Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte!"

Transkript

1 Ausgabe 5 Jan./Feb./Mär Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte! Die Tage werden wieder länger und überall blühen die ersten Frühlingsboten. Auch wir an der Richard-Glimpel-Schule freuen uns über die wärmere Jahreszeit, können doch wieder viele Aktivitäten auch außerhalb des Schulhauses starten. Unsere Erstklässer sind inzwischen richtige Schulkinder und haben schon große Fortschritte im Lesen, Rechnen und Schreiben gemacht! In unserem 5. Newsletter wollen wir Ihnen / euch wieder vom bunten Schulleben an der rgs in den letzten drei Monaten berichten. Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Osterzeit mit einem fleißigen Osterhasen wünscht Ursula Ohneberg-Winkler (Bereichsleitung DFK) Die 5. Klasse vom Schulstandort Hersbruck besuchte das Tierheim Die Klassen 8a und 8b besuchten das Bildungszentrum in Nürnberg. Olivelli Projekt in Hersbruck: Die 6. Klasse des Standortes Hersbruck beteiligte sich an der Aktion "Einen Häftling in die Stadt holen" des KZ-Doku-Vereins. Sie beschäftigten sich mit dem katholischen Widerstandskämpfer Teresio Olivelli, der am 17. Januar 1945 an tödlichen Fußtritten durch die KZ- Aufseher starb. Sie sammelten Informationen über sein Leben, druckten sein "Gebet des Rebellen"

2 und stellten alles in der örtlichen Buchhandlung aus. Das ausführliche Projektprotokoll finden Sie im Anschluss an den Newsletter! Die Klasse 6 vom Schulstandort Hersbruck machte einen Unterrichtsgang in die Buchhandlung Lösch Mittelstufenteam BereichsleiterInnen Konferenz Die Klasse 3a stellte tolle Faschingsmasken her. Das Anfertigen der Gipsmasken war eine schwierige Prozedur. Auch die Praktikanten durften sich eine Maske auflegen lassen.

3 Die Ergebnisse waren beeindruckend Die Klasse 8a besuchte die Ausstellung Körperwelten von Gunther Hagen in Nürnberg DFK Team Besuch der Laufer Moschee: Nachdem sie sich im Fach Religion schon eine ganze Weile mit dem Thema Islam beschäftigt hatten, besuchte die Klasse 7a zusammen mit den Ethikschülern der 8. Klassen die Laufer Moschee. Dort wurden wir sehr freundlich von dem Imam empfangen und Herr Sever war so nett für uns zu übersetzen. Wir konnten den Gebetsraum besichtigen und dort (ohne Schuhe) ein Gebet in arabischer Sprache miterleben. Danach wurde uns erklärt, wie sich Muslime vor dem Gebet waschen und wir besuchten den Raum, in dem die Frauen beten. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und bei dem Besuch viel über diese Religion gelernt Lesewettbewerb am Standort Lauf: Beim schulhausinternen Vorlesewettbewerb empfing stürmischer Applaus die Klassensieger. Vor einem großen Publikum lasen sie zuerst einen Pflichttext und anschließend eine Geschichte aus ihrem Lieblingsbuch vor. Souverän meisterten alle Teilnehmer ihren Lesevortrag. Der Jury fiel die Entscheidung nicht leicht. Am Schluss standen die Schulsieger der jeweiligen Stufe fest.

4 DFK: Bikehanim Agayeva, 3./4. Klassen: Nico Daferner, 5./6. Klassen: Hanna Treschau, 7./8./9. Klassen: Alina Plath Stolz nahmen alle Sieger die Urkunden und Preise von Schulleiterin Kerstin Kragl entgegen GesamtlehrerInnenkonferenz in Lauf: Fürs leibliche Wohl sorgten Kerstin Kragl und Maria Ohrner. Vielen Dank! Beim bunten Faschingstreiben feierten kleine und große Narren ausgelassen und schwangen fröhlich und gekonnt das Tanzbein. Für das leibliche Wohl sorgte die SMV, deren Mitglieder in kürzester Zeit ein formidables Buffet auf die Beine gestellt hatten. Die wahrliche Krönung des Tages war die Verleihung der Monarchinnenwürde an Schulleiterin Kerstin Kragl. Konrektor Ludwig Klaus wurde zum Kronprinzen ernannt.

