SOLE / WASSER PROFESSIONELL

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1 Betriebsanleitung DE SOLE / WASSER PROFESSIONELL Wärmepumpen SWP Serie

2 Bitte zuerst lesen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten. Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Signalzeichen In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung: Informationen für Nutzer/-innen. Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal. GEFAHR! Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. WARNUNG! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. VORSICHT! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte. ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. HINWEIS. Hervorgehobene Information. ENERGIESPAR-TIPP Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung. Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.

3 Inhaltsverzeichnis INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN UND QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL BITTE ZUERST LESEN... SIGNALZEICHEN... BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ... HAFTUNGSAUSSCHLUSS... EG-KONFORMITÄT... SICHERHEIT... KUNDENDIENST... Adressen für den Servicefall... GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE... ENTSORGUNG... INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN... EINSATZBEREICH... WÄRMEMENGENERFASSUNG... BETRIEB... PFLEGE DES GERÄTS... WARTUNG DES GERÄTS... Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten... STÖRUNGSFALL...7 ANWEISUNGEN FÜR QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL LIEFERUMFANG...7 AUFSTELLUNG...8 Aufstellungsraum...8 Aufstellung...9 MONTAGE DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE...0 ELEKTRISCHE ANSCHLUSSARBEITEN... SPÜLEN UND BEFÜLLEN DER ANLAGE... Spülen und Befüllen der Wärmequelle... Spülen und Befüllen des Heizkreises... Wasserqualität... Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten... ISOLATION DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE... MONTAGE DES BEDIENTEILS... MONTAGE UND DEMONTAGE DER SICHTBLENDE...8 PUFFERSPEICHER...9 UMWÄLZPUMPEN...9 BRAUCHWARMWASSERBEREITUNG...9 BRAUCHWARMWASSERSPEICHER...9 INBETRIEBNAHME...0 DEMONTAGE...0 TECHNISCHE DATEN / LIEFERUMFANG SWP 0 SWP SWP 70H SWP 00H... SWP 00 SWP SWP 700H SWP 000H...8 LEISTUNGSKURVEN Heizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Druckverlust Wärmepumpe SWP SWP 0... SWP SWP SWP 70H... SWP 0H... SWP 0H... SWP 00H...7 SWP SWP SWP SWP 700H... SWP 80H... SWP 000H... MASSBILDER UND AUFSTELLUNGSPLÄNE Massbilder Baugrösse SWP 0 SWP 80, SWP 0H SWP 00H... SWP 70H und SWP 0H... Massbilder Baugrösse SWP 00 SWP 0, SWP 700H SWP 000H... SWP Aufstellungspläne Baugrösse... 8 Baugrösse...0 KLEMMENPLAN... STROMLAUFPLÄNE Baugrösse SWP 0 SWP 70H... SWP 0 SWP 80 SWP 0H SWP 00H... Baugrösse...9 ANHANG EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG...

4 Bestimmungsgemässer Einsatz Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst: zum Heizen. zur Brauchwarmwasserbereitung. Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. HINWEIS. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen. Haftungsausschluss Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. EG-Konformität Das Gerät trägt das CE-Zeichen. EG-Konformitätserklärung. Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung. GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WARNUNG! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittelsowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. WARNUNG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten. WARNUNG! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher: Anlage abschalten. Aufstellungsraum gut lüften. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. ACHTUNG Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet.

5 Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. ADRESSEN FÜR DEN SERVICEFALL Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter DE: EU: Gewährleistung / Garantie Funktionsweise von Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. HINWEIS. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und Garantieangelegenheiten an Ihren Händler. Entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten. = Nutzenergie ca. = Umweltenergie ca. = zugeführte elektrische Energie Demontage. Einsatzbereich Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang.

6 Wärmemengenerfassung Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemenge nerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kwh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde. Betrieb Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz. Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. HINWEIS. Auf korrekte Reglereinstellungen achten. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders: ENERGIESPAR-TIPP Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage. ENERGIESPAR-TIPP Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel. Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. Wartung des Geräts Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen Wartung. Nach der EU-Verordnung (EG) 8/00 vom sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben! Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang enthalten. Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt Hinweise zur Verwendung des Logbuches. Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN VORSICHT! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten.

7 Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Lieferumfang Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs: Baugrösse : WARNUNG! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. Übersicht Kundendienst. Baugrösse : Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, eingebautem Heizungs- und Wärmepumpenregler, im Gerät montierten Fühlern zur Erfassung der Heissgas-, Heizwasservorund Rücklauf-Temperatur 7

8 Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. HINWEIS. Gerätetyp beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Aufstellung Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: HINWEIS. Jeweils die vor Ort geltenden Unfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. WARNUNG! Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren! HINWEIS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Schall. AUFSTELLUNGSRAUM ACHTUNG Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Kältemittel R a R 0A R 07C R 0A WARNUNG! Bitte beachten Sie die jeweils vor Ort geltenden Normen, Richtlinien und Vorschriften, insbesondere das notwendige Mindestraumvolumen in Abhängigkeit zur Kältemittelfüllmenge der entsprechenden Wärmepumpenanlage (DIN EN 78-). Grenzwert 0, kg/m³ 0,8 kg/m³ 0, kg/m³ 0, kg/m³ Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg] Grenzwert [kg/m³] HINWEIS. Bei einer Aufstellung von mehreren Wärmepumpen des gleichen Typs muss nur eine Wärmepumpe betrachtet werden. Bei Aufstellung mehrerer Wärmepumpen unterschiedlichen Typs, muss die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksichtigt werden. TRANSPORT ZUM AUFSTELLUNGSORT Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten: VORSICHT! Schutzhandschuhe tragen. WARNUNG! Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. 8

