geschwistern und Eltern gemeinsam einen Heiligen besonders genau angeschaut und dazu Bilder und Kunstwerke angefertigt. Der Versöhnungstag war für die Kinder mit großer Aufregung verbunden. Mit Hilfe der Katecheten und vielen kleinen Einheiten haben die Kinder gelernt, warum es wichtig ist, regelmäßig zur Beichte zu gehen. Nach einem gemeinsamen Mittag- bzw. Abendessen hieß es dann: zum ersten Mal beichten. Alle Kinder waren froh und dankbar für diese Erfahrung. Einige kamen sogar schmunzelnd aus dem Beichtstuhl und wollten gleich noch mal. Im Mai standen nun die großen Feiern an. Wir wünschen den Kommunionkindern alles erdenklich Gute für die Zukunft. Hoffentlich sieht man den ein oder anderen bei den Messdienern und/ oder in der Kirche wieder. Ich würde mich freuen, wenn diese positiven Erfahrungen und Begegnungen von Dauer wären. Sind sie doch für alle eine große Bereicherung. Kommunionkinder Weeg (39) Gruppe Stephanie Over, Helmut Roller Filomena Bertani, Denny-Adrian Guth, Antonia Hanke, Nika Hanke, Jason Oekenfeld, Felix Over, Julia Pesch, Moritz Steinküller und Emily Znidar Gruppe Alexandra Kurth Hannah Ballendat, Carlo Born, Marlon Dölling, Daniel Kurth und Paul Troike 27

28 Gruppe Silke Schoeneich, Margarete Kuschidlo Jan Adams, Emily Bender, Virginia Cappella, Daniele Conasunti, Lisa Giordano, Leonard Kallabis, Antonia Mores, Patricia Nevado Nieto, Karolina Rebisz, Lara Wagner, Colin Wanders und Violetta Faller Gruppe Mijram Span Justin Dreikhausen, Michelle Francisco Marques, Cecile Höfer, Leon-Phillip Höttges, Flavio La Mendola, Lukas Lüscher, Aurora Minella, Tammy Nijakowski, Alessio Salerno, Manuel Scharbach und Maximilian Schneider sowie Lotta Lützenkirchen und David Meinert Kommunionkinder Krahenhöhe (35) Gruppe Sonja Plotka Daniel Dudda, Luca Fings, Lars Karrenberg, Leonard Plotka, Victoria Schreiber, Robert Seidel, Christina, Dimitri und Dennis Walter Gruppe Anke Liss Gina Beck, Luna Ficocelli, Johanna Michels, Lion Ossischinko, Julia Schultz, Luis Vierk, Sophia Wahl Gruppe Burkhard Langensiepen Marek Bojarski, Sarah Herkenrath, Rebekka Langensiepen, Jana Mellor, Justin Perschke, Maxime Sondergeld, Josephine Steinmüller Gruppe Martina Brinkmann-van Rink Paul Berger, Romie Casper, Marie Dienst, Alina Holweg, Dana König, Elena Lippert, Guy Okwus-Ikeye, Chiara Pralle, Lucas Richerzhagen, Jesse Richter und Sven Sordon sowie Noah Matasic Kommunionkinder Widdert (21) Gruppe Sabine Häussermann-Urbitsch, Martina Grams-Wilkens Lucas Berger, Lara Feller, Kilian Grams, Ida Manthey, Raphael Römer, Mara Stelzer, Phil Urbitsch, Justin und Kimbaly Verschitz, Hannah Winkler und Giulia Woronowicz 28 Erstkommunion

29 Gruppe Daniela Berger und Anna Weiß Marwin Berger, Lena Groß, Noah Hallas, Leonie Hoch, Isabel Holtrup, Tim Rixen, Johanna Stricker, Maximilian Tromsa, Jennifer Wenz sowie Mike Steinhorst Kommunionkinder Kohlsberg (13) Gruppe Kirsten Ahrens, Anja Breidenbach Finn Ahrens, Ben Bohne, Emily und Jeremy Everts, Fenja und Finn Fellhase, Jan Jodda, Melina Klingenhöfer, Lukas Kociok, Lana Kotulla, Benjamin Schmidt, Laurin Schwandt, Rebekka Steffens Mein herzlicher Dank gilt besonders den Katecheten, ohne die diese Vorbereitung so nicht möglich gewesen wäre. Kathrin Fago, GA Ertskommunion Geburtstage Diesem Dank schließe ich mich gerne an. Die Kinder Lotta Lützenkirchen, David Meinert, Noah Matasic und Mike Steinhorst wurden von mir auf die Erstkommunion vorbereitet. Pastor Ulrich Sellier St Josef Geburtstage vom 01.Juni 2014 bis 30.November Jahre Klara Butza 94 Jahre Klara Ohligschläger Dr. Gertrud Schumacher 93 Jahre Giuseppina Fasani Helene Reinen 92 Jahre Helga Dahl 91 Jahre Bernhard Hölscher Heinz Offermann 90 Jahre Ursula Wehler 89 Jahre Heinrich Schings Angela Karkosch Emilie Portl Elisabeth Dick Gertrud Wittke Hedwig Glauss Johannes Schneider Maria Eickhorn 88 Jahre Melitta Roick Magdalena Uelhof Therese Hölscher Helene Nowicki 29

30 87 Jahre Arnold Greifenberg Anna Bender Anneliese Röhrig Maria Wildschütz Marianne Gawlik 86 Jahre Karl-Heinz Kaiser Renate Eller Jelena Dosen Franziska Wrobel Maria Kirschbacher Lore Eggenstein 85 Jahre Anna Kruppa Karl Schmidt Lilian Rieffert Edith Sinkwitz Miroslav Knezar Konrad Dziendziol Gertrud Stieber Erika Stehr Pfr. Georg Stöber Luzia Miosga Rose-Marie Kunze Malgorzata Sanetznik Georg Bojarski Luzie Bojarski 80 Jahre Sigrid Deutzmann Johanna Schmidtmann Engelbert Kletzl Roswitha Pollack Ursula Huke Willibald Wittner Marianne Eichborn Josef Schwierzy Siegfried Ott Pantaleon Michalik Rut Ermertz Christa Saam Franz Unterweger Erika Wilczek Franz Malherzig Maria Pieterek Maria-Luise Mayer Jakob Thuma 75 Jahre Christel Mannl Albert Brozy Ellen Rippholz Ursula Unshelm Ursula Di Mascio Adolf Deutzmann Bernhard Braschoß Manfred Fröhlich Karl Möller Elisabeth Bluhm Lieselotte Spitzer Willi Gummersbach Gisela Gottwald Renate Scheibe Edith Goeke Engelbert Ehm Herbert Kerprich Jozef Jesionek Manfred Königs Christel Müller 70 Jahre Renate Dahmann Birgit Holz Helena Bogatzki Anna Gawron Marianne Wellsandt Marian Kozyra Bärbel Nouvertne Karin Farsen Hannelore Hüllstrunk Anita Meis Heinz-Dieter Gerhard Josef Menning Karin Horst Erwin Michaelis Christa Zudeick Wilma Baumann Gerda Patten Geburtstage 30

