Montage- und Betriebsanleitung für Automatische Kupplungskugel 80 Typ

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1 Montage- und Betriebsanleitung für Automatische Kupplungskugel 80 Typ (Bauartgeprüft im Einzelgenehmigungsverfahren nach 22a StVZO) 1. Verwendungsbereich Die automatische und spielfreie Anhängekupplung Typ wurde für die Verwendung an Fahrzeugkombinationen Lkw / Drehschemelanhänger (I) und Lkw / Starrdeichselanhänger (II) mit folgenden Kennwerten entwickelt: Kombination I II Zul D-Wert bis [kn] Zul Dc-Wert bis [kn] Zul V-Wert bis [kn] - 50 Zul Stützlast bis [kg] An Kraftfahrzeugen, die ausschließlich zum Mitführen von Drehschemelanhängern vorgesehen sind, darf die Anhängekupplung uneingeschränkt verwendet werden; an Kraftfahrzeugen für Starrdeichselanhänger nur dann, wenn das Fahrzeug mit einer (von Hand höhenverstellbaren) Luftfederung ausgerüstet ist. Der Anbau der Kupplungskugel 80 ist bei der reihenweisen Abnahme von Fahrzeugen nach 20 StVZO, bei der Einzelabnahme nach 21 StVZO und bei technischen Änderungen nach 19 StVZO durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr, einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder Kraftfahrzeugangestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zu überprüfen. 2. Montage Vor der Montage der Anhängekupplung sind zunächst die allgemeinen unfallverhütungstechnischen Vorschriften sowie die Aufbaurichtlinien der Fahrzeughersteller zu beachten. Die Anhängekupplung wird (zunächst ohne Fangmaul) über den 4-Loch-Flansch am Schlussquerträger mit 4 Schrauben M20 8.8, 4 selbstsichernden Muttern M20 8 und einem Anziehdrehmoment von 395Nm befestigt (Bild 1). Sofern die Aufbaurichtlinien der Fahrzeughersteller abweichende Schrauben- und Mutterqualitäten vorschreiben, sind diese maßgebend. Danach werden die beiden Fangmaulhälften mittels Bolzen, Sicherungsringen und Spannfeder befestigt (Bild 2) Bild 1: Montage Anhängekupplung Bild 2 Montage Fangmaul

2 Der Schaltkasten für die Fernbetätigung ist an geschützter Stelle anzubringen. Sofern eine zusätzliche Befestigungskonsole erforderlich ist, kann hierfür die mitgelieferte Montageplatte verwendet werden (Bild 3). Bild 3: Montage Schaltkasten für Fernbetätigung Fernbetätigung und Fernanzeige werden vollständig verkabelt mitgeliefert. Sie sind elektroseitig an einer freien Klemmstelle im Sicherungskasten oder über eine zusätzliche Sicherung an einem Verbraucher mit Dauerstrom (zb ABS-Steckdose) anzuschließen. Die grüne Leuchte der Fernanzeige des Schaltkastens ist gemeinsam mit einer grünen Leuchte im Fahrerhaus zu schalten und dort mit Anhängekupplung geschlossen zu kennzeichnen. Die druckluftseitigen Anschlüsse des Schaltkastens (Bild 4) erfolgen unter P am Druckluftbehälter der Nebenverbraucher und unter 1 und 2 am Druckluftzylinder der Anhängekupplung oben (Schließen) und unten (Öffnen). Der Behälteranschluss geschieht entweder an einem noch freien Behälterabgang oder über ein zusätzliches T-Stück von bereits mit Nebenverbrauchern belegter Abgänge. Der Behälterdruck muss 6bar bis 8bar haben. Bild 4: Montage Druckluftanschlüsse Schaltkasten Die elektrischen und pneumatischen Leitungen sind so zu verlegen, dass sie bei Anhängerbetrieb nicht beschädigt werden. Nach Abschluss der Arbeiten ist die Anlage auf Dichtheit zu prüfen. Die Sensoren für das selbsttätige Ankuppeln und das Anzeigen der Kuppelendstellung sind werksseitig eingestellt. Nachjustierungen dürfen nur von einer autorisierten Fachwerkstatt vorgenommen werden. Bei Anschluss einer Zentralschmierung ist ebenfalls auf ausreichende Länge der Verbindungsschläuche zu achten, um die Beweglichkeit des Fangmauls bei Anhängerbetrieb nicht einzuschränken. Nach dem Einbau ist der Motor zu starten, die Druckluftanlage bis zum Abschaltdruck zu füllen und eine Funktionsprüfung wie folgt durchzuführen. Nach Einschalten des Hauptschalters der Fernbetätigung müssen rote und grüne Anzeige kurzzeitig (3s) aufleuchten. Dann den Taster zum Öffnen und Schließen der Anhängekupplung betätigen. Bei Anzeige rot muss die Anhängekupplung öffnen (Bild 5) und bei Anzeige grün schliessen (Bild 6).

