Theoretische Prüfung C - Lizenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Theoretische Prüfung C - Lizenz"

Transkript

1 Theoretische Prüfung C - Lizenz Vom Prüfling auszufüllen Name : Geburtsdatum : Verein : Hinweise Für die korrekten Antworten bei den Multiple Choice Fragen bitte die dafür vorgesehenen Kästchen ankreuzen. Bei diesen Fragen sind teilweise mehrere korrekte Antworten möglich. Bei den Fragen, welche eine schriftlich formulierte Antwort erfordern, bitte die dafür vorgesehenen Linien verwenden. Zur Information Maximal erreichbare Punktzahl : 40 Minimal notwendige Punktzahl : 30 Vom Prüfer auszufüllen Prüfer : Datum : Theoretischer Teil Erreichte Punktzahl : Bestanden : Ja / Nein? Praktischer Teil Bestanden : Ja / Nein? Gesamtergebnis Bestanden : Bestanden / Wiederholung Theorie / Wiederholung Praxis? Lizenz Nr. : Ablaufdatum : Passeintrag : GS / erledigt? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 1 von 18

2 Wichtig : Im Folgenden werden die Lösungen der Fragen zur theoretischen Prüfung der C Lizenz skizziert. Die korrekten und vollständigen Lösungen sollen aus dem Lehrbuch für die Schiedsrichterausbildung (9. Auflage, September 2001) erarbeitet werden. Dazu gibt es in diesem Lösungsbogen bei jeder Frage Verweise auf die entsprechende(n) Regel(n) bzw. teilweise weiterführende Hinweise. Bei Fragen, deren Antwort über das grundlegende Regelwerk hinaus gehen, sind die korrekten Antworten bereits eingetragen. Selbstverständlich stehen die Mitglieder des Schiedsrichterausschusses des SRLV BW für Rückfragen zur Verfügung. Frage 1 (siehe Regel 19 und 20) Wer muss jeweils auf den Schiedsrichterbogen den Punktestand notieren? a) Punktrichter b) Schiedsrichter c) Oberschiedsrichter Frage 2 (siehe Regel und 20.1) Der Aufschläger macht nach Meinung des Punktrichters einen Fußfehler. a) Welche Möglichkeit hat der Aufschläger, wenn er der Meinung ist, seine Füße waren korrekt platziert b) Wer entscheidet über diesen Fall letztendlich? Frage 3 (siehe Regel 20.5.) Wer ist dafür verantwortlich, dass die in den Regeln festgesetzten Zeiten (Einspielzeit, Pausen, etc.) eingehalten werden? a) Punktrichter b) Schiedsrichter c) Oberschiedsrichter d) Turnierleitung Frage 4 (siehe Regel und 20.1.) Der Punktrichter ruft beim Aufschlag Fehler. Kann dagegen Einspruch erhoben werden? a) Nein b) Ja, aber nur beim Schiedsrichter Frage 5 (DSQV Turnierordnung, Anhang 8, Punkt 2b.) Durch wen kann der Schiedsrichter während des Spieles ausgewechselt werden? a) wenn ein Spieler dies verlangt b) wenn beide Spieler dies verlangen c) Oberschiedsrichter X d) Turnierleitung SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 2 von 18

3 Frage 6 (siehe Regel 15) Bis zu welchem Zeitpunkt vor Spielbeginn kann von einem oder beiden Spielern die Auswechslung des vorgesehenen Schiedsrichters beantragt werden? Frage 7 (siehe Regel 4.5.) Welche Fehler führen beim Aufschlag zum sofortigen Aufschlagwechsel? a) Fußfehler b) Platzierung des Balles im falschen Courtviertel c) Ball auf der roten Aufschlaglinie d) Zuerst die Seiten-, dann die Stirnwand berühren Frage 8 (im Lehrbuch für die Schiedsrichterausbildung Anhang 1 - Richtlinien zur Regelauslegung, R 18 Richtlinien für den Punktrichter; zusätzlich Anhang 3.1 Rufe des Punktrichters) Der Punktrichter hat verschiedene Ausrufe zu tätigen. Markiere falsche Ausdrücke und Kombinationen : a) Auszeit h) Ball an (Nachname Spieler) b) Aus i) Tief c) Matchball j) 10 : 10, Tiebreak d) Zeit k) Aufschlagwechsel, 10 : 11, Spielball e) Spielball l) Let, 10 : 8, Satz- und Spielball f) Punkt m) Doppelt Frage 9 (siehe Regel 7.3.) In welchen Fällen darf ein Spieler während des Spiels den Court verlassen? a) wenn sein Gegenspieler dies erlaubt b) er darf mit Erlaubnis des Schiedsrichters die Toilette aufsuchen c) bei defekter Ausrüstung (Schuhe, Schläger etc.) d) um mit dem Schiedsrichter eine bessere Diskussion führen zu können Frage 10 (siehe Regel ) Der Aufschläger hat beim Aufschlag einen Fuß auf der Linie und den anderen Fuß außerhalb des Aufschlagfeldes. Der Punktrichter hat dies nicht gesehen. Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichter? Frage 11 (siehe Regel ) Spieler A lässt seinen Ball durch die Beine (nachdem der Ball die Frontwand berührt hat). Spieler B will den Ball nicht erreichen. a) Let b) Ball an Spieler A c) Ball an Spieler B, da Spieler A den Ball nicht durch die Beine spielen darf. SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 3 von 18

4 Frage 12 (siehe Regel 9.1., 17) Spieler A (Rechtshänder) dreht sich mit dem Ball (nach Aufschlag seines Gegners) um die eigene Achse, schlägt, trifft Spieler B. Der Ball hätte auf geradem Weg die Frontwand erreicht. Welche Entscheidung? Frage 13 (siehe Regel ) Spieler B rennt zu einem Ball, knickt mit dem Fuß um, kann den Ball im Fallen aber noch schlagen und schreit auf. Spieler A könnte den Ball erreichen, war aber so erschrocken über den Sturz und fragt sofort um Let. a) Kein Let, Spieler A konnte ja schlagen b) Let c) Ball an Spieler A d) Ball an Spieler B Frage 14 (siehe Regel 14.3.) Spieler A macht beim Spielstand von 5 : 5 und eigenem Aufschlag den Punkt zum 6 : 5. Während des Ballwechsels ging der Ball kaputt. Spieler A macht Aufschlag, Spieler B nimmt den Aufschlag an, unterbricht und reklamiert den kaputten Ball. Wie ist der Spielstand? a) Let, 5 : 5 b) Let, 6 : 5 b) 7 : 5 Frage 15 (Hinweis : keine Regel, gesunder Menschenverstand) Woran erkennt man einen Doppelschlag? a) am Flugverhalten des Balles b) am Klang beim Schlag c) am verdutzten Gesicht des Spielers Frage 16 (siehe Regel 11.3.) Im ersten Satz steht es nach falscher Ansage des Punktrichters 6 : 4 für Spieler A. Spieler A schlägt auf und gewinnt den Ballwechsel zum 7 : 4. Den nächsten Ballwechsel verliert Spieler A. Ansage des Punktrichters: Aufschlagwechsel, 5 : 7. Spieler B erhebt Einspruch, es müsse 6 : 7 stehen. Wie geht es weiter? a) 5 : 7, Aufschlag Spieler B b) 6 : 7, Aufschlag Spieler B c) Let, 6 : 4, Aufschlag Spieler A Frage 17 Der Ball springt nach dem Schlag des Spielers A an die obere Kante der Glasrückwand (bei offenen Glaswänden gibt es keine roten Begrenzungslinien) und kommt in einem leichten Bogen in die Mitte des Courts zurück. Spieler B erreicht den Ball nicht. Welche Entscheidung? Hinweis : Oberkante Glasrückwand = rote Linie => Ball ist? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 4 von 18

