Anwendung der Spritzpistolen. Der Abstand zwischen dem zu lackierenden Teil und der Spritzpistole muß immer gleich sein.

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1 nwendung der Spritzpistolen er bstand zwischen dem zu lackierenden Teil und der Spritzpistole muß immer gleich sein. ie Führungsgeschwindigkeit der Spritzpistole muß gleichmäßig und konstant sein. HLVP-Spritzpistolen ie HLVP-Spritzpistolen (hohes Volumen, niedriger ruck) ermöglichen den Lackauftrag bei sehr niedrigem rbeitsdruck. ei der Einstellung des Projektionskegels (Lack-Luft- Gemisch) wird der Lack bei weniger ruck besser ausgenutzt. as bedeutet, es geht weniger Lack über die zu lackierenden Teile hinaus. urch die Verwendung der HLVP-Pistolen sinkt der Lackverbrauch. Gleichzeitig verdunstet weniger Lösungsmittel in die tmosphäre. 215_048 nwendung der Spritzpistole 41

2 ecklackierung Trocknen des Lackes Zum schnellen Trocknen und ushärten des Lackes müssen geeignete Einrichtungen oder Geräte zur Verfügung stehen. Spritz-/Trockenkabine ie Spritz-/Trockenkabine ist eine Kombination aus Spritzkabine und Trockenkammer (siehe auch Seite 23). In der Trockenkammer werden Temperaturen bis ca. 60 durch Erwärmung der Luft erreicht. iese Temperatur beschleunigt die chemische Reaktion und die Verdunstung der in der Lackschicht enthaltenen Lösungsmittel und Verdünner (Streckmittel). er Temperaturanstieg muß stufenweise erfolgen. ies wird von der Trockenkammer automatisch gesteuert. 215_049 Kombinierte Spritz- Trockenkabine mit Wasserfilter Steigt die Trockentemperatur zu schnell an, kann es zur lasenbildung kommen. Ursache für lasenbildung ei zu schnellem Temperaturanstieg trocknet die Lackoberfläche zuerst ab (Hautbildung). Lösemittel können dadurch aus der Lackschicht nicht in die tmosphäre verdunsten. lasenbildung ist die Folge. Nach dem ecklackauftrag ist eine elüftungszeit von 10 Minuten einzuhalten, damit die flüchtigen Lösungsmittel verdunsten können. lasenbildung 215_050 42

3 Infrarot-Trockner er Trocknungsvorgang erfolgt bei Infrarot- Trocknern durch Wärmestrahlung, bei der Trocknungskammer durch Wärmeleitung (Konvektion). ie Infrarot-Strahlung durchdringt die Luft und die Lackschicht, ohne diese zu erwärmen. Erst nachdem sich das lech erwärmt hat, überträgt es die Wärme auf die Lackschicht. Vorteil: er Trocknungsvorgang verläuft von innen nach außen. ie Trocknungszeit ist kürzer als bei Warmluftsystemen. Folgendes ist zu beachten: elüftungszeit des Lackes vor Zuschaltung der Infrarot-Trockner bstand zwischen Infrarot-Trockner und Oberfläche estrahlungsdauer er häufigste nwendungsfall für Infrarottrockner, ist das Trocknen von Spachtel und Grundierungen. ie Wartezeit zwischen den rbeitsschritten wird verkürzt, ohne die Spritz-/Trockenkabine benutzen zu müssen. ie Spritz-/Trockenkabine kann so ausschließlich zum uftragen und Trocknen von ecklack benutzt werden (siehe auch Grafik Seite 20). Strahlung der Infrarot-Trockner Es gibt zwei rten von Infrarot-Trocknern: Infrarot-Trockner mit kurzwelliger Strahlung Infrarottrockner mit mittelwelliger Strahlung Infrarotstrahlung Stahlblech Lackschicht ie Trocknung erfolgt von innen nach außen. 215_052 Wärmestrahlung 43

