Ausführungsbestimmungen des Master of Science Studienganges Visual Computing vom

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1 Augrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: ) werden die Ausührungsbestimmungen des Fachbereichs Inormatik vom zu den Allgemeinen Prüungsbestimmungen der Technischen Universität Darmstadt (APB) ür den Bachelor o Science Studiengang Inormatik bekannt gemacht. Darmstadt, 8. Juli 2011 Der Präsident der TU Darmstadt Pro. Dr. Hans Jürgen Prömel Ausührungsbestimmungen des Master o Science Studienganges Visual Computing vom zu den Allgemeinen Prüungsbestimmungen der Technischen Universität Darmstadt (APB) Zu 2 Die Technische Universität Darmstadt verleiht nach bestandener Abschlussprüung des Master o Science Studienganges Visual Computing den akademischen Grad Master o Science (M.Sc.). Zu 3 Abs. 4 Es wird empohlen, Prüungen unmittelbar im Anschluss an die Belegung des zugehörenden Moduls abzulegen. Zu 5 Abs. 2: Alle Modulprüungen der Masterprüung inden studienbegleitend statt. Zu 5 Abs. 3 Die Masterprüung wird gemäß Studienund Prüungsplan (Anhang I) in Modulen abgelegt. Die Masterprüung setzt sich zusammen aus den Modulprüungen des Wahlplichtbereiches einschließlich der Abschlussarbeit (Master-Thesis). Zu 5 Abs. 4 Die Modulprüungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüungsplan (Anhang I) schritlich und/oder mündlich durchgeührt. Zu 5 Abs. 5 Die Prüungen können schritlich und/oder mündlich durchgeührt werden. Soweit im Studien- und Prüungsplan (Anhang I) nicht estgelegt, geben die Prüenden die Prüungsorm spätestens bis zum Meldetermin bekannt. Zu 5 Abs. 7 Die Prüungsanorderungen in den einzelnen Modulen sind im Modulhandbuch ür den Master o Science Studiengang Visual Computing beschrieben und begrenzt. Änderungen sind durch Beschluss des Fachbereichsrates zulässig und werden semesterweise bekannt gegeben. Zu 5 Abs. 8 Die Anzahl der zu erwerbenden Kreditpunkte pro Plichtmodul und pro Wahlplichtbereich sind im Studien- und Prüungsplan (Anhang I) estgelegt. Zu 17a Abs. 1 (1) Zugangsvoraussetzung zum M.Sc. Studiengang ist ein B.Sc. in der Fachrichtung Inormatik an der TU Darmstadt oder vergleichbare Studiengänge. Fehlt diese Voraussetzung, ist eine bestandene Eingangsprüung Zulassungsvoraussetzung. (2) Der Fachbereichsrat legt Mindestgrenzen ür Grundlagen Vorlesungen und Vorlesungen der Kerninormatik est. Der Vorsitzende der Prüungskommission nimmt im Rahmen der Prüung der Bewerbung eine Gesamtwürdigung des Einzelalls vor und entscheidet gegebenenalls im Falle des Abs. 1 Satz 2 über Art und Umang einer Eingangsprüung. Näheres ist in Anlage II bestimmt. (3) Die zuständige Prüungskommission bestimmt den Zeitpunkt der Eingangsprüung und benennt die oder den Prüer. Die Eingangsprüung wird als mündliche Prüung durchgeührt. (4) Die Prüer entscheiden, ob der Prüling die notwendigen Kenntnisse ür das M.Sc. Studium mitbringt. Die Entscheidung kann mit Aulagen verbunden werden, die den Prüling in die Lage versetzen sollen, eventuell ehlende Kenntnisse aus dem B.Sc. Studium in einer bestimmten Zeit 1

2 während des Studiums an der Technischen Universität Darmstadt nachzuholen. (5) Werden die Aulagen nicht erüllt, ist die mit ihr verbundene Entscheidung zu widerruen. Zu 35 Abs. 1 Im Zeugnis der bestandenen Masterprüung werden neben den Prüungen mit Angaben der Modulnoten die jeweils erworbenen Kreditpunkte augeührt. Zu 20 Abs. 1 Zum Erwerb des Master o Science im Studiengang Visual Computing sind benotete Prüungen und benotete Studienleistungen in den im Studien- und Prüungsplan (Anhang I) augeührten Modulen des Wahlplichtbereiches abzulegen und 120 Kreditpunkte zu erwerben. Zu 22 Abs. 2 Die Dauer der mündlichen Modulprüungen ist im Studien- und Prüungsplan (Anhang I) estgelegt. Darmstadt, den Der Dekan des Fachbereiches Inormatik der Technischen Universität Darmstadt Pro. Dr. Oskar von Stryk Anhang I: Studien- und Prüungsplan Anhang II: Kriterien nach 17a Abs. 1 Zu 22 Abs. 5 Die Dauer der schritlichen Modulprüungen ist im Studien- und Prüungsplan (Anhang I) estgelegt. Zu 23 Abs. 5 Die Abschlussarbeit (Master-Thesis) ist innerhalb einer Frist von 6 Monaten (900 Stunden) anzuertigen. Die Abschlussarbeit wird mit einem Kolloquium abgeschlossen. Zu 31 Abs. 1 Bei schritlichen Prüungen kann die zweite Wiederholungsprüung im Einvernehmen von Prüenden und Prülingen auch mündlich erolgen. Zu 32 Abs. 1 Unter den Voraussetzungen des 68 Absatz 3 Hessisches Hochschulgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 31.Juli 2000 (GVBl. I, S.374) kann eine Beristung der Prüung durch die zuständige Prüungskommission ausgesprochen werden. 2

