Predigt zu 1.Mose 32,23-32
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- Bastian Bachmeier
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1 21. Sonntag nach Trinitatis Die geistliche Waffenrüstung Farbe: grün Lesungen: AT: Dan 3,19-30 Ep: Eph 6,10-17 Ev: Joh 4,46b-54 Lieder:* 373,1-4 Du meine Seele singe 562 / 642 Introitus / Psalmgebet 266 (WL) O König Jesus Christus 363,1-5 Von Gott will ich nicht lassen 347,1-6 Befiehl du deine Wege 373,10 Du meine Seele singe Wochenspruch: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Röm 12,21 * Angaben nach Lutherisches Gesangbuch (LG); WL = Wochenlied Predigt zu 1.Mose 32,23-32 Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog an die Furt des Jabbok, nahm sie und führte sie über das Wasser, sodass hinüberkam, was er hatte, und blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob. Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen. Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet. Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte. In unserem Herrn und Heiland Jesus Christus! Der Erzvater Jakob kämpfte mit Gott. Diese Geschichte aus dem Alten Testament nannte Luther eine der dunkelsten im Alten Testament. Und zwar deshalb, weil die Sache, die darin behandelt wird, so groß ist. Was ist denn der Kern dieser Geschichte, die wir eben gehört haben? Was macht den Bericht vom Kampf zwischen Gott und Jakob so bedeutend? Luther schreibt: Wir hören hier von einer hohen, schweren Anfechtung, da der Patriarch Jakob streiten muss nicht mit Fleisch und Blut, auch nicht mit dem Teufel, sondern wider Gott selbst. Wir könnten diesen Bericht als ein feines Glaubenszeugnis des Jakobs hören und es dabei bewenden lassen. Aber wenn wir nun genauer hinschauen, dann erkennen wir, dass dieser Kampf nicht nur von Jakob geführt werden musste, sondern dass selbst die treusten Christen immer wieder in diesen Kampf geführt werden. Darum wollen wir heute besonders darauf achten, warum dieser Kampf nötig war und wie Jakob ihn bestanden hat, so, dass er einen neuen Namen bekam: Israel der Gotteskämpfer! Wenn wir unsere Predigtverse nun betrachten, dann darf sich jeder durch sie zeigen lassen: Auch du sollst ein Israel sein! I. Der mit seinem Herrn kämpft! II. Der seinen Herrn überwindet! 1
2 Der entscheidende Tag stand bevor. Er würde seinen Bruder Esau treffen. Der kam ihm schon mit einer beträchtlichen Zahl an Knechten entgegen. Esau war ein reicher und angesehener Mann geworden. Und Jakob? Reich war er auch, aber könnte er in einer feindlichen Auseinandersetzung mit seinem Bruder bestehen? So sah es in jener Nacht aus, von der uns hier berichtet wird. Jakob hatte versucht, alles so zu ordnen, dass er für das Treffen mit Esau gewappnet ist. Er hatte eine große Zahl von Vieh vorausgeschickt und seinen Knechten befohlen, dieses Vieh als Geschenk an den Bruder zu überreichen. Er hatte seinen Besitz in verschiedene Gruppen geteilt und seine Frauen und Kinder hinter alle anderen zurückgenommen, so dass sie im Ernstfall Zeit zur Flucht hätten und so verschont bleiben könnten. Nun befand er sich an einem Gebirgsfluss, dem Jabbok, ein kleiner Fluss, der in den Jordan mündet. Hier gab es eine Furt, einen flachen Übergang, über den Jakob seine Familie und seinen Hausstand an das andere Ufer bringen konnte. Nach menschlichem Ermessen hatte Jakob alles geregelt. Nun waren auch seine Frauen und Kinder über den Fluss gekommen. Er blieb allein zurück. Da aber kam es zu jenem Kampf, von dem uns unsere Predigtverse berichten. Plötzlich ist Jakob nicht mehr allein, sondern ein fremder Mann steht bei ihm und fordert ihn zu einem Kampf heraus. Wer ist dieser Mann, der so unvermittelt erscheint und was bedeutet der Kampf mit ihm? Jakob rang eine ganze Nacht mit dem unbekannten Mann. Der Kampf war heftig und Jakob bekam einen Schlag auf die Hüfte, der ihn ein Leben lang hinken ließ. Gegen Morgen will er wissen, mit wem er es zu tun hat und die Antwort ist überraschend: Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. Spätestens da haben sich Jakobs Augen geöffnet und er hat erkannt, mit wem er es zu tun gehabt hatte. Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet. Pnuël bedeutet Angesicht Gottes. Gott selbst war es, der in seiner zweiten Person, im Sohn Gottes, an den Jabbok kam und sich dem Kampf mit Jakob stellte. Dabei war dieser äußere Kampf nur ein Abbild dessen, was in Jakob vorgegangen ist. Auf seinem Weg zurück in die Heimat und vor dem Aufeinandertreffen mit seinem Bruder, rang Jakob auch geistlich mit seinem Gott. Wir dürfen gewiss nicht zu viel in Jakobs Seelenleben hineinlesen. Aber die Umstände, von denen uns berichtet wird, lassen doch einige Schlüsse zu. Es war nicht nur äußerlich Nacht, als Jakob seinen Kampf gegen Gott führte. Auch in seinem Inneren war es finster geworden und er litt unter Anfechtungen. Seine Angst vor Esau und seine akribische Vorbereitung des Aufeinandertreffens zeigen es uns deutlich. So fühlt und handelt kein Mann, der sich ganz auf Gott verlässt. So wird Jakob an seinem Gott gezweifelt haben. Was waren die Zusagen wert, die er empfangen hat? Fällt es ihm jetzt auf die Füße, dass er sich das Erstgeburtsrecht so hinterhältig von seinem Vater erschlichen hatte und dass er seinen Bruder Esau so gedemütigt hatte? Martin Luther versucht mit folgenden Worten, einen Einblick in das Innere Jakobs zu gewinnen. Er schreibt in seiner Auslegung zu dieser Stelle: Und niemand kann mit Worten erreichen, was er werde für Gedanken gehabt haben. Aber solche Gedanken werden ihm ohne Zweifel eingefallen sein: Was bin ich denn für ein armer, elender Mensch? Bin ich denn nur dazu geschaffen, dass ich immer Unglück haben soll? Muss ich denn nur immer ein Unglück über das andere haben und damit also geplagt werden? Ist doch kein elenderer Mensch auf Erden, denn ich bin. Ich sehe, dass mein Bruder Esau herrscht, triumphiert, zunimmt und groß wird mit großer Herrlichkeit, mit großem Gut, mit Kindern, Kindeskinder 2
3 und mit großem Einkommen. Wie, wenn unser Herr Gott wäre anderen Rats geworden, mich verworfen, meinen Bruder aber zu Gnaden angenommen hätte? Jakob war ganz bestimmt kein sündloser Mensch. Wer die Jakobsgeschichte liest, der wir bald erkennen, dass Jakob ein Schlitzohr war, der es immer wieder verstanden hat, seine Ziele mit List zu erreichen. Das musste sein Vater Isaak erkennen, das bekamen sein Bruder Esau und sein Onkel Laban zu spüren. Doch nun stand all das vor Jakobs Augen und es führte ihn in tiefe Anfechtung, ob nicht all das dazu geführt hat, dass er von Gott verworfen wurde. Darin wird nun deutlich, wie sehr Jakobs Kampf am Jabbok ein Vorbild auf die vielen Kämpfe ist, die Christen bis heute führen müssen. Kämpfe, die sie nicht etwa gegen die Anfechtungen und Anfeindungen ihrer Umwelt oder des Teufels führen, sondern gegen den Herrn. Zu solchen Kämpfen kommt es, wenn das Leben scheinbar aus den Fugen gerät. Besonders dann, wenn der Tod seine hässliche Fratze zeigt, wenn er durch eine schlimme Diagnose unmittelbar ins Leben tritt, wenn er eine plötzliche Lücke in Familien, Freundeskreise oder Gemeinden reißt, dann sind die Gedanken des Zweifels und der Verzweiflung nicht fern. Warum lässt Gott das zu, wenn er mich doch angeblich so liebhat? Ist das jetzt die Strafe für meine Bosheit und Sünde? Ja, vor allem dann, wenn es darum geht, sich bald vor dem Richterstuhl Gottes wiederzufinden, ist die Gefahr groß, dass längst vergangene und schon vergebene Sünden wieder Macht bekommen und Angst verbreiten. Wenn Gott auf alles Flehen nicht mehr zu hören scheint und jede Bitte scheinbar mit einem Nein beantwortet, dann stehen Christen mitten im Kampf mit ihrem Gott. Wie naheliegend ein solcher Kampf sein kann, wird uns auch an anderen biblischen Beispielen gezeigt. Denken wir an den König David. Der klagt im 13. Psalm HERR, wie lange willst du mich so ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele / und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben? Wo wir uns genötigt sehen, in diese Klage Davids einzustimmen, da stehen wir mitten im Kampf, da wird jeder zu einem Israel. Und in diesem Kampf dürfen wir uns Trost aus unserem Predigtwort holen. Denn Gott