KATH. GEMEINDE UNSERE LIEBE FRAU WETZLAR

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1 Pfarrbrief , März Mai KATH. GEMEINDE UNSERE LIEBE FRAU WETZLAR Kirchorte: St. Bonifatius Dom Unserer Lieben Frau St. Markus St. Walburgis

2 Inhalt/Impressum INHALTSVERZEICHNIS Ostergrüße 03 Gründungsgottedienst 04 MISEREOR-Fastenaktion St.Walburgis 08 Namenssuche neuer Domrufe 10 Verwaltungsrat 10 Kommunionkinder 11 Angebote in der Fastenzeit 12 Angebote in der Karwoche 13 Feiern in der Osterwoche 14 St. Bonifatius Skulptur 15 St. Bonifatius MAK 16 St. Bonifatius Band 17 Pfadfinder St. Barbarossa Wetzlar-Dom 18 Domfrauen 21 NETZ e.v. 22 Ökum. Bibelwoche in St. Markus 23 Vorstellung der Kindertagesstätten 24 Sternsinger-Aktion 26 Gottesdienste in den Stadtpfarreien 27 IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Kath. Gemeinde Unsere Liebe Frau Wetzlar Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Gemeinde Unsere Liebe Frau Wetzlar Redaktion: Elisabeth Burgos Torres, Marita Fischbach, Peter Kollas, Frauke Kühn, Elvira Rückert, Christian Hammann, Gertraud Lippich Zuschriften bitte an: Pfarrbrief-Redaktion Kath. Gemeinde Unsere Liebe Frau Wetzlar Goethestr. 2, Wetzlar Kontoverbindung: Kath. Domkirchengemeinde Sparkasse Wetzlar 2

3 Ostergruß Seht, er lebt! Ja, er lebt! Er stand auf am dritten Tag! Seht, er lebt! Jesus lebt! Er steht mitten unter uns! Lothar Zenetti Ihnen allen friedvolle Tage und Wochen vor Ostern und ein frohes und gesegnetes Osterfest. Peter Kollas Pfarrer Christof Forst Pfarrer Theresia Hermann Gemeindereferentin Dr. Norbert Hark Diakon Joachim Schaefer Pastoralreferent Janusz Sojka Diakon Christian Fahl Kaplan 3

4 Gründungsgottesdienst Gründungsgottesdienst der neuen Pfarrei 31. Januar 2016 Am feierten die Katholiken der Stadt Wetzlar in einem feierlichen Hochamt die Gründung ihrer neuen Pfarrei Unsere Liebe Frau. Vorausgegangen war dem ein langjähriger Prozess der Abstimmung, wie die bisher unabhängigen vier Pfarrgemeinden der Stadt Wetzlar in einer einzigen Pfarrei zusammenfinden könnten. Formal werden die Kirchenbücher der bisherigen Pfarrgemeinden geschlossen und ein einziges, gemeinsames neues Kirchenbuch eröffnet. Auch die Finanzen werden zentral von einem gemeinsamen Verwaltungsrat betreut. Das Laiengremium der neuen Großgemeinde, der Pfarrgemeinderat, wurde bereits im November 2015 aus einem Kreis von Kandidaten aller vier Gemeinden gewählt. 4 Wie bisher bleiben die Kirchorte St. Bonifatius, Dom Unserer Lieben Frau, St. Markus und St. Walburgis mit ihren Gottesdiensten erhalten, wobei der Dom die Pfarrkirche ist. Das Pfarrbüro wird in der Goethestr. 2 zentralisiert in den Kirchorten St. Bonifatius, St. Markus und St. Walburgis bleiben Kontaktstellen erhalten. Dem Hochamt stand Domkapitular Wolfgang Rösch aus Limburg vor, der selbst vor über 20 Jahren Kaplan am Wetzlarer Dom war und daher die Verhältnisse in der Stadt sehr gut kennt. Zunächst stellten die bisherigen Pfarrgemeinderatsvorsitzenden zusammen mit jeweils einem Jugendlichen die bisher selbständigen Gemeinden und künftigen Kirchorte der neuen Pfarrei vor. Gemeindereferent Peter Hermann vertrat den Kirchort Krankenhaus. Im Gottesdienst übergab dann Domkapitular Wolfgang Rösch die Grün-

5 Gründungsgottesdienst dungsurkunde an Pfarrer Peter Kollas, der die neue Gemeinde Unsere Liebe Frau Wetzlar mit ihren rund Mitgliedern leiten wird. Auch die anderen hauptamtlichen Seelsorger bleiben: Pfarrer Christof Forst, die Diakone Dr. Norbert Hark und Janusz Sojka, Kaplan Christian Fahl, die Gemeindereferentin Theresia Hermann, Pastoralreferent Joachim Schaefer sowie Krankenhausseelsorger Peter Hermann. Musikalisch wurde der Festgottesdienst von den Chören der Gemeinden Bonifatius, Dom und St. Walburgis sowie dem ökumenischen jungen Chor unter der Leitung von Bezirkskantor Horst Christill (Dom) und Alice Kuhnigk (St. Walburgis) gestaltet, am Cachon: Manuel Christill. Im Anschluss wurde das Ereignis bei einem Sektempfang im Gertrudishaus gewürdigt. Georg Komesker 5