5 Frage 18 (siehe Regel ) Bei Spielstand von 4 : 0 für Spieler A und Aufschlag sprechen Sie einen Strafschlag gegen Spieler A aus. Darauf folgende Ansage des Punktrichters : Frage 19 (siehe Regel ) Vor Ausführung seines Schlages berührt Spieler A mit seinem Schläger den knapp hinter ihm stehenden Spieler B. Er führt den Schlag dennoch aus und entscheidet den Ballwechsel zu seinen Gunsten. Spieler B erhebt daraufhin Einspruch wegen Schlägerberührung. a) kein Let, es muss genügend Raum zum Ausholen gewährt werden b) Let, bei jeder Schlägerberührung muss ein Let gewährt werden Frage 20 (siehe Regel 14.) Spieler A schlägt beim Aufschlag den Ball in das Tin. Beim Aufheben des Balles wurde festgestellt, dass der Ball kaputt ist. Welche Entscheidung? a) Let b) Aufschlagwechsel, da der Ball ja in jedem Fall ungültig gewesen wäre. Frage 21 (siehe Regel ) Spieler A hebt während des Ballwechsels die Hand, um anzuzeigen, dass der Ball des Gegners die Auslinie berührt hat. Nun unterbricht Spieler B seinerseits und fordert Let wegen Störens durch Handheben. Ihre Entscheidung als Schiedsrichter? a) Ball an Spieler A, da Spieler B nicht hätte unterbrechen dürfen b) Ball an Spieler B, da Spieler A während des Ballwechsels die Hand zur Anzeige nicht heben darf c) Let und Ermahnung an Spieler A, das Anzeigen während des Ballwechsels zu unterlassen Frage 22 (siehe Regel 4.4.) Spieler A schlägt auf. Er macht eine Schlagbewegung, trifft jedoch den Ball nicht. Wie entscheidet der Schiedsrichter? a) Aufschlagwechsel b) Let, da er nicht getroffen hat Frage 23 (siehe Regel 4.4.) Was muss der Aufschläger bei seinem Aufschlag beachten? a) dass der Fuß korrekt platziert ist b) dass der Ball ins richtige Seitenviertel springt c) dass der Spielstand genannt wird d) dass der Ball zuerst die Frontwand trifft e) dass der Gegner in der richtigen Platzhälfte steht SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 5 von 18

6 Frage 24 (siehe Regel 13.1.) Spieler A verlädt Spieler B mit einem überraschenden Ball, den dieser nicht erreichen kann. Im gleichen Augenblick fällt die Beleuchtung aus. Der Schiedsrichter entscheidet : a) Let b) Kein Let Frage 25 (siehe Regel 4.3.) Womit kann ein Spieler den Ball zum Aufschlag hochwerfen? Frage 26 (siehe Regel 9.1.) Spieler B schlägt einen Boast, Spieler A wird von dem Ball, der sicher die Frontwand erreicht hätte, getroffen. Der Schiedsrichter entscheidet : a) Ball an Spieler B, da der Ball die Frontwand erreicht hätte b) Let Frage 27 (siehe Regel 14.) Spieler B moniert einen defekten Ball. Wer entscheidet, ob der Ball wirklich defekt ist? a) Punktrichter b) Schiedsrichter c) Oberschiedsrichter Frage 28 (siehe Regel ) Spieler A wird beim Schlag vom Gegner behindert. Er spielt den Ballwechsel jedoch zu Ende. Nach Verlust des Ballwechsels erhebt er Einspruch beim Schiedsrichter wegen Behinderung. Ihre Entscheidung als Schiedsrichter? Frage 29 (siehe Regel ) Spieler A verfehlt beim Versuch, den Lob Volley zu nehmen, den Ball. Er erreicht jedoch den Ball nach dem ersten Auftreffen auf dem Boden und schlägt ihn direkt zur Stirnwand. Auf dem Weg dorthin trifft der Ball die Kleidung von Spieler B. Ihre Entscheidung als Schiedsrichter : Frage 30 (siehe Regel ) Als Punktrichter rufen Sie beim Aufschlag von Spieler A Fehler, da Sie den Ball auf der Aufschlaglinie gesehen haben. Spieler A erhebt Einspruch, dem vom Schiedsrichter stattgegeben wird. Wie lautet Ihre nächste Ansage beim Spielstand von 0 : 0 als Punktrichter SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 6 von 18

7 Frage 31 (siehe Regel 20.8.) Wie viel Zeit hat Spieler A nach dem Aufruf zum Spiel, sich spielbereit im Court einzufinden? Frage 32 (siehe Regel 3.1.) Von wem sind die Rufe Halbzeit und Zeit zu tätigen? Frage 33 (siehe Regel 2.2.) Was ist an der Ansage des Punktrichters Let, 10:11, Satz- und Spielball nicht richtig? Frage 34 (neue PAR Regel 2) Spielstand: 9 : 10 für Spieler A, Spieler A gewinnt den Ballwechsel - neuer Spielstand 10 : 10. Ihre Aufgabe als Punktrichter? Ansage des Punktrichters bei jedem Tiebreak eines Spiels : 10 : 10, Spieler gewinnt (den Satz) mit zwei Punkten Vorsprung. (neue PARS Regel 2) Frage 35 (siehe Regel 11.1., 11.2) Der Schiedsrichter entscheidet über alle Einsprüche. Über welche zwei, grundsätzlich mögliche Arten von Einsprüchen (sowohl beim Aufschlag als auch in anderen Spielsituationen) entscheidet der Schiedsrichter? Korrekte Antwort : Grundsätzlich über erfolgte und nicht erfolgte Rufe des Punktrichters Frage 36 (siehe Regel , 17) Spieler A wird durch seinen Gegner absichtlich verletzt. Nach Untersuchung durch den Turnierarzt benötigt der Spieler A mindestens 1 Stunde Erholungszeit bevor er das Spiel fortsetzen kann. Ihre Entscheidung als Schiedsrichter? Frage 37 (siehe Regel 3.2., 17) Spieler A spielt beim Aufwärmen den Ball nur auf seine Seite. Spieler B reklamiert beim Schiedsrichter. Ihre Entscheidung : SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 7 von 18

8 Frage 38 (neue PAR Regel 2) Spieler B erreicht mit dem Gewinn des Ballwechsels den Gleichstand zum 10 : 10. Mögliche Ansagen als Punktrichter? Ansage des Punktrichters bei jedem Tiebreak eines Spiels : 10 : 10, Spieler gewinnt (den Satz) mit zwei Punkten Vorsprung. (neue PARS Regel 2) Frage 39 (siehe Regel ) Spieler A macht einen Aufschlagfehler. Dieser wird jedoch vom Gegner angenommen und gültig zur Stirnwand zurückgeschlagen. Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichter? Frage 40 (siehe Regel ) Der Ball trifft Spieler B auf dem Weg von der Seitenwand zur Stirnwand (Boast), die der Ball sicher nicht erreicht hätte. Ihre Entscheidung als Schiedsrichter? Frage 41 (siehe Regel 17.3.) Welche Strafmaßnahmen kann der Schiedsrichter gegen einen Spieler anwenden, der z.b. seinen Gegner beleidigt oder versucht, den Punktrichter einzuschüchtern? a) b) c) d) Frage 42 (siehe Regel ) Wenn ein Spiel vom Schiedsrichter wegen Verwarnung des Spielers A unterbrochen wird, so lautet die Ansage des Punktrichters beim Spielstand von 5 : 5 wie folgt: Frage 43 (siehe Regel 14.5.) Ein Spieler unterbricht sein Spiel, um anzuzeigen, dass der Ball beschädigt ist. Nach Überprüfung stellt sich heraus, dass dies nicht der Fall ist. Spieler A führte bei eigenem Aufschlag 6 : 5 und war derjenige, der das Spiel unterbrochen hat. Ihre Entscheidung : SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 8 von 18

9 Frage 44 (siehe Regel 10.2.) Ein Spieler schlägt den Ball durch seine Beine. Der Ball hätte auf geradem Weg die Frontwand erreicht, trifft aber auf dem Weg dorthin die Kleidung des Gegners. Ihre Entscheidung? Gilt als zweiter Schlagversuch =>? Frage 45 (siehe Regel 7.1.) Beim Spielstand von 7 : 3 für Spieler A im 3. Satz und 2 : 0 nach Sätzen für Spieler B wird ein Spiel wegen Ausfall des Lichtes unterbrochen und erst am folgenden Tag fortgesetzt. Mit welchem Spielstand (Begründung) kann das Spiel fortgesetzt werden? Frage 46 (siehe Regel , 20.7.) Spieler A rutscht auf dem nassen Court aus und verfehlt den Ball. Da beide Spieler bei den letzten Ballwechseln schon häufiger ausgerutscht sind und der Court durch die nasse Kleidung von Spieler B immer rutschiger wird, bittet Spieler A um Let. Ihre Entscheidung? Hinweis : kann Let, Schiedsrichter muss kein Let geben Korrekte Antwort hier : Kein Let, aber Court - Reinigung (eigentlich schon früher!) veranlassen (20.7.), Spieler B (rechtzeitig!) zum Tausch des nassen Shirts in der Satzpause auffordern Frage 47 (siehe Regel 16.3.) Spieler A hat sich ohne die Einwirkung des Gegners verletzt. Ihre mögliche Entscheidung als Schiedsrichter? Hinweis : Selbstverschuldete Verletzung => Aufgaben des Schiedsrichters? Frage 48 Sie werden als Punkt- und Schiedsrichter eingeteilt. Welche Utensilien nehmen Sie mit zum Court? Korrekte Antwort : Schiedsrichter-Formular + Unterlage, Ball + Ersatzball, Stoppuhr / Uhr mit Sekundenzeiger, Stift Frage 49 (siehe Regel ) Sie sind sich sicher, dass der Ball aus war. Ihr Punktrichter jedoch hat den Ball gut gesehen. Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichter? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 9 von 18