4 ecklackierung ie kurzwelligen Geräte erzeugen die Strahlung durch Quarzröhren. Sie strahlen im sichtbaren ereich und senden ein rotes bzw. orangefarbenes Licht aus. ie rbeitstemperatur wird in Sekunden erreicht, die bkühlung erfolgt schnell. ie Strahlung ist intensiv und die Trocknungszeiten damit kurz. ie mittelwelligen Geräte erzeugen die Strahlung durch Keramikplatten. Sie strahlen im nicht sichtbaren ereich. Sie sind in etrieb, wenn sie Wärme abstrahlen. ie rbeitstemperatur wird erst nach einigen Minuten erreicht, die bkühlung dauert ebenfalls einige Zeit. ie Trocknungszeiten sind damit länger als bei kurzwelligen Geräten. Trocknungszeiten Infrarot-Trockner (eispiele bei 80 cm bstand) Material Polyesterspachtel Spritzspachtel Wasser-Grundierfüller Grundierung ecklackierung Trocknungszeit 2 Minuten 2 bis 7 Minuten 7 bis 9 Minuten 3 bis 8 Minuten 7 bis 10 Minuten Warmluft-Trockner Warme Luft Stahlblech Lackschicht ie Trocknung erfolgt von außen nach innen. 215_ Wärmeleitung

5 Notizen 45

6 Prüfen Sie Ihr Wissen 1.) Was ist Licht? Elektromagnetische Strahlungen mit einer Wellenlänge von 400 bis 700 Nanometern. Elektromagnetische Strahlungen mit einer Wellenlänge von 100 bis 300 Nanometern. as sichtbare Spektrum der elektromagnetischen Strahlung. 2.) Wann erscheint ein Objekt für das menschliche uge gelb? Wenn rote Strahlung absorbiert, grüne und blaue Strahlung vom Objekt reflektiert wird. Wenn blaue Strahlung absorbiert, rote und grüne Strahlung vom Objekt reflektiert wird. Wenn grüne Strahlung absorbiert, blaue und rote Strahlung vom Objekt reflektiert wird. 3.) Was bedeutet Metamerie? Zwei Objekte haben unter einer Lichtquelle betrachtet die gleiche Farbe, unter einer anderen Lichtquelle betrachtet unterschiedliche Farben. Zwei Objekte haben unter jeder Lichtquelle betrachtet unterschiedliche Farben Zwei Objekte haben unter jeder Lichtquelle betrachtet die gleiche Farbe. 4.) Was ist der Ostwald-Farbkreis? ie arstellung der Pigmentgrundfarben und deren Mischungen in einem Pigmentfarbkreis. ie arstellung aller Farben die aus Rot, Gelb und lau gemischt werden können. ie arstellung aller Farben, die aus den Sekundärfarben gemischt werden können. 46

7 5.) Welche Farbabweichungen können bei einer Spritzprobe im Vergleich zur Fahrzeuglackierung auftreten? Farbton Glanzgrad Reinheit Helligkeit 6.) Welches sind die am häufigsten verwendeten ecklackarten? Einschicht-ecklackierung Zweischicht-ecklackierung reischicht-ecklackierung 7.) us welchem Material können eckpigmente bestehen? Mineralische/Organische Substanzen luminium-plättchen Kunstoffkerne mit le-Überzug Kunststoff mit Oxydschichten 8.) Welches Luftvolumen muß in eine Spritzkabine eingeblasen werden? as gleiche Volumen als das abgesaugte Volumen aus dem Spritzkabineninnern Ein kleineres Volumen als das abgesaugte Volumen aus dem Spritzkabineninnern Ein größeres Volumen als das abgesaugte Volumen aus dem Spritzkabineninnern 47

