ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 1 ÖKOSAN Vertragsnummer: GZ: A3 10 W 25 05/2 Autoren

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1 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 1 ÖKOSAN ÖKOEFFIZIENTE SANIERUNGSINITIATIVE OSTSTEIERMARK Vertragsnummer: GZ: A3 10 W 25 05/2 Autoren Blümel Ernst Pertl Michael Kelz Joachim Fink Christian AEE Institut für Nachhaltige Technologien Gleisdorf, Juni 2006

2 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 2 Auftraggeber: Land Steiermark A 3 Wissenschaft und Forschung Trauttmansdorffgasse Graz Vertrag: GZ: A3 10 W 25 05/2 vom 04. Juli 2005 Weitere Auftraggeber: Land Steiermark A 15 Wohnbauförderung Dietrichsteinplatz Graz FA 19 D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Stempfergasse Graz WIN Bau - WIRTSCHAFTSINITIATIVE NACHHALTIGKEIT Bürgergasse 5a 8010 Graz NOEST - Netzwerk Öko-Energie Steiermark Burggasse 9/II 8010 Graz Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen der Klimaschutzinitiative klima aktiv Stubenring Wien BMWA Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Sektion Energie und Bergbau Stubenring Wien European Commission Intelligent Energy Europe Agency (im Rahmen des Projektes ROSH) Rue Belliard 7 01/ Brussels Belgium

3 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 3 Auftragnehmer: A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 Tel.: Fax: office@aee.at Projektpartner: Architektenbüro Kaltenegger 8162 Passail 390 Tel.: / Fax: / dike@dike.at W.E.I.Z Weizer Energie- und Innovationszentrum Franz Pichlerstr Weiz Tel.: / 603 Fax: / office@w-e-i-z.com IG Passivhaus Steiermark Burgenland Am Ökopark Hartberg Tel.: / Fax: / info@ig-passivhaus-stmk.at Architekturbüro Peter Mutewsky Landschaweg Weiz Tel.: / Fax: / office@archimut.at RMO Regionalmanagement Oststeiermark Radersdorf Großwilfersdorf Tel.: / 8400 Fax: / oststeiermark@regionalmanagement.at Grazer Energie Agentur Kaiserfeldgasse 13/ Graz Tel.: 0316 / Fax: 0316 / office@grazer-ea.at

4 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 4 ökosan wird weiters von folgenden Sponsoren unterstützt: Alu König Stahl GmbH Goldschlagstraße Wien gap-solar GmbH Technologiepark Perg Steirische Gas-Wärme Ges.m.b.H Gaslaternenweg Graz Sto Ges.m.b.H Richtstr Villach Landesinnung Bau Körblergasse Graz Bank Austria Creditanstalt Leasing GmbH Operngasse Wien

5 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 5 Inhalt 1 KURZFASSUNG EINLEITUNG ARBEITSPROGRAMM Arbeitspaket 1: Motivations- und Überzeugungsarbeit bei Entscheidungsträgern Informationsmaterial für die Zielgruppen Regionale ökosan Aktivitäten weitere ökosan Aktivitäten Arbeitspaket 2: Quick-Check Bestandsanalyse - Definition des Sanierungspools Quick Check Tool Kriterien für die Aufnahme in das Projekt ökosan Statische Auswertungen Arbeitspaket 3: Ausarbeitung von Sanierungsstudien für 15 Gebäude hoher energetischer Qualität Arbeitspaket 4: Qualitätssicherung bei der Umsetzung von 15 hochwertigen energetischen Sanierungen Arbeitspaket 5: Koordination ZEITPLAN RESÜMEE UND AUSBLICK LITERATUR ANHANG Infofolder Best Practice Startveranstaltung Ausstellerverzeichnis der Startveranstaltung Mailankündigung Veranstaltungsprogramm Teilnehmerliste Startveranstaltung Motivationsveranstaltungen Bürgermeister Einladung Mailankündigung Programm Teilnehmerlisten der Motivationsveranstaltungen Erhebungsbogen Geschoßwohnbau Erhebungsbogen kommunale Gebäude Gesamte Interessentenliste Quick Check Bestandsanalyse - Geschoßwohnbau Quick Check Bestandsanalyse - kommunales Gebäude Sanierungsstudie der Wohnanlage Gasen Pressespiegel

6 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 6 1 Kurzfassung Die umfassende energetische Modernisierung des Gebäudebestandes ist eine sinnvolle und notwendige Investition in die Zukunft. Zur breiten Umsetzung bedarf es hier neuer Instrumente, wie beispielsweise einer Kombination aus umfassender Informations- und Beratungsleistung sowie ökologisch orientierten Förderinstrumenten. Genau hier setzt das Projekt Modernisierungsinitiative Oststeiermark an. Die Initiative richtet sich an Verantwortliche in den Bereichen der Gebäudeverwaltung und -erhaltung und bietet diesen ein umfassendes Leistungspaket, das von der Gebäudeerhebung bis zur Analyse des ersten Betriebsjahres nach der Modernisierung reicht, an. Nach einem Jahr kann auf eine erfolgreiche Projektphase I zurückgeblickt werden: Fünf Veranstaltungen mit über 600 Teilnehmern in den Oststeirischen Bezirken (Weiz, Hartberg, Feldbach, Füstenfeld und Bad Radkersburg) ökosan Info-Folder mit einer Auflage von Stück Dokumentation von Best-practice Beispielen Einbindung von sechs Wirtschaftspartnern, die sich finanziell und mit ihrem technischen Know-how in das Projekt ökosan einbringen. Ausarbeitung eines Quick-Check Tool-Sets zur Erhebung und Bewertung der Sanierungsobjekte Über 40 eingereichte großvolumige Projekte (~ m² BGF ), deren Eigentümervertreter an einer hochwertigen Modernisierung interessiert sind. 14 Projekte, die bereits Vor-Ort besichtigt und bewertet wurden sieben Projekte, für die eine detaillierte Modernisierungsstudie ausgearbeitet wurde sechs Projekte, für die eine detaillierte Modernisierungsstudie derzeit bearbeitet wird ein Projekt (Bezirkspensionistenheim Weiz), das bereits umgesetzt wurde und bei dem noch in diesem Jahr mit dem Monitoring begonnen werden soll Aus diesem aktuellen Projektstatus lassen sich des weiteren folgende Potenziale für die eingereichten Objekte ableiten: das energetische Einsparpotenzial liegt bei rund MWh pro Jahr die CO 2 Emissionen können um rund 1000 Tonnen pro Jahr reduziert werden in den nächsten Jahren fließen bei der Umsetzung dieser Objekte rund 20 Mio. Euro in die Energieregion Oststeiermark 80% der Projekte könnten bei der Energieversorgung auf Erneuerbare Energieträger umgestellt werden Zur Realisierung dieser Potenziale gilt es nun nahtlos die bisher äußerst erfolgreichen Arbeiten der Projektphase I für die nächsten beiden Jahre mit fortzusetzen. Schwerpunkte dabei sind die Verstärkte Betreuung von Wohnbauträgern, Hausverwaltungen und Gemeindeverantwortlichen bei der Entscheidungsfindung sowie die Qualitätssicherung bei der Umsetzung der Modernisierungen. Zusätzlich zu den angeführten Arbeiten gilt es im parallel laufenden INTERREG III A Projekt die Erfahrungen aus den Umsetzungsprojekten innerhalb von Schulungsmaßnahmen, Workshops und Veröffentlichungen weiterzugeben bzw. zu diskutieren.

7 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 7 2 Einleitung Der Gebäudebestand stellt nicht nur einen enormen physischen Wert (in Mrd. Tonnen), sondern auch einen hohen ökonomischen Wert (in Mrd. EURO) dar. Im Vergleich zu den entstehenden Kosten beim Neubau, können in der Verbesserung der Qualität des Gebäudebestandes wesentlich kostengünstigere Wertsteigerungen im Gebäudebereich erzielt werden. Zusätzlich gewinnt der Gebäudebestand, aufgrund des starken Rückgangs der Aktivitäten im Wohnungsneubau (in der Steiermark von 1999 noch 4905 errichteten Neubauten auf 2610 im Jahr 2003), bezüglich Arbeitsplatz-Sicherung/Schaffung bereits heute stark an Bedeutung. Das unterstreicht auch das große Energieeinsparpotenzial des Gebäudebestandes (der jährliche steirische Wärmebedarf für den Gebäudebereich liegt bei etwa 45 PJ, was mehr als 30% des Gesamtenergiebedarfs ausmacht) als Beitrag zur Erreichung zahlreicher vom Land Steiermark getätigten Klimaschutzdeklarationen (Kyoto- Protokoll, Klimabündnis, Agenda 21). Trotz zahlreicher guter Argumente fehlt es in diesem Bereich aber an den richtigen (technischen und ökonomischen) Konzepten sowie an einer Initialzündung. Genau hier setzt das Projekt ökosan an: Ziel des gegenständlichen Projektes ökosan ist es, 15 energetisch hochwertige Sanierungskonzepte für Geschoßwohnbauten sowie Gemeindegebäude der Oststeiermark (unter Berücksichtigung von Technologien aus dem Passivhaus- und Niedrigenergiehausbereich und unter verstärkter Berücksichtigung erneuerbarer Energieträger) auszuarbeiten, die Umsetzung anhand von 15 ausgewählten Demonstrationsprojekten zu begleiten, die Qualitätssicherung und das Monitoring zu betreiben sowie umfassende Maßnahmen zur internationalen Etablierung der Steiermark als Kompetenzknoten für nachhaltige Gebäudesanierungen zu tätigen. Dabei soll auf existierenden Forschungsergebnissen aus dem Neubaubereich aufgebaut, diese weiterentwickelt und die Technologien bzw. Konzepte auf die besonderen Erfordernisse der Gebäudesanierung übertragen werden. ökosan setzt hier sehr wohl bei der Erhöhung des betriebswirtschaftlichen Gebäudewertes (höhere Konkurrenzfähigkeit von Altbauten im Vergleich zu Neubauten durch geringste Betriebskosten, höchste Behaglichkeit, flexible Nutzungsmöglichkeiten, neue Nutzflächen, etc.) als auch bei der raschen Reduktion des Primärenergiebedarfs um den Faktor fünf an. Gerade die Durchführung von derartigen hochwertigen Sanierungen ist ein wesentliches Instrument bei der rasch geforderten Entspannung des Treibhausproblems bzw. der Reduktion der hohen Abhängigkeit der steirischen Energieversorgung von anderen Wirtschaftsräumen, da heute durchgeführte konventionelle Sanierungen erst in 30 bis 50 Jahren neuerlich Anlass für Verbesserungen an der Gebäudehülle geben. Das Projekt ökosan bietet eine Initialzündung für die Trendumkehr der rückläufigen Beschäftigungszahlen der regionalen Baubranche durch maximale Wertschöpfung vor Ort Etablierung eines internationalen Kompetenzknotens Oststeiermark im Bereich nachhaltiger Gebäudesanierung und der Integration erneuerbarer Energieträger Das Projekt leistet direkt und indirekt einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele Energieeffizienzsteigerung und Integration erneuerbarer Energieträger bringt maximalen Nutzen bei der Reduktion der großen Abhängigkeit bei der Energieversorgung vom Ausland

8 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 8 Im Sog des gegenständlichen Projektes werden nachhaltige Gebäudesanierungen im öffentlichen Bereich auf die gesamte Steiermark bzw. auch auf das private Eigenheim übertragen Höhere Lebensqualität durch Sanierung bzw. Modernisierung von Wohnraum, durch Reduktion von Schadstoffen aus fossilen Energieträgern sowie maximaler regionaler Wertschöpfung

9 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 9 3 Arbeitsprogramm Ziel des Projektes ökosan ist es, 15 energetisch hochwertige Sanierungskonzepte für Geschoßwohnbauten sowie Gemeindegebäude der Oststeiermark (unter Berücksichtigung von Technologien aus dem Passivhaus- und Niedrigenergiehausbereich und unter verstärkter Berücksichtigung erneuerbarer Energieträger) auszuarbeiten, die Umsetzung anhand von 15 ausgewählten Demonstrationsprojekten zu begleiten, die Qualitätssicherung und das Monitoring zu betreiben sowie umfassende Maßnahmen zur internationalen Etablierung der Oststeiermark als Kompetenzknoten für nachhaltige Gebäudesanierungen zu tätigen. Als Zielgruppe wurden hier Personen und Organisationen definiert, die als Verantwortliche von großvolumigen Gebäuden in der Oststeiermark zuständig sind für: Kommunale Gebäude: Bürgermeister, Gemeindevertreter und Bauamtsleiter Geschoßwohnbauten: Wohnbauträger und Hausverwaltungen Großvolumige Gebäude als Zielgruppe wurden u.a. auch deshalb ausgewählt, um eine Sogwirkung auf den Bereich der Einfamilienhaussanierungen zu bewirken. Das Arbeitsprogramm ökosan besteht aus fünf Arbeitspaketen, die nachfolgend kurz dargestellt werden: AP 1 Motivations- und Überzeugungsarbeit bei Entscheidungsträgern AP 2 Quick-Check Bestandsanalyse - Definition des Sanierungspools (15 Gebäude) AP 3 Ausarbeitung von Sanierungsstudien für 15 Gebäude hoher energetischer Qualität AP 4 Qualitätssicherung bei der Umsetzung von 15 hochwertigen energetischen Sanierungen AP 5 Koordination Ergänzend zum oben angeführten Arbeitsprogramm bearbeitet das Projektteam ein parallel laufendes INTERREG III A Projekt zum Thema Ökoeffiziente Sanierung von großvolumigen Gebäuden. Die darin enthaltenen Arbeitsschwerpunkte Know-how Transfer und Schulungsmaßnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit sind inhaltlich voll mit dem gegenständlichen Projekt abgestimmt. Ein Ablaufplan schafft zu Fragen der Projektorganisation Transparenz für die Zielgruppe. Der Ablauf vom Erstkontakt bis zur Erstellung der Modernisierungsstudie ist in Abbildung 3-1 ersichtlich. Nach Information und Kontaktaufnahme der Verantwortlichen erfolgt die Datenaufnahme für das konkrete Objekt anhand eines Erhebungsbogens, einer Bestandsaufnahme vor Ort und einer Thermografieaufnahme. Anschließend erfolgt eine Datenauswertung mit Information an die Verantwortlichen. Für Objekte, die ein hohes energetisches Einsparpotenzial aufweisen und gute Realisierungschancen für eine energetisch hochwertige Sanierung besteht, wird eine Modernisierungsstudie ausgearbeitet. Die Studie dient als Entscheidungsgrundlage für die schlussendliche Umsetzung der Modernisierungsmaßnahmen.