6 MISEREOR-Fastenaktion 2016 Das Recht ströme wie Wasser... (Amos 5,24) Die Sorge um das Recht, um Gerechtigkeit und Menschenwürde steht im Zentrum der Fastenaktion Die Worte des Propheten Amos Das Recht ströme wie Wasser sind eine biblische Antwort auf das Unrecht seiner und unserer Zeit. Sie lenken unseren Blick auf den Kampf gegen Missstände, den diese Fastenaktion aufgreift. 6 Neu ist, dass die Fastenaktion gemeinsam mit dem Rat der christlichen Kirchen Brasiliens durchgeführt wird. So wird die Sorge um das gemeinsame Haus (Papst Franziskus) auch über den Atlantik hinweg für uns zur gemeinsamen Verantwortung. Im Jahr der Barmherzigkeit will uns die gemeinsame Fastenaktion zum Nachdenken, zur Umkehr und zum Spenden ermutigen. Die MISEREOR-Partner in Brasilien Stellen Sie sich vor, im Land der größten Regenwälder wird Ihnen in São Paulo im Morgengrauen das Wasser abgestellt, weil die Reservoirs mangels Regen trocken liegen. Hier kämpfen MISEREOR-Partner an der Seite armer Bevölkerungsgruppen um das Menschenrecht auf Wohnen, weil ganze Häuserblöcke leer stehen oder zerstört werden. Sie unterstützen die Betroffenen gegen Zwangsräumung und Ausbeutung, im Kampf um ihr Recht auf sauberes Wasser, gerechte Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit. Im Bistum Itaituba ermöglichen MI- SEREOR-Partner Informationstreffen, damit indigene Flussanwohner des Amazonasgebiets ihre Rechte besprechen können, weil ihre Dörfer und ihr Land durch die Fluten geplanter Stauseen bedroht sind. Politisch gewolltes Wirtschaftswachstum geht hier über die Rechte der Armen hinweg und raubt ihnen die Lebensgrundlage. Dagegen wehren sich die MISEREOR-Partner vor Ort. Brasilien Brasilien bedeckt mit mehr als 8,5 Millionen Quadratkilometer knapp die Hälfte des südamerikanischen Kontinents. Im fünfgrößten Staat der Erde mit der Hauptstadt Brasília leben gut 204 Millionen Menschen. In der weltweit neuntgrößten Volkswirtschaft gibt es extreme regionale und soziale Ungleichheiten: Im Süden

7 MISEREOR-Fastenaktion2016 und Südosten sind die Lebensbedingungen wesentlich besser als im Norden und Nordosten des Landes, wo zum Teil extreme Armut verbreitet ist. Während Kleinbauern häufig zu kleine Parzellen besitzen, um ihre Familien ernähren zu können, gehören etwa zwei Prozent der Landeigentümer fast die Hälfte der Nutzflächen. Nahezu 80 % des Stroms stammt aus Wasserkraft. Derzeit sind im Amazonasbecken rund 100 große Wasserkraftwerke geplant oder bereits im Bau. Brasilien sucht mit dieser Energiequelle vor allem den wachsenden Strombedarf seiner Industrie zu stillen. Die riesigen Stauseen und Staudämme vertreiben Tausende Menschen aus ihrem Zuhause, reißen sie aus ihrem sozialen Umfeld und rauben ihnen meist ohne Entschädigung ihre Lebensgrundlage. Die Bauwerke verändern die Fließgeschwindigkeiten der Zuflüsse und unterbrechen Fischwanderrouten. So gefährden sie auch die Existenz von entfernter flussabwärts lebenden Fischern. Die Wasserkraft bedroht einmal mehr den für das Weltklima so wichtigen tropischen Regenwald und dessen Artenvielfalt. Riesige Flächen werden abgeholzt und überflutet. Die MISEREOR-Kollekte Die Kollekte am 5. Fastensonntag und die Spenden, die durch Solidaritäts- Aktionen gesammelt werden, sind das Fundament der erfolgreichen MISEREOR-Arbeit. Im vergangenen Jahr sind mit der Kollekte der Fastenaktion rund 14 Millionen Euro zusammengekommen! Diese Zahl ist ein be eindruckendes Zeichen für die große Solidarität und Nächstenliebe der Menschen in den Gemeinden zu den Menschen des Südens. 7

8 St. Walburgis Die Erinnerungsstele in St.Walburgis Unser Glaube sagt uns, es gibt ein Leben nach dem Tod bei Gott. Unsere Erfahrung sagt auch: Wir brauchen einen Ort der Erinnerung. Beides gehört zur Trauer. In St. Walburgis steht seit dem 1. Advent eine Stele. Sie bietet Platz für Erinnerungskreuze. Für die Verstorbenen der Gemeinde wird ein Kreuz aufgehängt, mit dem Namen, dem Geburts- und Sterbedatum. Dieses Kreuz bleibt bis zum Jahresende dort hängen. Wer will, ist eingeladen zur Stele zu gehen, um sie herum zu gehen und dabei an die Toten zu denken. Ein Weg der Trauer. Das Kreuz kann dann in einem besonderen Gottesdienst von den Angehörigen mit nach Hause genommen werden. Für die Stelle des Namensschildes wird dann ein Würfel mitgegeben, der das Kreuz wieder ins Gleichgewicht bringt. Georg Schiller, der die Stele und die Erinnerungskreuze entworfen und gebaut hat, schreibt dazu: Im Kreuz ist Hoffnung und Heil, doch ist durch den Tod sein Zentrum aus dem Gleichgewicht geraten. Der fehlende Würfe bricht die Symmetrie und Harmonie, er symbolisiert die Lücke, die der Tod gerissen hat. In der Zeit der Trauer kann dieser Würfel immer wieder an den verstorbenen geliebten Menschen erinnern. Dieser Würfel kann mitgehen an Orte gemeinsamer Erlebnisse, kann in die Jackentasche wandern. Dieser Würfel kann Nähe und Vergewisserung fühlbar machen. 8 Georg Schiller schreibt weiter: Und irgendwann in diesem Prozess lege ich ihn (den Würfel) auch in die Lücke des Kreuzes

9 St. Walburgis Der Würfel ist aus einem anderen Holz gefertigt, so kommt niemals der Eindruck auf, als sei nichts geschehen Die Stele in der Kirche ist ein Ort des Erinnerns auch für die Gemeinde. Das Kreuz ist für die Trauernden eine Begleitung auf dem Weg der Trauer. In St. Bonifatius und in St. Markus werden am Ostermontag ebenfalls Erinnerungsstelen eingeweiht. Am Dom wird es im Sommer so weit sein. 9

