AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: FOTOGRAFIEN VON FRED STEIN
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- Walter Heinrich
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1 Newsletter Januar Neues aus der Gedenkstätte +++ AKTUELLES +++ AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: FOTOGRAFIEN VON FRED STEIN Am Montag, 16. Januar 2017, um 19 Uhr eröffnet Klaudia Zepuntke, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Düsseldorf, unsere neue Sonderausstellung "Fred Stein: Auf dem Weg. Dresden-Paris-New York". Eigens zur Vernissage reist Peter Stein, der Sohn des Fotografen Fred Stein, aus den USA an. Er wird im Gespräch über seinen Vater und das Leben der Familie im amerikanischen Exil berichten. Theresia Ziehe, Kuratorin am Jüdischen Museums Berlin, wird in die künstlerische Arbeit des Fotografen Fred Stein ( ) einführen. AUSSTELLUNG: FRED STEIN AUF DEM WEG Vom 17. Januar bis zum 28. Mai 2017 zeigen wir die Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg. Dresden-Paris-New York mit eindrucksvollen Fotografien. Im Oktober 1933 floh der damals 24-jährige Jurist Alfred (Fred) Stein mit seiner Frau Liselotte aus Dresden nach Paris. Die als Hochzeitsreise getarnte Flucht war nötig, da er als Sozialist und Jude im Fokus der Gestapo stand. Wir waren alle Flüchtlinge und schlugen uns durch so gut es ging. Im Pariser Exil machte Fred Stein notgedrungen aus seinem Hobby einen Beruf: Gemeinsam mit seiner Frau eröffnete er ein Fotostudio. Dabei offenbarte sich sein herausragendes Talent. Zunächst in Paris und ab 1941 in New York entpuppte er sich als Meister des Porträts und der spontanen Straßenfotografie widmete das Jüdische Museum Berlin Fred Stein eine Werkschau unter dem Titel Im Augenblick. Die Mahn- und Gedenkstätte präsentiert diese Ausstellung nun erstmals in Düsseldorf und nimmt in einer Erweiterung zudem den Menschen Fred Stein, seine Familie und deren Weg ins Exil in den Blick. Zur Ausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm statt. Über alle Veranstaltungen und Termine informiert ein Flyer, den Sie bei uns oder unter erhalten. Öffnungszeiten: Di-Fr und So Uhr, Sa Uhr, Mo geschlossen Nähere Informationen: Hildegard Jakobs, Telefon (0211) AUSSTELLUNG IM LANDTAG NRW Bis zum 12. Februar 2017 wird im Landtag NRW, Platz des Landtags in Düsseldorf, eine Ausstellung präsentiert. Unter dem Titel Was damals Recht war... Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht wird gezeigt, wie Unrecht und Willkür den Alltag
2 der Wehrmachtjustiz kennzeichneten. Tausende Männer und Frauen, Soldaten und Zivilisten wurden verurteilt, Deserteure, sogenannte Wehrkraftzersetzer und Volksschädlinge wurden hingerichtet. Auch nach 1945 galten die Verurteilten vielen Bürgern als Verräter oder Feiglinge. Erst 2009 hat der Deutsche Bundestag die letzten Unrechtsurteile der Wehrmachtjustiz aufgehoben. Am 19. und 28. Januar sowie am 1. Februar 2017, jeweils um 17 Uhr, finden Führungen für Einzelbesucher statt. Bitte melden Sie sich vorher an und bringen Sie Ihren Personalausweis mit! Führungen für Schulklassen (ab Klasse 10) können vereinbart werden unter Konzipiert wurde die Ausstellung von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit der Unterstützung zahlreicher Kooperationspartner. Nähere Informationen unter oder Telefon (0211) LEHRERFORTBILDUNG Am Mittwoch, 25. Januar 2017, von15.30 bis 18 Uhr, veranstalten wir für Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulformen eine Fortbildung zu unseren neu entwickelten didaktischen Materialien, die wir MemoryBoxen nennen. Familienfotos, Briefe, Dokumente sowie Audio- und Video-Interviews in der Dauerausstellung Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus erzählen Lebensgeschichten aus Düsseldorf. Anhand dieser Biografien ist ein Transfer möglich von der damaligen in die heutige Lebenswelt. Welche Wünsche hatten die Kinder und Jugendlichen? Welche Träume? Welche Entscheidungen mussten sie treffen? Welche Wendungen nahm ihr Leben nach 1933? Die neu entwickelten MemoryBoxen ermöglichen vielfältige vertiefende Zugänge: entdeckendes Lernen, assoziative und kreative Zugänge, biografisches und lokales Lernen. Sie sind flexibel einsetzbar, in Führungen und Workshops, aber auch im Rahmen von Projekttagen und -wochen. Anna Schlieck, Museumspädagogin und Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte, stellt die MemoryBoxen vor und erläutert die Einsatzmöglichkeiten, die gleich praktisch erprobt werden können. Um eine Anmeldung bis zum 20. Januar 2017 wird gebeten, telefonisch unter (0211) oder per E- Mail an Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen: Anna Schlieck, Telefon (0211)