9 WARNUNG! Beim Herunterheben von der Holzpalette und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen. Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen. VORSICHT! Gerät beim Transport unbedingt gegen Verrutschen sichern. ACHTUNG Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. AUFSTELLUNG HINWEIS. Die beiden Durchlässe für den Hubwagen müssen mit den mitgelieferten Abdeckblechen verschlossen werden (jeweils zwei Schrauben). HINWEIS. Bitte verschliessen Sie stets die Transportöffnungen zur Schallminderung! VORSICHT! Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten. ACHTUNG Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädigen. ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal neigen (Gilt für jede Richtung). Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren. Gehen Sie so vor: Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite legen (wird später benötigt!) Mit dem Hubwagen unter das Gerät fahren HINWEIS. Baugrösse des Gerätetyps beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. HINWEIS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. ACHTUNG Die Wärmepumpe muss auf einem tragfähigen, waagrechtem Untergrund aufgestellt werden. Sicherstallen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Kein Hartschaum-Kesselpodest verwenden! Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. Baugrösse Baugrösse HINWEIS. Gerät so aufstellen, dass die Bedienseite jederzeit zugänglich ist! 9

10 ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal neigen (Gilt für jede Richtung). Montage der hydraulischen Anschlüsse HINWEIS. Die Druchlässe für den Hubwagen müssen mit den mitgelieferten Abdeckblechen verschlossen werden! Detailzeichnung Betonfundament: GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! ACHTUNG Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Unterlagen Hydraulische Einbindung. Estrich ca. 00 mm Körperschallentkopplung nach Gewicht Wärmepumpe Betonfundament Randdämmstreifen Isolierung Trittschalldämmung 7 Betondecke ACHTUNG Die Wärmequellenanlage muss gemäss den Vorgaben des Planungshandbuches ausgeführt sein. Planungshandbuch und Unterlagen Hydraulische Einbindung. HINWEIS: Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle ausreichend dimensioniert sind. HINWEIS: Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz erbringen. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitte Heizkreis und Wärmequelle. ACHTUNG Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher versehen werden, dessen erforderliches Volumen von Ihrem Gerätetyp abhängt. ACHTUNG Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. 0

11 Gehen Sie so vor: Am Heizkreis Absperreinrichtungen montieren An der Wärmequelle Absperreinrichtungen montieren HINWEIS. Durch die Montage der Absperreinrichtungen können bei Bedarf Verdampfer und Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden. Positionierung der Anschlüsse siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp. Kompensatoren an die Anschlüsse des Geräts schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegen Mit der Hand die Kompensatoren an die Festverrohrung des Heizkreises und der Wärmequelle schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegt VORSICHT! Spülung des Verflüssigers nur durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal. Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärmequelle-Austritt einen Entlüfter setzen Sie müssen den Anschluss an die Festverrohrung über Flanschkompensatoren (kostenpflichtiges Zubehör) ausführen: Die Flanschkompensatoren dienen zur Schwingungsentkopplung. Alle Verbindungen mit einem geeigneten Werkzeug (z.b. einer Rohrzange) ein bis zwei Gewindegänge nachziehen, um Dichtheit zu erzielen Nicht zu fest anziehen. Das Gummi der Kompensatoren darf sich nicht verdrehen (Torsion). Sonst drohen Betriebsstörungen bis hin zu schweren Schäden am Gerät. Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Schmutzfilter (Siebgrösse 0,9 mm) zu montieren Die Anschlüsse Heizwasser und Wärmequelle sind am Gerät entsprechend gekennzeichnet.

12 Elektrische Anschlussarbeiten Überblick über Geräteinneres verschaffen Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WARNUNG! Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! HINWEIS. Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt werden! Die Vorderwand des Geräts abmontieren Die Schnellverschlussschrauben des Frontbleches durch 90 Drehung gegen den Uhrzeigersinn öffnen Baugrösse Baugrösse Elektrischer Schaltkasten Gerätezwischenboden Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen Hierzu die oberen beiden Schrauben des Abdeckblechs nur anlösen. Die restlichen Schrauben entfernen. Abdeckblech kann dann ausgehängt werden Last- sowie externe Steuer- und Fühlerleitungen über den Kabelkanal zu den Klemmen führen. Zugentlastungsschrauben festdrehen Elektroanschlüsse nach den Massgaben des Klemmenplans und der Stromlaufpläne vornehmen Klemmenpläne und Stromlaufpläne zum jeweiligen Gerätetyp. ACHTUNG! Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäss dem Klemmenplan und den Stromlaufplänen vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt. Die Vorderwand ausheben und sicher abstellen ACHTUNG Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. ACHTUNG Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbedingt mit einem poligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten. Höhe des Auslösestroms beachten. Baugrösse Baugrösse

13 Baugrösse : Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Elektrik. HINWEIS. Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie, mit RJ -Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum bereits vorhandenen Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers durch die vordere Fassade des Gerätes führen. Baugrösse : Anschluss Leistung Verdichter ~PE Anschluss Steuerung N/PE Phasenfolge-Relais Nach Beendigung aller elektrischen Anschlussarbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern verschliessen Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im unmittelbaren Anschluss keine weiteren Installationsarbeiten im Gerät vorgenommen werden. Anschluss Steuerung Anschluss Leistung Verdichter ~PE N/PE Phasenfolge-Relais

14 Spülen und Befüllen der Anlage ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein. SPÜLEN UND BEFÜLLEN DER WÄRMEQUELLE Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärmequelle können zu Betriebsstörungen führen. ACHTUNG Vor dem Spülen und Befüllen der Wärmequelle muss die Ablaufleitung der Sicherheitsbaugruppe angeschlossen sein. Gehen Sie so vor: Wärmequellenanlage gründlich spülen Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich anmischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfüllen. ACHTUNG Konzentration des Frostschutzmittels im Wasser muss den Wert haben, der für Ihren Gerätetyp angegeben ist Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Wärmequelle. SPÜLEN UND BEFÜLLEN DES HEIZKREISES WASSERQUALITÄT DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWASSERS NACH VDI 0 TEIL I UND II IN WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN Moderne und energieeffiziente Wärmepumpenanlagen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine ausgeklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Alpha InnoTec sorgt fortwährend für weitere technologische Fortschritte, aber alle diese technischen Finessen Verlangen den Betrieb der Anlage mit richtig befülltem Heizungswasser. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer Anlage. Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 0 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungsfreieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahrweise gegeben ist. Die VDI 0 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen. Die VDI 0 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasserseitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen. Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch prüfen Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befüllen Wärmequelle entlüften. GRUNDSÄTZE ZU TEIL I UND TEIL II Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn - eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt - die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist - eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung integriert ist - die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden - und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird. Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten eingetragen werden, soll geführt werden (VDI 0).