10 Domgemeinde Neuer Name für unseren Pfarrbrief gesucht! Seit dem 01. Januar gibt es nur noch eine Pfarrei in Wetzlar mit den 4 Kirchorten Dom, St. Bonifatius, St. Markus und St. Walburgis. Seit dem 01. Januar gibt es deshalb auch nur noch einen gemeinsamen Pfarrbrief. Für diesen Pfarrbrief suchen wir einen neuen Namen! Wir laden Sie ein, Namensvorschläge für den neuen Pfarrbrief zu machen und diese an das Pfarrbüro, Wetzlar, Goethestraße 2 zu senden oder per an: pfarrei@ulf-wz.de Ihr Redaktionsteam Verwaltungsrat der Kirchengemeinde Unsere Liebe Frau Wetzlar und Verwaltungsrat des von Dalberg schen Fonds In der PGR-Sitzung am wurden 10 Kandidaten in den Verwaltungsrat der Kirchengemeinde gewählt: Hans Joachim Lerch Markus Niestroj Andreas Schmidt Martin Schulz Hans-Peter Klink Zbigniew Krol Alois Skuda Malte Weber Dr. Joachim Deutscher Peter Kurtscheidt Der neue Verwaltungsrat ist für die aus ehemals 4 Kirchengemeinden entstandene neue Kirchengemeinde zuständig. In der gleichen Sitzung wurden 3 Kandidaten in den Verwaltungsrat des von Dalberg schen Fonds gewählt. Dies sind: Michael Dörr Norbert Kulig Andreas Schmidt 10

11 Unsere Erstkommunionkinder Kirchort St. Bonifatius am Serena Dominquez Castro Kristian Flink Benjamin Graf Jason Amadeo Heinek Ines Kazmierczak Jason Lee Mullins Joel Paul Pepek Leon Pohl Dominik Steins Valerie Velte Kirchort Dom Unserer Lieben Frau am Sidar Aytar Leo Brandl Jonas Büchner Michael Buchwald Raffaele Andrés Di Siervi Daniela Ferreira Costa Linn Susanna Heinz Jannis Heuck Antonia Hure Benedikt Sebastian Jakob Johanna Elisa Kraft Meret Adelin Kuhn Hauke Matthias Lackner Joelle Mardini Sebastian Myrick Dawid Myrick Maximilian Neul Antonia Nowak Kathrin Pohla Sarah Schneider Fanny Schultz Ella Sting Lenia Stöhr Letizia Wilczek Jamarion Williams Lina Winklhöfer Tim Lukas Wydra Lars Marcel Zdralek Feierliche Erstkommunion Kirchort St. Markus am Raoul Adamski Joao Manuel Botelho Martins Gianluca Cortazzo Paul Fink, Julian Fremdt Viktoria Gerlach Adam Jargiello Kristina Konschu Olivia Kostka Sophie Lehnert Julia Lehnert Stella Rein Sava Rothgerber Ilaila Schröder Lola Senzel Kevin Skuda Lina Smeliov Noel Stowasser Vanessa Weingardt Artjom Tim Wochmin Kirchort St. Walburgis am Justin Daniel Baake Lukas Brull Charlotte Yireiny Molina Rosario Elias Paszek Xenia Pfordt Diana Saltymakow Elias Schleenbecker Eleonora Schwindt Daven Spilka 11

12 Angebote in der Fastenzeit Angebote in der Fastenzeit Abendgebet mit Taizégesängen Während der Fastenzeit bis einschl , Uhr, im Dom / Stephanuskapelle (Eingang Nordseite Treppenaufgang) Laudes Dienstag und Mittwoch, 8.30 Uhr, in der Michaelskapelle Schriftgespräche Dienstag, 9.00 Uhr, innerhalb der Eucharistiefeier in der Michaelskapelle Matinee Jeden Samstag in der Fastenzeit, Uhr, im Dom Kreuzwegandacht Jeden Donnerstag in der Fastenzeit, Uhr, in der Michaelskapelle Ökum. Jugendkreuzweg Donnerstag, 17. März, Start um Uhr in Oberbiel, ev. Kirche Abschluss in ev. Hl. Geist-Kirche, Oberbiel Gespräche und Beichte Jeden Samstag, Uhr sowie am Samstag, und , Uhr im Dom /Stephanuskapelle , in St. Markus , in St. Walburgis; Karfreitag, , nach der Liturgie im Dom (bis Uhr), St. Markus ( Uhr) und St. Walburgis (16.00 Uhr Uhr) In polnischer Sprache: von Februar bis Ostern jeden 4. Sonntag im Monat, vor bzw. nach dem Gottesdienst in St. Walburgis Bußgottesdienste Sonntag, , Uhr, in St. Walburgis Sonntag, , Uhr, im Dom Palmsonntag, , Uhr, in St. Bonifatius Montag, , Uhr, in St. Markus 12

13 Angebote in der Karwoche Angebote in der Karwoche Eucharistiefeier mit Passion Palmsonntag, 20. März, 9.00 Uhr, Dom Beginn an der Michaelskapelle Mit Palmweihe und Palmprozession Zu Gunsten von Misereor werden geschmückte Palmstöcke verkauft Uhr, St. Markus mit Palmweihe und Prozession Uhr, St. Bonifatius und in St. Walburgis mit Palmweihe und Prozession Abendmahlsgottesdienst Gründonnerstag, 24. März Uhr, St. Markus Uhr, Dom, anschl. Ölbergwache in der Stephanuskapelle Uhr, St. Bonifatius, anschl. bis Uhr Anbetung Uhr, St. Walburgis, anschließend Ölbergwache in der Krypta Liturgische Nacht der Jugend Gründonnerstag, 24. März, ab Uhr, Gertrudishaus Mit Gestaltung der Osterkerze. Kreuzweg der Kinder Uhr, St. Markus und St. Bonifatius Uhr, St. Walburgis Karfreitag, 25. März Liturgie vom Leiden und Sterben Christi Karfreitag, 25. März Uhr, Dom, St. Bonifatius, St. Markus und St. Walburgis Anschließend Beichtgelegenheit: Dom (bis Uhr), St. Walburgis ( Uhr), St. Markus ( Uhr) 13

