Hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden
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- Erwin Gerstle
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1 Hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden in der Energieregion Weiz-Gleisdorf High efficient retrofit of large buildings in the Energy region Weiz-Gleisdorf
2 Hocheffiziente Gebäude-Modernisierung im Rahmen Kaltenegger Inhaltsverzeichnis 3 Die Modernisierungsinitiative 4 Bezirkshauptmannschaft Weiz 6 Bezirkspensionistenheim Weiz 8 Hauptschule St. Ruprecht/Raab 10 Hauptschule Weiz 12 Volksschule Gutenberg 14 Volksschule Peesen Ziel Im Rahmen des europaweiten Förderprogramms "CONCERTO" zeigen vier europäische Städte im Projekt Energy in Minds!, dass der Anteil fossiler Energieträger und der Ausstoß von CO 2 innerhalb von 5 Jahren um 20 bis 30 % gesenkt werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden verschiedenste "CON- CERTO"- Maßnahmen zur konsequenten Reduktion des Energiebedarfs in Kombination mit dem vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien umgesetzt.
3 ökosan ENERGIEREGION OSTSTEIERMARK von Energy in Minds! "Energy in Minds!" ist ein Projekt der CONCERTO-Initiative, gefördert von der Europäischen Kommission im Rahmen des 6. Forschungsrahmenprogramms. Aktive Gemeinden Neben den 4 aktiven Gemeinden bzw. Regionen Falkenberg (Schweden), Neckarsulm (Deutschland), Zlin (Tschechien) und Weiz-Gleisdorf (Österreich) waren beim Start mit Gornji Grad (Slowenien) und der Region Turin (Italien) auch noch zwei Beobachterstädte an dem Projekt beteiligt. Im Laufe der letzten 5 Jahre haben sich mit Trier (D), Wieselburg (A), Värnamo (S) und den Regionen Val Pellice und der Provincia di Biella (ITA) weitere Observer an dem Projekt angeschlossen. Arbeitsprogramm Es gibt viele mögliche Wege, Energie einzusparen. Jedoch führt nur die Kombination der Einzelmaßnahmen und die aktive Mitwirkung der Bürger und Gemeinden zur erfolgreichen Umsetzung der Ziele. Die Aktivitäten im Rahmen von "Energy in Minds" verteilen sich auf 6 Hauptkategorien, die im nachfolgenden Schaubild dargestellt sind. Infrastruktur Energieträger Wissensverbreitung Energiebewusstsein Energieoptimierte Städte Energieeffizienz Regenerative Energie Energieeinsparung Die Kenntnis über unseren Energieverbrauch ist der erste Schritt zur Energieeinsparung Um Gebäude mit hohem Energieeinsparpotential zu identifizieren, wurden einige tausend Energie-Checks durchgeführt. In Weiz-Gleidsorf führte dies zu der erfolgreichen Umsetzung von zahlreichen Sanierungen von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Durchschnittlich wurde dabei der Energieverbrauch um ca. 50 % reduziert. Nachfolgend möchten wir anhand einiger Leuchtturmprojekte andere Städte motivieren zum Wohle ihrer Bürger ebenfalls den Ansätzen von "Energy in Minds!" zu folgen.