10 Frage 50 (siehe Regel 19.1., Richtlinie 18) Wie lautet die (mögliche) Ansage eines (beliebigen) Spiels durch den Punktrichter : Beispiel : Baden-Württembergische Squash - Einzelmeisterschaften, Herren A, 1. Runde, Spieler A Aufschläger, Spieler B Rückschläger, Spiel auf drei Gewinnsätze, erster Satz, 0 : 0 (19.1., Richtlinie 18) Frage 51 (siehe Regel 11.3., 14.3.) Während des Ballwechsels fliegt ein Ball in den Court. Sie unterbrechen, der Ball wird zurückgeworfen und das Spiel fortgesetzt. Nach mehreren Ballwechseln reklamiert ein Spieler den Ball und Sie stellen fest, dass dies nicht der korrekte Ball ist. Ihre Entscheidung und warum : Hinweis : Im Prinzip Anwendung der gleichen Regel wie für den kaputten Ball => Entscheidung? Frage 52 (siehe Regel 17) Spieler A erscheint erst nach 2 Minuten trotz mehrmaligem Ruf Zeit wieder am Court, um das Spiel fortzusetzen. Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichter? Hinweis : Strafmaßnahme hängt davon ab, wie oft der Spieler das schon gemacht hat (Strafe für gleiches Vergehen steigern) und wie lang er schon zu spät ist (Ermessenspielraum des Schiedsrichters) => Mögliche Strafmaßnahmen nach Regel 17? Frage 53 (siehe Regel 17) Welche Entscheidungen stehen Ihnen offen, wenn ein Spieler trotz Ermahnung unnötig verzögert, z.b. unnötig langsam zum Aufschlag geht oder dauernd versucht, Diskussionen mit Ihnen zu führen? Hinweis :Strafmaßnahme hängt davon ab, wie oft der Spieler das schon gemacht hat (Strafe für gleiches Vergehen steigern) => Mögliche Strafmaßnahmen nach Regel 17? Frage 54 (siehe Regel 12.8., , 17) Ihre Entscheidung als Schiedsrichter bei absichtlicher Behinderung des Gegners am Schlag? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 10 von 18

11 Frage 55 (siehe Regel 11) Spieler A reklamiert, der Ball des Gegners sei tief gewesen. Spieler B behauptet, sein Ball war gut. Sie selbst sind sich nicht sicher. Ihre Entscheidung? Frage 56 (siehe Regel 4.6., 19.2.) Wann darf der Aufschläger aufschlagen? Frage 57 (siehe Regel 4.5.) Spieler A macht einen Trickaufschlag. Dabei berührt der Ball zuerst die Seitenwand und dann die Stirnwand. Ihre Entscheidung? Frage 58 (siehe Regel 12.4.) Spieler A berührt mit seinem Schläger beim Ausschwung nach dem Schlag Spieler B, der den Ball erreichen konnte. Spieler B fühlt sich behindert und fordert Let. Ihre Entscheidung? Frage 59 (siehe Regel 7.3., Richtlinie 1) Ein Spieler zeigt dem Schiedsrichter an, dass er Kleidung oder Schuhe wechseln muss. Was muss der Schiedsrichter tun? Wie viel Zeit kann ihm der Schiedsrichter einräumen? Frage 60 (siehe Regel 7.2.) Wie lange ist die Satzpause zwischen dem 4. und dem 5. Satz? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 11 von 18

12 Frage 61 (siehe Regel , 19.1.) Der Punktrichter ruft beim Aufschlag Fehler. Der Rückschläger nimmt den Aufschlag nicht an. Der Aufschläger, der sich sicher ist, dass sein Aufschlag gültig war, erhebt Einspruch. Sie haben den Ball als Schiedsrichter gut gesehen. Spielstand war 0 : 0. Ihre Entscheidung? Ansage des Punktrichters? Frage 62 (siehe Regel 7.4.) Welche Rufe sind vor und bei Ende der Satzpause zu tätigen? Und von wem? Frage 63 (siehe Regel 19.2., Richtlinie 1) Spieler A hat den ersten Satz zu seinen Gunsten entscheiden können. Ihre korrekte Ansage als Punktrichter vor Beginn des zweiten Satzes? Frage 64 (siehe Regel ) Spieler A ist noch nicht spielbereit und macht auch keinen Versuch, den gültigen Aufschlag von Spieler B anzunehmen. Ihre Entscheidung als Schiedsrichter? Frage 65 (siehe Regel 3.3.) Spieler A bleibt während der Satzpause im Court und übt einzelne Schlagvariationen mit dem Ball. Spieler B erhebt Einspruch. Ihre Entscheidung als Schiedsrichter? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 12 von 18

13 Frage 66 (siehe Regel 20.1., 20.7., vgl. Frage 46) Beim Spielstand von 6 : 5 im 4. Satz landet Spieler A durch einen Sturz bäuchlings auf dem Boden. Dabei bildet sich ein Feuchtigkeitsfleck, bedingt durch die verschwitzte Kleidung des Spielers. Der Schiedsrichter gab keinen Auftrag zum Aufwischen. Spieler B rutscht beim Stand von 10 : 5 und eigenem Aufschlag an derselben Stelle aus und schlägt dadurch den Ball tief. Er bittet um ein Let. a) Let b) Ball an Spieler B, somit Satzgewinn, weil der Sturz des Spielers A die Ursache des Ausrutschens war c) Kein Let, Aufschlagwechsel, 6 : 10, Satz oder Spielball Frage 67 (siehe Regel , Richtlinie 12) Spieler A stößt sich während eines langen Ballwechsels mehrmals an Spieler B an, damit er seinen Ball spielen kann. Dieses Wegstoßen hat bei dem Spieler B keine nennenswerte Spielbeeinträchtigung verursacht. Der Ballwechsel wurde für A entschieden. a) Let, da für Spieler B eine Behinderung vorlag b) kein Let c) Verwarnung an Spieler A d) Verwarnung an Spieler B, da er den Platz zum Schlagen freimachen muss Frage 68 (siehe Regel 7.3., Richtlinie 1) Spieler A führt nach Sätzen 2 : 0 und im 3. Satz mit 7 : 6. Bei eigenem Aufschlag ist ihm seine Bespannung gerissen. Da er keinen Ersatzschläger dabei hat, kauft er im anliegenden Shop einen neuen. Nach 4 Minuten ist er wieder bereit, das Spiel aufzunehmen. a) Let b) Kein Let c) Satz an B d) Spiel an B Punkte: 2 Frage 69 (siehe Regel , Richtlinie 6) Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichter, wenn Spieler A bei jeder Behinderung Spieler B anrempelt, um Ihnen zu demonstrieren, dass er nicht an den Ball kommen kann? Frage 70 (siehe Regel ) Beim Spielstand von 10 : 5 im 5. Satz und eigenem Aufschlag gibt Spieler A einen Freudenschrei von sich, als er versuchte, einen Stopp zu spielen und vorher erkannte, dass Spieler B nicht mehr an den Ball kommen kann. Der Stopp - Ball von Spieler A berührte das Tin. Spieler B fordert Let, da er sich durch den Aufschrei behindert fühlt. a) Let, Aufschlagwiederholung wegen Behinderung b) Ball an Spieler B c) Ball an Spieler A, damit Satz und Spiel an Spieler A SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 13 von 18