14 Feiern in der Osterwoche Feiern in der Osterwoche Andacht und Speisensegnung Samstag, 26. März, Uhr, St. Markus Die Feier der Auferstehung Osternacht, 26. März, Uhr, Dom Mitgestaltet vom Domchor, Leitung Horst Christill Osterfeuer im Heidenhof Im Anschluss: Österliche Agape im Gertrudishaus Uhr, St. Walburgis, anschl. Agape Uhr, St. Bonifatius, anschl. Agape Ostersonntag, , 5.00 Uhr, in St. Markus, anschl. Agape Osterhochamt Uhr, Dom Uhr, St. Bonifatius Uhr, St. Walburgis Ostersonntag, 27. März Eucharistiefeier Ostermontag, 28. März Uhr, St. Markus Uhr, Dom Mit Domchor, Jungem Ökumenischen Chor, Streicher und Continuo. Gesungen wird die Missa in F-Dur von Valentin Rathgeber. Leitung: Horst Christill Uhr, St. Bonifatius Uhr, St. Walburgis Festliche Erstkommunion Uhr, Dom Uhr, St. Walburgis Uhr, St. Bonifatius Weißer Sonntag, 03. April 14 Dankgottesdienst: Uhr, Dom und St. Walburgis Uhr, St. Bonifatius Montag, 04. April

15 St. Bonifatius Heilige Familie Holzarbeit von Johannes Klarmann für St. Bonifatius gestiftet zum Gedenken an Pfarrer Erich Dziuk Entstehung und Bedeutung Der erste Pfarrer von St. Bonifatius in Wetzlar, Erich Dziuk ( ), hat nach seinem Tod zugunsten der Gemeinde, für die er fast 30 Jahre lang Seelsorger war, einen Geldbetrag hinterlassen. Die Gemeinde wollte mit diesem Betrag etwas Bleibendes schaffen, das in der Bonifatiuskirche einen festen Platz hat und das in Beziehung zur Gründungszeit von St. Bonifatius und in Verbindung mit Pfarrer Dziuk steht. So entstand die Idee, das Relief einer Heiligen Familie in Auftrag zu geben. Mit diesem Relief sollte ausgedrückt werden, dass die vielen (damals jungen) Familien und Menschen, die durch Vertreibung, Berufswechsel und andere Gründe in der Neuen Wohnstadt in Wetzlar sesshaft wurden, durch eine Kirche und einen eigenen Pfarrer ein neues Heimatgefühl bekamen. Da es bisher in der St. Bonifatiuskirche keine feste Figur gab, wo Menschen außerhalb des Gottesdienstes ihr Leben betrachten und im Gebet vor Gott bringen konnten, entstand der Gedanke, dafür einen besonderen Gebetsplatz in der Werktags kapelle zu schaffen. Mit dem Relief erhalten die Menschen nun einen Ort, wo sie beten und ihr Leben vor Gott bringen konnten. So bekam vermittelt durch Diakon Dr. Norbert Hark im Jahr 2015 der Künstler Johannes Klarmann/Kelkheim vom Verwaltungsrat den Auftrag, ein passendes Relief zu gestalten. Dieses Relief wurde im Dezember 2015 fertiggestellt, am 8. Januar 2016 montiert und am 10. Januar 2016 in der Eucharistiefeier durch Pfarrer Christof Forst feierlich enthüllt und eingeweiht. Beschreibung Das Relief ist aus Eichenholz gemacht und korrespondiert mit den 15 Kreuzwegstationen in der Kirche. Da es in der Werktagskapelle montiert ist, will dieses Relief gleichsam wie ein Türschloss Menschen, die es im Betrachten und Gebet verwenden, die Nähe zu Gott und seinem Sohn, der in einer menschlichen Familie groß geworden ist, immer wieder neu aufschließen. 15

16 St. Bonifatius Im oberen Kreis dieses Schlosses finden wir das Gesicht des jugendlichen Jesus (mit Andeutung des Kreuzes hinter dem Kopf). Diesem Gesicht sind rechts und links oberhalb die Gesichter seiner Mutter Maria und (etwas zurückversetzt) des Heiligen Josef zugeordnet. Maria und Josef blicken auf den jugendlichen Jesus, der auf den Beter/ die Beterin schaut und deutlich macht: Gottes Sohn ist auch als schutzbedürftiges Kind mit Unterstützung seiner Eltern zu dem herangewachsen, was er für alle Menschen bedeutet. Dies wird besonders durch die offene Handhaltung Jesu deutlich, mit der er sich dem Beter und der Beterin zuwendet. Diese offenen Hände Jesu signalisieren auch, dass jeder mit seinen Freuden und Sorgen, seinen Ängsten, Gebrechen und Leiden, seiner Trauer und Einsamkeit und seinen Lebensverlusten kommen kann. Er findet bei Jesus die Offenheit, angenommen zu sein. Diese offenen Hände Jesu werden von Maria und Josef berührt. Dies bedeutet, dass Jesus hier freigelassen von Josef und Maria seinen Weg der Freiheit und Offenheit bis zuletzt gehen konnte. So will Jesus für alle, die beten, da sein. Pfr. Christof Forst MISSIONS-ARBEITS-KREIS (MAK) Im Namen des Missionsarbeits kreises möchte ich mich bei allen bedanken, die uns beim Advent-Basar zu dem großartigen Ergebnis von verholfen haben. Die Erfahrung, von so vielen großen und kleinen Helfern unterstützt zu werden, ist schon enorm. Aber, ohne die Hilfe von außen, wäre das Ergebnis nicht zustande gekommen. erkrankt. Sie bat uns in einem Brief um Hilfe, da ihre Mutter für die OP nicht aufkommen kann. So haben wir nicht lange überlegt und werden auch diese Operation finanzieren. Auch Br. Hubert, der nach dem Tod von Br. Ludwig die Briefmarken-Aktion bei den Steylern übernommen hat, bedankt sich sehr und hofft, dass wir auch weiterhin fleißig Briefmarken sammeln. 16 So bedanken sich: Sr. Hugoline aus Indonesien, Sr. Marianne und ganz besonders Br. Karl aus Brasilien. Von dort kam kurz vor Weihnachten ein dringender Hilferuf. Bruna, ein armes Mädchen, dem wir schon 2013 eine Augenoperation finanziert haben, ist jetzt auch auf dem anderen Auge Nochmals allen Helfern und Spendern ein ganz herzliches Vergelt`s Gott. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen. Danke! Für den Missionsarbeitskreis Margret Krämling