31 St. Mariä Empfängnis 94 Jahre Dr. Heinrich Sieberts Maria Lem Margarete Höffgen 93 Jahre Heinrich Rampe Wilhelmine Blum Alexander Siewers Margarete Fink 92 Jahre Margareta Hoffmann 90 Jahre Helga Westhofen Franz Borowski Margarete Steiner 89 Jahre Zdenka Nezdarova Johannes Müller 88 Jahre Irene Johänntges Lieselotte Müller Gisela Eichhorn Agnes Rieffert 87 Jahre Dr. Eva-Maria Kepper Nikolaus Laub Gerda Bittorf Elisabeth Langfermann Heinrich Weritz Karl-Heinz Vogt Cäcilia Becker Anneliese Wild 86 Jahre Elisabeth Fröhlich Anneliese Schoch Lieselotte Vieth Hans Albers Ruth Lindner Geburtstage 85 Jahre Ingeburg Gehlen Rosa Kosalla Wilhelm Grob Maria von Essen 80 Jahre Käthe Fengler Pfr. Wilhelm Vollmer Inge Schneeloch Rudolf Overmann Heinz Engels Franz-Josef Leifeld Zofia Wozniewski Margot Stamm Luzie Broch Henriette Wolfertz 75 Jahre Bruno Birtsch Sophia Conrads Karl-Heinz Zielonka Zarko Dugandzic Ingeborg Ricke Manfred Jazdziewski Ingrid Schlesinger Adelheid Binek Edeltraud Duczek Elisabeth Felten Bruno Lehmann Marlies van Geenen Irmgard Grabe Franz Meis Ingrid Zickuhr 70 Jahre Karin Zbiek Guido Schiffarth Veronika Torney Raimund Zimmermann Axel Brüngel Anna Kuchta Maria Schäfer Stevan Antunovic Friedrich-Wilhelm Mittendorf Manfred Peters 31

32 Hildegard Sweere Maria Olga Hoitz Ute Bohne Maria Hildebrand St. Martinus 91 Jahre Willi Raffelsieper 89 Jahre Anni Zarniko 87 Jahre Johanna Raffelsieper 86 Jahre Erika Ratter 85 Jahre Renate Killing 80 Jahre Christel Draugielis 75 Jahre Katharina Steinbach 70 Jahre Hans Iven St. Suitbertus 98 Jahre Theresia Heun 93 Jahre Hildegard Wischniowski-Schoppa Ursula Schultes Silvia Höffgen 92 Jahre Hannelore Klein Babette Schroeder Irmgard Welzel 91 Jahre Gertrud Kubek Hildegard Krapp 89 Jahre Ursula Süßenbach Annemarie Rohde Jahre Elisabeth Mattern Stanislaw Nogala Wolfgang Hens Marie Kaszyca Stefanie Sofranko Katharina Ziegemann 87 Jahre Stefanie Sikora-Gruchlik Margarete Rauhaus Margarete Geisler Wilhelm Moll Johann Weiss Edgar Thiemler Jakob Gruben Karl Heckes 86 Jahre Anna Wirths Marta Bißmann Barbara Reichardt Irmgard Oelerich Magdalena Cornelissen Emil Tekale Inge Becker Ursula Bäcker Anna Waltner Georg Masuch Elisabeth Buschtöns 85 Jahre Alfred Schnek Friedrich Probst Hildegard Rompel Johannes Hanses Ursula Kühn Egon Scheffler Rosemarie Kücking Karl-Heinz Spital Ingeborg Albermann Angelika Schmid Egon Horst Hildegard Schmitz Peter Ferres Jakob Schmitt Agnes Lossau Geburtstage

33 80 Jahre Anita Eisel Horst Heibach Margarete Gregusch Andreas Supper Anna Hinz Irmgard Feeth Luzie Zarambik Karin Franzen Tatjana Schneider Anna-Maria Stamm Arnold Vits Odilia Schröder Christel Balke Hubert Föhrenbach Karin Clauberg Anna Hardt Maria Schneider Franz Brombach Sigrid Doktor Johanna Klucke Heinz Hinz Franz Zierhut 75 Jahre Alfred Helten Ursula Heller Manfred Rosenthal Maria Getta Ingeburg Rheindorf Christa Heidelberg Nunzio Caglia Josef Clement Hannelore Hartmann Gertrud Nitsch Christa Fiebes Erika Nassenstein Geburtstage Antonio Gliozzo Helga Streng Henryk Kaminski Jürgen-Heinz Stader Ursula Kempen Christine Kleineik Peter Getta Josef Diefenthal Irmina Jandt Resi Stuhldreier Lilli Rzytka Rosemarie Müller Christel Eichholt Susi Maus Margarete Mertens Erna Mac Donald Christel Lau 70 Jahre Karin Schipper Vita Inchisciano Heinz Schmitz Wolfgang Funsch Luise Schuberth Christel Leibling Dolores Santiago Pineiro Klaus Kandulski Agnes Mitschka Günther Dipp Eva Bammer Marieluise Herbertz Monika Kues Rosemarie Loch Gertrud Pesch Wolfgang Schneider Antonia Molinero Mariscal Giuseppe Di Figlia Nach dem Datenschutzgesetz ist es uns erlaubt, bei besonderen Ereignissen (runde Geburtstage, Taufen, Trauungen, Ordens- und Priesterjubiläen und Todesfällen) in unserer Gemeinde die Namen und Daten im Gemeindebrief zu veröffentlichen. Wer solche Bekanntmachungen nicht wünscht, möge es bitte dem Pfarrbüro rechtzeitig mitteilen. 33

