CAMPUS-LAN: Ihre Unternehmenslösung Björn Ferber

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1 CAMPUS-LAN: Ihre Unternehmenslösung Björn Ferber

2 Inhaltsverzeichnis BASIS DER GELSEN-NET Netzwerk Topologien WAN & MAN Customer Access BEISPIEL STANDORTVERNETZUNG VPN Point to Point Point to Multipoint Point to Multipoint inkl. Redundanz GLASFASER ZUM ARBEITSPLATZ Verkabelungsebenen WIE VIEL BANDBREITE WIRD BENÖTIGT 2

3 Netzwerk Topologien Varianten von Netzwerk Topologien Basis für Ethernet, Fiber Channel, WDM, etc. 3

4 Wide & Metropolitan Area Network 4

5 Wide & Metropolitan Area Network METROPOLITAN AREA NETWORK Muli vermaschter Ring jeder Kunde erhält eine exklusive Anbindung keine Überbuchung von Bandbreiten alle Dienste werden dort übertragen Technologie Basis ist die Vorgabe des MEF (Metro Ethernet Forum) oder WDM WIDE AREA NETWORK Versorgung von und mit Internet Anschaltung von Internet Exchange Knoten (z.b. DE-CIX) Technologie Basis ist die Vorgabe des MEF (Metro Ethernet Forum) oder WDM 5

6 Kundenanbindung EINE FASER ALLE DIENSTE je Kunde oder Standort wird nur eine Faser benötigt Bandbreite > 1 Gbit/s benötigen z.z. noch 2 Fasern sämtliche Dienste werden über die Glasfaseranbindung realisiert (z.b. Internet, Standortvernetzung, VoIP, SIP, Storage, etc.) GELSEN-NET schließt neben dem passiven Abschluss mit einem Layer-2 oder Layer-3 Switch ab 6

7 Beispiel: Standortvernetzung STANDORTVERNETZUNG VON ZWEI ODER MEHR FILIALEN MIT EINER UNTERNEHMENSZENTRALE Herkömmliche Lösung mittels VPN und Internet keine Unterstützung von Ethernet Protokollen aus der OSI-Schicht 2 selbst kommunal bei den meisten Providern einzige Möglichkeit z.b. keine Rechenzentrumskopplung möglich 7

8 Kapazitätsbedarf bei zentraler IT BEISPIEL EINER PUNKT ZU PUNKT VERNETZUNG Bandbreiten Graph der letzten 24 Monate 8

9 Standortvernetzung mittels Glasfaser Anbindung von Filialen oder Niederlassungen als Bestandteil des LANs des HQ Layer-2 oder Layer-3 Verbindungen möglich Übertragung von Ethernet Protokollen aus OSI-Schicht 2 Verlagerung von Rechenzentrumskapazitäten oder erweiterte Notfallszenarien Bandbreiten und Performance analog zum LAN der jeweiligen Lokation 9

10 Standortvernetzung mehrerer Filialen n x Niederlassungen 10

11 Standortvernetzung mittels Glasfaser inkl. Redundanz neben Punkt zu Punkt und Punkt zu Mehrpunkt Anbindungen lassen sich auch Filialen / Niederlassungen mehrfach anbinden Failover Szenarien liegen in den meisten Fällen in den Händen der Endkunden 11

12 Standortvernetzung mittels Glasfaser inkl. Redundanz die physikalische Anschaltung erfolgt, je nach Kundenwunsch und Beauftragung, in den meisten Fällen Kanten- und Knotendisjunkt Versorgung über unterschiedliche Trassen (Kabelwege) Anschaltung über andere Knoten bzw. aktive Komponenten 12

13 Glasfaser bis zum Arbeitsplatz die Glasfaser wird physikalisch nicht bis zum Arbeitsplatz geführt (Ausnahme sind Installationen mit einem Leitungsweg von > 100 Meter) Komponenten wie Server, Router, Switche, Firewall Systeme, Storage, etc. verfügen über Glasfaser Schnittstellen um den Bandbreitenbedarf abzudecken Arbeitsplätze und VoIP Endgeräte verfügen nahezu immer über CAT- Infrastruktur basierende Gigabit Schnittstellen durch die Glasfaserversorgung des Standorts können Systeme oder Anwendungen aus dem Campus LAN nach extern ins MAN, WAN oder Internet verlagert werden (z.b. Microsoft Office 365) 13

14 Übersicht Primär, Sekundär, Tertiär Arbeitsplatz inkl. VoIP Endgerät (Versorgung mittels CAT-Infrastruktur) zentraler oder dezentraler Switch, bei größeren Installationen mit Glasfaser Infrastruktur zwischen den Komponenten zentraler Router für den Campus oder RZ (Rechenzentrum) (Anschlussmöglichkeiten mittels CAT oder Glasfaser) zentrale Firewall zum Schutz des Campus LAN; DMZ oder ähnlichen Sub Zonen vor WAN oder MAN Diensten aktiver Glasfaserabschluss durch den Service Provider; Bereitstellung von Diensten auf dedizierten Schnittstellen 14

15 Übersicht Primär, Sekundär, Tertiär 15

16 Kann sich Glasfaser gerechtfertigten? 16

17 Timeline - Bandbreitenzuwachs 17

18 Fazit der Arbeitsplatz partizipiert von der Glasfaseranbindung durch die Bereitstellung von Daten in kürzer Zeit bei ggf. exponentiell größeren Datenmengen bessere Möglichkeiten bei filialisierten Unternehmungen Outsourcing von IT-Diensten effektivere Notfall- und Backupszenarien Anbindung an NGN Strukturen von Service Providern; z.b. im Zuge der Voice All-IP Umstellung Bewältigung stetig steigender Datenmengen und Anwendungen 18

19 GELSEN-NET Kommunikationsgesellschaft mbh Horster Straße Gelsenkirchen T F E info@gelsen-net.de I Ansprechpartner: Björn Ferber

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