14 Frage 71 (siehe Regel 16.3.) Spieler A verletzt sich ohne Einwirkung seines Gegners beim Spielstand von 2 : 0 in Sätzen und 10 : 3 im 3. Satz (Spielball Spieler A). Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichters und wie geht das Spiel weiter? Hinweis : Selbstverschuldete Verletzung => Aufgaben des Schiedsrichters? Frage 72 (siehe Regel 17) Spieler B versucht durch verlängerte Diskussion mit dem Punktrichter eine vorsätzliche Spielverzögerung herbeizuführen. Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichter? Hinweis :Strafmaßnahme hängt davon ab, wie oft der Spieler das schon gemacht hat (Strafe für gleiches Vergehen steigern) => Mögliche Strafmaßnahmen nach Regel 17? Frage 73 (siehe Regel 17) Spieler A wurde im 1. Satz wegen Spielverzögerung verwarnt. Im 2. Satz beschimpft er den Punktrichter mit Idiot. Wie verhalten Sie sich als Schiedsrichter, wenn Ihrer Meinung nach diese Beschimpfung eine unanständige Geste ist? Hinweis :Strafmaßnahme hängt davon ab, wie oft der Spieler das schon gemacht hat (Strafe für gleiches Vergehen steigern) => Mögliche Strafmaßnahmen nach Regel 17? Bemerkung : Härte der Bestrafung liegt bei Schiedsrichter Beleidigung schon beim ersten Vorfall im Ermessensspielraum des Schiedsrichters, Disqualifikation bereits hier möglich, Gesamtverhalten Spieler A mit beurteilen) Frage 74 (siehe Regel ) Spieler A lässt einen Ball über die Seitenwand und Rückwand in der hinteren Courthälfte hinter sich passieren. Spieler A begibt sich zur Mitte hin, ohne die Schlagseite durch Drehung zu verändern oder einen Schlagversuch zu unternehmen. In dieser Position spielt er über das T den Ball zur Stirnwand. Hierbei trifft er seinen Gegner an der Schulter. a) Let b) Ball an Spieler A c) 2 Punkte für Spieler A, da er einen Treffer gemacht hat d) Ball an Spieler B, da er von seinem Gegner getroffen wurde Frage 75 (siehe Regel 7.2., 7.4.) Nennen Sie Ihre möglichen Ansagen als Schiedsrichter nach der Einspielzeit : SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 14 von 18

15 Frage 76 (siehe Regel 7.3., Richtlinie 1) Wann, wie lange und wie oft darf ein Spieler die Ausrüstungsgegenstände wechseln? Hinweis : Tatsächlich defekt? Schnellstmöglich, max. 90 Sekunden Disqualifikation Frage 77 (siehe Regel , 17) Ein als Lob gespielter Ball prallt von der Rückwand in das Spielfeld zurück. Spieler A spielt den Ball ohne vorherige Drehung oder Schlagversuche und trifft dabei Spieler B auf direktem Weg zur Stirnwand hart an der linken Schulter. Wie entscheiden Sie? Hinweis : Gefährliches Spiel! Frage 78 (siehe Regel , Richtlinie 6) Ab welchem Zeitpunkt muss dem Rückschläger freie Sicht auf den Ball gewährt werden? Frage 79 (siehe Regel 17, Richtlinie 16) Spieler A führt nach Sätzen mit 2 : 0 und 10 : 3 im 3. Satz. Bei diesem Spielstand wird Spieler B nach Regel 17 das Spiel zugesprochen. Ansagen des Punktrichters : Korrekte Antwort : Disqualifikation von Spieler A (Nachname) wegen (Verstoß), Spiel an Spieler B (Nachname), Spieler B (Nachname) gewinnt mit 3 : 2 Sätzen, 5 : 11, 7 : 11, 12 : 10, 11 : 0, 11 : 0 Frage 80 (siehe Regel ) Wie viel Erholungszeit muss dem verletzten Spieler bei einer vom Gegner mit verursachten Verletzung eingeräumt werden? Frage 81 (siehe Regel ) Spieler A verliert während des Ballwechsels einen Gegenstand. Spieler B ist durch den auf dem Boden liegenden Gegenstand irritiert und bittet um Let. Ihre Entscheidung : a) Ball an Spieler A b) Ball an Spieler B c) Let Frage 82 (siehe Regel 7.2.) Wie lange ist die Pause zwischen Ende der Einspielzeit und dem Beginn des Spieles? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 15 von 18

16 Frage 83 (siehe Regel 16.4.) Kann ein verletzter Spieler vor Beendigung der ihm gewährten Erholungszeit das Spiel wieder aufnehmen? a) Ja b) Nein Punkte: 2 Frage 84 (siehe Regel 7.2., 7.4.) Welche Rufe sind vom Schiedsrichter am Ende der Einspielzeit und vor Beginn des Spieles zu tätigen? Frage 85 (siehe Regel 17.2., Richtlinie 15) Wer darf die Spieler während des Ballwechsels coachen? a) Trainer b) Eltern c) Manager d) Sponsor e) Schiedsrichter f) nicht erlaubt g) Punktrichter h) Fans Frage 86 (siehe Regel ) Kann ein Schiedsrichter die Erholungszeit bei einer nicht blutenden, selbst zugezogenen Verletzung des Spielers verlängern? a) Ja b) Nein Frage 87 (siehe Regel ) Spieler A verliert während des Ballwechsels seine Armbanduhr. Ihre Entscheidung? a) Ball an A b) Ball an B c) Let Frage 88 (siehe Regel ) Unter welchen Voraussetzungen kann der Schiedsrichter bei einer selbst zugezogenen Verletzung die Erholungszeit verlängern? Hinweis : Einmalig (!) zusätzlich Satzpause SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 16 von 18

17 Frage 89 (siehe Regel 14.7.) Wie viel Einspielzeit steht den Spielern zu bei Auswechseln eines defekten Balles während eines Spieles? a) 2 Minuten b) 5 Minuten c) Auf Weisung des Schiedsrichters d) im gegenseitigen Einvernehmen der Spieler Frage 90 (siehe Regel 16.4.) Was muss beachtet werden, wenn ein verletzter Spieler vor Ende seiner gewährten Erholungszeit das Spiel wieder aufnehmen will? SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 17 von 18

18 Schlussfrage Bitte ergänzen Sie das Let Schema und die dazugehörigen Entscheidungen Anhang 4.1. Behinderung Flussdiagramm (in verkürzter Form, nur Fragen Nr. 1,3, 6, 8 und die dazugehörigen Entscheidungen) Behinderung? I I Ja I Ball erreichen, Rückschlag durchführen, Anstrengung unternehmen? I I Ja I Behinderung vermeiden? I I Ja I Gewinnbringender Rückschlag? Ball an I I I Ja Nein Nein Nein Nein Punkte : 4 SRLV BW e.v. / Theoretische / Stand : September 2008 / Prüfungsfragen / Seite 18 von 18

Internationale SQUASH-SPIELREGELN für das DOPPEL

Internationale SQUASH-SPIELREGELN für das DOPPEL Internationale SQUASH-SPIELREGELN für das DOPPEL 1. DAS SPIEL Das internationale Squash-Doppel wird von zwei Mannschaften (Doppel) gespielt. Jedes Doppel besteht aus zwei Spielern. Die Spieler haben einen

Mehr

Schiedsrichter - Grundkurs (Squash Regeln 2014) SRLV Baden - Württemberg

Schiedsrichter - Grundkurs (Squash Regeln 2014) SRLV Baden - Württemberg Schiedsrichter - Grundkurs (Squash Regeln 2014) SRLV Baden - Württemberg Ausarbeitung : Sven Widmann Karl - Heinz Trünkle, Michael Ernst Ferdinand Bullach Referent: Sven Widmann Inhalt A. Einleitung Vorbemerkungen

Mehr

DSQV-Schiedsrichter Prüfungsfragen

DSQV-Schiedsrichter Prüfungsfragen Punkt pro Ballwechsel bis 11, (PpB 11) ist seit Juli 2008 die Standardzählweise für den gesamten Spielbetrieb des DSQV Frage 1: (1 Punkt) Wer darf bei der Standard-Zählweise (PpB bis 11) Punkte erzielen?

Mehr

Lehrbuch für die Schiedsrichterausbildung

Lehrbuch für die Schiedsrichterausbildung Impressum Deutscher Squash Verband e.v. Herausgeber Germany R&R Committee Office DSQV Fon: +49 2871-2351017 Email: office@dsqv.de www.dsqv.de Lehrbuch für die Schiedsrichterausbildung Squash-Spielregeln

Mehr

Im Doppel gilt das gesamte Spielfeld (Ausnahme Aufschlag, dazu später mehr). Im Einzel geht das Spielfeld bis zu den inneren Seitenlinien.