3 Bild 5: Anzeige rot Anhk geöffnet Bild 6: Anzeige grün - Anhk geschlossen Danach die Anhängekupplung öffnen und über den Sensor durch Kuppeln einer Zugöse betätigen (Bild 7). Die Anhängekupplung muss automatisch schließen. Abschließend ist die Funktion der Notentriegelung der Anhängekupplung zu überprüfen, indem die obenliegende Welle mit einem Maulschlüssel SW17 solange in Fahrtrichtung gedreht wird, bis der Niederhalter vollständig nach oben gefahren worden ist (Bild 8). Bild 7: Funktion Sensor Bild 8: Funktion Notentriegelung 3. Betrieb 3.1 Massen und Lasten Bei der Zusammenstellung der Fahrzeugkombination ist zu beachten, dass beim Kuppeln von Drehschemelanhängern (DSA) die zulässigen Angaben für den D-Wert und beim Kuppeln von Starrdeichselanhängern (SDA) die zulässigen Angaben für Dc-Wert, V-Wert und Stützlast nicht überschritten werden dürfen. Die D- bzw Dc-Werte der Anhängekupplung von 125kN bzw 105kN erlauben bei Inanspruchnahme der in der nachfolgenden Tabelle beispielsweise angegebenen zulässigen Zugfahrzeug-Gesamtmassen T die dazu ausgewiesenen zulässigen Anhängelasten R bzw C Kombination I II Zul. Gesamtmasse Kfz T [t] 26,0 26,0 Zul. Anhängelast DSA R [t] 25,0 - Zul. Anhängelast SDA C [t] - 18,0 Zul. Anhängerkonfiguration x2/l2 [-] - 1,60

4 Bei Zugfahrzeugen mit anderer Gesamtmasse T (in t) kann die zulässige Anhängelast (in t) rechnerisch mit folgenden Formeln ermittelt werden. beim Mitführen von DSA: R = D * T / (g * T - D) beim Mitführen von SDA: C = Dc * T / (g * T - Dc) Dabei bedeuten D bzw Dc (in kn) die zulässige D/Dc-Werte der Anhängekupplung und g (mit 9,81m/s 2 ) die Erdbeschleunigung. Mit dem zulässigen V-Wert der Anhängekupplung von 50kN (für SDA-Betrieb) darf das Verhältnis von Aufbaulänge x zu wirksamer Deichsellänge l im Falle der og 18t Anhängelast bis zu 1,60 betragen. Werden Anhänger mit anderen Anhängelasten gekuppelt, kann die Einhaltung des der zulässigen V-Wertes rechnerisch mit der Formeln V = a * x2/l2 * C überprüft werden. Dabei bedeutet a (mit 1,8m/s 2 ) die vertikal am Kuppelpunkt wirkende Beschleunigung bei luftgefederten Fahrzeugen. Sofern durch die Kennzeichnung (Fabrikschild) am Anhängebock (Schlußtraverse) für Anhängekupplungsbetrieb kleinere Kennwerte ausgewiesen werden, sind diese maßgebend. 3.2 Kuppelhöhen und Zugösen Die Anhängekupplung darf nur mit Zugösen (Zugkugelkupplungen) Scharmüller Typ 80-XXXX gekuppelt werden, die eine freie Schaftlänge (Abstand von Mitte Kuppelpunkt bis zur vorderen Ebene des Flansches bzw. bis zur vorderen Ebene der Zugeinrichtung) von mindestens 235mm haben. Ferner ist vor dem Zusammenstellen einer Fahrzeugkombination sicherzustellen, dass die Anbauhöhen von Anhängekupplung und Zugöse auf ebener Fahrbahn und im normalen Fahrbetrieb das gleiche Niveau haben. Zuggabeln oder Zugdeichseln der Anhänger dürfen in gekuppelter Stellung um nicht mehr als 3 Grad gegenüber der Waagerechten abweichen. 3.3 An- und Abkuppeln des Anhängers Beim An- und Abkuppeln des Anhängers sind die unfallverhütungstechnischen Vorschriften der Berufsgenossenschaften zu beachten. Insbesondere dürfen sich während des Kuppelvorganges keine Personen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger aufhalten. Das Ankuppeln geschieht in folgender Reihenfolge: - die Fernbetätigung der Anhängekupplung (Schaltkasten) über den Hauptschalter einschalten (Stellung Ein ) - das Fangmaul durch den Taster in Offenstellung bringen (grüne Kontrollleuchte der Fernanzeige erlischt). Bei Offenstellung ist das Fangmaul der Anhängekupplung automatisch arretiert. - Bremse der Vorderachse bei Drehschemelanhängern lösen - die Zugöse am Anhänger auf Kuppelhöhe (Höhe obere Fangmaulkontur) einstellen - das Zugfahrzeug langsam zurücksetzen Bei eingefahrener Zugöse verriegelt die Anhängekupplung über einen Sensor automatisch. Danach - die vorschriftsmäßige Verriegelung der Zugöse an Fernanzeige (grüne Kontrollleuchte leuchtet) und am Anzeigestift (ragt aus Führungsbuchse) überprüfen. Achtung, bei fehlender Anzeige ist der Anhänger nicht richtig gekuppelt. Es besteht Unfallgefahr durch Zugtrennung. - die Fernbetätigung der Anhängekupplung (Schaltkasten) über den Hauptschalter ausschalten (Stellung Aus, grüne Leuchte erlischt). Nur in dieser Stellung darf die Fahrzeugkombination betrieben werden. - die Verbindungen für Bremsanlage und Elektrik herstellen. Beim Ankuppeln von Starrdeichselanhängern sind der Aufbau (und damit die Kuppelhöhe) des Zugfahrzeuges zunächst um halbe Kugelhöhe mit der Luftfederung abzusenken, dann die Fahrzeuge, wie oben beschrieben, zu kuppeln und (nachdem die Zugöse eingefahren ist) das Verriegeln des Niederhalters durch Anheben der Luftfederung zu unterstützen. Das Abkuppeln geschieht in folgender Reihenfolge: - Anhänger gegen Wegrollen sichern - Verbindungen für Bremsanlage und Elektrik lösen - die Fernbetätigung der Anhängekupplung (Außenkasten) über den Schlüsselschalter einschalten (Stellung Ein )