10 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 10 Abbildung 3-1: Idealisierter Ablaufplan vom Erstkontakt bis hin zum modernisierten Objekt

11 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Arbeitspaket 1: Motivations- und Überzeugungsarbeit bei Entscheidungsträgern Ziel des AP 1: Im Zuge dieses Arbeitspaktes werden mit angepassten Maßnahmen Entscheidungsträgern in den Zielbereichen öffentliche Gebäude und Mehrfamilienwohnhäusern zur Umsetzung von qualitativ hochwertigen Gebäudesanierungen motiviert. Die Palette der Maßnahmen reicht von der Dokumentation von best practice Beispielen über angepasste Motivationsveranstaltungen bis hin zu persönlichen Gesprächen mit Entscheidungsträgern Informationsmaterial für die Zielgruppen Besonders hilfreich bei der Motivation von Entscheidungsträgern sind erfahrungsgemäß Ergebnisse zu bereits erfolgreich realisierten Pilotprojekten. Aus diesem Grund erfolgte im ersten Schritt die Dokumentation von bereits umgesetzten nachhaltigen Gebäudesanierungen in öffentlichen Gebäuden bzw. Mehrfamilienwohnhäusern. Basierend auf den Ergebnissen dieser Recherchen wurden best practice Datenblätter (Abbildung 3-3) erstellt, die sowohl technische und ökonomische Lösungen zeigen als auch plakativ den Weg von der Entscheidungsfindung bis hin zur Nutzung nach der erfolgten Sanierung darstellen. Die ausgewählten best practice Beispiele repräsentieren bestmöglich die definierten Gebäudekategorien Mehrfamilienhäuser, Rathäuser, Schulen, Kindergärten, Seniorenheime, Freizeiteinrichtungen, etc.. Neben den best practice Beispielen wurde auch ein Informationsfolder für die Zielgruppen erstellt (Abbildung 3-2). Dieser hat eine Auflage von Stück und informiert neben den Projektzielen über das Leistungsangebot für die Entscheidungsträger. Der gesamte Info Folder sowie die best practice Beispiele sind im Anhang (Kapitel 7.1 bzw.7.2) eingefügt. Abbildung 3-2: Informationsfolder zum Projekt - Auflage Stück Abbildung 3-3: "best practice" Datenblätter für die Entscheidungsträger

12 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 12 Im Informationsfolder sind die Leistungen des Projektes dargestellt, die eine Gemeinde bzw. ein Wohnbauträger in Anspruch nehmen kann. Diese Leistungen gliedern sich in folgende 3 Pakete: Leistungspaket I Im Rahmen des Leistungspaketes I wird der Ist Zustand von 30 Gebäuden erfasst. Ein wichtiges Instrument ist hier die Thermografieaufnahme, die sowohl generelle thermische Schwachstellen als auch Baumängel lokalisiert und sichtbar macht. Leistungsspektrum Begehung und Begutachtung des Gebäudes Thermografische Aufnahme des Gebäudes Bericht mit einer Analyse zu den Schwachstellen, Modernisierungsvorschläge und Informationen über Förderungen Beratung durch qualifizierte Experten Präsentation der Ergebnisse vor den Projektverantwortlichen (z.b. Gemeinderatssitzung, Hausversammlungen) Wert des Leistungspaketes I 1.800,- Projektförderung 1.200,- Kosten für Eigentümer 600,- Leistungspaket II Im Leistungspaket II werden für jene 15 Objekte, die zur Umsetzung kommen, umfangreiche Detailstudien ausgearbeitet, die mögliche Gesamtmodernisierungskonzepte hinsichtlich Einsparung, Kosten, Förderungen und Finanzierung beschreiben. Leistungsspektrum Ausarbeitung unterschiedlicher Maßnahmenpakete Bewertung von Kosten und Einsparungen Schriftliche Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse Berücksichtigung von Förderungen und Finanzierungsmodellen Unterstützung bei den Treffen der Entscheidungsträger (z.b. Gemeinderatssitzung, Hausversammlungen) Begleitende Unterstützung in der Planungsphase Wert des Leistungspaketes II 5.000,- Projektförderung 4.400,- Kosten für Eigentümer 600,-

13 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 13 Leistungspaket III Um bei den 15 konkreten Projekten eine qualitativ hochwertige Umsetzung des Konzeptes zu erreichen, stehen erfahrene Experten auch in entscheidenden Bau- bzw. Installationsphasen zur Verfügung. Leistungsspektrum Gemeinsame Baustellentermine mit Fachplanern und ausführenden Unternehmen Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen (Monitoring, Luftdichtheitsprüfung, Aufzeichnungsprotokolle, etc.) Analyse des ersten Betriebsjahres Dokumentation und Präsentation Wert des Leistungspaketes II 5.000,- Projektförderung 4.400,- Kosten für Eigentümer 600, Regionale ökosan Aktivitäten Neben den Informationsmaterialien sieht das Projektteam in der Organisation von regionalen Veranstaltungen einen wichtigen Punkt um Entscheidungsträger zu motivieren. Aus diesen Grund wurde in jedem Bezirk der Energieregion Oststeiermark eine Motivationsveranstaltung durchgeführt. Den Start machte die internationale Tagung in Weiz gefolgt von 4 weiteren Veranstaltungen in den Bezirken Hartberg, Feldbach, Bad Radkersburg und Fürstenfeld. Startveranstaltung in Weiz Vom konnten bei der Tagung ökologische Gebäudesanierung 460 Bau- ExpertInnen und EntscheidungsträgerInnen aus 12 Nationen in die oststeirische Bezirkshauptstadt Weiz begrüßt werden. Innerhalb der drei Tage spannte sich der inhaltliche Bogen zum Thema Gebäude Modernisierung von aktuellsten Aktivitäten auf Bundes- und Landesebene, über neueste technische Entwicklungen, bis hin zu Vor-Ort-Besichtigungen von Niedrigstenergie- und Passivhäusern. Begleitet wurde die gesamte Veranstaltung von einer Fachausstellung mit über 30 innovativen Unternehmen, die umfangreiche und praxisnahe Lösungen für den Modernisierungsfall anboten. Eröffnung Der Donnerstag, stand ganz im Zeichen des offiziellen Starts von ökosan und den gemeinsamen Anstrengungen von Bund, Länder und Wirtschaft eine breite Umsetzung hochwertiger Modernisierung im Gebäudebestand zu erreichen. Dabei ist es in hervorragender Weise gelungen Bundesmaßnahmen (klima:aktiv Programm wohnmodern), Landesmaßnahmen (Thermografie- und Beratungsaktion) und regionale Aktivitäten (Modernisierungsinitiative Oststeiermark) ineinander greifen zu lassen. Fachvorträge Der zweite Veranstaltungstag (Freitag, ) widmete sich Fachvorträgen führender nationaler und internationaler Experten im Bereich hochwertiger Modernisierung von großvolumigen Gebäuden. Als eine wesentliche Chance für eine breite Umsetzung einer umfassenden energetischen Modernisierung des Gebäudebestandes wird hier der zukünftig im Rahmen der EU- Gebäuderichtlinie erforderliche Energieausweis gesehen. Dieser macht die energetische Effizienz eines Gebäudes mit entsprechenden Kennzahlen (analog zu den bereits bekannten Energieklassen bei Elektrogeräten) transparent und vergleichbar. Begleitend dazu sollen eine Kombination aus umfassender Informations- und Beratungsleistung

14 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 14 sowie ökologisch orientierten Förderinstrumenten eine entsprechende Belebung des Modernisierungsmarktes in Österreich bewirken. Dass es bei der Technologie- und Komponentenentwicklung schon sehr gute Lösungsansätze bzw. praxistaugliche Konzepte gibt, zeigten die Beiträge der namhaften Experten aus Forschung und Entwicklung. Neue Materialien, wie die Vakuumdämmung oder Phasenwechselmaterialien, aber auch hochökologische Lösungen mit Stroh als Dämmstoff stellen dabei, neben der Integration von bereits weit entwickelten Passivhaustechnologien im Gebäudebestand, vielversprechende Möglichkeiten für hochwertige energetische Modernisierungsmaßnahmen dar. Der letzte Vortragsblock widmete sich der Vorstellung von Leuchtturm-Projekten, die eindrucksvoll beweisen, dass eine Primärenergiereduktion um den Faktor 10 im Modernisierungsprozess bereits Realität ist. Publikumstag Am letzten Tag (Samstag, ) öffnete sich die Veranstaltung mit dem Fest der Energie, über den Kreis des Fachpublikums hinaus, auch für die interessierte Bevölkerung und lockte damit weit über 1000 BesucherInnen an. Neben der Möglichkeit sich bei den über 30 Fachausstellern kompetent beraten zu lassen, fand vor allem das Angebot Passiv- und Niedrigstenergiehäuser vor Ort zu besichtigen und somit deren Vorzüge hautnah persönlich zu erleben großen Zuspruch. Vom fand im Weizer Kunsthaus die internationale Tagung Ökologische Gebäudesanierung für großvolumige Gebäude statt und lockten damit weit über 400 BauexpertInnen und EntscheidungsträgerInnen aus 12 Nationen in die oststeirische Bezirkshauptstadt. Innerhalb der drei Tage spannte sich der inhaltliche Bogen zum Thema Gebäude Modernisierung von aktuellsten Aktivitäten auf Bundes- und Landesebene, über neueste technische Entwicklungen, bis hin zu Vor-Ort-Besichtigungen von Niedrigstenergie- und Passivhäusern. Begleitet wurde die gesamte Veranstaltung von einer Fachausstellung mit über 30 innovativen Unternehmen, die umfangreiche und praxisnahe Lösungen für den Modernisierungsfall anboten. Das Ausstellerverzeichnis befindet sich im Anhang (Kapitel 7.3.1). Abbildung 3-4: Über 460 Teilnehmer aus 12 Nationen nahmen an der internationalen Tagung Ökologische Gebäudesanierung teil.

15 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 15 Weitere Motivationsveranstaltungen Um das Projekt ökosan - Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark in den oststeirischen Bezirken den Entscheidungsträgern näher zu bringen, wurden neben der Start-veranstaltung in Weiz zusätzlich folgende Motivationsveranstaltungen durchgeführt: Tabelle 3-1:Motivationsveranstaltungen in den Bezirken der Oststeiermark Datum Bezirk Anzahl der Teilnehmer Feldbach Hartberg Bad Radkersburg Fürstenfeld 35 Die Einladungen gingen per an über 800 Zielgruppenvertreter sowie an alle Bürgermeister der 5 Bezirke per Post. Die Mailankündigung sowie der Einladungsbrief sind im Anhang (7.4.1) eingefügt. Insgesamt wurde bei diesen Veranstaltungen über 100 Personen aus der Zielgruppe Bürgermeister, Baumeister, Architekten und Wohnbauträger über das Projekt informiert. Alle Teilnehmerlisten von der Startveranstaltung und den einzelnen Motivationsveranstaltungen sind unter eingefügt. Abbildung 3-5: DI Franz Kern (W.E.I.Z.), Bmst. Ing. Alfred Willensdorfer (GIWOG), Hofrat Dieter Andersson (A15), DI Erwin Kaltenegger (Architekturbüro Kaltenegger.), DI Ernst Blümel (AEE INTEC) präsentieren das Projekt ökosan bei der Motivationsveranstaltung in Hartberg (v.li.) Abbildung 3-6: Motivationsveranstaltung in Fürstenfeld; Entscheidungsträger diskutieren mit dem ökosan Team über mögliche Modernisierungsprojekte

16 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 16 Abbildung 3-7: DI Siegfried Rauch (RauchSignale), Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Alexander Majcan, Ing. Wolfgang Lackner (IG Passivhaus), BGM Alfred Schuster(Straden), Hofrat Dieter Andersson (A15), Johann Aschauer (GAP-Solar), DI Ernst Blümel (AEE INTEC) bei der Motivationsveranstaltung in Straden (v.li.) Abbildung 3-8: Diskussion mit den Vortragenden bei der Motivationsveranstaltung in Straden Im Rahmen der Motivationsveranstaltungen wurde neben dem Leistungsspektrum im Projekt ökosan auch bereits realisierte Beispiele vorgestellt. Abgerundet wurden die Veranstaltungen durch einen Vortrag von Hofrat Andersson, der über die neue Steirische Wohnbauförderung bzw. die 15a Vereinbarung referierte. Die anschließenden Diskussionen zeigten, dass ein sehr großes Interesse an hochwertigen Modernisierungen vorhanden ist. Bei allen Veranstaltungen bestand die Möglichkeit, in einer Interessentenlisten mögliche Sanierungsprojekte bekannt zu geben weitere ökosan Aktivitäten Vorstellung des Projektes bei der BGM Konferenz in Fürstenfeld am Das Projektteam wurde durch DI Ernst Blümel (AEE INTEC) und DI Horst Fidlschuster (RMO) vertreten. Am lud die WKO Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Steiermark zu der Exkursion Passivhaus der Baustandard der Gegenwart und der Zukunft - Im Neubau und in der Sanierung nach Wien. ökosan wurde durch den Projektpartner Lackner Wolfgang (IG Passivhaus Steiermark-Burgenland) vertreten. Besprechung über eine mögliche Zusammenarbeit im Zuge von ökosan am bei der FA 7 - Gemeinden und Wahlen (Referat Bautechnische Angelegenheiten) mit Ing. MSc. Robert Wagendorfer und Ing. Ingrid Moder. ökosan Vertreter waren DI Kaltenegger, DI Mutewsky und DI Blümel.

17 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Arbeitspaket 2: Quick-Check Bestandsanalyse - Definition des Sanierungspools Ziele des AP 2: Die Beurteilung des Gebäudezustandes, die Auswahl der Sanierungsmaßnahmen und die daraus resultierende Kosten/Nutzen-Analyse ist bei Gebäuden der definierten Kategorien nicht trivial. Andererseits müssen die Kosten für Bestandsanalysen möglichst gering gehalten werden, um ein Scheitern des Sanierungsvorhabens bereits beim ersten Schritt zu vermeiden. Ziel dieses Arbeitspaketes ist es, ein Quick-Check Tool auszuarbeiten, das möglichst fundierte Ergebnisse bei reduziertem Zeitaufwand ermöglicht. Des weiteren sollen 30 Quick-Check Bestandsanalysen durchgeführt und daraus 15 hinsichtlich ihrer Umsetzungschance vielversprechende Gebäude (Gebäudezustand, Zustand der Energieversorgung, mögliche Einsparungen, Finanzierung, Besitzverhältnisse, etc.), für weiterführende detaillierte Ausarbeitungen definiert werden Quick Check Tool Um die Bestandsanalyse und Erstbewertung eines Gebäudes effizient und mit geringem Kostenaufwand durchzuführen, ist es notwendig ein möglichst flexibles und auf den jeweiligen Nutzer/Bearbeiter abgestimmtes Werkzeug zur Verfügung zu haben. Im vorliegenden Fall gliedert sich daher das Quick-Check Tool in vier Bereiche (siehe Abbildung 3-9): Der Erhebungsbogen kann vom Gebäudeeigentümer ausgefüllt werden und dient dazu eine Erstbewertung des Gebäudes durchzuführen ohne das eine Vor-Ort- Begehung notwendig ist. Die Verbrauchs Energiekennzahl wird anhand der vom Gebäudeeigentümer angegebenen Verbrauchsdaten ermittelt und berücksichtigt den Jahresnutzungsgrad des Wärmeerzeugers sowie Verteil- und Bereitschaftsverluste Die Bedarfs Energiekennzahl wird anhand der Vor-Ort erhobenen Daten mit einer Software errechnet. In der standardisierten Berichtsvorlage werden die Ergebnisse aus der Gebäudebewertung in einer für den Gebäudeeigentümer verständlichen Weise interpretiert Abbildung 3-9: Das Quick-Check Tool gliedert sich in vier Bereiche In den folgenden Abschnitten sind die vier Bereiche des Quick-Check Tools detailliert beschrieben.

