Arbeitsunfallgeschehen

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1 DGB Arbeitsschutz on tour 28. April 2015, Dresden Feuerwache Übigau Arbeitsunfallgeschehen in Europa, Deutschland und Sachsen Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Prof. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon

2 Gliederung 1. Wenn die Seele leidet: Psychische Belastung nach Arbeitsunfällen auch bei der Arbeitsschutzbehörde 2. Arbeitsunfallgeschehen in Europa in Deutschland in Sachsen Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie 4. Priorisierung der Aufgaben der Abt. Arbeitsschutz April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

3 Europa Meldepflichtige Arbeitsunfälle 2012 je Erwerbstätige Quelle: Daten: Eurostat Grafik: SMWA; Ref.25; Dr. Kaufmann April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Portugal Spain France Germany Luxembourg Netherlands Switzerland Finland Malta European Union (15 countries) Denmark Austria Belgium Slovenia Italy European Union (27 countries) European Union (28 countries) Estonia Norway (2011) United Kingdom Sweden Czech Republic Ireland Croatia Cyprus Poland Greece Hungary Slovakia Lithuania Latvia Bulgaria Romania

4 Europa Tödliche Arbeitsunfälle 2012 je Erwerbstätige Quelle: Daten: Eurostat Grafik: SMWA; Ref.25; Dr. Kaufmann Malta Luxembourg Portugal Lithuania Romania Austria Croatia Bulgaria Ireland Slovenia Cyprus Spain France Italy Latvia Czech Republic Poland Slovakia Denmark European Union (15 countries) European Union (28 countries) European Union (27 countries) Germany Hungary Norway Switzerland Estonia Finland Greece Belgium United Kingdom Sweden Netherlands April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

5 Deutschland Meldepflichtige Arbeitsunfälle - absolut und je 1000 Vollarbeiter bis 2013 Quelle: Unfallverhütungsbericht Arbeit April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

6 Deutschland Arbeitsunfälle alle Länder 2013 je Erwerbstätige Quelle: Daten: Unfallverhütungsbericht Arbeit 2013 Grafik: SMWA; Ref.25; Frau Haake Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hamburg Baden-Württenberg Brandenburg April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Bremen Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Saarland Niedersachsen Sachsen-Anhalt Sachsen Hessen Bayern Gesamt Berlin

7 Deutschland Tödliche Arbeitsunfälle alle Länder 2013 je Erwerbstätige Quelle: Daten: Unfalluntersuchungsbericht Arbeit 2013 Grafik: SMWA; Ref.25; Frau Haake Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Baden-Württenberg Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Saarland Hamburg April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Bayern Gesamt Hessen Berlin Bremen 1,8 1,8 1,6 1,6 1,6 1,3 1,3 1,2 1,2 1,2 1,2 1,1 0,9 0,8 0,7 2,4 2,3

8 Sachsen Tödliche und schwere Arbeitsunfälle 2005 bis 2014 (absolute Zahlen) Anzahl tödliche Arbeitsunfälle Anzahl schwere Arbeitsunfälle Quelle: Daten: LDS, Abt. Arbeitsschutz; OBA Grafik: SMWA; Ref.25; Frau Haake April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

9 Sachsen Tödliche und schwere Arbeitsunfälle nach Wirtschaftszweigen 2014 verarbeitendes Gewerbe,Bergbau 43% Baugewerbe 33% Energie,Wasser,Handel,Dienstl. 18% Öff. Verwaltung, Gesundheitswesen, Kultur Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2% 4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Daten: LDS, Abt. Arbeitsschutz; OBA Grafik: SMWA; Ref.25; Frau Haake April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

10 Sachsen Tödliche und schwere Arbeitsunfälle Ursachenschwerpunkte (Mehrfachnennung) 2014 Fehlverhalten des Verunfallten 73% Fehlverhalten eines Vorgesetzten Fehlverhalten eines anderen Besch. 25% 30% Mängel in der Organisation 45% übrige technische Mängel fehlende Koordination 14% 18% technische Mängel nach ProdSG Quelle: Daten: LDS, Abt. Arbeitsschutz; OBA Grafik: SMWA; Ref.25; Frau Haake 2% April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer 0% 20% 40% 60% 80%

11 Sachsen Tödliche und schwere Arbeitsunfälle nach Unfallereignisse gesamt 2014 Absturz 32% Umgang mit Maschinen 20% einwirkende Gegenstände Kollision mit Fahrzeug(teil)en 12% 12% Brand/Explosion elektrischer Strom Verschüttung 2% 4% 6% sonstige Unfallereignisse Quelle: Daten: LDS, Abt. Arbeitsschutz; OBA Grafik: SMWA; Ref.25; Frau Haake 12% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

12 Mensch und Arbeit. Im Einklang. Bund, Länder, Unfallversicherungen 3 Arbeitsschutzziele - 3 Arbeitsprogramme 2013 bis 2018 gemeinsam mit abgestimmtem Vorgehen April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

13 3 Arbeitsschutzziele: Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (GDA-ORGA) Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett- Bereich (GDA-MSE) Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung (GDA-PSYCHE) April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

14 Priorisierung der Aufgaben der Abteilung Arbeitsschutz in der Landesdirektion Sachsen 1. Risikoorientierte Überwachung(Bsp. PSYCHE) Wirtschaftsklasse Branche ORGA MSE* PSYCHE (WKL) 41 Hochbau 42 Tiefbau 87 Krankenhäuser Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Altenheime; Alten- u. Behindertenwohnheime Soziale Betreuung älterer Menschen und Behinderter Tagesbetreuung von Kindern April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Berufsgruppe: Pflegepersonal Berufsgruppe: Pflegepersonal Berufsgruppe: Pflegepersonal Berufsgruppe: Sozialarbeiter Berufsgruppe: Sozialarbeiter

15 3. Überwachung in ausgewählten Rechtsbereichen und Beschäftigtengruppen Verstärkte Kontrolle von Arbeitsbedingungen für Beschäftigte und Unternehmer ohne Beschäftigte auf Baustellen Erhöhung der Betriebskontrollen bei der Überwachung nach dem Fahrpersonalrecht Verstärkte Kontrollen der Wirtschaftsklassen (z.b. Hotels, Gasthöfe und Pensionen) und (Restaurants, Gaststätten, u. ä.) hinsichtlich des Jugendarbeitsschutzgesetzes April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

16 4. Marktüberwachung gemäß Produktsicherheitsgesetz LED-Lampen, Schutzhandschuhen Online-Handel Zusammenarbeit mit Zoll 5. Sicherheit von Medizinprodukten hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in Zahnarztpraxen April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! April 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer

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