Bach-Chor Kilianskirche Vokalensemble Heilbronn VokalensemblePlus. Solisten: Dorothea Jakob Sopran, Bonn Markus Volpert Bariton, Wien

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1 Bach-Chor Kilianskirche Vokalensemble Heilbronn VokalensemblePlus Solisten: Dorothea Jakob Sopran, Bonn Markus Volpert Bariton, Wien Karlsruher Barockorchester auf Instrumenten des 19. Jahrhunderts Violine 1 Dietrich Schüz, Martina Bartsch, Ursula Zelt, Magdalene Kautter, Myriam Schwalbé, Maria Ziegler, Julia Mielke, Christine Wieligmann Violine 2 Gundula Jaene, Britta Zeus, Veronica Veliz, Shio Ohshita, Mario Günther Viola Christine Sauer-Lieb, Judith Mac-Carty, Zora Grosser-Schmidt, Kilian Ziegler, Wolfgang Hermann-Kautter Cello Jörg Rieger, Tobias Bonz, Myriam Siegrist, Johannes Kasper Kontrabass Christian Berghoff, Nicolas Baldock Flöte Stefanie Kessler, Christian Prader Piccolo Leevke Hinrichs Oboe Georg Siebert, Shogo Fujii Klarinette Peter Fellhauer, Yulia Drukh Fagott Carles Cristobal, Zoe Matthews Kontrafagott Eckhard Lenzing Trompete Michael Maisch, Ulrich Dannenmaier Horn Thorsten Hagedorn, Sabine Scharnagl, Georg Köhler, Akiko Hiroi Posaune Bernhard Meier, Hikaru Furue, Ralf Müller Tuba Tobias Rägle Pauken Alexander Schröder Harfe Johanna Keune Stefan Skobowsky Leitung & am Bechsteinflügel von 1876 Johannes Brahms ( ) VIER ERNSTE GESÄNGE op. 121 für Bass und Klavier I. Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh Prediger Salomo Kap. 3 II. Ich wandte mich, und sahe an Prediger Salomo Kap. 4 III. O Tod, wie bitter bist du Jesus Sirach Kap. 41 IV. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen S. Pauli an die Corinther I., Kap. 13 Johannes Brahms EIN DEUTSCHES REQUIEM nach Worten der Heiligen Schrift für Soli, Chor und Orchester, op. 45 I. Selig sind, die da Leid tragen II. Denn alles Fleisch es ist wie Gras III. Herr, lehre doch mich IV. Wie lieblich sind deine Wohnungen V. Ihr habt nun Traurigkeit VI. Denn wir haben hie VII. Selig sind die Toten

2 Johannes Brahms ( ) gestaltete Ein deutsches Requiem als Musik zum Trost derer, die da Leid tragen. Diese Menschen werden gleich zu Beginn mit Worten aus der Bergpredigt selig genannt, denn sie sollen getröstet werden. Dazu sind Musik und Text kongenial auf einander bezogen als eine von Würde, Tröstung und Glaubenszuversicht getragene Musik, die den Lebenden Versöhnung mit der bitteren Erfahrung des Todes bringen soll. Brahms selbst hat die Texte für Ein deutsches Requiem aus der Lutherbibel treffsicher ausgewählt. Sie enthalten keine Angst machenden Gerichtsdrohungen, es wird vielmehr das Tröstliche und Erlösende der Heilsbotschaft in den Vordergrund gerückt: Der Tod ist verschlungen in den Sieg - Die Erlöseten des Herrn werden wiederkommen Ewige Freude wird über ihrem Haupte sein. Zurechtbringend und heilend wirkt das Zusammenspiel von Text und Musik vor allem deshalb, weil einerseits Trauer und Leid mit großer Empathie zum Ausdruck gebracht werden, andererseits aber auch eine Öffnung des Blicks in Hoffnungs-Horizonte gegeben ist: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Am Ende des II. Satzes bricht in die gedrückte, traurige Stimmung der Vergänglichkeit denn alles Fleisch, es ist wie Gras der Chor nach einer bemerkenswerten Pause zusammen mit dem Orchester in Fortissimo-Klängen ein und verkündet das Wort des Lebens: Aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit. Im Zuhören kehrt wunderbare Ruhe und Frieden