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1 Deutsches Forschungsnetz

2 Migration der DWDM-Technik im X-WiN Stefan Piger, DFN-GS Berlin 56. Betriebstagung 13. März 2012, Berlin

3 DWDM-Technik im X-WiN Was ist DWDM-Technik Dense Wavelength Division Multiplex Ziel: Erhöhung der Übertragungskapazität auf einem Glasfaserpaar Mittel: Gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher Wellenlängen für Verbindungen Eckdaten: DWDM im X-WiN ( Optische Plattform ) km Dark Fibre 54 DWDM-Standorte 57 optische Verstärker-Standorte 170 Verbindungen Seite 3

4 Aktuelle DWDM-Technik Kernnetzknoten Stellflächen: ein Rack (600x300) je Richtung und ein Schrank für Stromversorgung Stromanschluss: je 1x16A 230V/50Hz NS und USV Verstärkerstandorte Stellfläche: ein Rack 600x300 Stromanschluss: 2x48V Gleichspannung Seite 4

5 Eigenschaften: aktuelle Technik bis zu 40 Wellenlängen auf einem Glasfaserpaar Protokolle und Übertragungsraten SDH: STM16 (2.5 Gbit/s) und STM64 (10Gbit/s) Ethernet: t 1GE und 10GE Reichweite einer Verbindung: unregeneriert ca. 800km Streckenführung von Verbindungen statisch, d.h. Verbindungen werden manuell geschaltet lange Vorlaufzeiten (acht Wochen) zum Schalten einer Verbindung Keine Umschaltungen möglich für Glasfaser-Wartungen oder Unterbrechungen für Änderungen von Endpunkten Seite 5

6 Eigenschaften: zukünftige Technik >40 Wellenlängen auf einem Glasfaserpaar Protokolle und Übertragungsraten Ethernet: 1GE, 10GE, 40GE und 100GE voraussichtlich h weitere Protokolle Reichweite einer Verbindung: > 800km Streckenführung von Verbindungen aus der Ferne konfigurierbar, d.h. Verringerung der Unterbrechungsdauern bei Glasfaserwartungen und -ausfällen Wiederverwendbarkeit von Komponenten Reduzierung von Vorlaufzeiten zur Schaltung von Verbindungen Kostenreduktion bei kurzen Laufzeiten von Verbindungen Seite 6

7 Ziele der Migration Beeinträchtigungen für Anwender gering halten Einschränkung der Leistungsfähigkeiten g von Diensten (DFNInternet) Unterbrechung von Verbindungen (DFN-VPN) Kosten der Migration begrenzen Einsatz von DFN-Personal Beauftragung von Dienstleistern Beschaffung zusätzlicher Glasfaserstrecken Abschluss der Migration bis Ende 2012 Übernahme aller Verbindungen auf die neue Plattform Abbau aktueller Technik in Q1/2013 Seite 7

8 Faserplattform X-WiN 2012 Glasfaserpaar AWI DES DKR ROS GRE KIE Glasfaserpaar (vorhanden) FFO TUB BRE ENS ZEU HAM DES SLU PEP EWE (vorhanden) Glasfaserpaar (beauftragt) Glasfaserpaar Ä POT HAN BRA MAG BIE ZIB HUB ADH ENS ZEU PAD GOE PEP DUI MUE (Änderung) FZJ AAC BIR DRE CHE LEI JEN KAS GIE MAR DOR WUP DUI ERL BAY GSI FRA C ILM ESF GIE WUE BON FZK HEI STU REG ESF KEH STB KAI SAA FHM Seite 8 GAR BAS

9 DWDM-Verbindungen im X-WiN Glasfaserpaar AWI DES DKR ROS GRE KIE Single-Hop- K t FFO TUB BRE ENS ZEU HAM DES SLU PEP EWE Kernnetzverbindung POT HAN BRA MAG BIE ZIB HUB ADH ENS ZEU PAD GOE PEP DUI MUE FZJ AAC BIR DRE CHE LEI JEN KAS GIE MAR DOR WUP DUI ERL BAY GSI FRA C ILM ESF GIE WUE BON FZK HEI STU REG ESF KEH STB KAI SAA FHM Seite 9 GAR BAS