5 - das Fangmaul durch den Taster in Offenstellung bringen (grüne Kontrollleuchte der Fernanzeige erlischt) Die Anhängekupplung entriegelt automatisch, indem der Niederhalter pneumatisch nach oben gefahren wird. Reicht die Kraft des Pneumatikzylinders nicht aus, den Niederhalter zu heben, sind Kugel und Zugöse untereinander verspannt und durch vorsichtiges Vor- und Zurücksetzen des Zugfahrzeuges zu lösen. Nach dem Abkuppeln ist die Fernbetätigung der Anhängekupplung (Außenkasten) über den Schlüsselschalter auszuschalten (Stellung Aus, grüne Leuchte erlischt), um eine unbeabsichtigte oder unbefugte Betätigung des Tasters auszuschließen. Beim Abkuppeln von Starrdeichselanhängern ist der Aufbau (und damit die Kuppelhöhe) des Zugfahrzeuges um ca halbe Kugelhöhe mit der Luftfederung abzusenken und dadurch das Entriegeln des Niederhalters zu unterstützen. Dann das Zugfahrzeug, wie oben beschrieben, langsam zurücksetzen. 3.4 Notentriegelung und Störungen Im Notfall kann die Anhängekupplung durch einen Steckbolzen oder einen Maulschlüssel SW 17 von Hand entriegelt werden, indem die obenliegende Welle (unter Beachtung der og Sicherungsregeln für den Anhänger) solange in Fahrtrichtung gedreht wird, bis der Niederhalter vollständig nach oben gefahren worden ist. Bei Störungen an der Fernbetätigung darf die Anlage nicht weiter benutzt werden. In solchen Fällen ist die Fernbetätigung der Anhängekupplung (Außenkasten) über den Schlüsselschalter auszuschalten (Stellung Aus ). Weiterfahrt ist nur zulässig, wenn der Anzeigestift aus der Führungsbuchse ragt und dadurch überprüft worden ist, dass die Anhängekupplung vollständig geschlossen und die Zugöse sicher verriegelt ist. 4. Wartung Im Rahmen der Fahrzeugwartungen sind die Kontaktflächen im Kuppelpunkt und die anderen Schmierstellen regelmäßig zu fetten. Der Anschluss der Anhängekupplung an die Zentralschmierung wird empfohlen. Vor Fahrtantritt und nach längerem Einsatz ist die Funktion der Schmiermittelzufuhr zu kontrollieren. Als Schmiermittel wasserbeständiges Fett verwenden. Die Befestigungsschrauben der Anhängekupplung sind mittels Drehmomentenschlüssel auf festen Sitz zu überprüfen. Lockere Schrauben (Anziehdrehmoment kleiner als 395 Nm) sind durch neue Schrauben zu ersetzen. Schweißarbeiten an der Anhängekupplung sind nicht zulässig. Beschädigte, verformte oder verschlissene Teile (Riefen, Ausbrüche, reduzierte Schmiernuttiefe) sind zu erneuern. Das zulässige Längs- und Seitenspiel zwischen Kupplungskugel und Zugkugelkupplung und das zulässige Höhenspiel zwischen Zugkugelkupplung und Niederhalter der Kupplungskugel darf bis 0,5 bis 1mm betragen. Beim Überschreiten der Verschleißgrenzen sind die verschlissenen Teile auszutauschen. Der Austausch ist, soweit der Fahrzeughalter nicht selbst über entsprechende Fachkräfte und die erforderlichen technischen Einrichtungen verfügt, durch eine Fachwerkstatt vornehmen zu lassen.

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