ein. So wie die Mutter das weinende Kind aufrichtet, tröstet, ihm die Tränen abwischt, so kann diese Musik Schmerzen um Verluste heilen. In den möglicherweise fließenden Tränen lösen sich blockierte und vor Trauer und Ängsten erstarrte Gefühle, werden seelische Heilprozesse zur inneren Trauerbewältigung in Gang gesetzt. Die mit Brahms befreundete Pianistin und Komponistin Clara Schumann schreibt an ihn: aber sagen muss ich Dir noch, dass ich ganz und gar erfüllt bin von deinem Requiem, es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig anderes. Ich empfinde den ganzen Schatz dieses Werkes bis ins Innerste So wie der Satz I des Requiems mit Selig sind, die da Leid tragen beginnt, so endet das Werk in Satz VII mit dem zweimaligen Wort selig. Diesmal gilt das zugesprochene und in pianissimo Tönen gespielte und gesungene selig den Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Diese Musik und die biblischen Texte lassen etwas ahnen von himmlischer Seligkeit und Geborgenheit, die allen Lebenden tiefen Trost und große Kraft spenden kann. Peter Goes Im V. Satz besingt Brahms wohl in einer berührenden Selbsttherapie die Hoffnung auf Überwindung von Verlustschmerz auch im Blick auf seine eigene verstorbene Mutter, mit der er zeitlebens innig verbunden war. Johanna Henrika Christiane Brahms war 1865 in Hamburg verstorben. In der Zeit danach komponierte Brahms Ein deutsches Requiem, das unter Leitung des Komponisten am 10. April 1868 im Bremer Dom erstmalig in 6 Teilen aufgeführt wurde. Die Uraufführung des ganzen nun siebensätzigen Werkes fand knapp ein Jahr später am 8. Februar 1869 im Gewandhaus Leipzig statt. Von da an wurde es in vielen deutschen Städten dargeboten und zu Brahms erfolgreichstem Werk bis heute. Die Erinnerung an seine Mutter kommt in einem überwältigenden Sopransolo in höchster Stimmlage zum Ausdruck in den von ihm ausgewählten Bibelzitaten: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13). Es ist, wie wenn er das tröstliche Wort Jesu aus Johannes 16,22 seiner Mutter in den Mund gelegt habe, als ob sie selber ihm den Zuspruch mit unvergleichlich schöner Stimme zusingen würde: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Brahms-Archiv, BRA: Aa16".

3 JOHANNES BRAHMS EIN DEUTSCHES REQUIEM ZUR ENTSTEHUNG Man hat die Entstehung des deutschen Requiem oft in Zusammenhang gebracht mit dem Tod zweier, Brahms besonders nahestehender Menschen, dem Tod Robert Schumanns im Sommer 1856 und dem seiner Mutter im Februar Sicher hängen beide Ereignisse, die Brahms zutiefst erschütterten, mit der Grundkonzeption des Requiems zusammen. Wirklich auslösende Funktion zur Planung des Werks darf man dagegen beiden wohl nicht zumessen, zumal die Anfänge des Werks bereits mehrere Jahre vor dem Tod der Mutter liegen plant Brahms eine Trauerkantate, 1861 werden die Texte der Sätze 1 bis 4 notiert und im Oktober 1866 ist das Werk mit Ausnahme des 5. Satzes fertiggestellt. Es erlebt, nach einer bereits erfolgten Teilaufführung im Dezember 1867 in Wien seine Uraufführung mit Ausnahme des 5. Satzes am Karfreitag 1868 im Dom zu Bremen, wobei die Veranstalter nach dem 4. Satz u. a. die Solo-Sopran-Arie ich weiß, dass mein Erlöser lebt aus dem Messias von G. F. Händel einfügten. Unter dem Eindruck dieser Aufführung schreibt Brahms den 5. Satz, der im Hinblick auf die Besetzung (Solo-Sopran) von der Uraufführung, hinsichtlich der Textwahl (...wie einen seine Mutter tröstet ) vom Andenken an