17 St. Bonifatius DIE BONIBIGBAND (BBB) STOCKT AUF! Seit Weihnachten ist unser neues E-Drum in Gebrauch. Ein wundervolles Ding, was zur wesentlich besseren Übertragung der Jugend-Band beiträgt. Auch neue Boxenständer und Kabel konnten angeschafft werden. Wir freuen uns immer, wenn wir der Gemeinde einen Gottesdienst mal auf eine andere Art und Weise präsentieren können. Um auch an unserer Leistung zu arbeiten, proben wir jetzt fast immer regelmäßig, sonntags von Uhr. Wer Lust und Laune hat, kann gerne bei uns herein schnuppern. Wir freuen uns über jeden Gast (Auskunft zu den Proben erhältst du über die unten stehende Adresse). Noch mehr würden wir uns über Neuzugänge freuen! Bist du jung und hörst gerne Pop, Funk und/oder Rock Musik, spielst ein Instrument und möchtest dich in der Kirche engagieren? Dann melde dich doch mal unter Jedes Instrument (auch Gesang) ist jeder Zeit herzlich willkommen. Wir versuchen tolle, neue geistliche Lieder ent stehen zu lassen, die sowohl Jung und Alt ansprechen. Wir freuen uns auf Dich! 17

18 Pfadfinder St. Barbarossa STAMMES-JAHRESABSCHLUSSFEIER Seit einigen Jahren ist es in unserem Stamm Tradition, sich am letzten Freitag vor den Weihnachtsferien zu einer gemeinsamen Jahresabschlussfeier zu treffen. Dieses Jahr fand die Feier im evangelischen Gemeindesaal neben dem Dom statt. In den vorrangegangenen Gruppenstunden hatten die einzelnen Stufen bereits einiges für die Feier vorbereitet, es wurden Plätzchen gebacken und Deko gebastelt. Um startete das Programm mit der Begrüßung durch den Vorstand und einem Kennenlernspiel, bei dem man möglichst viele interessante Informationen über verschiedene Leute herausfinden musste (Wer spricht wie viele Sprachen? Wer hat schon alle Weihnachtsgeschenke? uwm.). Anschließend gab es noch Informationen zu aktuellen Themen wie dem Sommerlager 2016 und eine Reflektion über das vergangene Jahr im Stamm. Zwischendurch war natürlich auch wieder durch Tschai und die selbstgebackenen Plätzchen für das leibliche Wohl gesorgt. Nach einer gemeinsamen Abschlussrunde verabschiedeten sich die Pfadfinder dann in die Ferien und in ein schönes neues Jahr. AKTION WEIHNACHTSZAUBER EIN VOLLER ERFOLG Rund 500 Weihnachtsbeutel wurden im Rahmen der Aktion Weihnachtszauber bei Einrichtungen des Bistum Limburgs in Wetzlar und in Limburg abgegeben. 18 Viele Einzelpersonen, Gruppen und Schulklassen folgten dem Aufruf und haben fleißig Weihnachtsbeutel mit einem Malblock, Stiften, einem Kuscheltier und einem individuellen Spielzeug gepackt, um somit bedürftigen Kindern eine Freude zu machen. In Wetzlar haben die Georgs-Pfadfinder gemeinsam mit der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Lahn-Dill- Eder/Wetzlar die Beutel angenommen, gesichtet und gezählt: 200 Weihnachtsbeutel wurden im Jugendheim abgegeben, über 30 davon von der

19 Pfadfinder St. Barbarossa Ab Uhr gab es auf dem Domplatz, direkt neben der Eisbahn und dem Weihnachtsmarkt, ein vielfältiges Vorprogramm für alle Gäste. Die Wölflinge gestalteten Kerzen mit einer Einladung zum Gottesdienst und verteilten diese an die Weihnachtsmarktbesucher. Neben einigen Spielestationen war durch den klassischen Pfadfinder-Tschai und frische Brezeln auch für das leibliche Wohl gesorgt. Pfadistufe der Wetzlarer Pfadfinder, auch die Gesamtschule Solms hat eine große Ladung Geschenktüten abgeliefert. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Wetzlar und die Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Lahn-Dill- Eder/ Wetzlar danken allen, die die Aktion Weihnachtszauber unterstützt haben. AUSSENDUNG DES FRIEDENS- LICHTES 2015 IN WETZLAR Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde am aus dem Wetzlarer Dom in die Diözese Limburg entsandt. Entzündet wurde es in Bethlehem und über Wien durch Pfadfinder aus Frankfurt-Niederrad nach Wetzlar gebracht. Im Heidenportal gab es ein Lagerfeuer mit Gitarrengesang. Im Dom selbst wurde eine Kofferausstellung gezeigt, bei der das Friedenslichtthema Hoffnung schenken Frieden finden in Form von Koffern, die von Menschen auf der Flucht gestaltet wurden, aufgegriffen wurde. Um Uhr begann der Gottesdienst, der von ca. 600 Pfadfindern und Nicht-Pfadfindern besucht wurde. Den Gottesdienst leiteten Kaplan Christian Fahl sowie der Diözesankurat Christian Enke, Pfarrer Jürgen Otto (Jugendkirche Kana) und Ursula Dörner (Kath. Fachstelle für Jugendarbeit). Die Pfadfinder gestalteten den Gottesdienst mit Musik, Fürbitten, einer Lichtshow und weiteren Programmpunkten, wie zum Beispiel einem aktuellen Kommentar zum Thema Flucht. Untermalt wurde diese Thematik auch durch einen kurzen Film, in dem sich Kinder aus Wetzlar sowie hier lebende Flüchtlinge zu der Frage was brauche ich, um mich Zuhause zu fühlen äußerten. 19

20 Pfadfinder St. Barbarossa Aus der Bistumsleitung wohnten Stephanie Herrmann (BDKJ) und Kinder-/Jugend-/Familien-Dezernentin Dr. Beate Gilles dem Gottesdienst bei. Auch der BMPPD (Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands) war mit einigen Mitgliedern vertreten. Aus ihrem Kreis sprach Fouad Hartit ein berührendes Gebet. Bildnachweis: DPSG/Christopher End AUSBLICK 2016 wird das Pfingstlager zum ersten Mal mit dem ganzen Stamm auf dem Zeltplatz in Kirchähr stattfinden. Das Stammessommerlager werden wir unter dem Motto Gut Pfad Riesenrad mit Stämmen aus der gesamten Diözese in Österreich verbringen. Das Lager findet vom in Techuana statt. 20