34 Caritas Sehr geehrte Damen und Herren, Mit freundlichen Grüßen gez. Pfarrer Dr. Ulrich Sellier Bankverbindung: Sommersammlung in vielen Büros, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen gibt es Automatiktüren oder automatische Türöffner. So können Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Gehbehinderungen unbehindert ihrer Wege gehen und ans Ziel gelangen. Längst nicht alle Türen aber öffnen sich automatisch und wer auf eine geschlossene Tür trifft, fühlt sich ausgeschlossen. Geöffnete Türen stehen für freien Zugang und dafür, dass Menschen sich begegnen können. Türen öffnen heißt das Leitwort der Sommersammlung von Caritas und Diakonie. Türen sollen sich öffnen, damit Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, die Hilfe bekommen, die ihnen guttut. Wenn sich Türen öffnen, dann muss keiner draußen bleiben, dann wird niemand abgewiesen, dann können neue Wege der Hilfe gefunden werden. Caritas und Diakonie haben immer eine offene Tür für Menschen, die krank oder pflegebedürftig sind, die Beratung in gravierenden Lebensproblemen brauchen oder sich in Selbsthilfegruppen zusammenschließen wollen. Für die Hilfen, Dienste und Angebote von Caritas und Diakonie wird Geld gebraucht, mehr Geld, als unser Sozialstaat zur Verfügung stellt. Deshalb bitten wir zur Sommersammlung um Ihre Spende. Öffnen Sie Türen! Unterstützen Sie die wichtige Arbeit von Diakonie und Caritas. gez. Diakon Wolfgang Müller Beauftragter für die Caritas Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Kath. Kirchengemeindeverband Solingen-Süd Kto BLZ PAX Bank e.g. Köln Kath. Kirchengemeinde St. Josef Kto BLZ PAX Bank e.g. Köln Zuwendungen sind steuerabzugsfähig. Eine Spendenbescheinigung senden wir Ihnen gerne zu. Bei Spenden bis 200,- gilt der Einzahlungsbeleg als Bescheinigung für das Finanzamt 34

35 Sternsingeraktion 2014 Sternsinger Messdiener Sehr erfreulich ist das Ergebnis der Sternsingeraktion 2014 in den Gemeinden des Seelsorgebereichs Solingen Süd. Insgesamt kam die Summe von ca ,- zusammen. Zwei Projekte wurden durch die Aktion besonders gefördeert. Mit einem Anteil der Sternsingeraktion der Gemeinden St. Martinus, St.Josef und St. Suitbertus wurde der Kindegarten in einem Armenvidertel in Jinotega /Nicaragua unterstützt und der Teilerlös von St. Mariä Empfängnis erhielten die Projekte in Mumbai in Indien. Ganz herzlich danken wir allen Spenderinnen und Spendern und vor allem den Kindern, deren Begleitungen und den Verantwortlichen für die umsichtige Organisation der Stersingeraktion. Klaus Fengler Neue Messdienerleiter Die Messdiener haben allen Grund sich zu freuen! Im März absolvierten drei Jugendliche aus unseren Reihen erfolgreich den Gruppenleiterkurs. Steven Himmel aus Widdert, Björn Steffens aus Kohlsberg und Maximilian Griewatz aus Krahenhöhe können nun mitverantwortlich Gruppen leiten und die jungen Messdiener ausbilden. Gemeinsam mit rund 20 Jugendlichen aus dem Kreis Mettmann verbrachten sie zwei spannende und ereignisreiche Wochenenden im Haus Alfrid in Essen. Dort haben sie alles Nötige dazu gelernt und viele Tipps und Ideen mitgebracht. Neben den Spiele-Ideen und dem Aufbau einer Gruppenstunde lernten sie auch das Kinder- und Jugendschutzgesetz kennen sowie die Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln. Wir freuen uns sehr darüber, dass die drei Jungs ihre Freizeit dafür einsetzen, um sich so engagiert und motiviert in unseren Gemeinden einzubringen. Sie sind eine große Bereicherung für unsere Kinder- und Jugendarbeit und bleiben uns hoffentlich noch lange erhalten! Denn gerade heute - mit verkürzter Schulzeit und dem damit verbundenen Mehraufwand - ist ein Ehrenamt lange nicht mehr selbstverständlich. 35

36 Kommunion- und Messdiener-Wochenende Messdiener Ihre erste große Feuerprobe bestanden die drei neuen Leiter beim anstehenden Messdiener-Wochenende. Gemeinsam mit den Kommunionkindern machten sich Ende Mai rund 80 Kinder und 20 Leiter und Katecheten auf den Weg ins schöne Breckerfeld. Die Kommunionkinder erfuhren hautnah, was es heißt, Teil unserer Jugendarbeit im Seelsorgebereich zu sein. Die Messdiener konnten den "Kleinen" zeigen, warum es sich auf jeden Fall lohnt dabei zu sein. Ein Gewinn für alle Beteiligten. Es war ein tolles Wochenende mit viel Spiel, Spaß und Freude für uns alle. Ein großes Dankeschön an alle, die diese Fahrt ermöglichten: die Katecheten, die mitfahrenden Eltern und natürlich unsere jungen Messdienerleiter. Casino Nacht Am wurde aus der Rolltreppe in Krahenhöhe eine Spielhöhle. Über 20 Messdiener erprobten sich in den drei Spielerdisziplinen "Eiskalter Zocker" (Mensch ärgere dich nicht), "Bestes Ass im Ärmel" (UNO) und "Speedy Conzales" (Ligretto). Der Gewinner der jeweiligen Disziplin erwarb ein tolles Spiel, welches in der anschließenden freien Spielzeit ausprobiert werden konnte. Großer Beliebtheit erfreute sich der Klassiker Poker, welcher selbst die kleinsten in seinen Bann zog. Hier haben wir das ein oder andere Nachwuchspokerface entdecken können. Ich bin mir sicher, hinter so manch einem verbirgt sich eine wahre Karriere. Wie gut, dass alle Kinder unter einem Decknamen spielten. Soviel sei verraten, Sherlock Holmes hat nicht nur eine gute Spürnase für Kriminalfälle. Zeitnah ging es für die jungen Nachwuchstalente dann Richtung Schlafsaal, ähm... "Hotel", wo sie bei zwei Disneyklassikern langsam aber sicher ins Land der Träume gleiten konnten. Bestimmt hat der Ein oder die Andere in dieser Nacht von einer Profikarriere im Pokern geträumt! Am 36