18 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Erhebungsbogen Um die Eckdaten des Objektes vor der Vor-Ort-Analyse zu kennen und eine erste Aussage über den Gebäudezustand treffen zu können, wurden Erhebungsbögen für die beiden Segmente Geschoßwohnbau und kommunale Gebäude erarbeitet (siehe Anhang 7.5 und 7.6). Die Erhebungsbögen enthalten Fragen zu folgenden Bereichen des Gebäudes: Gebäudedaten (Baujahr, Adresse, Besitzverhältnisse, etc.) Gebäudeheizung (Baujahr, Energieträger, etc.) Warmwasserbereitung (Energieträger) Brennstoffbedarf Energiekosten Abbildung 3-10: Erhebungsbögen für die Zielgruppen kommunale Gebäude und Geschoßwohnbau Verbrauchs - Energiekennzahl Basis für die Berechnung ist der Brennstoffverbrauch für die Beheizung des Gebäudes. Dazu werden die Brennstoffverbrauche der letzten Jahre herangezogen. Mit Hilfe der Tabelle 3-2, in der die Heizwerte für unterschiedliche Brennstoffe ersichtlich sind, kann der Brennstoffverbrauch in den Heizenergieverbrauch umgerechnet werden.

19 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 19 Tabelle 3-2: Heizwerte unterschiedlicher Brennstoffe Energieträger Heizöl Extraleicht Heizöl Leicht Erdgas Flüssiggas Hartholz Weichholz Pellets Hackgut Fernwärme Strom Heizwert pro Einheit 10 kwh/l 10,7 kwh/l 10 kwh/m³ 12,9 kwh/kg 2400 kwh/rm 1500 kwh/rm 4,9 kwh/kg 800 kwh/srm 1 kwh/kwh 1 kwh/kwh Um Klimaschwankungen entgegenzuwirken, ist es wichtig den Durchschnittsverbrauch aus mehreren Jahren zu ermitteln. Dies gestaltet sich häufig als schwierig, da die Heizkostenabrechnungen oftmals nicht mehr zur Verfügung stehen. Bei der Beheizung des Gebäudes durch Fernwärme oder Strom lässt sich die Energiemenge direkt der Jahresabrechnung entnehmen. Ermittlung der Verbrauchs Energiekennzahl: Der Jahresenergiebedarf der Heizung und Warmwasserbereitung beinhaltet den Nutzen für den Verbraucher sowie alle zu deckenden technischen Verluste, die auf dem Wege zur Bereitstellung dieser Wärme auftreten. Nach Ermittlung des Heizenergieverbrauches (Gesamtenergieverbrauch minus Energieverbrauch für WW) wird dieser um den Jahresanlagennutzungsgrad, welcher sich aus den Wärmeübergabe-, Wärmeverteil-, Wärmespeicher- und Wärmeerzeugungsverlusten zusammensetzt, vermindert. Die Verluste der Wärmeverteilung treten durch die Wärmeabgabe der Verteilleitungen von Warmwasser- und Heizungsrohren auf und betragen 4% bis 8% des Heizenergiebedarfs (Jagnow, K.; Wolff, D., 2001). Der größte Anteil der Verluste tritt bei der Wärmeerzeugung auf und werden durch den Jahresnutzungsgrad des Wärmeerzeugers angegeben. Dieser stellt das Verhältnis der von einem Wärmeerzeuger abgegebenen Energie zur eingesetzten Energie dar und wird durch die Kesselauslastung, der Betriebsbereitschaftsverluste und vom Kesselwirkungsgrad beeinflusst. In Tabelle 3-3 sind Anhaltswerte für Jahresnutzungsgrade häufig eingesetzter Wärmeerzeuger aufgezeigt.

20 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 20 Tabelle 3-3: Mittlerer Jahresnutzungsgrad häufig eingesetzter Wärmeerzeuger (Jagnow, K., Wolff, D., 2001 und Meister, F., 2000) Altanlagen (bis 2000) Wärmeerzeuger Brennstoff Leistung in kw mittlerer Jahresnutzungsgrad bis 1978 ab 1979 Kessel mit Gebläse Gas ,67...0,85 0,77...0,88 Kessel ohne Gebläse Gas ,65...0,83 0,76...0,87 Kessel mit Gebläse Öl ,66...0,83 0,75...0,87 Kessel mit Gebläse Holz ,60...0,77 0,71...0,82 Übergabestation Fernwärme - 0,98 Dezentrale Geräte für Strom - 0,99 Warmwasserbereitung Gas - 0,84 Einzelofen Nachtspeicherofen Öl - 0,85 Kohle - 0,67 Strom Neuanlagen (ab 2000) bis 50 0,95 > 50 0,97 Wärmeerzeuger Brennstoff Leistung in kw mittlerer Jahresnutzungsgrad Niedertemperaturkessel Gas ,92 Niedertemperaturkessel Öl ,90 Brennwertkessel Gas ,98...0,99 Brennwertkessel Öl ,92...0,93 Kessel Pellets ,85...0,80

21 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Bedarfs - Energiekennzahl In der ersten Projektphase wurden bereits existierende Programme erhoben und analysiert. Die Ausarbeitung bzw. Erprobung der Tools erfolgt dabei im Rahmen von Vorab-Bestandsanalysen großvolumiger Gebäude. Die wesentlichen Untersuchungskriterien waren dabei das mögliche Einsatzgebiet des Programms (Art und Nutzung des Gebäudes), die Ergebnisausgabe (Werte und Kategorien), die Nutzeroberfläche sowie die Bezugsquelle und kosten. Die Ergebnisse der Tool-Untersuchung sind komprimiert in der Tabelle 3-4 aufgelistet. Tabelle 3-4: Übersicht über die analysierten Berechnungsprogramme TQ (Total Quality) Tool Gebäudeart Gebäudenutzung Ergebnis Bewertungskategorien Handhabung Kosten CO 2 Gebäudeart Gebäudenutzung Ergebnis Bewertungskategorien Handhabung Kosten Neubau Planungsphase Neubau Bestand Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Reihenhaus Auflistung der Kriterien im Benotungsschema -5bis+5 und Grafische Darstellung der einzelnen Kriterien Komfort Ökologie Energie (Heizenergiebedarf und Warmwasser) Ökonomie Excel Datei Online: kostenlos Neubau Bestand Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Energieverbrauch CO 2 Emission Heizkosten Energie Ökologie Online: kostenlos

22 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 22 PHVP02 Passivhaus - Vorprojektierungs- Programm Gebäudeart Neubau Gebäudenutzung Alle (Einfamilienhaus bis Bürogebäude) Heizwärmebedarf Jahresheizwärmebedarf vereinfachte Berechnung für den Heizwärmeteil der Ergebnis EnEV vereinfachte Berechnung für den haustechnischen Teil der EnEV Energiebedarfsausweis nach 13 Energieeinsparverordnung Bewertungskriterien Energie Handhabung Excel Datei Kosten kostenlos Immocheck Gebäudeart Bestand Gebäudenutzung Bürogebäude Ergebnis Auswertung der Kriterien durch Kiviatgraph Verkehrsanbindung Umfeldqualität Kultur- und Freizeiteinrichtungen Erscheinungsqualität Bewertungskategorien Servicekonzepte Nutzungsflexibilität Kommunikationsqualität Technische Ausstattungsqualität Gebäudeökologie Humanqualität Handhabung k.a. Kosten Pro Objekt zzgl. USt. ( OIB hwb02g Gebäudeart Bestand Neubau Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Reihenhaus Gebäudenutzung Krankenhaus Pflegeheim Bürogebäude Schule Energieausweis Volumsbezogener Transmmissions Leitwert LEK - Wert Flächenbezogene Heizlast Flächenbezogener Heizwärmebedarf Gesetzliche Anforderung an HWB Klimadaten Ergebnis Gebäudedaten Leitwert Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient Heizlast Transmissionswärmeverlust Lüftungswärmeverlust Solare Wärmegewinne Interne Wärmegewinne Heizwärmebedarf Bewertungskategorien Energie Handhabung Excel Datei Kosten Download gratis (

23 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 23 Ökopass Gebäudeart Neubau Bestand Gebäudenutzung Wohnung Wohnhausanlagen Ergebnis Ökopass Nutzungsqualität Behaglichkeit im Sommer und Winter Innenraumluftqualität Schallschutz Bewertungskategorien Tageslicht und Besonnung Elektromagnetische Qualität Ökologische Qualität Ökologische Qualität der Baustoffe und Konstruktion Gesamtenergiekonzept Wassernutzung IBO (Institut für Baubiologie) macht Messungen, Handhabung Bewertungen und stellt Mischek-Ökopass bei Kriterienerfüllung aus epiqr Gebäudeart Neubau Bestand Gebäudenutzung Wohngebäude Überblick über den Gebäudezustand in maximal einem Tag inklusive Vorbereitung, Begehung und automatischer Berichterstellung Ganzheitliche und unabhängige Erfassung des Ergebnis Gebäudezustands Grobabschätzung der zu erwartenden Kosten für Instandsetzungsmaßnahmen, Modernisierungsmaßnahmen, Verbesserungsmaßnahmen des Heizenergieverbrauchs und Verbesserungsmaßnahmen der Wohnraumqualität Bewertungskategorien Instandsetzung Energieanalyse Wohnraumqualität Kostenabschätzung der Sanierung Handhabung Softwareprogramm Kosten zzgl. MWst ÖÖB/ÖÖS: Das Bewertungssystem für ökonomisches und ökologisches Bauen Gebäudeart Neubau Sanierung Gebäudenutzung Wohnung Bürogebäude Bewertungspass Allgemeine Projektangaben Ergebnis Gebäudekennwerte Ökologische Kennwerte Kostenkennwerte Grafische Darstellung Randbedingungen, die das Gelingen eines Projektes beeinflussen ökonomischer Faktoren, die sowohl die Herstellungs- Bewertungskategorien und die Nutzungsphase als auch die Entsorgung berücksichtigen ökologischer Faktoren, die die Auswirkungen der Baumaßnahmen auf die Umwelt verdeutlichen Handhabung Software Kosten 31

24 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 24 Die Programme wurden innerhalb des Projektteams analysiert und auf ihre Einsatztauglichkeit für ökosan getestet. Die Entscheidung fiel auf das Programm OIB. Die Begründung für diese Entscheidung liegt einerseits darin, dass dem Umstand Rechnung getragen wird, dass dieses Programm im Zuge der Umsetzung der Gebäuderichtlinie die Basis für die Energieausweisberechung bildet. Andererseits ist die Programm-Handhabung sehr einfach und nicht zuletzt ist die Software kostenlos verfügbar. Um eine einheitliche Vorgehensweise bei der Verwendung des Programms zu gewährleisten, wurde am ein Abstimmungstreffen im Büro der AEE INTEC organisiert. Das Programm OIB: Das auf Excel basierende Berechnungsprogramm OIB ist in Österreich das Programm zur Errechnung des Heizwärmebedarfs mit der größten Verbreitung und zeichnet sich durch komfortable Berechnungsmöglichkeiten des Heizwärmebedarfs aus. Mit diesem Programm soll die Österreichweite Vereinheitlichung des Berechnungsverfahren forciert werden. Dazu wurden verschiedene Varianten der in Österreich gebräuchlichen Heizwärmebedarfberechnungen analysiert und die wesentlichen Unterschiede im Detail herausgearbeitet. Die nun ausgearbeitete Version legt für die bundeslandspezifischen Unterschiede eine einheitliche, harmonisierte Berechnungsmethode vor. Im Projekt ökosan wird mit der OIB Version von 1/2006 gerechnet. Nachfolgend sind Änderungen zum Verfahren der OIB Fassung von 1999 angeführt: Bilanzierung: Monatsbilanz gemäß ÖNORM EN ISO Klimadaten: Azimutschritte je 22,5 ; Neigungswinkel je 15 Ausnutzungsgrad: keine Vereinfachung mehr gemäß ÖNORM EN ISO Flächenberechnung: Definition der Flächenberechnung gemäß ÖNORM B 1800 Transmission: Berücksichtigung von Flächenheizung, Pauschalwerte für Wärmebrücken in Abhängigkeit der Ausführung, genaue Definition der Temperaturkorrekturfaktoren Lüftung: Lüftungsvolumen wird über die Bruttogeschoßfläche berechnet, volumenbezogene Wärmespeicherfähigkeit von Luft (0,34 Wh/m³K), Defaultwerte für Wärmebereitstellungsgrad des Lüftungsgerätes Solare Gewinne: Verschattungsfaktor gemäß EN ISO oder pauschaler Verschattungsfaktor, Pauschalwert für den Glasverschmutzungsgrad, Defaultwert für Gewinne durch TWD Interne Gewinne: Änderung der durchschnittlichen Leistung für Abwärme, Licht, Personen und Geräte im Wohngebäude (q=3,75 W/m²) Basisdaten für die OIB Berechnung: Um eine genaue Berechnung durchführen zu können, ist es notwendig mögliche bauliche Abweichungen des Gebäudes gegenüber den Planunterlagen, mittels Vor-Ort Bestandsaufnahmen zu kontrollieren. Das Hauptaugenmerk lag auf der Begutachtung und Datenaufnahme der Aufbauten der Gebäudehülle und der Begutachtung der Heizungsanlage. Durch Gespräche mit den Nutzern und Eigentümern der Objekte konnten zusätzliche Informationen zum Zustand des Objektes gewonnen werden. Zur besseren Reproduzierbar- und Nachvollziehbarkeit wurde die gesamte Bestandsaufnahme mit Fotos dokumentiert.