21 Domfrauen Jahresprogramm der Domfrauen Treffen nach Weihnachten -Weltfriedenstag Ludwig Erk, Volksliedersammler Gemeindefasching Spielenachmittag Frauenfasching Jahre Pfarrgemeinderat Besuch von Pfarrer May Kreuzwegandacht Weltgebetstag der Frauen Kuba Letztes Treffen vor Ostern: Fastenessen Bibliolog; Herr Richter Musikdarbietung: Mozart; Herr Schmitt Maiandacht mit Maibowle Was Füße erzählen können; Christel Kannabay-Lemp Oda Peter, Geschichte des Kalsmunt in Wetzlar Spaziergang zum Kalsmunt Letztes Treffen vor den Ferien ( 3 Wochen Ferien ) Treffen nach den Ferien Wallfahrt nach Hofheim am Taunus Großer Seniorennachmittag im Gertrudishaus Der Rosenkranz im Wandel der Zeiten Rosenkranzandacht Oda Peter, Winterbilder in der Kunst November Vorbereitung für den Weihnachtsbasar 26./ Weihnachtsbasar Tischmesse Danke Nur fünf Buchstaben. Doch die können einen Tag verändern. Eine Nacht hell machen. Nicht immer kommen sie leicht über die Lippen. Jeder einzelne Buchstabe bekommt schweres Gewicht. Doch dann sind sie raus. Und mindestens zwei sind ein bißchen froher. Ich will's üben. 21

22 NETZ e.v. Gemeinsam haben wir es geschafft! Liebe Gemeindemitglieder, liebe Sternsinger, durch Eure und Ihre Unterstützung der West Dastopur Dorfschule seit 2012 haben die Schülerin Arifa und ihre Klassenkameraden die Perspektive auf ein Leben ohne Armut bekommen. Herzlichen Dank dafür! Arifa ist 12 Jahre alt und hat die NETZ-Grundschule im Dorf Dastopur im Westen Bangladeschs besucht. Ihre Familie gehört zu den ärmsten im Dorf. Ihr Vater und ihr Bruder arbeiten als Tagelöhner auf umliegenden Feldern. Geld für den Besuch der staatlichen Grundschule konnte die Familie nicht aufbringen. Aber: Die NETZ-Dorfschule konnte Arifa vier Jahre lang kostenfrei besuchen. Sie hatte dort viel Spaß in ihrem Lieblingsfach Bengalisch und konnte jeden Tag ihre Freunde treffen und gemeinsam mit ihnen lernen und spielen. Im Dezember hat sie erfolgreich an den Prüfungen zum Grundschulabschluss teilgenommen. Dadurch ist es Arifa nun möglich, eine weiterführende Schule zu besuchen. Wir danken Ihnen und Euch, dass Sie sich erneut dazu entschieden haben, für vier Jahre Partner einer Dorfschule in Bangladesch zu sein. Im Januar hat der Unterricht an der neuen Partnerschule, der Mohipur Dorfschule, begonnen. Ihre Spenden aus der Sternsingeraktion setzt NETZ e.v. ein, um die Partnerschule auch in Zukunft auf qualitativ hohem Niveau fördern zu können: Schulmaterial wird kostenlos zur Verfügung gestellt, außerschulische Aktivitäten und ärztliche Untersuchungen werden angeboten und in saisonalen Hungerzeiten bekommen die Kinder kostenlos Mittagessen in der Schule. Mit Ihnen zusammen warten wir gespannt auf den ersten Bericht aus Mohipur und freuen uns darauf, jährlich die Neuigkeiten aus dem Dorf zu erfahren und etwas über das Schulsystem in Bangladesch zu lernen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Ihre Sabrina Syben Referentin für Spender-Dialog 22 Noch über 2,6 Millionen Kinder wachsen in Bangladesch derzeit ohne diese Perspektive auf weil sie nicht zur Schule gehen oder die Schule wieder verlassen müssen, weil Eltern die Kosten nicht dauerhaft tragen können oder die Kinder zu Hause als Arbeitskräfte gebraucht werden. Doch Sie tun etwas dagegen gemeinsam mit NETZ. Spendenkonto NETZ Bangladesch: IBAN: DE BIC: VB MH DE 5F Mit einer Weltklasse-Schulpartnerschaft können Menschen in Deutschland den Unterricht für eine Schulklasse ein ganzes Jahr lang möglich machen. Es kostet Euro.

23 Ökumenische Bibelwoche St. Markus Augen auf und durch! Augen zu und durch gilt oft für Situationen, wenn das Leben besonders schwierig und gefährlich wird. Das war auch die Art, wie das vom Exil zurückkehrende Volk den Sprung in ein neues Zeitalter versuchte und dabei immer wieder scheiterte. In diesem historischen Kontext taucht der Prophet Sacharja auf. Er erkennt, dass diese verbissene Haltung seinen Zeitgenossen beim Wiederaufbau der zerstörten Heimat weder nützt noch hilft. Augen auf und durch heißt Sacharjas Aufruf, der zugleich zum Motto der diesjährigen ÖBW wurde. Wer weiß, dass Gott immer auf der Seite der Benachteiligten und Leidenden, Machtlosen und Gedemütigten steht, der darf nicht seine Augen vor ungerechten Machtverhältnissen verschließen. Das gilt für den Einsatz gegen Hunger und aller Art von menschlicher Not. Das gilt für den Einsatz für Heimatvertriebene und Flüchtlinge, für alle, die sich nach Frieden und Gerechtigkeit sehnen. Augen auf und durch! Der Aufruf des Propheten Sacharja und ebenso seine Botschaft haben auch in der Gegenwart nichts an ihrer Aktualität eingebüßt. Wir alle sind aufgefordert, jede babylonische Gefangenschaft zu überwinden. Denn Gott gibt seine Auserwählten und diese wiederum geben den Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit niemals auf! Gott führte Sacharja die Konsequenzen menschlichen Handelns vor Augen und koppelte es mit dem Auftrag, dem Volk die Schritte zum Heil aufzuzeigen. Das innere Auge des Propheten war auf Empfang gestellt. Die Menschen sollen nie die Augen verschließen und weitermachen wie bisher. Augen auf und durch, zu Gott, zu seinen Weisungen und nicht zuletzt auch hin zu den Menschen, für ein gelingendes Zusammenleben im Volk und ein friedvolles Zusammenleben der Völker als Volk Gottes. An 5 Abenden der letzten Januarwoche in St. Markus, von bis 21 Uhr, wurde ein ausgewählter Text aus dem Sacharjabuch in den Fokus genommen und unter Anleitung des jeweiligen Referenten vertieft und erläutert. Das große Ziel der ökumenischen Bibelwoche wird eigentlich schon im Titel deutlich: Die Ökumene. Die Begegnung der Christen um das Wort Gottes ist der sicherste Weg, der uns so unsere Hoffnung eines Tages zur gemeinsamen Abendmahlfeier führen kann und wird. Solange dies nicht geschieht, sollten wir unsere Augen, Ohren und Herzen offenzuhalten, für Gott und fürein ander. Ihr Diakon Janusz Sojka 23