37 Firmung Gedanken zu Jesus nächsten Morgen gab es noch ein ausgewogenes Frühstück und dann konnte der Weg nach Hause angetreten werden. Mein großer Dank gilt den großen Messdienern, die sich mit Sonnenbrille und Anzug ausgestattet als perfekte Kartengeber ausgaben und so den Abend tatkräftig mitgestaltet haben. Unterstützt wurden die Nachwuchsleiter durch Martina Brinkmann-van Rink und Silke Schoeneich. GA Kathrin Fago Firmung 2015 Wie bereits im letzten Jahr schon angekündigt wird es in diesem Jahr in unserem Seelsorgebereich keine Firmung geben. Dies hat einfach den Hintergrund, dass wir im Dekanat Solingen die jüngsten Firmlinge haben. Eine Anhebung des Alters ist daher sehr wünschenswert. Sind die Jugendlichen mit 16 Jahren doch auch ganz anders gegenüber der Firmung aufgeschlossen. So wird es voraussichtlich im Herbst 2015 eine Firmung geben. Den genauen Termin erwarten wir Ende des Jahres durch unseren Weihbischof. Jugendliche, die zum oder älter sind, können sich gerne bereits jetzt im Pastoralbüro melden. Nähere Details und Anmeldungen gibt es dann Anfang 2015! Im Firmkurs des letzten Jahres stellten die Firmlinge die Frage: Was bedeutet der Name JESUS? Es ist eine spannende Frage und es machte Spaß alles zusammen zu tragen, was die Informationskanäle so hergaben. Wir recherchierten bei Wikipedia und natürlich in der Bibel. Der Name JESUS ist so gewaltig, das 37

38 Gedanken zu Jesus alles in ihm verborgen ist oder alles in ihm offenbar wird. Es ist faszinierend zu endecken, welche Titel ihm beigegeben werden. Es sind Versuche, ihn zu beschreiben. Allein im Neuen Testament finden wir über 40 Titel und Attribute für JESUS. Jesus Christus ist das zum Namen konzentrierte Glaubensbekenntnis. Jesus, Jeschua, Jeschu, Jehoschua, Chrstus, Christos, Maschiach, der Gesalbte. Ein Name für Könige. Der Gesalbte ist der Heilsbringer der Endzeit, der Gott-Messias Jesus. Jesus ist der Gesalbte, der Messias. Er ist es, der wiederkommt. Der Philipperhymnus, einer der ältesten Christushymnen des Neuen Testamentes verkündet, dass Gott Jesus diesen Namen verliehen hat. Nach Markus 1,11 hat Gott sich bei der Taufe Jesu zu ihm bekannt und ihn als seinen geliebten Sohn bezeugt. Mt 1,21 versteht daher schon seine Vornamen als Hinweis auf seine Aufgabe. Du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von seinen Sünden befreien. Die frühen Christen glaubten an die heilende Kraft seines Namens. Selbst unheilbar Kranke wurden im Namen Jesus Christus geheilt. Simon Petrus verkündet in Apg 4,12. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen. Uns faszinierten die Titel und andere Aussagen. Ich stelle die Namen und andere Aussagen hin, selbstredend, ohne Kommentar. Lassen Sie die Namen auf sich wirken. Jesus ist ein Gebet. Jesus ist Ein- und Ausatmen. Jesus ist Leben. Nehmen wir folgende Aussage nicht auf die leichte Schulter: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird Gott preisen. Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen. (Röm. 14,11-12) Immanuel (Gott mit uns) / Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede- Fürst / Gottes Lamm / Messias (Gesalbter) / Christus, Gottes Sohn / König Israels, Gottes Sohn / der Weg, die Wahrheit, das Leben, die Auferstehung / Licht der Welt, Licht des Lebens / Brot des Lebens, lebendige Brot / der wahre Weinstock / die Tür, der gute Hirte / Anfänger ihres Heils / Anfänger und Vollender des Glaubens / großer Hirte der Schafe / Hirte und Bischof eurer Seelen / geistlicher Felsen, der Fels / lebendiger Stein, kostbarer Eckstein / Bräutigam / Menschensohn / großer Hohenpriester / Erzhirte / Herr der Herrlichkeit / der Selige, allein Gewaltige, König aller 38

39 Gedanken zu Jesus Aus den Gemeinden Könige, Herr aller Herren / Treu und Wahrhaftig, Wort Gottes / Haupt aller Mächte und Gewalten /der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten, Herr über die Könige auf Erden / der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids / das A und das O, der Allmächtige / der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende, die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern, Sohn Davids / Christus / Gott / Sohn Gottes / Menschensohn / Kyrios / Lamm Gottes, Logos / Zweiter Adam... Jesus: Wer bin ich? Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! (Mat. 16, 13-17) Angelika Kieselbach Aus den Gemeinden St. Suitbertus - Weeg Ein Herz für Burgholz oder: Wie man sich für andere engagiert Die Sozialaktion der Schützenjugend Die 72 Stunden Aktion im vergangenen Jahr hat etwas ausgelöst. Viele haben verstanden, dass sie sich nicht einfach immer nur mit sich selbst beschäftigen sollen, sondern sich mal umschauen, ob es Menschen gibt, denen man helfen kann. Unsere Aktion hat sich auch über die Schützenkreise hinaus herumgesprochen. So hat sich beispielsweise eine Visa- 39