25 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Standardisierte Berichtsvorlage Um vor den unterschiedlichen Auftraggebern einheitlich aufzutreten wurde eine standardisierte Berichtsvorlage erstellt. Je nach beauftragtem Leistungspaket behandelt der Bericht unterschiedliche Themengebiete: Der Leistungspaket I Bericht zeigt neben der Darstellung der IST Situation das Potenzial für eine hochwertige Modernisierung auf. Ergänzt wird der Bericht um Thermografieaufnahmen, die die Schwachstellen des Gebäudes plakativ darstellen und Richtkosten für Sanierungsmaßnahmen sowie Informationen zu Fördermöglichkeiten. Zusätzlich zum Bericht aus dem Leistungspaket I sind im Bericht des Leistungspaketes II genaue, auf die jeweiligen Rahmenbedingungen beim Objekt angepasste Modernisierungsvarianten ausgearbeitet. Die definierten Varianten werden dann nach energetischen, ökologischen und ökonomischen Gesichtpunkten bewertet. Beispielhafte Berichte können dem Anhang (Kapitel 7.8, 7.9 und 7.10) entnommen werden Kriterien für die Aufnahme in das Projekt ökosan Als wesentliche Kriterien, die für die Aufnahme in das Projekt ökosan erforderlich sind, wurden vom Projektteam vor allem die Punkte hohes energetisches Einsparpotenzial (Indikatoren: hohe Energiekennzahl, fossiler Energieträger, Baujahr > 30 Jahre) und hohes Umsetzungspotenzial (Indikatoren: Finanzmitteln vorhanden, überzeugte Entscheidungsträger, vielversprechendes Modernisierungskonzept) festgelegt. Als zusätzliches Kriterium wurde versucht entsprechend der Einwohnerverteilung in den fünf oststeirischen Bezirken (Abbildung 3-11) eine möglichst faire Aufteilung der unterstützten Projekte zu finden. Einwohner in den Bezirken (Gesamt ~ ) Weiz Hartberg Feldbach Fürstenfeld Bad Radkersburg 9% 13% 31% 24% 24% Abbildung 3-11 Einwohnerverteilung bezogen auf die Bezirke

26 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 26 Die Entscheidung ob bzw. welches Gebäude in das Projekt aufgenommen wird, wurde im gesamten Projektteam gefällt. Wie erwähnt wurde versucht, soweit wie möglich, eine möglichst gleichmäßige Verteilung von Kommunalen- bzw. Geschoßwohnbauten auf die Bezirke zu erzielen. Die tatsächliche Aufteilung, basierend auf den derzeit 14 Vor-Ort erhobenen Objekten, ist in Abbildung 3-12 dargestellt. Aufteilung der Objkte auf die Bezirke Weiz Hartberg Feldbach Fürstenfeld Bad Radkersburg Abbildung 3-12: Tatsächliche Verteilung der Modernisierungsprojekte auf die Bezirke In Tabelle 3-5 sind jene 14 Gebäude, die bereits Vor-Ort erhoben wurden, mit ihren wichtigsten Eckdaten aufgelistet. Tabelle 3-5: Überblick über die Quick - Check Objekte Nr. Gebäudeart Adresse Mehrfamilienhaus Gasen 8616 Gasen 26 Bezirk: Weiz 1 Baujahr: 1966/67 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 157 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 647 m² Eigentümer: Gemeinde Gasen Gebäudenutzer: 11 Energieträger Heizung: Fernwärme Energieträger Warmwasser: Fernwärme Baujahr der Heizung: 1967

27 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 27 Mehrfamilienhaus Kuckenberger Schillerstrasse 8, 8200 Gleisdorf Bezirk: Weiz 2 Baujahr: 1929 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 160 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 845 m² Eigentümer: Fam. Kuckenberger Energieträger Heizung: Heizöl, Strom Energieträger Warmwasser: Strom Baujahr der Heizung: 1998 Bezirks Pensionistenheim Fuchsgrabengasse Weiz Bezirk: Weiz 3 Baujahr: 1973 Energiekennzahl vorher: 157 kwh/m²a Energiekennzahl nachher: 24 kwh/m²a Bruttogrundfläche: m² Nutzfläche: m² Eigentümer: Sozialhilfeverband Energieträger Heizung: Fernwärme Energieträger Warmwasser: Solar, Fernwärme Baujahr der Heizung: 2000 Volksschule Rollsdorf 6, 8181 St.Ruprecht a.d. Raab, Bezirk: Weiz 4 Baujahr: 1880/1980 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 104 kwh/m²a Bruttogrundfläche: 1102 m² Nutzfläche: 904 Eigentümer: Gemeinde Etzersdorf-Rollsdorf Gebäudenutzer: 65 Kinder und 6 Lehrkräfte Energieträger Heizung: Heizöl Leicht Energieträger Warmwasser: Heizöl Leicht und Strom Baujahr der Heizung: 1980 Bezirkshauptmannschaft Birkfelderstrasse Weiz Bezirk: Weiz 5 Baujahr: 1961/62 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: ~165 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 3802 m² Nutzfläche: 3145 m² Eigentümer: LIG Gebäudenutzer: ~ 85 Energieträger Heizung: Gas Energieträger Warmwasser: Strom Baujahr der Heizung: 1981

28 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 28 Hauptschule 8321 St. Margarethen a.d. Raab 141 Bezirk: Weiz 6 Baujahr: 1974/1993 Energiekennzahl: 165 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: m² Eigentümer: Gemeinde St. Margarethen an der Raab Gebäudenutzer: 170 Schüler und 20 Lehrer Energieträger Heizung: Gas Energieträger Warmwasser: Gas Baujahr der Heizung: 1993 Mehrfamilienhaus Neubaugasse 15/ Hartberg Bezirk: Hartberg 7 Baujahr: 1975 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 132 kwh/m²a Bruttogrundfläche: m² Bruttogeschoßfläche: m² Eigentümer: ÖWGES Gebäudenutzer: 32 Energieträger Heizung: Heizöl Leicht Energieträger Warmwasser: Heizöl Leicht Baujahr der Heizung: 1975 Kindergarten 8295 St. Johann i.d. Haide 142 Bezirk: Hartberg 8 Baujahr: 1976 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 185 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 610 m² Eigentümer: Pfarre St. Johann in der Haide Gebäudenutzer: 50 Kinder und 2-3 Betreuerinnen Energieträger Heizung: Strom Energieträger Warmwasser: Strom Baujahr der Heizung: 1976

29 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 29 Gemeindeamt 8222 St. Johann bei Herberstein 100 Bezirk: Hartberg 9 Baujahr: 1972 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 77 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 512 m² Nutzfläche: 410 m² Eigentümer: Gemeinde St. Johann bei Herberstein Gebäudenutzer: ~ 10 + Musikverein 1/Woche Energieträger Heizung: Strom Energieträger Warmwasser: Strom Baujahr der Heizung: 1972 Kindergarten Lindegg Bad Blumau Bezirk: Fürstenfeld 10 Baujahr: 1970 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 147 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 644 m² Nutzfläche: 527 m² Eigentümer: Gemeinde Bad Blumau Gebäudenutzer: 51 Energieträger Heizung: Heizöl Extraleicht Energieträger Warmwasser: Heizöl Extraleicht und Strom Baujahr der Heizung: 1983 Kindergarten 8262 Nestelbach im Ilztal 74 Bezirk: Fürstenfeld 11 Baujahr: 1975 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 90 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 372 m² Eigentümer: Gemeinde Nestelbach im Ilztal Gebäudenutzer: 17 Kinder und 2 Betreuer Energieträger Heizung: Heizöl Leicht Energieträger Warmwasser: Strom Baujahr der Heizung: 1989

30 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 30 Kindergarten Gniebing 148, 8330 Feldbach Bezirk: Feldbach 12 Baujahr: 1976 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 109 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: m² Eigentümer: Gemeinde Gniebing - Weissenbach Gebäudenutzer: 45 Kinder und 3 Betreuerinnen, 10 Wohnungsnutzer Energieträger Heizung: Gas Energieträger Warmwasser: Gas Baujahr der Heizung: 1998 Volksschule 8352 Unterlamm 5 Bezirk: Feldbach 13 Baujahr: 1896 Zubau 1998 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 70 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche:786 m² Nutzfläche: 630 m² Eigentümer: Gemeinde Unterlamm Gebäudenutzer: 65 Kinder und 4 Lehrer Energieträger Heizung: Heizöl Leicht Energieträger Warmwasser: Heizöl Leicht Baujahr der Heizung: 1970 Mehrfamilienhaus 8345 Straden 79 Bezirk: Bad Radkersburg 14 Baujahr: 1975 Energiekennzahl nach Verbrauchsdaten: 100 kwh/m²a Bruttogeschoßfläche: 750 m² Eigentümer: Marktgemeinde Straden Gebäudenutzer: 17 Energieträger Heizung: Strom Energieträger Warmwasser: Strom Baujahr der Heizung: Statische Auswertungen Wie aus der Abbildung 3-13 gut zu erkennen ist, kommen die meisten Anfragen aus dem Kommunalen Bereich. Etwa ein Drittel entfällt auf den Geschoßwohnbau. Die Begründung dafür ist, dass es in der Oststeiermark nur wenige Wohnbauträger gibt bzw. es sich meist um Eigentumswohnungen handelt. Die Problematik dabei ist, dass alle Eigentümer mit einer Modernisierung einverstanden sein müssen. Im Gegensatz zu Geschoßwohnbauten ist es leichter kommunalen Gebäude für eine Modernisierung zu gewinnen, da Gemeinden meist längerfristig planen, klarere Eigentumsverhältnisse vorherrschen bzw. der direkte Nutzen für die Gemeindevertreter klarer ersichtlich ist.

31 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 31 Abbildung 3-13: Aufteilung der Interessenten (Basis: 40 Interessenten) Eine wichtige Information ist es, zu wissen, in welchem Jahr das Objekt errichtet wurde, da man hier auf die Bauweise und verwendeten Baustoffe rückschließen kann. Die Aufteilung nach unterschiedlichen Baujahrperioden wird in Abbildung 3-14 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der größte Teil der Objekte in den Jahren 1961 bis 1980 errichtet wurde. Das Baujahr der restlichen Objekte ist relativ gleichmäßig auf die anderen Perioden aufgeteilt. Baujahr der eingereichten Modernisierungsprojekte < Abbildung 3-14: Baujahr der eingereichten Modernisierungsprojekte (Basis: 30 Objekte) Weiters geht aus der Auswertung der Ersterhebungsbögen hervor, welche Energieträger derzeitig noch zur Heizenergieversorgung eingesetzt werden. Wie aus Abbildung 3-15 zu erkennen ist, werden über 50% der Gebäude noch mit fossiler Energie und über ein Viertel direkt mit Strom beheizt.

32 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 32 Strom 27% Fernwärme 20% Heizöl L 30% Erdgas 20% Heizöl EL 3% Abbildung 3-15: Derzeitige Energieträger zur Gebäudebeheizung In Abbildung 3-16 sind die spezifischen Heizenergiebedarfe für jene Objekte dargestellt, die bereits Vor-Ort erhoben wurden. Rund die Hälfte aller Objekte weist dabei eine Energiekennzahl von deutlich über 120 kwh/m² BGF auf. Es aber auch zu erkennen, dass bei einigen Gebäuden die Energiekennzahl relativ niedrig erscheint. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass es sich dabei um kommunale Gebäude (Schulen, Kindergärten) handelt und deren Gebäudenutzungszeiten (in der Regel nur am Vormittag genutzt) gegenüber den Geschoßwohnbauten viel niedriger sind. Geht man davon aus, dass diese Objekte im Vergleich zum Wohnbau nur zu 50% voll beheizt werden, so ergebe eine Vollnutzung wieder Energiekennzahlen von deutlich über 120 kwh/m² BGF. Die Energiekennzahl des Objektes 14 (MFH Straden) konnte nicht genau aus den Verbrauchsdaten ermittelt werden, da die Wohnungen häufig mit Kaminöfen bzw. Einzelraumöfen beheizt werden und die Mieter keine aussagekräftigen Brennstoffverbrauche angeben konnten. spezifischer Heizenergiebedarf der Modernisierungsobjekte Objektnummer aus Tabelle [kwh/m²a] Abbildung 3-16: spezifischer Heizenergiebedarf der Modernisierungsobjekte

33 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Arbeitspaket 3: Ausarbeitung von Sanierungsstudien für 15 Gebäude hoher energetischer Qualität Um im Bereich der energetisch hochwertigen Gebäudemodernisierung entscheidende Impulse zu setzen, sind im Gegensatz zur gängigen Modernisierungspraxis wesentlich höhere Zielsetzungen notwendig. Diese Zielsetzungen orientieren sich an innovativen Lösungsansätzen aus dem Neubaubereich (Niedrigenergie- Passivhaus). Dabei können Energieeinsparungen bis zum Faktor fünf erreicht werden. Der Restenergiebedarf sollte möglichst durch erneuerbare Energieträger gedeckt werden. Da aber Wissen und Erfahrungen zu derartig qualitativ hochwertigen Sanierungskonzepten bei Gebäudeverantwortlichen bzw. einschlägigen Fachplanern (Architekten, Haustechnikplanern, etc.) nur bedingt vorhanden sind, setzt gegenständliches Arbeitspaket bei der Unterstützung von Fachplanern mittels Erstellung von fundierten und wirtschaftlichen Sanierungskonzepten (Leistungspaket II Studien) durch Experten aus dem Projektteam an. Wie der nachfolgenden Tabelle entnommen werden kann, wurden bereits 12 Projekte für die Inanspruchnahme der detaillierten Modernisierungsstudie (Leistungspaket II) ausgewählt. Als wesentliches Kriterium, die zur in Anspruchnahme des Leistungspaketes II erforderlich sind, wurden folgende Punkte festgelegt: energetisches Sanierungspotenzial ist vorhanden Einsatz erneuerbarer Energieträger erwünscht Umsetzungsbereitschaft durch die Eigentümer Hohe Chance auf Modernisierungsumsetzung In diesen Studie werden unterschiedliche Modernisierungsvarianten nach energetischen, ökonomischen und ökologischen Parametern miteinander verglichen. Im Anhang (Kapitel 7.10) ist beispielhaft die Sanierungsstudie der Wohnanlage Gasen dargestellt. Tabelle 3-6: Übersicht über jene Gebäude, für die weiterführende Modernisierungsstudien durchgeführt wurden bzw. derzeit in Arbeit sind MFH Gasen MFH Kuckenberger BPH Weiz VS - Etzersdorf BH - Weiz HS - St. Ruprecht HS - Weiz HS - St. Magarethen MFH Neubaugasse Kindergarten St. Johann/Haide Gemeindeamt St. Johann/Herberstein Kindergarten Gniebing VS - Unterlamm Kindergarten Nestelbach Kindergarten Blumau MFH Straden LP I LP II LP III Erstbegehung Thermografie Berechnung OIB Quick Check Bericht Def. der Varianten Energie + Ökologie Kosten wirtschaftl. Auswertung Bericht Tabelle 3-6 zeigt des weiteren den aktuellen Projektfortschritt bei den einzelnen Sanierungsstudien. Bei sieben Projekten konnte die Detailstudie bereits abgeschlossen werden.