24 Die Kindergärten der Gemeinde KINDERTAGESSTÄTTE DOM Unsere heutige Kindertagesstätte, in Dom-Nähe gelegen, wurde am durch den Dompfarrer Karl Doiwa eingeweiht. Sie beherbergte damals neben der Kindertagesstätte, dem Kindergarten und der Krabbelstube auch einen Hort und eine Säuglingsstation. Im Laufe der Jahre wurde das Betreuungsangebot immer wieder den sich verändernden Gegebenheiten angepasst. Heute besteht unsere Tagesstätte aus drei altersgemischten Gruppen mit 72 Kindern von drei bis sechs Jahren und einer Krabbelgruppe mit zwölf Kindern im Alter von 18 Monaten bis zu drei Jahren. Die Kindergartenkinder wohnen in der Regel im näheren Umfeld der Einrichtung, Tagesstätten- und Krabbelstubenkinder kommen jedoch aus dem gesamten Wetzlarer Einzugsbereich. Die meisten Eltern unserer Kinder sind berufstätig, viele alleinerziehend und 20% 30 % der Kinder kommen aus Familien anderer Nationalität. ausgebildete pädagogische Fachkräfte, geleitet wird die Einrichtung von einer freigestellten, d.h. nicht regelmäßig im Gruppendienst tätigen Leiterin. Unser Bild vom Kind Jedes Kind ist eine Persönlichkeit. Beziehungen gestaltet es von Beginn an mit. In einer Atmosphäre des Angenommen seins und der Geborgenheit nehmen wir die Unterschiedlichkeit der Kinder, ihre einzelnen Bedürfnisse und ihre Individualität ernst. Die Entwicklung der Kinder zu selbständigen, eigenverantwort lichen Persön lichkeiten und ihren Fähigkeiten, sozial und schöpferisch zu handeln, ist neben Bildung und Schulvorbereitung unser wichtigstes Ziel. KINDERTAGESSTÄTTE ST. WALBURGIS Die katholische Kindertagesstätte ist eine Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. 24 Zielsetzung der Arbeit in der Krabbelstube ist vor allem die Unterstützung allein erziehender Frauen und Männer und junger Familien, in denen beide Elternteile berufstätig sind. Aus diesem Grund sind wir um die größtmögliche Kontinuität des Personals bestrebt. In der Kindertagesstätte arbeiten in jeder Gruppe zwei Sie wurde im Jahr 1954 eröffnet und ist mehrfach erweitert und renoviert worden, um auf die geänderten Bedürfnisse der Kinder und ihren Familien eingehen zu können. Wir bieten 54 Plätze für Kinder bis zum Schuleintritt und 6 Plätze für Kinder unter 3 Jahre. Zurzeit besuchen 56 Kinder die Einrichtung.

25 Die Kindergärten der Gemeinde Die Kita St. Walburgis steht allen Kindern und deren Familien, unabhängig von ihrer Nationalität, Religion oder sozialer Herkunft, offen. Im liebevollen und wertschätzenden Angenommen sein und im Umgang miteinander werden christliche und soziale Werte vermittelt. KINDERTAGESSTÄTTE ST. BONIFATIUS Unsere Kindertagesstätte St. Bonifatius wurde am eingeweiht. Wir können bis zu 50 Kindern im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt, aller Konfessionen und Nationalitäten, einen Platz in unserer Einrichtung anbieten. Wie ein roter Faden zieht sich die Religionspädagogik, ein wichtiger Teil unserer pädagogischen Arbeit, durch unseren Kindertagesstättenalltag. Jeder ist ein Geschöpf Gottes, einmalig, unverwechselbar, von Gott gewollt und geliebt. Uns ist es wichtig, dass die Kinder gerne zu uns kommen und auch die Eltern sich bei uns wohlfühlen, denn nur so kann eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder stattfinden. Wir freuen uns, in unserer zweigruppigen Einrichtung, die Kinder in einer familiären Atmosphäre, täglich von Uhr betreuen zu dürfen. Herzlichen Dank, an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an der Umsetzung dieser Domrufe-Ausgabe beteiligt waren! 25