3 Anhang I: Studien- und Prüungsplan Master o Science Studiengang Visual Computing CP = Kreditpunkte Prüungsart: s = schritlich; m = mündlich = akultativ (Bekanntgabe der Prüungsorm bis zum Meldetermin, wobei schritlich Min. und mündlich i.d.r. 30 Min.) Studienleistungen: b = benotet; u = unbenotet Empohlenes Semester Studienleistung Prüungsart 1.WS 2.SS 3.WS 4.SS CP CP CP CP Plichtbereich Graphische Datenverarbeitung 1 6 Graphische Datenverarbeitung 2 6 Computer Vision 1 6 Maschinelles Lernen: Statistische Verahren 1 6 Wahlplichtbereich A: Computer Graphik Wahlplichtbereich B: Computer Vision und Maschinelles Lernen Wahlplichtbereich C: Integrierte Methoden von Vision und Graphik Wahlplichtbereich D: Grundlagen und Anwendungen Wahlplichtbereich E: Studienbegleitende Leistungen Studienleistungen in Seminaren, Praktika, Projektpraktika, Praktika in der Lehre, Projekten oder Studienarbeiten. Dabei müssen mindestens zwei der Formen Seminar, Praktikum, Projektpraktikum, b Projekt oder Studienarbeit vertreten sein, es sei denn es wird ein Projekt mit mindestens 17 CP gewählt. Master-Thesis 30 Summe (120) Sollte eines der Plichtächer bereits im Bachelorstudiengang absolviert worden sein, können die entsprechenden CP stattdessen in den Wahlplichtbereichen erbracht werden. Die Wahlplichtbereiche sind au den Web-Seiten des Fachbereichs Inormatik beschrieben. Sie werden semesterweise aktualisiert. Die Lehrveranstaltungen aus den Plicht- und Wahlplichtbereichen sind im Modulhandbuch ür den Master o Science Studiengang Visual Computing im Einzelnen beschrieben. 3

4 Anhang II: Kriterien nach 17a Abs Für die Master o Science Studiengänge des Fachbereichs Inormatik der TU Darmstadt erorderliche Kompetenzen Die olgenden sind nicht die einzigen Kompetenzen, die im Bachelor o Science StudiengangInormatik der TU Darmstadt erworben werden, aber charakteristisch ür den Anspruch des Studiengangs und auch wesentliche Voraussetzungen ür die Fortsetzung des Studiums in einem der darau aubauenden Masterstudiengänge. Jeder Absolvent dieses Studiengangs hat neben dem Erwerb anderer Kompetenzen olgende Erahrungen gesammelt: 1. Absolventen sind intensiv und umassend geübt in der weitgehend selbstständigen Bearbeitung von Augabenstellungen au allen Inhalten der Plichtveranstaltungen des Studiengangs. Dabei bedeutet intensiv und umassend, dass diese Erahrungen nicht nur punktuell gesammelt werden (etwa in eigens daür eingerichteten Lehrveranstaltungen), sondern dass sich dies durch das gesamte Studium hindurch zieht, wenn auch nicht unbedingt in jeder Lehrveranstaltung in gleichem Maße. selbstständig, dass die Beratungsangebote im Wesentlichen der Augabenklärung und ersten Einhile dienen, aber darüber hinaus müssen die Studierenden die Augabe je nach Vorgabe einzeln oder im Team selbstständig bearbeiten. Die Augabenstellungen sind in der Regel Transeraugaben und erordern Kreativität und Abstraktion bei der Lösung. Das Niveau lässt sich wie olgt genauer beschreiben: Mathematik: die Fähigkeit, typische Beweise aus einem beweisorientierten Mathematikstudium zu verstehen und in zur Vorlesung analogen elementaren Fällen auch selbst korrekt zu ühren. Theoretische Inormatik: die Fähigkeit, mathematische Notationen und Methoden zur Fundierung von Konzepten der Inormatik einzusetzen insbesondere zur ormalen Modellierung und Veriikation von Sotwaresystemen. Praktische Inormatik: die Fähigkeit, o die einzelnen Bestandteile einer Sprache, wie sie in einer Vorlesung nacheinander separat eingeührt werden, selbstständig und ohne analoges Beispiel im Rahmen einer Programmieraugabe zu einer Gesamtlösung zusammenzuühren. o Programmieraugaben in verschiedenen Sprachen zu lösen, die verschiedenen Paradigmen olgen, unterschiedliche Anwendungsbereiche haben und au der ganzen Bandbreite an Abstraktionsebenen angesiedelt sind. 4

