[Jahr] Mein Portfolio. K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran. Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof
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- Stefanie Lang
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1 [Jahr] Mein Portfolio Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran 1
2 Inhaltsverzeichnis Lerndokumentation/Portfolio 2 Persönliche Angaben 4 Praktikumsbericht Bereich Service 9 Praktikumsbericht Bereich Küche 11 Praktikumsbericht Bereich Rezeption/Empfang 13 Handlungskompetenzen 15 Dokumentationen über außerschulische Tätigkeiten 17 Dokumentationen über die Teilnahme an schulischen Projekten 18 Quellenverzeichnis 19 Abb. 2: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof 2
3 Teil 1 Lerndokumentation/Portfolio Abb. 3: Stand: Mai
4 Welche Gründe sprechen für eine Lerndokumentation/ein Portfolio? Die Lerndokumentation des Portfolios ist ein Instrument zur Förderung der betrieblichen und schulischen Bildung. Es werden sowohl Lernprozesse als auch Lernergebnisse dokumentiert und präsentiert: alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und die Erfahrungen, die Schüler/-innen im Lehrbetrieb machen. Die Lerndokumentation dient zudem als Nachschlagewerk. Aus der Lerndokumentation sind der Bildungsverlauf, das Berufsinteresse und das persönliche Engagement der lernenden Person ersichtlich. Sinn und Zweck der Lerndokumentation/des Portfolios Es soll vor allem dazu anregen, sich mit wichtigen Themen in den Bereichen Service, Küche und Rezeption zu beschäftigen. Die Führung des Portfolios verlangt ein hohes Maß an Selbstreflexion und ist mit selbstständigem und eigenverantwortlichem Lernen verbunden. Lerndokumentation/Portfolio und Bewertung Das Portfolio ist neben anderen Prüfungselementen eine wesentliche Grundlage der Bewertung im Rahmen der Spezialisierungsprüfung mit dem Titel Fachkraft für Hotellerie und Gastronomie am Ende der 4. Klasse. Die vollständige Lerndokumentation ist die Grundvoraussetzung für die Zulassung zur Spezialisierungsprüfung. Digitale Version Die digitale Version der Lerndokumentation/des Portfolios finden Sie in Ihrem Klassenordner und auf der Webseite der Landeshotelfachschule Kaiserhof ( zum Downloaden. 4
5 Anleitung zum Verfassen und Präsentieren meines Praktikumsberichts 1. Umfang Die Praktikumsberichte: mindestens zwei Seiten Die Selbstreflektionen: mindestens eine Seite 2. Format Ränder: rechts 2,5 cm links 2,5 cm Zeilenabstand: 1,5 einfach Schrift im Text: Times New Roman, 12 Punkt Arial, 11 Punkt Textüberschriften: nicht größer als 14 Punkt Absätze: Blocksatz und automatische Silbentrennung Seitennummerierung: fortlaufende Nummerierung Tabellen, Graphiken und Abbildungen: Diese sind ebenfalls zu nummerieren und die Quellen anzugeben. 3. Präsentation Im Rahmen der Spezialisierungsprüfung mit dem Titel Fachkraft für Hotellerie und Gastronomie präsentieren die Schüler/-innen der Kommission ihr Portfolio. Die Dauer der Präsentation soll 10 Minuten nicht überschreiten. 5
6 Teil 2 Persönliche Angaben Abb. 4 und 5: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof 6
7 Persönliche Angaben Schüler/-in Name: Adresse: Klasse: Ausbildungsbetrieb Bereich Service Betrieb: Adresse: Telefon: Internetadresse: Bezugsperson des Betriebes/Tutor/-in: Bezugsperson der Schule/Tutor/-in: Datum: von bis 7
8 Persönliche Angaben Schüler/-in Name: Adresse: Klasse: Ausbildungsbetrieb Bereich Küche Betrieb: Adresse: Telefon: Internetadresse: Bezugsperson des Betriebes/Tutor-in: Bezugsperson der Schule/Tutor-in: Datum: von bis 8
9 Persönliche Angaben Schüler/-in Name: Adresse: Klasse: Ausbildungsbetrieb Bereich Rezeption/Empfang Betrieb: Adresse: Telefon: Internetadresse: Bezugsperson des Betriebes/Tutor-in: Bezugsperson der Schule/Tutor-in: Datum: von bis 9
10 Teil 3 Praktikumsbericht Bereich Service Abb. 6: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof 10
11 Praktikumsbericht Bereich Service 1) Der/die Schüler/-in hält im Praktikumsbericht Bereich Service Folgendes fest: (mindestens 2 Seiten) Welche Arbeiten/Aufgaben/Tätigkeiten habe ich im Bereich Service durchgeführt? Was habe ich gelernt oder Neues erfahren? Welche Fähigkeiten/Kompetenzen habe ich im Praktikum erworben, erweitert oder verbessert? Welche Erfahrungen habe ich im Betrieb gesammelt? o mit Gästen o mit Mitarbeitern/-innen, Arbeitskollegen/-innen und Vorgesetzten Wie bin ich neuen Herausforderungen begegnet? Welche Erkenntnisse nehme ich ins neue Schuljahr mit? Wie konnte das schulische Wissen eingebracht werden? Welche schulischen Fähigkeiten hätte ich mehr gebraucht? 2) Erstellen Sie eine Foto- oder Videodokumentation über einen besonderen Arbeitsvorgang oder ein besonderes Erlebnis/Ereignis. (Beachten Sie: Gäste dürfen nur mit deren Einverständnis fotografiert werden). 3) Reflexion über sich selbst und das durchgeführte Praktikum (mindestens 1 Seite) 11
12 Teil 4 Praktikumsbericht Bereich Küche Abb. 7: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof 12
13 Praktikumsbericht Bereich Küche 1) Der/die Schüler/-in hält im Praktikumsbericht Bereich Küche Folgendes fest: (mindestens 2 Seiten) Welche Arbeiten/Aufgaben/Tätigkeiten habe ich im Bereich Küche durchgeführt? Was habe ich gelernt oder Neues erfahren? Welche Fähigkeiten/Kompetenzen habe ich im Praktikum erworben, erweitert oder verbessert? Welche Erfahrungen habe ich im Betrieb gesammelt? o mit Mitarbeitern/-innen, Arbeitskollegen/-innen und Vorgesetzten o mit Gästen (Buffet, Bankett, Front-cooking usw.) Bin ich auf Fragestellungen oder neue Herausforderungen gestoßen? Welche Erkenntnisse nehme ich ins neue Schuljahr mit? Wie konnte das schulische Wissen eingebracht werden? Welche schulischen Fähigkeiten hätte ich mehr gebraucht? 2) Erstellen Sie eine Foto- oder Videodokumentation über einen besonderen Arbeitsvorgang oder ein besonderes Erlebnis/Ereignis. (Beachten Sie: Gäste dürfen nur mit deren Einverständnis fotografiert werden). 3) Reflexion über sich selbst und das durchgeführte Praktikum (mindestens 1 Seite) 13
14 Teil 5 Praktikumsbericht Bereich Rezeption/Empfang Abb. 8: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof 14
15 Praktikumsbericht Bereich Rezeption/Empfang 1) Der/die Schüler/-in hält im Praktikumsbericht Bereich Rezeption/Empfang Folgendes fest: (mindestens 2 Seiten) Welche Arbeiten/Aufgaben/Tätigkeiten habe ich im Bereich Rezeption/Empfang durchgeführt? Was habe ich gelernt oder Neues erfahren? Welche Fähigkeiten/Kompetenzen habe ich im Praktikum erworben, erweitert oder verbessert? Welche Erfahrungen habe ich im Betrieb gesammelt? o mit Gästen o mit Mitarbeitern/-innen, Arbeitskollegen/-innen und Vorgesetzten Bin ich auf Fragestellungen oder neue Herausforderungen gestoßen? Welche Erkenntnisse nehme ich ins neue Schuljahr mit? Wie konnte das schulische Wissen eingebracht werden? Welche schulischen Fähigkeiten hätte ich mehr gebraucht? 2) Erstellen Sie eine Foto- oder Videodokumentation über einen besonderen Arbeitsvorgang oder ein besonderes Erlebnis/Ereignis. (Beachten Sie: Gäste dürfen nur mit deren Einverständnis fotografiert werden). 3) Reflexion über sich selbst und das durchgeführte Praktikum (mindestens 1 Seite) 15
16 Teil 6 Handlungskompetenzen Fachkompetenz Umsetzung der Schulkenntnisse Ausbildungsstand Arbeitstempo Fachsprache anwenden Regeln beachten Fachwissen aufbauen Sozialkompetenz Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit Zusammenarbeit, Empathie Information und Kommunikation Anweisungen ausführen Hilfe geben Selbstkompetenz Selbstständigkeit Eigenverantwortung Zuverlässigkeit, Belastbarkeit Umgangsformen Körpersprache beachten Motivation Kreativität zeigen Methodenkompetenz Arbeitstechnik Vernetztes Denken und Handeln Zielgerichtetes Arbeiten Umgang mit Mitteln und Betriebseinrichtungen 16
17 Fragen, die Ihnen behilflich sein können Welche Arbeit oder welchen Auftrag will ich beschreiben? Was genau habe ich gemacht? Wie war der Arbeitsablauf? Was habe ich bei dieser Aufgabe gelernt? Wie beschreibe ich die ausgeführte Arbeit? Welche Skizzen, Fotos oder andere Unterlagen verwende ich, um meinen Bericht zu dokumentieren? Beschreibe ich zuerst das Wichtigste oder wähle ich den zeitlichen Ablauf, um meinen Bericht zu strukturieren? Wie kann ich die erlernten Kompetenzen herausfinden und gut beschreiben? Sind meine Sätze verständlich formuliert? Würde ich den Arbeitsablauf auch noch einen Monat später verstehen? Könnte eine Nichtfachperson den Ablauf der beschriebenen Tätigkeit auch nachvollziehen? Habe ich daran gedacht, nicht zu lange Sätze zu formulieren, mich kurz und knapp zu halten? Habe ich den Text sorgfältig auf die Rechtschreibung hin kontrolliert, bevor ich ihn ins Portfolio eingeordnet habe? Wie ist der erste Eindruck in Bezug auf Schriftbild, Gestaltung und Sauberkeit? Habe ich die Fachsprache in den jeweiligen Bereichen Service, Küche, Rezeption/Empfang korrekt angewandt? Ist die Gestaltung übersichtlich? 17
18 Teil 7 Dokumentation/-en über außerschulische Tätigkeiten (z.b. ECDL-Europäischer Computer Führerschein, Sommelier-Kurs usw.) Abb. 9: Stand: Mai
19 Teil 8 Dokumentation/-en über die Teilnahme an schulischen Projekten Abb.: 10-13: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof 19
20 Quellenverzeichnis Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof; Stand: Mai Stand: Mai Stand: Mai
Wie soll s aussehen?
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