8 Prüfen Sie Ihr Wissen 9.) Welche Informationen stellt die neue Generation von omputerwaagen zur Verfügung? Informationen über Lacke Informationen über Farbmischtabellen Informationen über Mischfehler Informationen über Lackierausrüstungen 10.) Was wird mit dem Viskositätsbecher gemessen? as Volumen des Lackes ie Zähigkeit des Lackes ie ichte des Lackes 11.) Welche Qualität muß die ruckluft für Spritzpistolen haben? Frei von festen Partikeln und Wasser Hochkomprimiert Frei von Fetten und Ölen Vorgewärmt 12.) Welcher Gleitschuh ist bei Schleifern am besten für die Endvorbereitung der Grundierung geeignet? Flexibler Gleitschuh Starrer Gleitschuh Rechteckiger Gleitschuh 48

9 13.) Für welche nwendungen ist ein Schwingschleifer mit rechteckigem Gleitschuh am besten geeignet? Entfernung alter Lackschichten Entfernung von Rost Schleifvorgänge auf ebenen Flächen Schleifen von Polyesterspachtel 14.) Was trägt entscheidend zur ildung der Lackschicht bei? Spritzdruck Spritzabstand Lackzusammensetzung Luftfeuchtigkeit 15.) Was muß beim Lackieren mit Spritzpistolen beachtet werden? er Spritzabstand muß eingehalten werden Führungsgeschwindigkeit der Spritzpistole gleichmäßig und konstant Möglichst schmaler Spritzkegel Spritzpistole senkrecht zur Oberfläche 16.) Welchen Vorteil bieten HLVP-Spritzpistolen? essere Lackausnutzung Kürzere Lackierzeiten Geringerer Lackverbrauch Geringere Verdunstung von Lösungsmitteln in die tmosphäre 49

10 Glossar absorbieren aufsaugen; gänzlich beanspruchen bsorption 1) Physik: das teilweise oder völlige Verschlucken einer elektromagnetischen Wellen- oder Teilchenstrahlung beim urchgang durch Materie. ie Energie der absorbierten Strahlung wird dabei in Wärme (bsorptionswärme) umgewandelt. 2) hemie: die ufnahme von Gasen und ämpfen durch Flüssigkeiten oder feste Körper und gleichmäßige Verteilung im Innern des absorbierenden Stoffes. 3) iologie: das ufsaugen von Flüssigkeiten, ämpfen über die Zellen. Farbstoffe meist organische Verbindungen, die andere Stoffe mehr oder weniger waschecht färben können. Man unterscheidet zwischen natürlichen Farbstoffen (Natur-Farbstoffe), z.. Karmin, Purpur, Indigo sowie künstliche (synthetische) Farbstoffe. ie für die Farbe verantwortlichen Gruppen in ihren Molekülen, werden als chromophore Gruppen (hromophore) bezeichnet; durch sie werden farblose Verbindungen zu Farbstoffen (hromogenen); Gruppen mit saurem harakter haben farbverstärkende Wirkung (sie werden als auxochrome Gruppen oder uxochrome bezeichnet). fluoreszieren bei estrahlung (z.. mit Licht) aufleuchten (von Stoffen) cryl Kunststoff aus Polyacrylnitril chromo... estimmungswort mit der edeutung Farbe, Pigment Katalysator 1) hemie: Stoff, der auch in sehr kleinen Mengen die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion verändert (Katalyse), meist beschleunigt, ohne dabei verbraucht zu werden. Wichtige Katalysatoren sind u.a. Vanadiumoxid, Platin, Nickel, Peroxide, ktivkohle, metallorganische Komplexverbindungen und Ionenaustauscher. 2) Technik: bgaskatalysator yanide Salze der lausäure; sehr giftig; technisch wichtige Zwischenprodukte Komplementärfarben (Ergänzungsfarben), Farbvalenzen, die sich bei additiver Mischung zu Weiß, bei subtraktiver Mischung zu einer sehr dunklen, fast dem Schwarz ähnlichen Farbe ergänzen; z.. Gelb und lau, yan und Rot, Purpur und Grün. Farblehre Wissenschaft von der Farbe als optische Erscheinung (Gesichtsempfindung), als farbgebende Substanz (nstrichfarbe, Farbstoff, Pigment), als untheit (im Gesamten zu unbunt = weiß, grau, schwarz), als elektromagnetische Strahlungsart (Licht bestimmter Wellenlängen). Eine Farbempfindung wird im allgemeinen durch Einwirkung von sichtbarem Licht (Wellenlängenbereich nm) auf die farbempfindlichen Zäpfchen in der Netzhaut des uges hervorgerufen. ie Erscheinungsform der Farben ist die des farbigen Lichtes (Selbstleuchter) und der Körperfarben (Nichtselbstleuchter). er Farbton ist das Merkmal aller bunten Farben. as mehr oder weniger starke Hervortreten des Farbtons in einer bunten Farbe bestimmt die Sättigung. Jeder Farbe kommt eine Helligkeit zu. Mit Hilfe dieser drei Merkmale läßt sich jede Farbe eindeutig beschreiben. In einem Farbsystem wird aus der Gesamtheit aller möglichen Farben eine gesetzmäßige uswahl getroffen, so daß diese Farben, die durch Farbmaßzahlen festgelegt sind, empfindungsgemäß gleichabständig sind. as IN-Farbsystem benutzt zur Kennzeichnung der Farben: Farbton (T), Sättigungsstufe (S) und unkelstufe (); eine Farbe ist also durch das Farbzeichen T:S: z.. 3:6:2 gekennzeichnet. ie Farbmessung dient der Ermittlung der 3 Farbmaßzahlen, die eine Farbvalenz kennzeichnen. iese Zahlen werden allgemein auf eine bestimmte Farbtemperatur bezogen. Magenta in der rucktechnik ezeichnung für den Grundfarbton Purpur, nilinrot Metamerie Eigenschaft spektral unterschiedlicher Farbreize, die gleiche Farbempfindung auszulösen. Nanometer ein milliardstel Meter; Zeichen: nm Newton englischer Mathematiker, Physiker und stronom des 18. Jh. 50