15 WELCHE SCHÄDEN KÖNNEN BEI NICHTEINHALTUNG AUFTRETEN - Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile) - innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetauschern) - Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen) - Materialermüdung - Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) - Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Geräusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche) KALK DER ENERGIEKILLER Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 0%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen. ENTHÄRTUNG NACH VDI 0 TEIL I Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 0 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt. KORROSION EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM Die VDI 0, Teil II, geht auf die Korrosionsproblematik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der ph-wert kann die Grenzwerte von 0 deutlich überschreiten. Es können sich ph-werte größer einstellen, die sogar Gummidichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtlinien der VDI 0, Blatt, erfüllt, jedoch sieht die VDI 0, Blatt, einen ph-wert zwischen 8, und maximal 0 vor. Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vielen modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein ph- Wert von 8, nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion Aluminium wird ohne die Anwesenheit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 0 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepumpenherstellers eingehalten werden. Blatt der VDI 0 weist darüber hinaus auf die Verringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollentsalztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist. Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korrosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen. MIT DER SALZARMEN FAHRWEISE AUF DER SICHEREN SEITE Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufgeführten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosionsfordernde Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkalisierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreislaufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffeintrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann. In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der ph-wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Chemikalien sehr einfach auf einen ph-wert von 8, alkalisiert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht. ÜBERWACHUNG Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Erfassung und Überwachung der entsprechenden Wasserwerte und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.

16 ACHTUNG Vor dem Spülen und Befüllen des Heizkreises muss die Ablaufleitung der Sicherheitsbaugruppe angeschlossen sein. Heizkreis gründlich spülen HINWEIS. Wärmepumpe und Heizkreis etwa Minuten lang spülen. Heizkreis befüllen Heizkreis entlüften. Montage des Bedienteils GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher Höhe jeweils Aussparungen zur Befestigung des Bedienteils: REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN VORSICHT! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. Isolation der Hydraulischen Anschlüsse vier obere Aussparungen vier untere Aussparungen An der Rückseite des Bedienteils befinden sich Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes eingehängt wird: HINWEIS. Isolation des Heizkreises und der Wärmequelle nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolierung dampfdiffusionsdicht ausführen. Gehen Sie so vor:

17 Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen oder in die unteren Aussparungen) HINWEIS. Über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie ) durch das Gerät verlegt worden ist. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Ausgabe Fachhandwerker, Abschnitt Webserver. Beispiel: Bedienteil in oberen Aussparungen Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ -Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken. HINWEIS. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Um es anschliessen zu können, muss jedoch vorher die Sichtblende demontiert werden. Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken 7

18 Montage und Demontage der Sichtblende gesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten MONTAGE DER SICHTBLENDE HINWEIS. Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorgesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt wird. Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt, müssen Sie zunächst den Blinddeckel an der Sichtblende entfernen und dann über dem Logo wieder einsetzen. Anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken. Sichtblende im Lieferzustand: Aussparung für Bedienteil Logo Blinddeckel Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einstecken DEMONTAGE DER SICHTBLENDE Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vor- Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen. 8

19 Pufferspeicher Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nötige Volumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender Formel: V Pufferspeicher = minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis / Stunde 0 Brauchwarmwasserbereitung Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird. Unterlagen Hydraulische Einbindung. Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heizkreis siehe Übersicht Technische Daten/Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis. Umwälzpumpen ACHTUNG Gerätetyp unbedingt beachten. Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen. Heizkreis- und Brauchwarmwasserumwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. HINWEIS: Der minimale Heizwasser-, Wärmequellenvolumenstrom muss sichergestellt werden! HINWEIS: Bei der Dimensionierung der Wärmequellen Umwälzpumpe muss die Viskosität der Soleflüssigkeit beachtet werden! HINWEIS: In der Wärmepumpe ist ein Motoschutzschalter für die Wärmequellen-Umwälzpumpe integriert! Brauchwarmwasserspeicher Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht. HINWEIS: Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird. Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt. HINWEIS: Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht. HINWEIS: In der Wärmepumpe ist ein Motoschutzschalter für die Wärmequellen-Umwälzpumpe integriert! Einstellbereich Technische/Lieferumfang Einstellbereich Technische Daten/Lieferumfang Elektrik Zum minimalen Volumenstrom Heizkreis/Wärmequelle siehe Übersicht Technische Daten/ Lieferumfang Abschnitt Heizkreis Wärmequelle zum jeweiligen Typ. 9

20 Inbetriebnahme Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten Grobcheckliste. Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. für den Verdichter eine allpolige Absicherung installiert worden ist. Sie muss mindestens mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. Ein poliger Sicherungsautomat muss installiert sein. der Heizkreis und die Wärmequelle gespült, befüllt und gründlich entlüftet sind. alle Schieber und Absperrorgane des Heizkreises geöffnet sind. alle Schieber und Absperrorgane der Wärmequelle geöffnet sind. alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen. Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden Ausserhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden Übersicht Kundendienst. Demontage GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! WARNUNG! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen. ACHTUNG Das Frostschutzgemisch der Wärmequelle darf nicht in die Kanalisation gelangen. Frostschutzgemisch auffangen und sachgerecht entsorgen. ACHTUNG Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. AUSBAU DER PUFFERBATTERIE ACHTUNG Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubenzieher herausgeschoben werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! 0

