Speichernetze (Storage Area Networks, SANs)
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- Anke Huber
- vor 8 Jahren
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1 Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme Outline 1 2 I/O en
2 Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk Merkmale serverzentrierte Architektur Direct Attached Storage (DAS) oder Attached Storage Schnittstellen Bus: und zunehmend SAS Punkt zu Punkt: ATA/ATAPI, FireWire, esata und USB Der steht im Zentrum Disks können mehreren n zugeteilt werden, doch nur einer kann zu selben Zeit zugreifen
3 Nachteile serverzentrierte Architektur Mangelnde Verfügbarkeit (wenn ausfällt, kein Zugriff auf Daten, Speicher existiert nur in Abhängigkeit der ) Physikalische Beschränkung der anschliessbaren Speicherkapazität Unflexibel: freie Speicherkapazität kann anderen n nicht zugewiesen werden Disks voll (Kapazität erschöpft) Disk 1 2 3
4 Prinzipschema NAS, i, Fibre Channel NAS- Merkmale NAS Fileorientierter Zugriff auf den Speicher Filesystem auf einem entfernten Rechner Bekannte Netzwerk-Filesysteme sind NFS und CIFS, verteiltes Netzwerk-Filesystem ist z.b. AFS Speicher kann auch über Internetprotokolle wie FTP und HTTP bereit gestellt werden Sogenannte bezeichnet vorkonfigurierte Fileserver (mit abgespecktem Betriebssystem).
5 Prinzipschema speicherzentrierte Architektur Speichernetz Merkmale speicherzentrierte Architektur Speicher kann auch konsolidiert werden (nicht nur ) Dediziertes Netzwerk nur für den Speicher Blockorientierter Zugriff auf den Speicher Speicher existiert unabhängig von n Mehrere können gleichzeitig auf dasselbe Speichergerät zugreifen Freie Speicherkapazität kann einem beliebigen zugeordnet werden Aus Sicht Betriebssystem sind die Speichergeräte im Speichernetz einfach Blockdevices
6 Prinzipschema Disksubsystem I/O en Ports Cache Controller Disk Disksubsystem I/O en Merkmale intelligenter Disksubsysteme Stellen blockorientierten Speicher zur Verfügung (über Zylinder, Spuren und Sektoren) Virtualisieren Disks Controller kann neben RAID auch Instant Copy, Remote Mirroring und weitere Dienste anbieten Freier Speicher kann an beliebigen n zugeordnet werden Ohne Controller nennt man diese JBOD (Just a Buch of Disks)
7 Fibre Channel (FC) I/O en Blockorientiert Datenübertragungsraten 2, 4 und 8 Gb/s d.h. im Vollduplex-Betrieb bis zu 800 MB/s jedes Gerät hat einen WWNN (World Wide Node Name) sowie jeder Port einen WWPN (World Wide Port Name) Als Medium dienen Kupfer oder Glasfaser (LWL) Wurde für die Ablösung von entwickelt Dank der Topologie Fabric können Switches verwendet werden (ähnlich den Ethernet-Switches) Braucht dedizierte HBAs (Host-Bus-Adapter), meist 64 bit und mind. 100 MHz i I/O en Internet (i) Blockorientiert Es wird nach wie vor das -Protokoll verwendet Ethernet und TCP/IP werden zur Uebertragung verwendet Man verwendet Standard Ethernet-Netzwerkkarten oder dedizierte i HBAs (Host-Bus-Adapter) TCP/IP belastet die CPU Wie bei gibt es Initiator und Target Ist routbar
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