5 Zeugnisausgabe Faschingsferien Helau und Alaaf! Die Klasse 3/4 vom Schulstandort Hersbruck besuchte das Kinderheim Raitenberg Tischtheater: Barbara Dietrich und Simone Zitzmann entführten mit ihrem Stück Die Heilung des Gelähmten die Kinder auf eine Reise ins ferne Israel vor ca Jahren. Hautnah erlebten die Schüler die Geschichte des Simon, der durch Jesus geheilt wurde Die Klasse 9a war im Cinecitta in Nürnberg BereichsleiterInnen Konferenz Besuch des Bibelerlebnishauses in Nürnberg: Die Klassen 1 und 2 der DFK mit ihren Lehrerinnen Martina Reit und Jutta Wenzel machten sich zusammen mit der Religionslehrerin Frau Zitzmann auf den Weg ins Bibelerlebnishaus nach Nürnberg. Es gab dort viel zu sehen, zu erkunden und zu erleben. Besonders aufregend fanden die Schüler, dass sie sich in ein richtiges Nomadenzelt oder auch in ein nachgebautes Jesushaus setzen und dort den Geschichten aus der Bibel lauschen durften. Ebenso das Mahlen von Korn mit einem echten Mahlstein und das Tragen eines Tonwasserkruges war für die Schüler sehr spannend. Beim Versuch, in ein echtes Schofarhorn zu blasen, hatten alle viel Spaß und manche Kinder schafften es tatsächlich, Töne zu erzeugen! Hut ab! Das war gar nicht so einfach! Rundherum war es ein gelungener Ausflug, der es den Schülern möglich machte, die Bibel einmal ganz anders zu erleben.

6 Elternsprechabend am Schulstandort Hersbruck DFK Team Basketballturniere in Nürnberg: Sportlicher Erfolg der Jungen-Basketballmannschaft: Die Schülermannschaft vom Schulstandort Lauf erreichte bei den Mittelfränkischen Bezirksmeisterschaften im Basketball den 5. Platz.

7 Pädagogischer Schultag: Fortbildungsveranstaltung für das Gesamtkollegium zum Thema Schulentwicklung Die Schulpsychologen Maria Ohrner und Tom Schießl moderierten den aktiven, intensiven und kurzweiligen Tag. Unter dem Thema Richard-Glimpel-Schule, eine richtig gute Schule, wurden zuerst die Faktoren einer guten Schule gesammelt. Nachdem jeder Kollege die Ideen von seiner guten Schule entworfen hatte, wurden die Visionen unserer guten Schule entwickelt und die Ergebnisse zusammengeführt. Daraus entsteht das Leitbild unserer Schule, das weitere Entwicklungsprozessen generiert. Ein besonderes schulverbindendes Projekt der Grund- und Förderschüler: Die beiden Religonslehrer Mathias Schneider-Deuchler und Volker Linhard verwirklichten eine Idee, die schon einige Jahre alt ist: Die Grete-Schickedanz-Grundschule und die Richard-Glimpel-Schule liegen in so enger Nachbarschaft, dass es einfach Zeit wurde, auch einmal gemeinsam etwas zu unternehmen. Gleichzeitig treffen sich hier katholische und evangelische Schülerinnen und Schüler über die Konfessionsgrenzen hinweg. Im Januar besuchten sich die Kinder gegenseitig und erkundeten die Schulgebäude: PC-Raum, Schulbücherei, Werkraum und vieles mehr. Dabei stellten sie schon viele Gemeinsamkeiten fest und verloren im Nu die Scheu vor den Kindern der jeweils anderen Schule. Im Februar folgten im Turnraum des sonderpädagogischen Förderzentrums bewegte Kooperationsspiele, wo Teamgeist und Geschicklichkeit gefragt waren. In der Woche darauf interviewten sich die Kinder im Religionszimmer der Grundschule gegenseitig und lasen sich die Steckbriefe vor. Als nächstes ist eine

8 kleine biblische Unterrichtseinheit mit zwei "schulgemischten" Gruppen geplant. Die Ziele der beiden Religions-Lehrkräfte: Offenheit ermöglichen - Begegnung schaffen - Vorurteile abbauen - haben sich bereits in weiten Teilen erfüllt. So sagte etwa Nadine nach den Interviews stolz zu ihrem Lehrer: "Ich hab schon ein neue Freundin gefunden!" Die Klasse 7a war im Rahmen der Schulkinowochen im Cinecitta in Nürnberg Mittelstufenteam Die 6. Klasse vom Schulstandort Hersbruck besuchte das Cinecitta in Nürnberg Das Dehnberger Hof Theater mit dem Klassenzimmertheater Gina Lonka war zu Besuch im Mehrzweckraum der RGS. Die Klassen 8a, 8b und 9c waren ganz nah dran am Geschehen, als die junge Schauspielerin Veronika Conrady auf die improvisierte Bühne trat und Geschichten aus dem Leben des Möchte-Gern-Superstars Gina Lonka erzählte und spielte. Ich will nach Chanel duften, Mama, nicht nach Frittenfett! Diesen Traum (oder vielleicht auch Alptraum?) spielte Veronika Conrady unter Einbeziehung des Publikums, das begeistert mitmachte und am Ende großen Applaus spendete. Anschließend beantworteten Frau Conrady und die Regisseurin Nicole Schymiczek die interessierten Fragen der Schülerinnen und Schüler Tischtheater von Barbara Dietrich und Simone Zitzmann: Die österliche, lustige und spannende Geschichte erzählte vom kleinen Fuchskind Arnold, der Hühner wirkliche gern hatte. Aber nicht