21

22 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/COP bei B0/W B0/W0 B-/W B-0/W Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter CE kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Einsatzgrenzen Heizkreis C Wärmequelle C zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) db(a) Schallleistungspegel nach EN0 Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Empfohlene Soleumwälzpumpe Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom Frostschutzmittel db bar ı l/h bar ı l/h Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı C Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom Termperaturspreizung bei B0/W bar ı l/h bar ı l/h Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt Zusatzgewicht Baueinheit Zusatzgewicht Baueinheit Anschlüsse Heizkreis Wärmequelle Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W nach EN: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı A ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser Schutzart Leistung Elektroheizelement ı ı phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı A Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen ( C Wärmequelle, C Heizwasser) kw Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar K kg kg kg ı A A A ı A IP kw ı A Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein DE898a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar A

23 SWP0 SWP0 SWP70 SWP80 ı ı ı ı ı ı ı ı,7 ı,, ı,,8 ı,0, ı, 8, ı,8 0,0 ı,9 9,7 ı,,0 ı, , ı, 8,8 ı,, ı,0 8,9 ı, 8,9 ı,8,9 ı,8 0, ı,,8 ı, , ı,,0 ı, 7,7 ı,0,0 ı, 0,7 ı,8,0 ı,8,0 ı,, ı, ,9 ı,, ı, 8,0 ı,0, ı, 7, ı,8 9,0 ı,8 7, ı, 0, ı, ı 000 ı 00 0, ı 000 Grundfos UPS0-80F,08 ı ı 900 ı 900 0,0 ı 900 9, 0 DN0 DIN DN0 DIN R07c ı 8,0 ~/PE/00V/0Hz ı C0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 9,9 ı x0, ı 0,9 x,7 98 ı 0 ı 0, ı,, -, 000 ı 000 ı ,0 ı 000 Grundfos UPS0-80F,0 ı - 00 ı 800 ı ,0 ı 800 9,7 70 DN0 DIN DN0 DIN R07c ı 0, ~/PE/00V/0Hz ı C0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0, ı x, ı 0,7 x 8, 0 ı 00 0 ı,00 ı,0,8 -, 000 ı 7000 ı ,7 ı 7000 Grundfos UPS 0-80F,08 ı ı 900 ı 000 0,0 ı 900 9,8 80 DN0 DIN DN0 DIN R07c ı, ~/PE/00V/0Hz ı C ~/N/PE/0V/0Hz ı B0, ı x,0 ı 0,7 x, 0 ı 9 0 ı 0,9 ı,0,8 -, 7000 ı 0800 ı , ı 0800 Grundfos UPS 0-80F 0,9 ı - 00 ı 700 ı 000 0,0 ı 700 9,7 0 DN0 DIN DN0 DIN R07c ı, ~/PE/00V/0Hz ı C ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 9, ı x9, ı 0,7 x 9, 7 ı 8 0 ı 0,9 ı,0,8 -, 80-b 8-g 80-f 8-e

24 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/COP bei B0/W B0/W0 B-/W B-0/W Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter CE kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Einsatzgrenzen Heizkreis C Wärmequelle C zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) db(a) Schallleistungspegel nach EN0 Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Empfohlene Soleumwälzpumpe Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom Frostschutzmittel db bar ı l/h bar ı l/h Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı C Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom Termperaturspreizung bei B0/W bar ı l/h bar ı l/h Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt Zusatzgewicht Baueinheit Zusatzgewicht Baueinheit Anschlüsse Heizkreis Wärmequelle Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W nach EN: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı A ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser Schutzart Leistung Elektroheizelement ı ı phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı A Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen ( C Wärmequelle, C Heizwasser) kw Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar K kg kg kg ı A A A ı A IP kw ı A Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein DE898a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar A

25 SWP70H SWP0H SWP0H SWP00H ı ı ı ı ı ı ı ı, ı,,0 ı,, ı,9,0 ı,,7 ı,8, ı,9, ı,,0 ı, B ı W70 8, ı, 7, ı, 0, ı,8,0 ı,0 9, ı,7, ı,8 0, ı,,0 ı, B ı W70 0 0, ı,, ı, 7, ı,8 9,9 ı,0, ı,7 9, ı,8 7, ı, 9,9 ı, B ı W70 0 8,9 ı,,9 ı,, ı,8, ı,0,8 ı,7, ı,8, ı,, ı, B ı W ı 00 ı 900 0, ı 00 Grundfos UPS0-80F,0 ı - 00 ı 00 ı 700 0,0 ı 00 9, 0 DN0 DIN DN0 DIN Ra ı,0 ~/PE/00V/0Hz ı C ~/N/PE/0V/0Hz ı B0, ı x8,7 ı 0, x, 98 ı 0 ı 0,77 ı,, -, 700 ı 7700 ı 00 0, ı 7700 Grundfos UPS0-80F,0 ı ı 00 ı ,07 ı 00 8, 0 DN0 DIN DN0 DIN Ra ı, ~/PE/00V/0Hz ı C0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 8, ı x9, ı 0, x,0 0 ı 00 0 ı 0,77 ı,, -, 7800 ı 0000 ı 000 0,08 ı 0000 Grundfos UPS0-80F,0 ı - 00 ı 00 ı 800 0,0 ı 00 8, 0 DN0 DIN DN0 DIN Ra ı,0 ~/PE/00V/0Hz ı C0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 9,8 ı x,8 ı 0, x 9, 0 ı 9 0 ı 0,77 ı,, -, 900 ı 00 ı 000 0, ı 00 Grundfos UPS0-0F 0,8 ı - 00 ı 000 ı ,0 ı 000 8, 70 DN0 DIN DN0 DIN Ra ı, ~/PE/00V/0Hz ı C0 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0,9 ı x, ı 0,7 x,8 7 ı 8 0 ı,00 ı,0,8 -, 80-c 88-i 89-g 80-h

