Peterswald und der erste Weltkrieg

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1 Peterswald und der erste Weltkrieg Am fielen der Österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Ehefrau Sophie einem Attentat in Sarajevo zum Opfer. Die Folge davon war der Beginn des 1. Weltkrieges. In der Peterswalder Pfarrey-Chronik steht darüber geschrieben: Mit tiefstem Schmerz stehen Österreichs Völker an der Bahre der am 28.Juni 1914 so entsetzlich Hingemordeten Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Gemahlin, Erzherzogin von Hohenberg. Der Klerus Österreichs vereinigt seine Gebete mit denen aller österreichischen Katholiken, dass der Allmächtige den beiden die ewige Ruhe verleihen möge. Der Thronfolger und seine Frau wurden in Sarajewo von Verschwörern ermordet. Wenige Tage später starb plötzlich der russische Gesandte Hartwig in Belgrad, und zwar im Hause des österreichischen Gesandten Giesl, zu dem er sich nach 9 Uhr abends einfand, um sich und Serbien gewissermaßen zu entschuldigen, da die öffentliche Meinung sie mit den Meuchelmördern sympathisieren ließ. Er hatte kaum einige Sätze gesprochen, als er tot vom Stuhle sank. Gewiss ist, dass auf die feindliche Stimmung Serbiens gegen Österreich gerade Hartwig den grössten Einfluss ausübte. Er war es, der aus eigenem Antrieb seit Jahren gehetzt und geschürt hat. Mitten in den furchtbarsten Kriegswirren ist am ist der heilige Vater Pius X. entschlafen. Ein schrecklicher Krieg wird den Erdball in seinen Grundfesten erbeben und es ist die volle Wahrheit, wenn aus Rom gemeldet wird, dass der sanfte Pius vom Schrecken auf das Krankenlager geworfen wurde und an einer geringfügigen Krankheit einem Bronchialkatharrh verstarb. Wie überall wurde auch in der Peterswalder Kirche für den Frieden und für die baldige siegreiche Rückkehr der Kriegsteilnehmer gebetet. Aber nicht allen war eine Heimkehr möglich; 81 Männer aus Peterswald starben. Auch der Großvater der Verfasserin diesen Aufsatzes musste im 1. Weltkrieg einrücken. Er war in Sarajevo, Ragusa, Skopje und in der Türkei. Als dienstführender Feldwebel erkennbar am unteren hellen Streifen des Kragenspiegels sowie an den Schulterklappen und den 3 Sternen am Kragenspiegel, stand er dem Rechnungsfeldwebel sowie den übrigen Unteroffizieren (Zugführer und Korporale) der Kompanie vor. Die Waffengattung war Infanterie. 1

2 Franz Beil, geb , Ausgezeichnet wurde er mit dem Karl-Truppenkreuz, gestiftet am von Kaiser Karl I. und wahrscheinlich mit dem Mobilisierungskreuz 1912/1913. Dieses wurde am von Kaiser Franz Joseph I. während der Balkankrise gestiftet. Der erste Weltkrieg endete im November Zuvor jedoch gab es wie überall so auch in Nordböhmen eine schreckliche Hungersnot. Ein Zeitzeuge beschrieb seine Beobachtungen während eines Heimaturlaubes in der Tyssaer Chronik: Ich sah mit eigenen Augen die halb verhungerten Menschen sich todmüde in die Fabrik schleppen, so lange, bis der Allerbarmer Tod sie von ihren Leiden erlöste. Die Leute scheuten keine weite Reise, um sich in den Besitz von Lebensmittel zu bringen. Bis in den Böhmerwald, nach Südböhmen, nach Mähren wurde gefahren um etwas einzutauschen gegen mitgenommene Wäsche, Kleidungsstücke u. dergl. Was eine solche Hamsterfahrt für die ausgehungerten und erschöpften Menschen bedeutet haben mag, kann nur von solchen ermessen werden, die es mitgemacht haben!. Tage und Nächtelange Eisenbahnfahrt, tagelanges Hausieren von Ort zu 2

3 Ort, von Haus zu Haus um etwas zu bekommen, hungernd und müde, sich ein Stückchen Brot bettelnd, oft von den Türen gejagt wie Verbrecher und wenn sie dann, vom Glück begünstigt, mit gefülltem Rucksack heimwärts fahren konnten, wurden sie von der dortigen armen Bevölkerung beschimpft, bedroht und ihrer zusammengebettelten Sachen beraubt. Durch die übergroßen Anstrengungen einer solchen Fahrt wurden viele krank, einige sind sogar an den Folgen gestorben, so ein Mädchen aus Raiza, die eine Lungenblutung als Folge des schweren Tragens davongetragen hatte. Viele Fronturlauber rückten noch vor Ablauf ihres Urlaubs wieder ein, nur um den ihrigen zu Hause nicht zur Last zu fallen. Was in jener Zeit alles gegessen worden ist, nur um das Hungergefühl ein wenig zu dämpfen, ist nicht zu beschreiben; Brennessel, Maiblumenblätter, Wiesenknöterich, Kleeputzen. Der Kaffeesatz wurde in den allerschlechtesten Fußmehl verbacken, ja sogar Kiefernrinde ist verbacken worden ohne Zutat von Fett, weil von diesem nichts zu haben war. Kriegsveteranen

4 Der Jahrgang 1886 aus Peterswald rückt am ein Peterswalder Soldaten im I. Weltkrieg Restaurant Post mit Kriegerdenkmal 4

5 Mit dem Ende des I. WK endete auch für die Böhmen die Zugehörigkeit zum Österreichischen Kaiserreich. Böhmen gehörte nun zur Tschechoslowakischen Republik und es begann für die Deutschen in Peterswald und im ganzen später sogenannten Sudetenland keine einfache Zeit. Die Weichen für den 2. WK wurden somit schon 1918 gestellt. In diesem Jahr wird es nun 100 Jahre, dass der erste Weltkrieg begann; nicht viel hat sich seither verändert. In Europa herrscht überwiegend Frieden, aber in vielen Teilen der Welt bestimmt Krieg, Terror, Flucht und Vertreibung, Unterdrückung und Vergewaltigung von Frauen den Alltag der Menschen. Renate von Babka

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