9 zum Fressen, sondern als Freunde Elternsprechabend Arbeitskreis Schule und Psychiatrie Dipl.-Psych. Ulrike Frings, die neue Leiterin der Erziehungs- und Jugendberatungsstelle im Landkreis Nürnberger Land, stellte sich und ihre Arbeit vor. Dipl.-Psych. Meinrad Schlund von der Erziehungs- und Jugendberatungsstelle im Landkreis Nürnberger Land sprach zum Thema: Suizidprävention Jugendliche wollen nicht gerettet, sondern verstanden werden! Wir wünschen allen Fröhliche Ostern, sonnige Ferien und frohe Eiersuche! Gaby Lörtzer Osterferien: Hier können Sie den ausführlichen Projektbrief über Teresio Olivelli lesen. Durchgeführt wurde die Aktion von der 6. Klasse am Schulstandort Hersbruck unter der Leitung des Religionspädagogen Volker Linhard.

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Die herbstlich dekorierte Aula war bei der großen Begrüßungsfeier der 15 Schulanfänger bis auf den letzten Platz gefüllt.

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Schuljahr 2012/13 (ab 2. Schulhalbjahr)

Schuljahr 2012/13 (ab 2. Schulhalbjahr) Schuljahr 2012/13 (ab 2. Schulhalbjahr) Wir haben eine Schulhomepage! Herzlich willkommen auf unserer neuen Schulhomepage! Hier kann sich jeder über aktuelle Schulveranstaltungen und Aktionen informieren.

Mehr

Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte!

Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte! Jan./Feb. /Mär. 2016 Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte! Herzlich Willkommen zu unserem 8. Newsletter! Die Zeit bis zu den Osterferien ist erfahrungsgemäß

Mehr

Chronik der 4. Klassen

Chronik der 4. Klassen Chronik der 4. Klassen (Frau Franz, Frau Schorn und Frau Kraut) 16.09.2014 Begrüßung der neuen Erstklässler in der Turnhalle Ein neues Schuljahr ist gekommen. Eine Aufgabe von uns Großen war es, die Ankömmlinge

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Schulseelsorge am Förderzentrum Bärenschanze, Nürnberg (Haus Sielstraße mit Dependance Knauerstraße) Thomas Winter, Katechet

Schulseelsorge am Förderzentrum Bärenschanze, Nürnberg (Haus Sielstraße mit Dependance Knauerstraße) Thomas Winter, Katechet Schulseelsorge am Förderzentrum Bärenschanze, Nürnberg (Haus Sielstraße mit Dependance Knauerstraße) Daten: Förderzentrum an der Bärenschanze, Nürnberg Lehrkräfte insgesamt Jugendsozialarbeit an Schulen

Mehr

55218 Ingelheim. Elternrundbrief 2010/2011 Nr. 2 Dezember Sehr geehrte Eltern,

55218 Ingelheim. Elternrundbrief 2010/2011 Nr. 2 Dezember Sehr geehrte Eltern, 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2010/2011 Nr. 2 Dezember 2010

Mehr

Kursbuch Religion Elementar 5/6 Stoffverteilungsplan für Realschule Baden-Württemberg. Calwer Verlag Stuttgart Anzahl der Schulstunden

Kursbuch Religion Elementar 5/6 Stoffverteilungsplan für Realschule Baden-Württemberg. Calwer Verlag Stuttgart Anzahl der Schulstunden Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch kennen das christliche Verständnis, dass sie als Geschöpfe Gottes einzigartig

Mehr

Jahresbericht der 3. Klasse. Wir sind Paten für die neuen Erstklässler!

Jahresbericht der 3. Klasse. Wir sind Paten für die neuen Erstklässler! Jahresbericht der 3. Klasse Das dritte Schuljahr in der Grundschule haben wir nicht nur mit Lernen und Arbeiten verbracht. Wir haben die Zeit zusammen genossen und gemeinsam Tolles erlebt! Wir sind Paten

Mehr

I. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten.

I. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 17.01.2014, 09:30 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Deutsch-Französischen

Mehr

Zeitungsberichte: Schul-TÜV: Exzellentes Resultat der Grundschule Wehrendorf

Zeitungsberichte: Schul-TÜV: Exzellentes Resultat der Grundschule Wehrendorf 1 Zeitungsberichte: Hier ist die Schule die Kirche im Dorf Schul-TÜV: Exzellentes Resultat der Grundschule Wehrendorf Wehrendorf. Es ist geschafft und das mit Bravour: Experten für Qualitätsentwicklung

Mehr

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35 Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.

Mehr

Religionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/

Religionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/ Religionsunterricht Ein besonderes Fach an der St.-Johannis-Schule, Oberschule und Gymnasium, in Bremen Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof 2 49074 Osnabrück Tel: 0541/318-186 schulstiftung@bistum-os.de

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

News. Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte!

News. Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte! Ausgabe 1 Sept./Nov./Dez. 2013 News Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte! Passend zur staaden Zeit gibt es für ruhige Minuten etwas zum Lesen, Schmökern,

Mehr

Weihnachtsfeier und Elterncafé

Weihnachtsfeier und Elterncafé Herzlichen Glückwunsch Auch in diesem Jahr rief die Regierung von Unterfranken wieder alle Viertklässler zur Unterfränkischen Mathematikmeisterschaft auf. Jede Schule ermittelte beim Lösen von Knobel-

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus

Mehr

Storchen-Post. Liebe Leserinnen und Leser! AG Schülerzeitung//GS am Storchennest

Storchen-Post. Liebe Leserinnen und Leser! AG Schülerzeitung//GS am Storchennest AUSGABE 1 APRIL 2016 Storchen-Post AG Schülerzeitung//GS am Storchennest Liebe Leserinnen und Leser! Es ist soweit: Die Redaktion der Storchen-Post hat ihre Arbeit (wieder) aufgenommen! 12 Redakteurinnen

Mehr

Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11)

Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11) Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11) Im Karneval ist es schöner Brauch, Bütt reden zu halten, drum mach ich es auch. Viele wissen, ich habe Freude am Bibel-Teilen, um mit and ren bei Gottes Wort zu verweilen.

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

Gemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013

Gemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen

Mehr

Leseprobe. Vater unser im Himmel. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. Vater unser im Himmel. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe Vater unser im Himmel 20 Seiten, 14 x 17 cm, mit zahlreichen Farbabbildungen, Broschur ISBN 9783746238241 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung

Mehr

Exkursion zur Hans-Fallada-Schule mit Lernwerkstatt explorarium

Exkursion zur Hans-Fallada-Schule mit Lernwerkstatt explorarium Exkursion zur Hans-Fallada-Schule mit Lernwerkstatt explorarium Am 12. Januar 2017 brachen 12 Studierende in den frühen Morgenstunden nach Berlin auf. Besucht werden sollte die Hans- Fallada-Schule, die

Mehr

Das Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R

Das Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R Das Abrahamhaus I N T E R R E L I G I Ö S E B E G E G N U N G B E I S P I E L E U N D M E T H O D E N S P A ß U N D N E U G I E R Gemeinsamkeiten entdecken....unterschiedlichkeiten anerkennen! Das Abrahamhaus

Mehr

die Sommerferien sind vorüber. Ein neues Schuljahr beginnt.

die Sommerferien sind vorüber. Ein neues Schuljahr beginnt. Der Förderverein der Meusebach-Grundschule e.v. informiert. Newsletter Nr.2/2016 September 2016 Liebe Meusebacher, die Sommerferien sind vorüber. Ein neues Schuljahr beginnt. Vor unseren Erstklässlern

Mehr

Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte!

Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte! Sept./Okt. /Nov./Dez. 2015 Editorial: Liebe Schulfamilie, liebe Kooperationspartner, UnterstützerInnen und Interessierte! Wir heißen Sie recht herzlich willkommen zu unserer nun schon siebten Newsletter

Mehr

Ausflug zur Blutenburg

Ausflug zur Blutenburg Chronik der Klassen 1a-1b-1c Schuljahr 2012/2013 Lehrerinnen: Fr. Lukas, Fr. Grupe, Fr. Ahrweiler Ausflug zur Blutenburg An einem wunderschönen Sommertag spazierten die 1b und die 1c vom Pasinger Bahnhof

Mehr

Schulzentrum Janusz Korczak

Schulzentrum Janusz Korczak Schulzentrum Janusz Korczak Förderschule mit Werkstufenschule Freie Thüringer Gemeinschaftschaftsschule Vortrag auf der BEB-Lehrertagung 27.03.2014 Dr. M. Degner Janusz Korczak Habe Mut zu dir selbst,

Mehr

Herzlich willkommen hieß es am 20. März 2013 in der Grundschule am Arkonaplatz.

Herzlich willkommen hieß es am 20. März 2013 in der Grundschule am Arkonaplatz. Herzlich willkommen hieß es am 20. März 2013 in der Grundschule am Arkonaplatz. Am internationalen Tag der Frankophonie fand dort der Vorlesewettbewerb Französisch der Staatlichen Europa-Schule Berlin

Mehr

Der Nahostkonflikt in Deutschland

Der Nahostkonflikt in Deutschland Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung

Mehr

Vorlesewettbewerb Französisch am ersten Frühlingstag!

Vorlesewettbewerb Französisch am ersten Frühlingstag! Vorlesewettbewerb Französisch am ersten Frühlingstag! Herzlich willkommen hieß es am 20. März 2013 in der Grundschule am Arkonaplatz. Am internationalen Tag der Frankophonie fand dort der Vorlesewettbewerb

Mehr

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen

Mehr

Feste und Feiern, Unterrichtsgänge und Begegnungen außerhalb des Unterrichts

Feste und Feiern, Unterrichtsgänge und Begegnungen außerhalb des Unterrichts Feste und Feiern, Unterrichtsgänge und Begegnungen außerhalb des Unterrichts Dem Lehrerkollegium der Grundschule Offenhausen ist es ein Anliegen den Schülern auch außerhalb des Unterrichts Begegnungen

Mehr

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung

Mehr

Track 01 - Hey Kinder

Track 01 - Hey Kinder Track 01 - Hey Kinder (Z.B als Kreisspiel zu singen. Vorher wird eingeteilt wer welches Tier spielt. Das Tier, das genannt wird, darf um den Kreis laufen, winken, springen, tanzen, o.ä.) Hey Kinder tanzt

Mehr

Der Mensch ist, was er isst!

Der Mensch ist, was er isst! Sperrfrist: 24.09.2008, 12.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Siegfried Schneider, anlässlich der Bio-Brotbox-Aktion am 24. September 2008

Mehr

Pädagogisches Konzept für die Schulische Tagesbetreuung

Pädagogisches Konzept für die Schulische Tagesbetreuung Pädagogisches Konzept für die Schulische Tagesbetreuung der Volksschule Andritz Ziel der Nachmittagsbetreuung ist es, die Schule als Lebensraum für alle Kinder der VS Andritz zu gestalten. Die Schule soll

Mehr

Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier

Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Newsletter Nr. 2 Schuljahr 2013/2014

Newsletter Nr. 2 Schuljahr 2013/2014 Newsletter Nr. 2 Schuljahr 2013/2014 Welttierschutztag Am Welttierschutztag besuchte uns für kurze Zeit die Hündin unserer Lehrerin. Da wir viel über Hunde gelernt und erfahren haben, wissen wir über Verhaltensweisen

Mehr

Teresio Olivelli. einer, der sich für andere einsetzte. Projekt-Brief der 6. Klasse der Richard-Glimpel-Schule

Teresio Olivelli. einer, der sich für andere einsetzte. Projekt-Brief der 6. Klasse der Richard-Glimpel-Schule Teresio Olivelli einer, der sich für andere einsetzte Projekt-Brief der 6. Klasse der Richard-Glimpel-Schule Unterrichtsprojekt Teresio Olivelli, 6. Klasse, Richard-Glimpel-Schule Seite 1 Sehr geehrter

Mehr

Die Prinzenpaar Rede 2016

Die Prinzenpaar Rede 2016 Die Prinzenpaar Rede 2016 Guten Abend und herzlich willkommen liebe Leut', als Prinz I begrüße ich euch heut'. Der schmucke Prinz steht hier oben allerdings nicht allein. Meine Freude ist groß eure Prinzessin

Mehr

Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas

Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen ] أملاين German [ Deutsch - Aisha Canlas Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اعئشة اكهالس اكثويلكية سابقا الفلبني»باللغة األملاهية«اعئشة اكهالس ترمجة:

Mehr

Seminartage mit vielen guten Begegnungen

Seminartage mit vielen guten Begegnungen Rundbrief Nr. 16 Oktober 2017 Der Gott des Himmels ist es, der uns Gelingen geben wird. Und wir, seine Diener, werden ans Werk gehen und bauen. Nehemia 2,20 Liebe Freunde, Unterstützer und Beter! Kaum

Mehr

Unsere 5. Klassen waren getrennt unterwegs um Berufe zu erkunden.

Unsere 5. Klassen waren getrennt unterwegs um Berufe zu erkunden. Klassen 5 Unsere 5. Klassen waren getrennt unterwegs um Berufe zu erkunden. Die Klasse 5a erreichte nach einer Wanderung durch Benshausen das Kinderheim. Dort hatten Emi und Jasmin ein leckeres Frühstück

Mehr

$ % +,) -./ 01 ( **% 6 9:.. 2*.0 :;<

$ % +,) -./ 01 ( **% 6 9:.. 2*.0 :;< !"## $ &'!" ()&) +,) -/ 1 ( 345 6 7&8 9: :; Русс ие буче ия ег (Russisch lernen leicht gemacht) Russisch eine Sprache, die bewegt Weitverbreitet in der Welt bietet sie optimale Bedingungen, miteinander

Mehr

NEWSLETTER März 2013 NEWSLETTER

NEWSLETTER März 2013 NEWSLETTER NEWSLETTER März 2013 NEWSLETTER Frühling, sag, wo steckst du bloß?? Der März stellte uns alle vor eine harte Geduldsprobe, wollte der Frühling doch nicht und nicht seine Nase durch den Schnee stecken!

Mehr

Arbeitspläne evangelische Religion

Arbeitspläne evangelische Religion Gleichnisse andere Religionen evangelisch katholisch ökumenisch kennen Handlungsmöglichkeiten zur Konfliktlösung und vermeidung bewerten diese Möglichkeiten auf der Grundlage biblischer christlicher Normen

Mehr

Pro Anima Newsletter September Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde!

Pro Anima Newsletter September Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Pro Anima Newsletter September 2017 - Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! September war für mich ein aufregender Monat da ich nach sehr langer Zeit eine Reise nach Deutschland antreten durfte um viele

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der ersten Projektwoche Erlebnis Bauernhof 9. Mai 2016, Reisenthaler Hof, Glonn Es gilt das

Mehr

Evaluierung des Literaturprojektes Deutsch hören,...

Evaluierung des Literaturprojektes Deutsch hören,... Evaluierung des Literaturprojektes Deutsch hören,... Ungefähr ein Jahr nach dem Ende des Literaturprojektes wurden die SchülerInnen um Antworten auf die nachfolgenden Evaluierungsfragen gebeten. Nach so

Mehr

Vorwort Newsletter Weihnachten

Vorwort Newsletter Weihnachten Vorwort Newsletter Weihnachten Liebe Grimmelsschülerinnen und schüler, liebe Lehrer, liebe Eltern, die Zeit vergeht wie im Fluge. Kaum blinzelt man mit dem Auge werden die Tage kürzer, die Abende länger.

Mehr

NEWSLETTER September 2011 NEWSLETTER

NEWSLETTER September 2011 NEWSLETTER NEWSLETTER September 2011 NEWSLETTER Als neue Leiterin der Mary Ward Privatvolksschule am Hohen Markt in Krems darf ich Sie sehr herzlich begrüßen. Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen

Mehr

Multireligiöse Schulfeiern. Im Angesicht Gottes das Miteinander feiern

Multireligiöse Schulfeiern. Im Angesicht Gottes das Miteinander feiern Im Angesicht Gottes das Miteinander feiern Das Projekt am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium in Siegen Vorüberlegungen Unterstützt du uns? Wir wollen das für unsere Schule aber es gibt Vorbehalte. Du kennst

Mehr

KINDERSPASS IN ERBACH im Schloss, im Elfenbeinmuseum und in der Stadt

KINDERSPASS IN ERBACH im Schloss, im Elfenbeinmuseum und in der Stadt KINDERSPASS IN ERBACH im Schloss, im Elfenbeinmuseum und in der Stadt Erlebe Deinen Traum: Werde Burgherrin oder echter Ritter Bei uns kannst Du hautnah erleben, was es heißt, ein richtiger Ritter oder

Mehr

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment )

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment ) Faszination Chemie Workshop am 24. 10.2008 Im Rahmen der vom Verband der Chemielehrer Österreichs organisierten Aktionswoche Faszination Chemie lud die Klasse 2A des Realgymnasiums Sterzing die 5. Klasse

Mehr

Schule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 7/SJ 14/15 Birmenstorf: spannende Projektwoche an der Primarschule In der Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 fand an der Unterstufe 1. 3. Klasse

Mehr

SCHUL- THEATER- WOCHE 2016

SCHUL- THEATER- WOCHE 2016 SCHUL- REDAKTORINNEN DER L14A THEATER- WOCHE 2016 13. bis 17. Juni 2016 Schloss Waldegg Feldbrunnen-Solothurn FEEDBACK DER REDAKTORINNEN DER L14B DOKUMENTATIONFEEDBACK DER Michelle von Arx Die Theaterwoche

Mehr

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein.

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 29.03.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen

Mehr

Erlebe Deinen Traum: Werde Burgherrin oder echter Ritter. Hoheit lässt bitten: So lebten Prinz und Prinzessin im Schloss

Erlebe Deinen Traum: Werde Burgherrin oder echter Ritter. Hoheit lässt bitten: So lebten Prinz und Prinzessin im Schloss Erlebe Deinen Traum: Werde Burgherrin oder echter Ritter Bei uns kannst Du hautnah erleben, was es heißt, ein richtiger Ritter oder eine waschechte Burgherrin zu sein. Wir basteln gemeinsam Deinen Schild

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Theaterstück: Brunos Weihnacht! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Theaterstück: Brunos Weihnacht! Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Theaterstück: Brunos Weihnacht! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 8 Jahren Ursula Krawczyk Brunos Weihnacht!

Mehr

Abendprogramm Karneval Januar 2013, Uhr, Bürgerhalle des Landtags

Abendprogramm Karneval Januar 2013, Uhr, Bürgerhalle des Landtags Abendprogramm Karneval 2013 29. Januar 2013, 19.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Verehrte, liebe Gäste der karnevalistischen Brauchtumspflege, liebe Kolleginnen und Kollegen, Majestäten und Tollitäten,

Mehr

Die letzte Stadt die Jesus besucht ist Jerusalem. Er zieht durch ein Tor und wird von vielen Menschen jubelnd empfangen.

Die letzte Stadt die Jesus besucht ist Jerusalem. Er zieht durch ein Tor und wird von vielen Menschen jubelnd empfangen. Vom Leben Jesus! Jesus wächst in Nazareth als kleiner Junge auf. Er hat Freunde, spielt und betet. Er sieht Josef bei der Arbeit zu und hilft Maria. Er ist ein Kind wie du! Als Jesus erwachsen ist spürt

Mehr

Unsere erste Jugendfreizeit im. Tabalugahaus in Duderstadt. Am ging die vom. Elternverein INTENSIVkinder zuhause

Unsere erste Jugendfreizeit im. Tabalugahaus in Duderstadt. Am ging die vom. Elternverein INTENSIVkinder zuhause Unsere erste Jugendfreizeit im Tabalugahaus in Duderstadt Ein Eindruck der Teilnehmerin Nadine: Am 17.08.2014 ging die vom Elternverein INTENSIVkinder zuhause e.v. seit langem geplante und mit vielen Spenden

Mehr

Sigoho-Marchwart-Grundschule

Sigoho-Marchwart-Grundschule 4.Klassen: Brückenprojekt -6184b 2. Klassen: Bereit für die Modenschau -6128b 72 Programm beim Schulfest am 21.07.17 14.00 14.45: Vernisage: Eltern konnten in den Klassenzimmern die in der Projektwoche

Mehr

Ich wünsch dir alles Gute! Von Nicole Beisel

Ich wünsch dir alles Gute! Von Nicole Beisel Ich wünsch dir alles Gute! Von Nicole Beisel Prolog Sarah und Till kannten sich schon, seit sie kleine Kinder waren. Sie wohnten nicht weit voneinander weg, besuchten den gleichen Kindergarten, gingen

Mehr

Azubiprojekt der Kulmbacher Bank eg

Azubiprojekt der Kulmbacher Bank eg Azubiprojekt der Kulmbacher Bank eg #Weltverbesserer ist das diesjährige Motto für den Ausbildungspreis des Arbeitskreis SchuleWirtschaft in Kulmbach. Wir, die Azubis der Kulmbacher Bank eg, das sind Julia,

Mehr

NEWSLETTER Nr. 1/2014 NEWSLETTER

NEWSLETTER Nr. 1/2014 NEWSLETTER NEWSLETTER Nr. 1/2014 NEWSLETTER Der Natur auf der Spur Von der Traube zum Saft Die Arbeit im Weingarten lernten die Kinder der zweiten Klasse kennen, als sie beim Opa von Lorenz zu Gast waren. Mit dem

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Helferkreis Türkheim

Helferkreis Türkheim Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte zum Thema Asylbewerber in Türkheim, das Sommermärchen 2014 kommt nach Mindelheim und wir sind dabei! Der WM-Pokal macht auf seiner Deutschlandtour in Mindelheim

Mehr

Newsletter Frühjahr 2015

Newsletter Frühjahr 2015 Newsletter Frühjahr 2015 Ostern im EKIZ An Ostern durften die Kinder wieder kräftig ans Werk gehen. Es wurde gebastelt, gebacken, Eier gefärbt und so manches über das dazu passende Thema, nämlich Die Hennen,

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Tag der offenen Tür. am Adorno-Gymnasium. am von 10:00-13:00 Uhr

Herzlich Willkommen. zum Tag der offenen Tür. am Adorno-Gymnasium. am von 10:00-13:00 Uhr Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür am Adorno-Gymnasium am 27.01.2018 von 10:00-13:00 Uhr Palleskestraße 60 65929 Frankfurt am Main Telefon: 069/212-71917 Telefax: 069/212-75975 E-Mail: sekretariat@gymnasium-nied.de

Mehr

Leseraupe (für Kinder ab 5 Jahren):

Leseraupe (für Kinder ab 5 Jahren): 1. Veranstaltungen März 2015 Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, nach einer Winterpause meldet sich unser Newsletter im neuen Jahr zurück. Wie gewohnt informieren wir Sie über Veranstaltungstermine,

Mehr

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann?

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Einstiegsseiten 1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Man kann Freiheit lieben. Man kann sein Handy nicht lieben. 2. Was ist Liebe? Lies die Aussagen.

Mehr

Einige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien.

Einige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien. Wir sind Jugendliche mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen. Wir haben uns 3x getroffen. Wir haben uns überlegt: Wie wohnen wir jetzt? Und: Wie wollen wir wohnen, wenn wir erwachsen sind? So wohnen

Mehr

ANHANG. Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass

ANHANG. Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass ANHANG Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass Anhang 2: SchülerInnenbewertung Anhang 3: Zeitreise Anleitung ZEITREISE LEBENSREISE - Eine Reise durch mein Leben Alles nur schöne Erinnerungen 0 5 Jahre Erinnere

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Islam Alles, was wir wissen müssen Vandenhoeck

Mehr

Das Projekt dauert drei Jahre:

Das Projekt dauert drei Jahre: Das Projekt dauert drei Jahre: Das Projekt dauert drei Jahre, bis Februar 2018. Das Geld für das Projekt bezahlen die Aktion Mensch und die Lebens hilfe Amberg-Sulzbach e. V. Text: Monika Ehrenreich, gar

Mehr

Kepler-Gymnasium, Freudenstadt Kern- und Schulcurriculum Des Faches evangelische Religion. Klasse 5

Kepler-Gymnasium, Freudenstadt Kern- und Schulcurriculum Des Faches evangelische Religion. Klasse 5 Kepler-Gymnasium, Freudenstadt Kern- und Des Faches evangelische Religion Klasse 5 Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht Mensch: Ich und die Gruppe Überblick über das Kirchenjahr Erntedankfest

Mehr

Aktivitäten an unserer Schule rund um die Bezirkslesewoche. vom März 2017

Aktivitäten an unserer Schule rund um die Bezirkslesewoche. vom März 2017 Ein Buch... Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken. Hermann Hesse Aktivitäten an unserer Schule rund um die Bezirkslesewoche

Mehr

JEDER HAT SEINEN EIGENEN KOPF

JEDER HAT SEINEN EIGENEN KOPF Nr. 341 Donnerstag, 17. Dezember 2009 JEDER HAT SEINEN EIGENEN KOPF Jedes Kind der 3B der VS Krottenbachstraße hat seinen eigenen Kopf. In der Demokratiewerkstatt haben wir heute versucht alle unter einen

Mehr

BETEST DU FÜR MICH, MAMI?