26 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/COP bei B0/W B0/W0 B-/W B-0/W Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter CE kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Einsatzgrenzen Heizkreis C Wärmequelle C zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) db(a) Schallleistungspegel nach EN0 Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Empfohlene Soleumwälzpumpe Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom Frostschutzmittel db bar ı l/h bar ı l/h Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı C Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom Termperaturspreizung bei B0/W bar ı l/h bar ı l/h Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt Zusatzgewicht Baueinheit Zusatzgewicht Baueinheit Anschlüsse Heizkreis Wärmequelle Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W nach EN: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı A ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser Schutzart Leistung Elektroheizelement ı ı phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı A Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen ( C Wärmequelle, C Heizwasser) kw Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar K kg kg kg ı A A A ı A IP kw ı A Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein DE898a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar A

27 SWP00 ı ı SWP0 ı ı SWP00 ı ı 07, ı, 7,0 ı, 07, ı, 7, ı, 9, ı,9, ı,0 00,0 ı,,0 ı, , ı,, ı,, ı,, ı,, ı,9 9, ı,0, ı,,7 ı, , ı, 8, ı,,8 ı, 8,8 ı,, ı,0 7,9 ı, 0, ı, 7, ı, ı 0000 ı 800 0, ı 0000 Grundfos UPS 0-80F 0,9 ı ı 000 ı 000 0, ı 000 8,9 870 DN0 DIN DN DIN R07c ı 9,0 ~/PE/00V/0Hz ı C00 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0,0 ı x, ı 0,7 x 8, ı 0 0 ı,0 ı,0,8 -, 00 ı 00 ı 00 0,8 ı 00 Grundfos UPS -80F,0 ı ı 00 ı 000 0,0 ı 00 9, 9 DN DIN DN DIN R07c ı 8,8 ~/PE/00V/0Hz ı C ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 9, ı x8,8 ı 0,7 x 7,0 70 ı 0 ı, ı,9,8 -,0 900 ı 900 ı 800 0, ı 900 Grundfos UPS -80F 0,9 ı ı 00 ı 000 0,07 ı 00 9, 000 DN DIN DN DIN R07c ı 0,7 ~/PE/00V/0Hz ı C ~/N/PE/0V/0Hz ı B0,7 ı x, ı 0,79 x 8,7 0 ı 70 0 ı, ı,9,8 -,0 88-c 8-c 89-c 7

28 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/COP bei B0/W B0/W0 B-/W B-0/W Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Normpunkt nach EN Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter Verdichter CE kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Einsatzgrenzen Heizkreis C Wärmequelle C zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) db(a) Schallleistungspegel nach EN0 Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Empfohlene Soleumwälzpumpe Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom Frostschutzmittel db bar ı l/h bar ı l/h Monoethylenglykol minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı C Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom Termperaturspreizung bei B0/W bar ı l/h bar ı l/h Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt Zusatzgewicht Baueinheit Zusatzgewicht Baueinheit Anschlüsse Heizkreis Wärmequelle Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W nach EN: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı A ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser Schutzart Leistung Elektroheizelement ı ı phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı A Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen ( C Wärmequelle, C Heizwasser) kw Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar K kg kg kg ı A A A ı A IP kw ı A Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein DE898a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar A 8

29 SWP700H ı ı SWP80H ı ı SWP000H ı ı 70,0 ı, 7, ı,,8 ı,0,7 ı,0 8,8 ı, 9, ı,, ı,, ı, B ı W70 88,0 ı,, ı, 8, ı,0, ı, 78,0 ı,8 0, ı,0 8,8 ı,, ı, B ı W70 00,0 ı,,0 ı, 9,0 ı,8 9, ı,9 89,8 ı,7 7, ı,8 9,0 ı, 9, ı, B ı W ı 00 ı 800 0, ı 00 Grundfos UPS 0-80F,0 ı ı 00 ı 00 0,0 ı 00 9, 90 DN0 DIN DN DIN Ra ı, ~/PE/00V/0Hz ı C80 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 7, ı x9, ı 0, x 9, ı 0 0 ı,0 ı,0,8 -, 800 ı 800 ı 900 0,09 ı 800 Grundfos UPS 0-80F, ı ı 800 ı 00 0,0 ı 800 8,8 9 DN0 DIN DN DIN Ra ı 7,0 ~/PE/00V/0Hz ı C80 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0 0, ı x,8 ı 0, x 7,9 70 ı 0 ı,0 ı,0,8 -, 8000 ı 8000 ı 000 0,8 ı 8000 Grundfos UPS 0-80F,0 ı ı 900 ı ,08 ı 900 9, 9 DN0 DIN DN DIN Ra ı 7, ~/PE/00V/0Hz ı C00 ~/N/PE/0V/0Hz ı B0, ı x7, ı 0, x, 0 ı 70 0 ı,0 ı,0,8 -, 80-d 8-c 8-d 9

30 SWP 0 Leistungskurven Qh (kw) COP C VD 0 C VD 0 C VD 0 C VD Pe (kw) p (bar) 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0,0 0,00 0,0,,0 7, 0,0 [m/h] p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 [m/h] p 80 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter 0

31 Leistungskurven SWP Qh (kw) 8 7 COP C VD 0 0 C VD C VD 0 C VD Pe (kw) p (bar) 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0,0 0,00 0,0,,0 7, 0,0,,0 [m/h] p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 [m/h] p 808 Legende: DE80L Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

32 SWP 70 Qh (kw) C VD 0 C VD 0 C VD 0 C VD COP Pe (kw) Leistungskurven p (bar) 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0,0 0,00 0,0,,0 7, 0,0,,0 (m³/h) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 (m³/h) p 800 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

33 Leistungskurven SWP 80 Qh (kw) C VD 0 0 C VD C VD 0 0 C VD COP Pe (kw) p (bar) 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0,0 0,00 0,0,,0 7, 0,0,,0 (m³/h) p,0 0,9 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 p (bar) 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 (m³/h) p 80 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

34 SWP 70H Leistungskurven 0 0 Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD C VD 0 C VD C VD Pe (kw) p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,,0 7, 0,0 [m/h] p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,,0 7, 0,0,,0 [m/h] p 80 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

35 Leistungskurven SWP 0H Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD C VD 0 C VD C VD Pe (kw) p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,,0 7, 0,0 (m³/h) p,0 0,9 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 p (bar) 0,0,,0 7, 0,0,,0 7, 0,0 (m³/h) p 807 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