10 DWDM-Verbindungen im X-WiN Glasfaserpaar AWI DES DKR ROS GRE KIE SuperCore- V bi d FFO TUB BRE ENS ZEU HAM DES SLU PEP EWE Verbindung Kernnetzspange POT HAN BRA MAG BIE ZIB HUB ADH ENS ZEU PAD GOE PEP DUI MUE Anwender- VPN FZJ AAC BIR DRE CHE LEI JEN KAS GIE MAR DOR WUP DUI ERL BAY GSI FRA C ILM ESF GIE WUE BON FZK HEI STU REG ESF KEH STB KAI SAA FHM Seite 10 GAR BAS

11 Randbedingungen für Migration Verwendung ungenutzter Glasfaserstrecken Ziel: Neuschalten von Verbindungen auf diesen Glasfaserstrecken GRE_ROS, BON_SAA Änderungen an Streckenführungen von Verbindungen Ziel: Freiräumen von Glasfaserstrecken Änderungen an den aktuell gewählten Pfaden sehr aufwändig, da alle Knoten auf dem Pfad angefahren werden müssen sehr teuer, da zusätzliche Transponder benötigt werden mit langen Unterbrechungen verbunden Nutzung von Teilen der bisherigen DWDM-Technik Alte und neue DWDM-Technik ist inkompatibel Endpunkte einer Verbindung müssen mit gleicher Technik realisiert werden Aktuelle Technik ist gemietet Weiternutzung bspw. der optischen Verstärker nicht möglich Seite 11

12 Vorarbeiten: Kernnetz-Standorte Stellflächen Identifizierung und Reservierung von zusätzlichen Stellflächen Ziel: Vermeidung von Überschneidungen zwischen Abbau der aktuellen Technik und dem Aufbau der neuen Technik Annahme: Benötigt t wird vmtl. gleicher Umfang wie bisher, genau ergibt sich das erst bei Vorliegen der Angebote Stand: Fast komplett Stromversorgung Beauftragung von zusätzlichen Anschlüssen an neuen Stellflächen Annahme: Bedarf wie bisher für 48V-DC-Netzteile u.u. mit erhöhtem Leistungsbedarf Stand: in Arbeit Seite 12

13 Vorarbeiten: Faserplattform Bereitstellung von Infrastruktur an Verstärker-Standorten Parallelaufbau von neuen optischen Verstärkern Ziel: Reduzierung der Ausfallzeiten pro Glasfaserstrecke Stellflächen und 48V-DC-Stromversorgung Stand: beauftragt Bereitstellung von paralleler Faserinfrastruktur Anfrage für Bereitstellung eines zweiten Glasfaserpaares auf ausgewählten, bereits heute genutzten Trassen für 6 Monate Ziel: Schalten der Multi-Hop-Verbindung auf paralleler Faserinfrastruktur, nachfolgend Migration verbleibender Strecken hop-by-hop p auf neue Technik Stand: Angebote liegen vor, Beauftragung erfolgt nach Abschluss der Ausschreibung Seite 13

14 Faserplattform für Migration Glasfaserpaar, aktuell genutzt Gl f KIE AWI DES DKR ROS GRE Glasfaserpaar (vorhanden) Glasfaserpaar (parallel bereitgestellt) ZEU TUB BRE HAM DES EWE FFO ZEU POT HAN BRA MAG BIE ZIB HUB ADH PAD GOE DUI MUE BOC BON LEI FZJ AAC BIR DRE CHE JEN KAS GIE MAR DOR WUP BOC BAY GSI FRA ILM ESF GIE WUE KEH SAA ERL FZK HEI REG ESF KAI FHM Seite 14 GAR STU BAS

15 Möglicher Migrationsablauf Anlieferung und Aufbau von neuer Technik betrifft Kernnetzknoten und Verstärker-Standorte erfolgt versetzt mit Inbetriebnahme und Migration von Diensten Inbetriebnahme der neuen Technik Anschluss der Technik an das Management-System Konfiguration und Test der neuen Technik Inbetriebnahme von Glasfasern neue Glasfaserstrecken ROS_GRE_FFO_ZEU_TUB BON_SAA parallel bereitgestellte Glasfaserstrecken Faserring POT_HAN_FRA_ERL Glasfaserstrecken ERL_REG_FHM_GAR und HAN_BRE_HAM Bestandsfasern Seite 15

16 Fragen...???? Seite 16

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