Stresspräventionstraining für Kinder. im Grundschulalter

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1 Johannes Klein-Heßling Arnold Lohaus Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter 3., aktualisierte und erweiterte Auflage

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4 Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter von Johannes Klein-Heßling und Arnold Lohaus 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Göttingen Bern Wien paris OXFORD PRAG Toronto CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM Kopenhagen Stockholm FLORENZ

5 Dr. Johannes Klein-Heßling, geb Studium der Psychologie in Münster Promotion Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Psychologie der Universität Marburg und am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie der Humboldt-Universität Berlin. Seit 2005 Wissenschaftlicher Referent bei der Bundespsychotherapeutenkammer. Prof. Dr. Arnold Lohaus, geb Zunächst Lehramtsstudium und Studium der Psychologie in Münster Promotion Habilitation Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschulassistent und Hochschuldozent am Fachbereich Psychologie der Universität Münster Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Marburg. Seit 2006 Inhaber der Professur für Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie an der Universität Bielefeld. Zu diesem Buch ist die Audio-CD Bleib locker (IBSN ) mit Entspannungsübungen erhältlich. Die erste Auflage des Buches ist 1998 unter dem Titel Bleib locker. Ein Streßpräventionstraining für Kinder im Grundschulalter erschienen. 1998, 2000 und 2012 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen Stockholm Florenz Merkelstraße 3, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Copyright-Hinweis: Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten. Satz: Johannes Klein-Heßling, Berlin Format: PDF ISBN

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7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 7 Kapitel 1: Stress und Stressbewältigung Ein Modell zur Beschreibung des Stressgeschehens Stress erfolgreich bewältigen Stress bei Kindern im Grundschulalter Diagnostische Verfahren Stressbewältigungstrainings für Kinder Kapitel 2: Trainingskonzeption Trainingsziele Trainingsbausteine Rahmenbedingungen Material Das Training im Überblick Kapitel 3: Trainingsevaluation Evaluation des Stresspräventionstrainings Wirksamkeit von Entspannungsverfahren bei Kindern Konsequenzen aus den Evaluationsstudien Kapitel 4: Veranstaltungen für Eltern Elterninformationsveranstaltung Erster Elternabend Zweiter Elternabend Kapitel 5: Sitzungen des Kindertrainings Erste Doppelstunde Zweite Doppelstunde Dritte Doppelstunde Vierte Doppelstunde Fünfte Doppelstunde Sechste Doppelstunde... 65

8 6 Inhaltsverzeichnis 5.7 Siebte Doppelstunde Achte Doppelstunde Zusatzspiele und -übungen Literatur Anhang A Folienvorlagen für Elternabende B Gefühlekarten (Kopiervorlagen) C Kindermaterial (Kopiervorlagen)... 95

9 Einleitung 1. Einleitung Schon Kinder im Grundschulalter leiden unter den Folgen von Stress in Schule, Freizeit oder Familie. Die Kinder wirken nervös und angespannt, sind häufig müde und unkonzentriert, scheinen lustlos oder ziehen sich zurück. Viele Kinder klagen über Beschwerden wie Bauchweh, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit oder Ein- bzw. Durchschlafschwierigkeiten. Obwohl Stress also schon im Kindesalter ein bedeutender Faktor ist, der unmittelbar oder mittelbar die körperliche und psychische Gesundheit beeinflusst, finden sich kaum anwendungsbezogene Ansätze, die sich mit Stressprävention im Kindesalter beschäftigen. Während für den Erwachsenenbereich schon umfassende Programme vorliegen, beschränken sich Stressbewältigungsprogramme für Kinder vorwiegend auf die Vermittlung von Entspannungstechniken. Mit dem vorliegenden Stressbewältigungstraining für Kinder im Grundschulalter wird der Versuch unternommen, mit einer multimethodalen Herangehensweise der Komplexität des Stressgeschehens bei Kindern Rechnung zu tragen. Dabei hat das Training neben der Intervention auch die Stressprävention zum Ziel. Die Teilnahme soll Kindern helfen, mit aktuellen Belastungssituationen besser umzugehen und sie gleichzeitig auf zukünftige Anforderungssituationen vorbereiten. Entwicklung und Evaluation des Trainingsprogrammes erfolgten in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse. In acht Trainingssitzungen können Kinder lernen, Stresssituationen und Stressreaktionen wahrzunehmen und ihnen mit angemessenen Bewältigungsstrategien zu begegnen. In Rollenspielen und verhaltensbezogenen Hausaufgaben werden diese Copingstrategien praktisch erprobt. Darüber hinaus sammeln die Kinder erste Erfahrungen mit einer Entspannungstechnik, der Progressiven Muskelrelaxation. Die Anleitung von Entspannungsübungen zu Hause kann durch eine Audio-CD mit Entspannungsinstruktionen unterstützt werden, die zusätzlich zu diesem Trainingsmanual angeboten wird. Für eine Verringerung der Stressbelastung dürfen nicht ausschließlich die Kinder verantwortlich gemacht werden. Denn häufig können sie stressauslösende Situationen nicht alleine beeinflussen. Hier sind Erwachsene gefordert. Deshalb werden an einem Elterninformationsabend und zwei begleitenden Elternabenden mit den Eltern Möglichkeiten besprochen, wie sie ihren Kindern bei der Realisierung eines effektiveren Stressbewältigungsverhaltens helfen können und wie sie selbst dazu beitragen können, das Stresserleben ihrer Kinder zu reduzieren. Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass die Teilnahme bei den Kindern nicht nur zu einer Verbesserung der Kenntnisse über potenzielle Stressreaktionen und Bewältigungsstrategien führt, sondern auch mit einer positiven Veränderung im Stresserleben, bei der Stresssymptomatik und beim Einsatz von Bewältigungsstrategien verbunden ist. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über die Kapitel dieses Trainingsmanuals gegeben. Im ersten Kapitel wird der transaktionale Stressansatz von Lazarus, der diesem Training zugrunde liegt, vorgestellt. Es folgt ein kurzer Überblick zum gegenwärtigen Forschungsstand zu Stress bei Kindern. Die Grundideen und die Grundkonzeption dieses Trainings sind in Kapitel zwei beschrieben. In Kapitel drei schließt sich eine Darstellung der Evaluation dieses Trainings an. Die Evaluationsergebnisse zum Nutzen der Progressiven Muskelrelaxation waren der Anlass, weiterführende Untersuchungen über Entspannungsverfahren bei Kindern durchzuführen. Die Studienergebnisse haben wichtige Implikationen für die Gestaltung von Stressbewältigungstrainings und werden daher ausführlicher erläutert. Kapitel vier informiert über die Durchführung der beiden Elternabende. Eine Beschreibung der einzelnen Trainingssitzungen findet sich im Kapitel fünf. Dabei kann die angegebene Reihen-

10 8 Einleitung folge und Dauer der Übungen allerdings nur eine Planungshilfe darstellen, da der tatsächliche Sitzungsverlauf sehr stark von der Gruppengröße, der Motivations- bzw. Interessenlage sowie der Tagesform von Kindern und Trainingsleiter *) abhängen wird. Ebenso ist der Wortlaut der Instruktionen zu den einzelnen Übungen nur als Hilfe gedacht, die die Vorbereitung des Trainingsleiters auf das Sprachverständnis von Kindern im Grundschulalter erleichtern soll. Sie sollten mit Ausnahme der Instruktionen zur Progressiven Muskelrelaxation nicht vorgelesen oder auswendig vorgetragen werden. Ein wichtiges Ziel des Trainings ist es, dass die Teilnahme den Kindern Spaß macht. Deshalb werden für jede Sitzung einzelne Spiele und darüber hinaus einige Spielalternativen im Manual vorgeschlagen. Selbstverständlich können von den Kindern oder dem Trainingsleiter zu diesem Zweck auch eigene Vorschläge eingebracht werden. Obwohl das vorliegende Programm als eigenständiges Stresspräventionstraining für Kindergruppen entwickelt wurde, bieten sich aufgrund seiner Konzeption in Form verschiedener Trainingsbausteine weitere Einsatzmöglichkeiten. So lassen sich einzelne Bausteine oder Trainingselemente bei Bedarf in andere Trainings integrieren. Darüber hinaus können einzelne Ü- bungen auch im Rahmen des Schul- oder Förderunterrichtes sowie in Psychotherapien im Einzel- oder Gruppensetting eingesetzt werden. Das wissenschaftliche und praktische Interesse an dem Thema ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen und hat in der vorliegenden dritten Auflage an verschiedenen Stellen zu Aktualisierungen und Ergänzungen geführt. *) Wenn in diesem Manual zugunsten einer besseren Lesbarkeit von Trainingsleitern gesprochen wird, so sind damit sowohl Trainingsleiterinnen als auch Trainingsleiter gemeint.

11 Kapitel 1: Stress und Stressbewältigung Stress ist heute in aller Munde: Kinder haben Schulstress, Jugendliche stressende Eltern und Lehrer. Berufstätige kommen gewöhnlich gestresst von der Arbeit nach Hause. Dort erwartet sie der Freizeitstress, Beziehungsstress etc. Und ebenso wie sich im alltäglichen Sprachgebrauch die Vorstellungen über das, was mit Stress bezeichnet wird, unterscheiden, finden sich auch in der Wissenschaft die verschiedensten Definitionen und Erklärungsmodelle, je nach Fachgebiet und theoretischer Ausrichtung. Denn mit dem Stressgeschehen sind verschiedene Teilaspekte verbunden, die in den unterschiedlichen Stresskonzepten mehr oder weniger im Mittelpunkt stehen. Nitsch (1981) hat diese Teilaspekte in einer Grundstruktur des psychologischen Stresskonzeptes beschrieben. Er unterscheidet Stressreize (Stressoren), Reaktionen auf Stressoren (u.a. Bewältigungsverhalten und Auswirkungen auf den Körper) und Stressfolgen (Person-/Umweltveränderungen). Die subjektive Bewertung ist ein weiterer Faktor, der das Ausmaß des erlebten Stresses bestimmt. Im Folgenden wird ein Modell beschrieben, das diese unterschiedlichen Teilprozesse des Stressgeschehens berücksichtigt und zugleich die Dynamik von Stresserleben betont: der transaktionale Ansatz von Lazarus (Lazarus, 1966; Lazarus & Launier, 1981). Diese Stresskonzeption ist die theoretische Grundlage des vorliegenden Präventionsprogrammes für Kinder im Grundschulalter. 1.1 Ein Modell zur Beschreibung des Stressgeschehens Dem transaktionalen Ansatz von Lazarus liegt die Annahme zugrunde, dass Stress nicht ausschließlich aus äußeren, auf das Individuum einwirkenden Reizen (Zeitdruck, Lärm, Hitze) resultiert. Vielmehr entsteht Stress zum einen in Abhängigkeit von der Art und Weise, wie Umweltereignisse vom Individuum wahrgenommen und bewertet werden, zum anderen in Abhängigkeit von den verfügbaren und genutzten Bewältigungsstrategien (s. Abbildung 1). Voraussetzung für Stresserleben ist demnach ein gestörtes oder instabiles Gleichgewicht zwischen situationalen Anforderungen einerseits und den Bewertungen und Copingstrategien des Individuums andererseits. Abbildung 1: Grafische Darstellung des transaktionalen Stressansatzes (in Anlehnung an Kaluza & Basler, 1991) Die Bewertungsprozesse sind ein grundlegender Faktor im Stressgeschehen, wobei zwischen primären und sekundären Bewertungen sowie Neubewertungen unterschieden wird. In der primären Bewertung werden Situationen oder Ereignisse als irrelevant, als positiv oder als stressbezogen eingeschätzt. Bei den stressbezogenen Bewertungen wird weiter differenziert in Schaden/Verlust (bei bereits eingetretener Schädigung), Be-

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