34 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Arbeitspaket 4: Qualitätssicherung bei der Umsetzung von 15 hochwertigen energetischen Sanierungen Die Umsetzung von qualitativ hochwertigen Sanierungskonzepten stellt aufgrund der neuen und innovativen Ansätze eine Herausforderung für alle Beteiligten dar. Dies betrifft sowohl den Bauherrn als auch Planungsteam und Professionisten. Ziel dieses Arbeitspaketes ist es daher, durch integrale Umsetzungskonzepte ein höchstes Maß an Qualität und ein geringstes Maß an Risiko für den Bauherrn zu erreichen. Innerhalb dieses Arbeitspaketes begleiten erfahrene Experten aus dem Projektteam die gesamte Umsetzungsphase (von der Detailplanung über die Umsetzung bis hin zum Monitoring) und sorgen für einen ganzheitlichen Ansatz mit hohem Knowhow Transferpotenzial an die Beteiligten. Für die mittlerweile bereits abgeschlossene Modernisierung des Bezirkspensionistenheims Weiz (Tabelle 3-7) fanden innerhalb der ersten Projektphase eine qualitätssichernde Umsetzungsbegleitung statt. Die ersten Gespräche zur Festlegung des Monitoring- Konzepts wurden bereits abgehalten und es soll noch in diesem Jahr mit der messtechnischen Begleitung begonnen werden. Tabelle 3-7: Die wesentlichen Eckdaten zum Bezirkspensionistenheim Weiz Vor Sanierung Nach Sanierung Nutzfläche: m² Heizwärmebedarf Vor Sanierung: 157 kwh/m²a Nach Sanierung: 24 kwh/m²a Maßnahmen Dämmung der gesamten Gebäudehülle Dämmung der Wärmebrücken Fenstertausch, Wohnraumlüftung Wärmebedarfsreduktion: 85%

35 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Arbeitspaket 5: Koordination Um den Projekterfolg sicherzustellen, ist es notwendig, in regelmäßigen Abständen Projekttreffen von zentraler Stelle zu organisieren und auch durchzuführen. Dabei unterscheiden sich die Treffen zwischen dem gesamten Projektteam und dem Technikteam, dass für die Gebäudeerhebungen und Modernisierungsvarianten verantwortlich ist. Vorläufig wurden 8 Projektmeetings bzw. Technikmeetings sowie ein Treffen mit den Wirtschaftspartnern durchgeführt. Die Termine sowie die anwesenden Personen sind in Tabelle 3-8 dargestellt. Tabelle 3-8: Übersicht über die Meetings in ökosan Datum Teilnehmer Kick off Meeting Horst Fidlschuster, RMO; Andrea Breisler, W.E.I.Z.; Erwin Kaltenegger, Arch.Büro Kaltenegger; Wolfgang Lackner, IG Passivhaus, Fa.Clima Super; Christian Fink, Ernst Blümel, Michael Pertl, Ewald Selvička (AEE INTEC) Projetmeeting Christian Luttenberger (RMO), Franz Kern, Andrea Breisler (W.E.I.Z.), Erwin Kaltenegger (Arch.Büro Kaltenegger), Wolfgang Lackner, Elke Pacher (IG PH Stmk-Bgld), Peter Mutewsky (Büro Archimut) Ernst Blümel, Joachim Kelz, Michael Pertl, Ewald Selvička (AEE INTEC) Projetmeeting Franz Kern (W.E.I.Z.), Wolfgang Lackner, Elke Pacher (IG PH Stmk- Bgld) Ernst Blümel (AEE INTEC) Projetmeeting Andrea Breisler (W.E.I.Z.), Erwin Kaltenegger (Arch.Büro Kaltenegger), Wolfgang Lackner, Elke Pacher (IG PH Stmk-Bgld), Peter Mutewsky (Büro Archimut), Ernst Blümel, Joachim Kelz, Michael Pertl (AEE INTEC) Projetmeeting Franz Kern, Andrea Breisler (W.E.I.Z.), Erwin Kaltenegger (Arch.Büro Kaltenegger), Wolfgang Lackner, Elke Pacher (IG PH Stmk-Bgld), Peter Mutewsky (Büro Archimut), Ernst Blümel, Joachim Kelz, Michael Pertl (AEE INTEC) Technikgruppe Ernst Blümel, Joachim Kelz, Michael Pertl (AEE INTEC), Gertraud Harrer, Erwin Kaltenegger (Arch.Büro Kaltenegger) Projetmeeting Franz Kern, Andrea Breisler (W.E.I.Z.), Erwin Kaltenegger (Arch.Büro Kaltenegger), Wolfgang Lackner, Elke Pacher (IG PH Stmk-Bgld), Peter Mutewsky (Büro Archimut), Ernst Blümel, Joachim Kelz, Michael Pertl (AEE INTEC) Technikgruppe Ernst Blümel, Joachim Kelz, Michael Pertl (AEE INTEC), Peter Mutewsky (Büro Archimut) Sponsorgruppen Andrea Breisler (W.E.I.Z.), Erwin Kaltenegger (Arch.Büro meeting Kaltenegger), Elke Pacher (IG PH Stmk-Bgld), Peter Mutewsky (Büro Archimut), Ernst Blümel, Michael Pertl (AEE INTEC), Gerhard Turneretscher, Bernhard Weinberg (Energie Steiermark), Neuherz Herbert (Alu König Stahl), Gerhard Muhr (STO), Josef Gasser (WKO), Gerald Strohmeier (BA CA Leasing), Johann Aschauer (Gap Solar), Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich des Koordinators war es, die Verbindungen zur Wirtschaft her zu stellen. Es ist gelungen eine Sponsorgruppe zu gewinnen, die einen guten Know-how-Mix aus den Bereichen Baugewerbe, ökologische Wärmedämmung, Fassadenelemente, Finanzierung, Leasing und Contracting mitbringt. Diese Sponsorgruppe setzt sich aus folgenden Unternehmen zusammen: Alu König Stahl Gap Solar Energie Steiermark STO WKO Der Bau Steiermark BA CA Leasing

36 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 36 4 Zeitplan Abbildung 4-1 zeigt den laut Projektantrag definierten Zeitplan. Nach Abschluss der Projektphase I kann festgehalten werden, dass die geplanten Arbeiten sehr gut umgesetzt werden konnten und keine wesentlichen zeitlichen Verzögerung zu erwähnen sind. Wichtig wäre es nun, um die Erreichung der hoch gesteckten Ziele nicht zu gefährden, unverzüglich mit der Projektphase II zu beginnen. Vor allem gilt es nun die Gebäudeverantwortlichen bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen und so die nächsten hochwertigen Modernisierungen einzuleiten. Projektmonat Arbeitspakete 1 Überzeugungsarbeit bei Entscheidungsträgern 2 "Quick-Check" Bestandsanalyse Ausarbeitung von 15 hochwertigen 3 Sanierungskonzepten Qualitätssicherung bei der Umsetzung von 15 4 Sanierungen 5 Koordination Zwischenbericht Endbericht Phase 1 Phase 2 durchgeführte Tätigkeiten geplante Tätigkeiten Abbildung 4-1 aktueller Projektzeitplan

37 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 37 5 Resümee und Ausblick Die erste Phase des Projektes ökosan hat gezeigt, dass es in der Region Oststeiermark nicht nur ein großes Potenzial, sondern auch ein großes Interesse an hochwertigen Modernisierungen gibt. Dies wird durch über 40 Interessensbekundungen zur Inanspruchnahme der ökosan Leistungen sowie den sehr gut besuchten Veranstaltungen, die im Zuge des Projektes abgehalten wurden, bestätigt. Neben der Gewinnung von Sponsorpartnern aus der Wirtschaft kann auf eine erfolgreiche Phase I zurückgeblickt werden: Fünf Veranstaltungen mit über 600 Teilnehmern in den Oststeirischen Bezirken (Weiz, Hartberg, Feldbach, Füstenfeld und Bad Radkersburg) ökosan Info-Folder mit einer Auflage von Stück Dokumentation von Best-practice Beispielen Einbindung von sechs Wirtschaftspartnern in das Projekt ökosan. Deren Themenfelder reichen von baulichen Spezialgebieten (Fassadenkonzepte, ökologische Wärmedämmung) bis hin zu neuen Finanzierungsformen (Contracting, Leasing). Ausarbeitung eines Quick-Check Tool-Sets zur Erhebung und Bewertung der Sanierungsobjekte Über 40 eingereichte Projekte (~ m² BGF ), deren Eigentümervertreter an einer hochwertigen Modernisierung interessiert sind. Zwei Drittel davon kommen aus dem kommunalen Bereich und ein Drittel aus dem Geschoßwohnbau. 14 Projekte, die bereits Vor-Ort besichtigt und bewertet wurden sieben Projekte, für die eine detaillierte Modernisierungsstudie ausgearbeitet wurde (MFH Neubaugasse, MFH Gasen, MFH Straden, VS Rollsdorf - Etzersdorf, Kindergarten Bad Blumau, HS St. Margarethen, Bezirkspensionistenheim Weiz) sechs Projekte, für die eine detaillierte Modernisierungsstudie derzeit bearbeitet wird (Bezirkshauptmannschaft Weiz, HS Weiz, Kindergarten St. Johann in der Haide, Kindergarten Gniebing, Kindergarten Nestelbach im Ilztal). ein Projekt, das bereits umgesetzt wurde und bei dem noch in diesem Jahr mit dem Monitoring begonnen werden soll (Bezirkspensionistenheim Weiz). Zusätzlich zu den rein projektbezogenen Ergebnissen lassen die Arbeiten des letzten Jahres sehr interessante Schlüsse über das zukünftige Potenzial von Gebäudesanierungen zu: über 50% der eingereichten Objekte haben ein Alter von Jahren, stehen somit am Ende ihrer rechnerischen Lebensdauer und machen Ausbesserungsarbeiten ohnedies notwendig. Erfolgt bei diesen Objekten nur eine minimale Sanierung erreicht man energetische Einsparungen von rund 30% und verliert das Objekt für die nächsten 30 bis 50 Jahre. D.h. 50% und mehr der möglichen Einsparungen bleiben ungenutzt. Nur ein Fünftel der eingereichten Objekte beheizen ihr Gebäude mit nachwachsender, regionaler Energie. Der Rest vertraut noch immer auf fossile Energie bzw. Strom. Das energetische Einsparpotenzial der eingereichten Gebäude liegt bei rund MWh pro Jahr. Das entspricht einer Reduktion der CO 2 Emissionen von rund 1000 Tonnen CO 2 pro Jahr. Bei den bisher detailliert betrachteten Objekten rechnen sich alle Modernisierungsmaßnahmen deutlich vor der Hälfte ihrer Nutzungszeit Bei einer hochwertigen Umsetzung aller eingereichten Projekte werden in der Region Oststeiermark in den nächsten Jahre rund 20 Mio. Euro in das Bau- und Baunebengewerbe investiert

38 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 38 Diese Ergebnisse zeigen deutlich das große Potenzial von hochwertigen Modernisierungen. Nun gilt es, damit diese möglichen Ziele auch zu erreicht werden, nach Abschluss der Projektphase I nahtlos in Phase II überzugehen. Innerhalb der zweiten Projektphase wird das Projektteam die begonnenen Arbeiten fortsetzen bzw. die Gebäudeverantwortlichen bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen und daraus resultierend schwerpunktmäßig mit der Umsetzungsphase der Sanierungsprojekte (von der Detailplanung über die Umsetzung bis hin zum Monitoring) beginnen. Des weiteren werden die, aus der Projektbearbeitung gewonnenen Erkenntnisse, innerhalb von Workshops über die Region Oststeiermark hinaus auch mit Fachleuten außerhalb des Projektteam diskutiert.

39 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 39 6 Literatur Jagnow, K.; Wolff, D., 2001: Auszug aus dem Manuskript für: Taschenbuch der Heizungs- und Klimatechnik Recknagel/ Sprenger/ Schramek, Ausgabe 2001 Meister, F., 2000: Life Cycle Umweltbilanz von österreichischen Heizsystemen, Tagungsbeitrag zur Fachtagung und Kooperationsbörse Erneuerbarer Energieträger vom April 2000 in St. Pölten

40 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 40 7 Anhang 7.1 Infofolder

41 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 41

42 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 42

43 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 43

44 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Best Practice

45 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 45

46 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Startveranstaltung Ausstellerverzeichnis der Startveranstaltung Feldgasse 19 AEE INTEC 8200 Gleisdorf Goldschlagstraße ALU König Stahl GmbH 1150 Wien Burggasse 9/II Energieberatungsstelle d. Landes Stmk. RA Graz Grazerstraße 27 Energy Cabin 8200 Gleisdorf Gartengasse 36 Feistritzwerke STEWEAG 8200 Gleisdorf Golfstraße 5 Fink + Fink OEG 8041 Graz Kaiserfeldgasse 13/1 GEA - Grazer Energie Agentur 8010 Graz C.v. Hötzendorferstraße 72 Haus der Baubiologie 8010 Graz Arndorf 37 Holz Bau Weiz 8181 St. Ruprecht an der Raab Dr.-Karl -Widdmann-Straße 40 HTL Weiz, Abt. Maschinenbau und Umwelttechnik 8160 Weiz Linzerstraße 280/6 IG Passivhaus 1140 Wien Traunaustraße 23 Impex HandelsgesmbH 4600 Wels Dr.-Heschl-Weg 6 Internorm Fenstertechnik Handels- und Montage GesmbH A-8054 Graz Kuefsteinweg 3 Isolena Naturfaservlies GmbH 4730 Waizenkirchen Prager Straße 77 Saint-Gobain Isover Austria GmbH 2000 Stockerau Schumanngasse 3 Klimabündnis Steiermark 8010 Graz Wüsterstraße 3 Knauf RCS 3370 Ybbs Franz Josef-Straße 8-14 Krobath protech GesmbH 8330 Feldbach Auersbach 130 Lokale Energieagentur Oststeiermark 8330 Feldbach Industriestr 4 Maxit Baustoffe GesmbH 2291 Lassee Puchstraße 85, Innovationspark ÖKOTECH Produktionsges. f. Umwelttechnik 8020 Graz Krusdorf 74 Pro Lehm KEG 8345 Straden Parz/1648/4 PVT Austria Photovoltaiktechnik GmbH 2135 Neudorf bei Staatz Wüsterstraße 3 RCS Raum Clima Systeme GesmbH & CoKEG 3370 Ybbs an der Donau

47 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 47 Solarfocus Kalkgruber Solar- und Umwelttechnik GmbH Solution Solartechnik GmbH Sonnenkraft GmbH STO GesmbH Teufel & Schwarz GmbH Vaillant Austria GmbH Wagendorf Hartberg Hauptstraße Sattledt Industriepark 9300 St. Veit an der Glan Otto-Baumgartnerstraße 7a 8055 Neu-Seiersberg Achenweg Going Forchheimergasse Wien Vinzenz Harrer GesmbH 8130 Badl 31

48 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Mailankündigung Einladung der AEE INTEC, der Stadt Weiz und des W.E.I.Z. zur internationalen Tagung mit Fachausstellung Bildquelle: Ernst Schweizer AG "Ökologische Gebäudesanierung" Hochwertige energetische Sanierung in großvolumigen Gebäuden vom 13. bis 15. Oktober 2005 im Kunsthaus in Weiz, Österreich Neben den Umwelteffekten, die durch den geringeren Energiebedarf nach der Sanierung von bestehenden Gebäuden eintreten, trägt die Verbesserung der Qualität des Gebäudebestandes auch zur Wertsteigerung im Gebäudebereich bei. Zusätzlich gewinnt der Gebäudebestand, aufgrund des starken Rückgangs der Aktivitäten im Wohnungsneubau, auch bezüglich der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen immer mehr an Bedeutung. Schwerpunkte der Tagung: 1 EU Gebäuderichtlinie, Energiepass und ökologische Standards in der Wohnbauförderung 2 Abriss oder Sanierung - der ökologische Quick Check im Gebäudebestand 3 Einsatz von Passivhauskomponenten 4 Neue Techniken und Energiesysteme für die Gebäudesanierung (Vakuumdämmung, Phasechange-materials, Lüftungsanlagen, Strohdämmung, passive Kühlung,...) 5 Realisierte Projekte 6 Exkursion Bei dieser Veranstaltung treffen Sie Entscheidungsträger aus der öffentlichen Verwaltung, Bauträger, ArchitektInnen, Vertreter von ausführenden Firmen, Haustechniker, BürgermeisterInnen und GemeindevertreterInnen sowie EnergieberaterInnen aus der gesamten Europäischen Union, insbesondere aus den neuen EU Beitrittsstaaten. Weitere Informationen und den Anmeldeabschnitt finden Sie unter Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung und würden uns freuen, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Mit sonnigen Grüßen Rosa-Magdalena Stranzl The sole responsibility for the content of this lies with the authors. It does not represent the opinion of the Community. The European Commission is not responsible for any use that may be made of the information contained therein.