36 SWP 0H Leistungskurven Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD C VD 0 C VD C VD Pe (kw) p (bar) 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0,0 0,00 0,0,,0 7, 0,0 (m³/h) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 (m³/h) p 808 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

37 Leistungskurven SWP 00H Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD C VD 0 C VD C VD Pe (kw) p (bar) 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0, 0,0 0,0 0,00 0,0,,0 7, 0,0 [m/h] p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 [m/h] p 809 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter 7

38 SWP 00 Leistungskurven 90 Qh (kw) 8 COP C VD 0 0 C VD C VD 0 0 C VD Pe (kw) p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 (m³/h) p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 (m³/h) p p 80 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter 8

39 Leistungskurven SWP Qh (kw) 8 7 COP C VD 0 C VD 70 C VD 0 0 C VD Pe (kw) p (bar) 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 (m³/h) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 (m³/h) p 80 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter 9

40 SWP 00 Leistungskurven Qh (kw) C VD 00 0 C VD 90 C VD 80 0 C VD COP Pe (kw) p (bar) 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 (m³/h) p,0 0,9 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 p (bar) 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 (m³/h) p 80 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter 0

41 Leistungskurven SWP 700H Qh (kw) COP Pe (kw) C VD 0 C VD C VD C VD 0 C VD C VD p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,,0 7, 0,0,,0 7, 0,0 [m/h] p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 [m/h] p 800 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

42 SWP 80H Leistungskurven Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD C VD 0 C VD C VD Pe (kw) p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,,0 7, 0,0,,0 7, 0,0 (m³/h) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 (m³/h) p 80 Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

43 Leistungskurven SWP 000H Qh (kw) COP C VD 0 C VD C VD C VD 0 C VD C VD Pe (kw) p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 p p (bar) 0,8 0,7 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0,0 0,0 p 80-a Legende: DE80L Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Heizkreis p Druckverlust Wärmequelle VD Verdichter

44 SWP 0 SWP 80, SWP 0H SWP 00H Maßbilder A B E > Legende: DE890~f Alle Maße in mm. A B E Vorderansicht Seitenansicht von links Rückansicht POS Bezeichnung Anschluss Bedienteil Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Heizwasser Austritt (Vorlauf) Flansch " IG DIN Wärmequelle Eintritt Flansch " IG DIN Wärmequelle Austritt Flansch " IG DIN Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Flansch " IG DIN 7 Zugentlastungen

45 Maßbilder SWP 70H und SWP 0H Legende: DE897~d Alle Maße in mm. A B E Vorderansicht Seitenansicht von links Rückansicht POS Bezeichnung Anschluss Bedienteil Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Heizwasser Austritt (Vorlauf) Flansch IG DIN Wärmequelle Eintritt Flansch IG DIN Wärmequelle Austritt Flansch IG DIN Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Flansch IG DIN 7 Zugentlastungen

46 SWP 00 SWP 0, SWP 700H SWP 000H Maßbilder A B E 87 H H H H H B B B B 00 0 Legende: DE89~e Alle Maße in mm. POS A B E Vorderansicht Seitenansicht von links Rückansicht Bezeichnung Bedienteil Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Heizwasser Austritt (Vorlauf), Flansch DIN Wärmequelle Eintritt, Flansch DIN Wärmequelle Austritt, Flansch DIN Heizwasser Eintritt (Rücklauf), Flansch DIN Bemaßungstabelle Typ H H H H H B B B B SWP 00, 700H-000H DN0 DN DN DN0 SWP DN DN DN DN

47 Maßbilder SWP 00 A B E Legende: DE89~e Alle Maße in mm. A Vorderansicht B Seitenansicht von links E Rückansicht POS Bezeichnung Anschlüsse Bedienteil Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel Heizwasser Austritt (Vorlauf) Flansch /" DIN Wärmequelle Eintritt Flansch /" DIN Wärmequelle Austritt Flansch /" DIN Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Flansch /" DIN 7

48 Baugrösse Aufstellungsplan / A 0 > > 000 C > 800 Legende: DE89~c Alle Maße in mm. POS A C Vorderansicht Draufsicht Bezeichnung Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke Betonfundament mit Schalldämmeinlage 8

49 Aufstellungsplan / Baugrösse C > > Legende: DE89~c Alle Maße in mm. POS C Draufsicht Bezeichnung Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke Betonfundament mit Schalldämmeinlage 9

50 Baugrösse Aufstellungsplan / A 800 >00 87 > 00 C > > Legende: DE89~b Alle Maße in mm. POS A C Vorderansicht Draufsicht Bezeichnung Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke Betonfundament mit Schalldämmeinlage 0

51 Aufstellungsplan / Baugrösse A > > 00 C > Legende: DE897~b Alle Maße in mm. POS A C Vorderansicht Draufsicht Bezeichnung Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke Betonfundament mit Schalldämmeinlage

52 Klemmenplan Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen A B0 A -F0 -F ~PE/00V/0Hz ~N/PE/0V/0Hz BOSUP L L L PE L N PE PE MOT 7 8 -X7 A A A DFS 9 0 Klemmen BOSUP Brunnen / Solepumpe BUP Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil DFS X7:9,0 Externer Durchflusschalter; Brücke wenn kein Schalter angeschlossen wird EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit FP Pumpe Mischkreis HUP Heizkreisumwälzpumpe MA/MIS Lade/Entlade/Kühlmischer auf MZ/MIS Lade/Entlade/Kühlmischer zu MOT X7:7,8 Anschluss externer Motorschutz; Brücke wenn kein externer Motorschutz angeschlossen wird PEX Keine Funktion RFV Zubehör: Raumfernversteller TA Aussenfühler EVU TB Fühler Mischkreis TBW Brauchwasserfühler/thermostat TRL Externer Rücklauffühler VBO BOSUP Brunnen / Solepumpe X0-X Klemmleisten auf Reglerplatine X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte X7:L,L,L,PE Einspeisung Leistung Verdichter; x00v; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! X7:L,N,PE Einspeisung Steuerung 0V ZUP Zusatzumwälzpumpe ZIP Zirkulationspumpe ZW Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger ZW/SST Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternativ Sammelstörung) Legende: Bezeichnung A A A F0 F DE80 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation -pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Steuerung SWP / WWP HUP FP ZUP BUP ZW ZW MIS ZIP RFV TB TBW TA M N N N N N PE PE PE PE PE L L L MOT ASD EVU HUP FP ZUP BUP VBO ZW ZW/SST MA MZ ZIP PEX RFV TB TBW TA TRL -X0 -X -X -X A