seine verstorbene Mutter geprägt ist. Wenngleich in den von Brahms im Requiem vertonten Texten ein direkter christologischer Bezug fehlt, so benutzt Brahms doch Christusworte assoziativ zu Verheißungen des AT. Wie z.b. im 5. Satz; und im 6. Satz, bei der Vision des Jüngsten Gerichts kommt es nicht zu der Schreckensvision eines Dies irae (=Tag des Zorns) wie im (lateinischen Requiem, sondern in der triumphierenden Frage Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? mit der Brahms auf den Todesüberwinder Christus hinweist äußert er eine getroste Zuversicht angesichts des Jüngsten Tages. Überhaupt geht Brahms durch seine ausschließliche Auswahl biblischer Texte, die er als ausgesprochen bibelkundiger Komponist selbst vorgenommen hat, einen Schritt über die Tradition des lateinischen Requiems hinaus, und in der Form einer Orchesterkantate schafft er ein Werk, das gedacht ist als Seligpreisungen an die Leidtragenden. (Brief an Domkapellmeister Reinthaler). Es geht Brahms also nicht wie im lateinischen Requiem, um eine Totenklage und um Fürbitte für den Verstorbenen, sondern vielmehr um Trost für die Lebenden und Leidtragenden und um die Aussöhnung mit Gedanken an Leid und Tod als ganz persönliche Glaubensaussage. Die Worte aus den Seligpreisungen Selig sind, die da Leid tragen (1.Satz) und aus der Offenbarung Selig sind die Toten... (7.Satz) sind gleichsam die programmatische Klammer, die das Werk einschließen, das Brahms als ein zeitloses Requiem zum Trost für die Lebenden geschaffen hat. ZU DEN EINZELNEN SÄTZEN Der erste Satz ist dreiteilig angelegt: Mit der Vertonung der ersten Worte aus den Seligpreisungen der Bergpredigt Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden beginnt und endet er. In der Mitte stehen Worte des 126. Psalms. In diesem Satz setzt Brahms nicht das vollständige Orchester ein, er verzichtet nicht nur auf die Trompeten und Pauken, sondern auch auf die Violinen, sodass mit geteilten Bratschen und Celli ein eigentümlicher warmer, gedeckter Klang entsteht, der trotzdem nicht so düster ist, wie man es für die Einleitung eines Requiems erwarten könnte. Nach einem kurzen Orchestervorspiel setzt der Chor a capella ein, um dann in ein Wechselspiel mit dem Orchester mit der Devise des Werks selig sind zu treten. Mit einer höchst eindrucksvollen Wendung von der Grundtonart F-Dur zur Mediante Des-Dur hin beginnt der Psalmtext, dessen grundsätzliche Inhalte auch musikalisch gegensätzlich mit Seufzermotiven und der Darstellung der Freude ihre Entsprechung finden. Nach der Wiederholung der Orchestereinleitung, die nun vom Chor mit dem zweiten Psalmtext textiert wird, und der nochmaligen Darstellung der Freude kommt es unter Rückführung nach F-Dur zur Wiederholung der Seligpreisung, die den Satz mit einem von der Harfe bestimmten Diminuendo beschließt. So erscheint das im Text angesprochene Leid von vornherein in Freude verklärt. Mit der düsteren Tonart b-moll und seinem unausweichlich gleichbleibenden Rhythmus beginnt der zweite Satz wie ein aus der Ferne nahender Trauermarsch. Brahms benutzt nun das volle Orchester, jedoch mit sehr subtilem Klangcharakter, denn die Streicher spielen mit Dämpfern, was im Zusammenklang mit Piccoloflöte, Pauken und Harfe ein eigentümliches, unwirkliches Klangbild ergibt. Nun setzt der Chor zur Wiederholung des Orchesterparts unisono mit den Worten Denn alles Fleisch ein, symbolhaft dafür, dass niemand dem Schicksal, das in diesem Bibelwort zum