lässt sich auf diesen verzweifelten Kampf ein. Er lässt mit sich ringen und kämpfen und prüft und stärkt uns so den rettenden Glauben. Ja, Gott lässt den Kampf nicht nur zu. Er lässt uns in diesem Kampf auch gewinnen. Auch das dürfen wir in unserem Predigtwort erfahren, dass Jakob den Herrn überwunden hat. Darum wollen wir uns anschauen, wie Jakob das geschafft hat und wie auch wir das schaffen können. Auch du sollst ein Israel sein! Der mit seinem Herrn kämpft! II. Der seinen Herrn überwindet! Jakob rang bis zum Tagesanbruch mit dem fremden Mann. Er ließ sich nicht unterkriegen, sondern hielt den Mann fest umschlungen. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 3
4 Hier sehen wir, wie der Kampf mit Gott von statten geht und zwar so, dass wir den Herrn überwinden können. Jakob ließ den Herrn nicht los, bis dieser ihn gesegnet hat. Nun hatte der Herr dem Jakob schon öfter seinen Segen zugesagt. Aber in dieser schweren Anfechtung, in der Jakob stand, wollte er den Segen erneut haben, das heißt, er wollte wieder ganz gewiss sein, dass er von Gott geliebt ist und dass der Herr nicht gegen ihn steht, sondern mit ihm geht. So, wie sich Gott durch Jakob überwinden ließ, so will er sich auch von uns überwinden lassen. Wenn wir das Gefühl haben, Gott stünden gegen uns, wenn wir seine Gnade nicht mehr sehen und schmecken können, dann heißt es, sich umso mehr an den Herrn zu klammern und ihn auf keinen Fall loszulassen. Und wie klammert man sich an Gott? Indem man sich an sein Wort klammert und ihm seine Verheißungen immer wieder vorhält! Hier ist es die kanaanäische Frau, die uns mit ihrer Hartnäckigkeit ein Vorbild gibt. Sie hat sich nicht von Jesus abwimmeln lassen. Sie hat seine scheinbare Verachtung ertragen. Sie hat sich mit Hunden vergleichen lassen. Alles schien gegen die Erfüllung ihrer Bitte zu sprechen. Jesus wollte ihr nicht helfen, so sah es nach außen hin aus. Und trotzdem kämpfte die Frau weiter mit dem Herrn und trug am Ende den Sieg davon. Sie fing den Herrn in seinen Worten und so hat sie ihn überwunden. Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde. Ja, in seinen Worten lässt sich Gott überwinden. Was er einmal versprochen und zugesagt hat, dass wird er auch halten, denn er ist der wahrhaftige Gott. Eigentlich ist es ja der vollkommene Hochmut, wenn ein Mensch sich anmaßen wollte, in einem Kampf mit dem lebendigen Gott die Oberhand gewinn zu können. Aber wir können es. Nicht weil wir solche starken Typen wären, sondern weil Gott sich selbst die Hände gebunden hat. In seinen Verheißungen, seinen gnädigen Zusagen an uns, hat er sich selbst gebunden und sich überwindbar gemacht. Doch welche Verheißungen sind es, auf die wir uns berufen können und mit denen wir den Herrn auch in den schwersten Anfechtungen überwinden können? Hier dürfen wir als erstes an unsere Taufe denken. Die Verheißung lautet: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden. In der Taufe hat uns Gott als seine eigenen Kinder angenommen. Auf unsere Kindschaft können wir uns immer berufen. Ich bin doch dein Kind und du hast mich in das neue Leben als Christ berufen. So sei mir doch bitte ein Vater, der sich über sein Kind erbarmt. Und heißt es nicht auch über Gottes treue Fürsorge: Gott wird euch auch fest erhalten bis ans Ende, dass ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus. Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. An diese Verheißungen heißt es sich immer wieder fest zu klammern. Gerade dann, wenn sonst auch alles dagegenspricht und es in uns finster und leer zu sein scheint. So wie Jakob den Herrn umklammert hielt, bis dieser ihn segnete, so müssen auch wir uns an den Herrn klammern, seine Worte festhalten und auf den verheißenen Segen des Herrn pochen. So dürfen wir den Herrn überwinden und werden uns als Israeliten erweisen, als solche, die mit Gott gekämpft haben. Jakob hat den Herrn in jener Nacht überwunden. Erneut durfte er den Segen des Herrn empfangen. Am Ende unseres Predigtwortes heißt es: Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte. So schwer der Kampf für Jakob 4