5 Technische Inormatik: die Fähigkeit, o die einzelnen Entwursprinzipien, wie sie in einer Vorlesung nacheinander separat eingeührt werden, selbstständig und ohne analoges Beispiel im Rahmen einer Hardware-Entwursaugabe zu einer Gesamtlösung zusammenzuühren. o Entwursaugaben au unterschiedlichen Abstraktionsebenen und aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen durch strukturierte Entwursmethoden in verschiedenen Beschreibungssprachen und unter Einsatz verschiedener Entwurswerkzeuge zu lösen. o Entwurswerkzeuge in kleinerem Rahmen selbstständig zu entwickeln. 2. Absolventen sind durch die Organisation des Studiums geübt in der selbstständigen Arbeitsorganisation unter engen Rahmenbedingungen au verschiedenen Zeitskalen (bis hin zu einem Umang von mehreren Semestern). 2. Kriterien der Eingangsprüung ür den Master o Science Studiengang Visual Computing Alle oben beschriebenen Erahrungen sind wesentlich ür die erolgreiche Absolvierung der Master o Science Studiengänge Autonome Systeme, Distributed Sotware Systems, Human Computer Systems, Inormatik, Internet- und Web-basierte Systeme, IT Security und Visual Computing. Insbesondere wesentlich ist, dass diese Erahrungen im Zusammenhang mit den Inhalten der Grundlagenveranstaltungen gesammelt werden und derjenigen kanonischen Einührungen, au denen der gewählte Masterstudiengang beruht. Im Folgenden werden die Anorderungen detailliert deiniert, die uneingeschränkt notwendig sind, um den Master o Science Studiengang Visual Computing erolgreich zu absolvieren: 1. Es müssen die oben deinierten Erahrungen ür Lehrveranstaltungen im Bereich Kerninormatik im Gesamtumang von 0 CP nachgewiesen sein. Die Inhalte der Lehrveranstaltungen Grundlagen der Inormatik I-III müssen im Wesentlichen abgedeckt sein. Im Bereich Theoretische Inormatik müssen diese Erahrungen ür Lehrveranstaltungen im Umang von mindestens 5 CP nachgewiesen werden. 2. Kanonische Einührung 1, deren Inhalt im Wesentlichen abgedeckt sein muss, ist: Einührung in HCS. 3. Unter der Voraussetzung aus Punkt 1 gilt: Sollte das Bachelorstudium des Bewerbers generell Erahrungen in der oben beschriebenen Form vermitteln, aber nicht alle ür 1 Kanonische Gebiete/ Einührungen: CE = Computational Engineering, CMS = Computer Microsystems, DKE = Data and Knowlegde Engineering, FoC = Foundations o Computing, HCS = Human-Computer Systems, NCS = Net-Centric Systems, SE = Sotware Engineering, TS = Trusted Systems. 5

6 den Master o Science Studiengang Visual Computing wesentlichen kanonischen Einührungen inhaltlich abdecken, kann eine günstige Erolgsprognose nur dann gestellt und damit zur Sicherung des Studienerolgs die Zulassung in der Regel nur erteilt werden, wenn sowohl die Abschlussnote als auch der mit CPs gewichtete Durchschnitt der Einzelnoten von Vorlesungen/Übungen und vergleichbaren Lehrveranstaltungsormen im Kernbereich Inormatik nicht schlechter als 3,0 ist und jede Einzelnote in diesem Bereich besser als 4,0 ist. In diesem Fall wird die erolgreiche Absolvierung der Prüungen in diesen kanonischen Einührungen im ersten Studienjahr zur Aulage ür die endgültige Zulassung. 4. Bei einem Bachelorstudium, das die oben deinierten Anorderungen an die Art der Augabenstellung und an die Selbstständigkeit der Bearbeitung nicht erüllt, kann bei überdurchschnittlichen Prüungsergebnissen im Bereich Kerninormatik davon ausgegangen werden, dass dieser Mangel durch die persönlichen Fähigkeiten des Bewerbers ausgeglichen werden kann. In diesem Fall kann eine günstige Erolgsprognose nur dann gestellt und damit die Zulassung nur dann erteilt werden, wenn sowohl die Abschlussnote als auch der mit CPs gewichtete Durchschnitt der Einzelnoten von Vorlesungen/Übungen und vergleichbaren Lehrveranstaltungsormen im Kernbereich Inormatik gut (2,0) oder besser ist und zudem keine Einzelnote im Kernbereich Inormatik schlechter als beriedigend (3,0) ist. Für die Aulagen gelten die Regeln von Punkt 3 entsprechend. Anderweitig gesammelte Erahrungen (bspw. aus berulicher Tätigkeit oder aus Weiterbildungskursen) werden in der Eignungseststellung ür den Master o Science Studiengang Visual Computing in vollem Umang berücksichtigt, soern sie den oben beschriebenen Erahrungen sowohl vom Inhalt als auch vom Anspruch an Augabenstellung und selbstständige Bearbeitung her entsprechen und wenn diese Kompetenzen unter den allgemein üblichen Qualitätssicherungsstandards von Hochschulen erworben und bewertet worden sind. 6

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