Ausdruck kommt, entgehen kann. Nach einem gewaltigen Orchestercrescendo wiederholt der Chor nun in einem eindringlichen Forte diese Worte. Der nun folgende Teil auf den Text So seid nun geduldig setzt sich durch seine Tonart (Ges-Dur) und durch seine Instrumentierung (vorwiegend Streicher und Holzbläser) von dem vorhergehenden Totentanz ab. Doch diese lyrische Geste wird wieder abgelöst von der Unerbittlichkeit des Anfangs, den Brahms notengetreu wiederholt, so dass der hoffnungsvolle Ausblick des Mittelteils umrahmt ist von der Ausweglosigkeit des menschlichen Schicksals. Danach setzt Brahms mit dem vom Chor in homophonen Akkordblöcken vorgetragenen Aber des Herrn Wort gewissermaßen einen überleitenden Doppelpunkt zu der Verheißung Die Erlöseten des Herrn werden wiederkommen, die in der Form einer Fuge vorgetragen wird. Mit tonleiterähnlichen Figurationen der Streicher schließt der Satz im Pianissimo, gleichsam eine Vorahnung der verheißenen ewigen Freude.

4 Der Anfang des dritten Satzes gemahnt in seiner Atmosphäre an den Vorangegangenen. Auf dem Hintergrund eines ostinaten Rhythmus der Pauken und Kontrabässe beginnt der Bariton-Solist mit den Worten des Psalmisten Herr, lehre doch mich, in der Form einer Antiphon greift der Chor den Text mit gleicher Satztechnik auf. Dieses Wechselspiel zwischen Bariton und Chor wiederholt sich mehrfach, wobei die Melodik zunehmend expressiver wird, um sich in der Frage Herr, wes soll ich mich trösten? von der Klage zur Anklage zu wandeln und zu verdichten. Diese Frage löst sich in dem Text ich hoffe auf Dich, bei dem Brahms ein großes Crescendo komponiert, und es durch den Melodieverlauf mit aufwärts gerichteter Triolenbewegung und der Instrumentierung mit Blechbläsern zu einem quasi Visionären Eindruck kommen lässt, um dann in einem strahlenden D-Dur im letzten Satzteil zu gelangen: einer abschließenden Fuge, deren satztechnische Besonderheit darin besteht, dass sie 36 Takte lang auf dem Orgelpunkt D der Orchesterbässe steht. Dies ist gewiss textdeutend zu verstehen, denn Brahms scheint hier die Verheißung der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand durch den festen Grund des Orgelpunkts dargestellt zu haben. Mit dieser Fuge machen die zu Beginn geäußerten Zweifel, Klagen und Fragen strahlender Gewissheit und Zuversicht Platz. Nach der großen Anspannung des dritten Satzes bringt der vierte Satz eine Entspannung. Brahms beschreibt die lieblichen Wohnungen des Psalmtextes mit reduziertem Orchester, verhaltener lyrischer Dynamik und einer satztechnisch im Vergleich zur vorangegangenen einfach liedmäßig geprägten Rondoform, die einem abschließenden Höhepunkt bei den Worten die 1oben Dich immerdar zustrebt. sondern mit ihm zusammenwirkt. Der Chor trägt die verheißenen Worte des Trostes aus Jesaja 66, 13 ich will euch trösten vor und bildet damit Hinter- und Untergrund der vom Sopran gesungenen Christusworte aus dem Johannesevangelium, wobei diese Verknüpfung auch musikalische Entsprechung findet in der Benutzung gleicher Motive im Solo-Sopran und im Chor. Der fünfte Satz, der nachträglich komponiert wurde, mag wohl der subjektivste des ganzen Requiems sein, da er vom Tode seiner Mutter im Jahr 1865 zutiefst bestimmt zu sein scheint. Er ist geprägt durch eine quasi kammermusikalische Besetzung mit Streichern, Holzbläsern und dem Solosopran, der hier, entgegen seiner Rolle als Solist, im dritten Satz dem Chor gegenüber gestellt wird, Mit Beginn