Im Doppel gilt das gesamte Spielfeld (Ausnahme Aufschlag, dazu später mehr). Im Einzel geht das Spielfeld bis zu den inneren Seitenlinien. Badmintonregeln Ein Federball wird mit einem Schläger über ein 1,55 m hohes Netz geschlagen, welches quer über die Mitte eines 13,40 m mal 6,10 m (Einzel 5,18 m) großen Feldes gespannt ist. Berührt der

Mehr

WSF World Squash Einzel Regeln 2014 (mit Anhängen 1-9) Gültig: Ab 1. Januar 2014

WSF World Squash Einzel Regeln 2014 (mit Anhängen 1-9) Gültig: Ab 1. Januar 2014 WSF World Squash Einzel Regeln 2014 (mit Anhängen 1-9) Gültig: Ab 1. Januar 2014 Deutsche Übersetzung publiziert vom Deutschen Squash Verband e.v. www.dsqv.de Partner des DSQV Raphael Kandra fully equipped

Mehr

Die Squash-Spielregeln. 1) Die Zählweise

Die Squash-Spielregeln. 1) Die Zählweise Die Squash-Spielregeln 1) Die Zählweise Ein Spiel geht über 3 Gewinnsätze. Jeder Satz geht bis 9 Punkte, außer beim Stand von 8:8. Bei 8-beide muss der Rückschläger (nicht der Aufschläger) entscheiden,

Mehr

Herzlich Willkommen. September Pflichtsitzung

Herzlich Willkommen. September Pflichtsitzung Herzlich Willkommen September 2012 - Pflichtsitzung Das Tagesgeschäft des Schiedsrichters - Dr. Sven Laumer Gruppenlehrwart Jura Nord Gesichte des Freistoßes Ein Blick in die Geschichte des Fußballspiels

Mehr

Änderungen in den Badminton-Spielregeln 2006 Herzlich willkommen!

Änderungen in den Badminton-Spielregeln 2006 Herzlich willkommen! Änderungen in den Badminton-Spielregeln 2006 Herzlich willkommen! Was geschah? Am 06.05.2006 hat die IBF beim AGM in Tokio einige Änderungen bei den Badminton- Spielregeln beschlossen. Sie sind ab dem

Mehr

SCHIEDSRICHTERWESEN Crossminton

SCHIEDSRICHTERWESEN Crossminton SCHIEDSRICHTERWESEN Crossminton Herausgeber International Crossminton Organisation Zuständiger Verband in Deutschland - Deutscher Crossminton Verband DCV - 1/8 Inhalt: Begriffserläuterungen... 3 Schiedsrichterwesen...

Mehr

Regel 15 Der Einwurf

Regel 15 Der Einwurf Bild-Quelle: www.br.de WWW.BFV.DE Wann? Wenn der Ball die Seitenlinie überschreitet In der Luft oder am Boden Mit vollem Umfang Nur Ball B ist im Seitenaus! Schiedsrichtergruppe Deggendorf 2 Für wen? Wo?

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen. Situation 1 Ein Angreifer schlägt einen langen Pass

Mehr

Das Handspiel in aktueller Auslegung

Das Handspiel in aktueller Auslegung Das Handspiel in aktueller Auslegung Lehrabend 24.08.2015 Gruppe Kitzingen/Ochsenfurt WWW.BFV.DE Grundlagen: Dem gegnerischen Team wird ein direkter Freistoß zugesprochen, wenn ein Spieler den Ball absichtlich

Mehr

SQUASH REGELN Offiziell gültig ab 1. Januar 2014

SQUASH REGELN Offiziell gültig ab 1. Januar 2014 ... Swiss Squash Sihltalstrasse 63 8135 Langnau a. A. swiss@squash.ch www.squash.ch 043 377 70 03 (Tel) 043 377 70 07 (Fax) SQUASH REGELN Offiziell gültig ab 1. Januar 2014 Swiss Squash Partner SQUASH

Mehr

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß Folie 1 Vergehen gegen Gegenspieler mit fahrlässigem, rücksichtslosem und brutalem Körpereinsatz Bei diesen Vergehen (rot) ist bereits der Versuch strafbar: Treten Schlagen Beinstellen Anspringen Rempeln

Mehr

Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15

Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15 Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15 Fragen A 1. Der Ball liegt auf der Torraumlinie. Angriffsspieler A7 nimmt ihn auf und will aus klarer Torgelegenheit auf das Tor werfen, als er regelwidrig angegriffen wird.

Mehr

Badminton. 1. Allgemeine Einführung 2. Spielfeld und Spielgeräte 3. Regelwerk 4. Schlägerhaltung 5. Aufschlag 6. Schlagtechniken 7.

Badminton. 1. Allgemeine Einführung 2. Spielfeld und Spielgeräte 3. Regelwerk 4. Schlägerhaltung 5. Aufschlag 6. Schlagtechniken 7. Krist/Frenzel/Popp Badminton 1. Allgemeine Einführung 2. Spielfeld und Spielgeräte 3. Regelwerk 4. Schlägerhaltung 5. Aufschlag 6. Schlagtechniken 7. Kontrollen Eisenberg 2010 Allgemeine Einführung Badminton

Mehr

A B C D E. Ansagen des Schiedsrichters

A B C D E. Ansagen des Schiedsrichters 1 2 Spielbeginn Mit geöffneter Hand auf den ersten Aufschläger zeigen 1 Aufschlag X, 0-0 bzw. andere vereinbarte Ansage 3 Aufschlagwechsel Mit geöffneter Hand auf den nächsten Aufschläger zeigen 1 ---

Mehr

Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.v.

Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.v. Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.v. Kreis-Schiedsrichter-Ausschuss Bochum 2008 A Name... Gruppe... Fehler... 80-101 62-69 1. Nach einer Freistoß-Entscheidung gegen einen Abwehrspieler läuft

Mehr

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Warum gibt es Hockeyregeln? Doch nicht etwa, weil Schiedsrichter so gerne pfeifen! Im Sport dienen Regeln nur einem Zweck,

Mehr

Schulung Mai. Thema: Regelfragen

Schulung Mai. Thema: Regelfragen Schulung Mai Thema: Ein Abwehrspieler führt einen Indirekten Freistoß aus, hat dabei aber noch eine Wasserflasche in der Hand. Wiederholung, keine Verwarnung, aber Hinweis an Spieler 1 Ein Abwehrspieler

Mehr

Tennis. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache

Tennis. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache Tennis Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks] ist die größte Sport-Organisation

Mehr

Badminton. [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache

Badminton. [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache Badminton [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen. Situation 1 Zur Ausführung eines Strafstoßes hat der

Mehr

Offizielles 4er-Tisch Regelwerk

Offizielles 4er-Tisch Regelwerk Offizielles 4er-Tisch Regelwerk 1 Der 4er-Tisch 1.3 Die Spielfläche wird durch ein senkrechtes, parallel zu den Grundlinien verlaufendes Netz in zwei gleichgroße Spielfelder geteilt und darf im gesamten

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2016 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2016 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2016 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2016 entnommen. Situation 1 Ohne sich beim Schiedsrichter angemeldet

Mehr

Volleyballregeln für den Hobbybereich

Volleyballregeln für den Hobbybereich Volleyballregeln für den Hobbybereich 1) Positionen Netz -> vertikale Bezugsbetrachtung 5-4, 6-3, 1-2 der jeweilige vordere Spieler (4,3,2) muss augenscheinlich mit einem den Boden berührenden Fuß näher

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 1/2017 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 1/2017 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 1/2017 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 1/2017 entnommen. Situation 1 Bei einem Zweikampf in der Nähe der Seitenlinie

Mehr

Fragen und Antworten Richtigstellung 2005

Fragen und Antworten Richtigstellung 2005 Fragen und Antworten Richtigstellung 2005 Zur Frage: Regel - 1 Punkt 6 Frage: Sind Tornetze unbedingt erforderlich? Zur Frage: Regel - 3 Punkt 4 Vor Beginn eines Spiels unter den Bestimmungen eines Wettbewerbs

Mehr

Anleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL

Anleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL Anleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL Der Schreiber muss überprüfen, ob alle für das Spiel benötigten Angaben in den dafür vorgesehenen Zeilen und Kästchen sorgfältig

Mehr

Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel)

Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel) Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel) 14/1-ENDLOS Die allgemeinen Pool Billard - Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel

Mehr

196

196 Tischtennisregeln A 195 196 197 198 199 13 Auf- und Rückschlag sowie Seitenwahl 13.1 Das Recht der Aufschlag-, Rückschlag- und Seitenwahl wird durch das Los entschieden. Der Gewinner des Loses kann sich

Mehr

Pflichten und Aufgaben

Pflichten und Aufgaben Regel 17 Eckstoss Themen Pflichten und Aufgaben Ball in und aus dem Spiel Verwendung der Fahne Zusammenarbeit/Signale des Schiedsrichter- Assistenten Vorgehen bei Verstössen Pflichten und Aufgaben Ein

Mehr

Anweisungen für Technische Offizielle

Anweisungen für Technische Offizielle Anweisungen für Technische Offizielle 1 Einleitung 1.1 Die Anweisungen für Technische Offizielle wurden von der IBF entsprechend den Spielregeln herausgegeben mit dem Ziel, die Leitung eines Spiels in

Mehr

Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird.

Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. 14.1 Endlos Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel des Spieles 1. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler

Mehr

Die Regeln des Spiels Deutscher Rugby Verband Ausgabe Juli A.3 PFLICHTEN DES SCHIEDSRICHTERS VOR DEM SPIEL

Die Regeln des Spiels Deutscher Rugby Verband Ausgabe Juli A.3 PFLICHTEN DES SCHIEDSRICHTERS VOR DEM SPIEL REGEL 6 SPIELLEITUNG DEFINITIONEN Jedes Spiel findet unter Aufsicht der Spielleitung statt, die aus einem Schiedsrichter und zwei Linienrichtern oder Schiedsrichter-Assistenten besteht. Zusätzliche Personen,

Mehr

Lehrabend Regel 13 - Freistöße

Lehrabend Regel 13 - Freistöße 1 Lehrabend 24.07.2015 Regel 13 - Freistöße 2 Besondere Bestimmungen (z.b. bei Freistößen im eigenen Strafraum, was ist, wenn der Ball ins eigene Tor geht?) Voraussetzungen für die Erteilung von Freistößen

Mehr

Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T

Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T Nachfolgend noch einige Hinweise zum Regeltest: Der Test umfasst 30 Regelfragen Alle Fragen stammen aus dem offiziellen IHF-Fragenkatalog

Mehr

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 1. Bei einem Schiedsrichter-Ball innerhalb des Strafraums schlägt ein Verteidiger einen Gegner, bevor der Ball den Boden berührt hat. Wie müssen die Schiedsrichter

Mehr

Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016

Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016 Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016 01. Ein Spieler liegt anscheinend verletzt auf der Spielfläche am Boden. a) Wenn der Schiedsrichter absolut überzeugt ist, dass der Spieler medizinische Hilfe

Mehr

FVSL- Schiedsrichterinformation. Juni Version Verein A Verein B 06. September 2013 in München

FVSL- Schiedsrichterinformation. Juni Version Verein A Verein B 06. September 2013 in München FVSL- Schiedsrichterinformation Juni 2016 Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München 1 Regel 12 - Fouls und unsp. Verhalten: Verhindern eines Tores o. einer klaren Torchance:

Mehr

SR-Jahreshauptversammlung

SR-Jahreshauptversammlung SR-Jahreshauptversammlung 04.07.2016 Übersicht TOP 1. Eröffnung und Begrüßung (KSO) 2. Grußworte der Gäste 3. Ehrungen (Bezirk und Kreis) 4. Bericht des Vorsitzenden 5. Regeländerungen 16/17 (KSL) 6. Verschiedenes

Mehr

3.1 MAXIMALE ANZAHL DER SPIELER AUF DER SPIELFLÄCHE 3.2 EINE MANNSCHAFT MIT MEHR ALS DER ERLAUBTEN ANZAHL VON SPIELERN

3.1 MAXIMALE ANZAHL DER SPIELER AUF DER SPIELFLÄCHE 3.2 EINE MANNSCHAFT MIT MEHR ALS DER ERLAUBTEN ANZAHL VON SPIELERN REGEL 3 ANZAHL DER SPIELER DIE MANNSCHAFT DEFINITIONEN Eine Mannschaft. Eine Mannschaft besteht aus fünfzehn Spielern, die das Spiel beginnen und eine festgelegte Anzahl von Ersatz-/ und oder Auswechselspielern.

Mehr

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher REGLEMENT SPIELE JUGITAG KREIS LENZBURG AUSGABE: 07/2014 Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: 07.2014 / JUKO N. Lüscher Inhaltsverzeichnis Jägerball Seite 3 Linienball Seite 5 Minivolleyball

Mehr

Ausbildung zum Volleyball-Schiedsrichter. Teil 1: Regeln Lösungen zu den Kontrollfragen der Lernunterlage

Ausbildung zum Volleyball-Schiedsrichter. Teil 1: Regeln Lösungen zu den Kontrollfragen der Lernunterlage Ausbildung zum Volleyball-Schiedsrichter Diese Lernunterlage soll dem Betreuer im Verein dazu dienen, Jugendliche auf eine Ausbildung zum Jugend-Schiedsrichter vorzubereiten. Teil 1: Regeln Lösungen zu

Mehr

Spielregeln. Als Fehler gilt, wenn der Spieler...

Spielregeln. Als Fehler gilt, wenn der Spieler... Spielregeln Vor Spielbeginn losen beide Gegner, wer Anspiel hat. Dies geschieht meistens, indem ein Federball (Shuttle) hochgespielt und zu Boden fallen gelassen wird. Dann schaut man, auf wessen Seite

Mehr

ALLES AUF EINEN BLICK

ALLES AUF EINEN BLICK Regelblätter Völkerball Beim Völkerball spielen 2 Teams à 8 Spieler mit einem Ball gegeneinander. Durch Abwerfen der gegnerischen Spieler eliminiert man diese. Das Team, das keine Spieler mehr hat oder

Mehr

Volleyball Schiedsrichter Ausbildung D-Theorie

Volleyball Schiedsrichter Ausbildung D-Theorie Volleyball Schiedsrichter Ausbildung D-Theorie Diese Präsentation darf in unveränderter Form, im Rahmen einer privaten und nicht kommerziellen Nutzung, zur Aus- und Fortbildung von Volleyballschiedsrichtern,

Mehr

Regelhandbuch der Deutschen Billard Union

Regelhandbuch der Deutschen Billard Union Regelhandbuch der Deutschen Billard Union Stand 13.07.08 Gültige Deutsche Fassung der Poolbillardregeln der WPA Poolbillardregularien der WPA 3. 8-Ball (1) 8-Ball wird einem Standardsatz von durchnummerierten

Mehr

REGELKUNDE UND WERTSCHÄTZENDER UMGANG. Fussballregeln. Einzelne Regeln

REGELKUNDE UND WERTSCHÄTZENDER UMGANG. Fussballregeln. Einzelne Regeln REGELKUNDE UND WERTSCHÄTZENDER UMGANG SCHICKLBERG, 27.02.2016 Fussballregeln 17 Regeln Darin jeweils Bestimmungen Auslegung einzelner Regeln und Bestimmungen Regelbuch = Spielanleitung Regelkenntnis als

Mehr

Novuss Spielanleitung

Novuss Spielanleitung Novuss Spielanleitung I. Vorbereitung des Tisches 1. Die Spieler schütten Rutsch Pulver, auf den Tisch, und polieren diesen mit Pappe oder Papier. Die Reste des Rutsch Pulvers werden durch Pusten oder

Mehr

Gemeinsame Kriterien bei Freistößen:

Gemeinsame Kriterien bei Freistößen: Folie 1 Gemeinsame Kriterien bei Freistößen: Ortsbestimmung in der eigene Hälfte und im Mittelfeld großzügiger sein, in Strafraumnähe kleinlicher sein, Torraum-Regelung beachten. Ballruhe Der Ball muss

Mehr

Schiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom

Schiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom Schiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom 12.03.2012 1. Der Schiedsrichter hat wegen eines verwarnungswürdigen Foulspiels das Spiel im Mittelfeld unterbrochen und will dem schuldigen Spieler die Gelbe

Mehr

Regeländerungen 2016 / 2017

Regeländerungen 2016 / 2017 Regeländerungen 2016 / 2017 Bei der Neustrukturierung des Regelbuchs wurden mehr als 10.000 Wörter entfernt, um die Spielregeln einfacher und verständlicher zu machen. DFB-Lehrwart Lutz Wagner erläutert

Mehr

Fußball. Die wichtigsten Regeln in Leichter Sprache

Fußball. Die wichtigsten Regeln in Leichter Sprache Fußball Die wichtigsten Regeln in Leichter Sprache Grußwort von Monika Bachmann Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Fußball-Fans, Sport verbindet

Mehr

Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2013

Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2013 Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2013 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2013 entnommen. Situation 1 Beim Spielstand von 4:3 für die Mannschaft

Mehr

Kreisschiedsrichterausschuß Kreis 28 Siegen-Wittgenstein Kader-A-SR August 2016 Regelbogen zur Fort- und Weiterbildung.