40 Aus den Gemeinden gistin ein Herz ausgeliehen, um auf der Immobilienmesse der Sparkasse beim Kinderschminken für uns zu sammeln. Auch der Kuchenverkauf nach der Sonntagsmesse wird sowohl von den Kuchenbäckern als auch von den Kirchenbesuchern gerne angenommen. Manche Jungschützen möchten sich vermieten, um zum Beispiel den Rasen zu mähen, einzukaufen oder das Auto zu waschen. Manchmal muss man aber auch spontan den Zweck einer Sammlung abändern. Wie ganz aktuell passiert, um auf das Schicksal unseres Schützenbruders Karsten Beier hinzuweisen, der dringend aufgrund seiner Krebserkrankung finanzielle Hilfe benötigt. Egal wofür man was tut, man muss es nur tun. Wie wir Frau Höschen vom Kinderhospiz Burgholz versprochen haben: Wir bleiben am Ball! Orgelrenovierung St. Suitbertus Wie schon früher in diesem Pfarrbrief dargelegt, bedarf die Orgel in der Weeger Pfarrkirche St. Suitbertus demnächst einer umfassenden Renovierung. Der Zustand des Instrumentes wird zunehmend schlechter und die immer wieder nötigen Reparaturen zum Erhalt der Spielbarkeit verschlingen viel Geld, das für die Renovierung verloren geht. Die Genehmigung des Erzbistums Köln zu dieser Maßnahme wird jedoch erst dann erfolgen, wenn die Gemeinde einen Teil der geschätzten Kosten von ca angespart hat. Erst dann können wir auch auf einen Zuschuss seitens des Erzbistums hoffen, der bis zu betragen könnte. Nach Gründung des Orgelbauvereins in St. Suitbertus möchten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie uns bei unseren Bemühungen, die nötigen Mittel für eine Renovierung unserer Orgel aufzubringen, unterstützen können. An erster Stelle möchten wir Ihnen die Mitgliedschaft in unserem Orgelbauverein ans Herz legen. Da wir momentan erst 16 Mitglieder zählen, sind die monatlichen Summen der Beiträge noch deutlich zu gering, um in absehbarer Zeit nennenswerte Beträge anzusparen. Aufgrund der hohen Kosten bei einer Orgelrenovierung ist eine Realisierung nicht durch einen kleinen Kreis Musikbegeisterter aufzubringen, sondern nur durch Unterstützung durch die ganze Gemeinde! Und je länger es dauert, die erforderlichen Mittel zusammenzutragen, desto teurer wird die Renovierung letztlich, da der Hauptanteil aus den Lohnkosten der Orgelbauer besteht. Es ist auch nicht abzusehen, wie lange das Erzbistum noch einen Zuschuss zu Orgelbaumassnahmen zahlt. 40

41 Aus den Gemeinden Deshalb nochmals unsere dringende Bitte um Ihre Mitgliedschaft bei diesem für die ganze Gemeinde wichtigen Projekt! Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit, eine Pfeifenpatenschaft für einzelne Pfeifen der neu zu bauenden Register zu übernehmen. Diese bieten wir in gestaffelten Preisen, beginnend mit 25 an. Die nächsten Stufen sind dann 50, 100, 150, 200, 250 und 500, je nach Pfeifengröße. Sie erhalten dann eine Urkunde vom Orgelbauverein über diese Patenschaft und über den Ton der Pfeife, so dass Sie genau feststellen können, für welche Pfeife Sie gespendet haben. Selbstverständlich können Sie auch Pate eines kompletten Registers werden. Aktionen des Orgelbauvereins und Veranstaltungstermine werden in unserer Kirche auf der Informationstafel am Hauptausgang bekannt gegeben. Am Schriftenstand finden Sie darüber hinaus Formulare zum Erwerb der Vereinsmitgliedschaft. Es wäre ein schönes Zeichen, wenn wir in diesen Zeiten, in denen die meisten von uns in deutlich größerem Wohlstand als die Generationen zuvor leben, als Gemeinde eine so große Herausforderung bewältigen, wie es schon vorangegangenen Generationen unter damals oft immensen Entbehrungen gelungen ist. Für den Orgalbauverein Kantor Jochen Stein Aus dem Kirchenchor Cäcillia Solingen Weeg Der Kirchenchor Cäcilia Weeg wird dieses Jahr am Pfingstsonntag in der St. Suitbertus-Kirche die neu einstudierte Missa brevis in A-Dur von Colin Mawby zu Gehör bringen. Am Pfingstmontag findet der traditionelle Pfingstausflug statt. In diesem Jahr ist das Ziel Kohlsberg. Dort soll in der Kirche St. Mariä Empfängnis ebenfalls die Mawby-Messe erklingen. Anschließend findet ein Spaziergang an die Wupper statt, wo die Möglichkeit zur Einkehr besteht. Beim Fronleichnamsfest werden die Chöre von St. Josef und St. Suitbertus wieder gemeinsam die Liturgie mitgestalten. Einen Schwerpunkt vor den Sommerferien stellt das ökumenische Chorkonzert in der Lutherkirche am 29. Juni um 17:00 Uhr dar. Zusammen 41

42 Aus den Gemeinden mit verschiedenen Chören Solingens und dem Orchesterverein Solingen werden anspruchsvolle Werke verschiedener Komponisten gesungen. Für diesen Anlass probt die Cäcilia Weeg das Te Deum von Michael Haydn, das Gloria aus der Messe in D von Otto Nicolai und den 150. Psalm von Cesar Franck. Ein fulminantes Klangerlebnis ist bei so zahlreich Mitwirkenden garantiert. Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder! Nach der Sommerpause führt der Chorausflug nach Münster mit sicherlich eindrucksvollen Erlebnissen wie einer Stadtbesichtigung und dem Singen im Dom. Auf dem Rückweg steht noch eine Besichtigung der Wasserburg Haus Vischering in Lüdinghausen auf dem Programm. Erfahrungsgemäß ist es danach schon wieder Zeit, dass neben den üblichen liturgischen Aufgaben wie Patrozinium und Marienmotetten die Proben in Richtung Weihnachten beginnen, um gesanglich gut gerüstet den Feiertagen zum Jahresende entgegensehen zu können. Kinder- und Jugendkarneval am Karnevalssonntag Wir waren sehr gespannt, wie viele Kinder sich in diesem Jahr im Vereinshaus einfinden würden, um mit uns, den Schützen, Karneval zu feiern. Radio RSG und das Tageblatt hatten dankenswerter Weise viel Werbung für uns gemacht, und schon bald war klar, das der Saal nicht ausreichen würde. Auch die knapp 20 Helfer hatten alle Hände voll zu tun, um mit den 42

43 Aus den Gemeinden etwa 100 feierfreudigen Kindern und ihren Eltern eine tolle Feier zu veranstalten. Drei Stunden lang feierten die Kinder ein tolles Fest mit vielen Spielen. Leider möchte die GEMA an dieser Veranstaltung verdienen, so dass wir schauen müssen, ob wir im nächsten Jahr diese Veranstaltung erneut gestemmt bekommen. Uns liegt es besonders am Herzen, keinen Eintritt zu nehmen und die Preise deutlich unter dem sonst üblichen zu halten. Damit trägt sich diese so gerade selbst. Mit einer Zahlung an die GEMA können wir das so nächstes Jahr nicht mehr machen. Aber vielleicht findet sich ja noch eine Lösung! Auf unsere Jugendparty kamen leider nur 8 Besucher. Mal schauen, ob wir trotzdem nächstes Jahr einen weiteren Versuch starten. Vielleicht brauchen wir auch einfach einen Vorlauf, bis sich herumspricht, dass man mit uns gut feiern kann! Schola Gregoriana Der gregorianische Gesang, also das gesungene Gebet, stammt aus der Zeit des 8. Jahrhunderts, erlangte im 9. und 10. Jahrhundert seinen Höhepunkt und verlor anschließend wegen der aufkommenden Mehrstimmigkeit an Bedeutung. Nach dem 2. Weltkrieg begann eine vertiefte Forschung, dank der das Interesse an der Gregorianik wieder zugenommen hat. Aus einem Choralbuch im Dom zu Siena (Italien) 43