des sechsten Satzes kehrt die düstere Ausgangsstimmung der Sätze I und III zurück. Unruhige Pizzicato-Bässe begleiten den Text des Chores Denn wir haben hie keine bleibende Statt. Auch harmonisch will keine Ruhe aufkommen angesichts schwankender Tonalität. Im Wechsel zwischen Bariton und Chor wird der Text Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: wir werden nicht alle entschlafen vertont. Nun beschleunigt sich das bis dahin verhaltene Tempo und mit dem Text "zu der Zeit der letzten Posaune" beginnt Brahms` Vision des Jüngsten Gerichts. In großer, wuchtiger, dramatischer Geste beschreibt er die Auferstehung der Toten Denn es wird die Posaune schallen und die Toten werden auferstehen, wobei der Schwerpunkt nicht so sehr auf einer Beschreibung des Jüngsten Gerichts liegt als vielmehr auf der nun folgenden Aussage "Der Tod ist verschlungen in den Sieg". Dies verdeutlicht Brahms dadurch dass er zu beiden Texten die gleiche Musik verwendet. Ohne Pause mündet die Ekstase dieses Jubels in die große abschließende Fuge mit dem Text Herr, Du bist würdig, die durch kontrapunktische Künste bis hin zu zahlreichen Engführungen des Themas zu einem grandiosen Abschluss gebracht wird. Im siebten Satz greift Brahms bewußt auf den ersten Satz zurück mittels gleicher Tonart F-Dur und ähnlicher Instrumentation, die nun allerdings bereichert wird durch Violinen, Posaunen und Hörner. Einstimmig, zuerst in den Sopranen, dann in den Bässen wird das Thema vorgetragen, dessen Substanz sich bereits im ersten Satz vorgeformt findet. Der Streichersatz mit seiner charakteristischen Bewegung bestimmt den feierlich ernsten Klangcharakter. Zu den Worten Ja der Geist spricht erklingen die drei Posaunen und die beiden Hörner in tiefer Lage als Symbol für dass sie ruhen und leiten über zum A-Dur des nächsten Abschnitts, der durch seine Wegwendung von F-Dur und seiner veränderten Bewegungsart die Entrücktheit der Toten ausdrückt. Im Anschluss an die Rückwendung nach F- Dur und dem nun vom Tenor vorgetragenen Thema nimmt Brahms als Abschluss dieses Satzes den Schluss des ersten Satzes wieder auf. Die Textstelle Selig sind die Toten, die in dem Namen des Herrn sterben ist nahezu identisch mit dem Schlussteil des ersten Satzes, der die Worte Selig sind, die da Leid tragen enthält. Durch diesen Rückgriff verbindet Brahms nicht nur die beiden Sätze, sondern schließt die ihm wichtigste Aussage als eine Klammer um das ganze Werk. So erklingt in den letzten Takten das denn sie sollen getröstet werden des Anfangs mit. Prof. Ingo Bredenbach (Kantor der Stiftskirche Tübingen) Seinen letzten Liederzyklus Vier ernsten Gesänge op. 121 komponierte Johannes Brahms in Wien im Jahre 1896 und widmete ihn dem Bildhauer und Maler Max Klinger. Schon beim deutschen Requiem hatte Brahms Texte der Lutherbibel ausgewählt. Am Ende seines Lebens greift Brahmas unter dem Eindruck des Schlaganfalles seiner Freundin Clara Schumann im März 1896 wieder auf Worte der Bibel zurück. Es sind zunächst wenig tröstliche Texte aus dem Buch der Prediger, sie thematisieren die Unausweichlichkeit und Bitternis des Todes. Was bleibt am Ende? Glaube, Hoffnung und Liebe, die Liebe ist die Größte. Brahms vollendete die Komposition an seinem Geburtstag, dem 7. Mai 1896, in Vorahnung von Clara Schumanns Tod am 20. Mai. Unser Bechsteinflügel von 1876, nur 10 Jahre nach dem Requiem gebaut, ist mit seinem sonorer, warmen Klang wunderbar für diese Aufführung geeignet.