Kreisschiedsrichterausschuß Kreis 28 Siegen-Wittgenstein Kader-A-SR August 2016 Regelbogen zur Fort- und Weiterbildung. Kreisschiedsrichterausschuß Kreis 28 SiegenWittgenstein KaderASR August 2016 Regelbogen zur Fort und Weiterbildung Name, Vorname: 1 Beim Versuch, einen hohen Flankenball abzufangen, gleitet der noch nicht

Mehr

Fußballregeln Regelfragen zur Wiederholung. Teil 1. Regel 1-4

Fußballregeln Regelfragen zur Wiederholung. Teil 1. Regel 1-4 - Fußballregeln Regelfragen zur Wiederholung Teil 1 Regel 1-4 2 1 Regel 1: Bei der Platzkommissionierung stellt der SR fest, dass auf dem Fahnentuch der Eckfahne das Logo einer Getränkefirma eingedruckt

Mehr

Spielregeln und Wettkampfbestimmungen. Netzball

Spielregeln und Wettkampfbestimmungen. Netzball Spielregeln und Wettkampfbestimmungen Netzball Allgemeines (Die im Folgenden verwendeten weiblichen Bezeichnungen gelten selbstverständlich auch für Personen männlichen Geschlechts.) Spielgedanke: Spielfeld:

Mehr

Verwarnung; Wiederholung des Einwurfs. Rote Karte; ind. FS am Ort des Vergehens

Verwarnung; Wiederholung des Einwurfs. Rote Karte; ind. FS am Ort des Vergehens Online-Regeltest Oktober 2014 An die Schiedsrichter im KFV Nordfriesland Saison 2014/15 30 Fragen Name: MAX MUSTERMANN Punkte: 60 / 60 (bestanden!) Hinweis: Bei allen Fragen sind geforderte persönliche

Mehr

Regeländerungen 2016 / 2017

Regeländerungen 2016 / 2017 Regeländerungen 2016 / 2017 Bezirks-Schulungen Bezirk Braunschweig Bezirk Lüneburg Bezirk Hannover Bezirk Weser Ems 1 In Deutschland gültig ab 01. Juli 2016 2 Redaktionelle Überarbeitung Regel 3 alt: neu:

Mehr

Regel 12: Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen

Regel 12: Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen Regel 12: Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen WWW.BFV.DE Direkter Freistoß: Ein Spieler verursacht einen df für das gegnerische Team, wenn er eines der nachfolgend aufgeführten sieben Vergehen

Mehr

10 Einzel 11 Doppel 12 Positionsfehler beim Auf- bzw. Rückschlag 13 Fehler 14 Wiederholungen 15 Federball nicht im Spiel 1. Das Spielfeld Das rechteck

10 Einzel 11 Doppel 12 Positionsfehler beim Auf- bzw. Rückschlag 13 Fehler 14 Wiederholungen 15 Federball nicht im Spiel 1. Das Spielfeld Das rechteck Badminton / Federball Regeln Quelle: http://www.badminton-dorsten.de Das offizielle Regelwerk des Badmintonsports umfasst etliche Seiten und ist unübersichtlich strukturiert. Deshalb haben wir uns hier

Mehr

Pool Billard Regeln. Der Spieler versucht dann, die 15. Kugel so zu versenken, dass die aufgebauten Kugeln gelöst werden und er weiterspielen kann.

Pool Billard Regeln. Der Spieler versucht dann, die 15. Kugel so zu versenken, dass die aufgebauten Kugeln gelöst werden und er weiterspielen kann. 1. Disziplin 14/1 endlos (Standardisierte Weltregel) 1.1 Ziel des Spiels i. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler muss Kugel und Tasche ansagen. Der Spieler bekommt für jede korrekt angesagte und mit einem

Mehr

Stellungsspiel / Aufgabenbereiche

Stellungsspiel / Aufgabenbereiche Folie 1 Stellungsspiel / Aufgabenbereiche Folie 2 Fahnenzeichen der Assistenten Auswechslung Einwurf für die Einwurf für die angreifende Mannschaft verteidigende Mannschaft Abseits Abseits an einer Abseits

Mehr

Fußball Fragenkatalog für Schüler zur Prüfungsvorbereitung

Fußball Fragenkatalog für Schüler zur Prüfungsvorbereitung Fußball Fragenkatalog für Schüler zur Prüfungsvorbereitung Fragen und Antworten zu den Fußballregeln 1. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Eine Ecke geht direkt ins Tor. Ein Einwurf wird direkt verwandelt.

Mehr

NIEDERSÄCHSISCHER FUSSBALLVERBAND E.V.

NIEDERSÄCHSISCHER FUSSBALLVERBAND E.V. 1. Das Spielfeld 2. Der Ball 3. Spieler/Mannschaft 4. Aurüstung 5. Schiedsrichter und der Zeitnehmer 6. Spielzeit 7. Beginn und Fortsetzungen 8. Torerzielung 9. Foulspiele und Freistöße 10. Kummulierte

Mehr

REGELWERK TENNIS

REGELWERK TENNIS www.specialolympics.at REGELWERK TENNIS Österreich Special Olympics, Inc., 2012 VERSION: February 2012 All rightsreserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Übersetzung: Horst Rohrstorfer

Mehr

Futsal - Aus- und Weiterbildung

Futsal - Aus- und Weiterbildung Futsal - Aus- und Weiterbildung in Kaiserslautern INGO HESS Vergleich Fußball- und Futsal-Regeln Fußball-Regeln 1 Das Spielfeld 2 Der Ball 3 Zahl der Spieler 4 Ausrüstung der Spieler 5 Der Schiedsrichter

Mehr

MODIFIZIERTE SPIELREGELN

MODIFIZIERTE SPIELREGELN MODIFIZIERTE SPIELREGELN FUTSAL Bei Sachverhalten, die mit Hilfe der modifi zierten Spielregeln nicht beantwortet werden können bzw. nicht eindeutig darüber geregelt sind, wird auf das offi zielle FIFA-Futsal-Regelwerk

Mehr

Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball

Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball 1. Welchen Spielgedanken hat das Basketballspiel? Basketball wird von zwei Mannschaften gespielt. Ziel jeder Mannschaft ist es: 1. den Ball in den Korb der gegnerischen

Mehr

Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen

Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen Disziplinarmassnahmen Verwarnungswürdige Vergehen Unsportliches Verhalten Durch Worte oder Handlungen seine Ablehnung zu erkennen geben, Die Wiederaufnahme

Mehr

Die einheitliche Anwendung der Spielregeln

Die einheitliche Anwendung der Spielregeln Folie 1 Die einheitliche Anwendung der Spielregeln Folie 2 Eigenschaften, die einen guten Schiedsrichter auszeichnen Charakterstärke Höflichkeit Entschlossenheit Gerechtigkeit geistige Fitness Regelsicherheit

Mehr

Regeländerungen 2016/2017

Regeländerungen 2016/2017 Regeländerungen 2016/2017 Mit dem Ziel, die Spielregeln für alle am Fußballbeteiligten einfacher und verständlicher zu machen, wurden das Regelbuch neu strukturiert und mehr als 10.000 Wörter entfernt.

Mehr

BADMINTON - SPIELREGELN

BADMINTON - SPIELREGELN BADMINTON - SPIELREGELN Eine Übersetzung der "Laws of Badminton" der International Badminton Federation (IBF) Version gemäss Beschluss der IBF-Delegiertenversammlung vom 6. Mai 2006 (Bei Differenzen gilt

Mehr

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten SR-Tagung OHV 11.02.2011 LEHRTHEMA SR-TAGUNG OHV am 11.02.2011 Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten Einleitung Torhüter sind Individualisten Gemeinsamkeit mit dem SR? Anforderungen an den Torhüter

Mehr

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes Folie 1 Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes 1. Alle Spieler - außer Torwart und Schütze - müssen innerhalb des Spielfeldes, außerhalb des Strafraumes, 9,15 Meter vom Ball entfernt

Mehr

Tischtennis: Material und Regeln. Silva März 05. März 2004

Tischtennis: Material und Regeln. Silva März 05. März 2004 Tischtennis: Material und Regeln Silva März 05. März 2004 Gliederung Geschichte Material Spielbedingungen Spielkleidung Wichtige Regeln Ablauf eines Spieles 05.03.2004 Silva.Maerz@rrze.uni-erlangen.de

Mehr

Themen. Elemente der Regel Abseitsposition Eingreifen ins Spiel. Regelübertretungen Tipps

Themen. Elemente der Regel Abseitsposition Eingreifen ins Spiel. Regelübertretungen Tipps Regel 11 Abseits Themen Elemente der Regel Abseitsposition Eingreifen ins Spiel - einen Gegner beeinflussen - ins Spiel eingreifen - aus seiner Stellung einen Vorteil ziehen Regelübertretungen Tipps Elemente