4 Bezirkshauptmannschaft Weiz Foto des derzeitigen Bestandes 4
5 Baujahr 1964 / 1990 Eigentümer LIG Steiermark Sanierung Arch. DI Erwin Kaltenegger Ansicht Nordost Ansicht Nordwest Kaltenegger Kaltenegger Zentraler Punkt der Modernisierung ist die thermische Sanierung auf Passivhausstandard bei vollem Betrieb. Durchschnittliche U-Werte von 0,1 W/m 2 K der umhüllenden Flächen sollen durch eine innovative Fassadenkonstruktion mit integrierten Solarwaben erzielt werden. Beim Einbau der neuen Fenster werden durch gedämmte Fensterprofile mit 3-fach-Verglasung Werte von 0,5 W/m 2 K erreicht. Herausforderung in der Umsetzung wird die Herstellung der luftdichten Gebäudehülle sein, um die Wirkungsweise der geplanten zentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung optimal zu unterstützen. Thermografie-Aufnahme Leski Daten & Fakten Vorher Nachher Energiekennzahl (HWB 3400 ) 136 kwh/m 2 a 14 kwh/m 2 a Bruttogeschoßfläche (beheizt) m m 2 Heizungssystem Zentralheizung Zentralheizung Energieträger Heizung Erdgas Fernwärme (Biomasse) Warmwasserbereitung Zentral Zentral Energieträger Warmwasser Strom Fernwärme (Biomasse) Lüftung Natürlich Zentral mit Wärmerückgewinnung STATUS Umsetzung im Laufen; Fertigstellung bis
6 Bezirkspensionistenheim Weiz AluKönigStahl 6
7 Baujahr 1972/73 Eigentümer Sozialhilfeverband Weiz Sanierung Arch. DI Erwin Kaltenegger während der Modernisierung Kaltenegger Wohl kaum ein anderes Gebäude der Energieregion lenkt die Aufmerksamkeit der Betrachterin/ des Betrachters besser auf eine stolze Modernisierung als das des Bezirkspensionistenheims Weiz. Die gelungene Kombination aus Balkoneinhüllungen zur Vermeidung der Wärmebrücken und Herstellung einer gut dämmenden, farbig und damit lebendig schillernden Fassade zieht jede Menge Exkursionsgäste aus dem In- und Ausland an. Wieder musste keine Bewohnerin/ kein Bewohner das Heim während des Umbaus verlassen. nach der Modernisierung Daten & Fakten Vorher Nachher Energiekennzahl (PHPP) 157 kwh/m 2 a 24 kwh/m 2 a Energieverbrauch (Heiz.+WW) 138 kwh/m 2 a 55 kwh/m 2 a Bruttogeschoßfläche (beheizt) m m 2 Heizungssystem Zentralheizung Zentralheizung Energieträger Heizung Fernwärme (Biomasse) Fernwärme (Biomasse) Warmwasserbereitung Zentral Zentral Energieträger Warmwasser Fernwärme (Biomasse) und Solar Fernwärme (Biomasse) und Solar Lüftung Natürlich Zentral mit Wärmerückgewinnung STATUS Fertigstellung 2006; Monitoring 2007 und
8 8 Hauptschule St. Ruprecht/Raab
9 Baujahr Eigentümer Gemeinde St. Ruprecht/R. Sanierung Arch. DI Peter Lidl Ansicht Südwest nach der Modernisierung Lidl Neben anderen thermischen Verbesserungen hatte hier die Gemeinde als Auftraggeberin den Mut, die erdberührten Böden komplett abzubrechen. Teil des neuen, hervorragend gedämmten Fußbodenaufbaus ist nun ein Linoleum- anstatt des alten PVC- Belags als ökologische Komponente der Modernisierung. Ebenso konsequent wurde im Jahr 2003 begonnen, auf erneuerbare Energieträger umzustellen, zuerst mit dem Anschluss an die nahwärme St. Ruprecht (Hackgut aus direkter Umgebung). Später soll dieser Weg mit der Errichtung einer Photovoltaikanlage durch die nah- Wärme St. Ruprecht fortgesetzt werden. Heizzentrale nach der Modernisierung Daten & Fakten Vorher Nachher Energiekennzahl (HWB 3400 ) 144 kwh/m 2 a 58 kwh/m 2 a Bruttogeschoßfläche (beheizt) m m 2 Heizungssystem Zentralheizung Zentralheizung Energieträger Heizung Hackschnitzel Hackschnitzel Warmwasserbereitung Zentral Zentral Energieträger Warmwasser Hackschnitzel Hackschnitzel Lüftung Natürlich Natürlich STATUS Fertigstellung Herbst
10 Hauptschule Weiz Kaltenegger 10