53 Stromlaufplan / SWP 0 SWP 70H Legende: DE878 Betriebsmittel Funktion ~PE/00V/0Hz Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! B Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung + geschlossen F Motorschutzschalter Brunnen / Solepumpe K0 Netzschütz Verdichter K VD Bypass Schütz Verdichter K VD Bypass Schütz Verdichter K Schütz Brunnen / Solepumpe M VD Verdichter M VD Verdichter M BOSUP Brunnen / Solepumpe bauseits N Anlaufstrom Begrenzung Verdichter N Anlaufstrom Begrenzung Verdichter R0 Sumpfheizung Verdichter R Sumpfheizung Verdichter X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte MOT X7:7,8 Anschluss externer Motorschutz; Brücke wenn kein externer Motorschutz angeschlossen wird -M M U V W PE MOT L L L PE ~PE/00V/0Hz PE 7 8 -X7 -X7 -X7 -M VD -R0 -M VD -R M M MOT /. T T T PE T T T PE /. -K /.9 B- T T T T T T A K-A A A /. -K /. K-A A /. /. -K /. -F -B L L L A /. -N VD -K /. L L L L L L -N VD A /. -K /. ASD /. L Reg N Reg /. /. -K0 /. I> I>I> -F

54 - - SWP 0 SWP 70H Stromlaufplan / DFS EVU F F K0 F K K K VD VD HDP NDP ~N/PE/0V/0Hz A DE878 Funktion,,,N,PE; Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC Externer Durchflusschalter; Brücke wenn kein Schalter angeschlossen wird Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat Niederdruckpressostat Netzschütz Verdichter Durchflusschalter Schütz Verdichter Schütz Verdichter Schütz Brunnen / Solepumpe EVU Legende: Betriebsmittel /. /.9 /. /. /.8 /. /. /. /.8 /. -X7 N PE ~/N/PE/0V/0Hz /. /. /.8 /. -X7 9 0 DFS /. /. ASD B- /.7 A -K 9 -K0 A /.7 A A -K VD A A -K VD A A HDP b c P + a -F -F NDP c b P -K + a A -F A /. /. /. L Reg N Reg MOT /. /.7 /.7 /. VD VD K-A K-A -A -X0 L N PE -X VD VEN -X VD -X N.. HD. -X ND. L.. VBO -X0 L L L MOT ASD EVU -X 0VAC

55 Stromlaufplan / SWP 0 SWP 70H -A -Y TR BWT Legende: DE878 Betriebsmittel Funktion A Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC pro Kontakt R RFV Zubehör: Raumfernversteller R TB Fühler Mischkreis R TBW Brauchwasserfühler R TA Aussenfühler R7 TRL Rücklauffühler R8 TVL Vorlauffühler R9 THG Heissgasfühler R0 TWA Wärmequelle Austrittsfühler R CW Kodierung Wärmepumpe; SWP - Ohm; WWP - Ohm R TWE Wärmequelle Eintrittsfühler Y BWT Zubehör: Brauchwasser Thermostat -R ϑ RFV -R ϑ TB -R ϑ TBW -R ϑ TA -R7 ϑ TRL -R8 ϑ TVL -R9 ϑ THG -R0 ϑ TWA -CW -R ϑ TWE -R RFV TB TBW TA. TRL TVL THG TWA CW. TWE -X -X

56 SWP 0 SWP 80 SWP 0H SWP 00H Stromlaufplan / Legende: DE879 Betriebsmittel Funktion ~PE/00V/0Hz Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! B Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung + geschlossen F Motorschutzschalter Brunnen / Solepumpe F Überlastrelais Verdichter F Überlastrelais Verdichter K0 Netzschütz Verdichter K VD Bypass Schütz Verdichter K VD Bypass Schütz Verdichter K Schütz Brunnen / Solepumpe M VD Verdichter M VD Verdichter M BOSUP Brunnen / Solepumpe bauseits N Anlaufstrom Begrenzung Verdichter N Anlaufstrom Begrenzung Verdichter R0 Sumpfheizung Verdichter R Sumpfheizung Verdichter X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte MOT X7:7,8 Anschluss externer Motorschutz; Brücke wenn kein externer Motorschutz angeschlossen wird -M M U V W PE MOT L L L PE ~PE/00V/0Hz PE 7 8 -X7 -X7 -X7 -M VD -R0 -M VD -R M M MOT /. T T T PE T T T PE 9 -F 8 / K /.9 B F -F F -B L L L T T T T T T 9 A K-A A A /. -K /. K-A A /. /. -K /. ASD /. A -N VD /. -K /. L L L L L L -N VD A /. -F -K /. I> I>I> -F -K0 /. L Reg N Reg /. /

57 - - Stromlaufplan / SWP 0 SWP 80 SWP 0H SWP 00H N PE /. ~/N/PE/0V/0Hz /. /.8 /. /. /.8 /. /. /.8 /. /.9 Legende: DE879 Betriebsmittel Funktion ~N/PE/0V/0Hz,,,N,PE; Einspeisung Steuerung A Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC DFS Externer Durchflusschalter; Brücke wenn kein Schalter angeschlossen wird EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit F HDP Hochdruckpressostat F NDP Niederdruckpressostat F Durchflusschalter K0 Netzschütz Verdichter K VD Schütz Verdichter K VD Schütz Verdichter K Schütz Brunnen / Solepumpe EVU DFS /. /. / X7 -X7 /. /. ASD B- /.7 A -K 9 -K0 A /.7 A A -K VD A A -K VD A A HDP b c P + a -F -F NDP c b P -K + a A -F A /. /. /. L Reg N Reg MOT /. /.7 /.7 /. VD VD K-A K-A -A -X0 L N PE -X VD VEN -X VD -X N.. HD. -X ND. L.. VBO -X0 L L L MOT ASD EVU -X 0VAC

