Numer 1/2008 Valentinstag

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1 Numer 1/ Valentinstag

2 Valentinstag Der Valentinstag (am 14. Februar des Jahres) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde aber dann wieder vergessene Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar in den Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde und hat nichts mit der Sage um den als Märtyrer gestorbenen heiligen Valentin zu tun. An Popularität gewann er durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die umfangreiche Werbung der Floristen. In Kontinentaleuropa kann er als Globalisierungsphänomen betrachtet werden. Er wird mit traditionellem Brauchtum verbrämt, ähnlich dem in den neunziger Jahren populär gewordenen und über die USA aus Irland importierten Halloween. Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Brauchtum Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die Neue Welt (USA) und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten "Valentinsball"; der 2

3 Valentinstag wurde offiziell eingeführt. Richtig bekannt wurde er durch die dann einsetzende starke Werbung der Floristen und Süßwarenindustrie. Mittlerweile erfreut sich dieser Tag auch in der Volksrepublik China bei jungen, am westlichen Lebensstil ausgerichteten Chinesen zunehmender Beliebtheit. Sicher ist aber, dass die ungeheure Popularität des Datums im angelsächsischen Bereich auf ein Gedicht von Geoffrey Chaucer, "Parlament der Vögel" (Parlement of Foul(e/y)s) zurückzuführen ist, das vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof Königs Richard II fertig gestellt und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. In diesem Gedicht wird dargestellt, wie sich die Vögel zu eben diesem Feiertag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jedes einen Partner finde. In westslawischen und ostdeutschen Gebieten fällt in die Zeit um den Valentinstag das Fest der so genannten Vogelhochzeit. Dazu gehört das Volkslied "Die Vogelhochzeit" ("Ein Vogel wollte Hochzeit machen "). Es gibt inzwischen unter anderem Valentinskonfekt, Valentinskarten, ein Parfum namens St. Valentin, doch die wichtigsten Geschenkartikel am Valentinstag sind nach wie vor Blumen. Während das Jahr über hauptsächlich Frauen Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer. Die Preise vor allem für rote Rosen steigen zu diesem Anlass stark an. 3

4 In Japan beschenken am 14. Februar Frauen ihre Ehemänner, männliche Kollegen und Chefs mit Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. (Der 14. März heißt in Japan White Day, auch St. White's Day, und daher die weiße Schokolade.) Aber auch in Europa haben sich eigene Traditionen herausgebildet. In Finnland etwa wird der Valentinstag als "Freundschaftstag" gefeiert, an dem man - meist anonym - denen, die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke übermittelt. Dieser "Freundschaftstag" ist gegenüber dem angelsächsischen oder kontinentaleuropäischen "Valentinstag" deutlich enterotisiert. Die Legende Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Der Heilige liegt heute vermutlich in der bayerischen Stadt Krumbach, Landkreis Günzburg begraben. Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Er hatte laut dieser Sage einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet. Eine Erweiterung der Sage bringt den Todestag Valentins mit dem römischen Fest Lupercalia zusammen, das auf den 14. Februar fiel. Es war der 4

5 Feiertag der röm. Göttin Juno (gr.: Hera), der Frau des Jupiter (gr.: Zeus) und Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno- Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen. Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und manche sollen sich so ineinander verliebt haben. Dieser Volksbrauch galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen. So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte. Die Sage zum Bischof von Terni unterscheidet sich vom späteren Valentin von Rätien (Graubünden). Dieser hat keine Liebenden zusammengebracht, sondern er gilt als Schutzpatron gegen die "fallenden Krankheiten" wie Epilepsie und Ohnmacht. 5

6 Liebesgedichte Liebe ist ein Geschenk "Sag mir, in s Gesicht, dass unsere Liebe, nicht in der Alltäglichkeit verrinnt!" Du willst Garantien? Du willst Versprechungen? Ich bin Ich und Du bist Du... Schatten der Vergangenheit haben sich eingebrannt. Du hast deine und ich habe meine. Doch ich lebe jetzt und liebe Dich... Ich sage nicht für immer, aber jetzt... und das ehrlich, denn Liebe ist ein Geschenk... Was liebst du? Vielleicht liebst du die Reichen, dann liebe nicht mich, es gibt welche, die sind viel reicher als ich. Vielleicht liebst du die Guten, dann liebe nicht mich, es gibt welche, die sind viel besser als ich. Vielleicht liebst du die Schönen, dann liebe nicht mich, es gibt welche, die sind viel schöner als ich. Bestimmt liebst du aber die Liebe, dann liebe nur mich, denn ich glaube, es gibt keinen anderen, der dich so liebt wie ich! Du bist der... Du bist der, der mich zum lachen bringt. Du bist der, der mich zum weinen bringt. Du bist der, der mich an Regentagen an sich denken lässt. Du bist der, der mich Leben lässt. Du bist der, der mich versteht. Du bist der, der mit mir in Gedanken geht. Du bist der, der mich aufmuntert. Du bist der, der mir hilft. Du bist einfach der, den ich liebe!!! 6

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