26 Sternsinger Segen bringen Segen sein Über 70 Sternsingerinnen und Sternsinger sagen herzlichen Dank Auch in diesem Jahr haben sich um den 6. Januar rund um unsere Kirch orte zahlreiche Sternsingerinnen und Sternsinger auf den Weg gemacht, Segen zu bringen und Segen zu sein. 23 Jugendliche aus St. Bonifatius, 17 Kinder und Jugendliche vom Dom, die Erstkommunionkinder von St. Walburgis und etwa 20 Kinder und Jugendliche in St. Markus brachten den Segen Gottes zu zahlreichen Orten wie Privatwohnungen und Häuser, Kindergärten, Altenheime, unserem Hospiz, dem Krankenhaus oder auch ins Rathaus. Insgesamt konnten etwa gesammelt werden (ca in St. Bonifatius, am Dom, in St. Markus, 600 in St. Walburgis). Ein großer Teil des Erlöses kommt über das Kindermissionswerk Kindern in Bolivien zugute die Gruppen vom Dom und von St. Bonifatius unterstützen darüber hinaus über NETZ wichtige Schulprojekte für Kinder in Bangladesch, mit denen auch brieflich Kontakte unterhalten werden. Dazu im nächsten Pfarrbrief mehr, dort werden wir die beiden Schulprojekte näher vorstellen. Erst einmal sagen alle Sternsingerinnen und Sternsinger herzlichen Dank für jede offene Tür, jedes Lachen und jede Spende. Dank sagen sie aber auch den zahlreichen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, die mit leckeren Essen, viel Motivation und guter Laune, aber auch Kreativität beim Nähen von Kostümen oder Basteln von Sternen die kleinen Könige erst möglich gemacht haben. Und: Alle Gruppen freuen sich auf 2017, wenn es wieder heißt: Segen bringen Segen sein! Christian Fahl 26

27 Gottesdienste in den Stadtpfarreien Gottesdienste in der Pfarrei Unsere Liebe Frau Wetzlar Dom Unserer Lieben Frau (Goethestraße 2, Wetzlar-Kernstadt, Nauborn, Garbenheim, Steindorf) Samstag Uhr St. Elisabeth 4. Samstag im Monat Uhr Michaelskapelle (philippinische Gemeinde) Sonntag 9.30 Uhr Dom 4. Sonntag im Monat Uhr St. Walburgis (in polnischer Sprache) 3. Montag im Monat Uhr Altenheim Haus Königsberg Dienstag 9.00 Uhr Michaelskapelle 2. Dienstag im Monat Uhr Wort-Gottes-Feier im Casino, Kalsmuntstraße 2. Dienstag im Monat Uhr Wort-Gottes-Feier im Alloheim, Steighausplatz 3. Dienstag im Monat Uhr Seniorenwohnanlage AWO, Brettschneierstraße Mittwoch 9.00 Uhr Michaelskapelle 1. und 3. Mittwoch i. M Uhr Altenzentrum Pariser Gasse Donnerstag Uhr St. Elisabeth; in der Michaelskapelle Freitag Uhr Garbenheim, Ev. Kirche 3. Freitag im Monat Uhr Wort-Gottes-Feier im Haus Minneburg, Haarbachstr. St. Bonifatius (Wetzlar-Sturzkopf, Volpertshäuser Straße 1) Sonntag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr mit Totengedenken Freitag 9.00 Uhr St. Markus (Wetzlar-Dalheim, Berliner Ring 64, mit Oberbiel) Sonntag Uhr 3. Sonntag im Monat Uhr Familiengottesdienst 3. Montag im Monat Uhr Wort-Gottes-Feier in Oberbiel Mittwoch Uhr St. Walburgis (Wetzlar-Niedergirmes, Gutleutstraße 3, mit Blasbach, Hermannstein, Naunheim) Sonntag 9.15 Uhr in St. Walburgis Montag Uhr im ökumenischen Zentrum Naunheim Dienstag Uhr in der Ev. Kirche in Hermannstein Freitag 9.00 Uhr in St. Walburgis 1. Freitag im Monat Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim Vetter Klinikum Wetzlar 3. Freitag im Monat 9.00 Uhr (mit Möglichkeit zur Krankensalbung) Sonntag 9.15 Uhr (im Wechsel katholisch/evangelisch) Gespräch und Beichte (außer in den Sommerferien) Dom (Stephanuskapelle) jeden Samstag Uhr Dom (Stephanuskapelle) 1. Samstag im Monat Uhr St. Walburgis 2. Samstag im Monat Uhr St. Elisabeth 3. Samstag im Monat Uhr St. Markus: 4. Samstag im Monat Uhr St. Bonifatius: nur nach Vereinbarung 27

28 Kontakt Pfarrer: Pfarrer Peter Kollas Pastoralreferent: Joachim Schaefer Kooperator: Pfarrer Christof Forst Gemeinderef.: Theresia Hermann Kaplan: Christian Fahl Ref. Altenarbeit: Hermann Bernhard Diakon: Janusz Sojka PGR-Vorsitzender: Michael Dörr Diakon: Dr. Norbert Hark Kirchort Dom Unserer Lieben Frau mit Dom, Michaelskapelle und St. Elisabeth-Kirche Goethestraße 2, Wetzlar Tel.: und 42721, Fax: Website: Kantor: Horst Christill Pfarrsekretärin: Elisabeth Burgos Torres Küster/Bezirksdrucker: Krystian Marchewka Kindertagesstätte, Leitung: Andrea Prutz Goethestraße 4, Tel.: Kirchort St. Bonifatius Volpertshäuser Straße 1, Wetzlar Tel.: 76594, Fax: Website: Pfarrsekretärinnen: Ellen Diehl und Sylvia Bause Kindertagesstätte, Leitung: Monika Jung Hölderlinstraße 33, Tel.: Kirchort St. Markus Berliner Ring 64, Wetzlar Tel.: 56399, Fax: : Pfarrsekretärin: Helga Thilo Kirchort St. Walburgis Gutleutstraße 3, Wetzlar TelL 32207, Fax Pfarrsekretärin: Bettina Helm-Keller Kindertagesstätte, Leitung: Birgit Callen Gutleutstraße 3, Tel.: Weitere kirchliche Stellen Krankenhausseelsorge, Peter Hermann Tel.: Kath. Bezirksbüro Wetzlar, Kirchgasse 4 Tel.: Kath. Fachstelle für Jugendarbeit Tel.: Amt für kath. Religionspädagogik Tel.: Kath. Bildungswerk für Erwachsenenbildung Hadamar, Herr Weil Tel.: Caritasverband Wetzlar e.v. Goethestraße 9 und 13 Tel.: Caritas-Kindertagesstätte u. Hort Ernst-Leitz-Str. 59 Tel.: Malteser Christian-Kremp-Str. 17 Tel.: Hospiz Haus Emmaus Tel.: Palliativberatung Tel.:

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