Herzlich willkommen! Bad Homburg Hamburg München
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- Kirsten Esser
- vor 8 Jahren
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1 Herzlich willkommen! Bad Homburg Hamburg München
2 Die Corpus Immobiliengruppe
3 Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAN Technologie in 3 Phasen Guntram A. Hock Leiter Zentralbereich IT/Organisation Corpus Immobiliengruppe GmbH & Co. KG Mailto: Hock@corpusmail.de
4 Corpus Immobiliengruppe Asset Management Makler Projektentwicklung
5 Was führt zur Entscheidung? Zentralisierung Bündeln von Restkapazitäten der Server Das nächtliche Verschieben auf Server mit größeren Kapazitäten sollte aufhören Einkaufsabteilung: GB / Wochenende Mehr Redundanz Nachfolgeprojekte nach Einführung des SAN sollten günstiger werden
6 Budgetbeschaffung Aktuelles Projekt hat selten das Budget, um ein SAN einzuführen Einkippen von oben, könnte helfen, tut es aber nicht. Lobbyarbeit zur Bündelung von Projektinvestitionen funktioniert nur bei befreundeten GF oder Vorständen Startinvestition planen: Think big,, start small
7 Corpus Köln Düsseldorf Frankfurt Bad Homburg Berlin 453 PCs 62 Windows Server Domänen-Server Druck- und Dienst-Server Datenbank- Server File-Server Terminal-Server Mail-Server Application- Server Zentraler Standort für Server (Düsseldorf)
8 Server Infrastruktur vor der dem SAN 3 Datenbankserver 8 File- und Applikationsserver Mailserver Gewachsene Struktur von Stand-Alone-Serversystemen Gewachsene Struktur von DAS Storages
9 Marktübersicht Terabytes 8,0 0 0, ,0 0 0, ,0 0 0, ,0 0 0, ,0 0 0,0 0 0 T o ta l N A S T e ra b yte s T o ta l S A N T e ra b yte s T o ta l D A S T e ra b yte s 3,0 0 0, ,0 0 0, ,0 0 0,0 0 0 Quelle: Gartner Group
10 Marktübersicht 2000 Storage Markt $29.4 Mrd. NAS 4.9% 2005 Storage Markt $38 - $41 Mrd. Internal 9.3% Internal 24.0% NAS 16.5% DAS 54.6% SAN 16.5% DAS 21.6% SAN 52.6% Quelle: Gartner Group
11 Netzwerk und Channel Technologien Server Channel Server SCSI Disks Switch Tape Merkmale Fibre Channel Dedizierte Verbindung SCSI, Fibre Channel etc. Block I/O, kleiner Adressraum (z.b. SCSI-IDs) keine Kollision, sehr geringe Latency kaum Protokolloverhead (Fibre Channel 200 MB/s netto) Server - Storage Kommunikation Storage
12 Storage Area Network LAN Server SAN Switch Tape Merkmale FC/SCSI Zugriff über High-Speed Storage Netzwerk Block I/O, Protokoll Encapsulated SCSI Interconnect Fibre Channel, SCSI, SSA, ESCON etc. Zugriff auf dedizierte Speicherbereiche (Disk, RAID, Tape) Storage
13 Storage Area Network Vorteile Vorteile von Netzwerk und Channel Technik (Adressraum, Distanzen) sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten (FC-2, 200MB/s, FC-4, 400MB/s) Storage Konsolidierung und Zentrales Backup und Management Hochverfügbarkeit Skalierung, Investitionsschutz, TCO Nachteile Hersteller Inkompatibilitäten evtl. Know-how Aufbau im Bereich SAN, Fibre Channel nötig Einsatzgebiete Datenbankanwendungen Data Warehousing, Grafik- und Video Bearbeitung HA Produktionsumgebungen (z.b. SAP)
14 SAN Backup TCP/IP Kommunikation SAN BS Server Tape Datenfluss Switch FC/SCSI Storage Merkmale zentrales Backup über dedizierten Backup Master, LAN-less hoher Datendurchsatz über Fibre Channel in homogenen Umgebungen günstigere Softwarelösungen zentrales Management der gesamten Sicherungsumgebung
15 SAN Lösungen - Hochverfügbarkeit Server SAN Switch Tape FC/SCSI Storage Merkmale Redundante Verbindungskomponenten hohe Ausfallsicherheit optimale Skalierbarkeit, Investitionsschutz
16 SAN Lösungen - Spiegelung über FC Server DRM, CA, SRDF etc. Server ISL Tape Storage Switch Fabric max. 100 km Tape RZ 1 RZ 2 Storage
17 Storage over IP- FCIP FC SAN FC SAN FC/IP Router FC/IP Router IP WAN Production Remote FCIP Verbindung von SAN Inseln Aufbau von HA Lösungen über große Distanzen Einsatz von FC/IP Routern (z.b. Cisco, CNT) Kooperation führender Hersteller (EMC², Brocade, CNT, Cisco)
18 Storage Virtualisierung C:\ Storage Netzwerk D:\ E:\ C:\ IBM EMC² HP SUN Hitachi
19 Veränderte Geschäftsanforderungen Beispiele: Rechtliche Anforderungen (Basel II, GdPDU, ) Merger, Reorganisation, Outsourcing, Branchenspezifische Anforderungen Steuergesetzgebungen Internationale Anforderungen (EU Erweiterung) Standortkonsolidierungen
20 Veränderte Sichtweisen Heutige Speicherthemen werden über Lösungsansätze adressiert. Der Vertriebsansatz muss dieser Sichtweise angepasst sein und den Kunden bei seinem Problem abholen. Lösungsansatz! Das einzelne Produkte ist ein Ergebnis eines Business Needs bzw. einer Lösungsdefinition. Man muss die Produkte kennen, um Ideen für Lösungen entwickeln zu können.
21 EVA Managementconsole
22 SAN-Switch-Status (1)
23 San-Switch-Status (2)
24 SAN Zoning
25 Ausblick Fibre Channel Realitäten FC wird die nächsten Jahre im SAN Umfeld Bestand haben FC Markt wird in den nächsten Jahren weiter wachsen FC SANs brauchen IP um über 10/100 km zu kommen Die Geschwindigkeiten werden weiter wachsen (2, 4, 10 Gbit) SCSI Realitäten Breite Unterstützung im Storage Markt (Cisco, Brocade, IBM, HP etc.) Standardisierung geht schnell voran Performance Zuwachs über eigene Adapter und 10 Gbit Ethernet Ermöglicht wirkliche End-to-End IP Storage Kommunikation
26 Die Zukunft SAN IP iscsi NAS I/O Block Data GbE Port LAN Data GBit SSA FCIP SCSI Alles über einen Adapter, File und Block I/O über Ethernet!
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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