BETEST DU FÜR MICH, MAMI? BETEST DU FÜR MICH, MAMI? Gebet für Kinder und Schulen Mütter treffen sich zum Gebet für ihre Kinder und deren Schulen. www.momsinprayer.ch Wir sind Mütter, die sich einmal wöchentlich treffen, um für

Mehr

Erfinde nun selbst eine Rechengeschichte und rechne! Mein Osterbüchlein Klasse 3

Erfinde nun selbst eine Rechengeschichte und rechne! Mein Osterbüchlein Klasse 3 Erfinde nun selbst eine Rechengeschichte und rechne! Mein Osterbüchlein Klasse 3 12 Die Osternester Wie teuer ist ein Nest? Wie schwer ist ein Nest? Der Hase versteckt heute die Nester für die Kinder der

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Unser Weg zum Profil Inklusion

Unser Weg zum Profil Inklusion Am Hedernfeld 42-44 81375 München Tel. 5204659-20 Fax 40 grundschule.am_hedernfeld@web.de Unser Weg zum Profil Inklusion Gabriele Strehle, Rektorin Unsere Schulentwicklung im Überblick Ab Schuljahr 2006/07:

Mehr

Rückmeldungen zum Friedensprojekt Visoko / Sarajevo 22. bis 26. April 2014 --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Projekt und der

Mehr

Die eigentliche Geschichte hatte der Autor Arthur Thömmes in eine Rahmenhandlung eingebettet,

Die eigentliche Geschichte hatte der Autor Arthur Thömmes in eine Rahmenhandlung eingebettet, 2009 Aufführungen Der Stern, der nicht leuchten wollte Herzog-Philipp-Verbandsschule Altshausen Theater-AG spielt die Geschichte vom Stern, der nicht leuchten wollte Vor den zahlreich erschienen Gästen

Mehr

Stimmungsvolle Abiturfeier 2015

Stimmungsvolle Abiturfeier 2015 Stimmungsvolle Abiturfeier 2015 Die Abiturfeier wurde auch in diesem Jahr von unserem Arbeitskreis Abifeier, der federführend von Anja Pudelko geleitet wurde, professionell geplant, organisiert und durchgeführt.

Mehr

Wahlfachkurse 2014 / 2015

Wahlfachkurse 2014 / 2015 Wahlfachkurse 2014 / 2015 Religionsunterricht 8. + 9. Klasse Ostermundigen, Stettlen, Ittigen, Bolligen Anmeldung bis 10. November 2014 Lieber Jugendlicher, Liebe Jugendliche Dieses Büchlein geht an alle

Mehr

1. bis 4. Kapitel: Zu wem passt das? Ankunft in Deutschland Verstehen ohne Worte Fragen über Fragen Wörter und Zahlen...

1. bis 4. Kapitel: Zu wem passt das? Ankunft in Deutschland Verstehen ohne Worte Fragen über Fragen Wörter und Zahlen... Inhalt Das Buch / Das Material... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen... 4 Kopiervorlagen: Vor der Lektüre Woher kommst du?... 12 Zafiras Heimat........................................

Mehr

Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln.

Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. TOLERANZ LEBEN Zu gelebter Toleranz gehört, dass wir an unserer Schule alle akzeptieren, wie sie sind.

Mehr

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Studientag Konfi 3 am 25.10. 2014 Foto: brigitta hoheneste pixelio.de: Damaris Knapp (ptz) und Susanne Jasch (Pfarrerin) Wenn ich an Konfi 3 und Schule

Mehr

Einweihung der Adolph-Kolping-Berufsschule Bad Neustadt am 19. Oktober 2012 Festrede von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Einweihung der Adolph-Kolping-Berufsschule Bad Neustadt am 19. Oktober 2012 Festrede von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Einweihung der Adolph-Kolping-Berufsschule Bad Neustadt am 19. Oktober 2012 Festrede von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Möller

Mehr

Mein Monster. Wir sind in der 3. Klasse

Mein Monster. Wir sind in der 3. Klasse Wir sind in der 3. Klasse Mein Monster 10 1 Mein Monster ist vier Meter groß, mit Schultern wie ein Stier. Wenn es an meiner Seite trabt, sind alle nett zu mir. Mein Monster ist ein Muskelberg mit einer

Mehr