58 SWP 0 SWP 80 SWP 0H SWP 00H Stromlaufplan / -A -Y TR BWT Legende: DE879 Betriebsmittel Funktion A Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC pro Kontakt R RFV Zubehör: Raumfernversteller R TB Fühler Mischkreis R TBW Brauchwasserfühler R TA Aussenfühler R7 TRL Rücklauffühler R8 TVL Vorlauffühler R9 THG Heissgasfühler R0 TWA Wärmequelle Austrittsfühler R CW Kodierung Wärmepumpe; SWP - Ohm; WWP - Ohm R TWE Wärmequelle Eintrittsfühler Y BWT Zubehör: Brauchwasser Thermostat -R ϑ RFV -R ϑ TB -R ϑ TBW -R ϑ TA -R7 ϑ TRL -R8 ϑ TVL -R9 ϑ THG -R0 ϑ TWA -CW -R ϑ TWE -R RFV TB TBW TA. TRL TVL THG TWA CW. TWE -X -X

59 Stromlaufplan / Baugrösse A F F F K0 K K K M M M MOT N N R0 R X7 Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung + geschlossen Motorschutzschalter Brunnen / Solepumpe Überlastrelais Verdichter Überlastrelais Verdichter Netzschütz Verdichter VD Schütz Verdichter VD Schütz Verdichter Schütz Brunnen / Solepumpe VD Verdichter VD Verdichter BOSUP Brunnen / Solepumpe bauseits X7:7,8 Anschluss externer Motorschutz; Brücke wenn kein externer Motorschutz angeschlossen wird Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Sumpfheizung Verdichter Sumpfheizung Verdichter Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte -M M U V W PE MOT -X7 L L L PE ~PE/00V/0Hz Legende: Betriebsmittel ~PE/00V/0Hz DE870 Funktion Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! -X7 -X7 -X7 PE 7 8 -M M VD -R0 -M M VD -R T T T PE T T T PE 9 -F 7 MOT / F -F -K /. 9 / F A- 9 U V W U V W -F -A L L L A A K-A A /. /. K-A A /. /. A -N VD /. A -N VD /. ASD /. R S T -K /. R S T -K /. I>I> I> -F /. -K0 /. L Reg N Reg /

60 - - - Baugrösse Stromlaufplan / /. -X7 /. /.9 L,N,PE; Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC Externer Durchflusschalter; Brücke wenn kein Schalter angeschlossen wird Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Begrenzung Netzschütz Verdichter Schütz Verdichter Schütz Verdichter Schütz Brunnen / Solepumpe Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 0V Geräte. Wärmeerzeuger -X7 -X7 L N PE 9 0 ~/N/PE/0V/0Hz /. /. /.9 /. /. /.9 Legende: DE870 /. /. /.9 Betriebsmittel Funktion ~N/PE/0V/0Hz DFS A DFS X7:9,0 EVU F NDP Niederdruckpressostat F HDP Hochdruckpressostat F Durchflusschalter Hochdruckpressostat F HDP K0 K VD K VD K M HUP Heizungspumpe M ZUP Zusatzpumpe M BUP Brauchwasserpumpe M7 MIS Lade/Entlademischer M8 ZIP Zirkulationspumpe X7 ZWE ZW /. /. EVU /. ASD /. A- /. /.8 A A -F -F A VD A VD A a a -K0 -K -K P + A P -F A A A HDP c b NDP c b -K A -K -F -X7 /. a /. /. /.8 /.8 /. /. MOT VD VD K-A K-A L Reg N Reg + P HDP b c L N PE VD VD -X0 -X -X N.. HD. -X ND. L.. VBO L MOT ASD EVU -X0 -X L L 0VAC -A

61 Stromlaufplan / Baugrösse -Y TR BWT -R ϑ RFV -R ϑ TB -R ϑ TBW -R ϑ TA Legende: Betriebsmittel A R RFV R TB R TBW R TA R7 TRL R8 TVL R9 THG R0 TWA R CW R TWE Y BWT DE870 Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = A/0VAC pro Kontakt Zubehör: Raumfernversteller Fühler Mischkreis Brauchwasserfühler Aussenfühler Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Wärmequelle Austrittsfühler Kodierung Wärmepumpe; SWP - Ohm; Wärmequelle Eintrittsfühler Zubehör: Brauchwasser Thermostat -R7 ϑ TRL -R8 ϑ TVL -R9 ϑ THG -R0 ϑ TWA -R ϑ TWE -CW -R RFV TB TBW TA. TRL TVL THG TWA CW. TWE -X -X -A

62 EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 00//EG, Anhang II A Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer SWP 7 * 00 SWP * 00 SWP 8 * 00 SWP 9 * 00 7 SWP 9H * 00 8 SWP H * 00 9 Gerätetyp Bestellnummer EG-Richtlinien Harmonisierte EN 00//EG EN 78 EN 9 00/9/EG EN 09 EN 0-/--0 00/08/EG EN ISO 00-/ EN 0-/- * 97//EG EN ISO 87 EN 000--/-- 0//EG * Druckgerätebaugruppe Kategorie: II Modul: A Benannte Stelle: TÜV-SÜD Industrie Service GmbH (Nr.:00) Firma: ait-deutschland GmbH Industrie Str. 99 Kasendorf Germany Ort, Datum: Unterschrift: Kasendorf, 7..0 DE88b Jesper Stannow Leiter Entwicklung Heizen

63

64 DE ait-deutschland GmbH Industriestrasse D-99 Kasendorf

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