44 Aus den Gemeinden Auch nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, das die Landessprache in der Heiligen Messe einführte, gehört der Gregorianische Choral entgegen häufig verbreiteter Meinung - zum festen Bestandteil der katholischen Liturgie. Zu den liturgischen (gregorianischen) Gesängen gehören die Ordinarien (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei), die z.t. auch im Gotteslob abgedruckt sind, und die Proprien, also die Gebete des Tages (Introitus, Graduale mit Alleluja, Tractus, Offertorium, Communio, Hymnen, Sequenzen und Psalmen). Die Schola Gregoriana St. Suitbertus ist eine der wenigen Choralscholen in Solingen. Unter dem Motto Cantate Domino pflegen wir seit 1981 mit z. Zt. 7 aktiven Sängern diesen einstimmigen, unbegleiteten lateinischen Gesang in liturgischen Feiern. Ehemalige Sänger der Schola Choralis an St. Clemens trafen sich zufällig in St. Suitbertus wieder und bauten die Schola Gregoriana auf. Wir freuen uns, dass wir regelmäßig in St. Suitbertus Gottesdienste musikalisch mit gestalten dürfen so z. B. an Karfreitag, in der Osternacht, am Christ-Königs-Fest und an Weihnachten. Hinzu kommen Vespern im Advent und in der Fastenzeit. Gerne kommen wir wie in der Vergangenheit schon - auch in die anderen Gemeinden des Pfarrverbandes Solingen Süd. Zu einer schönen Tradition sind inzwischen die Heiligen Messen in der St. Lukas Klinik und in St. Christophorus (Wuppertal-Ronsdorf) geworden. Meistens singen wir dort 2-mal im Jahr. Schola Gregoriana (v.l.n.r): Peter Binz, Gerhard Krings, Dr. Michael Röttger, Berthold Daun, Hans-Reiner Häußler, Dr. Heinz-Wilhelm Knapp, Werner Wiedemann 44

45 Die Verbindung nach Ronsdorf ergab sich aus einer zufälligen gemeinsamen Urlaubsreise eines unserer Mitsänger mit deren Pfarreimitgliedern. Nach dem Tod des dortigen Pfarrers wurde die Verbindung fortgesetzt; denn der jetzt zuständige Pfarrer war Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre Diakon an St. Josef Krahenhöhe. Sein erster Täufling dort war die Tochter eines unserer Sänger. Klein ist die Welt! Gelegentlich singen wir auch in Gemeinden um Leuven (Belgien). Die Verbindung dorthin besteht über den Orden der Salvatorianer, die ja auch an St. Suitbertus tätig waren und heute noch in anderen Solinger Gemeinden tätig sind. Freuen würden wir uns natürlich, wenn wir auch unseren jüngeren Gemeindemitgliedern den gregorianischen Gesang näher bringen könnten und sie sich an den Wechselgesängen zwischen Schola und Gemeinde aktiver beteiligten. Reizvoll kann auch die meditative Wirkung der Gregorianik sein, die aber eher in Vespern zum Ausdruck kommt. Wir stellen keine Konkurrenz zu den Kirchenchören dar und wollen dies auch nicht sein. Dennoch juckt es uns manchmal in den Fingern, und wir proben etwas Mehrstimmiges, das wir dann natürlich auch in den Gottesdiensten singen möchten. Es hält sich aber in Grenzen und beschränkt sich in der Regel auf Gottesdienste zu besonderen Gelegenheiten. Inzwischen haben wir ein Alter erreicht, in dem wir uns natürlich auch um Sänger-Nachwuchs Gedanken machen der Älteste ist 76, der Jüngste 55 Jahre alt. Wer schnuppern möchte, kann gerne in unsere Proben kommen: Mittwochs, 20:00 h, im Gemeindehaus St. Maria Königin (SG- Widdert), Börsenstr. 51. In den Schulferien finden keine Proben statt. Für die Schola Gregoriana Hans-Reiner Häußler (Tel.: 0212 / ) Aus den Gemeinden Der gregorianische Gesang ist bis heute ein Element der Einheit in der römischen Liturgie. Papst Johannes Paul II 45

46 Aus den Gemeinden St.Josef - Krahenhöhe Josef Haus Eine Einrichtung der Augustinuskliniken In diesem Jahr blickt das Josef-Haus auf sein 25-jähriges Bestehen zurück. Aus diesem Anlass feiern wir am 19. September gemeinsam mit Weihbischof Dr. Klaus Dick um 10:30 Uhr einen Festgottesdienst mit anschließendem Empfang und einem kleinen Imbiss. Das Josef-Haus ist mit der Kirchengemeinde St. Josef eng verbunden. Diese Verbundenheit wird uns auf vielfältige Art und Weise zum Ausdruck gebracht. Wir laden alle Gemeindemitglieder, die uns in all den Jahren begleitet und unterstützt haben ein, diesen Festtag mit uns zu begehen. Anita Steinborn-Kloock Einrichtungsleitung 46

47 St.Mariä Empfängnis-Kohlsberg Aus den Gemeinden Unsere Gemeinde feiert Jubiliäum 150 Jahre St. Mariä Empfängnis Es hat sich ein Vorbereitungsteam zusammengefunden, das schon viele Aktivitäten in unserem Jubeljahr angedacht hat. Die Daten der Treffen werden in Kath. Süd veröffentlicht und gerne sind auch SIE eingeladen mit zu machen. Zu diesem Jubiläum soll auch eine Festschrift erstellt werden. Wer kann uns alte Fotos oder Artikel zur Verfügung stellen (die selbstverständlich wieder zurückgegeben werden)? Wer kennt nette Anekdoten? Alle diese Informationen werden gerne im Pfarrbüro entgegengenommen. Damit wir die geplanten Aktivitäten auch durchführen können haben wir ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN DE BIC SOLSDE33XXX. Eine Spendenbescheinigung kann ausgestellt werden. Für das Vorbereitungsteam Rita Lommatzsch Sternsingeraktion in Kohlsberg In diesem Gemeindebrief leiten wir Ihnen einen Brief, der uns in der Adventszeit 2013 erreichte, weiter. Denn Sie haben mit Ihrer Spende zu dem Erfolg der vielen Projekte in der Diözese geholfen. Seit über 10 Jahren unterstützen wir diese wertvolle Arbeit mit den Geldern aus der Sternsingeraktion. Vor 15 Jahren haben 3 Gemeindemitglieder aus unserer Pfarre (darunter Pfarrer Dr. Thomas Vollmer) das Bistum besucht. Dort haben sie die Not der Menschen und die Arbeit des Bischofs und der Priester kennen gelernt. 47