Mehr

FUßBALL. 1. Spielfeld und Ausstattung. Sport-QA schriftliche Prüfung

FUßBALL. 1. Spielfeld und Ausstattung. Sport-QA schriftliche Prüfung Als Mutterland des Fußballs gilt England. Hier wurde 1863 in London der erste Fußballverband (Football Association) gegründet und ein erstes Regelwerk geschaffen. Bis heute haben sich die Regeln stetig

Mehr

SPIELREGELN BADMINTON Stand: 29. Juni 2009 Inhalt

SPIELREGELN BADMINTON Stand: 29. Juni 2009 Inhalt SPIELREGELN BADMINTON Stand: 29. Juni 2009 Inhalt SPIELREGELN BADMINTON 5 1 Spielfeld und Spielfeldausstattung..............7 2 Spielball................................10 3 Balltest auf Geschwindigkeit.................11

Mehr

Das Spielfeld. Strafraum. Strafstoßmarke. Mittelkreis (r = 3 m) 2. Strafstoßmarke. Torlinie (15 25 m) Auswechselzonen

Das Spielfeld. Strafraum. Strafstoßmarke. Mittelkreis (r = 3 m) 2. Strafstoßmarke. Torlinie (15 25 m) Auswechselzonen Futsal - Regeln Das Spielfeld Seitenlinie (25 42 m) Mittellinie Strafraum Strafstoßmarke Mittelkreis (r = 3 m) 2. Strafstoßmarke Auswechselzonen Torlinie (15 25 m) Der Strafraum 10 m 6 m 6 m r= 25 cm Alle

Mehr

Schulungsabend Datum. Gelbe Karte

Schulungsabend Datum. Gelbe Karte Schulungsabend Datum.. Gelbe Karte Im Gegensatz zu den Spielstrafen (Freistöße, Strafstoß) handelt es sich bei Verwarnungen um Persönliche Strafen (Disziplinarstrafen). Sie werden durch das Zeigen der

Mehr

Regeländerungen 2016/2017

Regeländerungen 2016/2017 Regeländerungen 2016/2017 Bei der Neustrukturierung des Regelbuchs wurden mehr als 10.000 Wörter entfernt, um die Spielregeln einfacher und verständlicher zu machen. HFV-Lehrwart Frank Behrmann erläutert

Mehr

Snooker FAQ. Sektion 1: Der Start eines Frames. Sektion 2 Wiederaufsetzen der Bälle

Snooker FAQ. Sektion 1: Der Start eines Frames. Sektion 2 Wiederaufsetzen der Bälle Sektion 1: Der Start eines Frames F1: Wie steht das Dreieck der Roten in Relation zur pinkfarbigen Kugel? A: Die Dreiecksspitze soll so nahe zu Pink stehen wie möglich, ohne jedoch diese zu berühren. Die

Mehr

Hallenfussball E r g ä n z E n d E S p i E l r E g E l n FutSal 2017

Hallenfussball E r g ä n z E n d E S p i E l r E g E l n FutSal 2017 Hallenfussball Ergänzende SpielRegeln Futsal 2017 2 m hoch x 3 m breit (Handballtore) Tore Ball Größe 4, es dürfen nur die vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Futsalbälle verwendet werden Zahl der

Mehr

Außenseitenlinien: Begrenzen das Spielfeld auf beiden Längsseiten. Normales Spielfeld: 68 m-70 m breit, ca. 105 m lang

Außenseitenlinien: Begrenzen das Spielfeld auf beiden Längsseiten. Normales Spielfeld: 68 m-70 m breit, ca. 105 m lang Vom "Schlachtball" zum "Fußball" In den Anfängen des Fußballsports gab es kaum einheitliche Regeln. Zunächst war der Fußball ja zur Ertüchtigung der Soldaten gedacht. Dementsprechend ging es recht brutal

Mehr

REGELVARIATIONEN FÜR DAS SIEBENER-SPIEL

REGELVARIATIONEN FÜR DAS SIEBENER-SPIEL REGELVARIATIONEN FÜR DAS SIEBENER-SPIEL REGEL 3 ANZAHL DER SPIELER DIE MANNSCHAFT 3.1 MAXIMALE ANZAHL DER SPIELER AUF DER SPIELFLÄCHE Maximum: Jede Mannschaft darf nicht mehr als sieben Spieler auf der

Mehr

Ausbildung Zeitnehmer / Sekretär

Ausbildung Zeitnehmer / Sekretär Ausbildung Zeitnehmer / Sekretär Grundkurs Regelfragen handball.ch 1. Der Coach der Mannschaft schickt seinen hinausgestellten Spieler Nr. 8 nach Ablauf einer Strafminute wieder ins Spiel! Sofern sich

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband

Mehr

1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik

1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik Basketball Seite 1 von 6 1. Allgemein Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2.1 Passen 2. Technik Druckpass: beidhändig vor der Brust; schnelle, gerade

Mehr

Prüfungsfragen Fußball mit Lösungen für die Lehrkraft

Prüfungsfragen Fußball mit Lösungen für die Lehrkraft Prüfungsfragen Fußball mit Lösungen für die Lehrkraft. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Ein Eckball geht direkt ins Tor. Das Tor zählt nicht. Das Tor zählt nur in der Verlängerung. Das Tor zählt.. Wie

Mehr

DPV Deutscher Polo Verband e.v.

DPV Deutscher Polo Verband e.v. DPV Deutscher Polo Verband e.v. Name: Handicap: Polo Club Datum:. Prüfung abgenommen vom Steward... Unterschrift TURNIERREIFE TEST 2010 (HPA Polo Regeln Test 2010) Vorraussetzung für die 1. Turnierteilnahme

Mehr

Regeländerungen zur Saison 2016 / In Deutschland gültig ab 01. Juli 2016

Regeländerungen zur Saison 2016 / In Deutschland gültig ab 01. Juli 2016 In Deutschland gültig ab 01. Juli 2016 1 Das Gute vorweg 2 Redaktionelle Überarbeitung Regel 3 alt: neu: Zahl der Spieler Spieler Regel 6 alt: neu: Die Schiedsrichter-Assistenten Weitere Spieloffizielle

Mehr

Regelfragen für Zeitnehmer und Sekretäre (Lösung)

Regelfragen für Zeitnehmer und Sekretäre (Lösung) Regelfragen für Zeitnehmer und Sekretäre (Lösung) (Zeitnehmer und Sekretär gelten auch immer für die weibliche Form) Mehrfach richtige Antworten sind möglich. 1. Der Coach der Mannschaft schickt seinen

Mehr

SPIELREGELN BADMINTON

SPIELREGELN BADMINTON SPIELREGELN BADMINTON Inhalt 1 Spielfeld und Spielfeldausstattung 2 Spielball 3 Balltest auf Geschwindigkeit 4 Schläger 5 Zustimmung für spezielle Ausstattungen 6 Wahl 7 Punktsystem (Zählweise) 8 Wechsel

Mehr

Junioren Futsal Kreismeisterschaften 2016/2017

Junioren Futsal Kreismeisterschaften 2016/2017 Junioren Futsal Kreismeisterschaften 2016/2017 Hallenfußball nach FIFA-Regeln Grundsätzlich sind die Durchführungsbestimmungen des Veranstalters zu beachten, die im Einzelfall von den folgenden Regeln

Mehr

Turnierreglement Frühjahrsturnier 2014

Turnierreglement Frühjahrsturnier 2014 Turnierreglement Frühjahrsturnier 2014 Spielmodus: - In den Gruppen A und B spielt jeder gegen jeden ohne Rückrundenspiele - Die Gruppe C spielt in zwei gleich grossen Untergruppen. - Es spielt innerhalb

Mehr

Regel 3 - Anzahl der Spieler Die Mannschaft

Regel 3 - Anzahl der Spieler Die Mannschaft Regel 3 - Anzahl der Spieler Die Mannschaft DEFINITIONEN Eine Mannschaft. Eine Mannschaft besteht aus fünfzehn Spielern die das Spiel beginnen, sowie einer festgelegten Anzahl von Ersatz-/ und oder Einwechselspielern.

Mehr

Deutschland. Tischtennis. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland. in Leichter Sprache

Deutschland. Tischtennis. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland. in Leichter Sprache Deutschland Tischtennis Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Tischtennis-Regeln von Special Olympics Special Olympics spricht man so aus: spe-schel o-lüm-piks. Special Olympics

Mehr