5 auch war, er trug einen reichen Gewinn davon. Ihm ging die Sonne auf, heißt es in unserem Vers. Das heißt, nicht nur am Himmel strahlte wieder die helle Sonne, sondern auch in Jakob war es nach der Nacht seiner Anfechtungen hell geworden. Nun konnte Jakob dem Zusammentreffen mit seinem Bruder wieder ruhiger entgegenschauen. Und am Ende durfte er auch merken, dass sich Esau freute, seinen Bruder wiederzusehen und zu wissen, dass es ihm gut geht. Alle Feindschaft und aller Hass waren bei Esau verflogen. In Zukunft lebten die beiden einträchtig nebeneinander. Jakob hat im Laufe seines Lebens noch viele schwierige Lebenslagen überwinden müssen. Seine Söhne haben es ihm oft nicht leichtgemacht. Aber immer, wenn er hinkend seiner Wege ging, wird er sich an die Nacht am Jabbok erinnert haben, wie er mit Gott gekämpft hat und den Herrn überwand. So schwer Glaubenskrisen auch sind. Wenn sie im festen Vertrauen auf die Zusagen und Verheißungen Gottes überwunden werden konnten, wenn wir uns als Israeliten erweisen durften, die mit dem Herrn gekämpft haben und den Herrn überwinden konnten, dann werden diese Krisenzeiten auch uns zum Segen. Sie stärken unseren Glauben, der dann noch durch viele andere dunkle Zeiten hinweghelfen kann, so dass uns die Sonne nicht untergeht, sondern uns scheint bis ans herrliche Ziel unseres Lebens. Amen. 2. Dem Herren musst du trauen, / wenn dirs soll wohlergehn. / Auf sein Werk musst du schauen, / wenn dein Werk soll bestehn. / Mit Sorgen und mit Grämen / und mit selbsteigner 1 Pein / lässt Gott sich gar nichts nehmen, / es muss 1 erbeten sein. selbst bereitete Pein 3. Dein ewge Treu und Gnade, / o Vater, weiß und sieht, / was gut sei oder schade / dem sterblichen Geblüt. 1 / Und was du dann erlesen, / das treibst du, starker Held, / und bringst zum Stand und Wesen, / was deinem Rat gefällt. 1 Menschengeschlecht 5
6 4. Weg hast du allerwegen, / an Mitteln fehlt dirs nicht. / Dein Tun ist lauter Segen, / dein Gang ist lauter Licht. / Dein Werk kann niemand hindern, / dein Arbeit darf nicht ruhn, / wenn du, was deinen Kindern / ersprießlich ist, willst tun. 5. Und ob gleich alle Teufel / hier wollten widerstehn, / so wird doch ohne Zweifel / Gott nicht zurücke gehn. / Was er sich vorgenommen / und was er haben will, / das muss doch endlich kommen / zu seinem Zweck und Ziel. 6. Hoff, o du arme Seele, / hoff und sei unverzagt! / Gott wird dich aus der Höhle, / wo dich der Kummer plagt, / mit großer Gnade rücken. / Erwarte nur die Zeit, / so wirst du schon erblicken / die Sonn der schönsten Freud. T: Paul Gerhardt 1653 M: Bartholomäus Gesius 1603; bei Georg Philipp Telemann
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EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,
Konfirmationssprüche Eine Auswahl
1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. 2. Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; Gott erhebe sein Angesicht
Tod und Sterben begleiten
Tod und Sterben begleiten Sie finden hier eine kleine Auswahl an Texten und Gebeten zusammengestellt, die sich zum Teil über viele Generationen hinweg bewährt haben. Hilfreich kann auch ein Blick ins evangelische
Trausprüche. Gen 1, 27 Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.
Trausprüche Gen 1, 27 Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Gen 2, 18 Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe,
Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, wie sehr Gott mich herausgerufen hat in eine neue Familie.
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
Dass er mich nie verlassen wird, herfürtritt - um mich aus meinen Ängsten zu reißen! - Kraft Seiner Angst und Pein!
Lied vor der Predigt: O Haupt voll Blut und Wunden (Strophe) Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir. Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt Du dann herfür. Wenn mir am Allerbängsten wird
Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt über Maleachi 3,20 Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigttext: Mal 3,20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die
Gott mehr vertrauen lernen!