49 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Veranstaltungsprogramm

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53 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Teilnehmerliste Startveranstaltung Ing. Harald Adamer Stadt Weiz A, 8160 Weiz Dyr. Tadeusz Adamski UM Wojewodztwa Slaskiego PL, Katowitze Arch. DI Manuela Alber A, 3411 Weidling Franz Allerhauer A, 8160 Weiz DI Christof Amann Austrian Energy Agency A, 1060 Wien Ing. Norbert Amminger Magistrat Wr. Neustadt A, 2700 Wr. Neustadt Helmut Artmüller Energieberatung Artmüller A, 3372 St. Georgen/Ybbsfeld Ing. Christian Banovots WOGEM A, 1220 Wien Ing. Richard Barta Bundesamt für Eich -und Vermessungswesen A, 1020 Wien Pawel Barteczko Stadt Zabrze PL, Zabrze Arch. DI Sabine Bartscherer cabs-architektur und produktdesign A, 1050 Wien Ing. Robert Bauer SOLAR 4 YOU A, 2340 Mödling Manfred Bauer Creativbau+Planung GmbH A, 8160 Weiz Mag. Hannes Bauer BMVIT A, 1010 Wien Wolfgang Bauer A, 8380 Grieselstein DI Thomas Baumgartner Stmk. Landesreg. A15 A, 8010 Graz DI W. Becher A, 8010 Graz Dr. Thomas Belazzi bauxund GmbH A, 1190 Wien Ing. Johann Bell Arch. Büro Kaufmann A, 6858 Schwarzach Michael Beneder A, 3100 St. Pölten DI Irene Bergmann AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Arch. Kai Uwe Bergmann CF Moller Arch. DK, 1422 Kopenhagen Gebhard Bertsch Ökoberatung G. Bertsch A, 6713 Ludesch Monika Biacsics Hölzl Engineering A, 1140 Wien Mgr. Inz. Marek Bieniecki Glowny Inastytut Gornictwa PL, Katowitze Norbert Bihusch A, 8700 Leoben Viktor Binder Viktor Binder GmbH A, 7531 Kemeten Ing. Wilhelm Binter BH Hermagor A, 9620 Hermagor Richard Bisanz A, 1210 Wien DI Paul Bitzan LIG -Steiermark A, 8010 Graz DI Ernst Blümel AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf DI Margit Böck Architekturbüro Reinberg A, 1070 Wien Jerman Bojko E-NETSI d.o.o. SLO, 1000 Ljubljana Arch DI Željka Borkovic Energetski institut Hrvoje Požar HR, Zagreb DI Gerhard Bräuer Stmk. Landesreg. A15 A, 8010 Graz Arch DI Alexander Braun GAG Ludwigshafen, TU Kaiserslautern D, Ludwigshafen Andrea Breisler W.E.I.Z. A, 8160 Weiz Gernot Breisler W.E.I.Z. A, 8160 Weiz Gerhard Breitenbrunner Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Norbert Breitfusz Breitfusz-CAD Service A, 8572 Bärnbach Thomas Bruchmann Holz Bau Weiz A, 8181 St. Ruprecht DI Susanne Bruner -Lienhart IFZ A, 8010 Graz Ing. Adolf Brunner Stadtgemeinde Gleisdorf A, 8200 Gleisdorf DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur A, 8010 Graz Arch. DI Ana Paula Cachola cabs-architektur und produktdesign A, 1050 Wien DI Cesar Cano ARC-Kunst A, 8302 Nestelbach Mieczlaw Cupial Stadt Zabrze PL, Zabrze Harald Dehner ASIC A, 4600 Wels DI Zdenka Departoli Saint-Gobain Isover Austria GmbH A, 2000 Stockerau Gottfried Derler Stadt Weiz A, 8160 Weiz Ing. Walter Dirnböck Stmk. Landesreg. A15 A, 8010 Graz Maximilian Döller HLK A, 1080 Wien Mag. Oswin Donnerer Stadt Weiz A, 8160 Weiz Willi Dorner Neue Heimat Graz A, 8010 Graz Dr. Krzysztof Dreszer Instytut Chemicznej Przerobki Wegla PL, Zabrze Ing. Rudolf Drochter HERZ Armaturen Ges.m.b.H A, 1230 Wien Mateja Duhovnik Housing Fund of the Municipality of Ljubljana SLO, 1000 Ljubljana Manfred Durlacher KAPO Fenster und Türen GmbH A, 8225 Pöllau DI Alexander Ebner Stmk. LR, Energieberatungsstelle A, 8010 Graz

54 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 54 DI Alexander Ebner EBS A, 8010 Graz Bmst. Ing. Franz Eder Eder Bau GmbH A, 8010 Graz Iris Ederer A, 8160 Weiz Wolfgang Egger AUVA A, 8021 Graz Bmst. Heinz Elmer Oppolzer Bauges.m.b.H. A, 4030 Linz Wolfgang Enthaler Planungsbüro Enthaler A, 8160 Weiz DI Harald Enzensberger Lieb Bau Weiz A, 8160 Weiz DI Markus Erb Eicher + Pauli GmbH CH, 4410 Liestal Elisabeth Erb Eicher + Pauli GmbH CH, 4410 Liestal DI Heike Erhorn-Kluttig Fraunhofer Inst.f.Bauphysik D, Stuttgart Horst Erichsen Initiativkreis Bauen u. Umwelt e.v. D, Hamburg DI Alexander Errath KELAG A, 9020 Klagenfurt Franz Ertl A, 8160 Weiz Kurt Faast Siblik Elektrik GmbH A, 1108 Wien DI Kurt Fandler Fandler Architektur A, 8010 Graz Dipl. Ing. Dr. Alexandra Farnleitner -Ötsch BMST Ing. N. ÖTSCH A, 2630 Ternitz Roman Feiertag A, 8160 Weiz Gertraud Feiertag A, 8160 Weiz Ing. Josef Feik KELAG A, 9020 Klagenfurt DI Martina Feirer AAP-Architekten A, 1080 Wien Heidelinde Felber A, 8952 Irdning Bmst. Ing. Gerhard Feldgrill Gerhard Feldgrill GmbH A, 8162 Passail 47 Manfred Fetz A, 8160 Weiz Ing. Horst Fidlschuster EU Regionalmanagement A, 8263 Großwilfersdorf Ing. Christian Fink AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Gerhard Fink Fink + Fink OEG Dämmsysteme A, 8041 Thondorf Teresa Firlej PL, Jaktorov Kerstin Fladerer HTBLA Weiz A, 8160 Weiz DI Michael Forenbacher A, 8010 Graz DI Alexandra Frankel AAP-Architekten A, 1080 Wien Anton Frauwallner pro Lehm A, 8350 Fehring Ing. Robert Frauwallner LEA Oststmk. A, 8330 Feldbach Ing. Andreas Freiberger-Tanneberg Stmk. Landesreg. A15 A, 8010 Graz DDI Robert Freund ÖGUT A, 1020 Wien Thomas Friedwagner MATRIX 3000 A, 4600 Wels Arch DI Peter Friemert Zebau D, Hamburg Tanja Frieß W.E.I.Z. A, 8160 Weiz Ludek Frkal Green Housing Association CZ, Zlin 4 Franz Fröhlich A, 7210 Mattersburg Bmst. Ing. Werner Frömmel Landesinnung Bau Stmk A, 8344 Bad Gleichenberg Andreas Froschauer Enerspar Gesellschaft f.bauphysik. Untersuchungen mbh A, 8055 Graz Ing. Klaus-Dieter Fuhrmann HERZ Armaturen Ges.m.b.H A, 1230 Wien Thomas Fussenegger Universität für Bodenkultur A, 6922 Wolfurt Oliver Gamper Sonnenkraft A, 9300 St. Veit/Glan Michael Gangl Dr. Pfeiler GmbH A, 8010 Graz Peter Gašperšic Ministty of Environment SLO, 1000 Ljubljana Arch. DI Josef Gasser Lieb Bau Weiz A, 8160 Weiz Heimo Gaube Gaube GmbH A, 8463 Glanz-Leutschach DI Konrad Geldner A, 8041 Graz DI Josef Gerstmann Gerstmann Architektur A, 8261 Sinabelkirchen Bmst. Ing. Harald Gierer equadrat Bau- und Umwelt GmbH A, 8913 Weng im Gesäuse Ing. Johann Glatz A, 8740 Zeltweg Ing. Christoph Glück energy-brake Verein für Nachhaltige Nutzung A, 7411 Markt Allhau DI Petra Göbl Donau -Universität Krems A, 3500 Krems/Donau Gottfried Grabner Vinzenz Harrer GesmbH A, 8130 Frohnleiten Ing. Friedrich Grafenberger IMPEX A, 4600 Wels Katharina Grasmug Stadt Weiz A, 8160 Weiz Günther Grasmug Stadt Weiz A, 8160 Weiz Bmst. Anton Grasser A, 8225 Pöllau Mag. Harald Greger Aluminium Fenster Institut A, 1150 Wien Marek Gregorczyk Stadt Zabrze PL, Zabrze Ing. Andreas Greif TB Ökoenergie Greif A, 4641 Steinhaus Univ.dipl.inž.arh. Tonka Grgic Housing Fund of the Municipality of Ljubljana SLO, 1000 Ljubljana

55 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 55 Joachim Gritsch A, 8046 Graz DI (FH) Helmut Grohschädl REHAU A, 2353 Guntramsdorf Ing. Rudolf Großauer RCS A, 8212 Pischelsdorf 412 Arch, DI Rupert Gruber A, 8010 Graz Silvana Gruber W.E.I.Z. A, 8160 Weiz Labg. Erwin Gruber Gemeinde Gasen A, 8616 Gasen 3 Hannes Gruber HTBLA Weiz A, 8160 Weiz DI Manfred Gruber A, 8212 Reichendorf 54 Gerhard Grünbichler Planungsgruppe Grünbichler GesmbH A, 8605 Kapfenberg Dr. Peter Gspaltl Mag. Graz-Umweltamt A, 8010 Graz Johannes Gstrein Energiebratung A, 6460 Karrösten 163 Franz Gugerell Ökobau Cluster NÖ A, 3109 St Pölten Dr. Wolfgang Guggenberger Sonnenkraft A, 9300 St. Veit/Glan Pipl.Pol. Henning Güldenstein Det Økologiske Råd N, 2200 Kopenhagen GF Christian Gummerer Ökologische Landentwicklung A, 8230 Hartberg Stefan Gunczy Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Ing. Andreas Gundl Bundesamt für Eich -und Vermessungswesen A, 1020 Wien Margareta Gunnarsson CNA Architekontor AB SE, Askim DI Karl Haar HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Matthias Haas A, 8232 Grafendorf Robert Habersack Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Martin Hafner Planungsbüro Pfeiffer GmbH A, 8160 Weiz Ing. Bernhard Hammer TB Hammer GmbH A, 8753 Fohnsdorf Bgmst. Franz Handler Bad Blumau A, 8283 Bad Blumau 32 Ing. Mathias Hanke STO GmbH A, 2351 Wiener Neustadt Günther Hasewend Stmk. Landesreg. A, 8010 Graz Ralf Hassler Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Mag. Arch. Elmar Hauser Hauser & Hiebl KEG A, 8160 Weiz DI Robert Hausner AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Bmst. Ing. Heribert Hegedys Haus der Baubiologie A, 8010 Graz DI Ernst Heiduk FH Kärnten A, 9800 Spittal/Drau DI Theresia Heigl-Tötsch Heigl Consulting ZT GmbH A, 8010 Graz Udo Heilmann KROBATH - protech KG A, 8330 Fehring Ing. Roland Heinrich NÖ Gebietsbauamt II A, 2700 Wiener Neustadt Bernd Heinrich Stadt Weiz A, 8160 Weiz DI Herwig Hengsberger TU Graz A, 8010 Graz Arch. DI Klaus Hernach Architekturbüro A, 8130 Rothleiten 50A Martina Heyer Energieinitiative Heilbronn D, Neckarsulm Ing. Helmut Hickl Bundesamt für Eich -und Vermessungswesen A, 1020 Wien Dr. Edmond Hido Albania EU Ergy Efficiency Centre AL, 2426 Tirana HR DI Wilhelm Himmel Stmk. Landesreg. A, 8010 Graz Peter Hofer Herbitschek GmbH A, 8680 Mürzzuschlag Prok.Ing. Josef Hoffmann GWS A, 8010 Graz DI Hoffmann HTL Zeltweg A, 8740 Zeltweg DI Dr. Karl Höfler TB Höfler A, 8200 Gleisdorf Sabine Höfler REMS IRL, Cork DI Uwe Hofstätter Vogel & Noot AG A, 8661 Wartberg Ing. Anton Hofstetter WDS der Energie Graz GmbH A, 8010 Graz Doris Holler_Brucker ökonews.at A, 2304 Orth/Donau Arch. DI Ursula Holzinger A, 1160 Wien Arch. DI Erwin Holzinger Stadtgemeinde Bruck/Mur A, 8600 Bruck DI Thomas Hör maxit Deutschland GmbH D, Breisach Barbara Horst Mag. Graz-Umweltamt A, 8010 Graz Ing. Markus Hösel A, 2000 Stockerau DI Dr. Frank Huber Zement+Beton A, 1030 Wien Bmst. Ing. Gernot Hutter A, 8160 Weiz DI Karl Hütter A, 8010 Graz DI Walter Hüttler Austrian Energy Agency A, 1060 Wien DI Charlotta Isaksson AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Solomon Benedikt Iyare Kogi State Ministy of Schienece and Technology NIG, Lakoja DI Samo Izlakar IEI d.o.o. Maribor SLO, 2000 Maribor DI Edith Jäger AEE Kärnten/Szbg. A, 9500 Villach Ing. Oliver Jahn Vogel & Noot AG A, 8661 Wartberg

56 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 56 DI Dagmar Jähnig AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf DI Robert Jansche Stmk. Landesreg. FA 17A A, 8010 Graz DI Wolfgang Jilek Stmk. Landesreg. A, 8010 Graz Philo John Kogi State Ministy of Schienece and Technology NIG, Lakoja Damir Jurak Klimada d.o.o. SLO, 2000 Maribor Mag. Arch. Axel Justin LIG -Steiermark A, 8010 Graz Dr. Jochen Käferhaus Käferhaus GmbH A, 2103 Langenzersdorf Ing. Josef Kainer TB J. Kainer KEG A, 7443 Rattersdorf Ing. Ali Kainer TB J. Kainer KEG A, 7443 Rattersdorf Arch. DI Erwin Kaltenegger IG Passivhaus Stmk., Bgld. A, 8162 Passail 390 DI Günther Kandutsch Mag. Klagenfurt,Abt. Hochbau A, 9020 Klagenfurt Gabriela Karmasz Stadt Zabrze PL, Zabrze Veizaj Kastriot Institute of Sudies and Mechanical Design Wood AL, 2426 Tirana Arch. DI Fabian Kaufmann Arch. Büro Kaufmann A, 6858 Schwarzach Dr Berthold Kaufmann Passivhaus Institut D, Darmstadt Prof. Dr. Peter Kautsch TU Graz A, 8010 Graz Joachim Kelz AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf DI Franz Kern W.E.I.Z. A, 8160 Weiz DI Sybill Kerschbaumer Dr. Pfeiler GmbH A, 8010 Graz Bgmst. Helmut Kienreich Stadt Weiz A, 8160 Weiz Harald Kirchlechner A, 8010 Graz Wolfgang Kleindienst Stmk. Landesreg. FA 13B A, 8010 Graz Ulla Knapp Steinbeis Transfer Zentrum D, Stuttgart Ing. G. Knaus A, 8160 Weiz Arch. DI Dietmar Koch A, 8020 Graz Dr. Robert Koch Wohnen Plus A, 1010 Wien Ivan Kociš Regionalagentur EUROVALLEY SK, Bratislava Ing. Karl Kofler plan+statik A, 8042 Graz Ing. Robert Kohl Feistritzwerke A, 8200 Gleisdorf Ing. Georg Kolb NÖ LR Abt. Gebäudeverwaltung A, 3109 St. Pölten Arch. DI Gerwin Kortschak ZT Kortschak A, 8430 Leibnitz DI Frank Koschuh Haus der Baubiologie A, 8010 Graz Gerald Kovacic Teufel & Schwarz A, 6353 Going Silvija Kovic GRADBENI Institut ZRMK doo SLO, 1000 Ljubljana DI Markus Kozak VATTER & Partner ZT- KEG A, 8200 Gleidorf Ing. Ernst Krause BMWA A, 1010 Wien Peter Kraus-Günter HTBLA Weiz A, 8160 Weiz HR Dr. Siegfried Kristan Stmk. Landesreg. A, 8010 Graz Ing. Siegfried Kroisenbrunner Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen A, 8010 Graz Barbara Kulmer Stadt Weiz A, 8160 Weiz Wilhelm Kulminger A, 8160 Weiz Johannes Kurz A, 3743 Röschitz Josef Kurzmann Vaillant A, 1230 Wien Günter Labugger REMS IRL, Cork Ing. Alexander Lackner ÖWG-ÖWGES Wohnbau A, 8011 Graz Ing. Wolfgang Lackner IG Passivhaus Stmk., Bgld. A, 8295 St. Johann DI Matthias Laidig Ebök Ing. D, Tübingen Waheed Olanrewju Lameed Kogi State Ministy of Schienece and Technology NIG, Lakoja DI Gerhard Lang Grazer Energie Agentur A, 8010 Graz Ing. Fritz Langer Magistratabteilung 34 Bau- und Gebeudemanagment A, 1190 Wien DI Jakob Leb lebidris architektur ZT A, 8020 Graz Franz Legenstein Vaillant A, 1230 Wien Felicitas Lehner ISOLENA A, 4730 Walzenkirchen Gernot Lehnert LEV A, 8010 Graz Manfred Leitgeb A, 8160 Weiz Margareta Leitgeb A, 8160 Weiz Arch. DI Johann Michael Leitner A, 8662 Mitterdorf i.m. Ing. Peter Leitner Alukönig Stahl Gmbh A, 1150 Wien DI Matthias Lenz TU Graz A, 8010 Graz DI Wolfgang Lenz Stadtgemeinde Klosterneuburg A, 3400 Klosterneuburg DI Karl-Heinz Lesch Energy Cabine A, 8200 Gleisdorf Arch. DI Peter Lidl A, 8200 Gleisdorf Ines Lindmeier AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf

57 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 57 Mag. Dominik Lindner Pichler GesmbH A, 8160 Weiz Manfred Lingl A, 8160 Weiz DI Dr. Bernhard Lipp Österr.Inst.f.Baubiologie A, 1090 Wien Andreas Loder Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Hanno Loidl HANLO Fertighaus GmbH A, 8041 Graz Nicola Luschnigg A, 8160 Weiz DI Christian Luttenberger Regionalmanagement Oststeiermark A, 8330 Feldbach Dr. Anita Magnes Grazer Energie Agentur A, 8010 Graz Helmut Maierhofer Herbitschek GmbH A, 8680 Mürzzuschlag Dietmar Maitz Stadt Weiz A, 8160 Weiz Ing. Gernot Makari Bauunternehmung Mandelbauer A, 8344 Bad Gleichenberg 10 DI Joachim Malecki Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg D, Hamburg Zdeslav Matic Energetski institut Hrvoje Požar HR, Zagreb Gerhard Matzer Internorm A, 8502 Lannach Prof. Dr. Peter Maydl TU Graz A, 8010 Graz Ing. Christian Mayerhofer Agrar Plus GesmbH A, 3100 St. Pölten DI Erich Mayr A, 5760 Saalfelden Ingrid Mayrhofer LEV A, 8010 Graz Janja Merlak The housing fund of Slovenia SLO, 1000 Ljubljana Ing. Wolfgang Misar Bundesamt für Eich -und Vermessungswesen A, 1020 Wien Harald Mitterhammer A, 8044 Weinitzen Hubert Mittermüller A, 8160 Weiz Alice Mohrenberger Ra-Bau & Co GesmbH A, 8054 Graz DI Hans Morawetz Architekturbüro A, 8330 Feldbach Ing. Christian Morocutti MSB Morocutti GmbH A, 8055 Graz Dr. Oskar Müller Marktgemeinde Bad Bleiberg A, 9531 Kreuth 354 Elmar Mülner HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Arch DI Peter Mutewsky archimut Architekten Weiz A, 8160 Weiz Martin Mutri Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Arch. DI Eugen Nagy SK, Nitra Hermann Naruhofer A, 8225 Pöllau Dipl. -Ing Hans Jürgen Nemeczek PTI Post Immobilien A, 8010 Graz Manfred Nestelbacher A, 8010 Graz Ing. Herbert Neuherz Alukönig Stahl Gmbh A, 1150 Wien Thomas Neuhold Enerspar Gesellschaft f.bauphysik. Untersuchungen mbh A, 8055 Graz Gerhard Niedermühlbichler EnTech GmbH A, 6330 Kufstein Dr. Birgit Nipitsch Stmk. Krankenanstalten GmbH A, 8010 Graz Inge Nussmüller A, 8010 Graz Arch DI Werner Nussmüller ZT GmbH A, 8010 Graz Hannes Nutz Sozialbau AG A, 1070 Wien Ing. Hermann Oberauer Alukönig Stahl Gmbh A, 1150 Wien Moses Obrerhor Kogi State Ministy of Schienece and Technology NIG, Lakoja GR Gertrude Offenbacher Stadt Weiz A, 8160 Weiz Philip Ohnewein S.O.L.I.D. GmbH A, 8055 Graz DI Anton Oitzinger A, 9020 Klagenfurt Bmst. Jörg Oppolzer Oppolzer Bauges.m.b.H. A, 4030 Linz Mgr. Inz. Mariusz Owiczek Zaklad Oszczednosci Energii PL, Katowitze DI Jörg Padrock Arch. Kampitsch&Gamerith A, 8010 Graz DI Alexander Pakisch Planungsgruppe Grünbichler A, 8605 Kapfenberg Arch. DI Ernst Peter Palisek A, 1130 Wien Johann Paller Lieb Bau Weiz A, 8160 Weiz DI Boris Papousek Grazer Energie Agentur A, 8010 Graz DI Alexander Passer TU Graz A, 8010 Graz Peter Passler HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Bmst. Ing. Gerd Pendl A, 8010 Graz DI Helmut Perner Planungsbüro für Hochbau und Innenarchtitektur A, 8160 Weiz DI Norbert Perner Stmk. Landesreg. A, 8011 Graz DI Roman Pernitz Stadtgemeinde Klosterneuburg A, 3400 Klosterneuburg DI Michael Pertl AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Samuel Petersen HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Tusnelda Petschacher AEE Kärnten/Szbg. A, 9500 Villach Johann Pfeiffer Planungsbüro Pfeiffer GmbH A, 8160 Weiz DI Norbert Pfurtscheller Energie Tirol A, 6020 Innsbruck

58 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 58 Hermes Phettberg A, Wien Christian Philipp A, 9170 Ferlach DI Monika Pichler A, 3100 St. Pölten Beradette Pichler W.E.I.Z. A, 8160 Weiz Edith Pierzl Weizer Zeitung A, 8160 Weiz Günter Pilch Kleine Zeitung A, 8160 Weiz Arch. DI Paul Michael Pilz Architekturbüro A, 8010 Graz Elisabetta Pisati Architekturbüro Reinberg A, 1070 Wien Elmer Ploder epps Architekten A, 8010 Graz Pawel Podsiadlo PL, Katowitze Dipl. Ing Wilhelm Pokorny Planungsbüro Pokorny A, 2620 Neunkirchen DI Olivier Pol arsenal research A, 1030 Wien Susanne Pototschnig-Kraut A, 8511 Greisdorf DI Jason Prabitz TU Graz A, 8010 Graz Miha Praznik GRADBENI Institut ZRMK doo SLO, 1000 Ljubljana DI Michael Prenner AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf DI Johann Pressl AK Stmk. A, 8020 Graz DI Erhard Pretterhofer Pro Holz Steiermark A, 8021 Graz Arch. DI Hermann Proyer Proyer & Proyer A, 4400 Steyr Peter Rabitsch Aquatherm A, 8055 Graz DI Manfred Radakovits A, 2540 Bad Vöslau Franz Rahm A, 8181 Rollsdorf 102 Sara Rajh W.E.I.Z. A, 8160 Weiz Harald Ramusch SOLution A, 4642 Sattlett Josef Raser Singer & CO BaugesmbH A, 8230 Hartberg Christian Reichmann HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Arch Di Georg W. Reinberg Arch. Büro Reinberg A, 1070 Wien DI Daniela Reisinger Planungsbüro für Hochbau und Innenarchtitektur A, 8160 Weiz Ing.MSc Kai-Uwe Reisner first facility GmbH A, 1120 Wien Elisabeth Reitbauer AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf DI Andreas Reiter TB Reiter Viollet Projekt A, 8020 Graz Gerhard Resch REMS IRL, Cork Alois Riedler HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Gottfried Riegler Bundesamt für Eich -und Vermessungswesen A, 1020 Wien Ing. Martin Ringhofer TB Pichlbauer A, 8243 Pinggau Ing. Kurt-Stuart Ristl Alukönig Stahl Gmbh A, 1150 Wien Ing. Richard Riva AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Dr. Richard Rohrer Labor Rohrer A, 6020 Innsbruck Melanie Rosenmaier-Gruber A, 8212 Reichendorf 54 DI Martina Rössl A, 8010 Graz Mag. a. Petra Rudolf ORF Stmk. A, 8042 Graz DI Franz Ryznar AAP-Architekten A, 1080 Wien Ing. Wolfram Sacherer Siedlungsgen. Ennstal A, 8940 Liezen DI Wolfgang Sagawe E&I Ing:büro D, Aach Andreas Sailer HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Ewald Samer Ewald Samer GmbH A, 7532 Litzelsdorf DI Karin Sattlegger A, 8010 Graz Alexander Schaar TB Hammer GmbH A, 8753 Fohnsdorf Gottfried Schantl solarfocus A, 4451 St. Ulrich Ing. Peter Scheiblhofer TB Scheiblhofer A, 4111 Walding Katharina Scheidl W.E.I.Z. A, 8160 Weiz Haldor Schennach BH Reutte A, 6600 Reutte Mag. Michael Schickhofer Stadt Weiz A, 8160 Weiz Dir. Ing. Walter Schiefer FWG Steweag AG A, 8200 Gleisdorf Josef Schiffer KORSO A, 8010 Graz Wolfgang Schille Fa. Zarnhofer A, 8130 Laufnitzdorf 210 Arch DI Olivia Schimek A, 4040 Linz Jan Schindl arsenal research A, 1030 Wien Daniel Schinnerl Arch. Büro Kaltenegger A, 8162 Passail Erwin Schirnik Planungsbüro Schirnik GmbH A, 8410 Wildon Martin Schlemmer A, 8160 Weiz Martin Schlender A, 8160 Weiz Ing. Helmut Schmiedbauer-Wenig SOLution A, 4642 Sattlett