5 Johannes Brahms ( ) Vier ernste Gesänge op. 121 für Bass und Klavier I. Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh aus Prediger Salomo 3,19 22 Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh; wie dies stirbt, so stirbt er auch; und haben alle einerlei Odem; und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh: denn es ist alles eitel. Es fährt alles an einem Ort; es ist alles von Staub gemacht, und wird wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Geist des Menschen aufwärts fahre, und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre? Darum sahe ich, daß nichts bessers ist, denn daß der Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit, denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird? II. Ich wandte mich, und sahe an aus Prediger Salomo 4,1 3 Ich wandte mich und sahe an Alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; Und siehe, da waren Tränen derer, Die Unrecht litten und hatten keinen Tröster; Und die ihnen Unrecht täten, waren zu mächtig, Daß sie keinen Tröster haben konnten. Da lobte ich die Toten, Die schon gestorben waren Mehr als die Lebendigen, Die noch das Leben hatten; Und der noch nicht ist, ist besser, als alle beide, Und des Bösen nicht inne wird, Das unter der Sonne geschieht. III. O Tod, wie bitter bist du aus Jesus Sirach 41,1 2 O Tod, wie bitter bist du, Wenn an dich gedenket ein Mensch, Der gute Tage und genug hat Und ohne Sorge lebet; Und dem es wohl geht in allen Dingen Und noch wohl essen mag! O Tod, wie bitter bist du. O Tod, wie wohl tust du dem Dürftigen, Der da schwach und alt ist, Der in allen Sorgen steckt, Und nichts Bessers zu hoffen, Noch zu erwarten hat! O Tod, wie wohl tust du! IV. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen aus dem 1. Brief des Paulus an die Korinther 13,1 3, Wenn ich mit Menschen - und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Worte, dann aber von Angesicht zu Angesichte. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkennet bin. Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größeste unter ihnen.

6 Johannes Brahms Ein deutsches Requiem Nach Worten der Heiligen Schrift Für Soli, Chor und Orchester, op. 45 I - Ziemlich langsam und mit Ausdruck Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden. Math. 5, 1 Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen, und tragen edlen Samen, und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. Psalm 126, 5 und 6 II - Langsam, marschmässig Denn alles Fleisch es ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie des Grases Blumen. Das Gras ist verdorret und die Blume abgefallen. 1. Petr. 1, 24 So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des Herrn. Sieh, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber bis er empfahe den Morgenregen und Abendregen. Jak. 5, 7 Denn alles Fleisch... Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit. 1. Petr. 1, 25 Die Erlöseten des Herrn werden wieder kommen, und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen und Schmerz und Seufzen wird weg müssen. Jes. 35, 10 III - Andante Moderato Herr, lehre doch mich, dass ein Ende mit mir haben muss, und mein Leben ein Ziel hat, und ich davon muss. Siehe, meine Tage sind einer Hand breit vor dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Ach, wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben. Sie gehen daher wie ein Schemen, und machen ihnen viel vergebliche Unruhe: sie sammeln und wissen nicht wer es kriegen wird. Nun Herr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich. Psalm 39, 5-8 Der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand, und keine Qual rührte sie an. Weisheit 3,1 IV - Mässig