Gott mehr vertrauen lernen! In seiner Kraft In welcher Kraft leben wir? Ruderboot Christen Dies entspricht uns: wir bleiben unabhängig wir behalten die Kontrolle uns selbst gehört die Ehre Aber wir bewegen
Gib mir zu trinken! (Joh 4,7)
Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015: Du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief 5. Tag Die Verkündigung: Du hast kein
(Und einmal war ich garnichts mehr!)
(Und einmal war ich garnichts mehr!) H.B.-M. / Textsammlung 9 / Seite - 1 - Mein Gebet Ich bitte um Deinen Segen auf allen meinen Wegen. Gib, daß ein guter Mensch ich werde und Gutes tue auf dieser Erde.
Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1
Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;
Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening
Krankensegen Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Ich wünsche Ihnen Frieden. Wir sind hier zusammen bei Dass wir alle Gottes Gegenwart fühlen mogen, weil wir eine Weile still bleiben wollen beim Leben
Konfirmations-Sprüche
Konfirmations-Sprüche 1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24) 2. Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse das Angesicht leuchten über dir und
HGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir
Fürbitten 3. Russisch orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias Stuttgart elias.com
Fürbitten 3 Russisch orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias Stuttgart www.prophet elias.com Der Apostel Johannes: Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der
Evangelische Kirchengemeinde Weidenau
Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,
Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen. Vertrauen Freiheit Liebe
Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen Vertrauen Freiheit Liebe Matthäus 6,19-34 Von Geld und Besitz Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an, wo Motten oder Rost sie zerfressen
Danke KOMMUNION UND KONFIRMATION. Lieber Peter. Michael Muster. Liebe Melanie! Liebe Melanie! Zu deiner Kommunion. Zu deiner Kommunion
Liebe Melanie! Zu deiner Kommunion wünschen wir dir Gottes Segen und Fröhlichkeit. Oma Irene, Opa Hans, Oma Lieselotte, Opa Ernst 1775379 Größe: 1-sp/70 mm (= 70 mm) Liebe Melanie! Zu deiner Kommunion
Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.
1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501
Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?
Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine
1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24)
Tauf-Sprüche 1. So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24) 2. Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse das Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
Predigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
HGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 3/15 Du bist mehr als ein Überwinder Die Bibel spricht von zwei Gruppen von Menschen auf Erden. Von Gläubigen und Ungläubigen. Die Bibel spricht auch vom Reich
Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
Es gibt Fragen, die sich im Kreis drehen.
Es gibt Fragen, die sich im Kreis drehen. Lieber Leser Die Welt ist voll von Menschen, die sich die Frage ihrer Existenz stellen. Es gibt viele gute Ansätze, wie man darüber nachsinnt, was nach dem Tode
Materialsammlung Erster Weltkrieg
Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes
1 JOHANNES 1:1 1 1 JOHANNES 2:2 1 JOHANNES. gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens
1 JOHANNES 1:1 1 1 JOHANNES 2:2 1 JOHANNES 1 Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens
In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. In ihm haben wir die Erlösung durch sein
Schleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: /
Schleifensprüche An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf Erden ein Abschied im Herzen für immer Aufrichtige Anteilnahme Aus
Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9
ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9 Während du die Gegner straftest, Herr, hast du uns zu dir gerufen und verherrlicht Lesung aus dem Buch der Weisheit Die Nacht der Befreiung wurde unseren Vätern vorher angekündigt;
Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?
Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:
Samuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Gottesdienst am 22. September 2013 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über 1.Mose 32,23-32 von Prälat Ulrich Mack
Gottesdienst am 22. September 2013 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über 1.Mose 32,23-32 von Prälat Ulrich Mack Spannende Zeiten erleben wir, liebe Mitfeiernden, liebe Schwestern und Brüder, diese
Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb nehmen mich gefangen, jagen mich. Herr, ich rufe: Komm und mach mich frei! Führe du mich Schritt für Schritt!
Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. Sorgen quälen und werden mir
Predigt für den Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr)
Predigt für den Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt Jesus Christus. Wir hören Gottes Wort zur
Predigt zu Klagelieder 3, am 16. Sonntag nach Trinitatis
Predigt zu Klagelieder 3, 22-32 am 16. Sonntag nach Trinitatis 2011 1 Ihr Lieben, als nach dem 11. März die Bilder von der Flutkatastrophe in Japan um die Welt gingen, haben mich die ersten Bilder geschockt.
Liturgievorschlag für Maria Empfängnis
Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir