Bericht DFN-NOC 61. Betriebstagung. Peter H eiligers, noc.dfn.de
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1 Bericht DFN-NOC 61. Betriebstagung Peter H eiligers, ph@ noc.dfn.de
2 Arbeitsplatz 2014
3 DWDM Topologie
4 Die ersten 100G Anwender Anschlüsse
5 100G Trail von Dresden nach Erlangen
6 XWiN IP Topologie xr-mue1 xr-ewe1 xr-bre1 xr-ham1 xr-gre1 xr-ros1 xr-kie1 xr-des1 gr-ham1 xr-bie1 xr-bra1 xr-mag1 100G xr-pot1 10G xr-dui1 xr-pad1 Cogent HWS Aka xr-kas1 xr-boc1 xr-mar1 xr-goe1 xr-pep1 GEANT HWS xr-hub1 DECIX cr-tub1 cr-han1 ASR9K GoogleASR9K HWS ECIX BCIX xr-adh1 xr-zib1 ASR9K TU_DRE Level3 xr-bay1 xr-dre1 xr-dor1 xr-aac1 GEANT cr-fra1 xr-gie1 cr-erl1 GoogleASR9K xr-wup1 DECIX xr-ilm1 ASR9K xr-wue1 Aka xr-bir1 xr-gsi1 xr-bon1 xr-saa1 xr-ffo1 xr-aug1 xr-reg1 xr-hei1 xr-kai1 xr-fzk1 xr-fhm1 xr-stu1 xr-gar1 ECIX xr-jen1 DTAG LEI xr-che1 xr-lei1
7 High-Speed-Router Schema 1/2 Quelle: Geoff Huston,
8 High-Speed-Router Schema 2/2 Quelle: Geoff Huston,
9 Ipv4 BGP Routingtabelle 12. August 2014 BGP Update Profil am 12. August 2014 Quelle: Geoff Huston, BGP IPv4 Prefix Count am 12. August 2014
10 Cisco 7609 BGP Routing Table FIB / Speicher Problem 1/9 Juni 2013: Aufgrund des Wachstums der IPv4 Routing Tabelle wird der Speicher auf der FIB TCAM (schneller Paketvermittlungsspeicher ) eng. Im Juni 2013: L3 Forwarding Resources Module FIB TCAM usage: 5 72 bits (IPv4, MPLS, EoM) 144 bits (IP mcast, IPv6) Total Used %Used % <=========== % detail: Protocol IPv4 MPLS EoM Used %Used % % 1 1% IPv6 IPv4 mcast IPv6 mcast % 122 1% 59 1%
11 Cisco 7609 BGP Routing Table FIB / Speicher Problem 2/9 Laut erster Anfragen ist eine Änderung der Adressverteilung nicht möglich Diskutiert wird: Eine Reduktion der IPv4 Routen auf den Geräten durch Umstellung auf Default-Routing Gibt es einen MPLS basierten Ansatz für das Problem? Können Routen in andere Tabellen verlagert werden?
12 Cisco 7609 BGP Routing Table FIB / Speicher Problem 3/9 Lösung: Eine Umwidmung des FIB TCAM Speichers ist doch möglich: mls cef maximum-routes ip <number of 1k entries>
13 Cisco 7609 BGP Routing Table FIB / Speicher Problem 4/9 L3 Forwarding Resources Module 5 FIB TCAM usage: Total 72 bits (IPv4, MPLS, EoM) 144 bits (IP mcast, IPv6) detail: Protocol IPv4 MPLS Used %Used % % EoM 0 IPv6 Used 0% % IPv4 mcast 287 1% IPv6 mcast 56 1% Adjacency usage: Total Used 2610 %Used 1% %Used 68% <===== aktuell 14%
14 C7609: Release Wechsel führt zu geringem freien Speicher der Routeprozessor Karten 5/9 Nach einem IOS Release Wechsel Ende 2013 Frühjahr 2014 verringert sich der freie Speicher auf den Routeprozessor Karten von 200 auf ca. 60 MB. Die Upgrade Prozedur zieht sich bei >50 Routern.
15 C7609: Release Wechsel führt zu geringem freien Routeprozesser Speicher 6/9 In einer Analyse wird festgestellt, daß der BGP Prozess großen Anteil am unerwarte hohen Speicherverbrauch hat. Diesmal gibt es keine Möglichkeit Raum durch Reallokation des vorhandenen Speichers zu schaffe vorab beschriebene Überlegungen bezüglich einer Routenreduktion durch Default-Routing und MPLS werden wieder aktiviert.
16 C7609: Release Wechsel führt zu geringem freien Routeprozesser Speicher 7/9 Die Lösung soll eine Kombination von Default-Routing und MPLS bringen. vorab beschriebene Überlegungen bezüglich einer Routenreduktion durch Default-Routing und MPLS werden wieder aktiviert. Folgendes ist zu klären : Wieviele Routen können durch Default Routing entfallen? Welche Router kommen für das Default Routing in Frage? Router darf keine Anwender haben, die wegen Multihoming die volle Routingtabelle brauchen. Was macht man mit den Routern die die volle Routingtabelle Tabelle benötigen? Wie vermeidet man Routing Schleifen in diesem gemischten Setup?
17 C7609: Release Wechsel führt zu geringem freien Routeprozesser Speicher 8/9 Die Lösung soll eine Kombination von Default-Routing und MPLS und Hardware Austausch bringen. Routenreduktion: ca Routen können durch den Verzicht auf die vom globalen Upstream (Level3, Telia) erhaltenen Routen entfallen Router, die die volle Routingtabelle benötigen, bekommen zunächst neue RSP720 RouteProzessor Karten durch Rotation. Im XWiN vorhandene Karten werden getauscht. (S-Chassis) Zusätzliche RSP720 wurden geordert. Wie vermeidet man Routing Schleifen in diesem gemischten Setup? Durch MPLS-TE Tunnel zu den Supercore Routern, die die volle Routing Tabelle besitzen.
18 xr-mue1 xr-ewe1 xr-bre1 xr-ham1 xr-gre1 xr-ros1 xr-kie1 xr-des1 gr-ham1 xr-bie1 xr-bra1 xr-mag1 100G xr-pot1 10G xr-dui1 xr-pad1 Cogent HWS Aka xr-kas1 xr-boc1 xr-mar1 xr-goe1 xr-pep1 GEANT HWS xr-hub1 DECIX cr-tub1 cr-han1 ASR9K GoogleASR9K HWS ECIX BCIX xr-adh1 xr-zib1 ASR9K TU_DRE Level3 xr-bay1 xr-dre1 xr-dor1 xr-aac1 GEANT cr-fra1 xr-gie1 cr-erl1 GoogleASR9K xr-wup1 DECIX xr-ilm1 ASR9K xr-wue1 Aka xr-bir1 xr-gsi1 xr-bon1 xr-saa1 xr-ffo1 xr-aug1 xr-reg1 xr-hei1 xr-kai1 xr-fzk1 xr-fhm1 xr-stu1 xr-gar1 ECIX xr-jen1 DTAG LEI xr-che1 xr-lei1
19 C7609: Release Wechsel führt zu geringem freien Routeprozesser Speicher 9/9 Exemplarischer Speicherverlauf eines Cisco 7609 volle Routing Tabelle Routing Tabelle reduziert Neuer RP RSP720
20 C7609 Upgrade
21 ASR9k Upgrade
22 Standortkopplung über VPNs - L2VPN - Pseudowire Ein pseudo-wire (PW) ist ein Verbindung zweier Provider Edge (PE) Komponenten, zur Verbindung von Standorten auf Layer 2 Ebene. Mögliche Technologien: Ethernet, Q (VLAN ), ATM VC or VP, HDLC, PPP, Frame Relay PVC
23 Virtual Privat Networks, VPN-1 Quelle: Cisco
24 Virtual Privat Networks, L3-VPN Service 2 Anwender Prefix wird ins VRF von PE3 aufgenommen P3 exportiert die Routen des Anwender VRF in MP-BGP als VPNv4 Routen. Um die Eindeutigkeit der Route zu garantieren wird die Route mit einem RD (RouteDistinguisher versehen) Die exportierten Routen werden von den BGP Peers über den Backbone gesendet. Jeder BGP Peer der Teilnehmer im gleichen VPN hat nimmt daran Teil. Da die diese VPNv4 Prefixe BGP Routen sind, sind sie mit einigen Attributen versehen, wie z.b dem Route Target RT, (z.b, 750:100) einem erweiterten BGP Community Attribut. VRF Konfigurationen beinhalten VRF import und export Definitionen. Die export Def. Bestimmt welches RT mit dem VPNv4 Perfix gesendet wird. Das import RT legt fest welche Prefixe importiert werden. Ein VRF importiert nur VPNv4 Perfixe mit einem passenden RT. Quelle: Cisco
25 Virtual Privat Networks, L3-VPN Service 3 Wenn PE3 von C2 ein Datenpaket für eine Destination hinter C8 bekommt, erfolgt ein Route Lookup in der passenden VRF Tabelle. In diesem Fall ist das Ergebnis, daß das Paket, Prefix, P7 als Origin hat. Daraufhin versieht PE3 das Paket mit 2 Labeln, einem VPN Label, violett, und eimem Vermittlungslabel,gelb, für die Weiterleitung im Backbone. Quelle: Cisco
26 Multidomain VPN Service, MDVPN
27 MDVPN 1
28 MDVPN MPLS CoC Label
29 MDVPN Service Überblick Quelle: GEANT
30 MDVPN Einrichtung
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