11 Baujahr 1968 / 1970 Eigentümer Stadtgemeinde Weiz Sanierung Arch. DI Erwin Kaltenegger, Planungsbüro Enthaler Thermografie-Aufnahme vor der Modernisierung Turnsaal vor der Modernisierung Leski Kaltenegger Kaltenegger Die thermische Sanierung dieses Schulgebäudes zielt auf eine größtmögliche Reduktion der massiv vorhandenen Wärmebrücken, sowie die Verwendung von passivhaustauglichen Fassadenkonstruktionen ab. Eine Besonderheit der Modernisierung liegt in den Vorgaben des Denkmalschutzes, da das Gebäude 1969 mit dem Staatspreis für Architektur ausgezeichnet wurde. Darauf wird in der Detailausführung besonders geachtet. Soweit es der Denkmalschutz zulässt, wird auch die thermische Hülle des Turnsaals und des Pausenhoftraktes auf möglichst hochwertiges Niveau gebracht. Daten & Fakten Vorher Nachher Energiekennzahl (HWB 3400 ) 107 kwh/m 2 a 22 kwh/m 2 a Bruttogeschoßfläche m m 2 Heizungssystem Zentralheizung Zentralheizung Energieträger Heizung Fernwärme (Biomasse) Fernwärme (Biomasse) Warmwasserbereitung Zentral Zentral Energieträger Warmwasser Fernwärme (Biomasse) Fernwärme (Biomasse) Lüftung Natürlich Zentral mit Wärmerückgewinnung STATUS Planungsphase im Laufen; Modernisierungsbeginn
12 12 Volksschule & Kindergarten Gutenberg
13 Baujahr 1910 Eigentümer Gemeinde Gutenberg Sanierung archimut architekten, Arch. DI Peter Mutewsky vor der Modernisierung Unter Ausnutzung der besonderen Qualität der schweren Bauweise sowie der Berücksichtigung der historisch wertvollen Bausubstanz wurde das Schulgebäude in Gutenberg gedämmt und modernisiert. Dazu gehört auch die wärmeschutztechnische Sanierung der bestehenden Kastenfenster mitsamt luftdichtem Anschluss derselben. Weitere Maßnahmen wie der Einbau außenliegender Rollläden zum Schutz vor Überhitzung im Sommer sowie die Anpassung der tageslichtgesteuerten Beleuchtung der Klassenräume steigern den Komfort für die NutzerInnen des Schul- und Kindergartenbetriebs. nach der Modernisieung Daten & Fakten Vorher Nachher Energiekennzahl (HWB 3400 ) 133 kwh/m 2 a 50 kwh/m 2 a Bruttogeschoßfläche (beheizt) 844 m m 2 Heizungssystem Zentralheizung Zentralheizung Energieträger Heizung Nahwärme (Biomasse) Nahwärme (Biomasse) Warmwasserbereitung Zentral Zentral Energieträger Warmwasser Nahwärme (Biomasse) Nahwärme (Biomasse) und Strom Lüftung Natürlich Natürlich STATUS Fertigstellung Ende
14 14 Volksschule Peesen
15 Baujahr ca Eigentümer Gemeinde Thannhausen Sanierung BM Ing. Franz Hausleitner während der Modernisierung Bei dieser Modernisierung wurde neben guter Wärmedämmung von Teilen des Haupthauses die alte Ölheizung gegen eine Hackschnitzel-Heizung im Contracting-System getauscht. Besonders zu Beginn zeigten sich hohe Verbrauchswerte der Heizungsanlage. Durch das besondere Engagement des Heizungbetreuers vor Ort konnten letztendlich noch erhebliche Reduktionspotenziale genutzt werden ein hervorragendes Beispiel für die zentrale Bedeutung einer/s Verantwortlichen, die/ der für den sparsamen und funktionierenden Betrieb der Heizung sorgt. nach der Modernisierung Daten & Fakten Vorher Nachher Energiekennzahl (HWB 3400 ) 92 kwh/m 2 a 41 kwh/m 2 a Bruttogeschoßfläche 878 m m 2 Heizungssystem Zentralheizung Zentralheizung Energieträger Heizung Heizöl Hackschnitzel Warmwasserbereitung Zentral Zentral Energieträger Warmwasser Heizöl/Strom Hackschnitzel/Strom Lüftung Natürlich Natürlich STATUS Fertigstellung 2007; Monitoring 2008 und 2009 (laufende Justierungen) 15
16 EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT AEE Institut für Nachhaltige Technologien Feldgasse 19, 8200 Gleisdorf Projektkooperation: "ökosan" "Energy in Minds!" ökosan ENERGIEREGION OSTSTEIERMARK Energy in Minds! is a project of the Concerto-initiative cofunded by the European commission ökosan - Die Modernisierungsinitiative Oststeiermark Projektpartner: Kooperationspartner: Sponsoren: Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: AEE INTEC, A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 Grafik und Layout: ah!graphics, Christina Ahrer- Hold, Aschach/Steyr Druck: Druck Design, Gleisdorf Bildnachweis: AEE INTEC (Ausnahmen sind gesondert angeführt) Daten- und Informationsmaterial: Mit freundlicher Genehmigung der Eigentümer!
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