11 Ostwald Ostwald, Wilhelm, *)Riga , )Großbothen bei Grimma , deutscher hemiker und Philosoph. Phänomen 1) Philosophie: Erscheinung 2) allgemein: außergewöhnliches Ereignis, Vorkommnis; Mensch mit außergewöhnlichen Fähigkeiten Polyurethan Kunststoff, vielseitig verwendbarer Rezeptoren die für den Empfang bestimmter Reize empfindlichen Einrichtungen einer lebenden Zelle (oder eines Organs). Nach rt der adäquaten Reize unterscheidet man u.a. hemo-, Osmo-, Thermo-, Mechano-, Photo-, Phono-Rezeptoren, nach der Lage im Organismus Extero-Rezeptoren (an der Körperperipherie; zur ufnahme von ußenreizen) und Entero-Rezeptoren (im Körperinnern). Rezeptor (meist Plural) Ende einer Nervenfaser oder spezialisierte Zelle in der Haut und in inneren Organen zur ufnahme von Reizen. Spektralfarben die ungemischten, reinen Farben einer spektralen Zerlegung von Licht (7 Hauptfarben verschiedener Wellenlänge, die nicht weiter zerlegbar sind) Verdünner Schnell oder langsam abbindende / anziehende d.h. verflüchtigende Stoffe mit denen fertige Lösungen vermischt werden. Viskosität (Zähigkeit, innere Reibung), diejenige Eigenschaft eines flüssigen oder gasförmigen Mediums (Fluids), die bei eformation das uftreten von Reibungsspannungen zusätzlich zum thermodynamischen ruck hervorruft, die einer Verschiebung von Flüssigkeits- oder Gasteilchen relativ zueinander entgegenwirken. Lösungen der Testfragen: 1:, / 2: / 3: / 4:, / 5:,, / 6:, / 7: / 8: / 9:,, / 10: / 11:, / 12: / 13:, / 14:,,, / 15:,, / 16:,, 51

12 S 215 S iverse iverse S S Nur für den internen Gebrauch VOLKSWGEN G, Wolfsburg lle Rechte sowie technische Änderungen vorbehalten Technischer Stand 02/99 ieses Papier wurde aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff hergestellt.

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