48 48 Aus den Gemeinden

49 Bischof Thomas und Pater Francis kennen auch unsere Gemeinde. Beide Priester haben nach Ihrer Priesterweihe in Rom studiert und dort die Doktorwürde erhalten. Während ihrer Studienzeit in Rom konnten sie viele Vertretungen in Deutschland übernehmen und haben in der Zeit auch ihre Deutschkenntnisse erworben. Im Jahre 2015 feiert unsere Gemeinde ihr 150jähriges Bestehen. Wir haben Bischof Thomas und auch Pater Francis zu einem Besuch im Rahmen ihrer Deutschlandreise eingeladen und sie gebeten mit uns einen Gottesdienst zu feiern. Danach haben wir sicher Gelegenheit mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In den vergangenen Jahren war ihr Aufenthalt in Solingen sehr kurz, so dass wir keinen Gottesdienst einplanen konnten. Marlies Krebs Rückblick der KFD Kohlsberg Aus den Gemeinden Karnevalistischer Senioren-Nachmittag mit den Frauen der KFD Am feierten die Senioren und Frauen Karneval. Zum Kaffee gab es Ballen, Muzen und jede Menge Quark-Blätterteig-Schleifen gebacken von Frau Elsässer -. Es wurde zur Musik gesungen und geschunkelt. Frau de Jong, Frau Tanzmann und Frau Förster trugen ihre Büttenreden vor. Auch Roland Lux und Herr Kociok traten mit kleinen Reden auf. Karnevalistischer Höhepunkt war unser Herr Pastor mit seiner Parodie auf den Schlagersänger Heino. Es war ein fröhlicher und gemütlicher Karnevals-Nachmittag Weltgebetstag der Frauen Um Uhr trafen sich die Frauen aus Kohlsberg und unsere evangelischen Mitchristen aus Widdert zum alljährlichen Weltgebetstag. Pastor Vollmer begrüßte uns in der Kirche und sprach das Willkommen zum Gebet aus. Das Jahres-Thema war das Land Ägypten und die Wasserströme in diesem Land. Bei der Gestaltung das Altares was das Gestaltungselement auch Wasser. Die Predikantin von der ev. Gemeinde Widdert betete mit uns den Schlusssegen. Nach der Andacht trafen sich die Frauen zum Gespräch und gemütlichen Beisammensein in unserem Pfarrheim. Bei Kaffee und Gebäck entstand schnell eine gemütliche Atmosphäre. 46 Frauen nahmen dieses Jahr an dem traditionellen Gebetstag teil. Gudrun Förster 49

50 Aus den Gemeinden Bericht aus dem KV Kohlsberg Auf dem Friedhof Kohlsberg hat es einige Veränderung gegeben. In den letzten Wochen wurde ein Kolumbarium mit 7 Bestattungskammern errichtet. In jeder dieser Kammern können bis zu 2 Urnen beigesetzt werden. Die Nutzungsgebühr muss vom Kirchenvorstand noch endgültig festgelegt werden. Außerdem wurde eine neue Wasserzapfstelle errichtet. Diese soll den Friedhofsbesuchern auf dem unteren Teil des Friedhofs zur Verfügung stehen, um den Weg zur bisherigen Wasserzapfstelle zu verkürzen. Aus technischen Gründen musste dieser Standort ausgewählt werden. Auch möchte der Kirchenvorstand nochmals darauf hinweisen, dass Grababfälle nur in dem entsprechenden Container entsorgt werden dürfen. Es ist verboten Abfälle, über den Zaun zu werfen F. J. Fehlenberg geschäftsführender KV-Vorsitzender Herr Pastor Dr. Ulrich Sellier überreichte in der Sonntagsmesse am 2. März Frau Margarete Maria Dieckmann im Auftrag des Herrn Diözesanadministrators Insignien und Urkunde der päpstlichen Auszeichnung Pro Ecclesia et Pontifice (Für Kirche und Papst) für außergewöhnliche Leistungen in der Gemeinde St. Mariä Empfängnis. 50

51 Aus den Gemeinden Liebe Gemeinde Der Singkreis von Kohlsberg stellt sich vor. Wir sind eine kleine Gruppe von Sängerinnen und Sängern mit instrumentaler Begleitung von Keyboard und Gitarren. Wir sind alle musikbegeisterte Laien und möchten die Familienmessen, die speziell für junge Familien mit Kindern gefeiert werden, mit Texten und Melodien, die auch Kinder verstehen, mitgestalten. Wir singen mit der Gemeinde neue geistliche Lieder aus dem Kommt + Singt, als auch aus dem neuen Gotteslob, welches jetzt überarbeitet und uns zur Verfügung gestellt wurde. Mit viel Freude üben wir neue und wiederholen bekannte Lieder, um diese sicher mit der Gemeinde zu singen. Besonders stolz sind wir auf die Unterstützung durch die Flötenspieler/ innen von Frau Habr. Das gemeinsame Musizieren ist hauptsächlich bei großen Anlässen, wie Kommunion oder Firmung u.a.m. der Fall. Wir üben regelmäßig und haben immer Zeit für Aktionen außerhalb der Kirche. Wir grillen im Sommer, gehen Pizza essen oder schlecken Eis, wir kegeln ab und zu, und wir gestalten und unterstützen auch unser Pfarrfest (Sommerfest). Wir treffen uns jeden Freitag, außer in den Schulferien, im Pfarrheim in Kohlsberg um Uhr. Wenn wir Dein oder Ihr Interesse geweckt haben, kommt vorbei und macht einfach mit! Unsere Anja, sie spielt am Keyboard, hat in unserer Gruppe nach ihrer Erst-Kommunion angefangen. Sie ist heute 28 Jahre und ist immer noch eine aktive Musikantin bei uns. Bis Freitag, im Pfarrheim Euer Singkreis Kohlsberg 51