bewegt Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth! Meine Seele verlanget und sehnet sich nach den Vorhöfen des Herrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. Wohl denen, die in deinem Hause wohnen, die loben dich immerdar. Psalm 84, 2,3,4 V - Langsam Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wieder sehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh Sehet mich an: Ich habe eine kleine Zeit Mühe und Arbeit gehabt, und habe großen Trost gefunden. Sirach 51, 35 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes. 66, 13 VI - Andante Denn wir haben hie keine bleibende Statt sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13, 14 Sieh, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbige plötzlich in einem Augenblick zu der Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Dann wird erfüllet werden das Wort, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? 1. Kor. 15, Herr, du bist würdig zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen. Offenb. 4, 11 VII - Feierlich Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja der Geist spricht, dass sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach. Offenb. 14, 13

7 Das Karlsruher Barockorchester wurde 1997 auf Initiative des Kantors der Evangelischen Stadtkirche Karlsruhe, Christian-Markus Raiser, gemeinsam mit Musikern aus der Region Karlsruhe gegründet, die sich auf das Musizieren mit historischem Instrumentarium spezialisiert haben. Schnell hat sich das Orchester einen Namen als exzellenter und zuverlässiger Klangkörper geschaffen und ist inzwischen im gesamten süddeutschen Raum und im benachbarten Ausland ein gefragter Partner in der Kirchenmusik. Mehrfach war es bei den "Internationalen Händelfestspielen" in Karlsruhe zu hören, so auch 2014 mit der Aufführung von Händels "Messiah". Ebenfalls 2014 realisierte das Orchester eine CD-Produktion "Musik am Karlsruher Hof von ". Die CD ist im Label "Christophorus" erschienen. Die Mitglieder bringen ihre Erfahrungen aus überregional bekannten Ensembles wie dem "Freiburger Barockorchester", "La Stagione Frankfurt", dem "Barockorchester Stuttgart" oder dem "Balthasar-Neumann-Ensemble" mit in die Arbeit des in der Region immer häufiger zu hörenden Karlsruher Barockorchesters ein. Das Repertoire reicht von Monteverdi über die Oratorien, Passionen und Kantaten Bachs und Händels bis hin zu Werken der späten Klassik und frühen Romantik auf dem jeweils zeitgemäßen Instrumentarium. Dorothea Jakob wurde 1982 in Freiburg im Breisgau geboren. Mit sieben Jahren begann sie Klavier zu spielen und seit ihrem 12. Lebensjahr erhält sie Gesangsunterricht. An der Musikhochschule Carl Maria von Weber Dresden studierte sie Gesang bei Prof. Ilse Hahn und spezialisierte sich während ihres Studiums auf Liedinterpretation bei KS Olaf Bär. Gleichzeitig begann sie im Nebenfach ein Dirigierstudium bei Prof. Hans-Christoph Rademann, das sie dann am Koninklijk Conservatorium Den Haag bei Jos van Veldhoven fortsetzte. Mit einer Aufführung des Oratoriums Elias von Felix Mendelssohn-Bartholdy schloss sie ihr Studium im April 2010 ab. Ein besonderes Anliegen ist ihr das Ensemblesingen. So musizierte sie bereits mit (semi-)professionellen Chören und Ensembles wie Cappella Amsterdam, Nederlandse Bachvereiniging, Nederlands Kamerkoor, dem niederländischen Rundfunkchor, dem Huelgas Ensemble, Schola Heidelberg, Kammerchor Stuttgart und dem Dresdner Kammerchor. Dabei arbeitete sie zusammen mit Dirigenten wie Ivan Fischer, Richard Egarr, Frans Bruggen, Risto Joost, Daniel Reuss, Paul van Nevel, Paul Hillier und Reinhard Göbel. Sie sang die Sopranpartie bei zahlreichen Oratorien-Aufführungen, unter anderem in