59 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 59 Heinz Schmiedlechner moldan-maxit A, 5431 Kellau Hans-Jürgen Schneble Stadt Offenburg D, Offenburg Herwig Schomann A, 2340 Mödling Ing. Leopold Schornsteiner A, 4470 Enns Bm. Karl Schrammel Leyrer+Graf A, 3580 Horn DI Dr. Hermann Schranzhofer TU Graz A, 8010 Graz Walter Schröttner Holz Bau Weiz A, 8181 St. Ruprecht Ing. Josef Schröttner AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf DI Manfred Schuller Stadtgemeinde Hartberg A, 8230 Hartberg Arch. Dr. Burkhard Schulze-Darup D, Nürnberg DI Josef Schweigler Lichttechnik Pichler GmbH A, 9021 Klagenfurt GF Hans Schwelch Plaungungsbüro Schwelch & Partner A, 1180 Wien Josef Seidl Ökobaucluster NÖ A, 3109 St. Pölten Martin Seifried Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Landesrat Johann Seitinger Land Stmk A, 8010 Graz Ing. Ewald Selvicka AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Bmst. Ing. Bernhard Silli A, 8111 Judendorf Straßengel Arch. DI Roger Sixl A, 8010 Graz Marta Skubic BCEI ZRMK SLO, 1000 Ljubljana Krystyna Slowik PL, Milanowek Abasay Sokol W.E.I.Z. A, 8160 Weiz DI Dr. Andrea Sonderegger A, 6020 Innsbruck Ing. Heike Speiser Zeichenbüro A, 8041 Graz Mag. Kunigunde Spreitzer Innovationszentrum Ländlicher Raum A, 8330 Feldbach Ing. Bruno Stadlhofer TB Lauer-Pelzl-Stadlhofer A, 8650 Kindberg DI Heimo Staller IFZ A, 8010 Graz DI Hubert Steiner S.O.L.I.D. GesmbH A, 8055 Graz EurIng. Hans-Jörg Steiner Planung Steiner A, 8580 Köflach Ing. Edith Steiner-Janesch TB für Innenarchitektur A, 9020 Klagenfurt DI Walter Steinmetz Stadt Villach A, 9500 Villach Otto Stenner A, 8160 Weiz Prok. Werner Stockinger MATRIX 3000 A, 4600 Wels Mag. Andrea Stockinger Dachverband Energie-Klima A, 1045 Wien Sebastian Stranzl AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Rosa-Magdalena Stranzl AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf DI Helmut Strasser SIR A, 5020 Salzburg Ing. Harald Strobl Strobl Beteiligungs GmbH A, 8160 Weiz Josef Stubenschrott PVT Photovoltaik A, 8321 Zöbing 15 DI Heidrun Stückler LEV A, 8010 Graz Ing. Günther Sturm Alukönig Stahl Gmbh A, 1150 Wien Matthias Sturm HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Helmut Summer Knauf GmbH A, 1050 Wien Isabella Suppan Ökotech A, 8020 Graz Mag. Jürgen Suschek-Berger IFZ A, 8010 Graz DI Sepp Szedonja A, 1040 Wien DI Armin Taferner Büro AT A, 8010 Graz Arch. DI Robert Tanzer A+ ZT Architektur GmbH A, 8160 Weiz DI Georg Tappeiner Ökologie Institut A, 1070 Wien DI Manuela Tauß Planungsbüro für Hochbau und Innenarchtitektur A, 8160 Weiz Helmut Tazl Immobilien Tatzl A, 8160 Weiz Jürgen Thiel IMPEX A, 4600 Wels M.Sc. Miha Tomsic BCEI ZRMK SLO, 1000 Ljubljana Mario Trieb HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Stefan Trieb HTBLA Weiz A, 8160 Weiz Maria Tscheinig A, 8101 Gratkorn Ing. Andreas Tscheinig AVL List GmbH A, 8020 Graz Gerhard Turneretscher Steirische Gas-Wärme GmbH A, 8041 Graz DI Matthias Ukleja Bauunternehmung Mandelbauer A, 8344 Bad Gleichenberg 10 Robert Ulrich Österr. Inst. F. Bauwerksdiagnostik A, 8051 Graz GF Gerhard Ulz LEV A, 8010 Graz DI Helmut Umschaden A, 9580 Drobollach D KH-BW Gerald Unger SKA-RZ St. Radegund A, 8061 St. Radegund DI Beatrice Unterberger DI H.R.Mischek ZT GesmbH A, 1190 Wien

60 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 60 Dr. Fritz Unterpertinger Austrian Energy Agency A, 1060 Wien Bmst. Peter Vavra A, 7210 Mattersburg Ing. Norbert Veselsky Rheinzink Austria GmbH A, 3130 Herzogenburg Friedrich Vogler NÖ LR Abt. Gebäudeverwaltung A, 3109 St. Pölten Ing. Armin Wabl Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen A, 8010 Graz DI Peter Wagner BMWA-Wohnbauforschung A, 1011 Wien Brigitte Wallusek Energy Cabin A, 8200 Gleisdorf Siegfried Walser Isocell Einblasdämmung A, 6414 Neumarkt Jeffrey Ward Installation Management Agency D, Wiesloch Martin Weber Magistrat Wr. Neustadt A, 2700 Wr. Neustadt DI Bernhard Weinberg Steirische Gas-Wärme GmbH A, 8041 Graz Michael Weingärtler WIFO A, 1103 Wien DDr. Peter J. Weiss Büro Dr. Weiss A, 8020 Graz Ing. Werner Weiß AEE INTEC A, 8200 Gleisdorf Arch.DI Tobias Weiß A, 8200 Gleisdorf Viktor Weißenberger STO A, 9500 Villach DI Christine Westphal Dr. Rudolf Kunesch A, 4800 Attnang Ing. Wolfgang Widhalm Medilikke Immobilien A, 2340 Mödling Johannes Wiesinger Bautechnisches Institut A, 4020 Linz Ing. Andreas Wimmer OÖ Energiesparverband A, 4820 Linz DI Guido Wimmers Energie Tirol A, 6020 Innsbruck Dietmar Windisch E-Werk Gösting Stromversorgungungs GmbH A, 8051 Graz Ing. Peter Winkelbauer Stmk. Landesreg. A15 A, 8010 Graz Birgit Winkler Stadtgemeinde Hartberg A, 8230 Hartberg DI Wolfgang Winter TU Graz A, 8020 Graz Franz Winter PVT Photovoltaik A, 2135 Neudorf/Saatz Monika Wirth Stadt Offenburg D, Offenburg Ing. Erich Wrentschur A, 8043 Graz Robert Wronski A, 8010 Graz Manfred Zarnhofer Fa. Zarnhofer A, 8130 Laufnitzdorf 210 Kyryan Zdenek Czech Energy Agency CZ, Praha 2 Johannes Zeller Kleine Zeitung A, 8160 Weiz Ing. Christian Zinkl TB Ing. Martin Brunner A, 3130 Herzogenburg Matjaž Zupan Fibran-Nord d.o.o. SLO, 8000 Novo Mesto Werner Zwirn A, 8160 Weiz

61 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Motivationsveranstaltungen Wie erwähnt wurden in den restlichen vier Bezirken Feldbach, Hartberg, Bad Radkersburg sowie in Fürstenfeld Motivationsveranstaltungen veranstaltet. Stellvertretend für die restlichen Bezirke ist anschließend die Bürgermeistereinladung, die Einladung sowie das Programm angeführt. Die Teilnehmerliste ist extra für alle Bezirke eingefügt Bürgermeister Einladung

62 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Mailankündigung

63 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 63

64 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Programm

65 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Teilnehmerlisten der Motivationsveranstaltungen Teilnehmerliste 1. Motivationsveranstaltung in Feldbach Nr. Organisation Vorname Nachname 1 Harrer Gerhard Affenberger 2 AEE INTEC Ernst Blümel 3 Firma Bonstingl Alois Bonstingl 4 W.E.I.Z. Andrea Breisler 5 Archipol Johann Martin DI Rieger 6 Gemeinde Kainbach Patrick Freier 7 Gemeinde Ratten Franz Friesenbichler 8 Gemeinde Etzersdorf Franz Gesselbauer 9 Stadtgemeinde Fehring Sigrid Groß 10 Gemeinde Winterlamm Robert Hammer 11 Gemeinde Blumau Franz Handler 12 Hernach Klaus Hernach 13 Architekturbüro Erwin Kaltenegger 14 AEE INTEC Joachim Kelz 15 W.E.I.Z. Franz Kern 16 Gemeinde Kapfenberg Hans-Peter Korntheuer 17 Gemeinde Mitterdorf Josef Kreimer 18 Gemeinde Feistritz k.a. Krenn 19 A 15 Siegfried Kristan 20 Harrer Bernd Lederwasch 21 TB Leitgeb Franz Leitgeb 22 Ecowall Veronika Leski 23 Regionalmanagement Christian Luttenberger 24 Gemeinde Fürstenfeld Adolf Maier 25 Gemeinde Mitterdorf Karl Mauthner 26 Alu König Stahl Herbert Neuherz 27 Gemeinde Bad Blumau Johann Neuherz 28 TB Weiz Johann Obereder 29 Gemeinde Fehring Wilhelm Pakisch 30 AEE INTEC Michael Pertl 31 Team Depisch Gerhard Prem 32 Gemeinde Nestelbach Gerhard Prem 33 Gemeinde Gniebing Manfred Promitzer 34 Gemeinde Rollsdorf Rupert Rath 35 Rauchsignale Rupert Rauch 36 Schaden k.a. Schaden 37 Gemeinde Gniebing Johann Schadler 38 Herz Feuerung Alois Thurner 39 Gemeinde Etzersdorf Erwin Troppauer 40 Gemeinde Fehring Herbert Weinrauch 41 Architekturbüro Stephan Weiß 42 Gemeinde St Anna Stephan Weisz 43 Gemeinde St. Anna Monika Weisz 44 Giwog Alfred Willensdorfer 45 Gemeinde Gleisdorf Ernst Woldeck 46 Gemeinde Rollsdorf Josef Wolka

66 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 66 Teilnehmerliste 2. Motivationsveranstaltung in Hartberg Nr. Organisation Vorname Nachname 1 A 15 Dieter Andersson 2 AEE INTEC Ernst Blümel 3 Stadtgemeinde Hartberg Siegfried Brauner 4 W.E.I.Z. Andrea Breisler 5Ingenos Peter Fähnreich 6 Bgm Anger Josef Fetz 7 Singer Bau Hartberg Josef Gaber 8 ÖLE, Ökopark Hartberg Christian Gummerer 9 TB Jeittler Rupert Jeitler 10 Gemisag Kapfenberg k.a. k.a. 11 Gemisag Kapfenberg k.a. k.a. 12 Gemisag Kapfenberg k.a. k.a. 13 Gemisag Kapfenberg k.a. k.a. 14 Architekturbüro Erwin Kaltenegger 15 W.E.I.Z. Franz Kern 16 IG Passivhaus Wolfgang Lackner 17 Regionalmanagement Christian Luttenberger 18 HBZ Alfred Mayer 19 Technisches Büro k.a. Mohrenberger 20 Gem. St. Johann in der Haide Günther Müller 21 Architekt Weiz Peter Mutewsky 22 IG Passivhaus Elke Pacher 23 AEE INTEC Michael Pertl 24 Bürgermeister Hartberg Karl Pock 25 Entscheidungsträger Christian Pöttler 26 k.a. Josef Raser 27 Gemisag Kapfenberg Siegfried Scherz 28 Singer Bau Hartberg Hariett Schöpfmann 29 Technisches Büro Bruno Stadlhofer 30 Ingenos Andrea Trumper 31 Sparkasse Hartberg Josef Wilfinger 32 Giwog Alfred Willensdorfer 33 Gem. St. Johann bei Herberstein Siegfried Wimmer 34 Unternehmer Karl Winkler

67 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 67 Teilnehmerliste 3. Motivationsveranstaltung in Straden Nr. Organisation Vorname Nachname 1 A 15 Dieter Andersson 2 Gemeinde Krusdorf Anton Berghold 3 Gemeiden Lödersdorf k.a. Bgm. Liendl 4 AEE INTEC Ernst Blümel 5 W.E.I.Z. Andrea Breisler 6 Neue Heimat Willi Dorner 7 Frohnwieser Albert FRITZ 8 Frohnwieser Bernd Frohnwieser 9 Gemeinden Lödersdorf k.a. Hartinger 10 Sajowitz dach Andreas Höfler 11 WK Stmk Dr. Hans Jaklitsch 12 ÖWGES k.a. k.a. 13 ÖWGES k.a. k.a. 14 Archtikturbüro Kaltenegger Erwin Kaltenegger 15 AEE INTEC Joachim Kelz 16 ÖWGES Alexander Lackner 17 IG Passivhaus Wolfgang Lackner 18 SO BaumgbH Johannes Maier 19 Archtikturbüro Weiz Peter Mutewsky 20 Gemeinde Kapfenstein Franz Nell 21 IG Passivhaus Elke Pacher 22 Breitenfeld Franz Papst 23 AEE INTEC Michael Pertl 24 Rauch-Signale Siegfried Rauch 25 Reiter& Viollet Helene Reiter Violett 26 Gady LM Johann Resch 27 Bairisch Kölldorf Franz Schleich 28 Bau- u Planungsbüro - Ing Strohmaier GmbH k.a. Strohmaier 29 Marbrisa Gmbh Markus Thalhammer 30 Uhl E. Bau GmbH Erwin Uhl 31 Archtikturbüro Wolfschwenger Hubert Wolfschwenger

68 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 68 Teilnehmerliste 4. Motivationsveranstaltung in Fürstenfeld Nr. Organisation Vorname Nachname 1 Großsteinbach Alfred Acherl 2 AEE INTEC Ernst Blümel 3 Domweber Bau k.a. Domweber 4 Ludwig Ems 5Architekt Erich Feix 6 Gemeinde Stein Bgm. Johann Fuchs 7 Füstenfeld Werner Gutzwar 8 Bad Blumau Josef Hauptmann 9 Domweber Bau k.a. k.a. 10 Domweber Bau k.a. k.a. 11 Strobl Bau gmbh k.a. k.a. 12 Strobl Bau gmbh k.a. k.a. 13 Architekt Erwin Kaltenegger 14 AEE INTEC Joachim Kelz 15 Leitner Gmbh DI Dietmar Koch 16 Marijana Kreiner-Locina 17 Burgau Gregor Löffler 18 Regionalmanagment Christian Luttenberger 19 A 16 Dietlinde Mlaker 20 Regionalmanagment Günther Monschein 21 Architekt Peter Mutewsky 22 Baumeister Leitner Ing. Gerd Pendl 23 AEE INTEC Michael Pertl 24 Architekturbüro Bramberger Rupert Richter-Trummer 25 Altenmarkt/FF Albert Samer 26 Archtitektur und Design Wolfgang Schille 27 Marktgemeinde Ilz Bgm. Willibald Schmidt 28 AEE INTEC Ewald Selvicka 29 Strobl Bau gmbh Bmst. Harald Strobl 30 Ingenos Heimo Tröster 31 Großwilfersdorf Johann Urschler 32 Marktgemeinde Ilz Thomas Wagner 33 Architekturbüro Bramberger Hans Waldhöck 34 Giwog Alfred Willensdorfer 35 Ingenieurbüro Josef Zettl

69 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Erhebungsbogen Geschoßwohnbau

70 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 70

71 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 71

72 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Erhebungsbogen kommunale Gebäude

73 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 73

74 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 74

75 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 75

76 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Gesamte Interessentenliste

77 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 77

78 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 78

79 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 79

80 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 80

81 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 81

82 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 82

83 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 83

84 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Quick Check Bestandsanalyse - Geschoßwohnbau

85 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 85

86 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 86

87 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 87

88 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Quick Check Bestandsanalyse - kommunales Gebäude

89 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 89

90 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 90

91 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 91

92 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Sanierungsstudie der Wohnanlage Gasen

93 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 93

94 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 94

95 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 95

96 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 96

97 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 97

98 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 98

99 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 99

100 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 100

101 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 101

102 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 102

103 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 103

104 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 104

105 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 105

106 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 106

107 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 107

108 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 108

109 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 109

110 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 110

111 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 111

112 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 112

113 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 113

114 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 114

115 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 115

116 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 116

117 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 117

118 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 118

119 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 119

120 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 120

121 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 121

122 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 122

123 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 123

124 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 124

125 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 125

126 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 126

127 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 127

128 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 128

129 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 129

130 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 130

131 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 131

132 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 132

133 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 133

134 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I Pressespiegel

135 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 135

136 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 136

137 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 137

138 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 138

139 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 139

140 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 140

141 ökosan Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark, Endbericht Phase I 141

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ökosan -Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark ökosan -Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark DI Rene Hummer, DI Ernst Blümel AEE INTEC, Gleisdorf Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark ist ein aktuelles Projekt im Rahmen des Programms Energieregion

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