52 Regelmäßige Gottesdienstzeiten Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Solingen-Süd Sonntag: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: 9.30 Uhr Hl. Messe St. Josef, Krahenhöhe 9.30 Uhr Hl. Messe St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Uhr Hl. Messe St. Suitbertus, Weeg Uhr Hl. Messe St. Maria Königin, Widdert Uhr Gebetskreis St. Suitbertus, Weeg 9.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Suitbertus, Weeg 9.15 Uhr Hl. Messe St. Suitbertus, Weeg Uhr Seniorenmesse St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg (1. Dienstag im Monat) Uhr Hl. Messe St. Josef, Krahenhöhe 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe Uhr Seniorenmesse St. Suitbertus, Weeg Uhr Seniorenmesse St. Josef, Krahenhöhe (2. Mittwoch im Monat) 9.00 Uhr Frauenmesse, Krahenhöhe (1. Donnerstag im Monat) Uhr Rosenkranzgebet St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Uhr Hl. Messe St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Uhr Eucharistische Anbetung St. Suitbertus, Weeg (Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag) Freitag: Samstag: Uhr St. Josef, Krahenhöhe (Herz-Jesu-Freitag mit sakramentalem Segen) Uhr Sonntagvorabendmesse St. Suitbertus, Weeg Uhr Sonntagvorabendmesse St. Martinus, Burg 52

53 Regelmäßige Gottesdienstzeiten Kinder- und Familiengottesdienste in der Regel am: 1. Sonntag im Monat in St. Suitbertus, Weeg 2. Sonntag im Monat in St. Maria Königin, Widdert 3. Sonntag im Monat in St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Kleinkindergottesdienste: 1. Sonntag im Monat in St. Josef, Krahenhöhe 3. Sonntag im Monat in St. Maria Königin, Widdert letzter Sonntag im Monat in St. Suitbertus, Weeg Außer in den Ferien, genaue Informationen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten Katholisch Süd Aktuell. Taufen: 1. Samstag im Monat: Uhr St. Josef, Krahenhöhe 2. Samstag im Monat: Uhr St. Suitbertus, Weeg 4. Samstag im Monat: Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Trauungen: Termine nach Absprache in den Pastoralbüro / Pfarrbüros Beichtgelegenheit: St. Suitbertus, Weeg, Samstag Uhr vor der Vorabendmesse. In den Ferien nach Vereinbarung Beichtgespräche: nach Vereinbarung Pastor Ulrich Sellier Tel Pfarrer Franz-Josef Pitzen Tel Pfarrer i.r. Wilhelm Vollmer Tel Seel-SORGE-gespräch nach Vereinbarung mit Diakon Müller Tel Priester-Notruf: 0160 / im Stadtdekanat Solingen Es kann schwierig sein, in einer akuten Notlage einen Priester in der eigenen Gemeinde zu erreichen, um die Sakramente der Kommunion, der Beichte oder der Krankensalbung zu empfangen. Im Dekanat Solingen gibt es ein Notfall-Handy, das wochenweise einer der Priester des Dekanates mit sich führt. Nach wie vor gilt jedoch die erste Zuständigkeit der eigenen Gemeindepriester bzw. Krankenhauspfarrer für die Kliniken. Sollten diese nicht erreichbar sein, kann der Priester-Notruf angewählt werden. 53

54 54 Wichtige Anschriften und Telefonnummern unserer Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Pastoralteam Pastor Dr. Ulrich Sellier, Leitender Pfarrer, Glockenstr. 18 Tel Pfarrvikar Pfr. Franz-Josef Pitzen, Schützenstr. 211 Tel Diakon Wolfgang Müller, Schützenstr. 215 Tel Gemeindeassistentin Kathrin Fago, Krahenhöher Weg 28 z.z. in Elternzeit Subsidiare: Pfr. Bernhard Schmitz Tel / Pfr. i.r. Wilhelm Vollmer Tel Kirchenmusiker: Seelsorgebereichsmusiker Kantor Jochen Stein, Glockenstr. 7 Tel Kirchenmusiker Gereon Bürling, Schützenstr. 215b Tel Pastoralbüro / Pfarrbüro: Weeg: Andrea Honnef, Glockenstr. 18 Tel Silke Exel-Meurers (z.z. in Elternzeit) Fax Pastoralbuero@katholisch-solingensued.de Di. bis Fr.: Uhr Mo. u. Di.: Uhr Adressen Krahenhöhe/ Rita Lommatzsch, Schützenstr. 209 Tel Burg: Fax pfarrbuero@josefnet.de Mo., Di., Do. Fr Uhr Mo. u. Mi Uhr Kohlsberg/ Rita Lommatzsch, Kohlsberger Str. 2 Tel Widdert: Fax sme-kohlsberg@t-online.de Di Uhr Do Uhr Küster/-innen: Weeg: Kläre Oligschlaeger Tel Kohlsberg: Teresa Kaschitza Tel Widdert: Maria Kolej Tel Krahenhöhe: Martina Brinkmann - van Rink Tel Burg: Thomas Schnese Tel

55 Kirchenvorstände: Weeg: Martin Blocksiepen (gf. Vors.), Brühler Berg 11 Tel Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg (gf. Vors.), Neuenkamper Str. 40 Tel Krahenhöhe: Achim Schäfer (gf. Vors.), Dorperhof 17a Tel Burg: Hansjoachim Enste (gf. Vors.), Schlossbergstr. 14 Tel Pfarrgemeinderat: Dr. Burkhard Langensiepen (Vorsitzender), Tel Verbandsvertretung des Kirchengemeindeverbandes Solingen-Süd: Stv. Vorsitzender: Achim Schäfer, Dorperhof 17a, Tel , Kämmerer: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper Str. 40, Tel Internetauftritte: Friedhofsamt: Weeg: Harald Reimann, Apenrader Str. 12, Leverkusen Tel / (AB), Fax 0214 / Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper Str. 40 Krahenhöhe: Tel Pfarrbüro, Tel Burg: Hansjoachim Enste, Schlossbergstr. 14 Tel Adressen Kindertagesstätten (Leitungen): Weeg: Marie-Luise Rizzello, Sperlingsweg 8 Tel Krahenhöhe: Gabriele Beckschäfer, Schützenstr. 207a Tel Kohlsberg: Karin Becher, Wiener Str. 43 Tel Rendantur Wuppertal/Solingen/Remscheid Friedrich-Ebert-Str. 15, Wuppertal Tel / Fax 0202 / bernhard.rypalla@erzbistum-koeln.de 55

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