der Schöpfung (Haydn), Messias (Händel), Weihnachtsoratorium, Johannespassion (Bach), Requiem (Fauré), Petite Messe Solennelle (Rossini) und Psalm 42 (Mendelssohn). Seit 2004 gibt sie Liederabende mit wechselnden Duopartnern in Deutschland, Belgien und den Niederlanden, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Liedern von Hugo Wolf und Robert Schumann und Liedern französischer Komponisten lag. Seit April 2013 ist sie Dirigentin des Chors St. Cäcilia Dersdorf (Bornheim) und der Chorgemeinschaft St. Georg Neunkirchen-Seelscheid. Markus Volpert studierte in Graz bei Wolfgang Gamerith, sein Solistendiplom mit Auszeichnung erwarb der Bariton bei Kurt Widmer in Basel. Als Mitglied des Zürcher Opernstudios und in Meisterkursen bei Sena Jurinac, Christa Ludwig, Elisabeth Schwarzkopf und Thomas Quasthoff sowie im Unterricht bei Horst Günter rundete er seine stimmliche Ausbildung ab. Markus Volpert ist Preisträger und Gewinner verschiedener Wettbewerbe - darunter der Leipziger Bachwettbewerb, der Deutsche Musikwettbewerb in Berlin, der Grazer Schubert-Wettbewerb, der Anneliese Rothenberger-Wettbewerb und der Francisco-Viñas-Wettbewerb in Barcelona - und singt regelmäßig bei wichtigen Festivals in ganz Mitteleuropa. Seine Erfahrung als Konzertsänger erwarb sich der Bariton in der Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten, etwa Marcus Bosch, Michel Corboz, Michi Gaigg, René Jacobs, James Judd, Sigiswald Kuijken, Rudolf Lutz, Andrés Orozco-Estrada, Hans-Christoph Rademann, Martin Turnovsk_ und Ralf Weikert. Er konzertiert mit renommierten Originalklang-Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, dem L Orfeo Barockorchester und dem Freiburger Barockorchester sowie zahlreichen philharmonischen und symphonischen Orchestern. Markus Volpert war in den Opernhäusern in Zürich, Basel und Magdeburg, bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und wiederholt bei freien Produktionen auf der Bühne zu Gast. Ein Kritiker beschrieb ihn folgendermaßen: Markus Volpert in der Titelrolle scheut die große Geste nicht, die ihm aber nie zu hohlem Pathos verkommt. Er gibt einen höchst emotionalen und auch im Spiel überzeugenden Orpheus. Die kammermusikalische Betätigung als Liedsänger rundet das künstlerische Schaffen des Baritons ab. Sein breit gefächertes Repertoire wird durch eine Vielzahl von Radiomitschnitten und CD/DVDProduktionen dokumentiert. Markus Volpert ist regelmäßig als Solist im Rahmen der Konzerte und Einspielungen der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen zu hören. Zuletzt erschienen darüber hinaus zwei Aufnahmen gemeinsam mit Michi Gaigg und dem L Orfeo Barockorchester: Telemanns Miriways, in welcher der Bariton in der Titelpartie zu hören ist, beim Label cpo, sowie Mozarts Betulia Liberata beim Label ChallengeClassics. Stefan Skobowsky wuchs in Altensteig im Nordschwarzwald auf, wo er als Mitglied der Christophorus-Kantorei prägende musikalische Erfahrungen sammelte. Er studierte Schul- und Kirchenmusik an der Musikhochschule Freiburg sowie Jazz und Popularmusik in Trossingen war er Bezirkskantor in Nagold und wurde 2009 zum Kantor an die Kilianskirche Heilbronn berufen. In den Sommern war er Kurkantor in Kloster auf der Insel Hiddensee. Er gewann 1. Preise beim 6. Internationalen Wettbewerb Junger Kirchenmusiker in Fürth 1997 und beim 3. Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel in Weimar 1996 ( Richard-Münnich-Preis ). Von unterrichtete er als Professorenvertretung Schulpraktisches Klavierspiel an der Musikhochschule Freiburg, seit 2006 ist er Dozent für Orgelimprovisation an der Kirchenmusikhochschule Heidelberg.

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