3 INTERNATIONALER HOLOCAUST-GEDENKTAG Am Freitag, 27. Januar 2017, finden anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags eine Ausstellungseröffnung in der Volkhochschule und eine Kranzniederlegung am Mahnmal in Derendorf statt. Um 11 Uhr wird in der Volkshochschule, Bertha-von-Suttner-Platz 1, eine Ausstellung eröffnet, die an die Massaker von Babyn Jar und Kamjanez Podilskyi erinnert. Die Schlucht von Babyn Jar auf dem Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew war im September 1941 Schauplatz der größten einzelnen Mordaktion im Zweiten Weltkrieg. An zwei Tagen wurden über jüdische Männer, Frauen und Kinder erschossen. Zuvor bereits, Ende August 1941, waren beim Massaker von Kamjanez-Podilskyj mehr als Juden ermordet worden. Bis zur Einnahme Kiews durch die Rote Armee im November 1943 fanden weitere Massenerschießungen statt organisierte die Jüdische Gemeinde Düsseldorf, unterstützt durch das Auswärtige Amt, die Reise einer multikulturell besetzten Delegation auf den Spuren der Opfer und Täter. Die Teilnehmer trafen Zeitzeugen, Wissenschaftler, Menschenrechtler und Journalisten. Vor allem aber suchten sie den Dialog mit jungen Ukrainerinnen und Ukrainern. Diese Reise wurde filmisch dokumentiert. Mit Gästen aus der Ukraine und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf wurde der Austausch in Workshops in der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf fortgesetzt. Die Ergebnisse dieses intensiven Dialogs werden nun präsentiert. Die Ausstellung wird bis zum 28. Februar 2017 gezeigt. Eine Veranstaltung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, dem Landessozialgericht, dem Sozialgericht Düsseldorf und der Volkshochschule Düsseldorf. Um 15 Uhr erinnert die Landeshauptstadt Düsseldorf gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf an die Opfer des Holocaust am Mahnmal für die Deportierten am ehemaligen Güterbahnhof Derendorf. Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. Das Mahnmal an der Ecke Marc-Chagall-Straße und Toulouser Allee ist zu Fuß über den linken Abgang von der Jülicher Brücke erreichbar. Nähere Informationen: Bastian Fleermann, Telefon (0211) SONNTAGSFÜHRUNG DURCH DIE DAUERAUSSTELLUNG Am Sonntag, 29. Januar 2017, um 15 Uhr bieten wir eine kostenlose öffentliche Führung durch unsere Daueraustellung "Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus" an. Bitte beachten Sie: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kostenlose Tickets werden ab Donnerstag, 26. Januar, an der Info-Theke ausgegeben.
4 LESUNG: BESTEHEN IM EXIL Am Donnerstag, 2. Februar 2017, um 19 Uhr liest Bernt Hahn Auszüge aus einem Schlüsselroman über das Leben deutscher Emigranten. Exil ist der dritte Roman von Lion Feuchtwangers Wartesaal-Trilogie. Schauplatz ist das Paris der deutschen Emigranten Mit großer erzählerischer Kraft entwirft Feuchtwanger, der selbst zwischen 1933 und 1940 als Emigrant in Frankreich lebte, hier Charaktere und beschreibt deren individuelles Ringen um das gesellschaftliche, wirtschaftliche und persönliche Überleben im französischen Exil. Eine Veranstaltung der Mahn- und Gedenkstätte in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie Düsseldorf und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Düsseldorf e.v. im Rahmen der Ausstellung "Fred Stein". Nähere Informationen: Andrea Kramp, Telefon (0211) FÜHRUNGEN DURCH DIE SONDERAUSSTELLUNG Am Samstag, 4., und Sonntag, 5. Februar 2017, jeweils um 15 Uhr bieten wir im Rahmen des Duesseldorf Photo Weekend jeweils eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg. Dresden Paris New York an. Wer war der Mensch Fred Stein? Wie veränderte die Flucht sein Leben? Wie arbeitete der Fotograf Fred Stein? Diesen Fragen wird während der Führung nachgegangen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen: Hildegard Jakobs, Telefon (0211) MELDUNGEN +++ EIN DEUTSCHES KONZENTRATIONSLAGER IN FRANKREICH Wir möchten unsere Leser auf zwei Veranstaltungen mit der Autorin und Dozentin Dr. Florence Hervé hinweisen, die sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Natzweiler- Struthof in Frankreich beschäftigen. Am 26. Januar um Uhr hält sie einen Vortrag in der Volkshochschule Neuss im Romaneum, Brückstraße 1. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Am 27. Januar um 20 Uhr findet im Künstlerverein Onomato, Birkenstraße 97, in Düsseldorf-Flingern eine Lesung mit Florence Hervé und der Übersetzerin Sina Klein statt. Präsentiert werden zudem künstlerische Zeichnungen, Fotografien von Martin Graf und Musik.
5 NEUES HALBJAHRESPROGRAMM Unser Halbjahresprogramm mit allen Terminen und Veranstaltungen von Januar bis Juli 2017 ist erschienen und liegt in unseren Ausstellungsräumen aus. Die Mitglieder unseres Förderkreises haben das Programmheft per Post erhalten. +++ IMPRESSUM +++ Redaktion des Newsletters: Meik Breer, Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf Haben Sie Fragen, Anregungen, Wünsche zu unserem Newsletter? Dann schicken Sie eine an: Besuchen Sie uns auch im Internet:
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